50° 2′ N, 2° 35′ O50.0258333333332.5791666666667Koordinaten: 50° 2′ N, 2° 35′ O
Höhe
72–137 m
Fläche
8,28 km2
Einwohner
297 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
36 Einw./km2
Postleitzahl
80300
INSEE-Code
80733
Website
http://www.paysducoquelicot.com/senlis-le-sec.htm
Senlis-le-Sec (picardisch: Sanli-l’Sé) ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 297 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde gehört zum Kanton Albert und ist Teil der Communauté de communes du Pays du Coquelicot.
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Einwohner
4Verwaltung
5Sehenswürdigkeiten
6Weblinks
Geographie |
Die Gemeinde liegt rund sechs Kilometer nordwestlich von Albert an der Départementsstraße D119. Das Gemeindegebiet wird im Norden von der Départementsstraße D938 durchzogen. Der Ort ist aus den Teilen Beaucourt und Montaigu entstanden. Der frühere Lauf der Hallue ist hier trockengefallen.
Geschichte |
Das Gemeindegebiet war schon in prähistorischer Zeit besiedelt. 1188 wird ein Herr von Senlis genannt. Die Herrschaft Senlis war bis zum Ausgang des Ancien Régime in der Hand der Familie de Lameth. In der Nähe des Friedhofs bestand eine Templerniederlassung. 1635 wurde der ort von den Spaniern geplündert.
Im Ersten Weltkrieg wurde das Château genannte Gebäude als Hospital benutzt. Im August 1915 zog die britische Armee ein.
Die Gemeinde erhielt als Auszeichnung das Croix de guerre 1914–1918.
Einwohner |
Entwicklung der Einwohnerzahl
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2010
130
123
97
98
89
100
106
102
Verwaltung |
Bürgermeister (maire) ist Geneviève Lebailly.
Sehenswürdigkeiten |
Die 1827 an der Stelle einer in der Französischen Revolution zerstörten Kirche erbaute und 1849 sowie 2005 restaurierte Kirche Saint-Martin.
Die um 1820 errichtete Grabkapelle der Familie Dufour.
Friedhofskapelle
Das 1922 oder 1923 eingeweihte Kriegerdenkmal.
Die auf das 15. Jahrhundert zurückgehenden Souterrains (muches).
Weblinks |
Commons: Senlis-le-Sec – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch