8. Oktober
Der 8. Oktober ist der 281. Tag des gregorianischen Kalenders (der 282. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 84 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0314: In der Schlacht bei Cibalae besiegt die Streitmacht Konstantins des Großen in Pannonien das Heer des oströmischen Kaisers Licinius.
0705: Al-Walid I., unter dessen Regentschaft das Reich der Umayyaden seine größte Ausdehnung erreicht, wird Kalif.
1075: Dmitar Zvonimir wird von einem Abgesandten des Papstes Gregor VII. in Solin zum König von Kroatien gekrönt.
1480: Das so genannte Stehen am Fluss Ugra zwischen dem russischen Heer Iwans III. und der Goldenen Horde beginnt. Diese militärische Auseinandersetzung dauert bis zum 11. November und endet schließlich kampflos.
1498: Der Portugiese Vasco da Gama, der den Seeweg nach Indien gefunden hatte, tritt von Calicut aus die Rückfahrt an.
1518: Frankreichs König Franz I. unterzeichnet die Gründungsurkunde für einen Kriegshafen namens Franciscopolis, aus dem die Hafenstadt Le Havre am Atlantik hervorgeht.
1573: Im Achtzigjährigen Krieg müssen die Spanier die Belagerung der niederländischen Stadt Alkmaar abbrechen und abziehen.
1600: San Marino erhält eine Verfassung, deren Grundzüge noch heute gültig sind und die das Land zu einer der ersten Republiken der Welt macht.
1619: Herzog Maximilian I. von Bayern verpflichtet sich im Münchner Vertrag, Kaiser Ferdinand II. mit einer Armee zu unterstützen, um den Böhmischen Aufstand abzuwehren. Der Kaiser verspricht ihm die pfälzische Kurwürde und die Eingliederung der Oberpfalz nach Bayern.
1652: Im Ersten Englisch-Niederländischen Seekrieg wehren die Briten einen Angriff der Holländer in der Seeschlacht bei Kentish Knock nahe der Themsemündung ab. Die schweren gegnerischen Verluste lassen hinterher das englische Parlament ein Geschwader von 20 Schiffen in das Mittelmeer entsenden, was sich im weiteren Kriegsverlauf als fatal erweisen wird.
1804: Der haitianische Revolutionsführer Jean-Jacques Dessalines lässt sich auf der Karibikinsel Hispaniola selbst zum Kaiser Jakob I. von Haiti ausrufen.
1805: In der Nähe von Wertingen findet das erste Gefecht des Dritten Koalitionskrieges zwischen dem Kaiserreich Frankreich und dem Kaisertum Österreich statt.
1809: In Wien vertraut Kaiser Franz I. dem vormaligen Gesandten in Paris, Graf Klemens Wenzel Lothar von Metternich, die Führung des österreichischen Außenministeriums an.
1813: Gegen das im Rieder Vertrag zugesicherte Wahren seines territorialen Besitzstandes tritt das Königreich Bayern, bis dahin Verbündeter Frankreichs, der Koalition gegen Napoléon bei.
1814: Die Norweger wählen erstmals ihr Parlament, das Storting.
1843: Großbritannien zwingt China den Vertrag von Humen als Ergänzung zum Vertrag von Nanking auf und lässt sich in diesem ungleichen Vertrag die Meistbegünstigungsklausel einräumen.
1848: Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. lehnt den Rücktritt von Ministerpräsident Ernst von Pfuel trotz dessen Widerstands gegen den Verfassungsentwurf ab.
1856: Chinesische Beamte entern die im Hafen von Hongkong liegende Arrow und verhaften die Besatzung des unter britischer Flagge segelnden Schiffes unter dem Verdacht auf Piraterie, Schmuggel und Opiumhandel. Nachdem Großbritannien vergeblich die Freilassung der festgehaltenen Besatzung gefordert hat, kommt es in der Folge zum Zweiten Opiumkrieg.
1862: Otto von Bismarck wird zum preußischen Außenminister berufen.
1862: Die Schlacht bei Perryville im Amerikanischen Bürgerkrieg endet ohne Sieger.
1879: Im Seegefecht von Angamos gelingt es der chilenischen Marine, das peruanische Panzerschiff Huáscar zu erbeuten und damit im Salpeterkrieg die Seeherrschaft vor der Pazifikküste zu erlangen.
1895: Die koreanische Herrschersgattin Myeongseong, Königin Min genannt, wird zusammen mit zwei Hofdamen im Palast in Seoul auf japanisches Betreiben hin ermordet.
1895: In Trabzon wird von Einheimischen ein Massaker an den Armeniern verübt, das mehrere hundert Tote fordert.
1912: Nachdem das Osmanische Reich die ultimative Forderung des aus Serbien, Bulgarien, Montenegro und Griechenland bestehenden Balkanbundes nach Autonomie für Albanien und Altserbien zurückgewiesen hat, beginnt mit der Kriegserklärung Montenegros der Erste Balkankrieg.
1918: An der gesamten Westfront beginnt der Rückzug der Deutschen.
1919: In Berlin wird der Vorsitzende der USPD, Hugo Haase, bei einem Attentat durch Schüsse schwer verletzt. Er verstirbt am 7. November.
1938: Als Reaktion auf die Rosenkranz-Demonstration vom Vortag stürmen Mitglieder der Hitlerjugend das Erzbischöfliche Palais in Wien und verwüsten es.
1939: Adolf Hitler ordnet im Zweiten Weltkrieg nach der Eroberung Polens dessen territoriale Umgestaltung an: Das westliche Gebiet wird vom Deutschen Reich annektiert, das restliche als Generalgouvernement deutsch besetzt. Am 26. Oktober treten die Bestimmungen in Kraft.
1945: In Paris endet der Gründungskongress des Weltgewerkschaftsbundes.
1951: In der DDR wird die Rationierung aller Lebensmittel, bis auf die für Fleisch, Fett und Zucker, aufgehoben.
1957: GB/BHE und Bayernpartei kündigen die bayerische Viererkoalition auf, woraufhin Ministerpräsident Wilhelm Hoegner (SPD) seinen Rücktritt erklärt. Der Regierungswechsel zu einer CSU-geführten Landesregierung unter Hanns Seidel erfolgt am 16. Oktober.
1967: Ernesto Che Guevara wird nach einer Schießerei bei La Higuera von der bolivianischen Armee festgenommen. Am nächsten Tag wird er ohne Gerichtsverhandlung erschossen.
1982: In Polen wird ein neues Gewerkschaftsgesetz verabschiedet, nach dem die bereits seit Einführung des Kriegsrechts im Dezember des Vorjahres suspendierte Solidarność und andere nach dem bisherigen Gesetz registrierte Gewerkschaften aufgelöst sind.
1989: Während einer Demonstration mehrerer Tausend Menschen auf der Prager Straße in Dresden werden 20 Demonstranten ausgewählt, die am Folgetag mit Oberbürgermeister Wolfgang Berghofer Gespräche führen sollen, die Gruppe der 20.
1991: Zerfall Jugoslawiens: Das kroatische Parlament erklärt die Unabhängigkeit der Teilrepublik von Jugoslawien.
1997: Kim Jong-il wird als Nachfolger seines bereits 1994 verstorbenen Vaters Kim Il-sung formell Generalsekretär der nordkoreanischen Staatspartei PdAK.
1997: In Bordeaux beginnt der Prozess gegen Maurice Papon, dem Beteiligung an Juden-Deportationen während der deutschen Besatzung vorgeworfen wird. Die Anklage lautet auf Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
1998: Der US-Senat verabschiedet den Digital Millennium Copyright Act, der die Rechte von Copyright-Inhabern erweitert.
2000: Nach der Abdankung seines Vaters Jean wird Henri neuer Großherzog von Luxemburg.
2000: Aleksander Kwaśniewski wird als Staatspräsident von Polen wiedergewählt.
Wirtschaft |
1906: In London stellt der deutsche Friseur Karl Ludwig Nessler eine von ihm erbaute Dauerwellen-Apparatur vor.
1923: Der Flughafen Berlin-Tempelhof erhält die vorläufige Konzession für den Betrieb.
1955: Der französische Automobilhersteller Citroën präsentiert auf dem Pariser Autosalon das von André Lefèbvre und Flaminio Bertoni entworfene Modell Citroën DS.
1998: Der Flughafen Oslo-Gardermoen wird eröffnet. Er zählt zu den modernsten Airports in Europa.
2008: Als Reaktion auf die Finanzkrise ab 2007 senken in einer konzertierten Aktion sieben der führenden Notenbanken, darunter die Federal Reserve, die Europäische Zentralbank (EZB), die Bank of England und die Schweizerische Nationalbank (SNB), weltweit die Leitzinsen. Die japanische Zentralbank senkt die Zinsen nicht, spricht der Aktion aber ihre Unterstützung aus.
Wissenschaft und Technik |
1958: In Stockholm wird vom Arzt Åke Senning einem Menschen der erste Herzschrittmacher eingepflanzt.
1965: In London wird der Post Office Tower in Betrieb genommen. Der Fernsehturm ist mehrere Jahre lang das höchste Bauwerk der Stadt.
2005: Start des Satelliten CryoSat der ESA, der aber kurz nach dem Start in das Nordpolarmeer stürzt.
2007: Für ihre Arbeiten an der Knockout-Maus wird den Molekularbiologen Mario Capecchi, Martin Evans und Oliver Smithies der Medizin-Nobelpreis zuerkannt.
Kultur |
0777: Die Hammelburger Markbeschreibung, das Protokoll einer Grenzbegehung und zugleich eine der ältesten Urkunden in althochdeutscher Sprache, entsteht.
1903: Im Kopenhagener Odd Fellow Palæet wird Carl Nielsens Helios-Ouvertüre unter Leitung von Johan Svendsen uraufgeführt.
1907: Die Kirche am Steinhof, eines der bedeutendsten Bauwerke des Wiener Jugendstils, wird eröffnet.
1915: An der Königlichen Oper in Kopenhagen findet die Uraufführung der Oper Isabella von Ludolf Nielsen statt.
1965: Das Theaterstück Die Flucht von Ernst Waldbrunn und Lida Winiewicz wird mit Waldbrunn und Albert Lieven in den Hauptrollen in Wien im Kleinen Theater der Josefstadt im Konzerthaus uraufgeführt. Regie führt Hermann Kutscher.
1981: Das neue Leipziger Gewandhaus wird eingeweiht.
1985: In London wird das auf dem gleichnamigen Roman von Victor Hugo basierende Musical Les Misérables von Claude-Michel Schönberg und Alain Boublil erstmals in der bekannt gewordenen Fassung aufgeführt.
1992: Das Museo Thyssen-Bornemisza wird in Madrid eröffnet.
Religion |
0451: Das ökumenische Konzil von Chalcedon beginnt.
1991: Dem katholischen Theologen Eugen Drewermann wird vom Erzbischof von Paderborn, Johannes Joachim Degenhardt, die Lehrerlaubnis entzogen.
Katastrophen |
1822: Auf der Insel Java beginnt der Vulkanausbruch des Gunung Galunggung, dem am Ende seiner mehrtägigen Aktivität insgesamt 4.011 Menschen zum Opfer fallen.
1871: Der Große Brand von Chicago bricht aus und dauert bis zum 10. Oktober an. Dabei brennt fast die ganze Stadt nieder.
1871: Peshtigo im US-Bundesstaat Wisconsin wird mit mehreren umliegenden Dörfern ein Raub der Flammen. Der Waldbrand mit den meisten Todesopfern in der US-Geschichte fordert mindestens 1.200 Menschenleben und zerstört eine Fläche von etwa 6.000 km².
1909: Ein Erdbeben in der Region Pokupsko führt zu zahlreichen Zerstörungen in der kroatischen Hauptstadt Zagreb. Andrija Mohorovičić kommt durch die Analyse dieses Erdbebens zu wichtigen Erkenntnissen in der Geowissenschaft.
1952: Im nordwestlich von London gelegenen Bahnhof Harrow & Wealdstone ereignet sich eines der schwersten Eisenbahnunglücke in der Geschichte der British Rail. 112 Menschen sterben und 340 werden verletzt als ein Schnellzug den hinteren Teil eines Nahverkehrszugs rammt und ein weiterer Schnellzug in Gegenrichtung in die Unglücksstelle hineinfährt.
2001: In Mailand kollidiert eine MD-87 während des Starts mit einer deutschen Cessna, welche irrtümlich im starken Nebel die falsche Start- und Landebahn benutzt. 118 Personen an Bord und 4 Mitarbeiter des Bodenpersonals sterben.
2005: Bei einem schweren Erdbeben in Kaschmir, einem Gebiet, wo sich die indische Kontinentalplatte nach Norden gegen die eurasische bewegt, kommen rund 80.000 Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1818: In Aachen findet der erste Preis-Boxkampf mit Handschuhen zwischen zwei Engländern statt.
1927: In Leipzig wird das Achilleion als Sporthalle mit einer Kapazität für 8.000 Zuschauer eröffnet. Das Bauwerk wird ferner als Messehalle genutzt.
1965: Das Internationale Olympische Komitee beschließt die Zulassung von zwei deutschen Mannschaften zu den Olympischen Spielen 1968; gleichzeitig wird das NOK der DDR als Vollmitglied im IOC aufgenommen.
1978: Ken Warby aus Australien erreicht mit seinem Boot, der düsengetriebenen Spirit of Australia, 511,11 km/h und stellt damit den noch heute gültigen Geschwindigkeitsweltrekord auf dem Wasser auf.
2000: Mit Michael Schumacher wird erstmals nach 21 Jahren wieder ein Ferrari-Pilot Formel-1-Weltmeister.
2000: Dem Slowenen Davo Karničar gelingt als erstem Menschen die vollständige Skiabfahrt vom Mount Everest.
2005: Die Braunschweig Lions werden nach 5 Jahren zum 4. Mal Deutscher Meister der German Football League.
2005: In Leipzig beginnen die Weltmeisterschaften im Sportfechten.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1515: Margaret Douglas, schottische Adelige
1552: Cesare d’Este, Markgraf von Montecchio
1601: Joachim Betke, deutscher evangelischer Theologe und Spiritualist
1619: Philipp von Zesen, deutscher Dichter
1673: David Stähelin, Schweizer Bürgermeister
1676: Benito Jerónimo Feijoo, spanischer Theologe und Philosoph
1685: Carl Aigen, österreichischer Maler
1688: Johann Ulrich König, deutscher Schriftsteller
1724: Johann Cassar, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer
1726: Christian Friedrich Schwartz, deutscher Missionar
1732: Joseph Leutgeb, österreichischer Hornist
1750: Adam Afzelius, schwedischer Botaniker
1761: Anton Hye, österreichischer römisch-katholischer Geistlicher, Pädagoge und Autor
19. Jahrhundert |
1802: Franz Winiewski, deutscher Altphilologe
1803: José Güemes, argentinischer Unabhängigkeitskämpfer und Politiker
1811: Moritz von Bethmann, deutscher Bankier
1817: Eduard Hölzel, österreichischer Verleger
1821: Friedrich Kiel, deutscher Komponist
1823: Iwan Sergejewitsch Aksakow, russischer Schriftsteller und Slawophiler
1826: Emily Blackwell, US-amerikanische Ärztin und Frauenrechtlerin
1832: Pjotr Petrowitsch Sokalski, russischer Komponist und Musikwissenschaftler
1835: Christian Otto Mohr, deutscher Ingenieur
1836: Leon Abbett, US-amerikanischer Politiker
1838: Jan Gebauer, tschechischer Sprachwissenschaftler und Literaturhistoriker
1838: John Hay, US-amerikanischer Politiker
1844: Paul Lhérie, französischer Sänger und Musikpädagoge
1850: Henry Le Chatelier, französischer Chemiker
1856: Johannes Kuhlo, deutscher Theologe und Komponist
1860: Felix Woyrsch, deutscher Komponist und Musikdirektor
1868: Coleman Livingston Blease, US-amerikanischer Politiker
1868: Max Slevogt, deutscher Künstler
1869: Cecil Hamilton Armitage, britischer Gouverneur
1870: Louis Vierne, französischer Organist und Komponist
1873: Ejnar Hertzsprung, dänischer Astronom
1874: Hugo Süchting, deutscher Schachspieler
1877: Oskar Aurich, deutscher Bildhauer und Medailleur
1877: Emil Rausch, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1879: Joseph Bovet, Schweizer Komponist und Priester
1880: Clemens Schmalstich, deutscher Komponist und Dirigent
1883: Otto Warburg, deutscher Biochemiker
1884: Theodor Dombart, deutscher Architekt und Hochschullehrer, Münchner Heimatforscher
1884: Walter von Reichenau, deutscher Generalfeldmarschall, Kriegsverbrecher
1886: Karl Gengler, deutscher Politiker, MdL, MdB
1886: Wim Groskamp, niederländischer Fußballspieler
1886: Yoshii Isamu, japanischer Schriftsteller
1886: Pedro Prado, chilenischer Schriftsteller
1888: Adolf Aeschbach, Schweizer Politiker
1888: Friedrich Fromm, deutscher General
1890: Henrich Focke, deutscher Unternehmer
1890: Karl Harrer, deutscher Journalist, Gründungsmitglied der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), aus der die NSDAP hervorging
1890: Edward Vernon Rickenbacker, US-amerikanischer Automobilrennfahrer, Unternehmer und Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
1892: Marina Zwetajewa, russische Dichterin
1893: Jaime Torrent, chilenischer Maler
1894: Carl Bailey, US-amerikanischer Politiker
1894: Heinz Kindermann, österreichischer Literatur- und Theaterwissenschaftler
1894: Vicente Rojo Lluch, spanischer General
1895: Lautaro García, chilenischer Maler, Sänger und Dramatiker
1895: Juan Perón, argentinischer Politiker
1896: Richard Suchenwirth, österreichischer Historiker und Politiker
1897: Joseph Calvet, französischer Geiger
1897: Rouben Mamoulian, US-amerikanischer Filmregisseur
1897: Marcel Herrand, französischer Schauspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Eivind Groven, norwegischer Komponist
1903: René Guillou, französischer Komponist
1904: Yves Giraud-Cabantous, französischer Rennfahrer
1905: Eugen Bodart, deutscher Komponist und Dirigent
1907: Pierre Bertaux, französischer Germanist
1908: Paul Van Buskirk Yoder, US-amerikanischer Komponist und Professor, Dirigent und Schlagzeuger
1909: Bill Hewitt, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1910: Rudolf Abderhalden, Schweizer Physiologe und Pathologe
1910: Gus Hall, US-amerikanischer Politiker
1910: Winston Hibler, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und -regisseur sowie Schauspieler und Off-Sprecher
1910: Travis Webb, US-amerikanischer Autorennfahrer
1912: Anton Benya, österreichischer Politiker
1913: Franz Stadler, deutscher Verbandsfunktionär, Präsident des ADAC
1914: Robert Pierce, US-amerikanischer Journalist und Evangelist
1917: Rodney Robert Porter, britischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1917: Hans Poser, deutscher Komponist
1918: Karin Andersson, schwedische Politikerin
1918: Kurt Redel, deutscher Dirigent
1918: Jens C. Skou, dänischer Chemiker, Nobelpreisträger
1919: Jack McGrath, US-amerikanischer Autorennfahrer
1920: Maxi Baier, deutsche Eiskunstläuferin, Olympiasiegerin
1920: Maria Beig, deutsche Schriftstellerin
1920: Frank Herbert, US-amerikanischer Science-Fiction- und Fantasyautor
1920: Alfredo Rossi y Rossi, argentinischer Komponist
1921: Al Russell, US-amerikanischer R&B-Musiker und Songwriter
1922: Katharina Focke, deutsche Bundesministerin
1922: Nils Liedholm, schwedischer Bandyspieler, Fußballtrainer und -spieler
1922: Stefania Woytowicz, polnische Sängerin
1923: Severo Aparicio Quispe, peruanischer Theologe, Kirchenhistoriker und Weihbischof
1923: Wilhelm Knabe, deutscher Forstwissenschaftler und Politiker
1924: Maximilian Arbesser von Rastburg, österreichischer Unternehmer und Wirtschaftsjurist
1924: Alphons Egli, Schweizer Politiker
1924: Aloísio Lorscheider, Erzbischof von Aparecida und Kardinal
1924: Zenon Płoszaj, polnischer Geiger und Musikpädagoge
1925: Iradsch Afschār, iranischer Bibliothekswissenschaftler und Historiker
1925: Olle Hellbom, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor
1925: Paul Van Hoeydonck, belgischer Künstler
1926–1950 |
1926: Günter Mittag, DDR-Politiker, Mitglied im ZK der SED
1927: Abraham Nehmé, syrischer Erzbischof
1927: César Milstein, britischer Molekularbiologe, Nobelpreisträger
1928: Didi, brasilianischer Fußballspieler
1928: Helmut Qualtinger, österreichischer Schauspieler, Schriftsteller und Kabarettist
1930: Pepper Adams, US-amerikanischer Baritonsaxophonist
1930: Tōru Takemitsu, japanischer Komponist
1931: Bill Brown, schottischer Torhüter
1932: Abel Gesewitsch Aganbegjan, russischer Wirtschaftswissenschaftler
1932: Kenneth Appel, US-amerikanischer Mathematiker
1935: Badi Panahi, deutscher Sozialwissenschaftler
1936: Alfons van Gelder, deutscher Richter am Bundesgerichtshof
1936: Aladár Pege, ungarischer Kontrabassist
1937: Eduard Ergartowitsch Rossel, russischer Gouverneur
1937: Helmut Fielhauer, österreichischer Volkskundler
1938: Bronislovas Lubys, litauischer Industrielle und Unternehmer
1938: Yukitsuna Sasaki, japanischer Lyriker und Literaturwissenschaftler
1939: Gary Lee Anderson, US-amerikanischer Sportschütze
1939: Paul Hogan, australischer Schauspieler
1940: Hans-Jürgen Rückborn, deutscher Leichtathlet
1941: Hans Arnold, deutscher Fußballspieler
1941: Jesse Jackson, US-amerikanischer Politiker
1941: Edzard Schmidt-Jortzig, deutscher Jurist, Politiker und Bundesjustizminister
1943: Wolfgang Lakenmacher, deutscher Handballspieler und -trainer
1943: Wolfgang Ziegler, deutscher Rock- und Pop-Sänger und Komponist
1944: Reinhold Hemker, deutscher Politiker, MdL, MdB
1945: Franz Xaver Frenzel, österreichischer Komponist
1946: Hanan Aschrawi, palästinensische Politikerin
1946: Giedrius Donatas Ašmys, litauischer Politiker
1946: Roger Horné, Journalist und Fernsehmoderator
1946: Dennis Kucinich, US-amerikanischer Politiker
1947: Bob van Asperen, niederländischer Musiker
1948: Wilfried Ahnefeld, deutscher Fußballspieler
1948: Jon Ekerold, südafrikanischer Motorradrennfahrer
1948: Gottfried Helnwein, österreichischer Maler und Fotograf
1948: Claude Jade, französische Schauspielerin
1948: Winston Baldwin Spencer, antiguanischer Politiker
1948: Johnny Ramone, US-amerikanischer Musiker (Ramones)
1949: Hamish Stuart, britischer Musiker und Sänger
1949: Sigourney Weaver, US-amerikanische Schauspielerin
1950: Johanna Auer, österreichische Politikerin
1950: Miguel Brindisi, argentinischer Fußballspieler
1951–1975 |
1951: Timo Salonen, finnischer Rallyefahrer
1954: Walter Dahn, deutscher Maler, Fotograf und Tonkünstler
1954: Michael Dudikoff, US-amerikanischer Schauspieler
1954: Brigitte Rohde, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1954: Huub Rothengatter, niederländischer Autorennfahrer
1956: Janice Elaine Voss, US-amerikanische Astronautin
1956: Stephanie Zimbalist, US-amerikanische Schauspielerin
1957: Joseph Atiyeh, syrischer Ringer
1957: Antonio Cabrini, italienischer Fußballspieler
1958: Ursula von der Leyen, deutsche Politikerin
1958: Ute Willing, deutsche Schauspielerin
1959: Gaby Bußmann, deutsche Leichtathletin
1959: Christin Cooper, US-amerikanische Skirennläuferin
1959: Mayada El Hennawy, syrische Sängerin
1959: Erik Gundersen, dänischer Bahnsportler
1960: Andrea Anastasi, italienischer Volleyballtrainer und -spieler
1960: Ralf Minge, deutscher Fußballspieler
1962: Klaus Hubert Auer, österreichischer Politiker
1962: Jörg Vaihinger, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1964: Jakob Arjouni, deutscher Schriftsteller
1964: CeCe Winans, US-amerikanische Gospelsängerin
1965: Birgitt Austermühl, deutsche Fußballnationalspielerin
1965: Matt Biondi, US-amerikanischer Schwimmer
1965: Igor Jijikine, russischer Schauspieler und Akrobat
1965: Burr Steers, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmregisseur und Schauspieler
1965: C. J. Ramone, US-amerikanischer Bassist, Sänger und Gitarrist (Ramones)
1966: Philipp Adlung, deutscher Musikwissenschaftler, Jurist und Musikmanager
1966: Joachim Friedmann, deutscher Comic- und Drehbuchautor
1966: Tabea Zimmermann, deutsche Bratschistin
1967: Teddy Riley, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musikproduzent
1968: Zvonimir Boban, kroatischer Fußballspieler
1968: Emily Procter, US-amerikanische Schauspielerin
1969: Julia Ann, US-amerikanische Tänzerin und Pornodarstellerin
1969: Dimitri Ashkenazy, US-amerikanischer Klarinettist
1969: Karin Sonnenmoser, deutsche Managerin
1969: Hagen Rether, deutscher Kabarettist und Pianist
1970: Matt Damon, US-amerikanischer Schauspieler
1970: Tetsuya Nomura, japanischer Gamedesigner und Regisseur, Konzeptzeichner und Charakterdesigner
1971: Miran Pavlin, slowenischer Fußballspieler
1973: Arsen Awetissjan, armenischer Fußballspieler
1973: Murmel Clausen, deutscher Drehbuchautor
1974: Kevyn W. Adams, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1974: Didier Angibeaud Nguidjol, kamerunischer Fußballspieler
1974: Bruno Mantovani, französischer Komponist
1974: DJ Q-Ball, US-amerikanischer DJ, Sänger, Rapper und Mitglied
1975: Tatiana Grigorieva, australische Stabhochspringerin, Olympiamedaillengewinnerin
1976–2000 |
1976: Seryoga, weißrussischer Rapper
1976: Vera Bolten, deutsche Musicaldarstellerin und Sängerin
1977: Amir ElSaffar, US-amerikanischer Jazzmusiker
1979: Martin Finnegan, irischer Motorradrennfahrer
1979: Kristanna Loken, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Alexander Shelley, britischer Dirigent
1980: Jakob Augustsson, schwedischer Fußballspieler
1980: Christine Deck, deutsche Tänzerin
1980: Marinko Miletić, deutsch-kroatischer Fußballspieler
1980: Mike Scifres, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1981: Anja Gräfenstein, deutsche Schauspielerin
1981: Chris Killen, neuseeländischer Fußballspieler
1981: Patrick Pilet, französischer Autorennfahrer
1983: Travis Pastrana, US-amerikanischer Motocrossfahrer
1984: Joséphine de La Baume, französische Schauspielerin
1984: Sejad Salihović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1985: Simone Bolelli, italienischer Tennisspieler
1985: Bruno Mars, US-amerikanischer Sänger
1985: Felix Menzel, deutscher Publizist
1986: Karan Rastogi, indischer Tennisspieler
1986: Mario Sonnleitner, österreichischer Fußballspieler
1987: Aya Hirano, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
1987: Ahmet Kulabas, deutsch-türkischer Fußballspieler
1987: Andrea Lanzl, deutsche Eishockeyspielerin
1987: Semir Štilić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1988: Max Felder, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1989: Anusorn Srichaluang, thailändischer Fußballspieler
1989: Kushtrim Lushtaku, kosovarischer Fußballspieler
1989: Armand Traoré, französischer Fußballspieler
1990: Vytautas Andriuškevičius, litauischer Fußballspieler
1991: Florian Moll, deutscher Schwimmer
1991: Patric Niederhauser, Schweizer Autorennfahrer
1991: David Ostella, kanadischer Autorennfahrer
1991: Sebastian Owuya, schwedischer Eishockeyspieler
1992: Lucas Alario, argentinischer Fußballspieler
1992: Ramon Tauabo, deutscher Handballspieler
1993: Angus T. Jones, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Barbara Palvin, ungarisches Model
1994: Luca Hänni, Schweizer Sänger
1994: Leart Paqarada, kosovarischer Fußballspieler
1997: Bella Thorne, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1998: Jonah Osabutey, ghanaischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1131: Hiltebold, Bischof von Gurk
1180: Konrad II., Herzog von Dachau
1286: Johann I. von Dreux, Graf von Penthièvre und Herzog der Bretagne
1317: Fushimi, 92. Tennō von Japan
1564: Matthias Gunderam, deutscher Theologe
1606: Johann VI., Graf von Nassau-Dillenburg
1656: Johann Georg I., Fürst aus dem Hause Wettin
1683: Philipp Friedrich Böddecker, deutscher Komponist und Organist
1704: Mukai Kyorai, japanischer Dichter
1723: Euthymios Saifi, osmanischer Ordensgründer und Bischof von Tyrus und Sidon
1735: Yongzheng, chinesischer Kaiser
1741: Charles Campbell, britischer Militär und Politiker
1754: Henry Fielding, britischer Romanautor und Satiriker, Dramatiker, Journalist und Jurist
1758: Christoph Ludwig Crell, deutscher Literatur- und Rechtswissenschaftler
1772: Jean-Joseph Cassanéa de Mondonville, französischer Violinvirtuose und Komponist
1774: Ahmad Shah, Kaiser des nordindischen Mogulreiches
1793: John Hancock, US-amerikanischer Politiker
1803: Vittorio Alfieri, italienischer Dichter und Dramatiker
1808: Dionysius van de Wijnpersse, niederländischer reformierter Theologe und Philosoph
1820: Henri Christophe, haitianischer Präsident und König
1826: Friedrich Krupp, deutscher Industrieller
1832: Julius Mařák, tschechisch-böhmischer Landschaftsmaler
1834: François-Adrien Boïeldieu, französischer Opernkomponist
1840: John Pratt, 1. Marquess Camden, britischer Politiker
1842: Christopher Ernst Friedrich Weyse, dänischer Komponist
1855: Samuel D. Hubbard, US-amerikanischer Politiker
1869: Franklin Pierce, US-amerikanischer Präsident und Jurist
1880: Magnus Brostrup Landstad, norwegischer Pfarrer, Herausgeber und Verfasser von Kirchenliedern
1886: Claus Pavels Riis, norwegischer Dichter
1888: Moritz Schmidt, deutscher Altphilologe
1889: Ewald Oskar Aders, deutscher Landgerichtsdirektor und Mäzen
1891: Giovanni Caselli, italienischer Physiker
1893: Patrice de Mac-Mahon, französischer Präsident und General, Marschall von Frankreich
1894: Kanagaki Robun, japanischer Schriftsteller
1898: Marie von Sachsen-Altenburg, Prinzessin von Sachsen-Altenburg und durch Heirat Prinzessin von Preußen
20. Jahrhundert |
1904: Clemens Alexander Winkler, deutscher Chemiker
1905: Johann Gottlieb Schoch, deutscher Gartenarchitekt und Gartendirektor der Stadt Magdeburg
1918: Károly Aggházy, ungarischer Klaviervirtuose und Komponist
1927: Ricardo Güiraldes, argentinischer Schriftsteller
1929: Jacek Malczewski, polnischer Maler des Modernismus und Symbolismus
1931: Luigi von Kunits, österreichischer Dirigent, Komponist, Geiger und Musikpädagoge
1933: Guido d’Ippolito, italienischer Autorennfahrer
1934: Krikor Balakian, armenischer Bischof
1935: Hans Tropsch, deutscher Chemiker
1940: Walter Rusk, britischer Motorradrennfahrer
1941: Gustav Gerson Kahn, US-amerikanischer Musiker, Liedermacher und Textdichter
1942: Wilhelm Crönert, deutscher Altphilologe
1943: Otto Erler, deutscher Dramatiker
1944: Wendell Willkie, US-amerikanischer Jurist und Präsidentschaftskandidat
1945: Felix Salten, österreichisch-ungarischer Schriftsteller
1946: Gustav Wilhelm Johannes von Zahn, deutscher Geograph
1848: Sydney Anderson, US-amerikanischer Politiker
1949: Friedrich Ackermann, bayerischer Politiker und Jurist
1953: Nigel Bruce, britischer Schauspieler
1953: Kathleen Ferrier, britische Altistin
1959: Bernd Aldenhoff, deutscher Heldentenor
1962: Hans Ambs, deutscher Politiker
1963: Karl Albert Aberle, deutscher Verleger und Politiker
1963: Maria Grengg, österreichische Erzählerin und Malerin
1966: Célestin Freinet, französischer Reformpädagoge
1967: Clement Attlee, britischer Politiker und Premierminister
1967: Johan Schreiner, norwegischer Historiker
1968: Albrecht Saathoff, deutscher lutherischer Pastor und Historiker
1968: Frank Skinner, US-amerikanischer Komponist
1969: Emil Dovifat, deutscher Publizistikwissenschaftler
1969: Hedwig Wachenheim, deutsche Sozialpolitikerin und Historikerin, MdL
1972: Prescott Bush, US-amerikanischer Senator
1975: Walter Felsenstein, österreichischer Regisseur
1975: Josef Traxel, deutscher Tenor
1977: Uno Åhrén, schwedischer Architekt und Stadtplaner
1978: Tibor Serly, ungarischer Komponist
1979: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist
1980: Maurice Martenot, französischer Musiker und Erfinder der Ondes Martenot
1980: Roland Schnell, deutscher Motorradrennfahrer
1981: Heinz Kohut, österreichischer Psychologe
1982: Philip Noel-Baker, britischer Leichtathlet, Politiker und Friedensnobelpreisträger
1983: Robert Docking, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Kansas
1983: Joan Hackett, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Kurt Ferdinand Roesch, deutsch-US-amerikanischer Maler
1985: Riccardo Bacchelli, italienischer Schriftsteller
1986: Nels Anderson, US-amerikanischer Soziologe
1989: Pedro Galindo, mexikanischer Sänger, Komponist, Schauspieler und Filmproduzent
1990: Frank Cope, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1990: B. J. Wilson, britischer Rockmusiker
1992: Willy Brandt, deutscher Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger
1992: Lisa Korspeter, deutsche Politikerin
1997: Nando Barbieri, italienischer Autorennfahrer
1998: Anatol Vieru, rumänischer Komponist und Dirigent
1998: Zhang Chongren, chinesischer Maler und Bildhauer
2000: Francesco Pennisi, italienischer Komponist
21. Jahrhundert |
2002: Joachim Zahn, deutscher Industrieller
2002: Philippe Boutros Chebaya, libanesischer Bischof
2003: Kozō Andō, japanischer Kendōka
2004: Jacques Derrida, französischer Philosoph
2004: Reiner Schreiber, deutscher Politiker
2004: Rico Weber, Schweizer Künstler
2005: Joachim Dalsass, Südtiroler Politiker
2007: Constantin Andreou, griechisch-französischer Maler und Bildhauer
2008: Herbert Bötticher, deutscher Schauspieler
2008: Hogan Wharton, US-amerikanischer American Footballspieler
2014: Alexandra Andrejewna Antonowa, samische Schriftstellerin und Sprachaktivistin
2015: Robert Siegfried Dieter Athenstedt, deutscher Fechter und Fechttrainer
2015: Jim Diamond, britischer Popsänger und Songwriter
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johannes Mathesius, böhmischer Lehrer und Pfarrer (evangelisch)
Hl. Reparata, römische Märtyrerin (katholisch)
Hl. Thais, ägyptische Hetäre (katholisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kroatien: Unabhängigkeitstag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 8. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien