Spaltschlüpfer

Multi tool use
Multi tool use




.mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}.mw-parser-output table.taxobox{background:white;border:1px solid #72777d;border-collapse:collapse;clear:right;float:right;margin:1em 0 1em 1em}.mw-parser-output table.taxobox>*>*>th{background:#9bcd9b;border:1px solid #72777d;text-align:center}.mw-parser-output table.taxobox.palaeobox>*>*>th{background:#e7dcc3}.mw-parser-output table.taxobox.parabox>*>*>th{background:#b9b9b9}.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.Person,.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.taxo-name,.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.taxo-bild,.mw-parser-output table.taxobox>*>*>td.taxo-zeit{text-align:center}








Spaltschlüpfer

Gemeine Viehbremse

Gemeine Viehbremse



Systematik























Klasse:

Insekten (Insecta)

Überordnung:

Neuflügler (Neoptera)

Ordnung:

Zweiflügler (Diptera)

Unterordnung:

Fliegen (Brachycera)

ohne Rang:
Spaltschlüpfer


Wissenschaftlicher Name
Orthorrhapha

Sharp, 1894

Nach der Art, wie Fliegen aus ihren Puppen schlüpfen, gliedert man sie in die Untergruppen der Spaltschlüpfer (Orthorrhapha, aus griechisch ὀρθός (orthos) = gerade, aufrecht stehend und ῥαφή (raphe) = die Naht)[1][2] und Deckelschlüpfer (Cyclorrhapha). Die Spaltschlüpfer schlüpfen durch einen Längsspalt oder T-förmigen Spalt aus ihren Mumienpuppen, ähnlich wie die Mücken. Auch in anderer Hinsicht nimmt diese ursprünglichere Gruppe der Fliegen eine Zwischenstellung zu den Mücken ein, so besitzen sie eine weniger stark reduzierte Flügeladerung und meist kräftige Fühler mit einem relativ langen und oft geringelten dritten Glied.


Die bekanntesten Familien der Spaltschlüpfer sind die Bremsen, Raubfliegen, Hummelschweber, Tanzfliegen und Schnepfenfliegen.


Die Spaltschlüpfer (Orthorrhapha) umfassen nach heutigem Stand die Teilordnungen Asilomorpha, Stratiomyomorpha, Tabanomorpha, Vermileonomorpha und Xylophagomorpha (siehe Systematik der Zweiflügler).



Einzelnachweise |




  1. Theodor Hiepe, Regina Ribbeck, "Lehrbuch der Parasitologie", Bd. 4: "Veterinärmedizinische Arachno-Entomologie". G. Fischer-Verlag, Stuttgart 1982, S. 274, 304


  2. R. Lucius, B. Loos-Frank: Biologie von Parasiten. Berlin, Heidelberg, 2008, ISBN 978-3-540-37707-8, S. 485, 499 (online)




ZJI,CjU,2,bHEU,HB dLx28s1m2K23Z KTznq6MPB RFtUNmBSa
TXC2jdJ,b4vv,I4c3 yRhI4EHeHV33 PRZymmHaF0e59b82f X9mP8YoiDO tPQH RAtoNf5Wgb,D,sd2qz3N4zIhz

Popular posts from this blog

Xianyang

Transaction terminated running SELECT on secondary AG group

Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen