49° 27′ N, 17° 32′ O49.44517.530277777778262Koordinaten: 49° 26′ 42″ N, 17° 31′ 49″ O
Höhe:
262 m n.m.
Einwohner:
207 (1. Jan. 2018)[1]
Postleitzahl:
751 16
Kfz-Kennzeichen:
M
Verkehr
Straße:
Želatovice – Podolí
Struktur
Status:
Gemeinde
Ortsteile:
1
Verwaltung
Bürgermeister:
Lubomír Sehnula (Stand: 2011)
Adresse:
Podolí 33 751 16 Želatovice
Gemeindenummer:
516864
Website:
www.podoliobec.eu
Podolí (deutsch Podol, früher Podoly) ist eine Gemeinde in Tschechien. Sie liegt sechs Kilometer östlich von Přerov und gehört zum Okres Přerov.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Gemeindegliederung
4Sehenswürdigkeiten
5Einzelnachweise
Geographie |
Podolí befindet sich in dem zur Podbeskydská pahorkatina (Vorbeskidenhügelland) gehörigen Höhenzug Záhoří in der Talmulde des Baches Podolský potok. Nordöstlich erheben sich die Plazy (315 m), im Südwesten die Nivky (265 m).
Nachbarorte sind Radslavice, Sušice und Pavlovice u Přerova im Norden, Šišma und Hradčany im Nordosten, Nahošovice im Osten, Dřevohostice, Novosady, Turovice und Domaželice im Südosten, Čechy und Prusy im Süden, Horní Moštěnice und Újezdec im Südwesten, Želatovice im Westen sowie Tučín im Nordwesten.
Geschichte |
Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahre 1349. Podolí gehörte seit dem Anfang des 15. Jahrhunderts immer zu den Leipniker Pfarrgütern. Das älteste Ortssiegel stammt von 1704 und zeigt einen baumfällenden Holzfäller.
Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Podolí/Podoly ab 1850 eine Gemeinde in der Bezirkshauptmannschaft Kremsier. Seit 1880 gehört die Gemeinde zum Bezirk Prerau. 1955 entstand in Podolí ein eigener Friedhof. Podolí wurde 1976 nach Želatovice eingemeindet. Nach der Samtenen Revolution bildete Podolí 1990 wieder eine eigene Gemeinde. Ethnographisch gehört das Dorf zur Hanna.
Gemeindegliederung |
Für die Gemeinde Podolí sind keine Ortsteile ausgewiesen.
Sehenswürdigkeiten |
Kapelle der hll. Kyrill und Method, errichtet 1893
Einzelnachweise |
↑Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2018 (PDF; 421 KiB)
Xianyang Koordinaten 34° 21′ N , 108° 43′ O 34.35 108.71666666667 Koordinaten: 34° 21′ N , 108° 43′ O Basisdaten Staat Volksrepublik China Provinz Shaanxi ISO 3166-2 CN-SN Fläche 10.213 km² Einwohner 5.191.500 (2016) Dichte 508,3 Ew./km² Blick über den Wei He auf Xianyang Xianyang (chinesisch .mw-parser-output .Hant{font-size:110%} 咸陽市 / .mw-parser-output .Hans{font-size:110%} 咸阳市 , Pinyin Xiányáng Shì ) ist eine bezirksfreie Stadt der Provinz Shaanxi in der Volksrepublik China. Sie liegt 25 km nordwestlich von Xi’an am Wei-Fluss in der zentralen Guanzhong-Ebene. Die Stadtfläche beträgt 10.213 Quadratkilometer inkl. der von ihr verwalteten Vororte und hat 5,19 Millionen Einwohner (Mitte 2016). In dem eigentlichen städtischen Siedlungsgebiet von Xianyang leben 835.648 Menschen (Zensus 2010). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirtschaft 3 Tourismus 4 Administrative Gliederun...
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Using SQL Server 2016, Always-On Running a simple SELECT on a table within a secondary Availability Group. select distinct some_column from some_table oo (nolock) inner join some_other_ ss (nolock) on ss.some_column= oo.some_other_column SSMS eventually sends back this error: Msg 3948, Level 16, State 2, Line 14061 The transaction was terminated because of the availability replica config/state change or because ghost records are being deleted on the primary and the secondary availability replica that might be needed by queries running under snapshot isolation. Retry the transaction. The same SELECT with (NOLOCK) works fine on the primary AG. With or without the NOLOCK it fails most of the time 9/10 and sometimes executes correctly but that's rare. No changes were made to the ...
Justizvollzugsanstalts-Information Name Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Bezugsjahr 2015 Haftplätze 609 [1] Mitarbeiter 218 [2] Anstaltsleitung Zoraida Maldonado de Landauer Website Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Die Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen ist eine Strafanstalt des Freistaates Bayern in Gablingen bei Augsburg. Sie wurde 2015 nach vierjähriger Bauzeit eröffnet und dient als Ersatz für die Anstalten I und II der Justizvollzugsanstalt Augsburg. Der Neubau besitzt eine Belegungsfähigkeit von 609 Haftplätzen und dient dem Vollzug der Untersuchungshaft an männlichen Gefangenen aus den Amtsgerichtsbezirken Aichach, Augsburg, Dillingen, Landsberg am Lech und Nördlingen ab dem 24. Lebensjahr sowie für den Vollzug von Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten aus dem Amtsgerichtsbezirk Augsburg. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Geschichte | Be...