17. Oktober
Der 17. Oktober ist der 290. Tag des gregorianischen Kalenders (der 291. in Schaltjahren), somit verbleiben 75 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1346: Englands König Eduard III. nimmt in der Schlacht von Neville’s Cross den schottischen König David II. gefangen und lässt ihn im Tower of London einkerkern.
1379: In Wiesbaden wird die Adelsgesellschaft Löwenbund gegründet. Die Anhänger des Gegenpapstes Clemens VII. verpflichten sich, einander Schutz sowie Beistand gegen Angriffe von Außenstehenden zu gewähren.
1448: Auf dem Amselfeld im Kosovo beginnt die Zweite Schlacht auf dem Amselfeld zwischen den Osmanen unter Murat II. und einem Kreuzfahrerheer unter Johann Hunyadi, die bis zum 20. Oktober dauern wird.
1600: Acht Tage nach der ergebnislosen Schlacht am Moyry Pass während des Neunjährigen Krieges nehmen die englischen Truppen den Pass ohne Gegenwehr ein, da die irischen Verteidiger inzwischen abgezogen sind.
1610: Ludwig XIII. wird in der Kathedrale von Reims zum französischen König gekrönt. Seine Mutter Maria de’ Medici übernimmt für den Neunjährigen die Regentschaft.
1638: In der Schlacht bei Vlotho siegen im Dreißigjährigen Krieg kaiserlich-sächsische Truppen über eine schwedisch-pfälzische Armee.
1676: Im Vertrag von Żurawno wird ein Waffenstillstand zwischen Polen-Litauen und dem Osmanischen Reich geschlossen, der den seit 1672 andauernden Kriegszustand beendet.
1777: Amerikanische Truppen besiegen die Briten unter John Burgoyne in der Schlacht von Saratoga. In der Convention von Saratoga wird festgelegt, dass die britischen Truppen freigelassen werden, wenn sie nach Europa zurückgehen und sich verpflichten, nicht mehr in den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg einzugreifen.
1797: Der von Napoleon Bonaparte diktierte Frieden von Campo Formio zwischen Frankreich und dem Heiligen Römischen Reich beendet den Ersten Koalitionskrieg und regelt die politischen Verhältnisse in Oberitalien neu. In einem geheimen Zusatzabkommen erkennt Kaiser Franz II. den Rhein als Frankreichs Ostgrenze an.
1805: Im Dritten Koalitionskrieg kapituliert Karl Mack von Leiberich in Ulm mit den Resten der geschlagenen österreichischen Armee gegenüber französischen Truppen unter Napoleon Bonaparte.
1806: In der Schlacht bei Halle besiegt im Vierten Koalitionskrieg die 1. Division Dupont des Korps Bernadotte die preußische Reservearmee unter Herzog Eugen von Württemberg und erobert die von den Preußen verteidigte Stadt Halle (Saale).
1806: Jean-Jacques Dessalines, erster Kaiser von Haiti, wird im Auftrag von Henri Christophe ermordet, der sich selbst anschließend zum Präsidenten von Nord-Haiti ausruft.
1813: Im Chilenischen Unabhängigkeitskrieg können die Patrioten auf Grund des Widerstandes eines Haufens um Bernardo O’Higgins die Schlacht bei El Roble gegen eine zahlenmäßig überlegene royalistische Streitmacht gewinnen.
1848: Nachdem der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die Verhängung des Belagerungszustands über Berlin verlangt hat, tritt Ministerpräsident Ernst von Pfuel zum zweiten Mal von seinem Amt zurück. Die Demission wird angenommen.
1854: Im Krimkrieg beginnt die Belagerung der Hafenstadt Sewastopol am Schwarzen Meer, welche elf Monate andauern wird.
1868: In Mannheim wird die Revidierte Schifffahrtsakte unterzeichnet, die die freie Schifffahrt auf dem Rhein garantiert. Sie bildet bis heute die Rechtsgrundlage der freien Rheinschifffahrt.
1903: Ein Schiedsgericht in London legt den definitiven Grenzverlauf zwischen Alaska und Kanada fest.
1911: Im Antiqua-Fraktur-Streit entscheidet sich der deutsche Reichstag mit drei Vierteln der Stimmen gegen die Einführung der Antiqua als Amtsschrift. Die Fraktur bleibt damit weiterhin Amtsschrift im Deutschen Reich.
1912: In der Frühphase des Ersten Balkankriegs erfolgt die gemeinsame Kriegserklärung Serbiens, Bulgariens und Griechenlands an das Osmanische Reich.
1917: Die deutschen Linienschiffe SMS König und SMS Kronprinz beschädigen während der Schlacht im Moon-Sund im Ersten Weltkrieg das russische Linienschiff Slawa so schwer, dass es selbstversenkt werden muss.
1919: Das Reichsland Elsaß-Lothringen des deutschen Kaiserreiches wird von Frankreich aufgelöst.
1920: Bei der ersten Nationalratswahl in der Geschichte Österreichs wird die Christlichsoziale Partei unter Michael Mayr vor der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei unter Bundeskanzler Karl Renner stimmen- und mandatstärkste Partei.
1930: Angesichts der Zugewinne der NSDAP in der Reichstagswahl im September richtet Thomas Mann im Berliner Beethoven-Saal an das deutsche Volk einen Appell an die Vernunft. Rund ein Dutzend Nationalsozialisten versuchen die Veranstaltung zu stören, was jedoch nicht gelingt.
1944: Die deutsche Wehrmacht beginnt von Ungarn aus die entscheidende Offensive gegen die Aufständischen des Slowakischen Nationalaufstands.
1945: Gewerkschaftlich organisierte Massenproteste in Argentinien erzwingen die Freilassung des am 9. Oktober verhafteten Juan Perón. Die Versammlung seiner Anhänger auf der Plaza de Mayo in Buenos Aires gilt als Geburtsstunde des Peronismus.
1946: Mit der Gründung der Union française versucht Frankreich sein Kolonialreich nach dem Vorbild des britischen Commonwealth of Nations umzugestalten.
1961: Eine Demonstration von 30.000 Algeriern in Paris gegen eine wegen des Algerienkrieges über sie verhängte Ausgangssperre führt zum Massaker von Paris mit einer unbekannten Zahl von Toten, Tausenden von Verletzten und 14.000 Verhaftungen unter der Verantwortung des damaligen Polizeipräfekten Maurice Papon.
1970: Die Oktoberkrise in der kanadischen Provinz Québec erreicht ihren traurigen Höhepunkt: Pierre Laporte, am 10. Oktober von der Front de libération du Québec (FLQ) entführter Vizepremierminister und Arbeitsminister der Provinzregierung, wird tot aufgefunden.
2001: Der israelische Tourismusminister Rechaw’am Ze’ewi stirbt bei einem Attentat. Es wird verübt von der Volksfront zur Befreiung Palästinas während der Zweiten Intifada.
2003: Deutscher Bundestag und Bundesrat setzen die Föderalismuskommission ein. Sie soll Vorschläge einer umfassenden Föderalismusreform in Deutschland erarbeiten.
2017: Die Schlacht um ar-Raqqa endet mit dem Sieg der Anti-IS-Koalition.
Wirtschaft |
1855: Das von Henry Bessemer erdachte Bessemer-Verfahren, das die Stahlproduktion erleichtert, wird patentiert.
1919: Spaniens König Alfons XIII. eröffnet die erste Linie der Metro Madrid.
1956: Das englische Kernkraftwerk Calder Hall wird als erste kommerziell genutzte Anlage von Königin Elisabeth II. feierlich eröffnet.
1973: Mit einer Preiserhöhung von drei auf fünf US-Dollar je Barrel Rohöl und Fördermengenbegrenzungen lösen einige OPEC-Staaten die erste Ölkrise aus.
1989: In Lausanne beschließen 91 Staaten auf der 7. CITES-Konferenz den Stopp des Elfenbeinhandels.
2003: In Österreich wird die nullkommasieben Kampagne gestartet, um mehr Geld für die Entwicklungszusammenarbeit zu bekommen.
Wissenschaft und Technik |
1456: Die Universität zu Greifswald wird gegründet. Sie ist die viertälteste durchgängig bestehende Universität auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und zugleich die zweitälteste im Ostseeraum.
1604: Der Astronom Johannes Kepler beobachtet im Sternbild Schlangenträger die Supernova 1604 („Keplers Stern“), die bislang letzte entdeckte Supernova in unserer Milchstraße. Er veröffentlicht seine Erkenntnisse später in dem Werk De Stella nova in pede Serpentarii.
1906: Arthur Korn glückt die Übertragung eines Bildes auf telegrafischem Wege über eine Entfernung von 1.800 Kilometern nach einem von ihm erdachten Verfahren der Bildtelegrafie.
1911: Das Luftschiff SL I nach den Plänen von Johann Schütte startet in Mannheim-Rheinau zum ersten Probeflug.
1985: Intel stellt mit dem 80386 die erste 32-Bit-CPU der x86-Familie vor.
1995: Radio Melody (Vorgänger von Antenne Salzburg) startet als zweites Privatradio Österreichs.
2005: Shenzhou 6, der zweite bemannte Raumflug der Volksrepublik China mit den beiden „Taikonauten“ Fei Junlong und Nie Haisheng an Bord, landet nach fünf Tagen im All sicher im vorgesehenen Landebereich in der inneren Mongolei.
2005: Ein Lokschuppen des Verkehrsmuseums Nürnberg brennt fast vollständig aus, mehrere historische Lokomotiven werden zerstört oder schwer beschädigt.
Kultur |
1761: In Wien findet die vielbeachtete Uraufführung des Balletts Don Juan von Christoph Willibald Gluck statt, zu dem der Tänzer und Choreograf Gasparo Angiolini die Choreographie geschaffen hat.
1771: In Mailand wird die Oper Ascanio in Alba des 15-jährigen Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart uraufgeführt.
1825: Franz Liszts einzige Oper Don Sanche ou le château d’amour nach einer literarischen Vorlage von Jean-Pierre Claris de Florian hat ihre Uraufführung unter der Leitung von Rodolphe Kreutzer an der Pariser Oper. Obwohl das Werk des erst 13-jährigen mit Begeisterung aufgenommen wird, verschwindet es nach weiteren drei Vorstellungen vom Spielplan und gerät in Vergessenheit.
1888: In den USA erscheint die Erstausgabe des National Geographic Magazine, dessen Monatsausgaben ihrer Bilder, Reportagen und Essays wegen bald einen festen Kundenstamm haben.
1891: Das Wiener Kunsthistorische Museum wird eröffnet.
1967: In New York wird das Musical Hair uraufgeführt.
1990: Die erste Version der Internet Movie Database (IMDb) wird veröffentlicht.
Gesellschaft |
1810: Auf der Theresienwiese in München findet zum Abschluss der Hochzeitsfeierlichkeiten zwischen Kronprinz Ludwig (dem späteren König Ludwig I.) und Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen ein Volksfest mit Pferderennen statt, das als erstes Oktoberfest angesehen wird.
1868: In Roehampton in England findet das erste Hunderennen statt.
1931: Al Capone wird wegen Steuerhinterziehung von den Geschworenen schuldig gesprochen. Die Verkündung des Strafmaßes erfolgt eine Woche später.
1933: Albert Einstein emigriert aus dem Dritten Reich in die USA.
1978: Hertha-Maria Haselmann und Sr. Christa Steffens gründen die Lebenswende e. V. Drogenhilfe in Frankfurt am Main.
1987 Ein Konzert der Band Element of Crime in der Zionskirche in Berlin wird von Neonazis gestürmt, mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt. Die anwesende Deutsche Volkspolizei greift nicht ein.
2006: Laut einer Berechnung übersteigt die Bevölkerungszahl der Vereinigten Staaten 300 Millionen Menschen.
2012: In New York City verhindert die US-Bundespolizei FBI den Terroranschlag eines 21-Jährigen gegen die dortige Federal Reserve Bank und nimmt ihn fest.
Religion |
1404: Cosma dei Migliorati wird als Innozenz VII. zum Papst gewählt.
1563: Graf Joachim von Ortenburg führt in seiner kleinen Reichsgrafschaft, welche mitten in Altbayern liegt, die Reformation ein.
2010: Mary MacKillop wird vom Papst Benedikt XVI. als erste Heilige Australiens und Ozeaniens kanonisiert.
Katastrophen |
1989: Das Loma-Prieta-Erdbeben in der Bucht von San Francisco, mit einer Stärke von 7,1 auf der Magnitudenskala das stärkste Erdbeben in der Region seit dem Großen Beben von 1906 richtet schwere Schäden in San Francisco und Oakland an.
1998: Im Nigerdelta sterben bei einer Explosion einer Erdöl-Pipeline rund 1.200 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1860: The Open Championship, das älteste heute noch gespielte Golfturnier, wird in Prestwick, Schottland, erstmals ausgetragen.
1956: In der Partie des Jahrhunderts im Schach besiegt der 13-jährige Bobby Fischer den anerkannten Meister Donald Byrne in der achten Runde des Rosenwald-Memorial-Turniers in New York.
1982: Nach Krawallen im Vorfeld des DFB-Pokal-Spiels zwischen dem Hamburger SV und Werder Bremen stirbt der Bremer Fan Adrian Maleika. Es ist der bislang einzige Todesfall im Zusammenhang mit Ausschreitungen bei Fußballspielen in Deutschland.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1253: Ivo Hélory, bretonischer Advokat und Priester
1565: Vincentius Schmuck, deutscher lutherischer Theologe und Kirchenlieddichter
1570: Jakob Martini, deutscher Theologe und Philosoph
1577: Cristofano Allori, italienischer Maler
1582: Johann Gerhard, deutscher lutherischer Theologe
1586: Nikolaus Elerdt, deutscher Theologe und Liederdichter
1588: Matthias Gallas, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Krieg
1611: Gottfried Möbius, deutscher Mediziner
1623: François Turrettini, Schweizer Theologe
1680: Anna Constantia Gräfin von Cosel, Mätresse Augusts des Starken
1688: Domenico Zipoli, italienischer Komponist, Organist und Missionar
1696: August III., polnischer König und sächsischer Kurfürst
1720: Maria Teresa Agnesi Pinottini, italienische Komponistin und Cembalistin
1724: Johann Siegfried Hufnagel, deutscher Pfarrer und Entomologe
1728: Franz Seraph von Kohlbrenner, deutscher Publizist
1739: Johann Carl Friedrich Meyer, deutscher Apotheker und Chemiker
1752: Sebastian Seemiller, deutscher katholischer Theologe
1753: Johann Rudolf Dolder, Schweizer Politiker
1755: Envold de Falsen, dänisch-norwegischer Dichterjurist
1755: Johann Adam Goez, deutscher Schriftsteller und Pädagoge
1760: Claude Henri de Saint-Simon, französischer Philosoph
1762: Samuel Gottlieb Wald deutscher evangelischer Theologe
1765: Henri Clarke d’Hunebourg, französischer General und Staatsmann
1766: Johannes Adolph Ibach, Klavierbauer
1790: August Ferdinand Anacker, deutscher Komponist
1796: Leopold Kupelwieser, österreichischer Maler
1799: Friedrich Ludwig Keller, schweizerisch-preußischer Jurist und Politiker
19. Jahrhundert |
1803: Ferenc Deák, ungarischer Politiker
1807: Stephen Adams, US-amerikanischer Politiker
1813: Georg Büchner, deutscher Dramatiker
1815: Emanuel Geibel, deutscher Lyriker
1820: Édouard Albert Roche, französischer Mathematiker
1828: Hermann Friedrich Krummacher, deutscher evangelischer Theologe
1835: Alexandrine Tinné, niederländische Afrikaforscherin
1844: Gustave Schlumberger, französischer Historiker, Byzantinist und Numismatiker
1847: Chiquinha Gonzaga, brasilianische Komponistin
1848: Wiktor Gomulicki, polnischer Schriftsteller
1848: Adolf August Winkelmann, deutscher Physiker
1854: Luis Amigó, spanischer Kapuziner, Bischof und Ordensgründer
1856: Juri Schokalski, russisch-sowjetischer Ozeanograph
1857: Momme Andresen, deutscher Chemiker
1859: Childe Hassam, US-amerikanischer Maler
1859: Paolo Orsi, italienischer Archäologe
1861: Woldemar Lippert, deutscher Archivar und Historiker
1865: James Rudolph Garfield, US-amerikanischer Politiker
1868: Etienne Soukkarie, syrischer Geistlicher und Patriarchalvikar von Alexandria
1870: Adelgunde von Bayern, bayrische Prinzessin
1873: Alfred Polgar, österreichischer Schriftsteller
1874: Julio Fossa Calderón, chilenischer Maler
1875: August Abbehusen, deutscher Architekt
1876: Hippolyte Aucouturier, französischer Radsportler
1877: Kurt Frankenstein, deutscher Gynäkologe und Chirurg
1878: Henri Mulet, französischer Organist und Komponist
1883: Alexander Sutherland Neill, schottischer Pädagoge und Vertreter der antiautoritären Erziehung
1889: William Charles Aalsmeer, niederländischer Kardiologe
1890: Magda Bäumken, deutsche Schauspielerin
1890: Ernst Blass, deutscher Dichter, Kritiker und Schriftsteller des frühen Expressionismus
1891: Max Mohr, deutscher Dramatiker und Erzähler
1892: Otakar Jeremiáš, tschechischer Komponist und Dirigent
1893: Fritz Ascher, deutscher Expressionist
1894: Hermann Ehren, deutscher Politiker, MdL
1895: Doris Humphrey, US-amerikanische Tänzerin
1898: Shinichi Suzuki, japanischer Violinist
1898: Simon Vestdijk, niederländischer Schriftsteller
1898: Paul Weitkus, deutscher Generalmajor
1899: Robert Kempner, deutscher Rechtsanwalt, Stellvertreter des Chefanklägers bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen
1900: Jean Arthur, US-amerikanische Schauspielerin
1900: Teodoro Valcárcel, peruanischer Komponist
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Irene Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
1903: Julio Perceval, argentinischer Komponist, Organist und Musikpädagoge
1903: Nathanael West, US-amerikanischer Schriftsteller
1905: Franco Albini, italienischer Architekt
1907: Herbert Böhme, deutscher Lyriker, Schriftsteller und Publizist
1908: Walter Bäumer, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1911: Negrito Chapuseaux, dominikanischer Sänger und Komponist
1912: Johannes Paul I., Papst
1914: Michael Danzinger, österreichischer Pianist, Unterhaltungskünstler und Komponist
1915: Arthur Miller, US-amerikanischer Dramatiker
1916: Knut von Kühlmann-Stumm, deutscher Politiker, MdB
1916: Tadeusz Paciorkiewicz, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1916: Friedrich Schoenfelder, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1918: Rita Hayworth, US-amerikanische Schauspielerin
1919: Claus Arnold, deutscher Zeichner, Karikaturist und Maler
1919: Irmgard Arnold, deutsche Opernsängerin
1919: Isaak Markowitsch Chalatnikow, russischer Physiker
1919: Zhao Ziyang, Premierminister der Volksrepublik China und Generalsekretär der Kommunistischen Partei
1920: Montgomery Clift, US-amerikanischer Schauspieler
1922: Luiz Bonfá, brasilianischer Gitarrist und Komponist
1923: Apostol Karamitew, bulgarischer Schauspieler
1923: Henryk Roman Kardinal Gulbinowicz, litauisch-polnischer Geistlicher, Erzbischof von Breslau
1923: Barney Kessel, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
1924: Giacomo Mari, italienischer Fußballspieler und -trainer
1924: Lattie Moore, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1926–1950 |
1926: Betty May Adams, US-amerikanische Schauspielerin
1926: Beverly Garland, US-amerikanische Schauspielerin
1926: Roberto Lippi, italienischer Autorennfahrer
1927: Friedrich Hirzebruch, deutscher Mathematiker
1928: Bobby Walston, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1929: Ram Da-Oz, israelischer Komponist
1929: Karl-Hermann Flach, deutscher Journalist, Buchautor und Politiker
1929: Paul-René Martin, Schweizer Politiker
1930: Robert Atkins, US-amerikanischer Kardiologe
1930: Betty-Jean Hagen, kanadische Geigerin und Musikpädagogin
1931: Ernst Hinterberger, österreichischer Schriftsteller
1931: Anatoli Pristawkin, russischer Schriftsteller und Politiker
1931: Gina Ruck-Pauquèt, deutsche Schriftstellerin
1931: Gerd Seifert, deutscher Hornist
1932: Gerhard Ahrens, deutscher Fußballspieler
1933: William Alison Anders, US-amerikanischer Astronaut
1932: Paul Anderson, US-amerikanischer Gewichtheber
1933: Sœur Sourire, eigentlich Jeanine Deckers, belgische Dominikanerin und Sängerin
1933: Campbell Trowsdale, kanadischer Geiger und Musikpädagoge
1934: Christian Bruhn, deutscher Komponist
1934: Rico Rodriguez, jamaikanischer Posaunist und Komponist
1935: Dieter W. Angrick, deutscher Journalist
1937: Foday Sankoh, sierra-leonischer Rebellenführer
1938: Norm Armstrong, kanadischer Eishockeyspieler
1938: Evel Knievel, US-amerikanischer Motorradstuntman
1940: Jürgen Abraham, deutscher Unternehmer
1940: Marion Michael, deutsche Schauspielerin
1942: Pierre-André Bovey, Schweizer Komponist und Flötist
1943: Melchior Bürgin, Schweizer Ruderer, Weltmeister
1943: Christian Brückner, deutscher Schauspieler
1943: Susan Davenny-Wyner, US-amerikanische Sängerin und Dirigentin
1944: Ulli Arnold, deutscher Betriebswirtschaftler
1944: Werner Asam, deutscher Schauspieler und Regisseur
1945: Thomas Kopache, US-amerikanischer Schauspieler
1946: Enzo Coloni, italienischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
1946: Cameron Mackintosh, britischer Musical-Produzent
1946: Adam Michnik, polnischer Publizist
1946: Bob Seagren, US-amerikanischer Stabhochspringer
1947: Hans-Georg Aschoff, deutscher Historiker
1948: Lutz Dammbeck, deutscher Maler und Filmemacher
1948: Margot Kidder, kanadische Schauspielerin
1949: Owen Arthur, Premierminister von Barbados
1949: Günther Zgubic, österreichischer Priester und Menschenrechtsaktivist in Brasilien
1950: Philippe Kardinal Barbarin, französischer Geistlicher, Erzbischof von Lyon
1951–1975 |
1951: Chung Mong-joon, südkoreanischer Politiker
1956: Norbert Henke, deutscher Handballspieler und -trainer
1957: Eleftheria Arvanitaki, griechische Sängerin
1957: Uwe Kolbe, deutscher Lyriker und Prosaautor
1957: Pino Palladino, italienisch-britischer Bassist
1958: Alan Jackson, US-amerikanischer Country-Sänger
1959: Kornelia Kunisch, deutsche Handballspielerin
1959: Francisco Flores Pérez, Staatspräsident von El Salvador
1960: Hartmut Weber, deutscher Leichtathlet
1961: Thomas Mohr, deutscher Tenor
1963: Dirk Edelhoff, deutscher Jazz- und Rock-Gitarrist
1963: Christian Jost, deutscher Komponist und Dirigent
1965: Jens Kürbis, deutscher Handballspieler und Journalist
1966: Jürgen Rollmann, deutscher Fußballspieler und Journalist
1968: Rodolfo Cardoso, argentinischer Fußballspieler
1968: Ziggy Marley, jamaikanischer Musiker
1968: Matthias Matschke, deutscher Schauspieler
1969: Wyclef Jean, haitianischer Musiker, Songwriter und Produzent
1969: Alexander Rüdiger, österreichischer Entertainer
1970: Andreas von Arnauld, deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer
1971: Derrick Plourde, US-amerikanischer Schlagzeuger (Lagwagon, The Ataris)
1972: Jorge Arreola, mexikanischer Fußballspieler
1972: Eminem, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
1972: Tarkan, türkischer Pop-Musiker
1974: Savatheda Fynes, bahamaische Sprinterin, Olympiasiegerin
1974: Zora, Schweizer Rapperin und Graffiti-Künstlerin
1975: Thomas Hörl, österreichischer Künstler
1976–2000 |
1976: Sebastián Abreu, uruguayischer Fußballspieler
1977: David Aouate, israelischer Fußballspieler
1977: Anna Depenbusch, deutsche Liedermacherin
1978: Erin Karpluk, kanadische Schauspielerin
1979: Kimi Räikkönen, finnischer Formel-1-Rennfahrer
1980: Peter Schyrba, deutscher Fußballspieler
1981: Burcu Dal, deutsche Schauspielerin
1981: Snorri Guðjónsson, isländischer Handballspieler und -trainer
1983: Michelle Ang, neuseeländische Schauspielerin
1983: Wahe Tadewosjan, armenischer Fußballspieler
1983: Iwan Iwanowitsch Sajenko, russischer Fußballspieler
1984: Luise Amtsberg, deutsche Politikerin
1984: Giovanni Marchese, italienischer Fußballspieler
1984: Randall Munroe, amerikanischer Physiker und Comicautor (xkcd)
1984: Aymeline Valade, französisches Model und Schauspielerin
1985: Kiril Akalski, bulgarischer Fußballspieler
1986: Sarah Bouhaddi, französische Fußballspielerin
1986: Constant Djakpa, ivorischer Fußballspieler
1987: Amelie Kiefer, deutsche Schauspielerin
1987: Hideto Takahashi, japanischer Fußballspieler
1989: Michail Koslowski, russischer Automobilrennfahrer
1990: Marcelo Arévalo, salvadorianischer Tennisspieler
1990: Falko Bindrich, deutscher Schachgroßmeister
1990: Saki Kumagai, japanische Fußballspielerin
1991: Brenda Asnicar, argentinische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
1991: Tessa James, australische Schauspielerin
1991: Trine Østergaard Jensen, dänische Handballspielerin
1992: Jacob Artist, US-amerikanischer Schauspieler
1992: Louise Burgaard, dänische Handballspielerin
1992: Mikaël Grenier, kanadischer Rennfahrer
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0532: Bonifatius II., Papst
0739: Nothhelm, Bischof von Canterbury
0866: al-Musta'īn bi-llāh, Kalif der Abbasiden
1346: Maurice Moray, Earl of Strathearn, schottischer Adeliger
1368: Lionel of Antwerp, 1. Duke of Clarence, englischer Adeliger
1456: Nicholas Grenon, frankoflämischer Komponist, Sänger, Kleriker und Musikpädagoge
1478: Ruprecht von Pfalz-Simmern, Bischof von Straßburg
1552: Andreas Osiander, deutscher Theologe und Reformator
1575: Balthasar Aff, Bürgermeister der Stadt Heilbronn
1580: Heinrich Plönnies, Lübecker Bürgermeister
1584: Paul Mathesius, deutscher lutherischer Theologe
1586: Philip Sidney, englischer Staatsmann und Schriftsteller
1621: Daniel Chamier, reformierter Theologe
1628: Johann Friedrich, Herzog von Sachsen-Weimar
1637: Erasmus Sartorius, deutscher Komponist, Organist, Musikschriftsteller und Poet
1690: Marguerite-Marie Alacoque, katholische Heilige, französische Salesianerin und Mystikerin
1705: Ninon de Lenclos, französische Kurtisane
1713: Peter Lackmann, deutscher evangelischer Theologe und geistlicher Lieddichter
1744: Guarneri del Gesù, italienischer Geigenbauer
1753: Christian Rudolf Schmidt, nassauischer Schreiner
1757: René Antoine Ferchault de Réaumur, französischer Natur- und Materialforscher, Entomologe
1780: Bernardo Bellotto, italienischer Maler (Canaletto)
1784: Melchior Dittmar von Wittgenstein, Kölner Bürgermeister
1786: Johann Ludwig Aberli, Schweizer Maler
1793: Charles de Bonchamps, französischer General, Anführer des Aufstandes der Vendée
1798: Johann Samuel Göbel, Kursächsischer Finanzsekretär und Historiker
1799: Johann Georg Schlosser, deutscher Jurist, Staatsmann und Übersetzer
1806: Jean-Jacques Dessalines, Kaiser von Haiti
1831: Anton Aloys Meinrad Franz, Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen
1837: Johann Nepomuk Hummel, österreichischer Pianist und Komponist
1844: David Nelson, US-amerikanischer Autor, Geistlicher und Abolitionist
1849: Frédéric Chopin, polnischer Komponist und Pianist
1852: Anton von Apponyi, österreichischer Diplomat
1857: Friedrich von Seherr und Thoß, deutscher Offizier, Beamter und Rittergutbesitzer
1868: Laura Secord, kanadische Nationalheldin
1873: Franz Duschek, ungarischer Finanzminister
1887: Gustav Robert Kirchhoff, deutscher Physiker
1891: Heinrich Sattler, deutscher Organist und Publizist
1892: Kurt Bernhardi, deutscher Pädagoge
1897: Isidor Dannström, schwedischer Komponist
20. Jahrhundert |
1901: Michał Bałucki, polnischer Schriftsteller
1905: Franz Friedrich Christian Fauth, deutscher Pädagoge
1907: Gustav Zeuner, deutscher Ingenieur
1908: William Harris Ashmead, US-amerikanischer Entomologe
1909: Nicola Spinelli, italienischer Komponist, Pianist und Dirigent
1910: Kurd Laßwitz, deutscher Science Fiction-Autor
1910: Carlo Michelstaedter, italienischer Schriftsteller, Philosoph und Maler
1914: Theodor Lipps, deutscher Philosoph
1918: Malak Hifnī Nāsif, ägyptische Frauenrechtlerin
1919: Josef Albert Amann junior, deutscher Gynäkologe
1919: H. B. Irving, englischer Schauspieler, Theatermanager und Autor
1919: James Murray, britischer General, Chef des Imperialen Generalstabes
1929: Ada Crossley, australische Sängerin
1930: Bernhard Averbeck, deutscher Industrieller
1931: Alfons Maria Jakob, deutscher Neurologe
1932: Richard Skowronnek, deutscher Journalist und Schriftsteller
1934: Adolf Hölzel, deutscher Maler
1936: Joseph Ambühl, Schweizer Bischof von Basel
1937: Ludvig Birkedal-Barfod, dänischer Organist und Komponist
1937: Paul Lhérie, französischer Sänger und Musikpädagoge
1938: Karl Kautsky, deutsch-tschechischer Philosoph und Politiker
1938: Lily Alice Lefevre, kanadische Lyrikerin
1938: Aleksander Michałowski, polnischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist
1940: Franz Joseph Dölger, deutscher Kirchenhistoriker, Religionswissenschaftler und Archäologe
1941: Friedrich Marx, deutscher Altphilologe
1941: Guglielmo Zuelli, italienischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1944: Hans Krása, tschechisch-deutscher Komponist
1944: Adolf Schmidt, deutscher Geophysiker
1947: Arthur M. Hyde, US-amerikanischer Politiker
1949: Gustav Schröer, deutscher Journalist und Schriftsteller
1951: Johann Becker, deutscher Jurist und Politiker, MdR, Reichsminister
1951: Bernhard Kellermann, deutscher Schriftsteller
1958: Celso Kardinal Costantini, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
1962: Natalija Sergejewna Gontscharowa, russisch-französische Malerin
1963: Jacques Salomon Hadamard, französischer Mathematiker
1964: Marius Hiller, deutsch-argentinischer Fußballspieler
1966: Wieland Wagner, deutscher Regisseur, Bühnenbildner und Festspielleiter
1967: Pu Yi, letzter Kaiser von China
1971: Willi Eichler, deutscher Journalist und Politiker
1971: Russ Method, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1972: Günter Neumann, deutscher Komponist, Autor und Kabarettist
1972: Billy Williams, US-amerikanischer Sänger
1973: Ingeborg Bachmann, österreichische Schriftstellerin
1976: Franz Altheim, deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe
1976: Radaslau Astrouski, weißrussischer Politiker und Aktivist
1977: Cal Hubbard, US-amerikanischer American-Football-Spieler, -Trainer und Baseballfunktionär
1978: Franz Varelmann, deutscher Politiker, MdB
1978: Jean Améry, österreichischer Schriftsteller
1979: Karel Reiner, tschechischer Komponist
1980: Karl Brückel, deutscher Schauspieler, Theaterregisseur, Sänger und Hörspielsprecher
1980: Richard Gavin Reid, kanadischer Politiker
1983: Herbert Roth, populärer Komponist und Interpret volkstümlicher Musik
1983: Raymond Aron, französischer Soziologe und Journalist
1984: Hermann Auf der Heide, deutscher Hockeyspieler
1984: Alberta Hunter, US-amerikanische Sängerin
1984: Georges Thill, französischer Operntenor
1985: Josef Garovi, Schweizer Komponist
1986: Ayukawa Nobuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1991: Tennessee Ernie Ford, US-amerikanischer Country- und Gospel-Sänger
1993: Criss Oliva, US-amerikanischer Gitarrist
1993: Helmut Gollwitzer, deutscher Theologe und Schriftsteller
1996: Berthold Goldschmidt, britischer Komponist deutscher Herkunft
1997: Karl Branner, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Kassel
1997: Julius Hackethal, deutscher Mediziner
1997: Antonio Ruiz-Pipó, spanischer Komponist und Pianist
1998: Antonio Agri, argentinischer Tangoviolinist
1998: Joan Hickson, englische Schauspielerin
1998: Jürgen Spanuth, deutscher Pastor und Schriftsteller
1999: Franz Peter Wirth, deutscher Regisseur
2000: Leo Nomellini, US-amerikanischer American-Football-Spieler
21. Jahrhundert |
2001: Jay Livingston, US-amerikanischer Komponist
2001: Araquem de Melo, brasilianischer Fußballspieler
2001: Werner Winter, deutsch-schweizerischer Tierdompteur
2002: Derek Bell, irischer Musiker
2004: Robert-Alexander Bohnke, deutscher Pianist und Pädagoge
2004: Celio González, kubanischer Sänger
2004: Georg Kossack, deutscher Vorgeschichtsforscher
2004: Andreas Sassen, deutscher Fußballspieler
2005: Ba Jin, chinesischer Schriftsteller
2006: Mario Francesco Kardinal Pompedda, italienischer Kurienkardinal
2007: Joey Bishop, US-amerikanischer Schauspieler und Entertainer
2008: Ludger Gerdes, deutscher bildender Künstler
2008: Dieter Stappert, österreichischer Journalist und Teammanager im Motorsport
2010: Bruno Heinrich Schubert, deutscher Unternehmer, Konsul und Mäzen
2011: Manfred Gerlach, deutscher Politiker, Staatsratsvorsitzender der DDR
2012: Émile Allais, französischer Skirennläufer
2012: Tadeusz Chmielewski, polnischer Pianist und Musikpädagoge
2012: Sylvia Kristel, niederländische Schauspielerin
2012: Wolfgang Menge, deutscher Drehbuchautor und Journalist
2012: Karin Stoltenberg, norwegische Politikerin
2013: Günter Willumeit, deutscher Humorist, Parodist, Entertainer und Zahnarzt
2013: Rene Simpson, kanadische Tennisspielerin
2014: Gero Bisanz, deutscher Fußballspieler und -trainer
2014: Masaru Emoto, japanischer Parawissenschaftler und Alternativmediziner
2015: Danièle Delorme, französische Schauspielerin und Filmproduzentin
2015: Howard Kendall, britischer Fußballspieler und -trainer
2017: Danielle Darrieux, französische Schauspielerin
2017: Thomas Albeck, deutscher Fußballspieler und -funktionär sowie Diplom-Ökonom
2018: Valters Frīdenbergs, lettischer Sänger
2018: Ara Güler, türkischer Fotograf
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Ignatius von Antiochien, römischer Märtyrer, Theologe und Bischof (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
Nicholas Ridley, englischer Märtyrer, Bischof von London (evangelisch, der anglikanische Gedenktag ist am 16. Oktober)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Internationaler Tag für die Beseitigung der Armut (UNO) (seit 1992)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 17. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien