25. September
Der 25. September ist der 268. Tag des gregorianischen Kalenders (der 269. in Schaltjahren). Zum Jahresende verbleiben 97 Tage.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0275: Marcus Claudius Tacitus wird durch den Senat zum Römischen Kaiser berufen.
1066: Der angelsächsische König Harald Godwinson besiegt Harald Hardraada, den König von Norwegen, in der Schlacht von Stamford Bridge und beendet damit die Herrschaft der Skandinavier in England, muss dabei jedoch die Küste Englands militärisch öffnen.
1379: Die zerstrittenen Brüder Albrecht und Leopold teilen im Vertrag von Neuberg die Lande der Habsburger unter sich auf. Sie tun dies entgegen der Rudolfinischen Hausordnung des Herzogs Rudolf IV., in der im Jahr 1364 mit ihrem älteren Bruder die Unteilbarkeit des Besitzes vereinbart war.
1396: Der osmanische Herrscher Bayezid I. schlägt in der Schlacht von Nikopolis ein französisch-ungarisches Heer unter Johann Ohnefurcht und Jean II. Le Maingre vernichtend. 3.000 gefangene Ritter werden sofort hingerichtet.
Johann Ohnefurcht
Schlacht von Nikopolis und Hinrichtung der Gefangenen
1493: Christoph Kolumbus startet in Cádiz mit 17 Schiffen zu seiner zweiten Expedition.
1513: Der spanische Entdecker Vasco Núñez de Balboa erblickt mit seiner Expedition das sagenhafte „Südmeer“, den Pazifischen Ozean. Vier Tage später steht er am Ufer des Pazifik.
1555: Der Augsburger Religionsfriede wird zwischen Kaiser Karl V. und den Reichsständen geschlossen und sichert als Reichsgesetz den Frieden und den Besitz der Anhänger des Augsburger Bekenntnisses.
1598: Im Konflikt um die schwedische Krone unterliegt Sigismund III. Wasa, in Personalunion König von Polen und von Schweden, seinem Onkel Karl in der Schlacht von Stångebro.
1621: Schwedische Truppen nehmen im Polnisch-Schwedischen Krieg die Stadt Riga ein, die anschließend mehrere Jahrzehnte in schwedischer Hand bleibt.
1629: Der Vertrag von Altmark zwischen Polen-Litauen und Schweden beendet den seit 1600 dauernden Polnisch-Schwedischen Krieg.
1742: Eine Verordnung Ludwigs XV. regelt in Frankreich das Briefgeheimnis. Postbeamten, welche Briefe und Pakete aufbrechen und sich darin enthaltene Gegenstände aneignen, droht die Todesstrafe.
1759: Im Siebenjährigen Krieg gewinnt das preußische Heer die Schlacht bei Hoyerswerda gegen die österreichischen Truppen.
1768: Nach Verletzung osmanischen Territoriums durch ein russisches Kosaken-Regiment bei Balta erklärt Sultan Mustafa III. Russland den Krieg. Der fünfte Krieg zwischen beiden Reichen bricht aus.
1789: Der US-Kongress beschließt zehn Zusätze zur Verfassung. 1791 erlangen sie nach Ratifizierung durch eine ausreichende Zahl von Bundesstaaten als Bill of Rights gesetzlichen Status.
1799: In der Zweiten Schlacht von Zürich im Zweiten Koalitionskrieg gelingt den Franzosen unter André Masséna mit Hilfe von Pontons die Überquerung der Limmat, und seine Armee nimmt Stellung auf dem Zürichberg gegen ein russisch-österreichisches Koalitionsheer.
1805: Im Dritten Koalitionskrieg zieht Napoleon Bonaparte gegen Österreich und überquert mit seiner Armee den Rhein.
1805: Im Bogenhausener Vertrag gestattet das Kurfürstentum Bayern den Einmarsch französischer Truppen und gibt damit sein Bündnis mit dem Kaisertum Österreich und Russland auf. Bayern unterstützt vertragsgemäß Napoleon Bonaparte mit Truppen.
1857: In Schweden übernimmt Kronprinz Karl die Regentschaft für seinen schwer erkrankten Vater Oskar I.
1904: In der Schlacht an der Pembe-Furt im Süden Angolas erleiden portugiesische Kolonialtruppen ihre bis dahin schwerste Niederlage in Schwarzafrika. Aufständische Cuamato-Ovambo machen mehr als 300 Mann eines 500-Mann-Kommandos nieder.
1944: Adolf Hitler ordnet im Zweiten Weltkrieg die Aufstellung des „Volkssturms“ an. Alle noch nicht kämpfenden „waffenfähigen Männer“ zwischen 16 und 60 Jahren sollen eingezogen werden.
1950: Genau drei Monate nach Beginn des Koreakrieges nehmen die Truppen der Vereinten Nationen Seoul ein.
1959: Ein buddhistischer Mönch, der nach der Tat zum Christentum konvertiert, verübt ein Attentat auf den ceylonesischen Premierminister S. W. R. D. Bandaranaike, der am darauffolgenden Tag seinen Verletzungen erliegt.
1963: Der Sturz von Präsident Juan Bosch Gaviño durch das Militär führt zu einem Bürgerkrieg in der Dominikanischen Republik.
1969: Im marokkanischen Rabat wird die Organisation der Islamischen Konferenz (OIC) gegründet.
1972: Die norwegische Bevölkerung entscheidet sich in einer Volksabstimmung gegen den Beitritt ihres Landes zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft.
1981: Sandra Day O’Connor wird als erste Frau als Richterin am United States Supreme Court vereidigt.
1998: Mikuláš Dzurinda wird Ministerpräsident in der Slowakei.
2001: Bei seinem ersten Staatsbesuch in Deutschland beeindruckt der russische Staatspräsident Wladimir Putin durch seine teilweise in fließendem Deutsch vorgetragene Rede vor dem Bundestag.
2005: Bei den polnischen Parlamentswahlen gewinnt die rechts-konservative Oppositionspartei PiS die Wahl. Die Wahlbeteiligung liegt allerdings bei nur 40 Prozent. Die bisherige Regierung unter der SLD verliert die Wahlen besonders deutlich und erhält nur etwa 11 Prozent der Stimmen.
2017: Die Regierung der Autonomen Region Kurdistan im Irak hält trotz des Verbotes durch das Oberste Gericht ein Referendum über die Unabhängigkeit ab.
Wirtschaft |
1690: Ein sehr kurzes Aufblühen hat die Presse in den englischen Kolonien in Nordamerika. Die Zeitung Publick Occurrences Both Foreign and Domestick erscheint erst- und zugleich letztmals, weil sie von den britischen Behörden Neuenglands sofort verboten wird.
1849: Mit der Eröffnung des Abschnitts Eisenach–Gerstungen ist die von der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft errichtete Gesamtstrecke der Thüringer Bahn fertiggestellt.
1877: In den USA wird Henry C. Clark ein Patent für den von ihm erfundenen verstellbaren Schiffhobel aus Metall erteilt.
1912: Der Börsenverein der Deutschen Buchhändler verkündet in Leipzig die Errichtung der Deutschen Bücherei.
2009: Auf dem dritten Treffen der G-20 innerhalb eines Jahres im US-amerikanischen Pittsburgh wird festgestellt, dass die großen Industrienationen (Gruppe der Acht) nicht mehr in der Lage sind, die Entwicklung der Weltwirtschaft alleine zu sichern, und den aufstrebenden Entwicklungsländern fortan eine bedeutendere Rolle zukommt.
Wissenschaft und Technik |
1820: Der französische Physiker André-Marie Ampère entdeckt das Gesetz über die Kraftwirkungen zwischen stromdurchflossenen Leitern.
1950: In Hamburg nimmt der Nordwestdeutsche Rundfunk (NWDR), aus dem später der WDR und der NDR entstehen werden, den ersten Fernsehsender in Betrieb
1956: Das transatlantische Fernsprechkabel TAT-1 wird zwischen Europa (Schottland) und Nordamerika (Kanada) in Betrieb genommen. Über dieses See-Telefonkabel können gleichzeitig 36 Gespräche übertragen werden.
1983: Die 417 km lange TGV-Strecke von Paris nach Lyon wird in ihrer vollen Länge eröffnet, nachdem seit 1981 die Züge auf einer Teilstrecke verkehrten.
1992: Der Main-Donau-Kanal wird nach 32-jähriger Bauzeit fertiggestellt.
1992: Die NASA-Raumsonde Mars Observer wird gestartet, dessen Kontakt knapp ein Jahr später abbricht.
Kultur |
1722: Der politische Kannegießer, eine Komödie in fünf Akten von Ludvig Holberg, wird in Kopenhagen uraufgeführt.
1818: Die Uraufführung der Oper Il Barone di Dolsheim von Giovanni Pacini findet am Teatro alla Scala di Milano in Mailand statt.
1855: Die Dresdner Gemäldegalerie Alte Meister des Baumeisters Gottfried Semper wird eröffnet.
1894: Am Deutschen Theater Berlin wird nach der Aufhebung des Aufführungsverbots Gerhart Hauptmanns sozialkritisches Drama Die Weber über den Weberaufstand 1844 uraufgeführt.
1903: Mit einer Aufführung des Tannhäuser von Richard Wagner wird das neue Stadttheater in Bern eingeweiht.
1961: Die Uraufführung der Oper Alkmene von Giselher Klebe findet an der Deutschen Oper Berlin statt.
1969: Die Uraufführung der Oper Zweihunderttausend Taler von Boris Blacher findet im Städtischen Opernhaus Berlin statt.
1988: Das Essener Opernhaus, das Aalto-Theater, wird mit einer Aufführung von Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg eröffnet.
Gesellschaft |
1974: Initiiert von Mildred Scheel wird in Bonn die Deutsche Krebshilfe gegründet.
Religion |
0774: Der erste Salzburger Dom wird von Abtbischof Virgil eingeweiht.
1969: Die Ottaviani-Intervention gegen die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils wird an Papst Paul VI. übermittelt.
2000: In Buenos Aires wird mit dem Islamischen Kulturzentrum König Fahd auch die größte Moschee in Lateinamerika eingeweiht.
Katastrophen |
1911: Der französische Panzerkreuzer Liberté explodiert im Hafen von Toulon. Insgesamt kommen 204 Menschen ums Leben, davon 143 Besatzungsmitglieder der Liberté. 185 Personen werden verletzt
1978: Über San Diego stößt eine Boeing 727 der Pacific Southwest Airlines mit einem Sportflugzeug vom Typ Cessna 172 zusammen. Beim Absturz des Pacific-Southwest-Airlines-Fluges 182 sterben insgesamt 144 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1890: US-Präsident Benjamin Harrison setzt mit seiner Unterschrift das Gesetz über die Errichtung des Sequoia Nationalparks in Kalifornien in Kraft. Fauna und Flora, darunter Riesenmammutbäume, sollen geschützt und für die Nachwelt erhalten werden.
Sport |
2005: Der Spanier Fernando Alonso sichert sich mit dem dritten Platz im GP von Brasilien seinen ersten Weltmeistertitel. Er war bis dahin der jüngste Formel 1-Weltmeister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1358: Ashikaga Yoshimitsu, japanischer Shogun
Francesco Borromini
(* 1599)
Jean-Philippe Rameau
(* 1683)
Christian Gottlob Heyne
(* 1729)
1584: Georg Rodolf Weckherlin, deutscher Lyriker
1599: Francesco Borromini, italienischer Baumeister
1663: Johann Nicolaus Hanff, deutscher Organist und Komponist
1680: Adam Franz Fürst von Schwarzenberg, österreichischer Obersthofmarschall
1683: Jean-Philippe Rameau, französischer Komponist und Musiktheoretiker (Taufdatum)
1711: Qianlong, chinesischer Kaiser
1718: Martin Johann Schmidt, österreichischer Maler
1728: Francesco Bartolozzi, italienischer Kupferstecher
1729: Christian Gottlob Heyne, deutscher Philologe und Archäologe
Louis René Édouard Rohan (* 1735)
Abraham Gottlob Werner
(* 1749)
Armand-Emmanuel du Plessis (* 1766)
1735: Louis René Édouard de Rohan-Guéméné, letzter Fürstbischof von Straßburg und Protagonist der Halsbandaffäre
1744: Friedrich Wilhelm II., preußischer König
1749: Abraham Gottlob Werner, deutscher Mineraloge und Begründer der Geognosie
1752: Carl Stenborg, schwedischer Komponist
1753: Georg Wilhelm Sigismund Beigel, deutscher Diplomat, Bibliothekar, Naturforscher und Mathematiker
1758: Josepha Barbara Auernhammer, österreichische Pianistin und Komponistin
1758: Franz Michael Vierthaler, österreichischer Pädagoge und Schulreformer, Schriftsteller und Journalist
1764: Fletcher Christian, britischer Seemann, Anführer der Meuterei auf der Bounty
1766: Armand Emmanuel du Plessis, Herzog von Richelieu, französischer und russischer Staatsmann
1773: Gaspard de Chabrol, französischer Verwaltungsbeamter
1775: Ernst Georg Julius Hecht, deutscher Jurist
1784: Karl Friedrich Friesen, deutscher Turnpädagoge und Freiheitskämpfer
1798: Henry Scheffer, französischer Maler
1799: Luisa Caceres Díaz de Arismendi, venezolanische Nationalheldin
19. Jahrhundert |
1807: Alfred Vail, US-amerikanischer Ingenieur und Erfinder
1812: Karl Biedermann, deutscher Politiker, Publizist und Professor für Philosophie
1824: Adolf Aich, deutscher Geistlicher
1825: Victor Delannoy, französischer Komponist und Musikpädagoge
1825: Joachim Heer, Schweizer Politiker und Bundesrat
1830: Karl Klindworth, deutscher Komponist und Dirigent
1851: Carl Jatho, deutscher evangelischer Pfarrer
1853: Juan Francisco González, chilenischer Maler
1854: Roberto Hazon, italienischer Dirigent und Musikpädagoge
1855: Aeba Kōson, japanischer Schriftsteller und Theaterkritiker
1858: Albrecht Penck, deutscher Geograph und Geologe, Vater von Walther Penck
1859: Johannes Kirchner, deutscher Altphilologe
1862: Léon Boëllmann, französischer Organist und Komponist
1862: Max Dreyer, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1866: Thomas Hunt Morgan, US-amerikanischer Genetiker, Nobelpreisträger
1867: Augusto de Vasconcelos, portugiesischer Arzt, Diplomat und Politiker, Außenminister, Ministerpräsident
1869: Rudolf Otto, deutscher Theologe
1870: Paul Arndt, deutscher Nationalökonom
1872: Carlo Sforza, italienischer Diplomat und Politiker
1875: Fernando Álvarez de Sotomayor, spanischer Maler
1877: Plutarco Elías Calles, mexikanischer Politiker und Offizier
1886: Charles Armstrong, US-amerikanischer Mediziner
1886: Émile Lamarre, kanadischer Sänger
1886: Kondō Nobutake, japanischer Admiral
1887: Armand Weiser, Architekt und Fachschriftsteller
1890: Grigori Michailowitsch Semjonow, russischer General
1895: Friedrich Gustav Jaeger, deutscher Offizier, Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1896: Jacques Errera, belgischer Physikochemiker
1896: Robert Gerhard, katalanischer Komponist
1896: Alessandro Pertini, italienischer Politiker
1897: Otto Fürst von Bismarck, deutscher Diplomat
1897: William Faulkner, US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Robert Bresson, französischer Regisseur
1901: Carlos Suffern, argentinischer Komponist
1902: Hanka Ordonówna, polnische Sängerin und Schauspielerin
1902: Ernst von Salomon, deutscher Schriftsteller
1902: Jenő Takács, ungarisch-österreichischer Komponist, Pianist, Pädagoge und Musikethnologe
1903: Mark Rothko, US-amerikanischer Künstler
1903: Benno von Wiese, deutscher Germanist
1904: Ernst Zwilling, österreichischer Reiseschriftsteller
1905: Mao Zetan, chinesischer Kommunist, jüngerer Bruder Mao Zedongs
1906: Alo Altripp, deutscher Maler und Grafiker
1906: Madeleine Bourdouxhe, belgische Schriftstellerin
1906: José Figueres Ferrer, costa-ricanischer Politiker, Staatspräsident
1906: Dmitri Schostakowitsch, sowjetischer Komponist, Pianist und Pädagoge
1908: Jacqueline Audry, französische Filmregisseurin
1910: Johannes Asdonk, deutscher Arzt
1911: Hans Puvogel, deutscher Politiker, niedersächsischer Justizminister
1913: Martin Aku, togoisch-französischer Arzt, Autor und Politiker
1913: Josef Bican, tschechoslowakisch-österreichischer Fußballspieler
1915: Carlo Bandirola, italienischer Motorradrennfahrer
1916: Jessica Anderson, australische Schriftstellerin
1916: Tolia Nikiprowetzky, russischer Komponist
1916: Friedrich Thielen, deutscher Politiker
1917: Heimo Kuchling, österreichischer Kunsttheoretiker
1920: Sergei Bondartschuk, russischer Schauspieler und Regisseur
1922: Erik Darling, US-amerikanischer Sänger und Musiker
1922: Hammer DeRoburt, nauruischer Gründungspräsident
1922: Roger Marie Élie Etchegaray, Erzbischof von Marseilles und Kardinal
1923: Sam Rivers, US-amerikanischer Jazzmusiker
1924: Grégoire Haddad, jordanischer Erzbischof von Beirut und Jbeil
1925: Hans Matthöfer, deutscher Politiker, Bundesminister
1926–1950 |
1927: Ernie Andrews, US-amerikanischer Blues- und Jazzsänger
1927: Colin Davis, englischer Dirigent
1927: Earl Zindars, US-amerikanischer Jazz-Komponist und Percussionist
1928: Ottavio Bugatti, italienischer Fußballspieler
1930: Nino Cerruti, italienischer Mode-Designer
1930: Herbert Heckmann, deutscher Schriftsteller
1930: Chit Phumisak, thailändischer Intellektueller und Autor
1931: Manouchehr Atashi, persischer Dichter und Übersetzer
1932: Glenn Gould, kanadischer Pianist, Komponist, Organist und Musikautor
1932: Mitzi Hoag, US-amerikanische Schauspielerin
1933: Maxl Graf, deutscher Schauspieler
1933: Ian Tyson, kanadischer Country-Sänger
1935: Maj Sjöwall, schwedische Schriftstellerin und Übersetzerin
1936: August Kühn, deutscher Schriftsteller
1937: Horacee Arnold, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
1938: Neville Lederle, südafrikanischer Autorennfahrer
1938: Bill Owens, US-amerikanischer Fotograf und Brauer
1939: Gianfranco Leoncini, italienischer Fußballspieler
1939: David S. Mann, US-amerikanischer Politiker
1939: Harald Ringstorff, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern
1941: Gerhard Prautzsch, deutscher Fußballspieler
1941: Takao Sakurai, japanischer Boxer, Olympiasieger
1942: Óscar Natalio Bonavena, argentinischer Schwergewichtsboxer
1942: Volker Rühe, deutscher Politiker, Bundesverteidigungsminister
1942: Henri Pescarolo, französischer Autorennfahrer
1942: John Taylor, britischer Jazzmusiker
1942: Rainer Trübsbach, deutscher Historiker
1943: Lee Aaker, US-amerikanischer Schauspieler
1943: Dieter Dorner, österreichischer Radiomoderator und Bioweinbauer
1943: Anna Ehrlich, österreichische Autorin, Historikerin und Juristin
1943: Robert Walden, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Michael Douglas, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Marie-Luise Apostel, deutsche Politikerin
1947: Ulrich Boom, Weihbischof im Bistum Würzburg
1947: John Fiddler, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1948: Peter Apathy, österreichischer Jurist und Professor
1948: Colleen Atwood, US-amerikanische Kostümbildnerin
1948: Carl Axel Aurelius, schwedischer Bischof
1948: Ștefan Birtalan, rumänischer Handballspieler und -trainer
1948: Alfred Cordes, deutscher Schriftsteller und Lehrer
1948: Bill Pierce, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1949: Bertram Fleck, deutscher Politiker
1950: Helmut Schmiedt, deutscher Literaturwissenschaftler
1951–1975 |
1951: Mark Hamill, US-amerikanischer Schauspieler
1951: Manfred Praeker, deutscher Bassist und Musikproduzent
1952: Colin Friels, australischer Schauspieler
1952: Christopher Reeve, US-amerikanischer Schauspieler
1953: Jean-Philippe Grand, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1953: Gregory Meeks, US-amerikanischer Politiker
1953: Liuwe Tamminga, niederländischer Organist
1954: Antymos Apostolis, polnischer Blues- und Fusiongitarrist
1955: Zucchero, italienischer Singer-Songwriter
1955: Ludo Coeck, belgischer Fußballspieler
1955: Peter Müller, deutscher Politiker, Ministerpräsident des Saarlandes
1955: Steven Severin, britischer Bassgitarrist, Komponist und Journalist
1955: Karl-Heinz Rummenigge, deutscher Fußballspieler
1956: Peter Kwaku Atuahene, ghanaischer Bischof
1956: Salvatore Bagni, italienischer Fußballspieler
1956: Purple Schulz, deutscher Songschreiber und Musiker
1959: Eduardo Mario Acevedo, uruguayischer Fußballspieler und -trainer
1959: Kai Erik Herlovsen, norwegischer Fußballspieler
1960: Igor Iwanowitsch Belanow, ukrainischer Fußballspieler
1960: Andrzej Stasiuk, polnischer Schriftsteller
1960: Sam Whipple, US-amerikanischer Schauspieler
1961: Heather Locklear, US-amerikanische Schauspielerin
1961: Rudolf Krause, österreichischer Schriftsteller
1962: Anita Stocker, deutsche Journalistin, Chefredakteurin der Zeitschrift test der Stiftung Warentest
1963: Tate Donovan, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Michael von Au, deutscher Schauspieler
1964: Barbara Dennerlein, deutsche Jazzmusikerin
1964: Carlos Ruiz Zafón, spanischer Schriftsteller
1964: Rebecca Gablé, deutsche Schriftstellerin
1965: Scottie Pippen, US-amerikanischer Basketballspieler
1965: Christine Frai, deutsche Fußballschiedsrichterin
1966: Niccolò Ammaniti, italienischer Schriftsteller
1966: Jason Flemyng, britischer Schauspieler
1967: Joost Lijbaart, niederländischer Jazzschlagzeuger
1968: Tanja Dückers, deutsche Schriftstellerin
1968: Mandy Winter, deutsche Sängerin
1968: Will Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Rapper
1969: Adalberto Madero, mexikanischer Rechtsanwalt und Politiker
1969: Hal Sparks, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Sänger
1969: Catherine Zeta-Jones, britische Schauspielerin
1971: Rico Lieder, deutscher Leichtathlet
1972: Steven Gätjen, deutsch-US-amerikanischer Moderator
1972: Lars Koltermann, deutscher Rudertrainer, Sportfunktionär und Rechtsanwalt
1973: Johnny Rodríguez, andorranischer Fußballspieler
1974: Pascal Arimont, belgischer Politiker
1974: Ebony Browne, US-amerikanische Singer-Songwriterin
1974: Arnim Kahofer, österreichischer Karambolagespieler, Europameister
1975: Declan Donnelly, britischer Moderator
1975: Ashley Fisher, australischer Tennisspieler
1976–2000 |
1976: Chauncey Billups, US-amerikanischer Basketballspieler
1976: Petit (Armando Teixeira), portugiesischer Fußballspieler
1977: Clea DuVall, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Rinaldo Nocentini, italienischer Radrennfahrer
1978: Ryan Leslie, US-amerikanischer Musikproduzent, Sänger und Songschreiber
1980: Brisk Fingaz, Deutscher Hip-Hip Produzent
1980: T.I., US-amerikanischer Rapper
1980: Nikola Žigić, serbischer Fußballspieler
1982: Casper, deutscher Rapper
1984: Miran Burgič, slowenischer Fußballspieler
1984: Moritz Schäpsmeier, deutscher Handballspieler
1984: Matías Silvestre, argentinischer Fußballer
1984: Siphiwe Tshabalala, südafrikanischer Fußballspieler
1984: Hannes Volk, deutscher Handballspieler
1985: Nicolas Achten, belgischer Dirigent, Sänger, Lautenist, Cembalist und Harfenist
1985: Tino Semmer, deutscher Fußballspieler
1986: Assan Tachtachunow, kasachischer Skispringer
1987: Robert Francis, US-amerikanischer Singer-Songwriter
1987: Nicolai Müller, deutscher Fußballspieler
1987: Evgeni Prasolov, Handballspieler usbekischer Herkunft
1988: Nemanja Gordić, bosnischer Basketballspieler
1989: Fernanda da Silva, brasilianische Handballspielerin
1990: Mao Asada, japanische Eiskunstläuferin
1991: Stine Bredal Oftedal, norwegische Handballspielerin
1991: Alexander Rossi, US-amerikanischer Rennfahrer
1992: Zoël Amberg, Schweizer Rennfahrer
1992: Clara Louise, deutsche Sängerin
1993: Arlind Ajeti, Schweizer Fussballspieler
1994: Elliott Cho, US-amerikanischer Schauspieler
1996: Lina Malin Arndt, deutsche Popsängerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0744: Yazid III., Kalif der Umayyaden
0969: Burchard, 1. Bischof von Meißen
1066: Harald III. Hardraada, König von Norwegen
1066: Tostig Godwinson, Earl von Northumbria- Wohl 1087: Simon I., Herr von Montfort
1198: John de Coutances, Bischof von Worcester
1254: William de Cantilupe, englischer Adeliger
1259: Gerhard I. Wildgraf von Dhaun und Kyrburg, Erzbischof von Mainz, Reichserzkanzler
1413: Stephan III., Herzog von Bayern-Ingolstadt
1444: Gianfrancesco I. Gonzaga, Markgraf von Mantua
1460: Katharina, Tochter des ersten Grafen von Hanau, Reinhard II.
1466: Ulrich I., ostfriesischer Fürst
1506: Philipp I. von Kastilien, spanischer König aus dem Hause Habsburg
1534: Giulio de' Medici, Papst von 1523 bis 1534
1542: Thomas Kantzow, deutscher Chronist und Historiker
1550: Georg von Blumenthal, deutscher Bischof
1591: Christian I., sächsischer Fürst aus dem Hause Wettin
1617: Francisco Suárez, portugiesischer Theologe und Philosoph
1617: Go-Yōzei, 107. Kaiser von Japan
1626: Lancelot Andrewes, englischer Gelehrter, Theologe und Prediger
1630: Ambrosio Spinola, spanischer Adliger und Heerführer im Dreißigjährigen Krieg
1638: Otto Gereon von Gutmann zu Sobernheim, Weihbischof in Köln
1666: Abbas II., Schah von Persien
1680: Samuel Butler, englischer Dichter
1727: Jacques Abbadie, französischer Theologe und Schriftsteller
1747: Johann Gotthilf Ziegler, deutscher Komponist und Organist
1768: Simon Troger, Elfenbeinschnitzer
1777: Johann Heinrich Lambert, deutscher Mathematiker und Physiker
1788: Heinrich von Bibra, Fürstbischof des Hochstift Fulda
1794: Paul Rabaut, französischer evangelischer Prediger und Pfarrer
1799: Johann Konrad Friedrich von Hotze, österreichischer General
19. Jahrhundert |
1845: Heinrich Falckenberg, Berliner Ehrenbürger
1849: Johann Strauß, österreichischer Komponist und Kapellmeister
1854: John Adams, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1858: Antoine Brun-Rollet, französischer Afrikaforscher
1858: Amalie Schoppe, deutsche Schriftstellerin
1860: Carl Friedrich Zöllner, deutscher Komponist
1871: Arvid August Afzelius, schwedischer Volksliedsammler
1875: Tony Franck, deutsche Pianistin
1876: Ernst von Bandel, Maler und Bildhauer
1878: August Petermann, Geograf und Kartografen
1881: Karl Aulenbach, deutscher Dichter
1884: Karl Appold, deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher
1893: Marie Louise von François, deutsche Erzählerin und Schriftstellerin
1893: Adam Miłaszewski, polnischer Theaterleiter, Regisseur und Schauspieler
1898: Theodor Richter, deutscher Chemiker
20. Jahrhundert |
1902: Wilhelm Oechelhäuser, deutscher Industrieller
1913: Herbert William Garratt, britischer Lokomotivkonstrukteur und Erfinder
1914: Alfred Lichtenstein, deutscher Jurist und Schriftsteller des Expressionismus
1917: Thomas Ashe, irischer Unabhängigkeitskämpfer
1922: Tōkai Sanshi, japanischer Schriftsteller
1922: Johannes Petrus Kuenen, niederländischer Physiker
1930: Abram Jefimowitsch Archipow, russischer Maler
1931: Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff, deutscher Altphilologe
1933: Paul Ehrenfest, österreichischer Physiker
1937: Johannes Bolte, Literaturwissenschaftler, Volkskundler und Erzählforscher
1944: Walter Breisky, österreichischer Politiker, Vizekanzler
1944: Jakob Schaffner, Schweizer Schriftsteller
1945: Julius Korngold, österreichischer Musikkritiker und Publizist
1945: Rudolf Krauss, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
1946: Heinrich George, deutscher Schauspieler und Intendant
1946: Franz von Hoeßlin, deutscher Dirigent und Komponist
1947: Joseph H. August, US-amerikanischer Kameramann
1947: Fritz Theodor Kuhnen, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter
1951: Hans Naumann, deutscher Altgermanist und Volkskundler
1953: William Brede Kristensen, norwegischer Kirchenhistoriker
1954: Vitaliano Brancati, italienischer Schriftsteller
1956: Khadr Sayed El Touni, ägyptischer Gewichtheber
1957: Albertine Morin-Labrecque, kanadische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1958: Ludwig Crüwell, deutscher General
1958: Viktor Schauberger, österreichischer Förster, Forscher und Erfinder
1958: John B. Watson, US-amerikanischer Psychologe
1959: Paul Artaria, schweizerischer Architekt und Ausbilder von Gestaltern
1962: Thomas Ohm, deutscher Benediktinerpater, Theologe und Missionswissenschaftler
1963: Kurt Zeitzler, deutscher Generaloberst und Generalstabschef des Heeres während des Zweiten Weltkrieges
1966: Heinrich Niebes, deutscher Politiker
1967: Eduardo Aunós Pérez, spanischer Diplomat und Politiker
1968: Hans F. K. Günther, deutscher Eugeniker, Miturheber der nationalsozialistischen Rassenideologie (Rassenpapst)
1968: Cornell Woolrich, US-amerikanischer Kriminalautor
1969: Paul Scherrer, Schweizer Physiker
1970: Erich Maria Remarque, deutscher Schriftsteller
1971: Hugo Black, US-amerikanischer Politiker und Jurist
1972: Alejandra Pizarnik, argentinische Dichterin
1973: Rudolf Bäumer, deutscher Politiker und MdB
1976: Carlo Mattrel, italienischer Fußballspieler
1977: Gerhard Winkler, deutscher Komponist von Unterhaltungsmusik
1978: Luigi Allemandi, italienischer Fußballspieler
1979: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler
1980: John Bonham, britischer Musiker, Schlagzeuger der Rock-Band Led Zeppelin
1980: Charles H. Elston, US-amerikanischer Politiker
1980: Lewis Milestone, US-amerikanischer Regisseur
1981: Hermann Glüsing, deutscher Landwirt und Politiker
1983: Leopold III., belgischer König von 1934 bis 1951
1984: Erich Arendt, deutscher Lyriker und Übersetzer
1984: Walter Pidgeon, US-amerikanischer Schauspieler
1986: Hans Batz, deutscher Politiker und MdB
1986: Nikolai Nikolajewitsch Semjonow, russischer Chemiker, Chemienobelpreis 1956
1987: Mary Astor, US-amerikanische Schauspielerin
1987: Hermann Gutmann, deutscher Unternehmer
1991: LeRoy Hagen Anderson, US-amerikanischer Politiker
1991: Klaus Barbie, deutscher Nationalsozialist, Kriegsverbrecher (Schlächter von Lyon)
1992: Leslie Denison, britischer Schauspieler
1992: César Manrique, spanischer Künstler, Architekt, Bildhauer und Umweltschützer
1992: Max Vehar, deutscher Unternehmer und Politiker, MdB
1993: Charlotte Prinz, deutsche Malerin
1993: Manlio Scopigno, italienischer Fußballspieler und -trainer
1994: Louis Ferdinand von Preußen, preußischer Prinz
1994: Charles Van Riper, amerikanischer Sprachtherapeut
1996: Heinz Engelmann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1999: Marion Zimmer Bradley, US-amerikanische Fantasy-Schriftstellerin
2000: Tommy Reilly, kanadischer Musiker
2000: Ronald Stuart Thomas, walisischer Lyriker
21. Jahrhundert |
2001: Robert Floyd, amerikanischer Informatiker
2001: Herbert Klein, deutscher Schwimmer
2003: Aqila al-Haschimi, irakische Politikerin
2003: Herb Gardner, amerikanischer Cartoonist, Dramatiker und Drehbuchautor
2003: Josef Guggenmos, deutscher Lyriker und Kinderbuchautor
2003: Franco Modigliani, italienischer Wirtschaftswissenschaftler, Nobelpreisträger
2003: George Plimpton, US-amerikanischer Schriftsteller
2003: Edward Said, palästinensischer Literaturtheoretiker und Kritiker
2004: Marvin Davis, US-amerikanischer Multimilliardär
2005: Don Adams, US-amerikanischer Schauspieler
2005: George Archer, US-amerikanischer Golfspieler
2005: Georges Arvanitas, französischer Jazz-Pianist und Hammond-Orgel-Spieler
2005: Lou Carter, US-amerikanischer Jazzpianist
2005: Steve Marcus, US-amerikanischer Saxophonist
2006: John M. Ford, US-amerikanischer Schriftsteller
2006: Safia Hama Dschan, afghanische Lehrerin und Frauenrechtlerin
2007: Haidar Abdel-Shafi, palästinensischer Arzt und Politiker
2008: Arthur Glenn Andrews, US-amerikanischer Politiker
2009: Liselotte Ebnet, deutsche Operetten- und Musicalsängerin
2009: Pierre Falardeau, frankokanadischer Regisseur und politischer Aktivist
2009: Alicia de Larrocha, spanische Pianistin
2011: Wangari Maathai, kenianische Friedensnobelpreisträgerin
2012: Neşet Ertaş, türkischer Musiker
2012: Andy Williams, US-amerikanischer Sänger und Entertainer
2013: Elisabeth Borchers, deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin
2013: Hans-Joachim Rotzsch, deutscher Sänger und Chorleiter
2014: Walter Josef Fischer, deutscher Graffiti-Künstler
2016: Hagen Friedrich Liebing, deutscher Musiker
2016: Arnold Palmer, US-amerikanischer Profigolfer
2018: Wenceslao Selga Padilla, philippinischer Ordensgeistlicher und Apostolischer Präfekt von Ulaanbaatar.
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Paul Rabaut, französischer Prediger und Pfarrer (evangelisch)- Hl. Niklaus von Flüe, Schweizer Einsiedler und Asket, Mystiker und Schutzpatron (römisch-katholisch im deutschen Sprachgebiet, ansonsten ist der römisch-katholische und evangelische Gedenktag am 21. März)
- Namenstage
Klaus, Trygve
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 25. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien