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Showing posts from February 9, 2019

Ford Modell C Junior

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Ford Modell C Junior (Ten) Produktionszeitraum: 1935–1937 Klasse: Untere Mittelklasse Karosserieversionen: Tourenwagen, Limousine Motoren: Ottomotoren: 1,2 Liter (22 kW) Länge: 3734 [1]  mm Breite: 1448 [1]  mm Höhe: 1600 mm Radstand: 2286 [1]  mm Leergewicht: 810 kg Nachfolgemodell Ten Der Ford Modell C Junior (oder auch Ford Ten Junior ) war ein Wagen der unteren Mittelklasse, den die britische Ford Motor Company Ltd. von 1934 bis 1937 herstellte. Von 1934 bis 1936 wurde das Modell auch in Spanien gebaut. Die im Styling etwas abweichende deutsche Version war der Ford Eifel. Der Wagen hatte einen seitengesteuerten Vierzylinder-Reihenmotor mit einem Hubraum von 1.172 cm³, der aus dem 0,9-l-Motor des Modells Y durch Vergrößerung der Bohrung von 56,6 mm auf 63,5 mm (2,5 Zoll) entwickelt worden war. Der Hub von 92,5 mm blieb gleich. Der bis 1962 gebaute Motor leistete 30 bhp (22 kW) bei 4.000/min und bilde

Ford Köln

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Ford Ford Y (1933) Köln Produktionszeitraum: 1932–1936 Klasse: Kleinwagen Karosserieversionen: Limousine, Kastenwagen, Pick-up Motoren: Ottomotor: 0,9 Liter (16 kW) Länge: 3630 mm Breite: 1370 mm Höhe: 1630 mm Radstand: 2286 mm Leergewicht: 540 kg Nachfolgemodell Ford Eifel Der Ford Köln war ein PKW-Modell der Kölner Ford Motor Company Aktiengesellschaft , das von 1932 bis 1936 produziert wurde. Ford Deutschland baut seit 1931 in Köln-Niehl Personenkraftwagen, ab 1933 Vierzylindermodelle. Aus Marketinggründen bekamen ab 1933 die im Deutschen Reich produzierten Ford-Modelle deutsche Namen. So wurde aus dem Model Y der nach dem Werkssitz benannte Ford Köln. Das Modell Y wurde speziell für den europäischen Markt als kleines Auto konzipiert. Das fahrfähige Fahrgestell wog nur 540 kg, mit Karosserie waren es je nach Ausführung 700 kg bis 750 kg. Der Vierzylindermotor mit 933 cm³ und stehenden Ventilen leiste

Ford Eight

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Ford Ford Eight (1938) Eight (7Y) Produktionszeitraum: 1938–1939 Klasse: Kleinwagen Karosserieversionen: Limousine Motoren: Ottomotoren: 0,9 Liter (17 kW) Länge: 3760 mm Breite: 1448 mm Höhe: 1600 mm Radstand: 2286 [1]  mm Leergewicht: 670 kg Vorgängermodell Modell Y Nachfolgemodell Anglia E04A Der Ford Eight (oder auch Ford 7Y ) war ein Kleinwagen, den Ford England von 1938 bis 1939 herstellte. Er war Nachfolger des Modell Y und hatte eine neue, etwas größere Karosserie. Der Wagen wurde von einem seitengesteuerten Reihenvierzylindermotor mit 933 cm³ Hubraum angetrieben. Nach einer kleinen Überarbeitung Ende 1939 [2] entstand der erste Ford Anglia. In zwei Jahren wurden 65.098 Ford Eight Typ 7Y hergestellt. Einzelnachweise | ↑ Eric Dymock: The Ford in Britain Centenary File. Dove Publishing, Torksey 2011, ISBN 978-0-9554909-3-4, S. 59. ↑ Geoffrey Howard: Design Progress: Small

Ford Eifel

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Ford Ford Eifel (1938) Eifel Produktionszeitraum: 1935–1940 Klasse: Untere Mittelklasse Karosserieversionen: Limousine, Cabriolet, Cabriolimousine, Roadster Motoren: Ottomotoren: 1,2 Liter (34 PS) Länge: 3850–4000 mm Breite: 1420–1450 mm Höhe: 1420~1600 mm Radstand: 2286 mm Leergewicht: 725–835 kg Vorgängermodell Ford Köln Nachfolgemodell Ford Taunus Das PKW-Modell Ford Eifel wurde als Nachfolger des Ford Köln und als Vorgänger des Ford Taunus zwischen 1935 und 1940 in Köln-Niehl von der deutschen Ford Motor Company AG (ab 1939: Ford-Werke AG) und zwischen 1937 und 1939 auch in Ungarn und Dänemark gefertigt. Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 2 Bilder 3 Literatur 4 Weblinks 5 Einzelnachweise Beschreibung | Es handelte sich um ein PKW-Modell mit Dreiganggetriebe und Vierzylinder-Seitenventil-Motor. 63,5 mm Bohrung und 92,5 mm Hub ergaben rechnerisch 1172 cm³ Hubra

Ford Comète

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Ford / Simca Simca Comète Monte-Carlo 1954 - Baugleich mit gleichnamigen Ford Comète Monte Carlo Produktionszeitraum: 1951–1955 Klasse: Sportwagen Karosserieversionen: Coupé Motoren: Ottomotoren: 2,2–3,9 Liter (50–78 kW) Länge: 4620 mm Breite: 1740 mm Höhe: 1420 mm Radstand: Leergewicht: 1290 kg Heckansicht Der Ford Comète war ein von der Ford Société Anonyme France (Ford SAF) im Automobilwerk Poissy bei Paris von 1951 bis 1954 produzierter PKW der Oberklasse. Der neue Präsident der Ford SAF, François Lehideux, suchte nach einem eleganteren Modell als den Ford Vedette. Jean Daninos schlug vor, ein solches auf der Basis des Serienmodells zu fertigen, wie ihm dies bei Simca bereits gelungen war, und präsentierte Ford den von Stabilimenti Farina erstellten Entwurf. [1] Die Karosserie des auf den Markt der Luxusmodelle abzielenden Comètes wurde von Facel Métallon in einer kleinen Serie in den Werken Dreux,

Ford Vedette

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Ford Vedette 1951 Ford Vedette Coupé (1950) Der Ford Vedette (französisch für „(Film)-Star“)war ein von Ford Société Anonyme France (Ford SAF) im Automobilwerk Poissy von 1948 bis 1954 produzierter Pkw der oberen Mittelklasse. Das Fahrzeug wurde 1948 auf dem Pariser Automobilsalon vorgestellt, war jedoch vollständig in Detroit entworfen worden. Es ähnelte den zeitgenössischen Mercury-Modellen, hatte aber einen 2158-cm³-V8-Motor mit Seitenventilen, der 1936 in Frankreich unter dem Namen Aquilon (römischer Gott der kalten Winde) eingeführt worden war. Die Karosserie war mit einem separaten, tragenden Leiterrahmen verschraubt. Inhaltsverzeichnis 1 Der Motor „Aquilon“ 2 Das Fahrwerk 3 Schwierige Anfangsphase 4 Ära Lehideux 5 Ära Pigozzi 6 Einzelnachweise 7 Weblinks Der Motor „Aquilon“ | Diesen Motor hatte auch schon der Vorkriegs-Matford. Er leistete trotz seines für europäische Verhältnisse beträchtlichen Kraftstoffverbrauchs nur 6