48° 15′ N, 0° 19′ O48.2522222222220.31416666666667Koordinaten: 48° 15′ N, 0° 19′ O
Höhe
59–127 m
Fläche
20,64 km2
Einwohner
2.210 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
107 Einw./km2
Postleitzahl
72260
INSEE-Code
72189
Marolles-les-Braults ist eine französische Gemeinde mit 2210 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Sarthe in der Region Pays de la Loire. Sie war bis 2015 Hauptort des gleichnamigen Kantons und gehört seither zum Kanton Mamers.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
2.1Einwohnerentwicklung
3Städtepartnerschaft
4Wirtschaft
4.1Sport
5Weblinks
6Einzelnachweise
Geographie |
Marolles-les-Braults liegt zwischen den Nachbargemeinden Dissé-sous-Ballon im Südwesten, Peray im Südosten, Monhoudou im Nordosten und Courgains im Nordwesten, 26 Kilometer südöstlich von Alençon. Die Orne saosnoise[1] und die Bäche Malherbe und La Gravée fließen durch das Gemeindegebiet.
Geschichte |
Urkundlich erwähnt wird die Gemeinde unter verschiedenen Namen: Marolles-Les-Braults, Marolles-les-Beraux, Marojalum, Marolloe Braudi, Marolloe Beraldorum.
Einwohnerentwicklung |
1962 = 1 868
1968 = 1 805
1975 = 1 674
1982 = 1 840
1990 = 1 916
1999 = 2 121
2006 = 2 177
Städtepartnerschaft |
Seit 1973 unterhält Marolles-les-Braults eine Städtepartnerschaft mit der deutschen Gemeinde Ebernhahn.
Wirtschaft |
Ein wichtiger Erwerbszweig der Marollais ist die Landwirtschaft. Im Gewerbegebiet gibt es verschiedene kleine Unternehmen.[2]
Sport |
Der Sporting club marollais (SCM) bietet verschiedene Sportangebote an, darunter Basketball, Fußball, Judo und Gymnastik.
Weblinks |
Commons: Marolles-les-Braults – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Marolles-les-Braults auf cartesfrance.fr in Französisch.
Einzelnachweise |
↑Marolles-les-Braults auf annuaire-mairie.fr (französisch) Abgerufen am 28. Januar 2010.
↑Marolles-les-Braults auf manageo.fr (französisch).
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch