26. März
Der 26. März ist der 85. Tag des gregorianischen Kalenders (der 86. in Schaltjahren), somit bleiben 280 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1027: Papst Johannes XIX. krönt Konrad II. und seine Gattin Gisela von Schwaben in Köln zu Kaiser und Kaiserin des Heiligen Römischen Reichs.
1077: Der am 15. März in Forchheim zum Gegenkönig Heinrichs IV. gewählte Rudolf von Rheinfelden wird in Mainz gesalbt, was bei der heinrichtreuen Mainzer Bürgerschaft auf wenig Gegenliebe stößt.
1211: Nach dem Tode seines Vaters Sancho I. besteigt Alfons II. als dritter Burgunderherrscher den portugiesischen Thron.
1226: In der Goldbulle von Rimini bestätigt der deutsche Kaiser Friedrich II. dem Deutschen Orden die Herrschaft über das Kulmerland östlich der unteren Weichsel.
1348: Mit der Grundsteinlegung für die Stadtmauer durch Karl IV. beginnt der Bau der Prager Neustadt, der jüngsten und größten der mittelalterlichen Städte, die heute die historische Innenstadt Prags bildet.
1635: Spanisch-habsburgische Truppen erobern im Dreißigjährigen Krieg das von Frankreich gehaltene Trier und nehmen den franzosenfreundlichen Kurfürsten Philipp Christoph von Sötern gefangen.
1862: Am ersten Tag der drei Tage dauernden Schlacht am Glorieta-Pass im New-Mexico-Feldzug des Amerikanischen Bürgerkriegs überwältigen Unionstruppen vorgerückte Truppenteile der konföderierten Armee.
1872: Nach einer politisch gefärbten Verhandlung werden August Bebel und Wilhelm Liebknecht im Leipziger Hochverratsprozess von den Geschworenen wegen Hochverrats für schuldig befunden, weil sie im Jahr 1870 in der Reichstagsdebatte über die Gewährung weiterer Gelder für den Deutsch-Französischen Krieg einen Friedensvorschlag vorgetragen haben. Das Gericht verhängt daraufhin zwei Jahre Festungshaft.
1873: Nachdem Großbritannien den Niederlanden vertraglich die Oberhoheit über Niederländisch-Indien zugesichert hat, erklären diese dem Sultan von Aceh auf Sumatra den Krieg.
1881: Das 1878 unabhängig gewordene Fürstentum Rumänien proklamiert sich zum Königreich. Carol I., seit 1866 Herrscher des Landes, wird erster König.
1885: Bei einem Verhandlungsversuch zwischen einer kanadischen Abordnung unter Leif Newry Fitzroy Crozier und französischstämmigen Métis, die in den Nordwest-Territorien eine „Provisorische Regierung von Saskatchewan“ gegründet haben, werden zwei Métis-Verhandler von Mounties erschossen. Es kommt bei Duck Lake zu einem Scharmützel, bei dem die Kanadier zurückgeschlagen werden. Damit beginnt die Nordwest-Rebellion unter Louis Riel.
1945: Die USA erklären die Vulkaninsel Iwojima, auf der sie am 19. Februar im Kampf gegen japanische Einheiten gelandet sind, für sicher. Damit endet die Schlacht um Iwojima, eine der blutigsten Schlachten des Pazifikkrieges.
1970: Die Botschafter der vier Besatzungsmächte beginnen in Berlin mit Verhandlungen für ein Berlin-Abkommen, das den künftigen Status der Stadt klären soll. Die Berlin-Frage soll den Entspannungsprozess zwischen Ost und West nicht stören.
1971: Einen Tag nach dem Abbruch der Verhandlungen zwischen West- und Ostpakistan über eine Regierungsbildung nehmen westpakistanische Einheiten unter Oberbefehlshaber Yahya Khan den Führer der ostpakistanischen Awami-Liga, Mujibur Rahman, fest. Damit beginnen die Kampfhandlungen im Bangladesch-Krieg, die Liga erklärt als Reaktion unter dem Namen Bangladesch die Unabhängigkeit Ostpakistans von Pakistan.
1975: Die am 16. Dezember 1971 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen beschlossene Konvention über das Verbot der Entwicklung, Herstellung und Lagerung bakteriologischer (biologischer) Waffen und Toxinwaffen sowie über die Vernichtung solcher Waffen (Biowaffenkonvention) tritt in Kraft.
1975: Österreich erkennt als erstes westliches Land die Staatsbürgerschaft der DDR vertraglich an.
1979: Menachem Begin und Anwar as-Sadat unterzeichnen in Washington D. C. den israelisch-ägyptischen Friedensvertrag. Damit wird der seit 1948 währende Kriegszustand zwischen beiden Staaten beendet. Ägypten erkennt als erster arabischer Staat Israel an, das die besetzte Sinai-Halbinsel zurückgibt und den Sueskanal künftig benutzen darf.
1989: Erstmals dürfen in der Sowjetunion Bürger ihre Vertreter im Volksdeputiertenkongress frei wählen.
1991: Ein Militärputsch beendet in Mali die über 22-jährige Herrschaft von Staatspräsident Moussa Traoré. Oberstleutnant Amadou Toumani Touré fungiert in der Folge als Übergangspräsident bis zu demokratischen Wahlen.
1995: Für die ersten sieben EU-Staaten tritt das Schengener Abkommen in Kraft, nach dem die Unterzeichnerstaaten auf eine Kontrolle des Waren- und Personenverkehrs an ihren gemeinsamen Grenzen verzichten.
1996: Zwei Tage nach den Wahlen in Taiwan beendet die Volksrepublik China ihre Militärmanöver in der Taiwan-Straße, die der Einschüchterung dienen sollten, um die Wahl des offen separatistischen Lee Teng-hui zum Staatspräsidenten zu verhindern.
1997: In der Sandline-Affäre um einen Kontrakt des Staates mit dem Militärdienstleister Sandline International im Konflikt um Bougainville erklärt Papua-Neuguineas Premier Julius Chan seinen Rücktritt.
2000: Nachdem Sicherheitsbedenken der Partnerstaaten ausgeräumt worden sind, tritt das Schengener Abkommen auch für Griechenland in Kraft.
2000: Bei den russischen Präsidentschaftswahlen wird der kommissarische Amtsinhaber Wladimir Wladimirowitsch Putin schon im ersten Wahlgang mit 52,9 Prozent der Stimmen zum Präsidenten gewählt.
2006: Bei der Parlamentswahl in der Ukraine, der ersten nach der Orangen Revolution, gewinnt die Partei der Regionen unter Wiktor Janukowytsch mit 32 Prozent die relative Mehrheit. Der linksliberale Blok Juliji Tymoschenko der ehemaligen Ministerpräsidentin Julija Tymoschenko wird mit 22 Prozent zweitstärkste Kraft in der Werchowna Rada.
Wirtschaft |
1980: Zur Vermarktung der europäischen Ariane-Raketen wird mit Arianespace das weltweit erste kommerzielle Raumfahrtunternehmen gegründet.
1991: Mit der Unterzeichnung des Vertrages von Asunción in Paraguay konstituiert sich das südamerikanische Wirtschaftsbündnis Mercosur zur Gründung eines Binnenmarktes.
1999: Der über den E-Mail-Verkehr verbreitete Computervirus Melissa blockiert Rechner von Unternehmen und richtet etwa 80 Millionen US-Dollar Schaden an. Der Urheber wird bald gefasst und später verurteilt.
Wissenschaft und Technik |
1636: Die Universität Utrecht wird mit einem feierlichen Akt gegründet.
1791: Die französische Konstituante beschließt auf Vorschlag der Académie des sciences die Einführung eines einheitlichen Längenmaßes. Das am 1. August 1793 eingeführte und Urmeter genannte Längenmaß wird als der zehnmillionste Teil eines Erdquadranten definiert.
1851: Einen dritten Versuch mit dem nach ihm benannten Pendel führt der Wissenschaftler Léon Foucault diesmal im Pariser Panthéon durch. Mit Hilfe eines 67 Meter herabhängenden Seils beweist er mit dem Versuch die Erdrotation.
1899: Die Deutsche Orient-Gesellschaft beginnt mit Ausgrabungen in Babylon, die von dem Archäologen Robert Koldewey geleitet werden.
1949: In München wird die Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung gegründet. Ziel der Fraunhofer-Gesellschaft ist es, anwendungsorientierte Forschung zum unmittelbaren Nutzen für Unternehmen und zum Vorteil der Gesellschaft durchzuführen.
1997: Im schweizerischen Graubünden erfolgt der Durchschlag des Vereinatunnels, eines Eisenbahntunnels, der eine wintersichere Verbindung des Engadins ins Prättigau ermöglichen soll und als weltweit längster Eisenbahntunnel einer Meterspurbahn gilt.
2006: In Berlin wird der Tunnel Tiergarten Spreebogen für den Verkehr freigegeben.
2009: Das im Bau befindliche Gebäude am Ground Zero New York wird von Freedom Tower in One World Trade Center umbenannt.
Kultur |
1810: Die Uraufführung der Oper Mathilde von Guise von Johann Nepomuk Hummel erfolgt am Theater am Kärntnertor in Wien.
1821: Die Trilogie Das goldene Vlies, das umfangreichste Werk Franz Grillparzers, wird in Wien uraufgeführt. Als Vorlagen dienen das Argonautenepos von Apollonios von Rhodos und Medea von Euripides.
1828: Der österreichische Komponist Franz Schubert gibt sein erstes und einziges öffentliches |Konzert im Lokal der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien.
1845: Die Uraufführung der Operette Modehandlerskan (Die Putzmacherin) von Franz Berwald findet am Königlichen Theater in Stockholm statt.
1915: Virginia Woolfs erster Roman The Voyage Out erscheint. Er wird von der Kritik freundlich aufgenommen, verkauft sich jedoch schlecht.
1922: Die Oper Sancta Susanna von Paul Hindemith wird in Frankfurt am Main uraufgeführt.
1932: Im Teatro Calderón in Madrid wird die Zarzuela Luisa Fernanda uraufgeführt, die zu Federico Moreno Torrobas bekanntestem Werk werden wird.
1945: In der Pariser Salle Gaveau spielt Yvonne Loriod die Uraufführung der ihr gewidmeten Vingt regards sur l’enfant-Jésus ihres Ehemannes Olivier Messiaen.
1952: Die Opera semiseria Leonore 40/45 von Rolf Liebermann mit dem Libretto von Heinrich Strobel wird in Basel uraufgeführt.
1990: Der deutsche Trickfilm Balance von Wolfgang und Christoph Lauenstein wird mit einem Oscar als Bester animierter Kurzfilm ausgezeichnet.
1999: Nach mehr als 60 Jahren wird der deutschsprachige Dienst des BBC World Service eingestellt.
2010: In Xanten am Niederrhein wird das neue Museum Nibelungen(h)ort eröffnet, das sich der Geschichte und der Rezeption der Nibelungensage widmet.
Gesellschaft |
1982: In Washington, D.C. wird der Grundstein für das Vietnam Veterans Memorial gelegt.
1997: 39 Mitglieder der UFO-Sekte Heaven’s Gate um Marshall Herff Applewhite werden nach einer Massenselbsttötung im Gefolge des Erscheinens des Kometen Hale-Bopp in San Diego tot aufgefunden.
Religion |
0752: Stephan II. wird zum Papst gewählt, nachdem sein Vorgänger Stephan vier Tage nach seiner Wahl gestorben ist, ohne die Weihen erhalten zu haben.
1322: Mit der Päpstlichen Bulle Quia nonnunquam hebt Papst Johannes XXII. das von seinem Vorgänger Nikolaus III. angeordnete Diskussionsverbot auf und eröffnet damit einen neuen Streit über das Armutsideal der Franziskaner. Außerdem wendet er sich gegen die „Häresie der Spiritualen“.
1824: In der Zirkumskriptionsbulle Impensa Romanorum Pontificum schafft Papst Leo XII. für die Beziehungen der Kirche mit dem Königreich Hannover Rechtsgrundlagen, die bis in die Jetztzeit reichen.
1830: Das von Joseph Smith übersetzte Buch Mormon erscheint in Palmyra bei New York.
1939: Deutsche Christen und Bekennende Kirche, diese durch einzelne Mitglieder, geben durch Theodor Ellwein, Robert Kauer, Theodor Odenwald, Helmuth Kittel, Hanns Kerrl und andere die „Godesberger Erklärung“ über eine Übereinstimmung von Christentum und Nationalsozialismus und gegen das Judentum ab.
1957: Das Bundesverfassungsgericht bestätigt die Fortgeltung des 1933 zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich geschlossenen Reichskonkordats.
1984: In Düsseldorf unterzeichnen Ministerpräsident Johannes Rau und der Apostolische Nuntius Guido del Mestri das Konkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und Nordrhein-Westfalen.
1992: Der Paderborner Theologe Eugen Drewermann wird vom Priesteramt suspendiert.
Katastrophen |
1511: Ein starkes Erdbeben erschüttert den Balkan und hat Auswirkungen in Oberitalien. Es gibt geschätzt etwa 6000 Todesopfer.
1812: Ein Erdbeben zerstört Caracas, Venezuela. Etwa 12.000 Menschen kommen bei der Katastrophe ums Leben, von der auch Alexander von Humboldt berichtet.
1913: Während der Großen Flut in Dayton, Ohio kommt es aus offenen Gasrohren zusätzlich zu Gasexplosionen, die weitere Häuserblocks zerstören. Insgesamt kommen bei der Flutkatastrophe über 360 Menschen ums Leben, rund 65.000 werden obdachlos.
1979: Im Nürnberger Ortsteil Katzwang bricht der Main-Donau-Kanal. 120 Häuser werden von den Wassermassen in Mitleidenschaft gezogen, ein Mädchen stirbt, Sachschäden von zwölf Millionen DM entstehen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1898: In Transvaal wird durch eine Anordnung von Paul Kruger mit der Sabie Game Reserve das erste Schongebiet für Tiere auf dem afrikanischen Kontinent geschaffen. Das Tierreservat wird 1926 in Kruger-Nationalpark umbenannt.
Sport |
1839: In Henley-on-Thames wird die Abhaltung einer Ruder-Regatta beschlossen. Die Satzung der seither alljährlich auf der Themse stattfindenden Henley Royal Regatta dienen Pierre de Coubertin später angeblich als Grundlage für die Organisation des Internationalen Olympischen Komitees.
1924: Der brasilianische Fußballclub Atlético Paranaense wird gegründet
1926: Durch die Fusion zweier Vereine entsteht der Fußballklub Real Oviedo in Asturien.
1927: Das erste Mille Miglia genannte Autorennen auf norditalienischen Straßen wird in Brescia gestartet.
1974: George Foreman verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ken Norton im El Poliedro, Venezuela, durch technischen K. o.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1277: Christine Ebner, deutsche Dominikanerin und Mystikerin
1478: Hieronymus Emser, deutscher Theologe und Gegenspieler Luthers
1516: Conrad Gessner, Schweizer Naturforscher und Philosoph
1554: Charles II. de Lorraine, duc de Mayenne, Herzog von Mayenne und Graf von Maine
1559: Wolf Dietrich von Raitenau, Fürsterzbischof von Salzburg
1584: Johann II., Herzog von Pfalz-Zweibrücken
1598: Johann von Waldburg-Wolfegg, Fürstbischof von Konstanz
1652: Valerian Brenner, Baumeister des Vorarlberger Barocks
1659: William Wollaston, englischer Moralphilosoph
1662: Johann Joseph Öttlinger, Pflegskommissär in Starnberg
1684: Paul Friedrich Opitz, deutscher Theologe und Orientalist
1685: Johann Alexander Thiele, Maler und Radierer
1692: Gustav Adolf von Gotter, deutscher Diplomat und Kunstmäzen
1722: Johann Daniel Salzmann, Straßburger Jurist und Popularphilosoph
1734: Wilhelm Alexander Schwollmann, deutscher evangelischer Theologe
1740: Jonathan Trumbull jr., US-amerikanischer Politiker
1741: Jean-Michel Moreau, französischer Kupferstecher und Radierer
1753: Benjamin Thompson, britischer Offizier, Politiker, Experimentalphysiker und Erfinder amerikanischer Abstammung
1773: Nathaniel Bowditch, US-amerikanischer Mathematiker, Astronom und Physiker
1774: Ernst von Hügel, württembergischer General und Staatsminister
1780: Julius Eduard Hitzig, deutscher Schriftsteller und Kammergerichtsrat
1784: John W. Taylor, US-amerikanischer Politiker, zweimaliger Sprecher des Repräsentantenhauses
1788: Boniface de Castellane, französischer General und Marschall von Frankreich
1789: Wilhelm Hey, deutscher Fabeldichter und Liedautor
1794: Julius Schnorr von Carolsfeld, deutscher Maler
1796: Bernhard Karl Heinrich von Prittwitz, preußischer General
1796: Bellamy Storer, US-amerikanischer Politiker
1799: Adolf von Zerzog, deutscher Politiker
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1815: Gustav von Rümelin, deutscher Pädagoge und Statistiker
1816: Alexander Sussmann Adler, deutscher Theologe und Politiker
1817: Christian Wilhelm Kreidel, deutscher Verleger
1819: George, 2. Duke of Cambridge, britischer Feldmarschall
1819: Louise Otto-Peters, deutsche Schriftstellerin und Journalistin, Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung
1819: Edgar von Westphalen, deutscher Kommunist, Schwager von Karl Marx
1820: Julius Karl Arndt, deutscher Pfarrer und Kirchenlieddichter
1822: Ahmed Cevdet Pascha, osmanischer Staatsmann, Historiker und Rechtsgelehrter
1823: Johannes Münze, Pionier der deutschen Arbeiterbewegung
1824: Gustav Adolph Kietz, deutscher Bildhauer
1830: John Rogers Thomas, US-amerikanischer Komponist
1831: Sophus Ruge, deutscher Geograph
1834: Hermann Wilhelm Vogel, deutscher Fotochemiker
1836: Paul Carl Beiersdorf, deutscher Apotheker und Firmengründer
1845: Ernst Anders, deutscher Porträt- und Genremaler
1849: Armand Peugeot, französischer Unternehmer und Gründer von Peugeot
1850: Edward Bellamy, US-amerikanischer SF-Autor
1851–1900 |
1851: Julius Langbehn, deutscher Schriftsteller und Kulturkritiker
1854: Braulio Dueño Colón, puerto-ricanischer Komponist
1858: Luis Barros Borgoño, chilenischer Politiker
1859: Adolf Hurwitz, deutscher Mathematiker
1863: Alexander Schlicke, deutscher Politiker, MdR, Reichsminister
1864: Emerson Harrington, US-amerikanischer Politiker
1864: Franz Liftl, österreichischer Musiker und Komponist
1865: Max Neal, bayerischer Volksdichter
1866: Fred Karno, britischer Theaterbesitzer
1866: Carl Christian Mez, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor
1867: Johannes Rudolf Max Adler, deutscher Historiker, Literaturwissenschaftler und Pädagoge
1867: Bernhard Falk, deutscher Politiker
1868: Fu’ad I., König von Ägypten
1869: David Jakowlewitsch Aizman, russisch-jüdischer Schriftsteller
1870: Luigi Sincero, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1872: Émile Armand, französischer Anarchist und Autor
1873: Gerald du Maurier, Bühnenschauspieler und Intendant
1874: Elisabeth Altmann-Gottheiner, deutsche Ökonomin und Frauenrechtlerin, eine der ersten Hochschullehrerinnen
1874: Raoul Arnauld de la Perière, deutscher Schauspieler
1874: Robert Frost, US-amerikanischer Dichter
1874: Oskar Nedbal, böhmischer Komponist und Dirigent
1875: Max Abraham, deutscher Physiker
1875: Rhee Syng-man, Präsident von Südkorea
1876: Artur Landsberger, deutscher Romanschriftsteller
1876: Wilhelm zu Wied, 1914 Fürst von Albanien
1878: Henry Somer Gullett, australischer Politiker
1878: Leo von Prittwitz und Gaffron, russischer Generalmajor
1879: Othmar Ammann, schweizerisch-US-amerikanischer Ingenieur
1880: Alfred A. Cohn, US-amerikanischer Drehbuchautor
1881: Guccio Gucci, italienischer Unternehmer
1882: Hermann Obrecht, Schweizer Politiker
1883: Oskars Dankers, lettischer General
1884: Wilhelm Backhaus, deutscher Pianist
1884: Georg Imbert, Chemiker und Erfinder
1885: Martha Angerstein, deutsche Schauspielerin
1885: Robert Blackburn, britischer Luftfahrtpionier und Flugzeugkonstrukteur
1886: Luigi Amoroso, italienischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
1886: Friedrich Kirchner, deutscher General
1888: Elsa Brändström, schwedische Philanthropin
1888: Gustav Geierhaas, deutscher Komponist
1888: Giacomo Rimini, US-amerikanischer Opernsänger und Musikpädagoge italienischer Herkunft
1889: Václav Kaprál, tschechischer Komponist
1890: Harry von Arnim, deutscher Offizier
1890: Franz Schauwecker, deutscher Schriftsteller
1891: Thomas Roch Agniswami, Bischof von Kottar
1893: James Bryant Conant, US-amerikanischer Chemiker, Wissenschaftspolitiker und Diplomat
1893: William Dunkel, Schweizer Architekt und Maler
1893: Dhirendranath Ganguly, indischer Filmregisseur und Schauspieler
1893: Palmiro Togliatti, italienischer Politiker
1894: Mark Wessel, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1896: Karl Valentin Müller, deutscher Soziologe
1896: Anton Profes, österreichischer Schlager- und Filmkomponist
1898: Rudolf Dassler, deutscher Unternehmer (Puma)
1898: Paul Schmidt, deutscher Erfinder
1900: Angela Maria Autsch, deutsche Nonne („Engel von Auschwitz“)
1900: Isadore Freed, US-amerikanischer Komponist
1900: Hans Goudefroy, deutscher Jurist, Vorstandsvorsitzender der Allianz AG
1900: Giovanni Urbani, Patriarch von Venedig und Kardinal
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Otto Abetz, deutscher Kunstlehrer und Diplomat
1903: Paul Doyon, kanadischer Pianist und Organist
1903: Arno Vetterling, deutscher Kapellmeister und Komponist
1904: Joseph Campbell, US-amerikanischer Professor und Autor
1904: Attilio Ferraris, italienischer Fußballspieler
1904: Willy Fischer, deutscher Politiker, MdL, MdB
1904: Alexander Schawinsky, Schweizer Maler, Fotograf und Bühnenbildner
1904: Hermann Schroeder, deutscher Komponist und katholischer Kirchenmusiker
1905: Václav Černý, tschechischer Literat und Übersetzer
1905: Viktor Frankl, österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse
1905: Pablo Garrido, chilenischer Komponist und Jazzmusiker
1905: Erich Oberdorfer, deutscher Pflanzenbiologe
1905: Štěpán Trochta, Bischof von Litomerice und Kardinal
1906: Herbert Günther, deutscher Schriftsteller und Dichter
1906: Curley Weaver, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger
1907: Leigh Harline, US-amerikanischer Komponist von Filmmusik, Oscarpreisträger
1908: Samuel Bronston, aus Bessarabien stammender US-amerikanischer Filmproduzent
1908: Hilde Sperling, deutsche Tennisspielerin
1908: Franz Stangl, österreichischer Leiter der KZ Sobibor und Treblinka
1909: Margarete Hütter, deutsche Politikerin
1909: Viktor Hoven, deutscher Politiker
1910: Hendrik Apetz, deutscher Unternehmer
1911: Lennart Folke Alfons Atterwall, schwedischer Leichtathlet
1911: Bernard Katz, britischer Biophysiker, Nobelpreisträger
1911: John Langshaw Austin, englischer Philosoph und Linguist
1911: Tennessee Williams, US-amerikanischer Schriftsteller (Endstation Sehnsucht, Die Katze auf dem heißen Blechdach)
1913: Bruce Low, niederländischer Schlager- und Gospelsänger
1913: Paul Erdős, ungarischer Mathematiker
1914: William Westmoreland, US-amerikanischer Offizier
1916: Christian B. Anfinsen, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1916: James Gayfer, kanadischer Militärkapellmeister, Klarinettist, Organist und Chorleiter, Komponist und Musikpädagoge
1916: Sterling Hayden, US-amerikanischer Schauspieler und Autor
1917: Carl de Nys, belgischer Musikwissenschaftler
1917: Rufus Thomas, US-amerikanischer Musiker
1917: Billy Wallace, US-amerikanischer Country-, Rockabilly-Musiker und Songschreiber
1922: William Milliken, US-amerikanischer Politiker
1923: Rudolf Adametz, deutscher Politiker
1923: Alois Anzenberger, österreichischer Politiker
1923: Gert Bastian, deutscher General und Politiker
1923: Clifton Williams, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge
1925: Pierre Boulez, französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker
1925: James Moody, US-amerikanischer Jazzmusiker
1925: Michael Ward, britischer Chirurg und Bergsteiger
1925: Daniel Abraham Yanofsky, kanadischer Schachspieler
1926–1950 |
1929: Heinz A. Staab, deutscher Chemiker
1929: Thakar Singh, indischer spiritueller Meister des Sant Mat
1929: Toshio Akiyama, japanischer Komponist und Professor
1929: Ray Scott, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
1930: Adel Theodor Khoury, Theologe
1930: Gregory Corso, US-amerikanischer Dichter der Beat-Generation
1930: Sandra Day O’Connor, US-amerikanische Juristin, Richterin am Obersten Gerichtshof der USA
1931: Leonard Nimoy, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
1932: Luke Askew, US-amerikanischer Schauspieler
1932: Alfredo Ferrari, italienischer Ingenieur
1932: Stefan Wigger, deutscher Schauspieler
1933: Tinto Brass, italienischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
1934: Alan Arkin, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1934: Donald Bailey, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1934: Masakazu Yamazaki, japanischer Dramatiker, Literaturkritiker und Philosoph
1935: Mahmud Abbas, palästinensischer Politiker, Präsident des Staates Palästina
1935: Peret, spanischer Sänger und Gitarrist
1935: Stig Pettersson, schwedischer Hochspringer
1936: Luz María Aguilar Torres, mexikanische Schauspielerin
1936: Jürgen Meyer, deutscher Politiker, MdB
1936: Erich Urbanner, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
1937: Ahmad Qurai, Regierungschef der Palästinensischen Autonomiegebiete
1937: Albert Brülls, deutscher Fußballspieler
1937: Ernst Burger, deutscher Pianist und Autor
1937: Antonius Höckelmann, deutscher Künstler
1938: Anthony James Leggett, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1938: Manuel Sanchís, spanischer Fußballspieler
1939: James Caan, US-amerikanischer Schauspieler
1939: Jens Reich, deutscher Wissenschaftler
1939: Wolfgang Mittmann, deutscher Autor
1939: David Davies, australischer Maler
1940: Peter Adler, deutscher Politiker
1940: Nancy Pelosi, US-amerikanische Politikerin
1941: Richard Dawkins, englischer Zoologe, Ethologe und Evolutionsbiologe
1941: Lella Lombardi, italienische Automobilrennfahrerin
1942: Alfred Kieser, deutscher Professor
1942: Erica Jong, US-amerikanische Schriftstellerin
1942: François Léotard, französischer Politiker
1943: Bob Woodward, US-amerikanischer Journalist
1944: Diana Ross, US-amerikanische Sängerin
1944: Reinhold Andert, deutscher Liedermacher und Autor
1945: Heinz-Josef Durstewitz, deutscher Priester, Vertreter der katholischen Oppositionsbewegung in der DDR
1945: Joachim Hörster, deutscher Politiker, MdB
1945: Michail Jakowlewitsch Woronin, russischer Turner
1945: Paul Bérenger, Premierminister von Mauritius
1945: Adriano Pappalardo, italienischer Cantautore und Schauspieler
1946: Ljudmila Jewgenjewna Titowa, russische Eisschnellläuferin
1947: Yōjirō Terada, japanischer Autorennfahrer
1948: David Anear, australischer Bogenschütze
1948: Chung Kyung-wha, südkoreanische Violinistin
1948: Peter Neumann, deutscher Motorradrennfahrer
1948: P. Sathasivam, indischer Jurist, Chief Justice of India
1948: Steven Tyler, US-amerikanischer Rocksänger (Aerosmith)
1949: Uwe Beckmeyer, deutscher Politiker, MdB
1949: Bärbel Dieckmann, deutsche Politikerin, Oberbürgermeisterin von Bonn
1949: Giuseppe Sabadini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1949: Patrick Süskind, deutscher Schriftsteller
1949: Rainer Thiel, deutscher Fußballspieler
1950: Peter Paul Ahrens, deutscher Politiker
1950: Alan Silvestri, US-amerikanischer Komponist
1950: Martin Short, kanadischer Schauspieler, Drehbuchautor und Produzent
1951–1975 |
1951: Klaus Hoffmann, deutscher Liedermacher und Schauspieler
1951: Carl Edwin Wieman, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1952: Peter Augar, deutscher Fußballschiedsrichter
1952: Franz Hiesl, österreichischer Politiker, Landeshauptmann-Stellvertreter von Oberösterreich
1952: Jean-Remy von Matt, deutscher Werber
1952: Didier Pironi, französischer Rennfahrer
1953: Elaine Chao, US-amerikanische Ministerin
1953: Michele Ferrari, italienischer Sportarzt
1953: Tatjana Petrowna Prowidochina, russische Leichtathletin
1954: Udo Di Fabio, deutscher Jurist, Richter am deutschen Bundesverfassungsgericht
1954: Jutta Speidel, deutsche Schauspielerin
1955: Verena Butalikakis, deutsche Politikerin
1955: Dean Dillon, US-amerikanischer Country-Sänger
1955: Ingo Wolf, deutscher Politiker
1956: Charly McClain, US-amerikanische Country-Sängerin
1956: Matthias Rüfenacht, Schweizer Schachspieler
1957: Aktan Abdykalykow, kirgisischer Regisseur
1957: Oliver Hirschbiegel, deutscher Regisseur
1957: Paul Morley, britischer Musikjournalist
1957: Manfred Wolf, deutsch-kanadischer Eishockeyspieler
1958: Elio de Angelis, italienischer Formel-1-Fahrer
1959: Axel Berg, deutscher Politiker, MdB
1959: Siegfried Roch, deutscher Handballspieler und -trainer, Olympiamedaillengewinner
1959: Michael Peschke, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1960: Jennifer Grey, US-amerikanische Schauspielerin
1960: Jon Huntsman jr., US-amerikanischer Politiker
1960: Ray Kaczynski, US-amerikanischer Komponist und Schlagzeuger
1960: Catherine Keener, US-amerikanische Schauspielerin
1960: Øystein Mæland, norwegischer Mediziner und Politiker
1960: Allan Peiper, australischer Radrennfahrer
1960: Axel Prahl, deutscher Filmschauspieler
1962: Juri Pawlowitsch Gidsenko, russischer Kosmonaut
1962: Falko Götz, deutscher Fußballtrainer
1962: Susanne Daubner, deutsche Nachrichtensprecherin
1962: John Stockton, US-amerikanischer Basketballspieler
1963: Stefan Appelius, deutscher Politikwissenschaftler, Hochschullehrer und Publizist
1964: Michael Frontzeck, deutscher Fußballspieler und -trainer
1964: Lydia Hüskens, deutsche Politikerin
1964: Staffan Olsson, schwedischer Handballspieler und -trainer
1965: Martin Apeltauer, österreichischer Politiker
1965: Violeta Szekely, rumänische Leichtathletin
1966: Michael Imperioli, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Nick Wirth, britischer Konstrukteur und Aerodynamiker
1967: Andrew Mast, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
1967: Peter Schöttel, österreichischer Fußballspieler, -trainer und -funktionär
1968: Laurent Brochard, französischer Radrennfahrer
1968: Kenny Chesney, US-amerikanischer Countrysänger
1968: Liza da Costa, portugiesische Sängerin und Komponistin
1968: Alessio Galletti, italienischer Radrennfahrer
1968: James Iha, US-amerikanischer Musiker (Smashing Pumpkins)
1968: Jutta Müller, deutsche Windsurferin
1969: Mahsun Kırmızıgül, türkischer Sänger
1971: Moyoco Anno, japanische Manga-Zeichnerin
1972: Tor Graves, thailändischer Autorennfahrer
1972: Trevor Kidd, kanadischer Eishockeyspieler
1972: Thilo Michler, deutscher Kommunalpolitiker
1973: Sébastien Charpentier, französischer Motorradrennfahrer
1973: T. R. Knight, US-amerikanischer Schauspieler
1973: Larry Page, US-amerikanischer Informatiker, Mitbegründer von Google
1973: Gregor Pötscher, österreichischer Fußballspieler
1974: Søren Haagen, dänischer Handballspieler und -trainer
1974: Mike Rietpietsch, deutscher Fußballspieler
1974: Christina Surer, Schweizer Rennfahrerin, Fernsehmoderatorin und Model
1974: Taribo West, nigerianischer Fußballspieler
1975: Sandra Corzilius, deutsche Schauspielerin
1975: Yvonne Ransbach, deutsche Fernsehmoderatorin
1976–2000 |
1976: Bettina Galvagni, italienische Schriftstellerin
1976: Amy Smart, US-amerikanische Schauspielerin
1976: Óscar Sonejee, andorranischer Fußballspieler
1976: Alex Varas, chilenischer Fußballspieler
1977: Morgan De Sanctis, italienischer Fußballspieler
1978: Sandra Romain, rumänische Pornodarstellerin
1979: Martin Kaps, deutscher Schauspieler
1979: Nacho Novo, spanischer Fußballspieler
1979: Manuel Rubey, österreichischer Sänger und Schauspieler
1980: Khalid Ali Al Thani, arabischer Straßenradrennfahrer
1980: Marianne Andersen, norwegische Orientierungsläuferin
1980: Krys Barch, kanadischer Eishockeyspieler
1980: Eva-Maria Grein von Friedl, deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin
1980: Pascal Hens, deutscher Handballspieler
1980: Darryl O’Young, chinesischer Rennfahrer
1981: Maximilian Arland, deutscher Musiker und Moderator
1981: Massimo Donati, italienischer Fußballspieler
1981: T-Rock, US-amerikanischer Rapper
1982: Joe Anderson, britischer Schauspieler
1982: Johannes Bredl, deutscher Skilangläufer
1982: Maja Maneiro, deutsche Schauspielerin
1982: Stanislav Angelovič, slowakischer Fußballspieler
1982: Andreas Hinkel, deutscher Fußballspieler
1982: J-five, US-amerikanischer Rapper
1982: Marcus Hock, deutscher Handballspieler
1982: Nate Kaeding, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1982: Michael Tschuggnall, österreichischer Pop-Sänger
1983: Toni Elías, spanischer Motorradrennfahrer
1984: Graeme Holmes, schottischer Fußballspieler
1984: Justice Majabvi, simbabwischer Fußballspieler
1984: Felix Neureuther, deutscher Skirennläufer
1985: Keira Knightley, britische Schauspielerin
1985: Jonathan Groff, US-amerikanischer Schauspieler
1986: Zekiros Adanech, äthiopische Marathonläuferin
1986: Sinja Dieks, deutsche Schauspielerin
1986: Daniel Schreiner, österreichischer Fußballspieler
1987: Robert Åhman-Persson, schwedischer Fußballspieler
1987: Mareen von Römer, deutsche Volleyballspielerin
1987: Matteo Ardemagni, italienischer Fußballspieler
1987: Steven Fletcher, schottischer Fußballspieler
1988: Marcel Appiah, deutsch-ghanaischer Fußballspieler
1988: Valentin Bay, Schweizer Handballspieler
1988: Friederike Lütz, deutsche Handballspielerin
1989: Simon Kjær, dänischer Fußballspieler
1990: Hanno Behrens, deutscher Fußballspieler
1991: Victoria Bieneck, deutsche Volleyballspielerin
1991: Ryan Cullen, irisch-zypriotischer Automobilrennfahrer
1991: Thomas Meißner, deutscher Fußballspieler
1991: Andrei Nikolajewitsch Sergejew, russischer Eishockeyspieler
1991: Marcel Sökler, deutscher Fußballspieler
1992: Christine Aulenbrock, deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
1992: Haley Ramm, US-amerikanische Schauspielerin
1993: Suci Rizky Andini, indonesische Badmintonspielerin
1993: Selina Shirin Müller, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1994: Mihaela-Veronica Foișor, rumänische Schachspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0809: Liudger, Bischof von Münster
0922: Al-Hallādsch, islamischer Mystiker (hingerichtet)
1000: Bardschawan, Wesir der Fatimiden
1130: Sigurd I., König von Norwegen
1211: Sancho I., König von Portugal
1238: Heinrich I. von Köln, Erzbischof von Köln
1290: John Kirkby, englischer Beamter und Geistlicher, sowie Bischof von Ely
1304: Wigbold von Holte, Erzbischof von Köln von 1297 bis 1304
1402: David Stewart, 1. Duke of Rothesay, schottischer Thronanwärter
1437: Walter Stewart, 1. Earl of Atholl, schottischer Adeliger und Königsmörder
1517: Heinrich Isaac, frankoflämischer Komponist und Sänger
1605: Jakob Ayrer, deutscher Schriftsteller
1629: Agnes, Prinzessin von Brandenburg, Herzogin von Pommern und Herzogin von Sachsen-Lauenburg
1649: John Winthrop, englischer Puritaner und Gouverneur
1657: Jacob van Eyck, niederländischer Musiker
1665: Johannes Ardüser, schweizerischer Mathematiker und Festungsingenieur
1675: Ernst I. von Sachsen-Gotha, Sohn von Herzog Johann III. von Sachsen-Weimar
1685: Go-Sai, 111. Kaiser von Japan
1700: Heinrich Meibom, deutscher Mediziner und Gelehrter
1762: Johann Peter Ernst Rohrer, Baumeister
1784: Samuel Engel, Schweizer Bibliothekar, Geograph, Politiker, Philanthrop und Ökonom
1797: James Hutton, schottischer Naturforscher und Geologe
19. Jahrhundert |
1804: Wolfgang von Kempelen, deutscher Schriftsteller und Erfinder
1814: Joseph-Ignace Guillotin, französischer Arzt und Politiker und Erfinder der Guillotine
1817: Kaspar Friedrich Lossius, deutscher evangelischer Geistlicher, Pädagoge und Schriftsteller
1820: Charles Blagden, britischer Arzt und Naturforscher
1821: Josef Ignác Buček, tschechischer Universitätsprofessor, Autor volkswirtschaftlicher Werke
1822: Theodor Grotthuß, lettischer Physiker und Chemiker
1827: Ludwig van Beethoven, deutscher Komponist, Vollender der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik
1829: Caroline von Humboldt, Tochter des preußischen Kammerpräsidenten Karl Friedrich von Dacheröden
1829: Ludwig Philipp Christian von Türcke, deutscher Jurist
1835: Karl Heinrich von Lang, deutscher Historiker und Publizist
1838: Andreas Alois Ankwicz von Skarbek-Poslawice, Erzbischof von Lemberg und von Prag
1850: Samuel Armstrong, US-amerikanischer Politiker
1850: Wilhelm Ernst Weber, deutscher Pädagoge und Philologe
1870: Pierre Soulé, US-amerikanischer Politiker
1880: Theodor Hartig, deutscher Forstwissenschaftler, Gründer des Forstgartens Arboretum Riddagshausen
1881: Florian Ceynowa, kaschubischer Landwirt und Schriftsteller, praktizierte unerlaubterweise als Arzt
1889: Wilhelm von Breithaupt, deutscher Stabsoffizier
1892: Walt Whitman, US-amerikanischer Lyriker, Essayist und Journalist (Leaves of Grass)
1898: William Guybon Atherstone, südafrikanischer Arzt, Paläontologe und Geologe
1900: Heinrich Theodor Flathe, deutscher Historiker
1900: Isaac Mayer Wise, US-amerikanischer Rabbiner
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Cecil Rhodes, Gründer des Staates Rhodesien
1910: An Chung-gun, koreanischer Panasiatist und Nationalist
1910: Auguste Charlois, französischer Astronom
1919: Karl Schlau, livländischer Pfarrer und Märtyrer
1919: Edgar Haßmann, lettischer Pfarrer und Märtyrer
1923: Sarah Bernhardt, französische Theater- und Filmschauspielerin
1925: Hugo Bettauer, österreichischer Schriftsteller
1926: Constantin Fehrenbach, deutscher Reichskanzler
1929: Aurelio Galli, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1931: Otto Keller, deutscher Komponist und schwäbischer Mundartdichter
1935: Yosano Tekkan, japanischer Lyriker und Literaturkritiker
1936: Adolf II., Fürst zu Schaumburg-Lippe
1940: Wilhelm Anderson, deutsch-baltischer Astrophysiker
1940: Helene Böhlau, deutsche Schriftstellerin
1940: Juli Michailowitsch Schokalski, russischer Ozeanograf
1940: Spyridon Louis, griechischer Leichtathlet
1942: Joseph Carlebach, deutscher Rabbiner, Naturwissenschaftler und Schriftsteller
1942: Alice Haarburger, deutsche Malerin
1945: Boris Michailowitsch Schaposchnikow, sowjetischer Marschall
1945: David Lloyd George, britischer Premierminister
1946: Alexandru Zirra, rumänischer Komponist
1951–2000 |
1954: Ferdinand Hardekopf, deutscher Journalist, Schriftsteller, Lyriker und Übersetzer
1957: Édouard Herriot, französischer Regierungschef
1957: Max Ophüls, deutscher Filmregisseur
1958: Hans Wacker, deutscher Maler
1959: Franz Blücher, deutscher Bundesminister
1959: Raymond Chandler, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
1963: Arno Arnold, deutscher Arzt, Internist und Sportmediziner
1967: Ervin Šinko, ungarischer Schriftsteller und Professor
1969: B. Traven, deutschsprachiger Schriftsteller
1969: Günther Weisenborn, deutscher Schriftsteller
1970: Fritz Ascher, deutscher Expressionist
1971: Georgi Wassiljewitsch Afanassjew, weißrussischer Schachkomponist
1971: Josef Hermann Dufhues, deutscher Politiker
1973: Noël Coward, britischer Dramatiker und Komponist, Regisseur und Schauspieler
1973: Hans Kahrmann, deutscher Motorradrennfahrer
1974: Werner Kohlmeyer, deutscher Fußballspieler
1975: Herbert Warnke, deutscher Politiker, MdR, Vorsitzender des FDGB, Mitglied des Politbüros des ZK der SED der DDR
1976: Ernst Albrecht, deutscher Fußballspieler
1977: Frank Thorolfson, kanadischer Pianist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist
1978: Otto Schubert, deutscher Offizier und Tribologe
1980: Roland Barthes, französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker
1982: Sultan al-Atrasch, syrischer Nationalist und Generalkommandant
1982: Bernhard Deermann, deutscher Politiker und Pädagoge
1983: Anthony Blunt, britischer Kunsthistoriker, Doppelagent für Großbritannien und die Sowjetunion
1984: Ahmed Sékou Touré, guineischer Staatspräsident
1985: Anders Cleve, finnischer Schriftsteller
1985: Sally Kessler, deutscher Kommunalpolitiker, Überlebender des Holocaust
1987: Walter Abel, US-amerikanischer Schauspieler
1987: Eugen Jochum, deutscher Dirigent
1987: Georg Muche, deutscher Maler
1989: Manfred Seipold, deutscher Schauspieler
1990: Christian Meyer-Oldenburg, deutscher Science-Fiction-Autor
1991: Herbert Dörner, deutscher Fußballspieler
1991: Jupp Schmitz, deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger
1992: Bruno Cassinari, italienischer Maler
1993: Cale Boggs, US-amerikanischer Politiker
1993: Reuben Fine, US-amerikanischer Schachspieler und Psychoanalytiker
1993: Hans Leibundgut, Schweizer Forstwissenschaftler
1994: Margaret Millar, US-amerikanische Schriftstellerin
1995: Eazy-E, US-amerikanischer Rap-Musiker
1996: David Packard, Mitbegründer von Hewlett-Packard
1996: Käte Strobel, deutsche Politikerin
1997: Otto John, erster Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz
1999: Hans Geissberger, Schweizer Maler und Bildhauer
2000: Alex Comfort, britischer Schriftsteller
2000: Len Younce, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2000: Werner Zeyer, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Saarlands
21. Jahrhundert |
2001: Fredy Reyna, venezolanischer Cuatrospieler und Musikpädagoge
2001: Piotr Sobociński, polnischer Kameramann
2003: Daniel Patrick Moynihan, US-amerikanischer Politiker
2003: José Tamayo, spanischer Theaterleiter und -regisseur
2003: Herbert Zangs, deutscher Maler und Objektkünstler
2004: Heinz Rox-Schulz, deutscher Globetrotter, Abenteurer und Reiseschriftsteller
2004: Jan Sterling, US-amerikanische Schauspielerin
2005: Gert Augst, deutscher Kirchenmusiker
2005: James Callaghan, britischer Politiker, Minister, Premierminister
2005: Paul Hester, australischer Popmusiker
2005: Achiam, französisch-israelischer Bildhauer
2006: Angelo d’Arrigo, italienischer Vogelkundler, Gleitschirm- und Hängegleiterpilot
2006: Paul Dana, US-amerikanischer Rennfahrer
2006: Nikki Sudden, britischer Musiker und Sänger, Gitarrist und Produzent
2007: Beniamino Andreatta, italienischer Ökonom und Politiker
2008: Erwin Wickert, deutscher Diplomat und Autor
2010: Carlos Piantini, dominikanischer Geiger und Dirigent
2010: Wassili Wassiljewitsch Smyslow, sowjetisch-russischer Schachgroßmeister, Weltmeister
2011: Harry Coover, US-amerikanischer Chemiker
2011: Geraldine Ferraro, US-amerikanische Politikerin
2013: Nikolai Jewgenjewitsch Sorokin, russischer Schauspieler, Regisseur und Politiker
2014: Karl Otmar von Aretin, deutscher Historiker
2014: Gina Pellón, kubanische Künstlerin
2015: Karl Moik, österreichischer Fernsehmoderator und Entertainer
2015: Tomas Tranströmer, schwedischer Lyriker, Nobelpreisträger
2016: David Baker, US-amerikanischer Jazzposaunist, Cellist und Komponist
2016: Jim Harrison, US-amerikanischer Schriftsteller
2017: Brian Oldfield, US-amerikanischer Leichtathlet
2017: Bernd Thiele, deutscher Fußballspieler
2018: Hermann Keller, deutscher Pianist und Komponist
2018: Christian Minkowitsch, österreichischer Komponist
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Kastulus, römischer Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Liudger, fränkischer Adeliger, Abt und Missionar, Klostergründer und Bischof (evangelisch, katholisch)
Karl Schlau, livländischer Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)
- Namenstage
Felix, Lara, Larissa, Ludger, Manuel, Manuela
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 26. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien