Technische Universität Berlin



























































Technische Universität Berlin

Logo
Motto
Wir haben die Ideen für die Zukunft[1]
Gründung
1770/1799/1879
1946 (Neugründung)
Trägerschaft
staatlich
Ort

Berlin
Bundesland

BerlinBerlin Berlin
Land

DeutschlandDeutschland Deutschland

Präsident

Christian Thomsen[2]
Studierende
35.009 (WS 17/18; ♂: 67,1 %)[3]
Mitarbeiter
8.389 (2018), davon 173 Privatdozenten und 2.718 wissenschaftliche Mitarbeiter, ferner 2.625 stud. Hilfskräfte[3]
davon Professoren
351 (2018), inkl. 28 Juniorprofessorinnen und -professoren[3]
Jahresetat
535,5 Mio. € (2017) inkl. 170 Mio. € Drittmittel[3]
Netzwerke

TU9, TIME, CESAER, Berliner Universitäten im Verbund
Website

www.tu-berlin.de



Blick vom Dach des Eugene-Paul-Wigner-Gebäudes auf das Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin


Die Technische Universität Berlin (kurz: TU Berlin; vor 1946: Technische Hochschule Berlin) in Berlin-Charlottenburg ist mit rund 35.000 Studierenden in 90 Studiengängen[4] die drittgrößte der vier Berliner Universitäten und gehört zu den 20 größten Hochschulen in Deutschland. Sie steht in der Tradition der 1879 gegründeten Königlich Technischen Hochschule zu Berlin und ist damit eine der ältesten Technischen Hochschulen in Deutschland.


Das 1876/1877 von Richard Lucae entworfene Hauptgebäude an der heutigen Straße des 17. Juni wurde 1884 eröffnet. Die in Nähe des Großen Tiergartens gelegene TU Berlin gehört zum Zusammenschluss von neun führenden deutschen Technischen Hochschulen (TU9) und ist Gründungspartner des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie. Amtierender Präsident ist seit 1. April 2014 der Physiker Christian Thomsen.[5]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Anfänge: vom 19. Jahrhundert bis 1933


    • 1.2 Nationalsozialismus: 1933 bis Frühjahr 1945


    • 1.3 Neugründung: 1945 bis 1968


    • 1.4 Neuausrichtung: 1969 bis 2005


    • 1.5 Internationalisierung ab 2006




  • 2 Architektur


  • 3 Fachliche Gliederung


    • 3.1 Grundsätze


    • 3.2 Geisteswissenschaften


    • 3.3 Mathematik und Naturwissenschaften


    • 3.4 Prozesswissenschaften


    • 3.5 Elektrotechnik und Informatik


    • 3.6 Verkehrs- und Maschinensysteme


    • 3.7 Planen und Umwelt


    • 3.8 Wirtschaft und Management




  • 4 Infrastruktur


    • 4.1 Universitätsbibliothek


    • 4.2 Rechenzentrum


    • 4.3 Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK)




  • 5 Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Auswahl)


  • 6 Angegliederte Institute und Kooperationen


  • 7 Studiengänge


  • 8 Absolventen und Lehrkräfte der Bildungseinrichtung, die später Bekanntheit erlangten


  • 9 Vom Nationalsozialismus vertriebene Wissenschaftler


  • 10 Technische Ausstattung


    • 10.1 Forschungs-Kernreaktor


    • 10.2 Hochgeschwindigkeits-Parallelrechner




  • 11 Standorte


    • 11.1 Übersicht


    • 11.2 Campus Charlottenburg


    • 11.3 Severingelände


    • 11.4 Campus El-Guna




  • 12 Mitgliedschaften


  • 13 Siehe auch


  • 14 Literatur


  • 15 Weblinks


  • 16 Einzelnachweise





Geschichte |


52.51194444444413.326388888889Koordinaten: 52° 30′ 43″ N, 13° 19′ 35″ O






Karte: Berlin

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Technische Universität Berlin



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Berlin


Anfänge: vom 19. Jahrhundert bis 1933 |





Das neue Gebäude der Technischen Hochschule in Berlin, kolorierter Stich von G. Theuerkauf, um 1880


In der selbstständigen Stadt Charlottenburg entstand am 1. April 1879 durch die Zusammenlegung der Berliner Bauakademie und der Königlichen Gewerbeakademie die Königlich Technische Hochschule zu Berlin (KTH). Zum 2. November 1884 wurden die an der damaligen Berliner Straße (heute Straße des 17. Juni) von Charlottenburg errichteten Neubauten der Hochschule feierlich eingeweiht.[6]


Auf Betreiben von Adolf Slaby erhielt die KTH zu Berlin anlässlich der Hundertjahrfeier der Berliner Bauakademie am 19. Oktober 1899 auf „Allerhöchstem Erlaß“ (Kabinettsorder) von Wilhelm II., des Königs von Preußen, das Promotionsrecht zugesprochen. Neben dem zeitgleich eingeführten Diplomgrad für Ingenieure an den Technischen Hochschulen Preußens durfte sie damit als erste Technische Hochschule Deutschlands den Grad eines Doktors der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.) verleihen.[4]


Die Bergakademie Berlin wurde am 1. Oktober 1916 als „Abteilung für Bergbau“ der TH angegliedert. Nach der Eingemeindung der Stadt Charlottenburg durch das „Gesetz über die Bildung einer neuen Stadtgemeinde Berlin“ (Groß-Berlin-Gesetz) erhielt die Hochschule 1920 den Namen Technische Hochschule zu Berlin. Im Herbst 1927 wurde die Geodätische Abteilung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin an die TH verlegt.[7]



Nationalsozialismus: 1933 bis Frühjahr 1945 |


Im Rahmen der Planungen zur „Reichshauptstadt Germania“ war während der NS-Zeit in der TH Berlin der Ausbau einer neuen sogenannten Wehrtechnischen Fakultät V zu einer der größten im Deutschen Reich geplant. Dieser kam aber nach dem Suizid des designierten Leiters General Karl Becker nur ansatzweise zustande, obwohl die Grundstücke hinter dem heutigen Telefunken-Hochhaus an der Bismarckstraße und unter dem heutigen Teufelsberg, einer Ruinenaufschüttung, bereits beschafft worden waren.



Neugründung: 1945 bis 1968 |




Wiederaufbaufähige Frontfassade der TU kurz vor dem Abriss, 1951


Während der Schlacht um Berlin wurde die Technische Hochschule am 20. April 1945 geschlossen. In einem provisorischen, 15-köpfigen Arbeitsausschuss, der sich schon im Mai 1945 mit Gustav Hertz, Max Volmer, Werner Hahmann,[8]Walter Kucharski und anderen gebildet hatte, wurde am 2. Juni zuerst Gustav Hertz und Max Volmer zum Rektor bzw. Prorektor gewählt. Beide verfügten über Kontakte zur sowjetischen Besatzungsmacht. Nachdem beide Wissenschaftler eine Woche später aber nicht erschienen, wurden Georg Schnadel zum kommissarischen Rektor und Walter Kucharski zum kommissarischen Prorektor gewählt.[9] Am 9. April 1946 wurde die zerstörte, nun im britischen Sektor des geteilten Berlins liegende Bildungseinrichtung als Technische Universität Berlin mit humanistischer Neuausrichtung (vorgeschriebener humanistischer Studienanteil, Studium generale) neu gegründet. Die Humanistische Fakultät wurde am 7. März 1950 gegründet.




Proteste an der TU Berlin gegen die Notstandsgesetze, Mai 1968



Neuausrichtung: 1969 bis 2005 |


1969 führte das Berliner Universitätsgesetz zur Ablösung der Ordinarien- durch die Gruppenuniversität. Im Zuge dessen wurden 1970 die bisherigen neun Fakultäten durch 21 Fachbereiche ersetzt, die – mit Ausnahme des Fachbereichs Mathematik – in Institute gegliedert waren. Der Fachbereich Mathematik organisierte sich in Arbeitsgruppen selbst. Am 1. April 2001 wurden die Fachbereiche wieder zugunsten von Fakultäten abgeschafft, die seitdem teilweise ihr Budget selbst verwalten. Begründet wurde dies mit der Absicht, die TU schlanker und effizienter zu organisieren.


Neben Veranstaltungsorten an der Freien Universität Berlin war das Auditorium maximum (Audimax, im oberen Foto links von Kastanienbäumen eingerahmt) der TU ein Hauptveranstaltungsort während der Auseinandersetzungen der Studentenbewegung: nur wenige hundert Meter vom ehemaligen Telefunken-Hochhaus entfernt liegt die Deutsche Oper, der Ort, an dem am 2. Juni 1967 der Student Benno Ohnesorg erschossen wurde.


Im Berufsverbotestreik der Studenten der Berliner Universitäten, Hoch- und Fachhochschulen 1976/77 spielten die Studenten der TU eine entscheidende Rolle, als sie sich in unerwartet großer Zahl dem von der FU ausgehenden Ausstand anschlossen.




Veranstaltung zu den Streikzielen am 10. Januar 1977 mit 3.500 Teilnehmern im Audimax der TU, Podium.


Am 16. Dezember 1976 meldete der Der Tagesspiegel:

„TU-Präsident Wittkowsky hat zu dem Boykott der Lehrveranstaltungen aus Protest gegen Berufsverbote und verschlechterte Studienbedingungen, der jetzt auf 15 Fachbereiche [von 21] der TU übergegriffen hat, erklärt, er unterstütze die wesentlichen Forderungen der Studenten und halte die studentischen Protestmaßnahmen für zulässig.“


1980 wurden Teile der Pädagogischen Hochschule Berlin in die TU integriert.


Die Gegenwart der TU ist von massiven staatlichen Mittelkürzungen und Stellenreduzierung gekennzeichnet. Zugleich ist die TU Berlin die zweitgrößte technische Universität Deutschlands. Durch regelmäßig hohe Einwerbung von Drittmitteln versucht die TU extreme Auswirkungen der Mittelkürzungen abzumildern.


Mit dem Erwerb des Telefunken-Hochhauses 1975 und den Neubauten des Mathematikgebäudes 1983 (Straße des 17. Juni 136), des neuen Instituts der Physik 1984 (Hardenbergstr. 36) und des Produktionstechnischen Zentrums 1986 (Pascalstr. 8–9) wurde die TUB zur größten Technischen Universität der damaligen Bundesrepublik.



Internationalisierung ab 2006 |


Im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen wurden der Technischen Universität im Jahr 2006 eine Graduiertenschule (Berlin Mathematical School) sowie 2007 ein Exzellenzcluster (Unifying Concepts in Catalysis) bewilligt.[10] Die TU Berlin ist mit ca. 6000 ausländischen Studierenden international aufgestellt; die meisten Studenten kommen aus China, der Türkei, Russland, Vietnam und Kamerun.[4] Das Europäische Institut für Innovation und Technologie wählte zwei Wissens- und Innovationsgemeinschaften mit Beteiligung der TU Berlin aus, die über einen Zeitraum von fünf Jahren jeweils 100 Millionen Euro Fördergelder erhalten. Als Ausgleich für schwindende öffentliche Mittel forcierte die Universität in jüngster Vergangenheit ihre Zusammenarbeit mit Unternehmen wie der Deutschen Telekom AG, den Telekom Innovation Laboratories oder der Siemens AG.



Architektur |




Ursprüngliche Frontfassade des Hauptgebäudes




Heutige Frontfassade des Hauptgebäudes


Das Hauptgebäude nach dem Entwurf von Richard Lucae – nach dessen Tod 1877 fertiggeplant von Friedrich Hitzig und Julius Carl Raschdorff – entstand von 1878 bis 1884 als Monumentalbau im Stil der Neorenaissance. Beim Bau der Ost-West-Achse 1939 wurden die Auffahrt und Grünflächen vor dem Hauptgebäude durch eine Freitreppe und Pflasterflächen ersetzt. Nach schweren Schäden am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden drei der ursprünglich fünf Innenhöfe, die Seitenflügel und die Rückfassade wiederaufgebaut, die Frontfassade mit dem Mittelrisalit dagegen Anfang der 1950er-Jahre abgerissen. 1965 wurde der heute von der Straße des 17. Juni aus sichtbare Neubau nach Entwürfen von Kurt Dübbers vor den Altbau gesetzt. Dem zehngeschossigen aluminiumverkleideten Hochhaus ist das fensterlose Auditorium maximum vorgelagert.


Am Ernst-Reuter-Platz entstanden das Institut für Bergbau und Hüttenwesen (1955–59 von Willy Kreuer) und die Gebäude der Architekturfakultät (Bernhard Hermkes, Hans Scharoun). Nach 1960 dehnte sich der Campus mit zahlreichen weiteren Institutsgebäuden nördlich der Straße des 17. Juni bis über die Spree aus (Beispiel: Institutsgebäude für Werkstoffwissenschaften).




Fachliche Gliederung |



Grundsätze |




Hauptgebäude von der Rückseite aus gesehen




Lichthof




Briefmarke der DBPB (1949) aus der Serie Berliner Bauten mit dem alten Hauptgebäude




Mälzerei der TU-Forschungsbrauerei


Am 1. April 2001 erfolgte die kontroverse[11][12] (Rück-)gliederung in acht Fakultäten, zu der die 14 (ursprünglich 22) Fachbereiche verschmolzen wurden (siehe Gruppenuniversität). Die Fakultäten gliedern sich in weitere Institute:[13]



Geisteswissenschaften |



  • Institut für Philosophie, Literatur-, Wissenschafts- und Technikgeschichte

  • Institut für Kunstwissenschaft und Historische Urbanistik

  • Institut für Erziehungswissenschaft

  • Institut für Sprache und Kommunikation

  • Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre

  • Fakultätsunmittelbare Zentren

    • Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung

    • Zentrum für Metropolenforschung

    • Zentrum für Frankreichforschung

    • Zentrum für Antisemitismusforschung





Mathematik und Naturwissenschaften |



  • Institut für Mathematik

  • Institut für Festkörperphysik

  • Institut für Theoretische Physik

  • Institut für Optik und Atomare Physik

  • Institut für Chemie

  • Fakultätsunmittelbares Fachgebiet
    • Zentrum für Astronomie und Astrophysik




Prozesswissenschaften |



  • Institut für Energietechnik

  • Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik

  • Institut für Technischen Umweltschutz

  • Institut für Werkstoffwissenschaften und -technologien

  • Institut für Biotechnologie

  • Institut für Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelchemie



Elektrotechnik und Informatik |



  • Institut für Energie- und Automatisierungstechnik

  • Institut für Hochfrequenztechnik- und Halbleiter-Systemtechnologien

  • Institut für Telekommunikationssysteme

  • Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik

  • Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik

  • Institut für Wirtschaftsinformatik und Quantitative Methoden



Verkehrs- und Maschinensysteme |



  • Institut für Mechanik

  • Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik

  • Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft

  • Institut für Land- und Seeverkehr

  • Institut für Luft- und Raumfahrt

  • Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik

  • Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb



Planen und Umwelt |



  • Institut für Angewandte Geowissenschaften

  • Institut für Architektur

  • Institut für Bauingenieurwesen

  • Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik

  • Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung

  • Institut für Ökologie

  • Institut für Soziologie

  • Institut für Stadt- und Regionalplanung



Wirtschaft und Management |



  • Institut für Technologie und Management
    • 9 Fachgebiete


  • Institut für Betriebswirtschaftslehre
    • 6 Fachgebiete


  • Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
    • 10 Fachgebiete



Seit dem 1. April 2005 sind die Fakultäten VI (Bauingenieurwesen und Angewandte Geowissenschaften) sowie VII (Architektur Umwelt Gesellschaft) zu einer Fakultät fusioniert.



Infrastruktur |




Nächtliches Lichtspiel vor der Zentralbibliothek der TU und UdK



Universitätsbibliothek |


Die Universitätsbibliothek der TU gliedert sich[14] in die Zentralbibliothek und die beiden Bereichsbibliotheken Bereichsbibliothek Architektur und Kunstwissenschaft[15] und Bereichsbibliothek Physik.[16]
Als zentrale Universitätsbibliothek dient die gemeinsame Zentralbibliothek der TU und UdK Berlin im Gebäude VOLKSWAGEN-Haus in der Fasanenstraße am westlichen Tiergartenrand als östlichste Begrenzung des Campus Charlottenburg.[17] Ein kleiner Teil des 2004 eröffneten Gebäudes wurde von der Volkswagen AG gesponsert (5 Mio. €), die auch Namensgeber des Gebäudes wurde. Neben der Universitätsbibliothek existieren an verschiedenen Fakultäten eigene Bibliotheken: Die beiden größten eigenständigen Bibliotheken sind hierbei Die Bibliothek Wirtschaft & Management[18] der Fakultät Wirtschaft und Management im Hauptgebäude und die Mathematische Fachbibliothek[19] des Instituts für Mathematik im Mathematikgebäude.


Das Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin wird als Sonderabteilung der Universitätsbibliothek geführt.



Rechenzentrum |


1958 erhielt das Recheninstitut von Wolfgang Haack den ersten Zuse-Rechner Z22. Das Institut ging 1974 in der Zentraleinrichtung Rechenzentrum (ZRZ) der TU auf.
Informations- und Telekommunikations-Services, darunter das internationale Eduroam sowie Web-2.0- und Social-Media-Dienste, werden von der Nachfolgereinrichtung des ZRZ unter dem heutigen Namen tubIT erbracht.[20]



Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) |


Die Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation (ZEWK) ist eine von sieben Zentraleinrichtungen der Technischen Universität Berlin.[1] Die ZEWK bietet wissenschaftlichem Personal und Hochschullehrenden der TU Berlin in allen Phasen der Laufbahn eine interdisziplinär ausgerichtete, umfassende hochschuldidaktische Beratung, Weiterbildungsmöglichkeiten (Kurse und Workshops), sowie technische und personelle Unterstützung (eScouts) bei der Umsetzung von Lehr- und Lernangeboten.


In den Jahren 2006, 2012 und 2018 hat die Akkreditierungskommission der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik e.V. (dghd)[2] den Einführungskurs „Teaching for University’s Best“ und das Curriculum „Förderung der Qualität der Lehre“ der Zentraleinrichtung Wissenschaftliche Weiterbildung und Kooperation erfolgreich akkreditiert: [3][4] Ziel dieses Gütesiegels ist die Gewährleistung, dass “Veranstaltungen bzw. Programme professionellen Standards genügen, also in ihren Zielsetzungen legitimiert, auf dem Stand der wissenschaftlichen Entwicklung konzipiert und in der Praxis erprobt sind.”[5]


2013 initiierte das Online-Lehre-Team der ZEWK den Praxisblog: Digitale Lehre und E-Learning an der Technischen Universität Berlin. Der Blog bietet Hochschullehrenden und wissenschaftlichem Personal eine Übersicht über die Infrastruktur der TU Berlin und universitätsweite Angebote in Bezug auf digitales Lehren und Lernen. Interessierte finden dort beispielsweise digitale Werkzeuge zum Einsatz in der Hochschullehre und Hintergrundinformationen zu diversen Themenfeldern der Hochschuldidaktik. Verschiedene Formate wie beispielsweise Interviews und Praxisberichte sowie Audio- und Video-Mitschnitte von Veranstaltungen (Tag der Lehre) bieten dem Hochschulpersonal der TU Berlin über dieses Portal die Möglichkeit zum interdisziplinären Erfahrungsaustausch über digitale Strategien und Anwendungsfelder in den jeweiligen Fakultäten und Einrichtungen.



Sonderforschungsbereiche der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Auswahl) |


An der TU Berlin existierten und existieren zahlreiche Sonderforschungsbereiche (SFB), große Forschungsverbünde, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingerichtet werden. Darunter waren:



  • Krankenhausbau (SFB 159)

  • Biologische Behandlung Industrieller und Gewerblicher Abwässer (SFB 193)

  • Sicherheit im Luftverkehr (SFB 212)

  • Anisotrope Fluide (SFB 335)

  • Schaufeln und Scheiben in Gasturbinen, Werkstoff- und Bauteilverhalten (SFB 339)



Angegliederte Institute und Kooperationen |




Rechts das Chemie-Gebäude am Landwehrkanal



  • Arbeitsgruppe Umweltstatistik – ARGUS e. V. (Bertram Zwisele)[21]

  • Daimler Center for Automotive Information Technology Innovations (DCAITI) (Ilja Radusch)[22]


  • Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (Günther Tränkle)

  • Institut für die Erhaltung und Modernisierung von Bauwerken e. V. (IEMB) (Bernd Hillemeier)


  • Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Peter Deuflhard)


  • Laser- und Medizin-Technologie Berlin (LMTB) (Hans Joachim Eichler)


  • Matheon (Volker Mehrmann)


  • Max-Born-Institut für Nichtlineare Optik und Kurzzeitspektroskopie (Thomas Elsässer)


  • Telekom Innovation Laboratories (T-Labs) (Heinrich Arnold)


  • Zentrum Technik und Gesellschaft (Hans-Liudger Dienel)

  • TU-Campus EUREF (Frank Behrendt)


  • Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK)



Studiengänge |


Angebotene Studiengänge mit Vertiefungsrichtungen:[23]




  • Allgemeine Linguistik (auslaufend)


  • Arbeitslehre (Bachelor mit Lehramtsoption, Aufteilung in Haushalt oder Technik entfällt)

    • Haushalt (auslaufend (s.o.))

    • Technik (auslaufend (s.o.))



  • Architektur

  • Audiokommunikation und -technologie

  • Bauingenieurwesen


  • Bautechnik

    • Bauingenieurtechnik

    • Technische Gebäudeausrüstung (Haustechnik)

    • Vermessungstechnik



  • Berufspädagogik


  • Betriebswirtschaftslehre (auslaufend)

  • Biomedizinische Technik M.Sc.

  • Biotechnologie


    • Analytik/Biochemie

    • Biochemie/Genetik

    • Bioprozesstechnik/Analytik

    • Brauwesen

    • Genetik/Bioprozesstechnik


    • Medizinische Biotechnologie



  • Chemie

  • Computational Neuroscience


  • Deutsch als Fremdsprache (auslaufend)

  • Deutsche Philologie (alle Fächer auslaufend)

    • Ältere Deutsche Philologie

    • Germanistische Linguistik

    • Neuere Deutsche Philologie

    • Vergleichende Literaturwissenschaft



  • Elektrotechnik (Diplom)

    • Allgemeine Elektrotechnik

    • Elektrische Energietechnik

    • Nachrichtentechnik

    • Mikroelektronik



  • Elektrotechnik (BSc in EE)

    • Elektrische Energietechnik


    • Elektronik und Informationstechnik




  • Energie- und Verfahrenstechnik

    • Verfahrenstechnik

    • Verfahrens- und Energietechnik

    • Energietechnik

    • Gebäudeenergiesysteme



  • Environmental Planning (Umweltplanung) M.Sc.


  • Ernährung/Lebensmittelwissenschaft

  • Gebäudeenergiesysteme

  • Gebäudetechnik (auslaufend)

  • Geoingenieurwissenschaften und Angewandte Geowissenschaften

    • Explorationsgeologie

    • Hydrogeologie

    • Ingenieurgeologie

    • Angewandte Mineralogie

    • Angewandte Geophysik



  • Geschichte (alle Fächer auslaufend)


    • Alte Geschichte siehe auch: Liste der Althistoriker


    • Mittelalterliche Geschichte

    • Neuere Geschichte



  • Global Production Engineering

  • Human Factors

  • Informatik


  • Informationstechnik im Maschinenwesen

    • Konstruktion und Fertigung

    • Prozess-Systemtechnik



  • Innovation Management and Entrepreneurship (Doppelmaster-Programm in Zusammenarbeit mit der Universität Twente)


  • Kommunikationswissenschaft (als Magister auslaufend; Akkreditierung eines Masters in Sprache und Kommunikation in der Informationsgesellschaft beantragt)

  • Kultur und Technik (B.A. mit einem der folgenden vier Kernfächer)

    • Kunstwissenschaft

    • Philosophie

    • Sprache und Kommunikation

    • Wissenschafts- und Technikgeschichte



  • Kunstgeschichte (als Magister auslaufend; Akkreditierung eines Masters in Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie beantragt)

  • Landschaftsarchitektur

  • Land- und Gartenbauwissenschaft

  • Lebensmittelchemie

  • Lebensmitteltechnologie

  • Maschinenbau

    • Allgemeiner Maschinenbau

    • Biomedizinische Technik

    • Fabrikbetrieb

    • Feinwerk- und Mikrotechnik

    • Konstruktionstechnik

    • Kraft- und Arbeitsmaschinen

    • Mikrosystem-Technologie

    • Produktionstechnik

    • Werkstofftechnik

    • Werkzeugmaschinen



  • Mathematik

  • Medienberatung

  • Medieninformatik

  • Metalltechnik

  • Musikwissenschaft (auslaufend)

  • Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft

  • Philosophie (als Magister auslaufend; M. A. Philosophie des Wissens und der Wissenschaften)

  • Physik


  • Physikalische Ingenieurwissenschaft

    • technische Akustik

    • Festkörpermechanik

    • Strömungsmechanik

    • Thermodynamik

    • Mechatronik

    • Numerik und Simulation



  • Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung


  • Scientific Computing M.Sc

  • Stadtökologie M.Sc.


  • Stadt- und Regionalplanung (Diplom auslaufend, B.Sc., M.Sc. ab 2009)


    • Städtebau und Siedlungswesen

    • Bestandsentwicklung und Stadterneuerung

    • Örtliche und regionale Gesamtplanung


    • Raumplanung im internationalen Kontext

    • Stadt- und Regionalforschung (im Master)



  • Technische Informatik

  • Technischer Umweltschutz

  • Technomathematik


  • Verkehrswesen


    • Planung und Betrieb im Verkehrswesen

    • Fahrzeugtechnik


    • Luft- und Raumfahrttechnik


    • Schiffs- und Meerestechnik



  • Volkswirtschaftslehre

  • Werkstoffwissenschaften

  • Wirtschaftsinformatik


  • Wirtschaftsingenieurwesen

    • Bauingenieurwesen

    • Chemie- und Verfahrenstechnik

    • Elektrotechnik

    • Energie- und Ressourcenmanagement

    • Gesundheitstechnik

    • Informations- und Kommunikationssysteme

    • Logistik

    • Maschinenbau

    • Verkehrswesen


    • Technische Chemie (Diplomstudiengang / auslaufend)

    • Maschinenwesen (Diplomstudiengang / auslaufend)



  • Wirtschaftsmathematik


  • Wissenschafts- und Technikgeschichte (als Magister auslaufend; M. A. Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik)



Absolventen und Lehrkräfte der Bildungseinrichtung, die später Bekanntheit erlangten |





Wernher von Braun (1912–1977)
Raketenkonstrukteur





Konrad Zuse (1910–1995), entwickelte den ersten modernen Computer und die erste höhere Programmiersprache





Eugene Paul Wigner (1902–1995), Nobelpreisträger Physik 1963





Carl Bosch (1874–1940), Nobelpreisträger Chemie 1931





Karl Friedrich Schinkel (1781–1841)




  • Bruno Ahrends (1878–1948), Architekt des Neuen Bauens bzw. der Berliner Moderne


  • Astrid Albrecht-Heide (* 1938), bis 2004 Professorin für Sozialisationsforschung, Schwerpunkt Friedensforschung


  • Hermann Appel (1932–2002), 1972–1998 Leiter des Fachgebiets Kraftfahrzeuge, Gründer der IAV GmbH


  • Siegfried Heinrich Aronhold (1819–1884), Mathematiker, Prorektor von 1879 bis Mitte 1880


  • Achim von Arnim (1881–1940), Volkswirtschaftler, Professor für Wehrwissenschaften, 1934–1938 Rektor der TH Berlin


  • Adolf von Baeyer (1835–1917), 1859/60 Privatdozent an der Gewerbeakademie Berlin, Nobelpreis für Chemie 1905


  • Heinz Barwich (1911–1966), Kernphysiker


  • Helmut Baumgarten (* 1937), Professor für Logistik


  • Richard Becker (1887–1955), Physiker


  • Wolfgang Benz (* 1941), Historiker


  • Ulrich Bez (* 1943), deutscher Unternehmer und Ingenieur, verantwortlich für die Weiterentwicklung des Porsche 911 und Entwicklung des BMW Z1. Vorstandsvorsitzender Aston Martin


  • Erik Blumenfeld (1915–1997), hanseatischer Politiker und Kaufmann


  • Ludwig Bölkow (1912–2003), Ingenieur, Gründer der Bölkow GmbH (seit 1969 Teil von Messerschmitt-Bölkow-Blohm), Ehrendoktor der Technischen Hochschule Stuttgart


  • Hans Boersch (1909–1986), Physiker


  • August Borsig (1804–1854), Eisenbahn-Pionier (Dampflokomotiven), Gründer der Borsigwerke


  • August von Borries (1852–1906), Professor für Eisenbahnwesen


  • Carl Bosch (1874–1940), Chemiker, Nobelpreis 1931, Vorstandsvorsitzender der BASF und I.G. Farben


  • Wernher von Braun (1912–1977), Physiker, Raumfahrtpionier


  • Franz Breisig (1868–1934), Mathematiker, Erfindung der elektrischen Eichleitung und Prägung des Begriffes Vierpol


  • Hans Bucka (1925–2011), Physiker


  • Wilhelm Cauer (1900–1945), Mathematiker, leistete wesentliche Beiträge für den analogen Filterentwurf


  • Günther F. Clauss (* 1939), Professor für Schiffs- und Meerestechnik.


  • Henri Marie Coandă (1886–1972), rumänischer Physiker und Aerodynamiker. Er entdeckte den nach ihm benannten Coandă-Effekt.


  • Fritz Crzellitzer (1876–1942), Architekt


  • Carl Dahlhaus (1928–1989), Professor für Musikgeschichte


  • Werner Dahlheim (* 1938), Professor für Alte Geschichte


  • Helga de la Motte-Haber (* 1938), Professorin für Systematische Musikwissenschaft 1978–2005


  • Franz Dischinger (1887–1953), international angesehener Fachmann für Stahlbetonbau, Spannbetonbrückenbau, Ehrensenator der TU


  • Walter Dornberger (1895–1980), Kommandeur der Heeresversuchsanstalt Peenemünde.


  • Konstantinos A. Doxiadis (1913–1975), Architekt, bekannt als Städteplaner der pakistanischen Hauptstadt Islamabad und der Stadt Rawalpindi


  • Rudolf Drawe (1877–1967), Professor für Brennstofftechnik, Rektor 1929–1930


  • Gottfried Feder (1883–1941), antisemitischer Volkswirtschaftler, nationalsozialistischer Städteplaner, Mitverfasser des frühen Parteiprogramme der NSDAP


  • Anja Feldmann (* 1966), Professorin für Internet Network Architectures bei den Telekom Innovation Laboratories, Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträgerin


  • Ernst Fiala (* 1928), Professor am Institut für Kraftfahrzeuge, Mitentwickler des VW-Golf, Vorstandsmitglied der Volkswagen AG


  • Christiane Floyd (* 1943), Informatikerin, 1978 an die TUB berufen, erste Professorin der Informatik im deutschsprachigen Raum


  • Hermann Föttinger (1877–1945), Fachmann für Maschinenbau und Elektrotechnik mit starkem Bezug zum Schiffbau und zur Strömungstechnik


  • Hans Freese (1889–1953), 1948–1950 Rektor, danach Leiter des Instituts für Krankenhausbau


  • Ludwig Freund (1904–1952), tschechoslowakischer Politiker, leitete als Student in den Zwanziger Jahren die kommunistische Studentenfraktion an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg; im Slánský-Prozess zum Tode verurteilt und hingerichtet


  • Robert Fuchs (1895–1977), deutscher Generalmajor


  • Dennis Gábor (1900–1979), Physiker, Erfinder der Holografie, Nobelpreis 1971


  • Max Gary (1859–1923), Baustoffkundler


  • Hans Geiger (1882–1945), Physiker, Entwickler des Geigerzählers; leistete für Lise Meitner Vorarbeiten für die Apparaturen zur Entdeckung der Kernspaltung


  • Elmar Giemulla (* 1950), Professor für Luftverkehrsrecht


  • Wolfgang Giloi (1930–2009), Professor für Informatik, Gründungsdirektor des Forschungsinstituts für Rechnerarchitektur und Softwaretechnik (FIRST) des GMD


  • Michael Glasmeier (* 1951), Professor für Kunstwissenschaft an der Hochschule für Künste Bremen, Essayist, Publizist und Kurator.


  • Bernhard von Glisczynski (1912–1992), Bauingenieur, Manager und Denkmalschützer.


  • Rudolf Goldschmidt (1876–1950), vertriebener Hochschullehrer, Pionier der drahtlosen Telegraphie


  • Martin Grötschel (* 1948), Ehrenmitglied der DMV, Generalsekretär der Internationalen Mathematischen Union


  • Ludwig Hannakam (1923–1987), Professor für Theoretische Elektrotechnik, Leiter des Elektro-Forschungslaboratoriums der AEG in Berlin, Berechnung des Magnetfeldes der Sonne aus Messungen in der Photosphäre


  • Werner Hartmann (1912–1988), Begründer der Mikroelektronik der DDR und Schüler von Gustav Ludwig Hertz


  • Guido Hauck (1845–1905), Hochschullehrer und Rektor


  • Karin Hausen (* 1938), Historikerin, Gründerin des Zentrums für interdisziplinäre Frauen und Geschlechterforschung, 1978–1995 Professorin der Wirtschafts- und Sozialgeschichte, 1999–2003 Professorin der Interdisziplinären Frauen- und Geschlechterforschung


  • Frank Heinricht (* 1962), Vorstandsvorsitzender der SCHOTT AG


  • Gustav Ludwig Hertz (1887–1975), Kernphysiker, Nobelpreis 1925


  • George de Hevesy (1885–1966), Chemiker, Nobelpreis 1943


  • Bernd Hillemeier (* 1941), Professor für Baustoffe, Baustoffprüfung und Bauchemie


  • Walter Höllerer (1922–2003), Schriftsteller, Literaturwissenschaftler und einflussreicher Literaturkritiker, Fontanepreisträger, Professor für Literaturwissenschaft


  • Wilhelm Hoff (1883–1945), Professor für Luftfahrtwesen und Flugzeugkonstruktion der TH Berlin 1923–1945, Leiter der DVL 1920–1945


  • Roland Hüttenrauch (1928–2006), Physiker, „Vater des vergleichenden Warentests“: Geschäftsführer und Vorstand der Stiftung Warentest


  • Hugo Junkers (1859–1935), Maschinenbauingenieur, Gründer der Junkers & Co. GmbH in Dessau


  • Gustav Jung (1859–1929)[24], Kommerzienrat, Leiter und Gesellschafter des Hessen-Nassauischen Hüttenvereins, Neuhütte bei Dillenburg, Student der Bergakademie Berlin


  • Helmut Käufer (1924–2014), Kunststofftechniker


  • Arthur Kickton (1861–1944), Architekt und Geheimer Oberbaurat, Ehrensenator der Technischen Universität


  • Abdul Qadeer Khan (* 1936), bedeutender pakistanischer Atomwissenschaftler


  • Heinz Hermann Koelle (1925–2011), 1965–1991 Professor am Institut für Luft- und Raumfahrt der TU Berlin, Mitarbeiter Wernher von Brauns


  • Hans Kollhoff (* 1946), Architekt


  • Karl Küpfmüller (1897–1977), Elektrotechniker, formte wesentlich die Systemtheorie der Elektrotechnik


  • Eckhard Kutter (* 1939), Verkehrswissenschaftler


  • Peter Lehmann (* 1950), Dipl.-Sozialpädagoge, Gründer des Antipsychiatrieverlags, Ehrendoktor der Aristoteles-Universität Thessaloniki (Griechenland) und Träger des Bundesverdienstkreuzes


  • Paul Limberg (1917–1997), Pflanzenbauwissenschaftler, 1965–1982 Professor für Acker- und Pflanzenbau


  • Georg Hans Madelung (1889–1972), Ingenieur und Flugzeugbauer, ab 1926 Professor an der TH Berlin, ab 1929 Professor für Luftfahrttechnik an der TH Stuttgart


  • Herbert Franz Mataré (1912–2011), deutscher Physiker und Transistor-Pionier


  • Alexander Meißner (1883–1958), Honorarprofessor mit Vorlesungen zur drahtlosen Fernübertragung ab 1928, Erfinder der Meißner-Schaltung


  • Norbert Miller (* 1937), Professor für Deutsche Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft


  • Sebastian Möller (* 1968), Professor für Quality and Usability bei den Telekom Innovation Laboratories, Preisträger des Johann-Philipp-Reis-Preises


  • August Müller (1867–1922), technischer Offizier der Kaiserlichen Marine, Marinebaurat und zuletzt Betriebsdirektor der Kaiserlichen Werft Kiel.


  • Heinrich Müller-Breslau (1851–1925), Baustatiker, Hauptvertreter der Berliner Schule der Baustatik


  • Ida Eva Noddack (1896–1978), Chemikerin, Promotion 1919 TH zu Berlin, 1966 Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland


  • Karl Wilhelm Ochs (1896–1988), Architekt


  • Gustav Oelsner (1879–1956), Architekt


  • Frei Otto (1925–2015), Architekt, Dozent und Architekturtheoretiker, erbaute das Münchner Olympiadach


  • Peter Jan Pahl (* 1937), Bauingenieur, erster Bauinformatikprofessor Deutschlands.


  • August von Parseval (1861–1942), Luftschiffkonstrukteur, ab 1908 Dozent, 1910–1936 Professor für Luftschiffahrt und Luftfahrzeuge


  • Wolfgang Paul (1913–1993), Physiker, Professor und Nobelpreisträger für Physik


  • Ernst Pitz (1928–2009), Professor für Mittelalterliche Geschichte


  • Hans Poelzig (1869–1936), Architekt; dominierte mit Heinrich Tessenow das bauliche Geschehen im Deutschen Reich der 1920er und 1930er Jahre.


  • Ernst Poensgen (1871–1949), Stahlindustrieller, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke AG


  • Alexander Raake (* 1971), Professor für den Fachbereich Assessment of IP-based Applications bei den Telekom Innovation Laboratories, Preisträger des Johann-Philipp-Reis-Preises


  • Franz Reuleaux (1829–1905), international bekannter Maschinenbauer, auswärtiges Mitglied der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften in Stockholm


  • Alois Riedler (1850–1936), Maschinenbauingenieur und Konstrukteur, Initiator der praxisorientierten Ingenieurausbildung und des Promotionsrechts für Ingenieure


  • Hermann Immanuel Rietschel (1847–1914), Ingenieur, gilt als Begründer der Heizungs- und Lüftungstechnik, Rektor und Prorektor (1893–1894)


  • John August Roebling (1806–1869), Brückenbau-Ingenieur, konstruierte die New Yorker Brooklyn Bridge


  • Max Rudeloff (1857–1929), Direktor des Königlichen Materialprüfungsamtes Berlin


  • Arthur Rudolph (1906–1996), Raketeningenieur, u. a. Saturn V


  • Reinhard Rürup (1934–2018), Professor für Neuere Geschichte, ehemaliger Wissenschaftlicher Direktor der Stiftung der Gedenkstätte Topographie des Terrors in Berlin


  • Ernst Ruska (1906–1988), Physiker, Ruska baute das erste Elektronenmikroskop und erhielt dafür 1986 den Nobelpreis


  • Eugen Sänger (1905–1964), österreichischer Ingenieur und Pionier auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt


  • Friedrich Sauthoff (1905–1994), Maschinenbau-Ingenieur und Sachverständiger für Eisenbahnbremstechnik


  • Samih Sawiris (* 1957), ägyptischer Unternehmer


  • Barbara Schaeffer-Hegel (* 1936), Professorin der Erziehungswissenschaften 1980–2002, 2000 Bundesverdienstkreuz 1. Klasse


  • Karl Friedrich Schinkel (1781–1841), Baumeister in Preußen


  • Hans Scharoun (1893–1972), Architekt und Professor an der TH/TU Berlin 1947–1958


  • Georg Schlesinger (1874–1949), Produktionswissenschaftler, Begründer der wissenschaftlichen Fertigungstechnik


  • Hermann Schmidt (1894–1968), Maschinenbauer und Kybernetiker


  • Bernhard Schrader (1931–2012), Chemiker, Pionier der Raman- und Infrarotspektroskopie


  • Fritz Schröter (1886–1973), Forschungsdirektor bei Telefunken, Honorarprofessor an der TH von 1931 bis 1945, Erfinder des Zeilensprungverfahrens


  • Helmut Schwarz (* 1943), Chemiker und Wissenschaftsmanager


  • Lew Lwowitsch Sedow (1906–1938), Sohn von Leo Trotzki


  • Hans Seehase (1887–1974), Maschinenbauer, ab 1912 am Lehrstuhl für Technische Mechanik der TH zu Berlin, später Chefkonstrukteur Sablatnig-Flugzeugbau Berlin, Gründung der Firma Dr. Seehase-Leichtbau; Entwicklung personentragender Drachen, Rechenschieber


  • Adolf Slaby (1849–1913), erster Ordinarius für Elektrotechnik an der TH zu Berlin, Pionier der Funktechnik


  • Albert Speer (1905–1981), Architekt, „Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt“, ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition bzw. für Rüstung und Kriegsproduktion


  • Günter Spur (1928–2013), Gründer des Produktionstechnischen Zentrums an der TU Berlin


  • Volker Staab (* 1957), Architekt


  • Tina Stöckle (1948–1992), Diplom-Pädagogin, Gründungsmitglied und Namensgeberin des 1996 in Berlin eröffneten Weglaufhauses ("Villa Stöckle")


  • Karl Hugo Strunz (1910–2006), 1951–1978 Inhaber des Lehrstuhls für „Mineralogie und Petrographie“ und Entwickler der modernen Klassifikation der Minerale


  • Volker Strycek (* 1957), Motorsportler und -manager


  • István Szabó (1906–1980), Professor für Mechanik 1947–1975


  • Gisela Szagun, Professorin für Entwicklungspsychologie (1984–2006) und Expertin für Sprachforschung


  • Till Talaulicar (* 1972), studierte, promovierte und habilitierte an der Universität, heute Professor für Wirtschaftswissenschaften


  • Bruno Taut (1880–1938), Architekt, Mitglied der Preußischen Akademie der Künste, Honorarprofessor an der TH Berlin 1930–1933


  • Heinrich Tessenow (1876–1950), Architekt


  • Robert Thelen (1884–1968), Ingenieur, Luftfahrtpionier, Dozent an der Adlershofer Luftfahrerschule, ab 1926 Leiter der Prüfabteilung der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt


  • Volker Trommsdorff (* 1943), Professor für Marketing


  • Max Volmer (1885–1965), Chemiker, für wenige Tage im Juni 1945 Prorektor der TU Berlin[9], Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin (DAW)


  • Sven-Hendrik Voß (* 1978), Diplom- und Promotionsabsolvent an der TU Berlin, später Professor für Digitaltechnik und Rechnerarchitektur an der BHT Berlin


  • Peter Wapnewski (1922–2012), Germanist, Gründungsrektor des Wissenschaftskollegs zu Berlin, Sigmund-Freud-Preisträger, Inhaber der Ernst-Reuter-Plakette und der Helmholtz-Medaille.


  • Karl Weierstraß (1815–1897), Inhaber der ersten mathematischen Lehrstelle am Königlichen Gewerbeinstitut; Weierstraß übte einen überragenden Einfluss auf die Entwicklung der mathematischen Analysis aus; sprichwörtlich war die Weierstraßsche Strenge in Fragen der Mathematik.


  • Chaim Weizmann (1874–1952), erster israelischer Staatspräsident


  • Arthur Werner (1877–1967), erster Oberbürgermeister Berlins nach 1945


  • Eugene Paul Wigner (1902–1995), Physiker, Nobelpreis 1963 für seine Beiträge zur Kernphysik


  • Emil Winkler (1835–1888), Begründer der Baustatik an der TH Berlin


  • Walter Volpert (* 1942), Professor für Arbeitspsychologie und Arbeitspädagogik an der TU Berlin


  • Ludwig Wittgenstein (1889–1951), Sprachphilosoph


  • Elisa Leonida Zamfirescu (1887–1973), weltweit erste weibliche Ingenieurin


  • Günter M. Ziegler (* 1963), Mathematiker, Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preisträger


  • Konrad Zuse (1910–1995), Bauingenieur, entwickelte den weltweit ersten frei programmierbaren Computer für binäre Gleitkommarechnung


  • Heinrich Wilhelmi (1906–2005), Rechentechnik-Pionier, Professor und Begründer der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik an der TH Magdeburg



Vom Nationalsozialismus vertriebene Wissenschaftler |


Eine Auswahl der durch den Nationalsozialismus vertriebenen Wissenschaftler:




  • Georg Schlesinger (1874–1949), international einflussreicher Pionier der Produktionswissenschaften; aufgrund des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums von seinem THB-Lehrstuhl und aus Deutschland vertrieben; arbeitete ab März 1934 an der ETH Zürich, Université Libre in Brüssel, Institution of Production Engineers in Loughborough, England.


  • Hans Jacob Reissner (1874–1967), Ingenieur, Mathematiker und Physiker, Professor für Mathematik an der TU Berlin von 1913 bis 1935. 1938 Emigration in die USA, Professor am Illinois Institute of Technology und am Polytechnic Institute of Brooklyn.


  • Herbert Max Finlay Freundlich (1880–1941), Kolloidchemiker. Auf Einladung von Fritz Haber kam er 1916 an das Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie nach Berlin-Dahlem. Bereits 1919 wurde er stellvertretender Direktor des Instituts. Ab 1925 lehrte er auch an der Technischen Hochschule. 1933 emigrierte er nach England.


  • Bruno Taut (1880–1938), Architekt


  • Hans Stammreich (1902–1969), Ramanspektroskopiker, 1933–40 Paris, ab 1940 Professor in São Paulo


  • Gustav Hertz (1887–1975), Direktor des Physikalischen Instituts und Nobelpreisträger 1925


  • Dennis Gábor (1900–1979), Entdecker der Gabor-Transformation und der Holografie, Nobelpreisträger 1971


  • Eugene Paul Wigner (1902–1995), Mitentdecker der Wigner-Ville-Verteilung, Nobelpreisträger 1963, ab 1966 Ehrendoktor der TU Berlin



Technische Ausstattung |



Forschungs-Kernreaktor |


Forschungs-Kernreaktor SUR BERLIN vom Typ Siemens-Unterrichtsreaktor.
Der Reaktor wird vom Institut für Energietechnik seit 1963 an der Straße des 17. Juni[25] betrieben (erste Kritikalität: 26. Juli 1963) und soll stillgelegt werden.[26]
Seit 2002 ist der Kernreaktor außer Betrieb, der Kernbrennstoff (angereichertes Uran) wurde im Oktober 2008 aus der Anlage entfernt.[27]



Hochgeschwindigkeits-Parallelrechner |


Der Hochgeschwindigkeits-Parallelrechner Cray T3E wird von der Fakultät Elektrotechnik und Informatik betrieben.[28][29]



Standorte |




Schild am Tor zum Severin-Gelände



Übersicht |


Ein Großteil der Fachgebiete ist auf dem Hauptcampus (auch Campus Charlottenburg) an der Straße des 17. Juni angesiedelt. Daneben gibt es weitere Standorte in der näheren Umgebung, zum Beispiel das Severingelände (SG) am Salzufer 17–19.
Zudem gibt es eine Ansammlung von Fachgebieten am Campus Wedding (in den ehemaligen AEG-Fabrikgebäuden in Gesundbrunnen). Weitere Standorte sind am Institut für Gärungsgewerbe und Biotechnologie in der Seestraße 13 und in Dahlem.[30]



Campus Charlottenburg |


Der Hauptcampus erstreckt sich über die Ortsteile Charlottenburg und Tiergarten. Begrenzt wird durch Marchstraße, Einstein-Ufer, Fasanenstraße und Hardenbergstraße. Einzelne Gebäude liegen außerhalb dieser Grenzen, werden jedoch mit zum Hauptcampus gezählt. Die Straße des 17. Juni trennt den Campus in den größeren Südteil und den kleineren Nordteil.


Hier befinden sich das Hauptgebäude mit der Universitätsverwaltung sowie die größten Hörsäle. Dort fanden im Großen Hörsaal des Physikalischen Instituts in der Zeit der deutschen Teilung in den Jahren 1955, 1956 und 1958 insgesamt sieben Sitzungen des 2. und 3. Deutschen Bundestags statt.[31][32][33][34]



Severingelände |


1991 schloss die TU Berlin mit Gustav Severin einen Erbrechtsvertrag. Der Vertrag sieht vor, dass die Universität das 19.000 m² große Gelände am Salzufer nach dem Tod des Sohnes erhält, spätestens jedoch zum 1. Januar 2051.[35] Auf einem Schild am Zugang zum Gelände ist von Schenkung die Rede.



Campus El-Guna |




Campus der TU Berlin in el-Guna


2012 wurde im ägyptischen el-Guna der erste Auslandcampus eröffnet. Anlässlich der Campuseröffnung wurde ein Buddy Bär als Symbol der besonderen Verbindung zwischen den beiden Studienstandorten enthüllt.[36] In El Gouna werden drei Masterstudiengänge für maximal 90 Studenten pro Jahrgang angeboten: Energy Engineering, Urban Development und Water Engineering.[37]



Mitgliedschaften |


Die Professoren Vockel und Gobrecht gründeten 1950 den Verein Studentische Darlehnskasse Berlin-Charlottenburg, der 1951 in Studentische Darlehnskasse e. V. umbenannt worden ist.



Siehe auch |



  • Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin

  • Sino-German Mobile Communications Institute

  • Top Industrial Managers for Europe


  • TU 9: ein Zusammenschluss der neun größten Technischen Universitäten in Deutschland


  • Zentrum Technik und Gesellschaft an der TU Berlin

  • Liste der Hochschulen in Deutschland

  • Liste der Studentenverbindungen in Berlin



Literatur |




  • Hermann Boost: Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg. In: Michael Doeberl: Das akademische Deutschland. Band 1, Berlin 1930, S. 461–464.

  • Josef Becker: Von der Bauakademie zur Technischen Universität. 150 Jahre technisches Unterrichtswesen in Berlin. Berlin 1949


  • Reinhard Rürup (Hrsg.): Wissenschaft und Gesellschaft. Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Berlin 1879–1979. 2 Bde. Berlin 1979

  • Karl Schwarz (Hrsg. im Auftrag des Präsidenten der TU Berlin): 1799–1999. Von der Bauakademie zur Technischen Universität Berlin. Geschichte und Zukunft. Eine Ausstellung der Technischen Universität Berlin aus Anlass des 200. Gründungstages der Bauakademie und des Jubiläums 100 Jahre Promotionsrecht der Technischen Hochschulen. Aufsätze. Ernst & Sohn Verlag für Architektur und technische Wissenschaften, Berlin 2000, ISBN 3-433-01735-2

  • Eberhard Knobloch (Hrsg.): „The shoulders on which we stand“ – Wegbereiter der Wissenschaft – 125 Jahre TU Berlin. Springer, Berlin / Heidelberg [u. a.] 2004, doi:10.1007/978-3-642-18916-6

  • P. Noll: Geschichte der Nachrichtentechnik an der TU Berlin



Weblinks |



 Commons: Technische Universität Berlin – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


  • Homepage der Technischen Universität Berlin


  • Liste der Internationalen Kooperationen der TU Berlin (Memento vom 7. Mai 2009 im Internet Archive)

  • Zum Denkmalschutz der Gebäude der TU-Berlin

  • Catalogus Professorum (biographische Dankenbank ehemaliger Professorinnen und Professoren der TU Berlin)



Einzelnachweise |




  1. TU Berlin, Wir haben die Ideen für die Zukunft, Motto


  2. Neue Universitätsleitung der TU Berlin stellt sich vor


  3. abcd Technische Universität Berlin: Zahlen & Fakten. Technische Universität Berlin, abgerufen am 21. Mai 2018. 


  4. abc Ernst M. Schmachtenberg (Hrsg.): Glückwunsch, Dipl.-Ing.! Ein Gütesiegel made in Germany wird 111 Jahre alt, Reihe der TU9. Allianz der führenden Technischen Universitäten in Deutschland


  5. Christian Thomsen wird neuer Präsident der TU Berlin. Pressemitteilung vom 8. Januar 2014 beim Informationsdienst Wissenschaft (idw-online.de)


  6. H. Koch: Die Technische Hochschule Berlin. In: Zeitschrift für Bauwesen, Jahrgang 36, 1886, Sp. 157–162, 331–338, Tafeln 19–23, 49–50. Digitalisat im Bestand der Zentral- und Landesbibliothek Berlin


  7. Friedrich Schucht: Landwirtschaftliche Hochschule Berlin. In: Michael Doeberl: Das akademische Deutschland. Band 1, Berlin 1930, S. 645–646.


  8. Werner Hahmann: Wie die Technische Universität entstand, 1965 bei Heenemann


  9. ab vgl. Oskar Blumentritt: Max Volmer (1885–1965). Eine Biographie, Technische Universität Berlin, Berlin 1985, ISBN 3-7983-1053-X, 1985, S. 50 ff.


  10. Vergleiche zur Geschichte der Technischen Universität Berlin folgenden Link: Geschichte, auf der offiziellen Seite der TU Berlin. Zuletzt aktualisiert: 26. Januar 2009


  11. Martin Winter: Fachbereiche und Fakultäten, Bestehende Organisationsstrukturen und aktuelle Reformprojekte an Universitäten (PDF, 224 kB) Abgerufen am 10. August 2010


  12. Clemens Knobloch: Wir sind doch nicht blöd! Die unternehmerische Hochschule. Verlag Westfälisches Dampfboot, 2010, ISBN 978-3-89691-790-4


  13. TU Berlin: Fakultäten im Überblick Zuletzt aktualisiert: 11. Februar 2009


  14. Bereichsbibliothek TIB-Gelände bereits in Bestand der Zentralbibliothek eingepflegt


  15. Bereichsbibliothek Architektur und Kunstwissenschaft@1@2Vorlage:Toter Link/www.ub.tu-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  16. Bereichsbibliothek Physik


  17. ARGE Campus Charlottenburg, 2010: Campus Charlottenburg. The Art Of Ideas


  18. Die Bibliothek Wirtschaft & Management


  19. Mathematische Fachbibliothek


  20. Technische Universität Berlin, IT-Service-Center, Unsere Dienste


  21. ARGUS GmbH. ARGUS - Statistik und Informationssysteme in Umwelt und Gesundheit GmbH


  22. About us. DCAITI – TU Berlin


  23. Eine offizielle Übersicht bietet: Studiengänge. Offizielle Homepage der Technischen Universität Berlin. Zuletzt aktualisiert: 5. Januar 2009


  24. Nachruf Gustav Jung, Eisen und Stahl, Zeitschrift für das Eisenhüttenwesen, Jahrgang 49 (1929), Heft 32, Seite 1184


  25. Lageplan des Instituts für Energietechnik, ehemaliges Fachgebiet Energie-, Impuls- und Stofftransport (Memento vom 5. März 2000 im Internet Archive)


  26. Forschungsreaktoren in Deutschland (Memento vom 23. Juni 2009 im Internet Archive) Stand Dezember 2008


  27. Mitten in Burtscheid steht immer noch ein Unterrichtsreaktor. Aachener Nachrichten


  28. Wolf Pfannenstil: Der Parallelrechner T3E


  29. Roman Lechtchinsky u. a.: CRAY T3E LimitingFactor (Memento vom 13. April 2005 im Internet Archive). Stand: 7. März 1998.


  30. tu-berlin.de: Weitere Standorte


  31. Reichstagsgebäude im geteilten Deutschland, Deutscher Bundestag


  32. Deutscher Bundestag: Plenarprotokolle 02/106, 02/107 (PDF-Dateien)


  33. Deutscher Bundestag: Plenarprotokolle 02/163, 02/164 (PDF-Dateien)


  34. Deutscher Bundestag: Plenarprotokolle 03/41, 03/42, 03/43 (PDF-Dateien)


  35. TU-Medieninformation: Die TU Berlin trauert um Gustav Severin


  36. Gegenseitige Anerkennung. In: TU intern, Die Hochschulzeitschrift der Technischen Universität Berlin, Nr. 12 / Dezember 2015, S. 12


  37. TUB Campus El Gouna: History. campus-elgouna.tu-berlin.de, abgerufen am 26. Februar 2015. 


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