7. April
Der 7. April ist der 97. Tag des gregorianischen Kalenders (der 98. in Schaltjahren), somit bleiben 268 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage März · April · Mai | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0451: Nach dem Überschreiten des Rheins und dem Eindringen in das bisher mit ihnen verbündete Weströmische Reich erobern und zerstören die Hunnen unter Attila die Stadt Metz.
1453: Das christliche Konstantinopel wird von den Türken vollends eingeschlossen und bis zu seinem Fall belagert. Bereits am ersten Tag der Beschießung bricht ein Teil der Landmauer zusammen.
1521: Ferdinand Magellan erreicht auf seiner Weltumsegelung die Insel Cebu im Süden der Philippinen.
1682: Der französische Entdecker Robert Cavelier de La Salle erreicht als erster Europäer die Mündung des Mississippi River.
1762: Schweden und Preußen schließen, auf drei Monate befristet, den Waffenstillstand von Ribnitz.
1767: Die Truppen des birmanischen Königs Hsinbyushin nehmen nach einjähriger Belagerung die Stadt Ayutthaya in Siam, dem heutigen Thailand, ein und verwüsten sie. Die Hauptstadt des Königreiches Ayutthaya erholt sich von dieser Zerstörung nie wieder.
1797: Österreich schließt im Ersten Koalitionskrieg mit Napoleon Bonaparte nach dessen siegreichem Italienfeldzug in Leoben einen Waffenstillstand. Nach dem abgeschlossenen Vorfrieden von Leoben folgt am 17. Oktober der Frieden von Campo Formio.
1798: Aus den von Spanien 1795 im Pinckney-Vertrag abgetretenen Gebieten wird von den Vereinigten Staaten das Mississippi-Territorium gebildet, das sich über die südliche Hälfte der heutigen Staaten Mississippi und Alabama erstreckt.
1805: Die Lewis-und-Clark-Expedition verlässt ihr Winterquartier Fort Mandan und macht sich auf den Weg zu den Rocky Mountains. Ein paar Expeditionsteilnehmer machen sich auf dem Heimweg, um Präsident Thomas Jefferson erste Ergebnisse zu berichten.
1815: Kaiser Franz stiftet den österreichischen Orden der Eisernen Krone.
1823: Französische Invasion in Spanien – Truppen aus dem Nachbarland rücken im Auftrag der Heiligen Allianz in Spanien ein, um Aufständische zu bekämpfen und die Regentschaft von König Ferdinand VII. zu erneuern.
1824: König Ludwig XVIII. überträgt den Unterricht an den französischen Primarschulen dem französischen Klerus.
1831: Pedro, Kaiser von Brasilien, dankt zugunsten seines 5-jährigen Sohnes Pedro II. ab, um den Kampf um die Krone Portugals gegen seinen Bruder Migue aufnehmen zu können – in der Folge kommt es zum Miguelistenkrieg.
1842: Während des Ersten Anglo-Afghanischer Kriegs endet die Belagerung von Dschalalabad. Das Entsatzheer unter George Pollock schlägt die Belagerer unter Mohammed Akbar in die Flucht. Die Besatzung von Dschalalabad unter Robert Henry Sale hat seit dem 12. November des Vorjahres ausgeharrt.
1862: Die seit dem Vortag in Gang befindliche Schlacht von Shiloh im US-Sezessionskrieg entscheiden die Truppen der Nordstaaten unter General Ulysses S. Grant für sich. Sie setzen in der bis dahin verlustreichsten Schlacht des Krieges den sich zurückziehenden konföderierten Armeeeinheiten unter Pierre Gustave Toutant Beauregard erschöpft nicht nach.
1897: Die von der Megali Idea beeinflusste Weigerung Griechenlands, einem Ultimatum des Osmanischen Reichs auf Rückzug seiner am 15. Februar auf der Insel Kreta gelandeten Truppen nachzugeben, bewirkt den Türkisch-Griechischen Krieg.
1906: Die Erste Marokkokrise wird durch die Algeciras-Akte von den europäischen Großmächten beigelegt. Das Deutsche Reich erleidet dabei eine diplomatische Niederlage, während sich die Beziehung zwischen Frankreich und Großbritannien, die Entente cordiale, festigt.
1917: Kaiser Wilhelm II. kündigt in der von Theobald von Bethmann Hollweg verfassten Osterbotschaft auf Druck der Obersten Heeresleitung Reformen der Verfassung und des Wahlrechts an.
1919: In München wird die Bayerische Räterepublik ausgerufen. Die bayerische Regierung des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann flieht nach Bamberg und ruft Truppen des Reichs und aus Württemberg zur Niederschlagung der Rebellion zu Hilfe.
1925: Adolf Hitler beantragt gegenüber dem Hohen Magistrat der Stadt Linz die Entlassung aus der österreichischen Staatsangehörigkeit, ein Ersuchen, dem am 30. April stattgegeben wird.
1933: Das unter der Federführung von Reichsinnenminister Wilhelm Frick entstandene Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums führt in Deutschland zur Entlassung politisch missliebiger und aller „nicht-arischen“ Beamten. Der „Arierparagraph“ wird auch auf Rechtsanwälte angewandt.
1933: Im Zweiten Gesetz zur Gleichschaltung der Länder mit dem Reich erhält die nationalsozialistische Regierung in Deutschland die Befugnis, Reichsstatthalter einzusetzen.
1938: Die Schlacht um Tai’erzhuang, Teil der Schlacht um Xuzhou, endet. Die Japaner müssen die Eroberung der Garnisonsstadt Tai’erzhuang in der Nähe von Xuzhou aufgeben, das stellt den ersten Erfolg der Nationalchinesen im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg dar.
1939: Das faschistische Italien unter Benito Mussolini okkupiert Albanien. König Zogu geht mit seiner Frau Geraldine und seinem zwei Tage alten Sohn Leka ins Exil nach Griechenland. Der italienische König Viktor Emanuel III. wird albanischer König in Personalunion.
1940: Deutsche Kriegsschiffe nehmen unter dem Schutz der Schlachtschiffe Gneisenau und Scharnhorst aus der deutschen Bucht gemeinsame Fahrt nach Norden auf. Das Unternehmen Weserübung zur Besetzung Norwegens im Zweiten Weltkrieg beginnt.
1945: Während der Operation Ten-gō wird eine japanische Flotte auf dem Weg nach Okinawa von amerikanischen Flugzeugen abgefangen. Das Flaggschiff Yamato, größtes Schlachtschiff der Welt, wird versenkt, und 3.500 japanische Seeleute sterben.
1945: In Hadersdorf am Kamp werden in der Endphase des Zweiten Weltkriegs bei der so genannten „Kremser Hasenjagd“ 61 entlassene politische Häftlinge von der SS erschossen.
1948: Mit der Ratifikation durch den 26. Staat tritt die am 22. Juli 1946 von den Vereinten Nationen in New York verabschiedete Verfassung der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization) in Kraft. Die WHO gilt damit als gegründet.
1953: Der Schwede Dag Hammarskjöld wird als Nachfolger des zurückgetretenen Norwegers Trygve Lie zum Generalsekretär der Vereinten Nationen gewählt.
1954: US-Präsident Dwight D. Eisenhower präsentiert auf einer Pressekonferenz die von Dean Acheson und John Foster Dulles entwickelte Domino-Theorie zum Kalten Krieg. Der Gefahr des dominoartigen Kippens mehrerer Staaten in den Kommunismus soll mit der Rollback-Politik begegnet werden.
1955: Anthony Eden übernimmt als Nachfolger des aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Churchill das Amt des britischen Premierministers.
1956: In Wien hält die aus dem Verband der Unabhängigen (VDU) hervorgegangene Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) ihren ersten Bundesparteitag ab. Erster Bundesparteiobmann wird der ehemalige SS-Brigadeführer Anton Reinthaller.
1977: Der deutsche Generalbundesanwalt Siegfried Buback wird in Karlsruhe von RAF-Terroristen erschossen. Mit ihm stirbt beim Attentat sein Fahrer Wolfgang Göbel. Der Fahrbereitschaftsleiter Georg Wurster erliegt einige Tage später seinen Verletzungen.
1979: Der nach der Islamischen Revolution verhaftete langjährige Ministerpräsident Amir Abbas Hoveyda wird im Iran nach seinem Todesurteil erschossen.
1994: Eins der ersten Opfer im Völkermord in Ruanda ist die Premierministerin Agathe Uwilingiyimana, die gemeinsam mit zu ihrem Schutz abgestellten belgischen UNO-Soldaten der UNAMIR von Hutu-Milizen in ihrem Haus ermordet wird. Die Macht im Staat übernimmt Oberst Théoneste Bagosora.
1997: In der Republik Zaïre entziehen die von Laurent-Désiré Kabila angeführten Rebellen während des ersten Kongokrieges mit der Eroberung der Provinzhauptstadt Lubumbashi, der zweitgrößten Stadt des Landes, Präsident Mobutu Sese Seko und seinem Regime die finanzielle Basis für den Machterhalt.
2005: Im brasilianischen Bundesstaat Pernambuco besetzt die Bewegung der Landarbeiter ohne Boden mehrere Farmen. Die Bewegung fordert von der Regierung rasche Landreformen.
2010: Nach tagelangen Unruhen in Kirgisistan, bei denen 75 Menschen ums Leben gekommen sind, erklärt die Opposition den Sturz der Regierung und die Bildung einer Übergangsregierung unter Ex-Außenministerin Rosa Otunbajewa. Der bisherige Regierungschef Kurmanbek Bakijew flüchtet in den Süden des Landes.
2013: Ein Referendum zur Schaffung einer vereinigten Gebietskörperschaft im Elsass scheitert an zu geringer Wahlbeteiligung. Zudem wird es mehrheitlich im Oberelsass abgelehnt.
Wirtschaft |
1827: In seiner Apotheke beginnt der Engländer John Walker, unter dem Namen „friction lights“ die von ihm erfundenen Streichhölzer zu verkaufen.
1839: Erstmals fährt ein Zug über die neu eröffnete Elbebrücke bei Riesa. Damit ist die Leipzig-Dresdner Eisenbahn, die erste deutsche Eisenbahn-Fernverbindung fertiggestellt. Gleichzeitig mit der Eröffnung der Gesamtstrecke wird auch der Endbahnhof in Dresden, der Leipziger Bahnhof, der eigentlich schon seit dem 19. Juni 1838 in Betrieb ist, offiziell eingeweiht.
1893: Der Kellner Maxime Gaillard eröffnet in Paris das Restaurant Maxim’s.
1964: IBM stellt den Großrechner System/360 vor. Mit diesem Rechner-System steht erstmals eine Plattform zur Verfügung, die eine Skalierung der Rechnerleistung bei Kompatibilität der Anwendungen ermöglicht. Viele Konzepte des System/360 sind bis heute die Basis der IBM-Großrechnerfamilien.
2006: Nach exakt 6 Monaten geht bei Gate Gourmet in Düsseldorf der von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten organisierte längste Streik in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu Ende. Die Streitparteien schließen ein Tarifpaket.
Wissenschaft und Technik |
378 v. Chr.: Babylonische Astronomen protokollieren ihre Beobachtungsergebnisse der Mondfinsternis vom 6./7. April.
1348: Der deutsche König Karl IV. gründet in Prag die Alma Mater Carolina als erste deutsche Universität und erste Universität nördlich der Alpen.
1969: Das RFC 1 mit dem Titel Host Software wird veröffentlicht. Dies kann als die Geburtsstunde des Internets bezeichnet werden.
2001: Von Cape Canaveral aus erfolgt mittels einer Delta II-Trägerrakete der Start der nach Stanley Kubricks Film 2001: Odyssee im Weltraum benannten NASA-Raumsonde Mars Odyssey, die den Mars erforschen soll.
Kultur |
1724: Die Johannespassion (BWV 245) von Johann Sebastian Bach wird am Karfreitag in der Nikolaikirche in Leipzig erstmals aufgeführt.
1776: Die Spatzenmesse von Wolfgang Amadeus Mozart hat vermutlich an diesem Datum ihre Uraufführung im Salzburger Dom. Es handelt sich um eine Missa brevis et solemnis.
1780: In Bordeaux wird das Grand Théâtre eröffnet, das von Zeitgenossen als größtes und schönstes Theater in Frankreich bezeichnet wird. Gespielt wird bei der Festveranstaltung Jean Racines Drama Athalie.
1805: Die 3. Sinfonie (Eroica) von Ludwig van Beethoven wird im Theater an der Wien unter der Leitung des Komponisten erstmals öffentlich aufgeführt.
1824: Die Missa solemnis von Ludwig van Beethoven wird zur Gänze erstmals als Oratorium bei der Philharmonischen Gesellschaft in Sankt Petersburg aufgeführt.
1826: In München legt König Ludwig den Grundstein für die Pinakothek, die seine Gemäldesammlung aufnehmen wird.
1828: Das Genueser Teatro Carlo Felice wird mit Vincenzo Bellinis Oper Bianco e Fernando feierlich eröffnet.
1837: Das Märchen Die Prinzessin auf der Erbse von Hans Christian Andersen erscheint in Dänemark in einer Ausgabe der Reihe Märchen, für Kinder erzählt.
1950: Nach der Freigabe durch die sowjetische Filmzensur wird der „Überläufer“ Die Kreuzlschreiber in Ost-Berlin uraufgeführt. Eduard von Borsodys Film frei nach dem Volksstück von Ludwig Anzengruber ist während des Zweiten Weltkriegs begonnen und nach dem Krieg von der DEFA fertiggestellt worden.
1965: Die Uraufführung der komischen Oper Der junge Lord von Hans Werner Henze erfolgt an der Deutschen Oper Berlin unter der Leitung von Christoph von Dohnányi in der Inszenierung von Rudolf Sellner. Das Libretto stammt von Ingeborg Bachmann und geht zurück auf eine Parabel von Wilhelm Hauff.
Gesellschaft |
1766: Joseph II. öffnet den Wiener Prater, das bisherige höfische Jagdrevier, für die Nutzung durch die Allgemeinheit.
1924: In Berlin-Charlottenburg entsteht der Vorläufer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands.
1989: In Wien werden vier Beschäftigte des Krankenhauses Lainz unter Mordverdacht verhaftet. Als Todesengel von Lainz haben sie den Ermittlungen zufolge in sechs Jahren eine größere Anzahl von Patienten getötet.
2005: Am Strand von Sheerness im Südosten Englands wird ein offenbar verwirrter Mann in einem tropfnassen schwarzen Anzug aufgefunden, der nicht spricht und später als Piano Man bekannt wird.
Religion |
1449: Gegenpapst Felix V., eigentlicher Name Graf Amadeus VIII. „der Friedfertige“, aus dem Hause Savoyen lässt sich nach der Gewährung reicher Privilegien zum Rücktritt bewegen und nimmt die Ämter als Kardinalbischof von Sabina und Genf an. Er gilt als letzter historischer Gegenpapst.
1655: Fabio Chigi wird nach einem 79-tägigen Konklave zum Papst gewählt und nimmt den Namen Alexander VII. an.
Katastrophen |
1989: Das sowjetische Atom-U-Boot K-278 Komsomolez sinkt nach einem Feuer im Heckraum vor der norwegischen Bäreninsel. 42 Seeleute kommen ums Leben, bis heute besteht die Gefahr einer radioaktiven Verseuchung.
1990: Auf der zwischen Norwegen und Dänemark verkehrenden dänischen Fähre Scandinavian Star kommt es zu einem Großbrand, bei dem 158 Passagiere ums Leben kommen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1919: Der französische Fußballverband Fédération Française de Football wird gegründet.
1989: Im längsten Tennisspiel der Davis Cup-Geschichte seit der Einführung des Tie-Breaks besiegt der Österreicher Horst Skoff den Schweden Mats Wilander im Wiener Ferry Dusika-Stadion in 6 Stunden und 4 Minuten 6-7, 7-6, 1-6, 6-4, 9-7.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1206: Otto II., Herzog von Bayern und Pfalzgraf bei Rhein
1251: George de Cantilupe, englischer Adeliger
1506: Franz Xaver (Francisco de Xavier y Jassu), spanischer Missionar in Asien, Mitbegründer der Gesellschaft Jesu
1539: Tobias Stimmer, Schweizer Maler
1577: Thomas Sagittarius, deutscher Philologe, philosophischer Logiker und Pädagoge
1585: Niklaus Geisler, Schweizer Bildhauer und Architekt
1608: Johann Brunnemann, deutscher Jurist
1613: Gerard Dou, niederländischer Maler des Barock
1629: Juan José de Austria, spanischer Heerführer und Staatsmann
1644: François de Neufville, duc de Villeroy, französischer General und Marschall von Frankreich
1648: John Sheffield, 1. Duke of Buckingham and Normanby, britischer Staatsmann und Dichter
1651: Peter Piscator, deutscher orientalischer Philologe und lutherischer Theologe
1713: Nicola Sala, italienischer Komponist
1726: Charles Burney, britischer Komponist und Musikhistoriker
1727: Michel Adanson, französischer Botaniker
1742: Gunning Bedford, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Delaware
1745: Jiří Družecký, tschechischer Oboist und Komponist
1750: Maria Beatrice d’Este, Herzogin von Massa und Carrara
1763: Domenico Dragonetti, italienischer Kontrabassist und Komponist
1765: Johann Baumgarten, deutscher Arzt und Botaniker
1770: William Wordsworth, britischer Dichter
1771: Fra Diavolo, italienischer Straßenräuber und Widerstandskämpfer
1772: Charles Fourier, französischer Gesellschaftstheoretiker
1773: Charles Nicolas d’Anthouard de Vraincourt, französischer Divisionsgeneral der Artillerie
1777: Josef Karl Amrhyn, Schweizer Schultheiss
1780: William Ellery Channing, US-amerikanischer Redner, Theologe und Autor
1781: Francis Leggatt Chantrey, britischer Bildhauer, Maler und Zeichner
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1803: Flora Tristan, französische Schriftstellerin
1808: František Matouš Klácel, tschechischer Dichter, Journalist und Philosoph
1808: Udo von Tresckow, preußischer General
1809: James Glaisher, britischer Meteorologe und Aeronaut
1809: Edward Seguin, US-amerikanischer Opernsänger und Impresario
1811: Franz Joseph Rudigier, katholischer Bischof der Diözese Linz
1811: Leo von Thun und Hohenstein, österreichischer Politiker und Schriftsteller
1818: Martin Hertz, deutscher Altphilologe
1819: Hubert Léonard, belgischer Violinist und Komponist
1820: Amand Goegg, deutscher Finanzminister in Baden und Revolutionär
1822: Carl Brockhaus, deutscher Volksschullehrer, Freikirchler und Persönlichkeit der Brüderbewegung
1825: Augustin Mouchot, französischer Gymnasiallehrer und Pionier der Solarthermie
1827: Christian Friedrich Röder, deutscher Mundartsänger und -dichter
1829: Georg Wilhelm Schulze, deutscher Pastor
1831: Karl Friederichs, deutscher Archäologe
1837: Anderson Abbott, kanadischer Arzt
1837: Emil Ludwig Schmidt, deutscher Anthropologe
1838: Ferdinand Heinrich Thieriot, deutscher Komponist
1839: Ida Ferenczy, ungarische Hofdame, Dienerin von Kaiserin Elisabeth
1840: Angelo De Gubernatis, italienischer Orientalist, Dichter und Literaturhistoriker
1841: Ferdinand Wallbrecht, deutscher Architekt, Bauunternehmer und Politiker, MdR
1846: Franz Ries, deutscher Violinist, Komponist und Musikalienhändler
1847: Jens Peter Jacobsen, dänischer Schriftsteller
1850: Robert de Bonnières, französischer Schriftsteller
1850: Max Ohnefalsch-Richter, deutscher Archäologe
1851–1900 |
1851: Otto Klauwell, deutscher Komponist
1853: Leopold, 1. Duke of Albany, Sohn von Königin Viktoria von Großbritannien und Prinz Albert
1857: Nasrullah Khan, afghanischer Emir
1859: Jacques Loeb, deutscher Biologe
1859: Carl Pauen, deutscher Moderner Fünfkämpfer
1860: James Adam, britischer Altphilologe
1860: Max Aschenborn, Ministerialdirektor im Reichspostamt
1860: Will Keith Kellogg, US-amerikanischer Industrieller
1860: Rudolf Nováček, tschechischer Komponist und Dirigent
1862: Christian Landenberger, deutscher Maler des Impressionismus
1865: Otto Baschin, deutscher Geograph und Meteorologe
1865: Wilhelm Glässing, Jurist und Oberbürgermeister von Darmstadt
1865: Anna zu Mecklenburg, deutsche Prinzessin, Angehörige des großherzoglichen Hauses von Mecklenburg-Schwerin
1866: Erik Ivar Fredholm, schwedischer Professor für Mathematik
1866: Hans Georg von Doering, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1866: Richard Reisch, österreichischer Politiker und Jurist
1867: Adolf Aisch, deutscher Pfarrer und Schriftsteller
1868: Federico Caprilli, italienischer Rittmeister
1868: José de Castro, portugiesischer Rechtsanwalt, Journalist und Ministerpräsident
1870: Gustav Landauer, deutscher Schriftsteller und Anarchist
1873: Friedrich von Oppeln-Bronikowski, deutscher Schriftsteller und Kulturhistoriker
1874: Friedrich Kayssler, deutscher Schriftsteller
1876: Teresa del Riego, englische Pianistin, Geigerin und Komponistin
1876: Heinrich Tessenow, deutscher Architekt der Reformarchitektur und Hochschullehrer
1879: Angelo Dibona, italienischer Kletterer und Bergführer
1879: Hermann Schwab, deutscher Journalist, Pressedienst-Gründer
1880: Fritz Grünbaum, österreichischer Kabarettist und Autor, Regisseur und Conférencier
1880: Vincas Mickevičius-Kapsukas, litauischer Politiker
1882: Kurt von Schleicher, deutscher Generalleutnant und Reichskanzler der Weimarer Republik
1883: Gino Severini, italienischer Maler
1884: John Hutchinson, britischer Botaniker
1885: Walther Schwieger, deutscher Marineoffizier
1886: Emilio Pujol, spanischer Gitarrist und Komponist
1887: Carl Krauch, deutscher Chemiker und Großindustrieller
1889: Gabriela Mistral, chilenische Dichterin und Diplomatin
1889: Peter August Böckstiegel, deutscher Maler des Westfälischen Expressionismus
1890: Victoria Ocampo, argentinische Schriftstellerin, Übersetzerin und Kulturmanagerin
1891: Hans Hermann Adler, deutscher Zeitungswissenschaftler
1891: Ole Kirk Christiansen, dänischer Kunsttischler und Spielzeugmacher, Erfinder der Lego-Steine
1892: Julius Hirsch, deutscher Fußballspieler und Opfer des Nationalsozialismus
1892: Maria Fein, österreichische Schauspielerin
1894: Miyagi Michio, japanischer Komponist und Kotospieler
1897: Carl Bellingrodt, deutscher Eisenbahnfotograf, Mitbegründer des Bundesverbands Deutscher Eisenbahn-Freunde
1897: Erich Loewenhardt, deutscher Jagdflieger
1897: Otto Mörike, deutscher lutherischer Pfarrer der Bekennenden Kirche, Widerstandskämpfer und Gerechter unter den Völkern
1899: Francis Casadesus, französischer Komponist, Pianist und Lehrer
1899: Jo Hanns Rösler, deutscher Schriftsteller
1899: Victor Schiøler, dänischer Pianist
1899: Robert Casadesus, französischer Pianist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Walter Drechsel, deutscher Politiker, MdB
1902: Paul Greifzu, deutscher Automobil- und Motorrad-Rennfahrer
1902: Kustaa Pihlajamäki, finnischer Ringer
1903: Willi Forst, österreichischer Schauspieler und Drehbuchautor, Regisseur und Produzent
1904: Curt Querner, deutscher Maler
1904: Hilde Rubinstein, deutsche Malerin und Dichterin
1905: Ulrich Ilg, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Vorarlberg
1905: Georg Richter, deutscher Sportler
1906: Willi Kohlhoff, deutscher Illustrator und Comiczeichner
1907: Violette Leduc, französische Schriftstellerin
1908: Lê Duẩn, vietnamesischer Politiker
1908: Percy Faith, kanadischer Orchesterleiter
1909: Robert Pilchowski, Schweizer Schriftsteller
1910: Erna Huneus, deutsche Schwimmerin
1911: Hervé Bazin, französischer Schriftsteller
1913: Herbert Gadsch, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1914: Madeleine Malraux, französische Pianistin
1915: Lorenz Drehmann, deutscher wissenschaftlicher Bibliothekar
1915: Albert O. Hirschman, US-amerikanischer Soziologe und Volkswirt deutscher Herkunft
1915: Billie Holiday, US-amerikanische Jazzsängerin
1915: Martin Kausche, deutscher Maler und Graphiker
1915: Henry Kuttner, US-amerikanischer Schriftsteller
1915: Alexandrine von Preußen, deutsche Prinzessin, Mitglied aus dem Hause Hohenzollern
1916: Robert Freitag, österreichischer Schauspieler und Regisseur
1917: R. G. Armstrong, US-amerikanischer Fernseh-, Film- und Theaterschauspieler
1917: Albert Sing, deutscher Fußballspieler und -trainer
1918: Elila Mena, dominikanische Pianistin und Musikpädagogin
1919: Aldo Campatelli, italienischer Fußballspieler und -trainer
1919: Edoardo Mangiarotti, italienischer Fechter
1920: Kamalesh Maitra, indischer Musiker, Komponist und Meister der Tabla Tarang
1920: Walter Möller, deutscher Kommunalpolitiker
1920: Ravi Shankar, indischer Sitarspieler und Komponist
1922: Klaus Havenstein, deutscher Schauspieler
1922: Lothar Sieber, deutscher Luftwaffenpilot, erster bemannter Senkrechtstart
1922: Kenneth Peacock, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und Pianist
1922: Mongo Santamaría, kubanischer Perkussionist
1922: Annemarie Schimmel, deutsche Islamwissenschaftlerin
1922: Hugo Strasser, deutscher Bandleader
1924: Ilse Bintig, deutsche Schriftstellerin
1924: Johannes Mario Simmel, österreichischer Schriftsteller
1925: Max Bächer, deutscher Architekt
1925: Hans-Joachim Heusinger, Justizminister in der DDR
1926–1950 |
1927: Wolfgang Mattheuer, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer der Leipziger Schule
1927: Michael Babatunde Olatunji, nigerianischer Perkussionist
1928: James Garner, US-amerikanischer Schauspieler
1928: Francis Haskell, britischer Kunsthistoriker
1928: Alan J. Pakula, US-amerikanischer Filmemacher
1928: James White, britischer Autor
1929: Domingo Cura, argentinischer Perkussionist
1929: Bob Denard, französischer Söldner
1929: Walter Dworakivsky, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1929: Robert Hinz, deutscher Forstmann
1930: Cliff Morgan, britischer Sportreporter und walisischer Rugbyspieler
1930: Yves Rocher, französischer Unternehmer
1930: Ulrich Thein, deutscher Schauspieler und Regisseur
1931: Donald Barthelme, US-amerikanischer Schriftsteller der Postmoderne
1931: Daniel Ellsberg, US-amerikanischer Autor, Ökonom und Politologe
1932: Cal Smith, US-amerikanischer Country-Musiker
1933: Wayne Rogers, US-amerikanischer Schauspieler
1933: Sakıp Sabancı, türkischer Industrieller
1933: Johannes Schaaf, deutscher Regisseur
1934: Victor Feldman, britischer Jazzmusiker
1934: Ian Richardson, britischer Schauspieler
1934: Antonio Ruiz-Pipó, spanischer Komponist und Pianist
1935: Bobby Bare, US-amerikanischer Country-Sänger
1938: Jerry Brown, US-amerikanischer Politiker
1938: Spencer Dryden, US-amerikanischer Schlagzeuger
1938: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1938: Justin Metsing Lekhanya, lesothischer Premierminister und General
1939: Bernd Brinkmann, deutscher Rechtsmediziner
1939: Francis Ford Coppola, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
1939: David Frost, britischer Journalist, TV-Moderator, TV-Interviewer und Politsatiriker
1939: Hossein Nasr, persischer Philosoph und Mystiker
1939: Alberto Ormaetxea, spanischer Fußballspieler und -trainer
1939: Vaçe Zela, albanische Sängerin
1940: Jan W. Morthenson, schwedischer Komponist und Musiker
1941: Karin Illgen, deutsche Leichtathletin
1941: Daniel Toscan du Plantier, französischer Filmproduzent
1941: Kristin Tüttenberg, deutsche Juristin, Richterin am Bundessozialgericht
1941: Heinz Zuber, deutscher Schauspieler
1943: Joaquim Agostinho, portugiesischer Radrennfahrer
1943: Nicholas Corea, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und Filmregisseur
1944: Ole Bjørnmose, dänischer Fußballspieler
1944: Theodor Ickler, deutscher Germanist, Kritiker der Rechtschreibreform
1944: Marianne Hoepfner, französische Autorennfahrerin
1944: Makoto Kobayashi, japanischer Physiker und Nobelpreisträger
1944: Detlef Kobjela, sorbischer Komponist, Dramaturg und Musikwissenschaftler
1944: Jean-Pierre Pincemin, französischer Maler und Bildhauer
1944: Gerhard Schröder, deutscher Bundeskanzler und Ministerpräsident
1945: Werner Schroeter, deutscher Regisseur
1946: Colette Besson, französische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1946: Heðin Mortensen, Färinger Politiker, Bürgermeister von Tórshavn und Präsident des Färöischen Sportbundes
1946: Stan Winston, US-amerikanischer Experte für Special Effects und Makeup-Design
1947: Florian Schneider-Esleben, deutscher Musiker
1947: Michèle Torr, französische Sängerin
1948: Pietro Anastasi, italienischer Fußballspieler
1948: Ecaterina Andronescu, rumänische Politikerin
1948: Carol Douglas, US-amerikanische Soul- und Disco-Sängerin
1948: Rudolf Hartung, deutscher Politiker
1948: John Oates, US-amerikanischer Sänger und Produzent
1949: Meta Antenen, Schweizer Leichtathletin
1949: Josiane Aubert, schweizerische Politikerin
1949: Ludmila Budar, sorbische Slawistin und Pädagogin
1949: Evelyn Haas, deutsche Professorin, Richterin am Bundesverfassungsgericht
1949: Ernst Küchler, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Leverkusen, MdB
1949: Walentina Iwanowna Matwijenko, russische Politikerin, Gouverneurin von St. Petersburg
1950: Günther Friedrich Nolting, deutscher Politiker
1950: Tor Fuglevik, norwegischer Journalist und Medienmanager
1950: Cyriak Schwaighofer, österreichischer Politiker
1950: Franz Wittmann, österreichischer Rallyefahrer
1951–1975 |
1951: Bob Berg, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1952: Hans-Ulrich Krüger, deutscher Politiker, MdB
1954: Jackie Chan, chinesischer Schauspieler
1955: Regina Schmidt-Kühner, deutsche Politikerin
1955: Albrecht Schröter, deutscher Theologe, Politiker
1955: Werner Stocker, deutscher Schauspieler
1956: Siegfried Schneider, deutscher Politiker
1957: Andrea L’Arronge, deutsche Schauspielerin
1958: Peter Brakelmann, deutscher Politiker
1958: Markus Höffer-Mehlmer, deutscher Kabarettist, Publizist und Erziehungswissenschaftler
1958: Birgit Schrowange, deutsche Fernsehmoderatorin
1959: Ferry Öllinger, österreichischer Schauspieler
1960: James Douglas, US-amerikanischer Boxer
1960: Norbert Schramm, deutscher Eiskunstläufer
1961: Daniela Santanchè, italienische Parlamentsabgeordnete der Alleanza Nazionale
1961: Dondi, US-amerikanischer Graffitikünstler
1961: Marco Rima, Schweizer Schauspieler und Kabarettist
1961: Ram Gopal Varma, indischer Filmregisseur, Produzent und Drehbuchautor
1961: Luigi De Agostini, italienischer Fußballspieler
1962: Andrew Hampsten, US-amerikanischer Profi-Radrennfahrer
1962: Kristina Bach, deutsche Schlagersängerin, Texterin und Produzentin
1962: Stefan Schneider, deutscher Radiomoderator und Stadionsprecher
1963: Fredrik Lundin, dänischer Jazzsaxophonist und -flötist
1963: Andrea Merenzon, argentinische Fagottistin
1964: Russell Crowe, neuseeländischer Schauspieler
1964: Lesleh Donaldson, kanadische Schauspielerin und Synchronsprecherin
1965: Alexander Mronz, deutscher Tennisspieler
1965: Ralf Wengenmayr, deutscher Filmkomponist
1966: Michela Figini, Schweizer Skirennläuferin
1967: Alex Christensen, deutscher Komponist, Musik-Produzent und DJ
1967: Lutz Eikelmann, deutscher Jazz-Musiker
1967: Artemis Gounaki, Sängerin, Texterin und Komponistin und Produzentin
1967: Bodo Illgner, deutscher Fußballspieler
1968: Duncan Armstrong, australischer Schwimmer
1968: Aleš Čeh, slowenischer Fußballspieler
1969: Marc Acardipane, deutscher Musikproduzent und DJ
1970: Leif Ove Andsnes, norwegischer Pianist
1970: Johannes Arnold, deutscher Politiker
1970: Holger Willi Montag, deutscher Schriftsteller und Kunstmaler
1971: Don Li, Schweizer Komponist, Musiker und Musikproduzent
1973: Carole Montillet-Carles, französische Skirennläuferin
1973: Marco Delvecchio, italienischer Fußballspieler
1973: Ralf Grabsch, deutscher Radrennfahrer
1973: Khongorzul Ganbaatar, mongolische Sängerin
1973: Sandra Minnert, deutsche Fußballspielerin
1973: Timo Würz, deutscher Comiczeichner
1976–2000 |
1976: Adhamjon Achilov, usbekischer Ringer
1976: Dalibor Anušić, kroatischer Handballspieler
1976: Martin Buß, deutscher Leichtathlet
1976: Erich Goldmann, deutscher Eishockeyspieler
1976: Stefan Ulrich, deutscher Wasserspringer
1978: Davor Dominiković, kroatischer Handballspieler und -trainer
1978: Duncan James, britischer Sänger
1978: Tommi Sillanpää, finnischer Handballspieler
1979: Patrick Crayton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1980: Carl Fletcher, walisischer Fußballspieler
1981: Chris Ardoin, US-amerikanischer Akkordeonist
1983: Marcos Angeleri, argentinischer Fußballspieler
1983: Franck Ribéry, französischer Fußballspieler
1984: Nataša Kocevska, mazedonische Handballspielerin
1986: Alexandre Aulas, französischer Radrennfahrer
1986: Christian Fuchs, österreichischer Fußballspieler
1986: Dominique Rodgers-Cromartie, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1986: Michael Ranseder, österreichischer Motorradrennfahrer
1986: Jan Rosenthal, deutscher Fußballspieler
1987: Martín Cáceres, uruguayischer Fußballspieler
1987: Herdeiro Lucau, schwedischer Handballspieler
1987: Tobias Reinkemeier, deutscher Pokerspieler
1988: Veronica Ricci, US-amerikanische Darstellerin
1988: Pere Riba, spanischer Tennisspieler
1988: Edward Speleers, britischer Schauspieler
1989: Franco Di Santo, argentinischer Fußballspieler
1990: Nickel Ashmeade, jamaikanischer Sprinter
1991: Rahel Kapsaski, deutsch-englische Schauspielerin, Filmproduzentin und Model
1991: Luka Milivojević, serbischer Fußballspieler
1992: Andreea Acatrinei, rumänische Kunstturnerin
1992: William Carvalho, portugiesischer Fußballspieler
1993: Vincenzo Grifo, italienischer Fußballspieler
1993: Cristine Prosperi, kanadische Schauspielerin
1994: Paula Moltzan, US-amerikanische Skirennläuferin
1996: Marquardt Petersen, deutscher Trompeter
1997: Oliver Burke, schottischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0924: Berengar I., König der Langobarden
1008: Ludolf, Erzbischof von Trier
1088: Burchard II. von Halberstadt, deutscher Kleriker und Politiker, Bischof von Halberstadt
1144: Ulrich I., Herzog von Kärnten
1167: Heinrich von Tübingen, Pfalzgrafen
1230: Tore Den Trøndske, norwegischer Erzbischof
1239: William de Cantilupe, anglonormannischer Adeliger und Beamter
1260: Al-Kamil Muhammad, Herrscher von Maiyafariqin
1297: Siegfried von Westerburg, Erzbischof von Köln
1306: Agnes, Äbtissin des Damenstifts Meschede
1415: Hinrich Westhof, Lübecker Bürgermeister
1441: Albrecht Blarer, Bischof von Konstanz
1498: Karl VIII., König von Frankreich
1546: Friedrich Myconius, deutscher Prediger und Reformator
1614: El Greco, griechisch-spanischer Maler und Bildhauer des Manierismus und der Renaissance
1651: Lennart Torstensson, schwedischer Feldmarschall, Reichsrat und Generalgouverneur
1656: Krzysztof Arciszewski, polnischer Adeliger, Militärführer, Ingenieur, Ethnograph, General, Vize-Gouverneur und Admiral
1666: Johann Lorentisch, italienischer Steinmetz und Bildhauer
1668: William Davenant, englischer Schriftsteller und Theaterdirektor
1719: Johannes Baptist de La Salle, französischer Pädagoge, Ordensgründer und Heiliger
1741: Georg Sigismund Caspari, deutscher Orgelbauer
1758: Joachim Wilhelm von Brawe, deutscher Dramatiker
1763: Benedykt Chmielowski, polnischer Priester und Enzyklopädist
1766: Tiberius Hemsterhuis, niederländischer Philologe
1767: Johann Gottlob Carpzov, deutscher lutherischer Theologe
1789: Abdülhamid I., Sultan des Osmanischen Reiches
1797: Henricus Johannes Arntzenius, niederländischer Rechtswissenschaftler
19. Jahrhundert |
1803: Toussaint Louverture, haitianischer Sklavenführer und Nationalheld
1805: Gabriel Gruber, deutscher Ordensgeneral
1812: Johann Georg Kerner, deutscher Arzt und Publizist, kritischer Chronist der Französischen Revolution
1815: Friedrich Wilhelm von der Schulenburg-Kehnert, preußischer Offizier
1816: Christian Konrad Sprengel, deutscher Theologe und Naturkundler
1821: Simone Assemani, italienischer Orientalist
1823: Jacques Alexandre César Charles, französischer Physiker, Chemiker, Erfinder und Luftfahrtpionier
1833: Anton Radziwiłł, preußischer Politiker und Komponist
1836: William Godwin, britischer Schriftsteller
1842: Henrik Anker Bjerregaard, norwegischer Jurist und Dichter
1848: Franziskus Fröhlicher, Schweizer Geistlicher
1849: Josef Franz Karl Amrhyn, Schweizer Bundeskanzler
1849: Friedrich Wilhelm Rettberg, deutscher Theologe, Philosoph und Kirchenhistoriker
1851: Julius Miller, deutscher Musiker
1864: Robert Francis Withers Allston, US-amerikanischer Politiker
1865: Johann Gustav Heckscher, deutscher Jurist und Politiker
1865: Allen Ferdinand Owen, US-amerikanischer Politiker
1865: Friedrich von Rönne, preußischer Jurist, Diplomat und deutscher Politiker
1870: Claude Félix Abel Niépce de Saint-Victor, französischer Chemiker, Erfinder und Fotograf
1871: Wilhelm von Tegetthoff, österreich-ungarischer Admiral
1874: Wilhelm von Kaulbach, deutscher Kunstmaler
1875: Georg Herwegh, deutscher Dichter
1877: Fernán Caballero, spanische Schriftstellerin
1881: Johann Hinrich Wichern, deutscher Theologe
1883: George Alfred Arney, neuseeländischer Richter
1885: Emmy von Rhoden, deutsche Schriftstellerin (Der Trotzkopf)
1891: P. T. Barnum, US-amerikanischer Zirkuspionier
1900: Frederic Edwin Church, US-amerikanischer Landschaftsmaler
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1905: Robert de Bonnières, französischer Schriftsteller
1909: Joachim Andersen, dänischer Flötist, Dirigent und Komponist
1914: Sardar Mohammed Ayub Khan, afghanischer interimistischer Regent
1915: Lothar Koch, deutscher Pädagoge
1915: Franz Xaver von Pausinger, österreichischer Landschafts- und Tiermaler
1920: Karl Binding, deutscher Rechtswissenschaftler im Strafrecht und Rektor
1921: Lorenz Adlon, deutscher Gastronom und Hotelier
1926: Giovanni Amendola, italienischer Journalist und Politiker
1928: Alexander Alexandrowitsch Bogdanow, russischer Philosoph und Ökonom, Soziologe und Arzt
1930: Octaviano Ambrosio Larrazolo, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von New Mexico
1932: Karl Wilhelm Augustin, deutscher Gymnasiallehrer und Entomologe
1934: Karl von Einem, deutscher Adeliger, Offizier und preußischer Kriegsminister
1936: Fritz Heckert, deutscher Maurer und Politiker, Wirtschaftsminister von Sachsen
1936: Rudolf Heberdey, österreichischer Archäologe
1936: Hans Steffen, deutscher Geograph
1938: Suzanne Valadon, französische Malerin
1941: Lazăr Edeleanu, rumänischer Chemiker
1943: Alexandre Millerand, französischer Staatsmann und Politiker, mehrfacher Minister und Staatspräsident
1945: Aruga Kōsaku, japanischer Admiral
1945: Elizabeth Asquith, britische Schriftstellerin und Prinzessin Bibesco de Brancovan
1945: Itō Seiichi, japanischer Admiral
1947: Henry Ford, US-amerikanischer Erfinder, Ingenieur und Unternehmer, Gründer des Automobilherstellers Ford Motor Company
1950: Walter Huston, kanadischer Schauspieler
1951–2000 |
1955: Theda Bara, US-amerikanische Schauspielerin
1957: John Hart, kanadischer Unternehmer und Politiker, Premierminister von British Columbia
1957: Leo von Jena, deutscher Offizier, General der SS und Waffen-SS, Politiker
1957: Tami Oelfken, deutsche Schriftstellerin und Reformpädagogin
1960: Henri Guisan, Schweizer General
1961: Vanessa Bell, britische Malerin und Innenarchitektin
1961: William Arundel Orchard, australischer Organist, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge englischer Herkunft
1966: Fred George Aandahl, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von North Dakota
1966: Walt Hansgen, US-amerikanischer Autorennfahrer
1967: Helmut Schlüter, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdB
1968: Jim Clark, britischer Autorennfahrer
1968: Werner Bockelmann, deutscher Jurist und Kommunalpolitiker
1969: Alexandra Wassiljewna Artjuchina, sowjetische Partei- und Staatsfunktionärin
1970: Auguste Lazar, österreichische Schriftstellerin
1971: Norbert Aresin, deutscher Mediziner
1972: Woodrow Stanley Lloyd, kanadischer Gewerkschafter und Politiker, Premierminister von Saskatchewan
1973: Paul Luchtenberg, deutscher Kulturwissenschaftler, Pädagoge und Politiker, MdB, MdL und Landesminister
1976: Matthias Joseph Mehs, deutscher Politiker und Heimatschriftsteller
1977: Siegfried Buback, deutscher Jurist und Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof, ermordet von Mitgliedern der RAF
1977: Karl Ritter, deutscher Regisseur
1979: Bruno Apitz, deutscher Schriftsteller
1979: Amir Abbas Hoveyda, iranischer Politikwissenschaftler und Premierminister
1979: Justin Popović, jugoslawisch-serbischer Theologe der orthodoxen Kirche
1980: Charles Frederick Goodeve, kanadischer Chemiker
1981: Norman Taurog, US-amerikanischer Filmregisseur
1982: Harald Ertl, österreichisch-deutscher Formel-1-Rennfahrer
1982: Manfred Schott, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1983: August Arnold, Filmregisseur, Filmproduzent und als Filmtechnologie-Entwickler
1983: Wilhelm Hauschild, deutscher Fotograf
1983: Bernie Piltch, kanadischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist
1985: Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph, gilt als „Kronjurist des Dritten Reiches“
1986: Leonid Witaljewitsch Kantorowitsch, sowjetischer Mathematiker und Ökonom, Nobelpreisträger für Wirtschaft
1986: Valérie von Martens, österreichische Schauspielerin
1988: Cesar Bresgen, österreichischer Komponist
1989: Horst Krüger, deutscher General
1990: Ronald Ellwin Evans, amerikanischer Astronaut
1993: Edward Adamczyk, polnischer Leichtathlet und Sportlehrer
1993: Tonny Kristine Ahm, dänische Badmintonspielerin
1993: Heinz Hoppe, deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger
1993: Willi Meinck, deutscher Schriftsteller
1994: Harry Adaskin, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1994: Golo Mann, deutsch-schweizerischer Historiker, Publizist und Schriftsteller, Sohn von Thomas Mann
1996: Michael Holzinger, deutscher Schriftsteller
1997: Rainer Arlt, deutscher Agrarrechtswissenschaftler, Hochschullehrer und Politiker
1997: James Gayfer, kanadischer Militärkapellmeister, Klarinettist, Organist und Chorleiter, Komponist und Musikpädagoge
1998: Modesta Bor, venezolanische Komponistin
2000: Moacyr Barbosa, brasilianischer Fußballspieler
21. Jahrhundert |
2001: David Graf, US-amerikanischer Schauspieler
2002: John Agar, US-amerikanischer Schauspieler
2003: Ib Eisner, dänischer Künstler
2003: Jutta Hipp, deutsche Jazzpianistin und Malerin
2003: Christian Liebig, deutscher Journalist
2003: Ferdinand Seibt, deutscher Historiker
2004: Italo Astolfi, italienischer Bahnradsportler
2004: Wolfgang Mattheuer, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer der Leipziger Schule
2005: Cliff Allison, britischer Formel-1-Rennfahrer
2005: Grigoris Bithikotsis, griechischer Sänger
2005: Heinrich Hugendubel, deutscher Buchhändler und Firmenchef von Hugendubel
2005: Max von der Grün, deutscher Schriftsteller
2005: Nina deutsche Schlagersängerin (Nina & Mike)
2006: Roger Arnaldez, französischer Islamwissenschaftler
2008: Phil Urso, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
2008: Joachim Wattendorff, deutscher Biologe
2009: Dave Arneson, US-amerikanischer Spieleautor
2010: Christopher Cazenove, britischer Schauspieler
2012: Ignatius Moussa I. Daoud, syrischer Patriarch der syrisch-katholischen Kirche
2012: Mike Wallace, US-amerikanischer Journalist, Nachrichtensprecher und Korrespondent
2013: Erwin Aumeier, deutscher Fußballspieler
2014: Peaches Geldof, britisches Fotomodell und It-Girl
2014: Mickey Rooney, US-amerikanischer Schauspieler
2015: Volker Jung, deutscher Politiker
2015: Simeon Sakskoburggotski, letzter bulgarischer Zar, Ministerpräsident der Republik Bulgarien
2016: Hendrikje Fitz, deutsche Schauspielerin
2016: Blackjack Mulligan, US-amerikanischer Wrestler, Autor und American-Football-Spieler
2017: Marthe Gosteli, Schweizer Frauenrechtlerin
2017: Barbara Wotjak, deutsche Sprachwissenschaftlerin
2018: Peter Grünberg, deutscher Physiker und Nobelpreisträger
2018: Gerd Honsik, österreichischer Autor und Holocaustleugner
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Albrecht Dürer, deutscher Maler (evangelisch)
Johann Hinrich Wichern, deutscher Pfarrer (evangelisch)- Hl. Johannes Baptist de La Salle, französischer Priester, Pädagoge und Ordensgründer (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 7. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien