Flesh of My Flesh, Blood of My Blood






































Flesh of My Flesh, Blood of My Blood
Studioalbum von DMX

Veröffent-
lichung(en)



22. Dezember 1998



Label(s)

Ruff Ryders Entertainment,
Def Jam Recordings

Format(e)



CD, LP, MC



Genre(s)



Hardcore-Rap, Eastcoast-Hip-Hop



Titel (Anzahl)



16



Laufzeit



69:47



Produktion




  • Dee (Executive Producer)

  • Waah Dean (Executive Producer)

  • Swizz Beatz

  • P. Killer Trackz

  • Irv Gotti

  • Dame Grease

  • DJ Shok

  • Rebel










Chronologie

It’s Dark and Hell Is Hot
(1998)
Flesh of My Flesh, Blood of My Blood

… And Then There Was X
(1999)














Singleauskopplungen
27. April 1999
Slippin’
1999
No Love 4 Me



Flesh of My Flesh, Blood of My Blood (englisch für: „Fleisch meines Fleisches, Blut meines Blutes“) ist das zweite Studioalbum des US-amerikanischen Rappers DMX. Es wurde am 22. Dezember 1998 über die Labels Ruff Ryders Entertainment und Def Jam Recordings veröffentlicht.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Produktion


  • 2 Covergestaltung


  • 3 Gastbeiträge


  • 4 Titelliste


  • 5 Charterfolge und Singles


  • 6 Verkaufszahlen und Auszeichnungen


  • 7 Einzelnachweise





Produktion |


Bei dem Album fungierten Dee und Waah Dean als ausführende Produzenten. Mit zehn Titeln wurde ein Großteil des Albums von dem Musikproduzent Swizz Beatz produziert, während P. Killer Trackz zwei Instrumentals beisteuerte. Weitere Beats stammen von Dame Grease, Irv Gotti, DJ Shok und Rebel.



Covergestaltung |


Das Albumcover zeigt DMX oberkörperfrei und blutüberströmt. Oben im Bild befinden sich die schwarzen Buchstaben DMX, während im Vordergrund der Titel Flesh of My Flesh, Blood of My Blood in Gelb steht. Der Hintergrund ist weiß gehalten.[1]



Gastbeiträge |


Auf sechs Liedern des Albums sind neben DMX andere Künstler vertreten. So haben die Rapper Jadakiss und Styles P. einen Gastauftritt im Song We Don’t Give a Fuck, während der Track Coming From eine Kollaboration mit der Sängerin Mary J. Blige ist. Auf No Love 4 Me arbeitet DMX mit den Rappern Drag-On und Swizz Beatz zusammen, und bei The Omen ist der Rocksänger Marilyn Manson zu hören. Außerdem hat P. Killer Trackz einen Gastbeitrag im Stück Bring Your Whole Crew, während DMX auf Blackout von dem Rapper Jay Z und der Rapgruppe The LOX unterstützt wird.



Titelliste |


























































































































#
Titel
Gastmusiker
Produzent
Länge
1 My Niggas (Skit) Swizz Beatz 1:27
2 Bring Your Whole Crew P. Killer Trackz P. Killer Trackz 3:40
3 Pac Man (Skit) 0:56
4 Ain’t No Way Swizz Beatz 4:49
5 We Don’t Give a Fuck
Jadakiss, Styles P.

Irv Gotti, Rebel
4:07
6 Keep Your Shit the Hardest Swizz Beatz 4:48
7 Coming From Mary J. Blige P. Killer Trackz 5:13
8 It’s All Good Swizz Beatz 4:17
9 The Omen Marilyn Manson Swizz Beatz 4:56
10 Slippin’ DJ Shok 5:05
11 No Love 4 Me
Drag-On, Swizz Beatz
Swizz Beatz 4:00
12 Dogs for Life Dame Grease 5:31
13 Blackout
Jay Z, The LOX
Swizz Beatz 5:00
14 Flesh of My Flesh, Blood of My Blood Swizz Beatz 4:32
15 Heat Swizz Beatz 4:07
16 Ready to Meet Him Swizz Beatz 7:24


Charterfolge und Singles |










Chartplatzierungen
Erklärung der Daten

Alben[2]



















Flesh of My Flesh, Blood of My Blood
 

DE
61
08.02.1999
(5 Wo.)

 

US

1
Vorlage:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/NR1-Link

09.01.1999
(55 Wo.)



Singles











Slippin’
 

UK
30
15.05.1999
(2 Wo.)




Flesh of My Flesh, Blood of My Blood stieg am 8. Februar 1999 auf Platz 65 in die deutschen Charts ein und erreichte in der folgenden Woche mit Rang 61 die Höchstposition. Insgesamt konnte sich das Album fünf Wochen in den Top 100 halten.[3] In den Vereinigten Staaten hielt es sich drei Wochen auf Platz 1 und belegte insgesamt 55 Wochen lang eine Position in den Top 200.


Als Singles wurden die Lieder Slippin’ (UK #30, 2 Wo.) und No Love 4 Me ausgekoppelt.



Verkaufszahlen und Auszeichnungen |

















Professionelle Bewertungen

Kritiken
Quelle
Bewertung

Rolling Stone

[4]

allmusic

[5]

Flesh of My Flesh, Blood of My Blood wurde in den Vereinigten Staaten im Jahr 2000 für über 3,4 Millionen verkaufte Einheiten[6] mit 3-fach-Platin ausgezeichnet.[7] Obwohl es sich im Vereinigten Königreich nicht in den Charts platzieren konnte, erhielt das Album dort für mehr als 60.000 Verkäufe im Jahr 2013 eine Silberne Schallplatte.[8]


Außerdem wurde die Single Slippin’ 2017 in den Vereinigten Staaten für über 500.000 verkaufte Exemplare mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet.



Einzelnachweise |




  1. Albumcover


  2. Chartquellen: DE AT CH UK US


  3. Chartverfolgung Flesh of My Flesh, Blood of My Blood auf offiziellecharts.de


  4. Bewertung: Rolling Stone (Memento vom 24. Oktober 2007 im Internet Archive)


  5. Bewertung: allmusic.com


  6. US-Verkäufe Flesh of My Flesh, Blood of My Blood


  7. US: 3x Platin


  8. UK: Silber


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}







Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh