9. Januar
Der 9. Januar (in Österreich und Südtirol: 9. Jänner) ist der 9. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben 356 (in Schaltjahren 357) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0475: Der byzantinische Kaiser Zenon flieht wegen einer geplanten, gegen ihn gerichteten Palastrevolte aus Konstantinopel. Am nächsten Tag wird Basiliskos zum neuen Kaiser erhoben.
1317: Philipp V. wird in der Kathedrale von Reims zum französischen König gekrönt und gesalbt. Er regiert in Personalunion als Philipp II. auch das Königreich Navarra.
1349: In Basel wird ein großer Teil der jüdischen Bevölkerung der Stadt, die auf eine Rheininsel verbannt worden ist, in einem eigens für sie errichteten Haus verbrannt, weil ihnen während der Pestepidemie des Schwarzen Todes die Vergiftung von Brunnen vorgeworfen wird.
1464: In Brügge tritt erstmals eine Versammlung aller Stände der niederländischen Provinzen (Staten-Generaal van de Nederlanden) zusammen. Die Versammlung wird im Laufe der Zeit eigentlicher Souverän und ihr Name führt in der Folge zum Entstehen des deutschen Begriffs Generalstaaten als Synonym für die Niederlande.
1713: Die Stadt Altona wird im Großen Nordischen Krieg von schwedischen Truppen niedergebrannt.
1738: Der ehemalige Finanzberater von Herzog Karl Alexander von Württemberg, Joseph Süß Oppenheimer, der wegen Hochverrats, Majestätsbeleidigung und anderer Delikte angeklagt worden ist, wird zum Tode verurteilt, wobei weder Straftaten benannt werden noch eine Begründung des Urteils erfolgt.
1788: Connecticut wird der fünfte US-Bundesstaat.
1792: Der Frieden von Jassy beendet den Russisch-Österreichischen Türkenkrieg. Russland gibt dem Osmanischen Reich alle Eroberungen mit Ausnahme des Gebietes östlich vom Dnjestr zurück. Es behält damit die nördliche Küste des Schwarzen Meeres.
1794: Eine Eingabe deutscher Einwanderer in den USA, dass Gesetzestexte auch in deutscher Übersetzung veröffentlicht werden sollten, führt später zur Muhlenberg-Legende, wonach über Deutsch als Landessprache in den Vereinigten Staaten abgestimmt worden sein soll.
1798: Das Prachtschiff des venezianischen Dogen, der Bucintoro, wird von Soldaten Napoléons völlig zerstört, die den Wert des aufgetragenen Blattgolds überschätzen.
1814: Das seit 1807 mit Frankreich in den Koalitionskriegen verbündete Dänemark kapituliert gegenüber der schwedischen Nordarmee Jean-Baptiste Bernadottes und muss sich wenige Tage später den Kieler Frieden diktieren lassen.
1861: Ausgelöst durch die Wahl Lincolns zum Präsidenten der USA sagt sich mit Mississippi ein zweiter Südstaat von der Union los.
1871: Nach der Schlacht bei Bapaume einige Tage zuvor kapitulieren im Deutsch-Französischen Krieg die Verteidiger der von den Deutschen belagerten Festung Péronne, dem letzten französischen Stützpunkt an der Somme.
1878: Nach dem Tod von Viktor Emanuel II. wird sein ältester Sohn Umberto I. neuer König von Italien.
1878: Im Russisch-Osmanischen Krieg gelingt den Russen nach den siegreichen Schlachten am Schipkapass und bei Scheinowo die Gefangennahme einer osmanischen Armee am umkämpften Schipkapass, was den Siegern ein Vorrücken nach Rumelien gestattet.
1907: Das Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie wird in Deutschland erlassen. Seine heutige Bedeutung liegt vorwiegend in seinen Regelungen über das Recht am eigenen Bild.
1913: Nach dem Rücktritt der Regierung Duarte Leite Pereira da Silva wird Afonso Costa erstmals Ministerpräsident in Portugal.
Portugiesische Ministerpräsidenten der Ersten Republik
1914: Nach dem Rücktritt der Regierung Afonso Costa wird Bernardino Machado Ministerpräsident der instabilen Ersten Portugiesischen Republik.
1916: Mit der Evakuierung der letzten Einheiten der Entente von der Halbinsel endet im Ersten Weltkrieg die Schlacht um Gallipoli, die am 19. Februar des Vorjahres begonnen hat.
1917: Das Deutsche Reich erklärt im Ersten Weltkrieg neuerlich den uneingeschränkten U-Boot-Krieg, was wenige Monate später zum Kriegseintritt der Vereinigten Staaten führen wird.
1945: Mit der Landung von Truppen der US-Armee im Golf von Lingayen beginnt die Schlacht um Luzon gegen die Kaiserlich Japanische Armee auf den Philippinen.
1951: Das Hauptquartier der Vereinten Nationen wird in New York City offiziell eröffnet.
1957: Der britische Premierminister Anthony Eden reicht seinen Rücktritt ein, nachdem sich die militärische Invasion in Ägypten im Zuge der Sueskrise zu einem diplomatischen Desaster entwickelt hat.
1964: Als Demonstranten in der Panamakanalzone die Flagge Panamas aufziehen, kommt es zu einer Schießerei, bei der ein Student getötet wird. Das führt zu massiven diplomatischen Verstimmungen zwischen Panama und den USA.
1992: Die serbische Minderheit in Bosnien und Herzegowina ruft im Osten und Norden des Landes die Republika Srpska aus und trägt damit maßgeblich zum Ausbruch des Bosnienkrieges bei.
2001: Der deutsche Landwirtschaftsminister Karl-Heinz Funke und Gesundheitsministerin Andrea Fischer treten auf Grund der BSE-Krise zurück.
2005: Mit 62,3 Prozent der Wählerstimmen wird nach dem Tod Jassir Arafats Mahmud Abbas zum Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde gewählt.
2005: Die Sudanesische Volksbefreiungsarmee schließt in Nairobi mit der Regierung des Sudan einen Friedensvertrag zur Beilegung des Sezessionskrieges im Südsudan. Die UN-Mission UNMIS soll den Vertrag überwachen. Gleichzeitig verschärft sich jedoch der Konflikt im Ostsudan und der Darfur-Konflikt.
2011: Im Südsudan beginnt ein Referendum, das bis zum 15. Januar 2011 dauert und in dem die Bevölkerung über die Unabhängigkeit des Landes abstimmen kann. Infolgedessen wurde der Südsudan am 9. Juli 2011 unabhängig.
Wirtschaft |
1960: In Ägypten wird mit dem Bau des Assuan-Staudamms begonnen.
1984: Die Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) übernehmen die bislang in Regie der Deutschen Reichsbahn betriebene S-Bahn Berlin im Westteil der Stadt.
1985: Die Einschienenbahn Kitakyūshū nimmt in der gleichnamigen Stadt auf der japanischen Insel Kyūshū den Betrieb auf.
2007: Steve Jobs stellt das Apple iPhone auf der Macworld | iWorld in San Francisco vor. Das Smartphone mit seinem kapazitiven Bildschirm (Touchscreen) verändert weltweit den Mobiltelefonmarkt.
Wissenschaft und Technik |
1793: Der Franzose Jean-Pierre Blanchard startet in Philadelphia in Anwesenheit von George Washington zur ersten Ballonfahrt auf dem amerikanischen Kontinent.
1909: Auf Grund mangelnden Proviants muss die britische Polarexpedition unter Ernest Shackleton rund 180 km vom Südpol entfernt in der Antarktis umkehren.
1918: Die Solothurn-Niederbipp-Bahn mit Sitz in Solothurn eröffnet ihre meterspurige Bahnstrecke von Niederbipp im Kanton Bern zur Station Baseltor in Solothurn.
1923: Dem Spanier Juan de la Cierva gelingt in Getafe, Spanien, der erste Flug mit einem Tragschrauber.
1939: Die Pariser Académie des sciences wird über die Entdeckung eines von Marguerite Perey gefundenen chemischen Elements informiert, das später als Francium bezeichnet wird.
1941: Der britische Bomber Avro Lancaster wird im Erstflug getestet. Das Flugzeug wird in der Folge in hoher Stückzahl für die Royal Air Force hergestellt.
2001: Die Volksrepublik China startet in der Mission Shenzhou 2 ein Raumschiff in eine Erdumlaufbahn. Neben geplanten wissenschaftlichen Experimenten erfolgt ein Test der Lebenserhaltungssysteme des Raumschiffs durch drei im Inneren der Wiedereintrittskapsel untergebrachte Tiere.
Kultur |
1773: Am Teatro delle Dame in Rom erfolgt die Uraufführung der Oper La Giannetta ossia l'incognita perseguitata von Pasquale Anfossi.
1789: In Mainz wird Goethes Drama Egmont uraufgeführt.
1937: Der Walt-Disney-Zeichentrickfilm Don Donald, in dem Donald Duck erstmals als Hauptcharakter auftritt, wird uraufgeführt.
1947: Am Adelphi Theatre (New York) wird die Musical-Oper Street Scene von Kurt Weill nach einem Libretto von Elmer Rice uraufgeführt.
2003: Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz, die Staatlichen Museen zu Berlin und Friedrich Christian Flick unterzeichnen eine umstrittene Vereinbarung, Teile der Friedrich Christian Flick Collection in Berlin zu zeigen.
2006: Das Musical Das Phantom der Oper von Andrew Lloyd Webber nach dem Roman von Gaston Leroux bricht mit seiner 7486sten Aufführung den Rekord von Cats als am längsten am Broadway laufendes Stück.
Gesellschaft |
1806: Der im Oktober bei Trafalgar gefallene Horatio Nelson wird in einem Staatsbegräbnis in der Krypta der Londoner St Paul’s Cathedral beigesetzt.
1972: Die schwimmende Seawise University, die ehemalige RMS Queen Elizabeth wird im Hafen von Hong Kong durch einen – vermutlich gelegten – Brand schwer beschädigt und kentert.
1979: Anlässlich des Internationales Jahr des Kindes treten die Bee Gees beim Konzert für UNICEF mit ihrem Titel Too Much Heaven auf. Dessen gesamte weltweit erzielten Tantiemen vermacht die Gruppe dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
Religion |
1144: Papst Coelestin II. bestätigt in der Bulle Milites Templi die Regeln des Templerordens.
1431: Der Bischof Pierre Cauchon eröffnet in Rouen den Inquisitionsprozess gegen Jeanne d’Arc.
1522: Der Deutsche Adrian von Utrecht wird als Hadrian VI. zum Papst gewählt, nachdem die Wahl des Schweizer Bischofs Matthäus Schiner am Widerstand der französischen Kardinäle gescheitert ist. Hadrian wird der letzte nichtitalienische Papst für über 450 Jahre.
Katastrophen |
1693: Ein schweres Erdbeben auf Sizilien kostet etwa 60.000 Menschen das Leben.
1857: Das starke Fort-Tejon-Erdbeben erschüttert große Teile Kaliforniens. Der Erdstoß ist mit dem Erdbeben 1906 in San Francisco vergleichbar. Das Epizentrum wird bei der Stadt Parkfield vermutet. Wegen dünner Besiedlung des betroffenen Gebiets sind weniger Personen- als Sachschäden die Folge.
1942: Vor Menorca sinkt die Lamoricière, ein Passagierschiff der französischen Reederei Compagnie Générale Transatlantique, nachdem in einem schweren Sturm Wasser in den Rumpf eindringt. 301 Menschen sterben.
1959: In der spanischen Provinz Zamora bricht die Talsperre Vega de Tera. Zwischen 140 und 145 Menschen sterben in der dadurch verursachten Flutwelle.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1954: Die britische Nordgrönlandexpedition misst bei ihrer Überwinterungsstation North Ice mit −65,9 Grad Celsius die bislang niedrigste Temperatur auf der Insel Grönland.
Sport |
1864: In London im Battersea Park findet das erste offizielle Fußballspiel nach den Regeln des im Jahr zuvor gegründeten englischen Fußballverbandes (The Football Association (FA)) statt, das Spiel wird von Arthur Pember – dem Präsident des FA – feierlich eröffnet. Nach dem Spiel wird auf dem „Erfolg des Fußballs, unabhängig von Klasse oder Glaube“ angestoßen (englisch: „Success to football, irrespective of class or creed“).
1900: Der Fußballverein Lazio Rom wird gegründet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0449: Kyriakos, Anachoret aus Korinth
1455: Wilhelm von Jülich-Berg, Herzog von Berg und Jülich, Graf von Ravensberg
1493: Johann, Markgraf von Brandenburg-Ansbach und Vizekönig von Valencia
1554: Gregor XV., Papst
1571: Marquard von Ahlefeldt, Herr auf Gut Haselau und Kaden
1571: Charles Bonaventure de Longueval, französischer Feldherr der habsburgischen Armee
1590: Simon Vouet, französischer Maler des Barock
1620: Anton Günther I., Graf in Sondershausen
1624: Meishō, 109. Kaiserin von Japan
1626: Armand Jean Le Bouthillier de Rancé, französischer Begründer des Trappistenordens
1651: Petronio Franceschini, italienischer Komponist
1657: Johann Friedrich II. von Alvensleben, hannoverscher Minister
1658: Nicolas Coustou, französischer Bildhauer
1698: Caspar Bernet, Schweizer Bürgermeister
1707: Johann Friedrich Grael, deutscher Baumeister
1715: Robert François Damiens, französischer Attentäter auf Ludwig XV.
1724: Wilhelm zu Schaumburg-Lippe, deutscher Militärtheoretiker und Heerführer
1730: Jakob Chrysostomus Praetorius, deutscher Ingenieur
1734: Wilhelm Abraham Teller, deutscher Theologe
1735: John Jervis, 1. Earl of St. Vincent, britischer Admiral
1750: Johann Jakob Palm, deutscher Buchhändler und Lehrherr
1757: John Adair, US-amerikanischer Politiker
1776: Ludwig Rhesa, deutscher protestantischer Pfarrer, Theologe, Professor, Historiker, Dichter
1788: Johann Karl Friedrich Ollenroth, deutscher Mediziner
1789: Carl Gotthilf Nestler, deutscher Hammerherr im Erzgebirge
1794: Jacques-Arsène-Polycarpe-François Ancelot, französischer Dramatiker und Bibliothekar
1797: Ferdinand von Wrangel, deutschbaltischer Marineoffizier, Sibirienreisender, Weltumsegler und Geograf
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Catharine Parr Traill, britisch-kanadische Botanikerin und Autorin
1803: Theodor Döring, deutscher Schauspieler
1804: Louis d’Aurelle de Paladines, französischer General
1805: Charles Gayarré, frankoamerikanischer Jurist, Politiker, Historiker und Schriftsteller
1806: Augustus Bradford, US-amerikanischer Politiker
1809: Christian Plock, deutscher Eisengießer
1810: Hermann Reuchlin, deutscher Historiker
1812: Eduard van der Nüll, österreichischer Architekt
1815: Reinhard Sebastian Zimmermann, deutscher Kunstmaler
1820: Pavel Křížkovský, tschechischer Komponist
1821: Adolf Dillens, belgischer Maler
1822: George William Allan, kanadischer Politiker
1822: Heinrich Dreber, deutscher Maler
1823: Friedrich von Esmarch, deutscher Arzt, Begründer des zivilen Samariterwesens in Deutschland
1826: August Anschütz, deutscher Rechtswissenschaftler
1829: Adolf Rösicke, deutscher Theaterschauspieler und -direktor
1829: Adolf Schlagintweit, deutscher Reisender und Entdecker
1829: Gottfried Seelos, österreichischer Maler
1830: Otto Spiegelberg, deutscher Gynäkologe
1833: Jules Demersseman, französischer Flötist und Komponist
1835: Iwasaki Yatarō, japanischer Gründer von Mitsubishi
1839: John Knowles Paine, US-amerikanischer Organist und Komponist
1844: Julián Gayarre, spanischer Tenor
1847: Antonio Vico, italienischer Geistlicher und Kurienkardinal
1847: Robert Garbe, deutscher Eisenbahnkonstrukteur
1849: John Hartley, britischer Tennisspieler
1851–1900 |
1851: Giuseppe Gallignani, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1852: Ludolf Udo von Alvensleben, deutscher Gutsbesitzer, Kreisdeputierter und Politiker in Preußen
1853: Albert von Caron, deutscher Landwirt und Bodenbakteriologe
1853: Henning von Holtzendorff, deutscher Großadmiral
1854: Jennie Churchill, US-amerikanisch-britische Philanthropin und Autorin
1856: Anton Aškerc, slowenischer Dichter und Priester
1857: Edmund Oskar von Lippmann, deutscher Chemiker
1859: Fredrik Pijper, niederländischer reformierter Theologe und Kirchenhistoriker
1860: Laura Valborg Aulin, schwedische Pianistin und Komponistin
1862: Agnes Bluhm, deutsche Ärztin
1862: Maurice Arthus, französischer Physiologe
1863: David Danskin, schottischer Fußballspieler und Maschinenbauer
1863: Ernst Moser, deutscher Schriftsteller und Buchhändler
1866: Robert Leffler, deutscher Schauspieler und Regisseur
1866: Tom von Prince, deutscher Kolonialoffizier
1867: Julius Ruska, deutscher Orientalist, Wissenschaftshistoriker und Pädagoge
1868: Søren Sørensen, dänischer Chemiker
1869: Richard Abegg, deutscher Chemiker
1870: Albert Jesionek, deutscher Dermatologe und Hochschullehrer
1870: Ludwig Volkmann, erster Vorsitzender des deutschen Buchgewerbevereins
1870: Robert Zahn, deutscher Archäologe und Direktor der Antikensammlung Berlin
1871: Eugène Marais, südafrikanischer Biologe, Autor, Jurist und Journalist
1871: Jean Philippe Vogel, niederländischer Orientalist
1872: Ivar Lykke, norwegischer Politiker
1873: Chaim Nachman Bialik, ukrainisch-israelischer Dichter, Autor und Journalist
1873: John Flanagan, US-amerikanischer Leichtathlet
1873: Hugo Kreyssig, deutscher Maler
1874: Hans Louis Ferdinand von Loewenstein zu Loewenstein, deutscher Manager und Politiker, MdR
1875: Gertrude Vanderbilt Whitney, US-amerikanische Mäzenin und Museumsgründerin
1876: Hans Bethge, deutscher Dichter
1876: Robert Michels, deutscher Soziologe
1878: Gino Luzzatto, italienischer Wirtschaftshistoriker
1878: John B. Watson, US-amerikanischer Psychologe
1880: Benjamin Boss, US-amerikanischer Astronom
1881: Lascelles Abercrombie, englischer Schriftsteller
1881: Adele Hartmann, deutsche Medizinerin, erste habilitierte Frau Deutschlands
1881: Otto Hunte, deutscher Filmarchitekt
1883: William Garbutt, englischer Fußballspieler und -trainer
1885: August Blepp, deutscher Maler
1885: Charles Bacon, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1885: Bengt Berg, schwedischer Ornithologe
1885: Otto Hirsch, deutscher Jurist und Politiker
1886: Paul Aron, deutscher Pianist, Komponist, Regisseur und Dirigent
1886: Arthur Kronfeld, deutscher Psychotherapeut
1887: Sammy Davis, britischer Autorennfahrer und Journalist
1890: Manuel Andrada, argentinischer Polospieler
1890: Karel Čapek, tschechischer Schriftsteller
1890: Kurt Tucholsky, deutscher Journalist und Schriftsteller
1891: August Gailit, estnischer Schriftsteller
1891: Ludwig Grauert, deutscher Staatssekretär im preußischen Innenministerium und SS-Offizier
1892: Heinrich Wintzer, deutscher General
1896: Warwick Braithwaite, neuseeländischer Dirigent
1897: Luis Gianneo, argentinischer Komponist
1897: Karl Löwith, deutscher Philosoph
1898: Gracie Fields, britische Sängerin und Schauspielerin
1898: Karl Anton Prinz Rohan, österreichischer politischer Schriftsteller
1898: Vilma Bánky, ungarische Schauspielerin
1899: Harald Tammer, estnischer Gewichtheber und Leichtathlet
1900: Rudolf Hindemith, deutscher Komponist und Dirigent
1900: Anton Schmid, österreichischer Installateur und Unteroffizier, Gerechter unter den Völkern
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Ishman Bracey, US-amerikanischer Bluesmusiker
1901: Chic Young, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
1902: Rudolf Bing, britischer Theatermanager
1902: Josemaría Escrivá, spanischer Priester und Gründer der römisch-katholischen Laienorganisation Opus Dei
1902: Emmi Pikler, österreichisch-ungarische Kinderärztin und Kleinkindpädagogin
1903: Gioacchino Colombo, italienischer Konstrukteur von Automobilmotoren
1903: Eugen Seiterich, deutscher Priester, Erzbischof von Freiburg im Breisgau
1903: Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg, deutsche Ingenieurin und Fliegerin im Zweiten Weltkrieg
1904: Adolf Schröter, deutscher Porträt- und Landschaftsmaler
1904: Hermann Gösmann, deutscher Fußballfunktionär, Präsident des DFB
1904: Conrad Letendre, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1905: Karl Flach, deutscher Unternehmer
1906: Karl Bruckner, österreichischer Schriftsteller
1908: John Stuart Anderson, britischer Chemiker
1908: Simone de Beauvoir, französische Schriftstellerin, Philosophin und Feministin
1909: José Chávez Morado, mexikanischer Künstler
1910: Eberhard Achterberg, deutscher Religionswissenschaftler und Publizist
1910: Erwin Welke, deutscher Politiker, MdL
1910: Henriette Puig-Roget, französische Organistin, Pianistin und Komponistin
1911: Carmen Guerrero Franco, mexikanische Schauspielerin
1911: Franz Nauber, deutscher Hornist
1912: Juliette Huot, kanadische Schauspielerin
1912: Waldemar Fegelein, deutscher SS-Offizier
1912: Ernst Kolb, österreichischer Politiker und Jurist
1912: Elias Zoghbi, ägyptischer Bischof von Baalbek
1913: Richard Nixon, US-amerikanischer Präsident
1914: Kenny Clarke, US-amerikanischer Jazz Musiker
1914: John Ferraby, britischer Autor
1914: Adolf Urban, deutscher Fußballspieler
1915: Herbert Huncke, US-amerikanischer Autor, Beatnik, Ikone der Subkultur und Pionier der Schwulenbewegung
1915: Anita Louise, US-amerikanische Schauspielerin
1916: Fernando Lamas, argentinischer Schauspieler und Filmproduzent
1916: E. Cardon Walker, US-amerikanischer Manager der Walt Disney Company
1919: Hans Lebert, österreichischer Schriftsteller und Opernsänger
1920: Clive Dunn, britischer Schauspieler
1920: Curth Flatow, deutscher Regisseur und Schriftsteller
1921: Fred Kwasi Apaloo, ghanaischer Jurist und Politiker
1922: Har Gobind Khorana, indischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1922: Ahmed Sékou Touré, guineischer Diktator
1923: Karl-Heinz Metzner, deutscher Fußballspieler
1923: Takayanagi Shigenobu, japanischer Lyriker
1924: Carola Braunbock, deutsche Schauspielerin
1924: Josef Angenfort, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, MdL
1924: Sergei Paradschanow, armenischer Filmregisseur
1925: Lee Van Cleef, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
1926–1950 |
1927: Adolfo Antonio Suárez Rivera, mexikanischer Kardinal und Erzbischof von Monterrey
1927: Rodolfo Walsh, argentinischer Schriftsteller und Journalist
1928: Domenico Modugno, italienischer Musiker und Songwriter
1928: Wolfgang Draeger, deutscher Schauspieler
1929: Brian Friel, irischer Dramatiker
1929: Keith Hall, britischer Autorennfahrer
1929: Heiner Müller, deutscher Dramatiker und Schriftsteller, Regisseur und Intendant
1930: Günther Jahn, deutscher Politiker und Funktionär in der DDR
1930: Ernst Dieter Lueg, deutscher Journalist
1930: Carl-Ludwig Wagner, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz
1930: Igor Netto, sowjetischer Fußballspieler
1931: Algis Budrys, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
1931: Erhard Krack, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Ost-Berlin
1932: Elliot Aronson, US-amerikanischer Psychologe
1932: Horst von Bassewitz, deutscher Architekt
1932: Robert P. Casey, US-amerikanischer Politiker
1932: Jonathan Farwell, US-amerikanischer Filmschauspieler
1933: Helmut Schäfer, deutscher Politiker, MdB
1933: Wilbur A. Smith, britischer Schriftsteller
1935: Bob Denver, US-amerikanischer Schauspieler
1935: Manfred Grätz, deutscher General, Stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung und Chef des Hauptstabes der NVA
1935: John McCormack, britischer Boxer
1936: Georg Bamberg, deutscher Politiker, MdB
1936: Philip John Kennedy Burton, britischer Ornithologe und Tierillustrator
1936: Klaus-Dieter Uelhoff, deutscher Politiker, MdB
1937: Klaus Schlesinger, deutscher Schriftsteller und Journalist
1937: Hans Zander, deutscher Schauspieler und Theaterleiter
1938: Albert Liénard, belgischer Politiker
1938: Bunmei Ibuki, japanischer Politiker und mehrfacher Minister
1939: Böðvar Guðmundsson, isländischer Schriftsteller und Übersetzer
1939: Friedel Keim, deutscher Musiker
1939: Kiko Argüello, spanischer Kunstmaler
1939: Susannah York, britische Filmschauspielerin und Autorin
1940: Dario Antiseri, italienischer Philosoph
1940: Barbara Buczek, polnische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1940: Günter Deckert, deutscher Politiker und verurteilter Holocaustleugner
1940: Ruth Dreifuss, Schweizer Politikerin
1941: Joan Baez, US-amerikanische Folk-Sängerin, Bürgerrechtlerin und Pazifistin
1941: Dietmar Kreusel, deutscher Diplomat
1941: Ernst Vlcek, österreichischer Science-Fiction-Autor
1941: Gary B. Kibbe, US-amerikanischer Kameramann
1942: Ingo Buding, deutscher Tennisspieler
1942: Lee Kun-hee, südkoreanischer Manager von Samsung
1942: Werner Schnitzer, deutscher Schauspieler
1943: Peter Zurek, österreichischer Journalist
1944: Massimiliano Fuksas, italienischer Architekt und Designer, Humanist, Dichter und Maler
1944: Jimmy Page, britischer Gitarrist und Musiker (Led Zeppelin)
1944: Scott Walker, US-amerikanischer Sänger und Bassist
1945: Karl-Heinz Artmann, deutscher Fußballspieler
1945: Tessen von Heydebreck, deutscher Bankmanager
1945: Rüdiger Nickel, deutscher Sportler, Rechtsanwalt und Notar, Vizepräsident des DLV
1945: Lewon Ter-Petrosjan, armenischer Politiker
1946: Mogens Lykketoft, dänischer Politiker
1946: Virgil Săhleanu, rumänischer Metallarbeiter und Gewerkschaftsaktivist
1947: Juri Nikolajewitsch Balujewski, russischer General
1947: Nic Jones, britischer Folk-Sänger und Gitarrist
1948: Tim Hart, britischer Folksänger und -gitarrist
1948: William Cowsill, US-amerikanischer Musiker
1948: Jan Tomaszewski, polnischer Fußballspieler
1949: Mark Aronoff, kanadischer Gelehrter der Sprachmorphologie und Professor
1949: Ilario Pegorari, italienischer Skirennläufer
1949: Horst Rau, deutscher Fußballspieler
1949: Mary Roos, deutsche Schlagersängerin
1949: Brigitte Unger-Soyka, deutsche Pädagogin und Politikerin, MdL
1950: Carlos Aguiar Retes, mexikanischer Erzbischof
1950: Alec John Jeffreys, britischer Genetiker
1950: Gisbert Haefs, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1950: Rio Reiser, deutscher Musiker und Liedermacher
1950: Wolfgang Rohde, deutscher Musiker
1950: Wilhelm Zobl, österreichischer Komponist, Musikwissenschaftler und Übersetzer
1950: Willi Zylajew, deutscher Politiker, MdL, MdB
1951–1975 |
1951: Michel Barnier, französischer Außenminister und EU-Kommissar
1951: Crystal Gayle, US-amerikanische Sängerin
1952: Marek Belka, polnischer Ministerpräsident und Professor für Wirtschaftswissenschaften
1952: Hans-Martin Leili, deutscher Fußballspieler
1952: Salvo, Schweizer Musiker und Entertainer
1953: Morris Gleitzman, britischer Kinder- und Jugendbuchautor
1953: Danny Morrison, nordirischer Journalist und Schriftsteller
1953: Uladsimir Soltan, weißrussischer Komponist
1954: Mirza Delibašić, bosnischer Basketballspieler
1954: László Dés, ungarischer Jazz-Saxophonist und Komponist
1955: J. K. Simmons, US-amerikanischer Schauspieler
1956: Hans-Ulrich Grünberg, deutscher Schachspieler
1956: Lucyna Kałek, polnische Leichtathletin
1956: Waltraud Meier, deutsche Mezzosopranistin und Wagner-Interpretin
1956: Imelda Staunton, britische Theater- und Filmschauspielerin
1956: Thorhild Widvey, norwegische Politikerin
1957: Thomas Blimlinger, österreichischer Politiker
1957: Dirk Metz, deutscher Politiker, Sprecher der Hessischen Landesregierung
1957: Reinhold Steingräber, deutscher Ringer
1958: Mehmet Ali Ağca, türkischer Rechtsextremist und Papst-Attentäter
1959: Ridvan Dibra, albanischer Dichter, Literaturwissenschaftler und Journalist
1959: Monika Staab, deutsche Fußballtrainerin
1959: Rigoberta Menchú, guatemaltekische Menschenrechtsaktivistin, Nobelpreisträgerin
1960: Thomas Pfanner, deutscher Schriftsteller
1960: Harald Pinger, deutscher Manager
1960: Matthias Pöhm, deutscher Rhetoriktrainer
1961: Uwe Anweiler, deutscher Fußballspieler
1961: Yannick Stopyra, französischer Fußballspieler
1962: Monika Grütters, deutsche Politikerin, MdB
1962: Lars Konieczny, deutscher Kognitionswissenschaftler
1962: Georg Wacker, deutscher Politiker, MdL
1963: Eric Erlandson, US-amerikanischer Musiker
1963: Michael Everson, US-amerikanischer Sprachwissenschaftler, Schriftsetzer, Schriftentwerfer, Typograf und Schriftexperte
1963: Jiří Parma, tschechischer Skispringer
1963: Frenkie Schinkels, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1965: Muggsy Bogues, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1965: Iain Dowie, nordirischer Fußballspieler und -trainer
1965: Haddaway, Sänger aus Trinidad und Tobago
1965: Joely Richardson, britische Schauspielerin
1965: René Stadtkewitz, deutscher Politiker, MdA
1966: Daiva Tamošiūnaitė, litauische Radio- und Fernsehmoderatorin
1966: Herbert Haider, österreichischer Stimmenimitator, Synchronsprecher, Kabarettist und Schauspieler
1967: Claudio Caniggia, argentinischer Fußballspieler
1967: Dave Matthews, südafrikanischer Sänger und Gitarrist
1967: Maria Noichl, deutsche Kommunalpolitikerin
1967: Rick Rozz, US-amerikanischer Gitarrist
1968: Joey Lauren Adams, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Axel Rodrigues de Arruda, brasilianischer Fußballspieler
1970: Carsten Eich, deutscher Leichtathlet
1970: Lara Fabian, belgische Sängerin
1970: Marco Sanchez, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Angie Martínez, US-amerikanische Musikerin und Model, Fernseh- und Radio-Moderatorin
1971: Christoph Sieber, österreichischer Windsurfer
1971: Urs Villiger, Schweizer Schauspieler
1971: Ralf Zacherl, deutscher Fernsehkoch
1972: Mat Hoffman, US-amerikanischer BMX-Fahrer
1973: Sean Paul, jamaikanischer Dancehall-Interpret
1974: Farhan Akhtar, indischer Schauspieler und Filmregisseur
1974: Pia Baresch, österreichische Schauspielerin
1975: Agnes Armour, ungarisch-US-amerikanische Handballspielerin
1975: Andrzej Bachleda-Curuś junior, polnischer Skirennläufer
1975: James Beckford, jamaikanischer Leichtathlet
1975: David Bernabéu, spanischer Radrennfahrer
1975: Ronny Hebestreit, deutscher Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Radek Bonk, tschechischer Eishockeyspieler
1976: Amy Gillett, australische Ruderin und Radsportlerin
1976: Joep Beving, niederländischer Pianist und Komponist
1976: Simon Gosejohann, deutscher Schauspieler, Moderator und Comedian
1977: Maik Machulla, deutscher Handballspieler und -trainer
1977: Christian Rose, deutscher Handballspieler
1977: Gerd Wimmer, österreichischer Fußballspieler
1978: Mathieu Garon, kanadischer Eishockeyspieler
1978: Gennaro Gattuso, italienischer Fußballspieler
1978: Alexander James McLean, US-amerikanischer Sänger
1978: Chad Johnson US-amerikanischer Footballspieler
1978: Simone Niggli-Luder, Schweizer Orientierungsläuferin
1979: Raúl Alonso, spanischer Handballtrainer
1979: Nicolás Andrés Córdova, chilenischer Fußballspieler
1979: Julien Fivaz, Schweizer Leichtathlet
1979: Markus Jocher, deutscher Eishockeyspieler
1979: Markus Larsson, schwedischer Skirennläufer
1979: Athanassios Prittas, griechischer Fußballspieler
1979: Mehmet Yozgatlı, türkischer Fußballspieler
1979: Peter Žonta, slowenischer Skispringer
1980: Arta Bajrami, albanische Popmusikerin
1980: Sergio García, spanischer Golfspieler
1980: Luke Macfarlane, kanadischer Schauspieler
1980: Uroš Zorman, slowenischer Handballspieler
1981: Julia Dietze, deutsche Schauspielerin
1981: Ronny Heer, Schweizer Nordischer Kombinierer
1981: David Lukáš, tschechischer Komponist und Dirigent
1981: Emanuele Sella, italienischer Radrennfahrer
1981: Euzebiusz Smolarek, polnischer Fußballspieler
1982: Catherine, Duchess of Cambridge, Ehefrau von Prinz William
1982: Corry Berger, deutsche Basketballspielerin
1982: Julie Rydahl Bukh, dänische Fußballspielerin
1982: Leonhard Haas, deutscher Fußballspieler
1982: Benjamin Lebert, deutscher Schriftsteller
1982: Henriette Richter-Röhl, deutsche Schauspielerin
1982: Benjamin Seifert, deutscher Skilangläufer
1983: Islam Jachjajewitsch Timursijew, russischer Boxer
1983: Tomasz Wylenzek, deutscher Kanute
1984: Ragnhild Aas, norwegische Beachvolleyballspielerin
1984: Oliver Jarvis, britischer Rennfahrer
1984: Robert Lehmann, deutscher Eisschnellläufer
1984: Vincent Descombes Sevoie, französischer Skispringer
1985: Tristan Angenendt, deutscher klassischer Gitarrist und Musiker
1986: Uwe Hünemeier, deutscher Fußballspieler
1987: Ricardo Asqueta, uruguayischer Fußballspieler
1987: Angelica Augustsson Zanotelli, schwedische Springreiterin
1987: Sam Bird, britischer Rennfahrer
1987: Bradley Davies, walisischer Rugby-Union-Spieler
1987: Lucas Leiva, brasilianischer Fußballspieler
1987: Paolo Nutini, britischer Sänger
1987: Pablo Santos, mexikanischer Schauspieler und Produzent
1987: Anna Tatangelo, italienische Sängerin
1988: Michael Lumb, dänischer Fußballspieler
1989: Kinga Achruk, polnische Handballspielerin
1989: Nina Dobrev, bulgarisch-kanadische Schauspielerin und Model
1989: Michaëlla Krajicek, niederländische Tennisspielerin
1989: Keisuke Kunimoto, japanischer Autorennfahrer
1989: Anton Månsson, schwedischer Handballspieler
1989: Rikke Møller Pedersen, dänische Schwimmerin
1989: Dominik Rohracker, deutscher Fußballspieler
1989: Michael Beasley, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Konstantin Fring, deutscher Fußballspieler
1991: Lucas Albrecht, deutscher Fußballspieler
1991: Josh Hill, britischer Automobilrennfahrer
1991: Ernest Robertowitsch Jachin, russischer Nordischer Kombinierer
1991: Thilo Leugers, deutscher Fußballspieler
1991: Ken Noel, österreichischer Fußballspieler
1992: Florian Eisenträger, deutscher Handballspieler
1992: Terrence Jones, US-amerikanischer Basketballspieler
1993: Ashley Argota, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1993: Nicolai Brock-Madsen, dänischer Fußballspieler
1993: Kevin Korjus, estnischer Rennfahrer
1994: Rudolf Faluvégi, ungarischer Handballspieler
1994: Stefan Savic, österreichischer Fußballer
1995: Barış Atik, türkisch-deutscher Fußballspieler
1996: Oana Gregory, rumänische Schauspielerin
1998: Kerris Dorsey, US-amerikanische Schauspielerin
1998: Stefan Wiegand, deutscher Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Rodrygo, brasilianischer Fußballspieler
2003: Otto von Grevenmoor, deutscher Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0291 v. Chr.: Kōan, 6. Tennō von Japan
0710: Hadrian von Canterbury, britischer Abt und Heiliger
1117: Maol Muire Ua Dunáin, irischer Kirchenreformer, erster Erzbischof von Cashel
1132: Egbert, Bischof von Münster
1166: Hassan II., Imam der Nizariten (Assassinen)
1181: Rudolf von Pfullendorf, Graf von Ramsperg, Pfullendorf, Bregenz, Lindau und Vogt von Sankt Gallen
1308: Richard Hoton, Prior von Durham
1312: Friedrich von Boizenburg, Bischof von Verden
1463: William Neville, 1. Earl of Kent, englischer Adeliger und Politiker
1472: Hans Pleydenwurff, deutscher Maler
1499: Johann Cicero, Kurfürst von Brandenburg
1514: Anne de Bretagne, französische Königin
1534: Johannes Aventinus, deutscher Chronist
1548: Matthäus Zell, elsässischer Theologe und Reformator
1622: Alix Le Clerc, französische Ordensschwester und -gründerin
1645: Mutio Vitelleschi, italienischer Ordensgeneral
1648: David Gregor Corner, deutscher Abt, Kirchenlieddichter und Theologe
1651: Heinrich Wedemhof, Lübecker Bürgermeister
1658: Melchior von Hatzfeldt, kaiserlich-habsburgischer Feldherr
1667: Detlev von Ahlefeldt, Domherr des Domkapitels des Lübecker Doms
1702: Abraham van den Kerckhoven, belgischer Organist und Komponist
1707: Kaspar Frizzoni, Schweizer Pfarrer
1723: Campegius Vitringa der Jüngere, niederländischer reformierter Theologe
1725: Francesco Acquaviva, italienischer Kardinal
1757: Bernard le Bovier de Fontenelle, französischer Schriftsteller
1766: Thomas Birch englischer Historiker und Schriftsteller
1786: Joseph Karl Truchseß von Waldburg-Zeil-Wurzach, Dompropst in Köln
1789: James Mitchell Varnum, US-amerikanischer General
1799: Maria Gaetana Agnesi, italienische Mathematikerin und Philanthropin
19. Jahrhundert |
1800: Jean-Étienne Championnet, französischer General
1801: Carl Christoph von Hoffmann, preußischer Geheimrat und Kanzler der Halleschen Universität
1802: Julius Hieronymus Zollikofer, Schweizer Bürgermeister
1804: Louis-Marie de Noailles, französischer General und Geschäftsmann
1819: Katharina Pawlowna, Tochter des russischen Zaren, Königin von Württemberg
1829: Friedrich Christian Boock, dänischer Jurist und Gutsbesitzer
1832: Karl von Kügelgen, Landschafts- und Historienmaler, russischer Hof- und Kabinettmaler
1837: Karl Friedrich Gerhard Gruner, deutscher Kaufmann und Politiker
1843: William Hedley, britischer Grubendirektor
1844: Jean-Antoine Constantin, französischer Maler und Zeichner
1848: Caroline Herschel, deutsche Astronomin
1849: Jan Kops, niederländischer reformierter Theologe und Agrarwissenschaftler
1856: Karl Friedrich von Klöden, deutscher Pädagoge, Historiker und Geograph
1858: Bonifaz Kaspar von Urban, Erzbischof von Bamberg
1860: Karl Rudolf Brommy, deutscher Admiral
1870: De Lacy Evans, britischer General
1870: Ole Gabriel Ueland norwegischer Politiker
1872: Henry Wager Halleck, US-amerikanischer General
1873: Napoleon III., französischer Kaiser
1873: Sigurd Abel, deutscher Historiker
1876: Samuel Gridley Howe, US-amerikanischer Arzt, Bürgerrechtler und Gründer der ersten Blindenschule der USA
1876: Theodor Märcker, deutscher Kommunalpolitiker
1877: Pietro Magni, italienischer Bildhauer
1878: Viktor Emanuel II., König von Sardinien-Piemont und Italien
1884: Daniel Harrwitz, deutscher Schachmeister
1888: Gottfried Adolf Kinau, deutscher Pastor und Astronom
1890: Anton Friedrich von Tröltsch, deutscher Arzt und Professor für Ohrenheilkunde
1895: Aaron Lufkin Dennison, US-amerikanischer Unternehmer
1899: Otto von Bray-Steinburg, deutscher Politiker, Minister und Gesandter Bayerns
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Wolrad Kreusler, deutscher Arzt und Dichter
1902: Louis Kugelmann, deutscher Mediziner und Sozialdemokrat
1903: Carl Gustav Adolf Siegfried, deutscher evangelischer Theologe
1904: Charles Foster, US-amerikanischer Politiker
1904: John Brown Gordon, US-amerikanischer General
1905: Louise Michel, französische Autorin und Anarchistin
1906: Karl von Fritsch, deutscher Geologe und Paläontologe
1907: Josef Aigner, deutscher Kaufmann und Politiker
1907: Marie von Sachsen-Altenburg, Ehefrau von König Georg V. von Hannover, letzte Königin von Hannover
1908: Abraham Goldfaden, ukrainischer Komponist, jiddischer Volksdichter und Begründer des modernen jiddischen Theaters
1908: Wilhelm Busch, deutscher Dichter und Zeichner
1911: Edvard Rusjan, slowenischer Luftfahrtpionier
1915: Gotthardt Kuehl, deutscher Maler
1915: Georg Krogmann, deutscher Fußballspieler
1916: Tadeusz Ajdukiewicz, polnischer Porträt-, Genre- und Militärmaler
1918: Viktor Martin Otto Denk, deutscher Schriftsteller und Redakteur
1923: Katherine Mansfield, neuseeländisch-britische Schriftstellerin
1924: Franz Josef Heinz, deutscher Politiker und pfälzischer Separatist
1927: Houston Stewart Chamberlain, britisch-deutscher Schriftsteller und Kulturphilosoph
1927: Jovan Cvijić, serbischer Geograph
1931: Claude Anet, Schweizer Schriftsteller
1933: Daphne Jessie Akhurst, australische Tennisspielerin
1933: Kate Gleason, US-amerikanische Ingenieurin und Erfinderin des Fertighauses
1936: John Gilbert, US-amerikanischer Filmschauspieler
1939: Hermann Menge, deutscher Altphilologe, Pädagoge und Bibelübersetzer (Menge-Bibel)
1940: J. C. W. Beckham, US-amerikanischer Politiker
1940: Richard Henrion, deutscher Komponist und Militärkapellmeister
1940: Josef Jiránek, tschechischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1942: Heber Doust Curtis, amerikanischer Astronom
1943: Anathon Aall, norwegischer Philosoph
1944: Antanas Smetona, litauischer Präsident
1946: Countee Cullen, US-amerikanischer Schriftsteller
1947: Karl Mannheim, deutscher Philosoph und Soziologe
1947: Fidelis von Stotzingen, deutscher Benediktiner, Abt des Klosters Maria Laach und Abtprimas der Benediktinischen Konföderation
1949: Wilhelm Blumenberg, deutscher evangelischer Theologe und Pastor
1951–2000 |
1952: Paul Außerleitner, österreichischer Skispringer
1952: Antonie Strassmann, deutsche Schauspielerin und Sportfliegerin
1956: Julius Herman Boeke, niederländischer Ökonom
1957: Viktor von Weizsäcker, deutscher Mediziner
1958: Paul Fechter, deutscher Theaterkritiker, Redakteur und Schriftsteller
1958: Albert Förster, deutscher Arbeiterführer und Widerstandskämpfer
1958: Karl Reinhardt, deutscher Altphilologe
1959: Hans Bredow, deutscher Rundfunkpionier
1961: Emily Greene Balch, US-amerikanische Nationalökonomin und Pazifistin, Friedensnobelpreisträgerin
1964: Halide Edib Adıvar, türkische Dichterin, Revolutionärin, Offizierin, Professorin, Parlamentarierin und Schriftstellerinnen
1965: Erich Schwertner, deutscher Politiker, MdL und MdB
1966: Hans Adler, deutscher Wirtschaftsanwalt
1966: Friedrich Wilhelm Foerster, deutscher Philosoph und Pazifist
1966: Haro Stepanjan, armenischer Komponist
1967: Carl Stegmann, deutscher Kaufmann und Reeder
1968: Louis Aubert, französischer Komponist
1969: Giacomo Acerbo, italienischer Agrarwissenschaftler und Politiker
1969: Ladislav Vycpálek, tschechischer Komponist
1970: Mieczysław Grydzewski, polnischer Journalist, Zeitungsverleger, Kolumnist und Literaturkritiker
1970: Käthe Krauß, deutsche Leichtathletin
1974: David Alfaro Siqueiros, mexikanischer Maler und Grafiker
1974: Heinz Kähler, deutscher Archäologe
1979: Edmund Knorr, deutscher Lehrer, Heimatpfleger, Naturschützer und Ornithologe
1975: Johann Schuster, deutscher Politiker, MdB
1975: Fernán Silva Valdés, uruguayischer Schriftsteller
1976: Rupert Wildt, deutsch-US-amerikanischer Astronom
1979: Józef Chwedczuk, polnischer Organist und Musikpädagoge
1979: Pier Luigi Nervi, italienischer Bauingenieur
1981: Sammy Davis, britischer Autorennfahrer und Journalist
1981: Kazimierz Serocki, polnischer Komponist
1982: Friedrich Ahlfeld, deutsch-bolivianischer Bergbau-Ingenieur und Geologe
1983: David Hempstead, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor
1986: Helga Wex, deutsche Politikerin, MdB
1986: Michel de Certeau, französischer Kulturphilosoph
1988: Wolfgang Jansen, deutscher Schauspieler
1990: Buschi Niebergall, deutscher Musiker
1990: Bazilio Olara Okello, ugandischer Präsident
1990: Rosemarie Clausen, deutsche Theaterfotografin
1992: Jochen van Aerssen, deutscher Politiker, MdB
1992: Al Coppage, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1992: Ernst Oldenburg, deutscher Künstler
1993: Mario Genta, italienischer Fußballspieler und -trainer
1993: Paul Hasluck, australischer Politiker
1994: Midori Matsuya, japanischer Pianist
1995: Peter Cook, britischer Komiker und Autor
1995: Souphanouvong, laotischer Politiker
1995: Gisela Mauermayer, deutsche Leichtathletin
1997: Nils Ahrbom, schwedischer Architekt
1997: Edward Osóbka-Morawski, polnischer Ministerpräsident
1998: Fukui Ken’ichi, japanischer Chemiker, Nobelpreisträger
1998: Lia Manoliu, rumänische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1999: Jim Peters, britischer Langstreckenläufer
2000: Bruno Zevi, italienischer Architekt und Architekturhistoriker, Autor und Universitätsprofessor
21. Jahrhundert |
2001: Paul Vanden Boeynants, belgischer Ministerpräsident
2002: Eddie Zack, US-amerikanischer Country-Musiker
2003: Wilfried Hasselmann, deutscher Landwirt und Politiker, MdL und mehrfacher Landesminister
2004: Norberto Bobbio, italienischer Rechtsphilosoph und Publizist
2004: Karl Grünheid, Minister für Maschinenbau der DDR
2004: Rainer Hildebrandt, deutscher Historiker, Publizist und Museumsgründer (Mauermuseum am Checkpoint Charlie)
2004: Gerd Löffler, deutscher Diplom-Politologe und Politiker, MdL, Senator
2005: Fritz Aigner, österreichischer Maler
2007: Klaus Poche, deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Illustrator
2007: Elmer Symons, südafrikanischer Motorradrennfahrer
2008: Paulino Fernandes Madeca, angolanischer Bischof von Cabinda
2009: István Antal, rumänischer Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär
2009: Dave Dee, britischer Musiker
2009: René Herms, deutscher Leichtathlet
2010: Améleté Abalo, togoischer Fußballspieler und -trainer
2010: Christopher Shaman Abba, nigerianischer Bischof
2010: Diether Posser, deutscher Politiker, MdL und Landesminister
2010: Antonio de Raco, argentinischer Pianist und Musikpädagoge italienischer Herkunft
2010: Armand Gaétan Razafindratandra, madagassischer Priester, Erzbischof von Antananarivo und Kardinal
2011: Peter Yates, britischer Filmregisseur
2012: Ernie Carson, US-amerikanischer Jazzmusiker
2012: Ruth Fernández, puerto-ricanische Sängerin
2012: Thomas Höhle, deutscher Literaturwissenschaftler und Kommunist
2012: Towje Kleiner, deutscher Schauspieler und Drehbuchautor
2012: Malam Bacai Sanhá, guinea-bissauischer Politiker und Staatspräsident
2013: Antonello Aglioti, italienischer Theater- und Filmregisseur, Kostüm- und Szenenbildner
2013: Werner Altegoer, deutscher Fußballfunktionär
2013: Brigitte Alice Askonas, britische Immunologin
2013: James M. Buchanan, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
2014: Winfried Hassemer, deutscher Verfassungsrichter
2016: Maria Teresa de Filippis, italienische Rennfahrerin
2017: Zygmunt Bauman, polnisch-britischer Soziologe und Philosoph
2018: Mario Perniola, italienischer Philosoph
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Johannes a Lasco, Archidiakon von Warschau, Superintendent und Reformator in Ostfriesland und Polen (evangelisch)- Fest des Schwarzen Nazareners
- Namenstage
Adrian, Julian
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 9. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien