49° 48′ N, 2° 44′ O49.7994444444442.7327777777778Koordinaten: 49° 48′ N, 2° 44′ O
Höhe
78–94 m
Fläche
7,01 km2
Einwohner
585 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
83 Einw./km2
Postleitzahl
80170
INSEE-Code
80524
Méharicourt, Straße nach Lihons, Aufnahme um 1905
Méharicourt (picardisch: Maricourt) ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 585 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde liegt im Arrondissement Péronne, gehört zum Kanton Moreuil und ist Teil der Communauté de communes Terre de Picardie.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Einwohner
4Verwaltung
5Weblinks
Geographie |
Die industrialisierte Gemeinde in der Landschaft Santerre liegt rund drei Kilometer südöstlich von dem unmittelbar angrenzenden Rosières-en-Santerre an der Kreuzung der Départementsstraßen D131, D39 und D439.
Geschichte |
In Méharicourt wird ein Römerlager vermutet. 1135 wird der als Wallfahrtsort zu Märtyrern der Thebäischen Legion, deren Reliquien in der Kirche Saint-Martin ausgestellt waren, bekannte Ort als Mahericourt erwähnt. Im Jahr 1899 bestanden drei Wollwebereien mit Dampfmaschinen.
Die Gemeinde, die im Ersten Weltkrieg Schäden erlitt, wurde mit dem Croix de guerre 1914–1918 ausgezeichnet. Kurz vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde ein britischer Militärflugplatz in Méharicourt angelegt, den später auch die Deutschen nutzten.
Einwohner |
Entwicklung der Einwohnerzahl
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2010
424
429
485
512
480
538
586
578
Verwaltung |
Bürgermeister (maire) ist seit 2008 Françoise Deflandre.
Weblinks |
Commons: Méharicourt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch