12. Dezember
Der 12. Dezember ist der 346. Tag des gregorianischen Kalenders (der 347. in Schaltjahren), somit bleiben 19 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0627: Die Byzantiner unter Kaiser Herakleios siegen in der Schlacht bei Ninive über die Sassaniden unter dem General Rhazates, der im Kampf fällt. Die Schlacht entscheidet den letzten Römisch-Persischen Krieg zugunsten von Ostrom/Byzanz.
1098: Im Ersten Kreuzzug erobern Kreuzfahrer die südöstlich von Antiochia gelegene Stadt Maarat an-Numan. Alle männlichen Bewohner werden massakriert, Frauen und Kinder versklavt. Auf Grund der seit Monaten anhaltenden schlechten Versorgungslage und Nahrungsknappheit unter den Kreuzfahrern kommt es zu Fällen von Kannibalismus.
1574: Nach dem Tode Sultans Selim II. rückt sein ältester Sohn Murad III. an die Spitze des Osmanischen Reichs. Der neue Sultan lässt bald darauf seine fünf Brüder ermorden.
1604: In Frankreich wird die Paulette eingeführt, eine Steuer, die den Beamten die Erblichkeit ihrer Stellen sichert.
1643: Dreißigjähriger Krieg: Zwischen Dänemark und Schweden bricht der Torstenssonkrieg aus. Von Lennart Torstensson geführte schwedische Truppen greifen unerwartet dänische Landesteile in Holstein an.
1677: In der Schlacht von Tobago im Holländischen Krieg siegen französische Streitkräfte über die niederländischen Verteidiger, die im März des Jahres einen ersten Landungsversuch der Franzosen auf der Karibik-Insel Tobago abwehren konnten.
1787: Pennsylvania ratifiziert als zweiter US-Bundesstaat die Verfassung der Vereinigten Staaten.
1793: Ein Heer der französischen Armee unter dem Befehl von François Séverin Marceau bezwingt bei Le Mans einen Heerhaufen von 15.000 Menschen, die sich am Aufstand der Vendée beteiligen.
1799: Die nach dem Staatsstreich des 18. Brumaire VIII (9. November 1799) in Frankreich von Napoleon Bonaparte in Auftrag gegebene Verfassung des Konsulats tritt in Kraft.
1830: Das Osmanische Reich erkennt die faktische Selbstständigkeit Serbiens an, die Miloš Obrenović erkämpft hat. Völkerrechtlich wird das Land jedoch erst 1878 unabhängig.
1837: König Ernst August I. von Hannover entlässt die Göttinger Sieben. Er wirft den Professoren der Universität Göttingen, die gegen die Aufhebung der 1833 eingeführten liberalen Verfassung im Königreich protestiert haben, Hochverrat vor.
1870: Joseph Hayne Rainey aus South Carolina wird als erster Afroamerikaner in das Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten gewählt.
1897: Das offiziell gegründete Belo Horizonte wird zur Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Minas Gerais. Die kleine Siedlung um einen Bauernhof ist von einem Stadtplaner auf dem Reißbrett zur Metropole fortentwickelt worden.
1905: Die Beschlagnahme eines Zuckerlagers und die öffentliche Auspeitschung des größten Zuckerhändlers Seyed Hashem Ghandi und seines Sohnes führen zu einem Aufruhr in Teheran und markieren den Beginn der Konstitutionellen Revolution im Iran.
1911: Der britische König Georg V. wird auf dem Durbar (Hoftag) in Delhi zum Kaiser von Indien proklamiert; es ist die einzige Kaiserproklamation in Indien in Anwesenheit des Monarchen während der britischen Kolonialherrschaft. Im Rahmen der Krönungsfeierlichkeiten verkündet er die Verlegung der Hauptstadt Britisch-Indiens von Kalkutta in die alte Mogul-Hauptstadt Delhi, beziehungsweise das eigens dafür neu anzulegende Regierungsviertel Neu-Delhi.
1914: Victor Hugo de Azevedo Coutinho wird neuer Ministerpräsident von Portugal.
1915: Yuan Shikai, der erste Präsident der Republik China, proklamiert sich selbst zum Kaiser Hongxian. Das erneuerte Kaiserreich China währt jedoch nur 83 Tage.
1916: Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg bietet den Alliierten im Ersten Weltkrieg Friedensverhandlungen an. Das Friedensangebot der Mittelmächte wird am 30. Dezember jedoch abgewiesen.
1935: In Deutschland wird der Lebensborn e. V. gegründet, ein staatlich geförderter Verein, der auf der Grundlage der „nationalsozialistischen Rassenhygiene“ und Gesundheitsideologie der Erhöhung der Geburtenrate zur Zucht einer reinen, „arischen Elite“ dienen soll.
1936: Der Kriegsherr Zhang Xueliang kidnappt den Kuomintang-Führer Chiang Kai-shek bei einem Truppenbesuch. Der Zwischenfall von Xi’an endet mit der Freilassung Chiangs nach zwei Wochen.
1937: Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg versenken japanische Flieger die USS Panay, die US-Bürger aus Nanjing evakuieren will, und zwei US-amerikanische Öltanker. Drei Menschen kommen bei dem Angriff ums Leben, fast 50 werden verwundet. Obwohl sich Japan in der Folge offiziell entschuldigt und eine Entschädigung von über zwei Millionen Dollar zahlt, verändert der Panay-Vorfall das Japanbild in den USA nachhaltig.
1942: Unternehmen Wintergewitter, der Versuch der deutschen Wehrmacht, während des Russlandfeldzugs des Zweiten Weltkriegs die im Kessel von Stalingrad eingeschlossene 6. Armee zu entsetzen, beginnt. Der Angriff dauert bis zum 23. Dezember.
1946: Schah Mohammad Reza Pahlavi marschiert in die iranische Provinz Aserbaidschan ein. Die Mitglieder der kommunistischen Aserbaidschanischen Volksregierung werden verhaftet oder fliehen in die Sowjetunion.
1948: 13 liberale Landesverbände der westlichen Besatzungszonen schließen sich in Heppenheim zur FDP zusammen.
1963: Die Kronkolonie Kenia wird von Großbritannien unabhängig. Jomo Kenyatta wird erster Premierminister des ostafrikanischen Staats.
1979: Die NATO verabschiedet den NATO-Doppelbeschluss, mit dem einerseits dem Warschauer Pakt Verhandlungen angeboten, gleichzeitig aber die Aufstellung neuer US-Raketen in Westeuropa in Aussicht gestellt werden. In der Bundesrepublik Deutschland löst er in der Folge jahrelange Proteste der Friedensbewegung aus.
1980: Flächensanierung: In Berlin-Kreuzberg 36 kommt es zur ersten schweren Straßenschlacht zwischen Hausbesetzerszene und Polizei.
1984: In Mauretanien wird Mohamed Khouna Ould Haidalla durch den Militärputsch von Oberst Maaouya Ould Sid’Ahmed Taya gestürzt.
1985: Rot-grüne Koalition in Hessen: Mit der Vereidigung Joschka Fischers übernimmt erstmals in der Geschichte der Partei ein Grüner ein Ministeramt. Fischer erregt bei der Zeremonie durch seine Sportschuhe Aufsehen.
1993: Bei den ersten freien Wahlen zur wiedereingeführten Duma in Russland gewinnen die Liberal-Demokratische Partei Russlands und die Kommunistische Partei der Russischen Föderation. Gleichzeitig wird die von Boris Jelzin vorgelegte neue Verfassung vom russischen Volk in einem Referendum gebilligt.
1996: Udai Hussein, der Sohn des irakischen Diktators Saddam Hussein, wird bei einem Attentat schwer verletzt.
2000: Äthiopien und Eritrea schließen den Friedensvertrag von Algier, der den Eritrea-Äthiopien-Krieg beendet.
2003: Paul Martin, Vorsitzender der Liberalen Partei Kanadas, wird zum kanadischen Premierminister ernannt.
2012: Das Steuerabkommen Deutschland–Schweiz scheitert endgültig im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat.
2015: Bei der Klimakonferenz der Vereinten Nationen wird das Übereinkommen von Paris beschlossen, mit dem der CO₂-Ausstoß weltweit deutlich reduziert werden soll.
Wirtschaft |
1955: Christopher Cockerell meldet das erste Luftkissenfahrzeug (Hovercraft) zum Patent an.
1967: Aus Ost-Berlin wird bekannt, dass die heimische Währung Mark der Deutschen Notenbank ab Jahresbeginn 1968 in Mark der Deutschen Demokratischen Republik umbenannt wird.
2004: Die erste Etappe des Eisenbahn-Grossprojekts Bahn 2000 wird in der Schweiz eingeführt.
Wissenschaft und Technik |
1901: Guglielmo Marconi gelingt die erste Funkbrücke über den Atlantik.
1915: Mit der Junkers J 1 absolviert das weltweit erste Ganzmetallflugzeug einen ersten Probeflug.
1953: Chuck Yeager fliegt als zweiter Mensch mit der Bell X-1 A mehr als doppelte Schallgeschwindigkeit und übertrifft mit gemessenen Mach 2.44 seinen Vorgänger Albert Scott Crossfield.
1970: Mit Uhuru startet die NASA einen ersten röntgen-astronomischen Satelliten von der Küste Kenias aus. Er soll das All nach Röntgenquellen durchsuchen.
2000: In Zwickau wird das August-Horch-Museum gegründet, das die Erinnerung an einen Autopionier und den westsächsischen Automobilbau wachhält.
Kultur |
1880: In Paris findet die Uraufführung der Oper Don Rodrigue von Georges Bizet statt.
1897: Inspiriert von Max und Moritz erscheint der Cartoon The Katzenjammer Kids von Rudolph Dirks, in der Folge einer der langlebigsten Zeitungscartoons, erstmals im New York Journal.
1913: Leonardo da Vincis Bild Mona Lisa taucht in Florenz auf, zwei Jahre nach dem Diebstahl aus dem Pariser Louvre.
1927: An der Opéra-Comique in Paris wird Darius Milhauds einaktige Oper Le pauvre matelot mit dem Libretto von Jean Cocteau uraufgeführt.
1930: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris erfolgt die Uraufführung der Operette Les Aventures du Roi Pausole von Arthur Honegger nach einem Roman von Pierre Louÿs.
1956: Das erste Programm des politischen Kabaretts Münchner Lach- und Schießgesellschaft mit Ursula Herking, Hans Jürgen Diedrich, Klaus Havenstein und Dieter Hildebrandt hat Premiere.
1968: Winnetou und Shatterhand im Tal der Toten, die letzte Karl-May-Verfilmung mit Pierre Brice und Lex Barker hat ihre Uraufführung im Mathäser-Filmpalast in München.
1981: Manuel Göttsching nimmt in einer einstündigen Session in seinem Berliner Studio das Album E2-E4 auf, das sich später zu einem Meilenstein der elektronischen Musik entwickelt.
Gesellschaft |
1961: In Frankreich wird Marie Besnard aus Mangel an Beweisen von der Anklage des zwölffachen Giftmords im dritten Strafprozess freigesprochen.
Religion |
1254: Neun Kardinäle wählen in einem Konklave in Neapel Rinaldo dei Conti di Segni zum Nachfolger von Innozenz IV. Er nimmt den Namen Alexander IV. an.
1531: Auf dem Hügel Tepeyac im heutigen Mexiko-Stadt erscheint die Jungfrau Maria dem Indio Juan Diego nach dessen Aussagen ein viertes Mal und bittet um Errichtung einer Kirche, die heutige Basilica de Guadalupe, Lateinamerikas bedeutendster Wallfahrtsort.
1825: Der jüdische Prediger Isaak Mannheimer hält die Predigt bei der Grundsteinlegung für den von Joseph Kornhäusel geplanten Stadttempel in Wien. Die am 9. April des Folgejahres fertiggestellte Synagoge wird ein wichtiges Zentrum des jüdischen Lebens in Wien.
1838: In München wird der Ludwigs-Missionsverein gegründet, der mit Förderung des Königs Ludwig I. die römisch-katholische Kirche in Nordamerika und in Asien unterstützt.
1948: Mit einer Messe für die katholische St. Nicolai-Gemeinde zieht in die Aegidienkirche in Braunschweig wieder kirchliches Leben ein. Seit 1811 diente das Gotteshaus anderen Zwecken und war davor seit 1528 eine protestantische Kirche.
1999: Mehr als 60 Jahre nach ihrer Schließung wird die renovierte Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis in Moskau, die größte katholische Kirche in ganz Russland, wieder ihrer religiösen Bestimmung als Gotteshaus übergeben.
Katastrophen |
1866: Bei zwei Explosionen im Kohlebergwerk „The Oaks Colliery“ in Barnsley sterben insgesamt 361 Bergleute.
1917: In der Nacht vom 12. zum 13. Dezember ereignet sich in der Nähe von Saint-Michel-de-Maurienne in den französischen Alpen ein schweres Eisenbahnunglück, als ein aus Italien kommender Militärzug aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei versagenden Bremsen entgleist. Das Ausmaß der Katastrophe (geschätzt 700 Todesopfer) wird wegen des Ersten Weltkrieges durch die Militärzensur zunächst geheim gehalten.
1985: Eine Douglas DC-8 der Arrow Air stürzt auf einem militärischen Charterflug unmittelbar nach dem Start in Gander ab. Das Flugzeug sollte Soldaten der Sinai-Friedenstruppe (MFO) aus Ägypten in die USA zurückbringen. Alle 256 Insassen kommen ums Leben.
1986: Auf dem Aeroflot-Flug 892 verunglückt eine Tupolew Tu-134 vor der Landung auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld. Von den 82 Insassen kommen 72 ums Leben, darunter 20 Schweriner Schüler.
1992: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 in der Region Flores, Indonesien, fordert ca. 2.500 Todesopfer.
1999: Der maltesische Öltanker Erika der TotalFina sinkt vor der bretonischen Küste und löst die schlimmste Ölpest in der französischen Geschichte aus.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
2002: ESPN überträgt mit dem Spiel „St. Vincent – St. Mary HS gegen Oak Hill Academy“ erstmals ein Highschool-Basketballspiel landesweit in den USA.
2009: Das Deutsche Curling-Frauenteam gewinnt in Aberdeen die Curling-Europameisterschaft.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1298: Albrecht II., österreichischer Herzog
1448: John Talbot, englischer Adeliger
1557: Anton Varus, deutscher Logiker und Mediziner
1574: Adam Wenzel, Herzog von Teschen
1574: Anna von Dänemark, Ehefrau von Jakob I., Königin von England, Schottland und Irland
1599: Johannes Hornschuch, deutscher Philologe und Pädagoge
1608: Johann Bartholomäus Krüger, deutscher Mediziner
1659: Francesco Galli da Bibiena, italienischer Szenograph und Architekt, Bühnenbildner und Dekorationsmaler
1669: Urban Gottfried Siber, deutscher evangelischer Theologe
1712: Karl Alexander von Lothringen, Hochmeister des Deutschen Ordens, Generalfeldmarschall und Gouverneur der Niederlande
1716: Leopoldine Marie von Anhalt-Dessau, deutsche Adelige
1731: Erasmus Darwin, britischer Dichter, Wissenschaftler und Arzt
1733: Christian Friedrich Schwan, deutscher Verleger und Buchhändler
1740: Kankō Akera, japanischer Dichter
1745: John Jay, US-amerikanischer Politiker
1753: William Beechey, britischer Maler
1760: Thomas Dolliner, österreichischer Jurist und Hochschullehrer
1761: Marie Tussaud, französische Wachsbildnerin
1772: Bertrand Clausel, französischer General und Marschall
1773: Robert Surcouf, französischer Marineoffizier und Korsar
1784: Christian Krafft, deutscher Theologe
1786: William L. Marcy, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur und Senator für New York, Kriegs- und Außenminister
1787: David Assur Assing, deutscher Arzt, Lyriker und Herausgeber
1791: Marie-Louise von Habsburg, zweite Ehefrau Napoleons I.
1792: Alexander Ypsilantis, griechischer Freiheitskämpfer
1797: Lucy Anderson, englische Pianistin
1798: Friedrich August Grotefend, deutscher Altphilologe
19. Jahrhundert |
1801: Johann von Sachsen, König von Sachsen
1805: William Lloyd Garrison, US-amerikanischer Schriftsteller und Vorkämpfer für die Abschaffung der Sklaverei in den USA
1806: François Blanc, französischer Mathematiker und Finanzier
1807: Benjamin Wills Newton, britischer Theologe
1807: Heinrich Funk, deutscher Landschaftsmaler
1808: Peter Czakert, römisch-katholischer Geistlicher
1812: Stanisław Trembecki, polnischer Dichter
1812: John Sandfield Macdonald, kanadischer Politiker
1814: Constantin Zwenger, deutscher Pharmazeut
1815: Isabella Braun, deutsche Jugendbuchautorin
1816: Barthold Jacob Lintelo de Geer van Jutphaas, niederländischer Rechtswissenschaftler, Historiker, Politiker und Orientalist
1818: Paul Octave Hébert, US-amerikanischer Politiker
1821: Gustave Flaubert, französischer Schriftsteller
1821: Sigmund Lebert, deutscher Musikpädagoge
1822: Johann Anton Wilhelm von Carstenn, deutscher Unternehmer und Stadtplaner
1823: Kazimierz Góralczyk, polnischer Schriftsteller, Dichter und Dramatiker
1824: Heinrich Rudolf Genée, deutscher Schriftsteller
1832: Adolf von Arnim-Boitzenburg, deutscher Politiker
1837: John Richard Green, britischer Priester, Historiker und Geograph
1841: Hans von Arnim, preußischer Politiker
1843: William P. Dillingham, US-amerikanischer Politiker
1845: Fanny Churberg, finnische Malerin
1846: Eugen Baumann, deutscher Apotheker und Chemiker
1850: Martin F. Ansel, US-amerikanischer Politiker
1856: Wilhelm Baldensperger, französischer Theologe
1857: Max Devrient, deutscher Schauspieler
1858: Karl von Gravenreuth, deutscher Offizier und Forschungsreisender
1859: Hans von Schubert, deutscher evangelischer Theologe und Historiker
1860: Jan Kasprowicz, polnischer Schriftsteller
1863: Edvard Munch, norwegischer Maler und Graphiker
1866: Alfred Werner, Schweizer Chemiker
1869: Clara Mannes, deutsch-US-amerikanische Pianistin und Musikpädagogin
1872: Bruno Cassirer, deutscher Verleger und Galerist
1872: Karel Hoffmann, tschechischer Geiger und Musikpädagoge
1872: Heinrich Vogeler, deutscher Künstler
1875: Gerd von Rundstedt, deutscher Generalfeldmarschall, angeklagter Kriegsverbrecher
1880: Johannes Jessen, deutscher Bibelübersetzer
1880: Hugo Steiner-Prag, österreichisch-deutscher Buchgestalter, Illustrator und Pädagoge
1882: William N. Doak, US-amerikanischer Politiker
1884: Ernesto de Fiori, italienischer Bildhauer und Maler
1884: John Heijning, niederländischer Fußballspieler
1886: Mirko Jelusich, österreichischer Schriftsteller
1887: Kurt Atterberg, schwedischer Komponist
1889: Otto Scheff, österreichischer Freistil-Schwimmer
1889: Willy Tänzer, deutscher Fußballspieler
1890: Kazimierz Ajdukiewicz, polnischer Philosoph und Logiker
1890: Theodor Neubauer, deutscher Soziologe, Pädagoge, Politiker und Widerstandskämpfer
1892: Liesl Karlstadt, deutsche Schauspielerin
1892: Hugo Kersten, deutscher Schriftsteller und Publizist
1892: Herman Potočnik, slowenischer Raumfahrttheoretiker
1892: Joseph Suder, deutscher Komponist und Dirigent
1893: Edward G. Robinson, US-amerikanischer Schauspieler
1900: Nikolai Sergejewitsch Akulow, russischer Physiker
1900: Arthur Carron, englischer Operntenor
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Howard Koch, US-amerikanischer Drehbuchautor
1902: Rose Renée Roth, österreichische Schauspielerin
1903: Rosette Anday, ungarische Mezzo-Sopranistin
1903: Yasujiro Ozu, japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1905: Mulk Raj Anand, indischer Schriftsteller
1905: Wassili Semjonowitsch Grossman, sowjetischer Schriftsteller und Journalist
1905: Karl Polak, deutscher Jurist, Mitverfasser der Verfassung der DDR von 1948, Mitglied des Staatsrates
1905: Kurt Ferdinand Roesch, deutsch-US-amerikanischer Maler
1905: Manès Sperber, österreichisch-französischer Schriftsteller
1905: Pierre Tal-Coat, französischer Maler
1906: George William Andrews, US-amerikanischer Politiker
1906: Liselott Baumgarten, deutsche Schauspielerin
1906: Willi Gayler, deutscher Forstmann
1906: Pamela Wedekind, deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin
1906: Émile Marcelin, französischer Komponist
1907: Fleurette Beauchamp-Huppé, kanadische Pianistin, Musikpädagogin und Sängerin
1907: Ilse Fürstenberg, deutsche Schauspielerin
1907: Stanisław Golachowski, polnischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1909: Eugen Bjørnstad, norwegischer Automobilrennfahrer
1909: Karen Morley, US-amerikanische Schauspielerin
1909: Elis Wiklund, schwedischer Skilangläufer
1910: Henri Challan, französischer Komponist
1910: René Challan, französischer Komponist
1910: Helene Mayer, deutsche Fechterin
1911: Stanley Bate, englischer Komponist
1912: Henry Armstrong, US-amerikanischer Boxer
1912: Heinz Auspurg, deutscher Grafiker und Stadtplaner
1912: Thorbjørn Egner, norwegischer Kinderbuchautor
1913: Ferenc Csík, ungarischer Schwimmer
1914: Patrick O’Brian, britischer Autor
1915: Merl Lindsay, US-amerikanischer Country-Musiker
1915: Frank Sinatra, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
1917: Alan Schneider, US-amerikanischer Theater- und Filmregisseur
1918: Harry Igor Ansoff, russisch-US-amerikanischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
1919: Paavo Aaltonen, finnischer Sportler
1919: Giancarlo De Carlo, italienischer Architekt
1919: José Villalonga Llorente, spanischer Fußballtrainer
1919: Fritz Muliar, österreichischer Schauspieler
1919: Hermann Neuberger, deutscher Sportfunktionär, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes
1920: Dick James, britischer Musikverleger
1921: George Frankl, österreichischer Psychoanalytiker, Philosoph und Autor
1923: Lupita Palomera, mexikanische Sängerin und Schauspielerin
1924: Otto Andersen, deutscher Architekt
1924: Edward I. Koch, US-amerikanischer Politiker, Bürgermeister von New York
1925: Dodo Marmarosa, US-amerikanischer Jazzpianist
1925: Hans-Günther Wauer, deutscher Kirchenmusiker
1926–1950 |
1926: Elvio Romero, paraguayischer Dichter
1927: Horst Grabert, deutscher Politiker und Diplomat
1927: Dennis Herrold, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
1928: Tschingis Aitmatow, kirgisischer Schriftsteller
1928: Helen Frankenthaler, US-amerikanische Malerin und bedeutende Vertreterin der Farbfeldmalerei und des abstrakten Expressionismus
1929: Toshiko Akiyoshi, japanische Jazz-Pianistin, Komponistin, Arrangeurin und Bigband-Leaderin
1929: John James Osborne, englischer Dramatiker
1930: Gwyneth Dunwoody, britische Politikerin
1930: Saša Večtomov, tschechischer Cellist
1932: Marianne Klussmann, deutsche Fernseh-, Rundfunk- und Synchronsprecherin
1932: Bob Pettit, US-amerikanischer Basketballspieler
1933: Fabio De Agostini, Schweizer Dramatiker, Filmregisseur und Dokumentarfilmer
1933: Manu Dibango, kamerunischer Saxophonist
1933: Makoto Iwamatsu, japanisch-US-amerikanischer Schauspieler
1933: Christa Stubnick, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1934: Miguel de la Madrid Hurtado, mexikanischer Politiker, Staatspräsident
1934: Ramón Marsal, spanischer Fußballspieler
1935: Juhani Aaltonen, finnischer Jazzmusiker
1935: Jere Beasley, US-amerikanischer Politiker
1936: Iolanda Balaș, rumänische Hochspringerin
1936: James Lee Burke, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
1936: Hans Fischer, deutscher Motorradrennfahrer
1937: Judy Tegart, australische Tennisspielerin
1938: Luis Artime, argentinischer Fußballspieler
1938: Connie Francis, US-amerikanische Sängerin
1940: Dionne Warwick, US-amerikanische Sängerin und Fernsehmoderatorin
1941: Smaranda Oțeanu-Bunea, rumänische Komponistin
1942: Anita Hentschel, deutsche Leichtathletin
1942: Hannelore Rönsch, deutsche Politikerin, MdB, Bundesministerin
1943: Dickey Betts, US-amerikanischer Musiker und Songschreiber
1943: Jerzy Husar, polnischer Pianist und Komponist
1943: Gertraud Jesserer, österreichische Film- und Burgschauspielerin
1943: Renate Schmidt, deutsche Politikerin, MdL, MdB, Bundesministerin
1943: Grover Washington, Jr., US-amerikanischer Musiker und Songschreiber
1943: Beate Weber, deutsche Kommunalpolitikerin
1944: Alex Acuña, peruanischer Schlagzeuger und Perkussionist
1945: Luciano Castellini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1945: Ingo Röper, deutscher Leichtathlet
1945: Portia Simpson-Miller, Premierministerin von Jamaika
1945: Tony Williams, US-amerikanischer Musiker
1946: Bruce Ditmas, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1946: Emerson Fittipaldi, brasilianischer Autorennfahrer
1946: Renzo Zorzi, italienischer Formel-1-Pilot
1947: Albert Marcœur, französischer Musiker und Komponist
1948: Françoise de Panafieu, französische Politikerin
1948: Roelof Wunderink, niederländischer Autorennfahrer
1949: Hans-Henning Adler, deutscher Politiker
1949: David Abulafia, britischer Historiker
1949: Franz Fuchs, österreichischer Briefbombenattentäter
1949: Bill Nighy, britischer Schauspieler
1949: Marc Ravalomanana, Staatspräsident von Madagaskar
1949: Beat Sterchi, Schweizer Schriftsteller
1950: Heiner Flassbeck, deutscher Ökonom
1950: Eric S. Maskin, US-amerikanischer Ökonom
1950: Richard Galliano, französischer Jazzmusiker und Komponist
1951–1975 |
1951: Anatoli Nikolajewitsch Aljabjew, russischer Biathlet
1952: Frank Schwalba-Hoth, deutscher Politiker
1952: Päivi Aaltonen, finnische Bogenschützin
1952: Peter Haber, schwedischer Schauspieler
1952: Manuel Rosales, venezolanischer Politiker
1952: Sarah Douglas, britische Schauspielerin
1953: Bruce Kulick, US-amerikanischer Rockmusiker (u. a. KISS)
1954: Kader Abdolah, iranischer Schriftsteller
1954: Paul McNamee, australischer Tennisspieler
1955: David Atkins, australischer Regisseur, Produzent und Choreograf
1955: Gianna Angelopoulos-Daskalaki, griechische Politikerin und Geschäftsfrau
1956: Tom Gerhardt, deutscher Komiker
1957: Sheila E., US-amerikanische Sängerin und Schlagzeugerin
1957: Brigitte Karner, österreichische Schauspielerin
1957: Robert Lepage, kanadischer Film- und Theaterregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1957: Susanna Tamaro, italienische Schriftstellerin
1958: Mustafa Reşit Akçay, türkischer Fußballtrainer
1958: Gabriele Löwe, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1958: Sheree J. Wilson, US-amerikanische Schauspielerin
1960: Volker Beck, deutscher Politiker, MdB
1960: Martina Hellmann, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1960: Nicola Horlick, britische Fondsmanagerin
1960: Andreas Knie, deutscher Sozialwissenschaftler
1960: Lee Kyeong-yeong, südkoreanischer Schauspieler
1961: Julie Giroux, US-amerikanische Komponistin und Arrangeurin
1962: Tracy Austin, US-amerikanische Tennisspielerin
1962: Max Raabe, deutscher Sänger, Mitbegründer und Leiter des Palast Orchesters
1962: Anke Schäferkordt, deutsche Managerin
1963: Bernd Gummelt, deutscher Leichtathlet
1964: Karsten Behr, deutscher Politiker, MdL
1964: Terry Brunk, US-amerikanischer Wrestler
1964: Wolfram Spyra, deutscher Klangkünstler und Musiker
1965: Alessandra Acciai, italienische Schauspielerin
1965: Else Buschheuer, deutsche Schriftstellerin
1966: Yoshihiro Asai, japanischer Wrestler
1966: Maurizio Gaudino, deutscher Fußballspieler
1967: Walter Kogler, österreichischer Fußballspieler
1968: Claudia Nemat, deutsche Unternehmensberaterin und Managerin
1968: Rory Kennedy, US-amerikanische Dokumentarfilm-Regisseurin und -Produzentin
1969: Christian Meyer, deutscher Radsportler
1969: Michael Möllenbeck, deutscher Leichtathlet
1970: Mädchen Amick, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Jennifer Connelly, US-amerikanische Schauspielerin
1970: Wilson Kipketer, kenianisch-dänischer Leichtathlet
1971: Philip Boit, kenianischer Skilangläufer
1971: Lamine Cissé, senegalesischer Fußballspieler
1971: Nick Hysong, US-amerikanischer Stabhochspringer
1971: Markus Schultze, deutscher Moderator
1971: Martin Schumacher, deutscher Maler und Graphiker
1972: Tim Akers, US-amerikanischer Autor
1973: Sven Beuckert, deutscher Fußballspieler
1973: Paz Lenchantin, argentinische Rockmusikerin
1973: Matthias Reckzeh, deutscher Handballspieler
1974: Tareck El Aissami, venezolanischer Politiker
1974: Nolberto Solano, peruanischer Fußballspieler
1975: Donald Agu, nigerianischer Fußballspieler
1975: Mayim Bialik, US-amerikanische Schauspielerin
1975: Stefan Gödde, deutscher Moderator
1975: Craig Moore, australischer Fußballspieler
1975: Ismail Sahin, türkisch-deutscher Schauspieler
1976–2000 |
1976: Maren Ade, deutsche Regisseurin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin
1976: Jana Ina, brasilianische Moderatorin, Schauspielerin und Model
1977: Arzu Bazman, deutsche Schauspielerin
1977: Christina Becker, deutsche Radsportlerin
1978: Teryn Ashley, US-amerikanische Tennisspielerin
1978: Luciano Emilio, brasilianischer Fußballspieler
1978: Sanibal Orahovac, montenegrinischer Fußballspieler
1978: Sebastian Seifert, schwedischer Handballspieler
1979: Emin Ağalarov, aserbaidschanischer Sänger und Komponist
1979: Diego Baldenweg, australischer Filmmusik-Komponist
1979: Daniel Lins Côrtes, brasilianisch-neuseeländischer Fußballspieler
1979: Razundara Tjikuzu, namibischer Fußballspieler
1980: Berkant Göktan, türkischer Fußballspieler
1980: Jean-Pierre Tcheutchoua, kamerunischer Fußballspieler
1980: Wanda Worch, deutsche Schauspielerin
1981: Stephen Warnock, englischer Fußballspieler
1982: Heidi Løke, norwegische Handballspielerin
1982: Dmitri Tursunow, russischer Tennisspieler
1983: Johan Audel, französischer Fußballspieler
1983: Anna Bader, deutsche Klippenspringerin, Europameisterin
1983: Christine Beier, deutsche Handballspielerin
1983: Michael Haaß, deutscher Handballspieler
1983: Jonathan James, US-amerikanischer Hacker
1983: Zerocalcare, italienischer Comiczeichner, -autor und Blogger
1984: Daniel Agger, dänischer Fußballspieler
1984: Mette Gravholt, dänische Handballspielerin
1985: Monika Plura, deutsche Kamerafrau
1986: Sam Cronin, US-amerikanischer Fußballspieler
1986: Përparim Hetemaj, finnischer Fußballspieler
1986: Rudolf Rohaczek, österreichischer Kinderschauspieler
1986: Zhao Jun, chinesischer Schachspieler
1987: Stephan Andrist, Schweizer Fußballspieler
1987: Tim Kalkhof, deutscher Schauspieler
1988: Hahm Eun-jung, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
1988: Cecil Remmler, deutscher Musikproduzent
1990: Polat Kemboi Arıkan, türkischer Langstreckenläufer
1994: Otto Warmbier, in Nordkorea inhaftierter US-amerikanischer Student
1996: Mathéo Tuscher, Schweizer Automobilrennfahrer
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1112: Tankred von Tarent, Unterführer des Ersten Kreuzzugs, Regent von Betlehem, Fürst von Galiläa, Regent des Fürstentums Antiochia und Regent der Grafschaft Edessa
1143: Kakuban, japanischer buddhistischer Mönch
1154: Vizelin, Bischof von Oldenburg
1212: Geoffrey von York, Lordkanzler von England und Erzbischof von York
1302: Adolf II., Graf von Waldeck und Bischof von Lüttich
1446: Mircea II., Fürst der Walachei
1454: Jean d’Arces, Erzbischof von Tarentaise
1467: Jost II. von Rosenberg, Bischof von Breslau und oberster Prior der böhmischen Johanniter
1559: Andreas Aurifaber, deutscher Arzt
1574: Selim II., Sultan des Osmanischen Reichs
1631: Johannes Hartmann, deutscher Universalgelehrter
1663: Joachim Betke, deutscher evangelischer Theologe und Spiritualist
1686: Charles de Noyelle, 12. General der Societas Jesu
1693: Anna Magdalena von Pfalz-Birkenfeld-Bischweiler, deutsche Adelige
1702: Olof Rudbeck der Ältere, schwedischer Universalgelehrter
1705: John Easton, englischer Politiker und Gouverneur von Rhode Island
1730: John Wentworth, englischer Vizegouverneur
1744: Christoph Starke, deutscher evangelischer Theologe
1751: Henry St. John, 1. Viscount Bolingbroke, britischer Politiker und Philosoph
1764: Christian Klausing, deutscher Orgelbauer
1766: Johann Christoph Gottsched, deutscher Gelehrter und Schriftsteller
1771: Theodor Arnold, deutscher Übersetzer, Lexikograph, Grammatiker und Lehrer
1772: Johann Gottfried Seyfert, deutscher Komponist
1776: Anton Maria Stupan von Ehrenstein, österreichischer Geheimrat
1843: Wilhelm I., König der Niederlande
1870: August von Voit, deutscher Architekt
1877: José de Alencar, brasilianischer Schriftsteller
1881: Florêncio Carlos de Abreu e Silva, brasilianischer Rechtsanwalt, Journalist, Autor und Politiker
1881: Christian Wilhelm Bronisch, sorbischer Pfarrer und Sprachwissenschaftler
1886: Bertha Augusti, deutsche Schriftstellerin
1889: Robert Browning, britischer Dichter
1889: Wiktor Jakowlewitsch Bunjakowski, russischer Mathematiker
1892: James J. Faran, US-amerikanischer Politiker
1894: John Thompson, kanadischer Politiker
1897: Jaroměr Hendrich Imiš, sorbischer Geistlicher und Kulturpolitiker
20. Jahrhundert |
1900: Santo Siorpaes, italienisch-österreichischer Bergsteiger
1904: Emanuel Schiffers, russischer Schachmeister
1905: William Sharp, britischer Schriftsteller aus Schottland
1910: Georg von Schleinitz, deutscher Marineoffizier
1912: August Friedrich Wilhelm Haese, deutscher Baptistenpastor
1912: Luitpold, Prinzregent von Bayern
1912: Reinhold Persius, deutscher Architekt und preußischer Baubeamter
1913: Menelik II., Ex-König von Shewa und Kaiser von Äthiopien
1920: Edward Gawler Prior, kanadischer Politiker
1922: John Wanamaker, US-amerikanischer Kaufmann und Politiker
1923: Raymond Radiguet, französischer Schriftsteller
1924: Margarete Michaelson, deutsche Schriftstellerin
1933: Anita Rée, deutsche Malerin
1934: Thorleif Haug, norwegischer Skiläufer
1934: Arthur Keller, deutscher Mediziner
1937: Alfred Abel, deutscher Schauspieler und Regisseur
1937: Louis Artaud, französischer Politiker
1938: Theodor Heller, österreichischer Heilpädagoge
1939: Douglas Fairbanks sen., US-amerikanischer Schauspieler
1940: Ernst Aufseeser, deutscher Maler, Lithograf, Xylograf, Grafikdesigner und Hochschullehrer
1940: Walter von Saint Paul-Illaire, deutscher Kolonialbeamter
1943: Henri Abraham, französischer Physiker
1946: Renée Falconetti, französische Schauspielerin
1948: Johann Anetseder, deutscher Politiker
1948: Franjo Dugan, kroatischer Komponist
1949: Harry T. Burleigh, US-amerikanischer Komponist
1950: Robert Krups, deutscher Lokalpolitiker
1952: Lawrence Henry Aurie, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1952: Bedřich Hrozný, tschechischer Linguist und Orientalist
1952: Max Laeuger, deutscher Künstler
1955: Antun Dobronić, kroatischer Komponist
1957: Ed McGivern, US-amerikanischer Revolver- und Kunstschütze
1958: Milutin Milanković, jugoslawischer Mathematiker, Astronom und Geophysiker
1961: Hauk Aabel, norwegischer Schauspieler
1962: Felix Aderca, rumänischer Dichter, Autor und Essayist
1963: Theodor Heuss, deutscher Politikwissenschaftler, Politiker, MdB, erster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland
1963: Yasujiro Ozu, japanischer Regisseur
1964: Silviu Dimitrovici, rumänischer Diplomingenieur im Bauwesen
1965: Halvdan Koht, norwegischer Historiker und Politiker
1966: Wilhelm Königswarter, deutscher Politiker, MdB
1970: John Paddy Carstairs, britischer Schriftsteller, Filmregisseur und Drehbuchautor
1971: Max Mell, österreichischer Dramatiker und Lyriker
1974: Karl Arnstein, österreichischer Ingenieur der Zeppelin- und Prallluftschiffkonstruktion
1976: Hermann Buddensieg, deutscher Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer
1976: Jack Cassidy, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1981: Leopold Schmidt, österreichischer Volkskundler, Kulturwissenschaftler und Erzählforscher
1983: Wilhelm Karl Arnold, deutscher Psychologe
1985: Anne Baxter, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Ian Stewart, britischer Musiker
1986: Carlos Ramírez, kolumbianischer Sänger und Schauspieler
1986: Paul Verner, deutscher Politiker, stv. Vorsitzender des Staatsrats der DDR
1987: Clifton Chenier, US-amerikanischer Blues und Zydeco-Musiker
1988: Rudolf Schündler, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Regisseur
1992: Ali Amini, persischer Politiker
1992: Robert Rex, niueanischer Politiker und Premierminister
1993: József Antall, ungarischer Historiker und Politiker
1993: Paul Mebus, deutscher Fußballspieler
1994: Stuart Allen Roosa, US-amerikanischer Astronaut
1995: Roberto Daniel Agramonte y Pichardo, kubanischer Philosoph, Soziologe und Politiker
1997: Alfred Ackermann, Schweizer Politiker und Unternehmer
1997: Richard Stanton Avery, US-amerikanischer Erfinder und Unternehmer
1999: Joseph Heller, US-amerikanischer Schriftsteller
2000: Götz Friedrich, deutscher Opernregisseur
2000: George Montgomery, US-amerikanischer Schauspieler
21. Jahrhundert |
2001: Frieda Apelt, deutsche Politikerin und Gewerkschaftsfunktionärin
2001: Josef Bican, tschechoslowakisch-österreichischer Fußballspieler
2001: Armando T. Hunziker, argentinischer Botaniker
2002: Nikolai Michailowitsch Amossow, russisch-ukrainischer Herzchirurg, Konstrukteur und Buchautor
2002: Orlando Villas Bôas, brasilianischer Forscher
2002: Dee Brown, US-amerikanischer Schriftsteller
2002: Mary Siragusa, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
2003: Heydär Äliyev, russisch-aserbaidschanischer Politiker
2003: Éva Besnyő, ungarisch-niederländische Fotografin
2003: Konrad Gehringer, deutscher Orgelbauer
2004: Herbert Dreilich, deutscher Rockmusiker
2005: Joseph Eric D’Arcy, australischer römisch-katholischer Bischof
2005: György Sándor, ungarisch-US-amerikanischer Pianist
2005: Gyula Trebitsch, ungarischer Filmproduzent
2006: Paul Joseph Arizin, US-amerikanischer Basketballspieler
2006: Oscar Klein, österreichischer Jazzmusiker
2006: Alan Shugart, US-amerikanischer Erfinder
2007: Hans Hansen, deutscher Sportfunktionär
2007: Alfons Maria Stickler, österreichischer Kurienkardinal, Leiter der Vatikanbibliothek
2007: Ike Turner, US-amerikanischer Musiker und Produzent
2008: Tassos Papadopoulos, griechisch-zypriotischer Politiker
2008: Van Johnson, US-amerikanischer Schauspieler
2009: Otto Guggenbichler, deutscher Journalist und Dokumentarfilmer
2010: Dan Kurzman, US-amerikanischer Journalist und Sachbuchautor
2010: Tom Walkinshaw, britischer Renningenieur
2013: Jang Song-thaek, nordkoreanischer Politiker
2015: Kenneth Johnson, britischer Langstrecken-, Cross- und Hindernisläufer
2016: Javier Echevarría, spanischer Bischof
2018: Wilhelm Genazino, deutscher Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Vizelin, Glaubensbote unter den Wenden, Bischof von Oldenburg (evangelisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
Chantal, Johanna
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kenia: Unabhängigkeit von Großbritannien (1963)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 12. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien