Maryland


























































Maryland









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Karte der USA, Maryland hervorgehoben
Über dieses Bild


Liste der Bundesstaaten
Hauptstadt: Annapolis
Staatsmotto: „Fatti maschii parole femine“
Italienisch für „Männliche Taten, weibliche Worte“[1]
Fläche: 32.133 km²
Einwohner: 6.016.447 (2016 geschätzt) (179 E. / km²)
Mitglied seit: 28. April 1788
Zeitzone: Eastern: UTC−5/−4
Höchster Punkt: 1.024 m (Hove Crest)
Durchschn. Höhe: 105 m
Tiefster Punkt: 0 m Atlantischer Ozean
Gouverneur:
Larry Hogan (R)
Post / Amt / ISO MD / US-MD

Karte von Maryland
Karte von Maryland

Geografische Karte Marylands
Geografische Karte Marylands

Maryland (englisch Aussprache Zum Anhören bitte klicken! [.mw-parser-output .IPA a{text-decoration:none}ˈmɛɹɪlənd]) ist ein Bundesstaat der Vereinigten Staaten an der Atlantikküste.


Seine Hauptstadt ist seit 1694 Annapolis (2016 ca. 40.000 Einwohner, U.S. Census Bureau). Mit über 610.000 Einwohnern ist Baltimore die größte Stadt. Maryland ist als Old Line State, Free State und Chesapeake Bay State bekannt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Gliederung




  • 2 Geschichte


  • 3 Politik


    • 3.1 Staatsregierung


    • 3.2 Kongress




  • 4 Bevölkerung


    • 4.1 Größte Städte




  • 5 Sehenswürdigkeiten, Kultur und Natur


  • 6 Sport


  • 7 Wirtschaft und Infrastruktur


  • 8 Bildung


  • 9 Sonstiges


  • 10 Literatur


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise und Anmerkungen





Geographie |




Chesapeake Bay Bridges




Rinder-Farm in Maryland


Maryland liegt in der Mitte der Ostküste. Im Südwesten grenzt es an Virginia und Washington, D.C., im Westen an West Virginia, im Norden an Pennsylvania und im Nordosten an Delaware. An der tief ins Land schneidenden Chesapeake Bay liegen wichtige Häfen, wie Baltimore und Annapolis, wo sich die Marineakademie der USA befindet. Die Bucht war lange Zeit einer der ertragreichsten Fischgründe der Welt, doch Überfischung und Wasserverschmutzung ließen die legendären Austernbänke fast vollkommen verschwinden. In dem relativ kleinen Staat liegen die Extreme nahe beieinander: hier die Metropole Baltimore, dort die abgelegenen Hügel der Appalachen und an der Küste beschauliche Fischerdörfer. Überhaupt hat der Staat eine eigentümliche Form: Bei Hancock liegt die schmalste Stelle des Staates. Die Grenzen zu Pennsylvania im Norden und West-Virginia im Süden liegen hier weniger als drei Kilometer auseinander – damit ist dies die engste Stelle eines Bundesstaates der USA überhaupt. Mit einer Bevölkerungsdichte von 209 Einwohnern pro Quadratkilometer bezogen auf die Landfläche (vergleichbar mit Rheinland-Pfalz) gehört Maryland zu den am dichtesten besiedelten US-Bundesstaaten. Neben der Metropole Baltimore gehört auch etwa die Hälfte des umfangreichen Großraums von Washington, D.C. zu Maryland.


Die Fläche des Staates beträgt 32.133 km²; 21,2 % der Fläche, also 6.819 km², sind Gewässer.



Gliederung |


  • Liste der Countys in Maryland


Geschichte |


Lord Baltimore, der 1632 für das Land eine Bewirtschaftungskonzession erhielt, benannte das Gebiet nach Königin Henrietta Maria, der Ehefrau des englischen Königs Karl I.


Am 25. März 1634 ließen sich die ersten Siedler in dem Gebiet nieder. Maryland war die einzige katholische unter den sonst strikt protestantischen britischen Kolonien in Nordamerika. Das erste katholische Bistum und die erste katholische Kathedrale der USA entstanden hier. Im 17. Jahrhundert kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Katholiken, Anglikanern und Puritanern in der Kolonie. Das Maryland-Toleranz-Gesetz von 1649 war eines der ersten Gesetze, die ausdrücklich andere (christliche) Konfessionen tolerierten, und gilt infolgedessen als Vorläufer des 1. Verfassungszusatzes. 1657 wurde es nach erneuten gewalttätigen Auseinandersetzungen erneut in Kraft gesetzt. Nach der Glorious Revolution 1689 wurde die Ausübung des katholischen Glaubens jedoch untersagt, was sich bis zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten nicht ändern sollte. Viele Katholiken praktizierten ihren Glauben im Verborgenen weiter.


Die Mason-Dixon-Linie, zugleich die Grenze zwischen Pennsylvania und Maryland, wurde in den 1760er Jahren gezogen, um Zwistigkeiten zwischen den Familien Penn und Calvert zu schlichten.
Ursprünglich hatte die königliche Charta – aufgrund einer fehlerhaften Landkarte – Maryland das Territorium nördlich des Potomac River bis zum 40. Breitengrad zugesprochen, wodurch ausgerechnet Philadelphia, die größte Stadt Pennsylvanias, zu Maryland gehört hätte. Daraufhin beauftragten die herrschenden Familien Marylands und Pennsylvanias, Calvert und Penn, die Geometer Charles Mason und Jeremiah Dixon mit dem Vermessen einer neuen gültigen Grenze. Die später nach ihnen benannte Linie ist auch die traditionelle und gern zitierte Grenze zwischen den so genannten Nord- und Südstaaten geworden.


1774 erklärte sich die Assembly of Freemen zur Legislative der Kolonie. Mit der Maryland Constitution of 1776 sagte sich Maryland endgültig von Großbritannien los. Thomas Johnson wurde 1777 erster gewählter Gouverneur Marylands.




Hafen von Baltimore (1849)


Die US-amerikanische Hauptstadt Washington, D.C. entstand in einem zu diesem Zweck von Maryland abgetrennten Distrikt. Im Krieg von 1812 wurde Maryland Kriegsschauplatz, als die Briten vergeblich Zugriff auf die Kolonien zu gewinnen suchten. Die britischen Truppen scheiterten bei der Zerstörung der Schiffswerft und der Einnahme der Stadt Baltimore aufgrund des beharrlichen Widerstandes einer Hafenbefestigung. Das erbitterte Gefecht inspirierte den Augenzeugen Francis Scott Key zum Gedicht The Star-Spangled Banner, das zum Text der amerikanischen Nationalhymne wurde.


Während des Sezessionskrieges blieb Maryland weitgehend neutral. Der Staat erlaubte die Sklaverei, diese spielte aber wirtschaftlich eine weit geringere Rolle als in den Staaten des „tiefen Südens“, und Maryland gehörte nicht zu jenen Staaten, die sich als Konföderierte Staaten von Amerika von der Union lossagten. Am 19. April, eine Woche nach dem Beginn des Bürgerkriegs, kam es in Baltimore zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen Sympathisanten der Südstaaten und Angehörigen der Massachusetts Militia, die sich auf dem Weg nach Washington befanden, um in der Unionsarmee zu dienen. Die Auseinandersetzungen, die auf beiden Seiten Menschenleben kosteten, sind als Baltimore Riot of 1861 (oder auch Pratt Street Riot bzw. Pratt Street Massacre) in die Geschichte eingegangen.[2] Maryland war Schauplatz mehrerer Schlachten: Am 17. September 1862 fand dort die Schlacht von Antietam, am 9. Juli 1864 die Schlacht von Monocacy statt. Als sich abzeichnete, dass es sich infolge der Vorkehrungen des Nordens nicht von der Union lossagen würde, bezog man Maryland nicht in die Emanzipationsproklamation ein. Die Sklaverei wurde 1864 mit seiner neuen Verfassung abgeschafft.


Ende des 19. Jahrhunderts hielt in dem Ostküstenstaat die Industrialisierung Einzug, zahlreiche Einwanderer aus Europa ließen sich hier nieder. Die Stadt Baltimore wurde zu einem Zentrum der deutschstämmigen Amerikaner, später kamen infolge der Great Migration viele Afroamerikaner hinzu.



Politik |




Thomas Johnson war Marylands erster gewählter Gouverneur


Gouverneur ist Larry Hogan (Republikaner), der im Januar 2015 dem Demokraten Martin O’Malley im Amt nachfolgte.


Die Senatoren Chris Van Hollen (Demokraten, seit 2017) und sein Kollege Ben Cardin (Demokraten, seit Januar 2007), der Paul Sarbanes ablöste, vertreten die Interessen Marylands im Senat in Washington. Im Repräsentantenhaus des 114. Kongresses besteht die Delegation des Staates aus sieben Demokraten und Andrew P. Harris als einzigem Republikaner.


In Bezug auf Präsidentschaftswahlen kann man Maryland als Blue State bezeichnen, der seit der Wahl John F. Kennedys 1960 nur 1972, 1980 und 1984 von Republikanern gewonnen werden konnte. Der hohe Anteil der afro-amerikanischen Bevölkerung in Maryland ist ein wichtiger Faktor dafür. Diese ist seit den späten 1960er-Jahren eine der Hauptwählergruppen der Demokraten. Im Electoral College stellt Maryland seit 1964 zehn Wahlmänner.[3]


Am 14. Mai 2008 entschied die Regierung von Maryland, den ersten Freitag nach dem Erntedankfest (Thanksgiving) den Indianern in dem Bundesstaat zu widmen. 121.000 Indianer, die meisten zugewandert aus anderen Bundesstaaten, lebten zu dieser Zeit in Maryland. Die Mehrheit hatte ihre Identität lange verschwiegen, da einerseits kein Stamm offizielle Anerkennung erhalten hatte, sie andererseits fürchteten, ähnlich diskriminiert zu werden wie die ehemaligen Sklaven.


Als 18. Bundesstaat der USA verabschiedete Maryland am 15. März 2013 ein Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe mit 82 zu 56 Stimmen. Die Bestrafung war nach einem Gerichtsurteil bereits seit 2006 ausgesetzt. Damit endete eine 375-jährige Ära; die Todesstrafe war noch unter britischer Kolonialherrschaft im Jahre 1638 eingeführt worden.[4][5]



Staatsregierung |



  • Liste der Gouverneure von Maryland

  • Liste der Vizegouverneure von Maryland



Kongress |



  • Liste der Senatoren aus Maryland

  • Liste der Kongressabgeordneten aus Maryland



Bevölkerung |





















































































































































Bevölkerungsentwicklung
Census
Einwohner

± in %

1790
319.728



1800
341.548

6,8 %

1810
380.546

11,4 %

1820
407.350

7 %

1830
447.040

9,7 %

1840
470.019

5,1 %

1850
583.034

24 %

1860
687.049

17,8 %

1870
780.894

13,7 %

1880
934.943

19,7 %

1890
1.042.390

11,5 %

1900
1.188.044

14 %

1910
1.295.346

9 %

1920
1.449.661

11,9 %

1930
1.631.526

12,5 %

1940
1.821.244

11,6 %

1950
2.343.001

28,6 %

1960
3.100.689

32,3 %

1970
3.922.399

26,5 %

1980
4.216.975

7,5 %

1990
4.781.468

13,4 %

2000
5.296.486

10,8 %

2010
5.773.552

9 %
Vor 1900[6]

1900–1990[7] 2000 + 2010[8]





Bevölkerungsdichte


In Maryland leben 5.938.737 Einwohner (Stand: 2013), davon 53,3 % Weiße, 30,1 % Schwarze, 9,0 % Hispanics, 6,1 % Asiaten, 0,6 % Indianer.[9]



Größte Städte |





Baltimore ist die einwohnerreichste Stadt Marylands




State House in Marylands Hauptstadt Annapolis



Cumberland (Maryland)
Greenbelt
Laurel (Maryland)
Salisbury (Maryland)
College Park (Maryland)
Annapolis (Maryland)
Hagerstown (Maryland)
Bowie (Maryland)
Gaithersburg
Rockville (Maryland)
Dundalk (Maryland)
Frederick (Maryland)
Ellicott City (Maryland)
Glen Burnie (Maryland)
Waldorf (Maryland)
Silver Spring (Maryland)
Germantown (Maryland)
Columbia (Maryland)
Baltimore



Sehenswürdigkeiten, Kultur und Natur |



  • Annapolis: Haupt- und Hafenstadt, Marineakademie


  • Antietam National Battlefield: Gedenkstätte der blutigsten Schlacht des Sezessionskrieges


  • Assateague Island National Seashore: Naturschutzgebiet mit unberührten Stränden und Marschlandschaften

  • Baltimore

  • Blackwater-Naturreservat


    Sonnenuntergang, Blackwater in Maryland




  • Chesapeake Bay mit all ihren Vorzügen zum Segeln, Angeln und sonstigen Wassersportmöglichkeiten


  • Fort George G. Meade in Fort Meade: Sitz der National Security Agency

  • Frederick


  • Ocean City: 10 Meilen langer Atlantikstrand und Rummelplatz, besonders überlaufen während des Spring Breaks

  • „Preakness Stakes“, berühmtes Pferderennen in Baltimore


  • St. Michaels: malerische Hafenstadt



Sport |




Oriole Park ist das Stadion der Baltimore Orioles


In Baltimore spielt das American-Football-Team der Baltimore Ravens, das 1996 gegründet wurde und seine Heimspiele in der NFL seit 1998 im 71.008 Zuschauer fassenden M&T Bank Stadium austrägt. Das in der MLB spielende Baseballteam der Baltimore Orioles wurde 1894 in Milwaukee gegründet, spielt seit 1954 in Baltimore und konnte dreimal den World-Series-Titel gewinnen. Mit 91.704 Plätzen ist das 1997 eröffnete FedExField in Landover das größte Stadion der NFL; es dient den Washington Redskins als Heimspielstätte. In Rockville trägt der drittklassige Profifußballverein Real Maryland Monarchs seine Heimspiele der USL Second Division aus. Ebenfalls in dieser Liga spielt Crystal Palace Baltimore, das mit dem englischen Verein Crystal Palace verbunden ist.



Wirtschaft und Infrastruktur |


Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf (englisch per capita GDP) betrug im Jahre 2016 USD 62.874 (nationaler Durchschnitt der 50 US-Bundesstaaten: USD 57.118; nationaler Rangplatz: 11).[10] Die Arbeitslosenrate lag im November 2017 bei 4,0 % (Landesdurchschnitt: 4,1 %).[11] Mit 81.084 USD im Jahre 2017 hatte Maryland das zweithöchste mittlere Haushaltseinkommen unter allen Bundesstaaten.[12]


Agrarsektor: Meeresfrüchte, Fisch, Geflügel und Eier, Molkereiprodukte, Rinder, Sojabohnen, Getreide und Tabak. Industrie: Elektroartikel, Medizintechnik, Biotechnologie Lebensmittelindustrie, Chemieprodukte, Druckereien und Verlage, Maschinenbau, Kohle, Tourismus. Die Industrie ist auf die größte Stadt Marylands, Baltimore, konzentriert.



Bildung |


Die wichtigsten staatlichen Hochschulen sind in dem University System of Maryland mit Hauptstandort in College Park zusammengefasst. Die Militärakademie der US Navy, die United States Naval Academy, ist eine der anerkanntesten amerikanischen Hochschulen mit dem Ziel eines Bachelor-Abschlusses. Die bekannteste private Hochschule ist die Johns Hopkins University. Weitere Hochschulen sind in der Liste der Universitäten in Maryland verzeichnet.



Sonstiges |




Dokument des Maryland-Toleranz-Gesetzes



  • Staatsflagge: (siehe oben) Diese beinhaltet die Wappen der Familien Calvert und Crossland. Der Gründungsvater des Staates war Cecil Calvert, Baron Baltimore. Das schwarz-goldene Wappen gehört zur Familie Calvert. Die rot-weißen Insignien stehen für die Familie Crossland.

  • Staatsmotto: Fatti maschii parole femine, sinngemäß = starke Heldentaten, sanfte Aussagen.

  • Hymne: „Maryland, My Maryland“. Die Melodie der Hymne stammt von dem deutschen Lied „O Tannenbaum“, der Text von James Ryder Randall.

  • Staatsvogel: Baltimoretrupial (Icterus galbula)


  • NSA: In Fort Meade unterhält der durch die Überwachung und Bespitzelung des weltweiten Internetverkehrs einem breiteren Publikum bekannt gewordene US-amerikanische Geheimdienst NSA sein Hauptquartier, die sogenannte Crypto City.



Literatur |


  • Robert Brugger, Cynthia Horsburgh Requardt: Maryland. A Middle Temperament, 1634–1980. Johns Hopkins University Press, 1996, ISBN 0-8018-5465-2.


Weblinks |



 Wiktionary: Maryland – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


 Commons: Maryland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Maryland – Reiseführer



  • Offizielle Website des Staates Maryland. Abgerufen am 18. Mai 2017.

  • Tourismus-Behörde Marylands



Einzelnachweise und Anmerkungen |




  1. nach der heutigen italienischen Orthographie: „fatti maschi, parole femmine“. Eine mögliche sinngemäße Übersetzung wäre „starke Heldentaten, sanfte Aussagen“.


  2. Civil War Guard on duty in Baltimore to save President Street Station…. 19. April 2009. Archiviert vom Original am 28. April 2015.


  3. 270towin.com


  4. Spiegel Online


  5. USA Today


  6. U.S. Census Bureau _ Census of Population and Housing. Abgerufen am 28. Februar 2011


  7. Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011


  8. Auszug aus census.gov (2000+2010) Abgerufen am 2. April 2012


  9. US Census Bureau


  10. US Department of Commerce, BEA, Bureau of Economic Analysis: Bureau of Economic Analysis. Abgerufen am 27. August 2017 (amerikanisches Englisch). 


  11. Unemployment Rates for States. Abgerufen am 8. Januar 2018. 


  12. Median household income by state 2017 | Statistic. Abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch). 


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38.933333333333-76.716666666667Koordinaten: 38° 56′ N, 76° 43′ W









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