49° 57′ N, 2° 46′ O49.9508333333332.7683333333333Koordinaten: 49° 57′ N, 2° 46′ O
Höhe
37–123 m
Fläche
8,66 km2
Einwohner
182 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
21 Einw./km2
Postleitzahl
80340
INSEE-Code
80743
Das Schloss von Suzanne
Suzanne (picardisch: Suzène) ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 182 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde gehört zum Kanton Albert und ist seit 1. Januar 2013 Teil der Communauté de communes du Pays du Coquelicot (zuvor gehörte sie keinem Gemeindeverband an).
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Einwohner
4Verwaltung
5Sehenswürdigkeiten
6Persönlichkeiten
7Weblinks
Geographie |
Teichlandschaft zwischen Suzanne und Cappy
Die am rechten Ufer der hier mäandrierenden und durch Teiche erweiterten Somme gelegene Gemeinde liegt rund vier Kilometer östlich von Bray-sur-Somme. Sie erstreckt sich nach Norden bis zur Départementsstraße D938.
Geschichte |
Im Gemeindegebiet wurden Überreste aus prähistorischer Zeit sowie merowingische Bestattungen gefunden. Das Schloss nahe an der Somme wurde 1619 von der Familie Valpergue an der Stelle einer alten Befestigung erbaut. Es gehörte später der Familie Estourmel und im 20. Jahrhundert dem Humoristen Yves Lecoq.
1636 wurde Suzanne von spanischen Truppen, 1870 von preußischen Truppen niedergebrannt.
Im Ersten Weltkrieg wurde das Schloss vom französischen Generalstab in Beschlag genommen.
Die Gemeinde erhielt als Auszeichnung das Croix de guerre 1914–1918.
Einwohner |
Entwicklung der Einwohnerzahl
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2010
168
168
147
143
159
151
185
188
Verwaltung |
Bürgermeister (maire) ist seit 2001 François Noyon.
Sehenswürdigkeiten |
Das seit 1984 als Monument historique klassifizierte Schloss (Base Mérimée PA00116255).
Kirche Saint-Rémy
Persönlichkeiten |
Louis Marie d’Estourmel (1744–1823), Feldmarschall, Deputierter und Offizier der Ehrenlegion, wurde in Suzanne geboren.
Weblinks |
Commons: Suzanne (Somme) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch