49° 59′ N, 2° 47′ O49.9811111111112.7858333333333Koordinaten: 49° 59′ N, 2° 47′ O
Höhe
55–129 m
Fläche
7,52 km2
Einwohner
177 (1. Januar 2016)
Bevölkerungsdichte
24 Einw./km2
Postleitzahl
80360
INSEE-Code
80513
Soldatenfriedhof Maricourt
Maricourt ist eine nordfranzösische Gemeinde mit 177 Einwohnern (Stand 1. Januar 2016) im Département Somme in der Region Hauts-de-France. Die Gemeinde gehört zum Kanton Albert und ist seit 1. Januar 2013 Teil der Communauté de communes du Pays du Coquelicot (zuvor Communauté de communes du canton de Combles).
Inhaltsverzeichnis
1Geographie
2Geschichte
3Einwohner
4Verwaltung
5Sehenswürdigkeiten
6Persönlichkeiten
7Weblinks
Geographie |
Die Gemeinde liegt rund 14,5 km westnordwestlich von Combles an der Départementsstraße D938 von Combles nach Albert am Circuit de Souvenir, der an die Schlacht an der Somme im Jahr 1916 erinnert. Sie erstreckt sich im Süden bis in das Tal der hier mäandrierenden Somme.
Geschichte |
Die Gemeinde erhielt als Auszeichnung das Croix de guerre 1914–1918.
Einwohner |
Entwicklung der Einwohnerzahl
1962
1968
1975
1982
1990
1999
2006
2010
202
187
165
146
137
145
153
166
Verwaltung |
Bürgermeister (maire) ist seit 2001 Bernard Guillemont.
Sehenswürdigkeiten |
Britischer Soldatenfriedhof
Persönlichkeiten |
Petrus Peregrinus de Maricourt, Wissenschaftler des 13. Jahrhunderts
Augustin Cochin, Historiker, geboren 1876, gefallen am 8. Juli 1916 in Maricourt in der Schlacht an der Somme
Weblinks |
Commons: Maricourt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig...
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
Kleingladbach Stadt Hückelhoven 51.074444444444 6.2261111111111 68 Koordinaten: 51° 4′ 28″ N , 6° 13′ 34″ O Höhe: 68 m Einwohner: 2216 (Okt. 2014) Eingemeindung: 1935 Postleitzahl: 41836 Vorwahl: 02433 Stadtgebiet Hückelhoven, Fläche der ehemaligen Gemeinde Kleingladbach hervorgehoben Kleingladbach Kleingladbach ist ein Stadtteil von Hückelhoven (Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen) und hat 2216 Einwohner (Stand: Oktober 2014). Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Vereine 4 Infrastruktur 5 Weblinks Geographie | Nachbarorte sind Altmyhl, Gerderath, Golkrath, Ratheim, Houverath, Schaufenberg und Hückelhoven. Geschichte | Der Name Kleingladbach stammt von einem Wasserlauf, dem Gladbach . Das älteste Bauwerk ist die Pfarrkirche zum heiligen Stephanus (15./16. Jahrhundert). Kleingladbach gehörte einst zum Amt Wassenberg im Herzogtum Jülich und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. ...