Ginster








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Ginster

Heide-Ginster (Genista pilosa)

Heide-Ginster (Genista pilosa)



Systematik




























Eurosiden I

Ordnung:

Schmetterlingsblütenartige (Fabales)

Familie:

Hülsenfrüchtler (Fabaceae)

Unterfamilie:

Schmetterlingsblütler (Faboideae)

Tribus:
Genisteae

Gattung:
Ginster


Wissenschaftlicher Name

Genista

L.

Die Pflanzengattung Ginster (Genista) gehört zur Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae). Doch werden auch Arten anderer Gattungen als „Ginster“ bezeichnet, so ist etwa der Besenginster eine Art der Gattung Geißklee (Cytisus).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Beschreibung


    • 1.1 Vegetative Merkmale


    • 1.2 Generative Merkmale




  • 2 Giftigkeit


  • 3 Ökologie


  • 4 Begriff Ginster


  • 5 Standorte


  • 6 Systematik und Verbreitung


  • 7 Gefährdung


  • 8 Nutzung


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise





Beschreibung |



Vegetative Merkmale |


Ginster-Arten wachsen als Sträucher oder Halbsträucher[1] und erreichen je nach Art Wuchshöhen von 0,5 bis zu 2 Metern. Eine Ausnahme bildet der Ätna-Ginster (Genista aetnensis), er kann bis fünf Meter hoch werden.[2] Die Ginster bilden im Alter eine Pfahlwurzel aus. Sie besitzen häufig rutenförmige Zweige, die oft bewehrt sind.[2]


Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind ungeteilt oder dreizählig und fallen oft früh ab. Es sind höchstens kleine Nebenblätter erkennbar; meist sind sie zu einer Verdickung, dem Pulvinus, umgewandelt.[2]



Generative Merkmale |





Deutscher Ginster (Genista germanica)


Die Blüten stehen selten einzeln in den Blattachseln, manchmal stehen einige Blüten in den Blattachseln zusammen, meist sind viele Blüten in endständigen, köpfchenförmigen oder traubigen Blütenständen angeordnet. Die Blüten stehen meist über einem Tragblatt und zwei Deckblättern. Es sind Blütenstiele vorhanden.[2][1]


Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Die fünf Kelchblätter sind kurz zweilippig verwachsen; die Oberlippe endet in zwei und die Unterlippe in drei Kelchzähnen. Die Blütenkrone besitzt die typische Form einer Schmetterlingsblüte. Die fünf kahlen oder behaarten Kronblätter sind meist gelb. Es sind zehn Staubblätter vorhanden.[2] Das einzige Fruchtblatt ist kahl oder behaart.[1]


Die kahlen oder behaarten, im Umriss eiförmigen oder linealisch-länglichen Hülsenfrüchte öffnen sich bei Reife oder bleiben geschlossen und enthalten einen bis viele (bis zu 30) Samen.[2] Die Samen sind meist kleiner als 3, selten bis zu 3,8 Millimeter groß.[1]


Die Chromosomengrundzahl beträgt x = 9, 10 oder 12.[1]



Giftigkeit |





Ätna-Ginster (Genista aetnensis)




Behaarte Hülsenfrüchte von Genista monspessulana


Alle Pflanzenteile sind giftig.



Ökologie |


Blütenökologisch handelt es sich um Pollen-Schmetterlingsblumen mit Klapp- oder Schnellmechanismus. Es wird kein Nektar gebildet.[1] Die Bestäubung erfolgt oft durch Bienen und Hummeln. Auch Selbstbestäubung ist gängig.


Die Ausbreitung der Samen erfolgt durch Schleuderfrüchte.


Wie viele Arten der Fabaceen geht Ginster eine Symbiose mit Knöllchenbakterien ein.[3]



Begriff Ginster |


Einige andere Gattungen und Arten tragen auch den Wortbestandteil „-ginster“ im Namen, zum Beispiel der Binsenginster (Spartium junceum), der Besenginster (Cytisus scoparius) sowie die Stechginster (Ulex) und die Dornginster (Calicotome). Eine norddeutsche Bezeichnung für den Ginster ist Brambusch.


Der Pflanzenname Genista („planta genista“) gab dem englischen Königsgeschlecht Plantagenet, das sie ursprünglich als Symbol benutzte, ihren Namen.



Standorte |


Ginster wachsen meist an nährstoffarmen Standorten. Viele Ginster-Arten sind typische Elemente der mediterranen Macchie, Garrigue und Phrygana, sowie der atlantischen Heiden in Westeuropa.



Systematik und Verbreitung |


Die Gattung Genista wurde 1753 durch Carl von Linné[4] aufgestellt. Typusart ist Genista tinctoria .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}L.[5]Synonyme für Genista L. sind Asterocytisus (W.D.J.Koch) Schur ex Fuss, Chamaespartium Adans., Enantiosparton K.Koch, Genistella Ortega, Pterospartum (Spach) K.Koch, Teline Medik. und Rivasgodaya Esteve.[6][7]


Die Gattung Genista gehört zur Tribus Genisteae in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).[8] Der Umfang der Gattungen innerhalb der Tribus Genisteae wird kontrovers diskutiert.[9][1][10][11] Bei manchen Autoren wird die Gattung Genista sehr weit gefasst.[7] Die Gattung Genista wird in Untergattungen und Sektionen gegliedert, der Umfang der einzelnen Subtaxa wird kontrovers diskutiert.[7]


Die Gattung Genista ist in Europa (etwa 58 Arten) bis südlichen Skandinavien und bis Polen sowie Russland, von Makaronesien bis Nordafrika über Westasien bis zum Kaukasusraum und Mittelasien weit verbreitet. Einige Arten sind in vielen Gebieten der Welt Neophyten.[7]





Die Gattung Genista umfasst je nach Autor etwa 90[7] oder mehr Arten, hier eine Artenauswahl und ihre Verbreitung:[6][8][12]




Habitus des Dornigen Ginsters (Genista acanthoclada)





Englischer Ginster (Genista anglica)




Zweig mit Laubblättern und zygomorphen Blüten von Genista canariensis




Habitus von Genista cinerascens





Genista cupanii





Genista hirsuta




Zweige mit Blütenständen von Genista hispanica





Genista linifolia





Genista lydia





Genista pumila





Kugel-Ginster (Genista radiata)





Gewöhnlicher Flügelginster (Genista sagittalis)





Genista salzmannii





Genista scorpius





Genista sericea





Färber-Ginster (Genista tinctoria)





Genista tridens





Genista tridentata




Zweige mit Blüten von Genista umbellata





Genista benehoavensis




  • Genista abchasica
    Sachokia: Sie kommt in Georgien vor.[8]


  • Dorniger Ginster (Genista acanthoclada
    DC.): Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista acanthoclada
      DC. subsp. acanthoclada: Sie kommt von Griechenland bis zur Türkei vor.[8]


    • Genista acanthoclada subsp. echinus
      (Spach) Vierh. (Syn.: Genista echinus
      Spach): Sie kommt auf Inseln in der östlichen Ägäis über den asiatischen Teil der Türkei bis Libanon und Syrien vor.[8]




  • Ätna-Ginster (Genista aetnensis
    (Raf. ex Biv.) DC.): Er kommt nur auf Sardinien sowie Sizilien vor.[6][8]


  • Genista albida
    Willd. (Syn.: Genista godetii
    Spach): Sie kommt in Rumänien, Griechenland, im asiatischen Teil der Türkei, im Libanon und in Syrien, in der russischen Region Krasnodar und auf der Krim vor.[8]


  • Genista anatolica
    Boiss.: Sie kommt von Bulgarien über die Türkei bis zum Libanon und Syrien vor.[8]


  • Englischer Ginster (Genista anglica
    L.): Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista anglica subsp. ancistrocarpa
      (Spach) Maire: Sie kommt in Marokko sowie auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


    • Genista anglica
      L. subsp. anglica: Sie ist besonders im Mittelmeerraum in Marokko, auf der Iberischen Halbinsel, in Frankreich, Italien und in Belgien, in den Niederlanden, in Deutschland,[13]Dänemark, Schweden sowie im Vereinigten Königreich verbreitet.




  • Genista angustifolia
    Schischkin: Sie kommt im nördlichen Kaukasus vor.[8]


  • Genista arbusensis
    Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.[8]


  • Genista aristata
    C.Presl: Sie kommt nur auf Sizilien vor.[8]


  • Genista armeniaca
    Spach: Sie kommt in Aserbaidschan und Georgien vor.[8]


  • Genista aspalathoides
    Lam.: Sie kommt in Algerien, Tunesien sowie auf Sizilien vor.[8]


  • Genista aucheri
    Boiss.: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]


  • Genista balearica
    Porta & Rigo: Sie kommt nur auf den Balearen vor.[8]


  • Genista berberidea
    Lange: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


  • Genista burdurensis
    P.E.Gibbs: Sie kommt im asiatischen Teil der Türkei vor.[8]


  • Genista cadasonensis
    Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.[8]


  • Genista canariensis
    L.: Sie kommt nur auf den Kanaren vor.[8]


  • Genista capitellata
    Coss.: Sie kommt in Algerien, Marokko sowie in Tunesien vor.[8]


  • Genista carinalis
    Griseb.: Sie kommtim ehemaligen Jugoslawien, in Bulgarien, Griechenland und in der Türkei vor.[8]


  • Genista carpetana
    Lange: Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista carpetana
      Lange subsp. carpetana: Sie kommt nur in Spanien vor.[8]


    • Genista carpetana subsp. nociva
      (Pau & Font Quer) C.Vicioso & M.Laínz (Syn.: Genista nociva
      Pau & Font Quer): Sie kommt nur in Marokko vor.[8]




  • Genista cephalantha
    Spach: Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista cephalantha
      Spach subsp. cephalantha: Sie kommt in Algerien sowie Marokko vor.[8]


    • Genista cephalantha subsp. demnatensis
      (Murb.) Raynaud (Syn.: Genista demnatensis
      Murb.): Sie kommt nur in Marokko vor.[8]




  • Genista cinerascens
    Lange: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


  • Aschgrauer Ginster (Genista cinerea
    (Vill.) DC.): Er ist im nördlichen Algerien, Tunesien, im nordwestlichen Italien, im südlichen Frankreich, in Spanien (inklusive Balearen) verbreitet.[6][8]


  • Genista clavata
    Poir.: Sie kommt nur in Marokko vor.[8]


  • Genista compacta
    Schischkin: Sie kommt nur im Nordkaukasus vor.[8]


  • Korsischer Ginster (Genista corsica
    (Loisel.) DC.): Er kommt in Korsika und auf Sardinien vor.[8]


  • Genista cupanii
    Guss.: Es ist ein Endemit auf Sizilien.[8]


  • Genista depressa
    M.Bieb. (Syn.: Genista tinctoria var. decumbens
    Ledeb., Genista tinctoria var. depressa
    (M.Bieb.) P.E.Gibbs, Genista tinctoria var. depressa
    (M.Bieb.) Schmalh.): Sie ist in früheren Jugoslawien, in Albanien, Bulgarien, Griechenland, in der Ukraine und auf der Krim verbreitet.[8]


  • Genista desoleana
    Vals.: Sie kommt in Italien, auf Korsika und auf Sardinien vor.[8]


  • Genista dorycnifolia
    Font Quer (Genista romanica
    (Prodan) Prodan): Es ist ein Endemit auf den Balearen.[8]


  • Genista ephedroides
    DC.: Sie kommt auf Sardinien vor.[8]


  • Genista falcata
    Brot.: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


  • Genista fasselata
    Decne.: Sie kommt in Israel und auf den Inseln Zypern, Kreta, Karpathos, Kasos sowie Gavdos vor.[8]


  • Genista ferox
    Poir.: Sie kommt in Algerien, Tunesien und auf Sardinien vor.[8]


  • Genista flagellaris
    Sommier & Levier: Sie kommt nur in Georgien vor.[8]


  • Genista florida
    L.: Es gibt drei Unterarten:[8]


    • Genista florida
      L. subsp. florida (Syn.: Genista polygalifolia
      DC.): Sie kommt von der Iberischen Halbinsel bis Marokko vor.[8]


    • Genista florida subsp. leptoclada
      (Spach) Cout. (Syn.: Genista leptoclada
      Spach): Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


    • Genista florida subsp. polygaliphylla
      (Brot.) Cout. (Syn.: Genista polygaliphylla
      Brot.): Sie kommt von der Iberischen Halbinsel bis Frankreich vor.[8]




  • Genista fukarekiana
    Micevski & E.Mayer: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien vor.[8]


  • Genista gasparrinii
    (Guss.) C.Presl: Es ist ein Endemit auf Sizilien.[8][8]


  • Deutscher Ginster (Genista germanica
    L.,[13] Syn.: Genista heterocantha
    Schloss. & Vuk., Genista spinosa
    Gilib.): Sie ist in Europa von Frankreich (einschließliche Korsika), über Belgien, die Niederlande, Deutschland, Dänemark, Schweden, in der Schweiz, im nördlichen Italien, Österreich, in der ehemaligen Tschechoslowakei, im ehemaligen Jugoslawien, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, Polen, Weißrussland, Estland, Lettland, Litauen, dem europäischen Teil Russlands bis zur Ukraine weitverbreitet.[8]


  • Genista haenseleri
    Boiss.: Sie kommt nur in Spanien vor.[8]


  • Genista halacsyi
    Heldr.: Sie kommt nur in Griechenland vor.[8]


  • Genista hassertiana
    (Bald.) Buchegger: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien, in Albanien und Griechenland vor.[8]


  • Genista hillebrandtii
    H.Christ: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[8]


  • Genista hirsuta
    Vahl (Syn.: Genista lanuginosa
    Spach): Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista hirsuta subsp. erioclada
      (Spach) Raynaud (Syn.: Genista erioclada
      Spach, Genista erioclada subsp. atlantica
      (Spach) Maire): Sie kommt in Algerien sowie Marokko vor.[8]


    • Genista hirsuta
      Vahl subsp. hirsuta: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel und auf den Balearen vor.[8]




  • Genista hispanica
    L.: Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista hispanica
      L. subsp. hispanica (Syn.: Genista hispanica var. villosa
      Willk.): Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[8]


    • Genista hispanica subsp. occidentalis
      Rouy (Syn.: Genista occidentalis
      (Rouy) H.J.Coste): Sie kommt in Spanien und Frankreich vor.[8]




  • Genista holopetala
    (W.D.J.Koch) Bald.: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien und in Italien vor.[8]


  • Genista humifusa
    L. (Syn.: Genista lipskyi
    Novopokr. & Schischk., Genista sachokiana
    A.I.Kuth.): Diese seltene Art kommt im Kaukasusraum vor.[8]


  • Genista hystrix
    Lange (Syn.: Genista polyanthos subsp. hystrix
    (Lange) Franco): Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista hystrix
      Lange subsp. hystrix: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


    • Genista hystrix subsp. legionensis
      (Pau) P.E.Gibbs (Syn.: Genista aspalathoides var. legionensis
      Pau, Genista legionensis
      (Pau) M.Laínz): Sie kommt nur in Spanien vor.[8]




  • Genista ifniensis
    Caball. (Syn.: Genista ferox subsp. microphylla
    (Ball) Font Quer): Sie kommt in Marokko vor.[8]


  • Genista involucrata
    Spach: Sie kommt in der Türkei vor.[8]


  • Genista januensis
    Viv. (Syn.: Genista scariosa
    Viv., Genista triangularis
    Willd., Genista lydia var. spathulata
    (Spach) Hayek): Sie kommt in Italien, im ehemaligen Jugoslawien, in Bulgarien, Rumänien, Albanien und Griechenland vor.[8]


  • Genista juzepczukii
    Tzvelev: Sie kommt nur im Westkaukasus und auf der Krim vor.[8]


  • Genista kolakowskyi
    Sachokia: Sie kommt nur in Georgien vor.[8]


  • Genista libanotica
    Boiss.: Sie kommt in der Türkei und im Libanon vor.[8]


  • Genista linifolia
    L.: Je nach Autor gibt es etwa vier Unterarten:[8]


    • Genista linifolia
      L. subsp. linifolia: Sie kommt in Algerien, Marokko, in Spanien einschließlich der Balearen, in Frankreich und vielleicht in Italien vor.[8] Sie ist in Australien ein invasive Pflanze.[6]


    • Genista linifolia subsp. gomerae
      P.E.Gibbs & Dingwall: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[8]


    • Genista linifolia subsp. pallida
      (Poir.) Hanelt (Syn.: Genista splendens
      Webb & Berthel.): Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[8]


    • Genista linifolia subsp. teneriffae
      P.E.Gibbs & Dingwall: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[8]




  • Genista lobelii
    DC.: Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista lobelii
      DC. subsp. lobelii (Syn.: Genista aspalathoides subsp. erinaceoides
      (Loisel.) Maire): Sie kommt nur in Frankreich vor.[8]


    • Genista lobelii subsp. longipes
      (Pau) Heywood (Syn.: Genista longipes
      Pau): Sie kommt in Marokko und in Spanien vor.[8]




  • Genista lucida
    Cambess.: Sie kommt in Spanien einschließlich der Balearen vor.[8]


  • Genista lydia
    Boiss. (Syn.: Genista rhodopea
    Velen., Genista rumelica
    Velen.): Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien, in Bulgarien, Griechenland, in der Türkei und von Syrien bis zum Libanon vor.[8]


  • Genista maderensis
    (Webb & Berthel.) Lowe: Es ist ein Endemit auf Madeira.[8]


  • Genista majorica
    Cantó & M.J.Sánchez (Syn.: Genista cinerea subsp. leptoclada
    (Willk.) O.Bolòs & Molin.): Es ist ein Endemit auf den Balearen.[8]


  • Genista melia
    Boiss.: Sie kommt in Griechenland vor.[8]


  • Genista michelii
    Spach: Sie kommt in Italien vor.[8]


  • Genista micrantha
    Ortega (Syn.: Genista broteroi
    Poir. nom. illeg.): Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


  • Genista microcephala
    Coss. & Durieu: Sie kommt in Algerien sowie Tunesien vor.[8]


  • Genista microphylla
    DC.: Es ist ein Endemit auf den Kanarischen Inseln.[8]


  • Genista millii
    Boiss. (Syn.: Genista pontica
    (Zelen.) Juz.): Sie kommt in Griechenland und in der Ukraine sowie auf der Krim vor.[8]


  • Genista mingrelica
    Albov: Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien sowie Georgien vor.[8]


  • Montpellier-Ginster (Genista monspessulana
    (L.) L.A.S.Johnson, Syn.: Genista candicans
    L.): Sie ist im Mittelmeerraum und in Westasien verbreitet.[8]


  • Genista morisii
    Colla: Es ist ein Endemit auf Sardinien.[8]


  • Genista mugronensis
    Vierh. (Syn.: Genista pumila subsp. mugronensis
    (Vierh.) Rivas Mart.): Sie kommt in Spanien vor.[8]


  • Genista nissana
    Petrovič: Sie kommt im ehemaligen Jugoslawien vor.[8]


  • Genista numidica
    Spach: Die vier Unterarten kommen nur in Algerien vor:[8]


    • Genista numidica
      Spach subsp. numidica


    • Genista numidica subsp. filiramea
      (Pomel) Batt. (Syn.: Genista ischnoclada
      Pomel)


    • Genista numidica subsp. ischnoclada
      (Pomel) Batt. (Syn.: Genista ischnoclada
      Pomel)


    • Genista numidica subsp. sarotes
      (Pomel) Batt. (Syn.: Genista sarotes
      Pomel)




  • Genista obtusiramea
    Spach: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


  • Genista osmariensis
    Coss.: Sie kommt in Marokko vor.[8]


  • Genista oxycedrina
    Pomel: Sie kommt in Marokko vor.[8]


  • Genista paivae
    Lowe: Es ist ein Endemit auf Madeira.[8]


  • Genista parnassica
    Halácsy: Sie kommt in Griechenland einschließlich der Inseln der Ägäis vor.[8]


  • Behaarter Ginster[13] oder Heide-Ginster (Genista pilosa
    L., Genista decumbens
    (Durande) Willd., Genista repens
    Lam.): Er ist in Europa verbreitet.[8]


  • Genista polyanthos
    Willk.: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


  • Genista pseudopilosa
    Coss.: Sie kommt in Algerien, Marokko und Spanien vor.[8]


  • Genista pulchella
    Vis. (Syn.: Genista villarsii
    Clementi): Sie kommt in Frankreich, Albanien und im ehemaligen Jugoslawien vor.[8]


  • Genista quadriflora
    Munby: Sie kommt in Algerien und Marokko vor.[8]


  • Kugel-Ginster oder Strahlen-Ginster (Genista radiata
    (L.) Scop.)[13]: Er ist in Frankreich, Österreich, in der Schweiz, Italien, im ehemaligen Jugoslawien, Albanien, Griechenland und Rumänien verbreitet.[8]


  • Genista ramosissima
    (Desf.) Poir. (Syn.: Genista cinerea subsp. ramosissima
    (Desf.) Quézel & Santa): Sie kommt in Algerien, Marokko und Spanien vor.[8]


  • Gewöhnlicher Flügelginster (Genista sagittalis
    L., Syn.: Genista delphinensis
    Verl., Genistella sagittalis
    (L.) Gams): Diese gefährdete Art ist in Europa weitverbreitet.[8]


  • Genista sakellariadis
    Boiss. & Orph.: Sie kommt in Griechenland vor.[8]


  • Salzmanns Ginster (Genista salzmannii
    DC.): Sie kommt in Italien, auf Korsika und Sardinien vor.[8]


  • Genista sanabrensis
    Valdés Berm. & al.: Sie kommt in Spanien vor.[8]


  • Genista sandrasica
    Hartvig & Strid: Sie kommt in der Türkei vor.[8]


  • Genista sardoa
    Vals. (Syn.: Genista acanthoclada subsp. sardoa
    Vals.): Es ist ein Endemit auf Sardinien.[8]


  • Genista scorpius
    (L.) DC.: Es gibt drei Unterarten:[8]


    • Genista scorpius
      (L.) DC. subsp. scorpius: Sie kommt in Frankreich und Spanien vor.[8]


    • Genista scorpius subsp. intermedia
      Emb. & Maire: Sie kommt nur in Marokko vor.[8]


    • Genista scorpius subsp. myriantha
      (Ball) Maire (Syn.: Genista myriantha
      Ball): Sie kommt nur in Marokko vor.[8]




  • Genista scythica
    Pacz.: Sie kommt im südlichen Russland, in der Ukraine und auf der Krim vor.[8]


  • Genista segonnei
    (Maire) P.E.Gibbs: Sie kommt nur in Marokko vor.[8]


  • Genista sericea
    Wulfen: Sie kommt in Italien, im früheren Jugoslawien, Albanien und Griechenland vor.[8]


  • Genista sessilifolia
    DC. (Syn.: Genista trifoliolata
    Janka): Sie kommt im früheren Jugoslawien, in Bulgarien, Griechenland und in der Türkei vor.[8]


  • Genista ×spachiana
    Webb (Syn.: Genista fragrans hort.): Sie ist nur aus Kultur bekannt und es sind einige Arten an der Entstehung dieser Hybride beteiligt.[6]


  • Binsenblättriger Ginster (Genista spartioides
    Spach) (Syn.: Genista retamoides
    Coss.): Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista spartioides
      Spach subsp. spartioides (Syn.: Genista spartioides subsp. retamoides
      (Spach) Maire): Sie kommt in Algerien und Spanien vor.[8]


    • Genista spartioides subsp. pseudoretamoides
      Maire: Sie kommt in Algerien und Marokko vor.[8]




  • Genista spinulosa
    Pomel: Von ihr ist nur wenig bekannt und sie kommt wohl nur in Algerien vor.[8]


  • Genista stenopetala
    Webb & Berthel.: Sie kommt auf den Kanarischen Inseln vor.[8]


  • Genista suanica
    Schischk. ex Grossh. (Syn.: Genista adzharica
    Popov, Genista glaberrima
    Novopokr.): Diese seltene Art ist ein Endemit in Georgien.[8]


  • Genista subcapitata
    Pančić: Sie kommt im früheren Jugoslawien, in Bulgarien, Albanien und in Griechenland vor.[8]


  • Genista sulcitana
    Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.[8]


  • Genista sylvestris
    Scop.:[8] Je nach Autor gibt es einige Varietäten oder Unterarten:


    • Genista sylvestris subsp. dalmatica
      (Bartl.) H.Lindb. (Syn.: Genista dalmatica
      Bartl., Genista sylvestris var. dalmatica
      (Bartl.) H.Lindb.): Sie kommt im früheren Jugoslawien und in Albanien vor.[8]


    • Genista sylvestris
      Scop. subsp. sylvestris: Sie kommt in Italien, im früheren Jugoslawien und in Albanien vor.[8]




  • Genista taurica
    Dubovik: Dieser Endemit kommt nur auf der Krim vor.[8]


  • Genista tejedensis
    (Porto & Rigo) C.Vicioso: Sie kommt nur in Spanien vor.[8]


  • Weicher-Ginster (Genista tenera
    (Jacq.) Kuntze, Syn.: Genista virgata
    Link): Er ist ein Endemit auf Madeira.[8] Er wird als Zierpflanze verwendet.[6]


  • Genista teretifolia
    Willk.: Sie kommt nur in Spanien vor.[8]


  • Genista tetragona
    Besser: Diese gefährdete Art ist ein Endemit des Dnister-Beckens in Moldawien sowie in der südlichen Ukraine.[14][8]


  • Genista thyrrena
    Vals.: Sie kommt in Italien einschließlich Sizilien vor.[8]


  • Färber-Ginster (Genista tinctoria
    L.,[13] Syn.: Genista patula
    M.Bieb., Genista tinctoria var. elata
    (Wender.) Asch. & Graebn.) (Syn.: Genista alpestris
    Bertol., Genista anxantica
    Ten., Genista borysthenica
    Kotov, Genista campestris
    Janka, Genista donetzica
    Kotov, Genista elata
    Wender., Genista elatior
    W.D.J.Koch, Genista humilis
    Ten., Genista hungarica
    A.Kern., Genista lasiocarpa
    Spach, Genista mantica
    Pollini, Genista marginata
    Besser, Genista mayeri
    Janka, Genista oligosperma
    (Andrae) Simonk., Genista ovata
    Waldst. & Kit., Genista patula
    M.Bieb., Genista perreymondii
    Loisel., Genista ptilophylla
    Spach, Genista pubescens
    Láng, Genista rupestris
    Schur, Genista sibirica
    L., Genista tanaitica
    P.A.Smirn., Genista tenuifolia
    Loisel., Genista virgata
    Willd., Genista tinctoria subsp. oligosperma
    Andrae, Genista tinctoria var. campestris
    (Janka) Morariu, Genista tinctoria var. oligosperma
    Andrae): Es gibt je nach Autor einige Varietäten oder Unterarten, dies wird kontrovers diskutiert. Er ist in Eurasien weit verbreitet und wurde als Färberpflanze angebaut.[8]


  • Genista toluensis
    Vals.: Sie kommt nur auf Sardinien vor.[8]


  • Genista tournefortii
    Spach (Syn.: Genista decipiens
    Spach, Genista welwitschii
    Spach): Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel sowie in Marokko vor.[8]


  • Genista transcaucasica
    Schischk. (Syn.: Genista dracunculoides
    Spach): Sie kommt in Aserbaidschan, Armenien sowie Georgien vor.[8]


  • Genista triacanthos
    Brot. (Syn.: Genista scorpioides
    Spach, Genista winkleri
    Lange): Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista triacanthos
      Brot. subsp. triacanthos: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel, nördlichen Algerien sowie in Marokko vor.[8][6]


    • Genista triacanthos subsp. vepres
      (Pomel) P.E.Gibbs (Syn.: Genista vepres
      Pomel): Sie kommt nur in Algerien vor.[8]




  • Genista tricuspidata
    Desf.: Es gibt Unterarten:[8]


    • Genista tricuspidata subsp. duriaei
      (Spach) Batt.: Sie kommt in Algerien, Tunesien sowie Marokko vor.[8]


    • Genista tricuspidata
      Desf. subsp. tricuspidata




  • Genista tridens
    (Cav.) DC. (Syn.: Genista gibraltarica
    DC.): Sie kommt in Spanien sowie Marokko vor.[8]


  • Genista tridentata
    L. (Syn.: Genista tridentata subsp. riphaea
    (Pau & Font Quer) Greuter): Es gibt mehrere Unterarten (Auswahl):[8]


    • Genista tridentata
      L. subsp. tridentata: Sie kommt auf der Iberischen Halbinsel vor.[8]


    • Genista tridentata subsp. cantabrica
      (Spach) Nyman (Syn.: Genista cantabrica
      Spach): Sie kommt nur in Spanien vor.[8]


    • Genista tridentata subsp. lasiantha
      (Spach) Greuter (Syn.: Genista lasiantha
      Spach): Sie kommt in Spanien sowie Marokko vor.[8]


    • Genista tridentata subsp. stenoptera
      (Spach) Nyman (Syn.: Genista stenoptera
      Spach): Sie kommt nur in Spanien vor.[8]




  • Genista ulicina
    Spach: Sie kommt in Algerien, Tunesien sowie Marokko vor.[8]


  • Genista umbellata
    (L’Hér.) Poir.: Es gibt zwei Unterarten:[8]


    • Genista umbellata
      (L’Hér.) Poir. subsp. umbellata: Sie kommt im südlichen Spanien, nördlichen Algerien sowie Marokko vor.[8][6]


    • Genista umbellata subsp. equisetiformis
      (Spach) Rivas Goday & Rivas Mart. (Syn.: Genista equisetiformis
      Spach): Sie kommt nur in Spanien vor.[8]




  • Genista valentina
    (Spreng.) Steud. (Syn.: Genista oretana
    Willk., Genista cinerea subsp. valentina
    (Spreng.) Rivas Mart.): Sie kommt nur in Spanien vor.[8]


  • Genista verae
    Juz.: Sie kommt nur auf der Krim vor.[8]


  • Genista versicolor
    Boiss.: Die beiden Unterarten kommen nur in Spanien vor:[8]


    • Genista versicolor
      Boiss. subsp. versicolor


    • Genista versicolor subsp. pumila
      (Hervier) Fern. Casas (Syn.: Genista baetica var. pumila
      Hervier, Genista pumila
      (Hervier) Vierh.)






Gefährdung |


Einige Genista-Arten sind in der Roten Liste der gefährdeten Arten der IUCN gelistet: Genista ancistrocarpa (Status: Endangered = stark gefährdet), Genista angustifolia (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista benehoavensis (Status: Vulnerable = gefährdet), Genista dorycnifolia (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista fasselata (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista ferox (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista holopetala (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista maderensis (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista parnassica (es liegen keine ausreichenden Daten vor), Genista pseudopilosa (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista sagittalis (Status: Least Concern = nicht gefährdet), Genista tenera (Status: Least Concern), Genista tetragona (Status: Vulnerable = gefährdet).[14]



Nutzung |


Die Sorten einiger Arten, beispielsweise Genista aetnensis, Genista falcata, Genista hispanica, Genista horrida, Genista lydia, Genista linifolia, Genista monspessulana, Genista pilosa, Genista stenopetala, Genista tenera, Genista tinctoria, werden als Zierpflanzen genutzt.[6] Sie werden beispielsweise als Bodendecker und niedrige Hecken verwendet.[7][15][16] Es gibt auch einige Hybriden, beispielsweise Genista ×spachiana.[16]


Der Färber-Ginster (Genista tinctoria) wurde als Färberpflanze angebaut. Der gelbe Farbstoff aus den Blüten wurde mit dem blauen Farbstoff aus dem Färberwaid gemischt um die grüne Textilie "Kendal green" zu produzieren.[7] Auch Genista germanica wurde zum Färben verwendet.[15]


Neben Genista tinctoria wurden auch andere Genista-Arten verwendet um daraus Fasern zu gewinnen.[7]


Die medizinische Wirkung einiger Genista-Arten, beispielsweise Genista germanica, Genista hispanica wurde untersucht.[15][7]


Aus den Blüten einiger Genista-Arten werden essentielle Öle zur Parfum-Herstellung gewonnen. Es wird von der Verwendung von Genista-Arten als Kaffee-Substitut und Gewürz berichtet.[7] Die Blütenknospen von Genista tinctoria werden eingelegt und als Kapern-Ersatz verwendet.[15]



Weblinks |



 Commons: Ginster (Genista) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

  • Datenblatt bei Tela Botanica.


Einzelnachweise |




  1. abcdefg
    Salvador Talavera: Genista. In: Flora Iberica. Band 7, 1999, S. 54 ff. (PDF)



  2. abcdef
    Peter E. Gibbs: Genista L. In: T. G. Tutin, V. H. Heywood, N. A. Burges, D. M. Moore, D. H. Valentine, S. M. Walters, D. A. Webb (Hrsg.): Flora Europaea. Volume 2: Rosaceae to Umbelliferae. Cambridge University Press, Cambridge 1968, ISBN 0-521-06662-X, S. 94–100 (englisch). 




  3. Dinesh K. Maheshwari, Meenu Saraf und Abhinav Aeron: Bacteria in Agrobiology: Crop Productivity Springer Science & Business Media. ISBN 978-3642372414.




  4. Carl von Linné: Species Plantarum. Band 2, 1753, S. 709. (biodiversitylibrary.org).



  5. Genista bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 16. November 2015.


  6. abcdefghij Genista im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 13. November 2015.


  7. abcdefghij
    Legumes of the World online = LOWO des Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew. (Memento des Originals vom 8. Dezember 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kew.org



  8. abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtbubvbwbxbybzcacbcccdcecfcgchcicjckclcmcncocpcqcrcsctcucvcwcxcyczdadbdcdddedfdgdhdidjdkdldmdndodpdqdrdsdtdudvdwdxdydzeaebecedeeefegeheiejekelemeneoepeqereseteuevewexeyezfafbfcfdfeff
    Daten aus ILDIS World Database of Legumes. 2010: Genista In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity.




  9. Peter E. Gibbs: A revision of the genus Genista L. In: Notes from the Royal Botanic Garden, Edinburgh. Band 27, 1966, S. 11–99.




  10. D. M. Percy, Q. C. B. Cronk: Different fates of island brooms: contrasting evolution in Adenocarpus, Genista and Teline (Genisteae, Fabaceae) in the Canary Islands and Madeira. In: American Journal of Botany. Band 89, 2002, S. 854–864.




  11. Cristina Pardo, Paloma Cubas, Hikmat Tahiri: Molecular phylogeny of Genista (Leguminosae) and related genera based on nucleotide sequences of nrDNA (ITS region) and cpDNA (trnL-trnF intergenic spacer). In: Plant Systematics and Evolution. Band 244, 2004, S. 93–119.




  12. World Database of LegumesInternational Legume Database Information Service = ILDIS, Version 10.38 vom 20. Juli 2010.



  13. abcde Siegmund Seybold (Hrsg.): Schmeil-Fitschen interaktiv. CD-ROM, Version 1.1. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2002, ISBN 3-494-01327-6. 


  14. ab Suche nach „Genista“ in der Roten Liste gefährdeter Arten der IUCN.


  15. abcd Einträge zu Genista bei Plants For A Future


  16. ab Gordon Cheers (Hrsg.): Botanica. Das ABC der Pflanzen. 10.000 Arten in Text und Bild. Könemann Verlagsgesellschaft, 2003, ISBN 3-8331-1600-5 (darin S. 398–399). 









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