Dieser Artikel beschreibt die südfranzösische Gemeinde Bernis. Zum französischen Politiker, Dichter und Kardinal siehe François-Joachim de Pierre de Bernis.
Bernis
Region
Okzitanien
Département
Gard
Arrondissement
Nîmes
Kanton
Vauvert
Gemeindeverband
Nîmes Métropole
Koordinaten
43° 46′ N, 4° 17′ O43.7655555555564.2861111111111Koordinaten: 43° 46′ N, 4° 17′ O
Höhe
16–101 m
Fläche
12,80 km2
Einwohner
3.359 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
262 Einw./km2
Postleitzahl
30620
INSEE-Code
30036
Website
http://www.bernis.fr/
Kirche Saint-André
Bernis ist eine Gemeinde mit 3359 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Gard in Frankreich.
Bernis grenzt im Nordosten an die Gemeinde Milhaud, im Osten an Aubord und im Westen an Uchaud.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
1.1Naturraum und Agrargeographie
1.2Human- und Wirtschaftsgeographie
2Sehenswürdigkeiten
3Literatur
4Weblinks
5Nachweise
Geographie |
Naturraum und Agrargeographie |
Das Gemeindegebiet von Bernis umfasst die naturräumlichen Landschaftseinheiten Garrigues de Nîmes und die alluviale Ebene der Vistrenque, welche vom Vistre durchflossen wird.
Zwischen Bernis und Aubord beginnt das weitläufige Mündungsdelta des Vistre, das bei Vauvert in die Petite Camargue übergeht. Aufgrund dieser Nähe zum Vistre wird Bernis periodisch von Überschwemmungen heimgesucht.
Agrargeographisch wird Bernis vom Weinbau geprägt (→Costières de Nîmes), weiterhin gibt es noch die ersten Manades (Camarguetierzucht und Camarguepferdezucht), die in den Feuchtgebieten des Vistre gelegen sind. Daneben gibt es noch etwas Spargelanbau.
Human- und Wirtschaftsgeographie |
Die Bevölkerungsentwicklung von Bernis ist beachtlich. Die Einwohnerzahl hat sich in den letzten 30 Jahren fast verdreifacht, und zwar von 929 (1962) auf 2657 im Jahre 1999. Bernis gehört der Communauté d’agglomération de Nîmes Métropole an. Die beachtliche Bevölkerungsentwicklung von Bernis ist vor allem auf den wirtschaftlichen Aufstieg von Nîmes in den letzten zwanzig Jahren zurückzuführen.
Bevölkerungsentwicklung
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2007
929
1.081
1.480
2.220
2.502
2.657
3.021
Sehenswürdigkeiten |
Die romanische Pfarrkirche Saint-André aus dem 12. und 13. Jahrhundert wurde am 31. Mai 2006 als Monument historique eingetragen.[1] Eine Vorgängerkirche wurde das erste Mal 1095 in einer päpstlichen Bulle erwähnt. Der Turm wurde wahrscheinlich im 15. Jahrhundert errichtet. Dessen Spitze wurde 1854 ergänzt.
Literatur |
Gilles Martin-Raget und Jacques Maigne: De garrigues en Costières. Paysages de Nîmes Mêtropole. Arles (Actes Sud) 2005, ISBN 2-7427-5692-2.
Weblinks |
Commons: Bernis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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