15. Oktober
Der 15. Oktober ist der 288. Tag des gregorianischen Kalenders (der 289. in Schaltjahren), somit bleiben 77 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1080: In der Schlacht bei Hohenmölsen unterliegt der deutsche König Heinrich IV. dem Gegenkönig Rudolf von Rheinfelden und dessen Heerführer Otto von Northeim; Heinrich muss fliehen. Rudolf stirbt jedoch am Folgetag an seinen in der Schlacht erlittenen Verwundungen.
1210: Der Kölner Erzbischof Dietrich I. von Hengebach legt den Grundstein für die als Fliehburg vorgesehene Godesburg.
1582: Mit Einführung des Gregorianischen Kalenders am 4. Oktober (Donnerstag) werden die nächsten 10 Tage ausgelassen. Der 15. Oktober (Freitag) ist somit der erste Tag der neuen Zeitrechnung, auch wenn die meisten Staaten diesen Kalender erst später übernehmen werden.
1597: Nach der Abdankung seines Vaters Wilhelm V. wird Maximilian I. neuer Herzog von Bayern.
1760: Im Siebenjährigen Krieg bezwingen französische Truppen in der Schlacht bei Kloster Kampen nahe Wesel alliierte Einheiten unter dem Befehl des Herzogs Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel.
1793: Die „Witwe Capet“ genannte Königin Marie Antoinette wird vom Französischen Revolutionstribunal zum Tode verurteilt.
1805: Einen Tag nach der Schlacht von Elchingen im Dritten Koalitionskrieg beginnen Kapitulationsverhandlungen zwischen Napoleon Bonaparte und dem österreichischen Feldmarschall Karl Mack von Leiberich, dessen Heer um Ulm von den französischen Truppen unter Michel Ney eingekreist ist.
1815: Napoléon Bonaparte betritt die Insel St. Helena, auf der er seine letzten Jahre im Exil verbringen wird.
1842: Karl Marx übernimmt die Redaktionsleitung der Rheinischen Zeitung in Köln.
1863: Das konföderierte U-Boot CSS Hunley sinkt bei einem Tauchversuch auf Grund. Sieben Mann Besatzung und der Erbauer Horace Lawson Hunley sterben an Bord.
1880: Mexikanische Soldaten ermorden Victorio, einen Anführer der Chihenne-Apachen, und 78 Stammesangehörige, die wegen Kriegszügen nach New Mexico und Texas bekämpft werden.
1894: Mit der Verhaftung des französischen Offiziers Alfred Dreyfus wegen angeblicher Spionage beginnt die Dreyfus-Affäre.
1904: Friedrich August III. wird nach dem Tod seines Vaters Georg I. König von Sachsen.
1917: Ein Exekutionskommando erschießt die der Doppelspionage und des Hochverrats von einem Militärgericht für schuldig befundene Tänzerin Mata Hari in den Festungsanlagen des Schlosses Vincennes.
1925: In Genf wird von Vertretern ethnischer Minderheiten aus zwölf europäischen Staaten der Europäische Nationalitätenkongress gegründet.
1944: Um einen Waffenstillstand Ungarns mit den Alliierten und somit ein Ausscheiden aus dem Kreis der Achsenmächte zu verhindern, führt eine deutsche SS-Spezialeinheit in Budapest das Unternehmen Panzerfaust durch. Reichsverweser Miklós Horthy wird verhaftet und durch Ferenc Szálasi ersetzt.
1944: In den frühen Morgenstunden führt die No. 5 Bomber Group der Royal Air Force im Luftkrieg im Zweiten Weltkrieg einen schweren Bombenangriff auf Braunschweig auf Basis der Area Bombing Directive des britischen Air Ministry durch. Die Innenstadt Braunschweigs wird durch den Angriff und den darauf folgenden zweitägigen Feuersturm zu 90 % zerstört, rund 1.000 Menschen kommen ums Leben.
1945: Pierre Laval, der frühere Ministerpräsident des Vichy-Regimes in Frankreich, wird nach einem Todesurteil wegen Hochverrats von einem Hinrichtungskommando erschossen.
1946: Der im Nürnberger Prozess zum Tode verurteilte Hermann Göring begeht in der Nacht vor seiner geplanten Hinrichtung mit einer Giftkapsel Selbstmord.
1950: Die erste Wahl zur Volkskammer der DDR findet statt. Die von der SED dominierte Einheitsliste der Nationalen Front erhält nach offiziellen Angaben 99,7 Prozent der Stimmen.
1962: Die am Vortag bei Spionageflügen gemachten Fotos erbringen in der Kubakrise den USA den Beweis von auf Kuba stationierten sowjetischen SS-4 Mittelstreckenraketen.
1963: Konrad Adenauer tritt als Bundeskanzler zurück.
1969: 250.000 Menschen protestieren in Washington, D.C. gegen den Vietnam-Krieg.
1979: Nach dem Sturz des Staatspräsidenten Carlos Humberto Romero übernimmt eine Militärjunta die Macht in El Salvador.
1982: Erster Tag der neuen Kalenderperiode: Im Gregorianischen Kalender wiederholen sich alle 400 Jahre der Ablauf der Schalttage und damit die Tages- und Monatszählung, sowie die zugehörigen Wochentage.
1985: In Straßburg wird die Europäische Charta der kommunalen Selbstverwaltung unterzeichnet.
1987: Thomas Sankara, Staats- und Regierungschef von Burkina Faso, wird bei einem Militärputsch ermordet. Blaise Compaoré, der Anführer der Putschisten, wird neues Staatsoberhaupt.
1990: Die Verleihung des Friedensnobelpreises an Michail Gorbatschow wird bekanntgegeben.
1999: Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen beschließt die Einrichtung eines Verbindungsbüros in Angola.
2001: Japans Regierungschef Junichiro Koizumi entschuldigt sich in Südkorea mit einer Kranzniederlegung für von Japanern verübte Gräuel während der Besetzung Koreas zwischen 1910 und 1945.
2003: İlham Əliyev wird als Nachfolger seines Vaters Heydər Əliyev zum Präsidenten von Aserbaidschan gewählt.
Wirtschaft |
1835: Die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank, ein Vorläuferinstitut der heutigen HypoVereinsbank, beginnt ihre Geschäftstätigkeit in München.
1848: Die Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft nimmt mit dem Segelschiff Deutschland den Linienverkehr zwischen Hamburg und New York auf.
1851: Die von David Hansemann gegründete Disconto-Gesellschaft, in der Folge Deutschlands bedeutendstes Kreditinstitut, nimmt den Geschäftsbetrieb auf.
1856: Die Norddeutsche Bank wird in Hamburg gegründet, nachdem ihre Gesellschafter auf ursprüngliche Pläne, auch Banknoten auszugeben, verzichten. 1929 geht das Anleihen begebende Kreditinstitut in der Deutschen Bank auf.
1926: In Düsseldorf endet die Großausstellung GeSoLei, mit rund 7,5 Millionen Besuchern die größte der Weimarer Republik.
1939: Der LaGuardia Airport in New York City wird eröffnet.
1996: In Japan geht das Geldinstitut Nichei Finance in Konkurs. Es ist der bisher größte Firmenbankrott in der Geschichte Japans.
2008: Der Aktienindex Dow Jones rutscht um 7,87 Prozent ab, den bis dahin stärksten Kurseinbruch nach dem Schwarzen Montag im Jahr 1987.
2012: Den US-Amerikanern Alvin E. Roth und Lloyd S. Shapley wird der Wirtschaftsnobelpreis zuerkannt.
Wissenschaft und Technik |
1576: Die von Herzog Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel gestiftete Universität Helmstedt, die sich während der Dauer ihres Bestehens zu einer bedeutenden protestantischen Hochschule entwickelt, wird feierlich eröffnet.
1612: In Helmstedt wird das Hörsaal- und Bibliotheksgebäude Juleum der Universität eingeweiht.
1669: Die Universität Innsbruck wird von Kaiser Leopold I. gegründet.
1783: Der erste Mensch begibt sich mit königlicher Billigung an Bord eines Heißluftballons in die Lüfte. Die durch ein Seil gesicherte Montgolfière mit Jean-François Pilâtre de Rozier steigt in Paris 26 Meter hoch auf.
1810: Unter Gerhard von Scharnhorst beginnt im Zuge der preußischen Heeresreform in Preußen die Lehrtätigkeit an der neuen Akademie für junge Offiziere, aus der über Namensänderungen erst die Allgemeine Kriegsschule und dann die Preußische Kriegsakademie wird. Sie ist als militärische Hochschule für Stabsoffiziere konzipiert.
1924: Nach geglückter Atlantiküberquerung landet das Luftschiff LZ 126, Teil deutscher Reparationsleistungen, auf dem US-Marineflugplatz Lakehurst.
1947: In Berlin wird das Wilhelm-Foerster-Institut gegründet mit dem Ziel, eine Volkssternwarte zu betreiben.
1997: Der Engländer Andy Green stellt mit seinem strahlgetriebenen Wagen ThrustSSC den Geschwindigkeitsrekord für Autos auf.
1997: Die amerikanisch-europäische Partner-Raumsonde Cassini-Huygens startet zum Saturn.
2003: Die Volksrepublik China startet das Raumschiff Shenzhou 5 mit dem „Taikonauten“ Yang Liwei an Bord. Es ist damit das dritte Land mit einem erfolgreichen bemannten Weltraumflug.
2004: Auf dem Mount Graham nimmt in Arizona das Large Binocular Telescope den Betrieb auf. Es könnte Kerzenlicht noch in 2,5 Millionen km Distanz aufspüren.
2010: Nach knapp 11 Jahren Bauzeit erfolgt der Durchstich der ersten Röhre des Gotthard-Basistunnels.
Kultur |
1730: Die Uraufführung der Oper Dialogo tra la vera disciplina e il Genio von Antonio Caldara findet am Teatro della Favorita in Wien statt.
1828: Die Uraufführung der Oper Die Räuberbraut von Ferdinand Ries findet in Frankfurt am Main statt.
1880: 38 Jahre nach Gründung des Zentral-Dombau-Vereins zu Köln wird die Vollendung des 1248 begonnenen Kölner Doms gefeiert.
1905: In der Tageszeitung New York Herald beginnt die Comicreihe Little Nemo, erfunden und gezeichnet von Winsor McCay.
1916: Die Uraufführung der Oper Das Höllisch Gold von Julius Bittner findet in Darmstadt statt.
1933: In München legt Adolf Hitler den Grundstein für das Haus der deutschen Kunst, den ersten Monumentalbau des nationalsozialistischen Regimes.
1940: Charlie Chaplins berühmte Satire auf Adolf Hitler, Der große Diktator, wird in den USA uraufgeführt.
1946: Mit Wolfgang Staudtes Die Mörder sind unter uns wird der erste deutsche Nachkriegsfilm uraufgeführt.
1961: Die Uraufführung der Oper Leonce und Lena von Kurt Schwaen findet an der Staatsoper Berlin statt.
1963: Die Berliner Philharmonie wird im Rahmen eines Festakts an den Intendanten Wolfgang Stresemann übergeben.
1981: Die Verleihung des Nobelpreises für Literatur an Elias Canetti wird bekanntgegeben.
2017: Margaret Atwood erhält in der Frankfurter Paulskirche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
Religion |
1890: Mit der Enzyklika Dall’alto dell’Apostolico Seggio wendet sich Papst Leo XIII. gegen die Freimaurerei in Italien.
Katastrophen |
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1966: Im westlichen Texas wird der Guadalupe-Mountains-Nationalpark geschaffen.
Sport |
2006: Mit der Schlusszeremonie enden die Jogos da Lusofonia 2006, die ersten Spiele der portugiesischsprachigen Länder im chinesischen Macau. Erfolgreichstes Land der Spiele ist Brasilien.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0070 v. Chr.: Vergil, römischer Dichter
0912: Ryōgen, Mönch der japanischen Tendai-Schule
1176: Leopold VI., Herzog von Österreich und der Steiermark
1290: Anna Přemyslovna, Königin von Böhmen
1537: Johannes Posthius, deutscher Arzt und Dichter
1542: Akbar I., Sohn Humayuns, Großmogul von Indien
1564: Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel, Herzog von Braunschweig, Dramatiker
1571: Jakob Matham, niederländischer Kupferstecher
1607: Madeleine de Scudéry, französische Schriftstellerin des Barock
1608: Evangelista Torricelli, italienischer Physiker und Mathematiker
1665: Franz Joachim Beich, deutscher Maler (Taufdatum)
1686: Alessandro Galli da Bibiena, italienischer Architekt
1731: Leopold von Apfaltern, Jesuit und Mathematiker
1745: Alexander Abercromby, schottischer Jurist und Essayist
1761: Benedikt Arnstein, Schriftsteller
1763: Johann Georg Tralles, Mathematiker und Physiker
1771: Heinrich von Porbeck, badischer General und Militärschriftsteller
1784: Thomas-Robert Bugeaud, französischer General und Marschall von Frankreich
1785: José Miguel Carrera, chilenischer Politiker
1786: James Holman, britischer Reisender, Abenteurer und Autor
1795: Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen
1796: Carl Wilhelm Traugott von Mayer, deutscher Rechtsanwalt und Mitglied des Sächsischen Landtags
1797: Karl Wilhelm Ludwig Heyse, deutscher Altphilologe und Sprachwissenschaftler
1800: Georg Karl von Seuffert, deutscher Jurist
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Seabury Ford, US-amerikanischer Politiker
1802: Louis-Eugène Cavaignac, Premierminister der Zweiten Französischen Republik
1803: Camille Durutte, französischer Musiktheoretiker und Komponist
1804: Wilhelm von Kaulbach, Maler
1808: Ernst Kapp, deutscher Pädagoge, Geograph und Philosoph
1808: Moritz Schreber, deutscher Arzt und Pädagoge
1809: Chatschatur Abowjan, armenischer Schriftsteller
1810: Henricus Christianus Millies, niederländischer lutherischer Theologe und Orientalist
1811: Maximilian Duncker, deutscher Historiker und Politiker
1814: Michail Jurjewitsch Lermontow, russischer Schriftsteller
1815: Moritz Brosig, deutscher Komponist und Organist
1818: Alexander Dreyschock, böhmischer Klaviervirtuose und Komponist
1818: Johann Gungl, ungarndeutscher Geiger, Komponist und Dirigent
1818: Franz von Löher, deutscher Jurist, Historiker und Politiker
1821: Moritz Hartmann, Journalist, Schriftsteller und Politiker
1822: Kornél Ábrányi, ungarischer Pianist, Schriftsteller, Musiktheoretiker, Komponist und Musiker
1822: Karl Gayer, deutscher Forstwissenschaftler
1823: William Adams, englischer Ingenieur
1825: Georg Friedrich Carl Kölling, deutscher Bildhauer
1825: Marie Friederike von Preußen, Königin von Bayern und Mutter Ludwigs II.
1827: Friedrich Adler, deutscher Architekt und Archäologe
1827: Abdisho V. Khayat, Patriarch von Babylon der Chaldäer
1827: Mihály Zichy, ungarischer Maler
1829: Asaph Hall, US-amerikanischer Astronom und Entdecker der Marsmonde
1831: Horace Austin, US-amerikanischer Politiker
1831: Isabella Bishop, britische Reiseschriftstellerin
1832: Karl Atz, italienischer Kunsthistoriker und Priester
1839: Franz Treller, deutscher Regisseur, Schauspieler und Schriftsteller
1840: August Mau, deutscher Archäologe
1841: Sawwa Mamontow, russischer Industrieller und Mäzen
1844: Friedrich Nietzsche, deutscher Philosoph
1851–1900 |
1852: Yamamoto Gonnohyōe, japanischer Admiral und Premierminister
1855: Robert Turner, US-amerikanischer Bahai
1858: Frank Van der Stucken, US-amerikanischer Komponist und Dirigent
1861: Josef Ruederer, deutscher Schriftsteller
1861: Eduard Schmid, Oberbürgermeister von München
1862: Conrad Ansorge, deutscher Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1864: Friedrich Gustav Piffl, österreichischer Erzbischof und Kardinal
1865: Walter Oskar Ernst Amelung, deutscher klassischer Archäologe
1866: Laura Lemon, kanadische Komponistin und Pianistin
1867: Ferdinand Bronner, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1869: Alfred Andersen-Wingar, norwegischer Komponist
1871: Andreas Sprecher von Bernegg, Schweizer Pflanzenbauwissenschaftler
1872: Wilhelm Miklas, österreichischer Politiker
1876: Edmund Adler, österreichischer Künstler
1877: Karl Augustin, deutscher Politiker
1877: Wilhelm Stockums, Weihbischof in Köln
1879: Jane Darwell, US-amerikanische Schauspielerin
1881: José Arce, argentinischer Politiker
1881: Pelham Grenville Wodehouse, englischer Schriftsteller
1882: Carl von Schubert, deutscher Staatsbeamter und Diplomat
1883: Kurt Arnold Findeisen, deutscher Schriftsteller
1884: Wilhelm Schapp, deutscher Philosoph
1885: Metod Doležil, tschechischer Chorleiter und Musikpädagoge
1885: James Francis Hurley, australischer Fotograf und Kameramann
1885: Jóhannes Sveinsson Kjarval, isländischer Maler
1885: Ulrich Leman, deutscher Maler
1885: Hans Hasso von Veltheim, deutscher Indologe, Anthroposoph und Weltreisender
1886: Rudolf von Marogna-Redwitz, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1887: Emil Hegetschweiler, Schweizer Schauspieler
1887: Chester Ray Longwell, US-amerikanischer Geologe
1887: Fernán Silva Valdés, uruguayischer Schriftsteller
1890: Homer Martin Adkins, US-amerikanischer Politiker
1892: József Nagy, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1893: Carol II., rumänischer König
1894: Albert Albin Funk, deutscher Politiker
1895: Alfred Neumann, deutscher Schriftsteller
1896: Célestin Freinet, französischer Reformpädagoge und Begründer der Freinet-Pädagogik
1898: Boughera El-Ouafi, algerischer Leichtathlet
1898: Günther Ramin, deutscher Organist
1898: Hertha Vogel-Voll, deutsche Buch- und Theaterautorin
1899: Adolf Brudes, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1900: Fritz Feld, deutsch-US-amerikanischer Schauspieler
1900: Mervyn LeRoy, US-amerikanischer Filmregisseur und Filmproduzent
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Hermann Josef Abs, deutscher Bankier
1901: Ali Gholi Ardalan, persischer Botschafter und Außenminister
1901: Bernard von Brentano, deutscher Schriftsteller
1901: Franz Hartl, österreichischer Politiker
1902: Amparo Poch y Gascón, spanische Medizinerin und Anarchistin
1902: Anton Sabel, deutscher Politiker, MdB
1903: George Amy, US-amerikanischer Filmeditor
1903: Svend Johannsen, dänischer Politiker in Schleswig-Holstein
1904: Wolfgang Weyrauch, deutscher Schriftsteller
1905: Ivan Eklind, schwedischer Fußballschiedsrichter
1905: Raymond Klibansky, deutsch-kanadischer Philosoph
1905: Angelo Schiavio, italienischer Fußballspieler
1905: C. P. Snow, britischer Wissenschaftler und Schriftsteller
1905: Dag Wirén, schwedischer Komponist
1906: Victoria Spivey, US-amerikanische Bluessängerin und -pianistin
1908: Osborne Anderson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1908: John Kenneth Galbraith, US-amerikanischer Ökonom
1909: Jesse Leonard Greenstein, US-amerikanischer Astronom
1909: Werner Lieven, deutscher Schauspieler
1910: Sybille Schloß, deutsche Schauspielerin
1913: Wolfgang Lüth, deutscher U-Boot-Kommandant
1914: Mohammed Sahir Schah, König von Afghanistan
1915: Jitzhak Schamir, israelischer Politiker
1915: Carl Szokoll, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer
1916: Karl Ebert, Weihbischof des Apostolischen Administrators in Erfurt und Meiningen
1916: Hassan Gouled Aptidon, dschibutischer Politiker
1916: Karl Marbach, katholischer Weihbischof in Straßburg
1917: Arthur M. Schlesinger, US-amerikanischer Historiker
1918: Joe Vetrano, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1919: Bernhard Hoffmann, deutscher Politiker
1919: Chuck Stevenson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1920: Heinz Barth, deutscher Offizier der Waffen-SS, Kriegsverbrecher
1920: Heribert Meisel, österreichischer Sportjournalist
1920: Mario Puzo, US-amerikanischer Krimi-Schriftsteller
1920: Henri Verneuil, französischer Filmregisseur
1921: Angelica Adelstein-Rozeanu, rumänische Tischtennisspielerin
1921: Seymour Benzer, US-amerikanischer Physiker und Biologe
1921: Hoimar von Ditfurth, deutscher Arzt und Publizist
1921: Al Pease, kanadischer Autorennfahrer
1922: Robert Frederick Froehlke, US-amerikanischer Politiker
1922: Luigi Giussani, italienischer Priester, Päpstlicher Ehrenprälat
1923: Italo Calvino, italienischer Schriftsteller
1924: Lee Iacocca, US-amerikanischer Manager
1925: Mickey Baker, US-amerikanischer Sänger
1925: Carl Becker, deutscher Klassischer Philologe
1926–1950 |
1926: Genrich Saulowitsch Altschuller, russischer Ingenieur und Wissenschaftler
1926: Michel Foucault, französischer Philosoph
1926: Ed McBain, US-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1926: Karl Richter, Chorleiter und Dirigent, Organist und Cembalist
1927: Hans Wußing, deutscher Wissenschaftshistoriker
1928: Eduard Schütz, baptistischer Theologe
1929: Werner Hennig, deutscher Jurist, Richter am Bundessozialgericht
1929: Enno Patalas, deutscher Filmhistoriker und -kritiker
1929: Teodoro Zeccoli, italienischer Automobilrennfahrer
1930: Christian Wiyghan Tumi, Erzbischof von Douala und Kardinal
1932: Hans Röhrs, deutscher Bergingenieur und Bergbauhistoriker
1932: Therese Zenz, deutsche Kanuweltmeisterin
1935: Barry McGuire, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1936: Michel Aumont, französischer Filmschauspieler
1936: Ingo Richter, deutscher Professor und Kommunalpolitiker
1938: Rafael Aponte-Ledée, puerto-ricanischer Komponist
1938: Karyn von Ostholt-Haas, deutsche Schauspielerin
1939: Carmelo Bossi, italienischer Boxweltmeister
1939: Telesphore Placidus Toppo, Erzbischof von Ranchi und Kardinal
1940: Isabella Ackerl, österreichische Historikerin, Germanistin und Autorin
1940: Peter Doherty, australischer Veterinär und Virologe, Nobelpreisträger
1940: Benno Ohnesorg, deutscher Student, Opfer eines Polizeieinsatzes
1940: Edwin Skinner, Leichtathlet aus Trinidad und Tobago
1942: Chris Andrews, britischer Sänger und Songschreiber
1943: John Street, US-amerikanischer Politiker
1944: Orlando Antonini, italischer Erzbischof und Diplomat
1944: Jesús Atienza Serna, spanischer Botschafter
1944: Sali Berisha, albanischer Politiker, Staatspräsident
1944: Peter Porsch, deutscher Politiker, MdL
1944: David Trimble, britischer Politiker, Nobelpreisträger
1945: Juan José Asenjo Pelegrina, Erzbischof von Sevilla
1945: Antonio Cañizares Llovera, Erzbischof von Toledo, Kardinal
1946: Victor Banerjee, indischer Schauspieler
1946: Richard Carpenter, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1946: Tessa de Loo, niederländische Schriftstellerin
1947: Walter Boudreau, kanadischer Komponist und Saxophonist
1947: Jan Niklas, deutscher Schauspieler
1948: Andreas Angerstorfer, deutscher Theologe und Judaist
1948: Chris de Burgh, irischer Pop-Sänger
1949: Mustafa Abubakar, indonesischer Politiker
1949: Bilal Arular, türkischer Fußballspieler und -trainer
1949: Jochen Beyse, deutscher Schriftsteller
1949: Jürgen Haufe, deutscher Grafiker und Maler
1949: Michael Köhlmeier, österreichischer Schriftsteller
1949: Boualem Sansal, algerischer Schriftsteller
1949: Norbert Schindler, deutscher Politiker, MdB
1950: Horst Stachelhaus, deutscher Musiker
1951–1975 |
1951: Abdel Moneim Abul Futuh, ägyptischer Politiker
1951: Heinz Schmitt, deutscher Politiker, MdB
1951: Roscoe Tanner, US-amerikanischer Tennisspieler
1952: Manuel Jiménez, dominikanischer Sänger und Komponist
1953: Manfred Angerer, österreichischer Musikwissenschaftler
1953: Tito Jackson, US-amerikanischer Musiker (Jackson Five)
1953: Günther Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft, ehemals EU-Energiekommissar
1953: Franz Sabo, deutscher katholischer Pfarrer
1954: Gabrio Rosa, italienischer Autorennfahrer
1955: Tanya Roberts, US-amerikanische Schauspielerin
1956: Freddie Röckenhaus, deutscher Journalist und Dokumentarfilmer
1957: Mira Nair, Filmregisseurin
1957: Payao Poontarat, thailändischer Boxer
1958: Michaele Hustedt, deutscher Politiker
1958: Perlat Musta, albanischer Fußballspieler
1959: Sarah Ferguson, britische Autorin, Duchess of York
1960: Lolita Morena, italienische Moderatorin
1961: Mikael Appelgren, schwedischer Tischtennisspielern
1963: Claus Kruesken, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
1964: Olaf Rieck, deutscher Bergsteiger
1966: Eric Benét, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger
1966: Jorge Campos, mexikanischer Fußballspieler
1966: Zoran Đorđić, serbischer Handballspieler
1967: Götz Otto, deutscher Schauspieler
1967: Holger Waldenberger, deutscher Quizspieler
1967: Girma Yifrashewa, äthiopischer Komponist und Pianist
1968: Han-bong An, südkoreanischer Ringer
1968: Didier Deschamps, französischer Fußballspieler und -trainer
1969: Vítor Baía, portugiesischer Fußballspieler
1969: Markus Freiherr von Rotberg, deutscher Fußballspieler
1970: Reid Anderson, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Komponist
1970: Zeb Atlas, US-amerikanischer Pornodarsteller, Bodybuilder und Model
1970: Pernilla Wiberg, schwedische Skirennläuferin
1971: Andy Cole, englischer Fußballspieler
1971: Niko Kovač, kroatischer Fußballspieler und -trainer
1972: Carlos Checa, spanischer Motorradrennfahrer
1972: Axel Geerken, deutscher Handballspieler
1972: Sandra Kim, belgische Sängerin
1972: Michél Mazingu-Dinzey, deutsch-kongolesischer Fußballspieler
1973: Alex Nyarko, ghanaischer Fußballspieler
1974: Simon Böer, deutscher Schauspieler
1975: Raja Atreya, deutscher Immunologe
1975: Ginuwine, US-amerikanischer Sänger
1976–2000 |
1976: Elisa Aguilar, spanische Basketballspielerin
1976: Jody Hill, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1976: Duško Pavasovič, slowenischer Schachgroßmeister
1977: David Trezeguet, französischer Fußballspieler
1977: Patricio Urrutia, ecuadorianischer Fußballspieler
1978: Kirsi Välimaa, finnische Skilangläuferin
1978: Katharina Wackernagel, deutsche Schauspielerin
1979: Absztrakkt, deutscher Rapper
1980: Tom Boonen, belgischer Radrennfahrer
1980: Heikki Kallio, finnischer Schachgroßmeister
1980: Alex Rodríguez, andorranischer Fußballspieler
1980: André Wiwerink, deutscher Fußballspieler
1981: Francesco Benussi, italienischer Fußballspieler
1981: Andreas Christ, deutscher Schauspieler
1981: Keyshia Cole, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin
1981: Mohamed Shawky, ägyptischer Fußballspieler
1983: Tom Boardman, britischer Autorennfahrer
1983: Andreas Ivanschitz, österreichischer Fußballspieler
1983: Bruno Senna, brasilianischer Rennfahrer
1984: Iwo Angelow, bulgarischer Ringer
1984: Akua Anokyewaa, ghanaische Fußballspielerin
1984: Elize Ryd, schwedische Sängerin
1985: Arron Agustin Afflalo, US-amerikanischer Basketballspieler
1985: Marcos Martínez, spanischer Rennfahrer
1986: Manuel Agudo Durán, spanischer Fußballspieler
1986: Carlo Janka, Schweizer Skirennfahrer
1986: Janni Arnth Jensen, dänische Fußballspielerin
1987: Serge Akakpo, togoisch-beninisch-französischer Fußballspieler
1987: Ole Kittner, deutscher Fußballspieler
1987: Ott Tänak, estnischer Rallyefahrer
1988: Dominique Jones, US-amerikanischer Basketballspieler
1988: Pia Marxkord, deutsche Fußballspielerin
1988: Mesut Özil, deutscher Fußballspieler
1989: Joeri Adams, belgischer Cyclocross- und Straßenradrennfahrer
1989: Harrison Kennedy, liberianischer Fußballspieler
1989: Dominic Storey, neuseeländischer Rennfahrer
1992: Alejandro Fernández Iglesias, spanischer Fußballspieler
1992: Sarah Lombardi, deutsche Sängerin
1993: Karoline Heinze, deutsche Fußballspielerin
1994: Christopher Rudeck, deutscher Handballspieler
1995: Jakob Pöltl, österreichischer Basketballspieler
1999: Ben Woodburn, walisischer Fußballspieler
2000: Maren Tellenbröker, deutsche Fußballspielerin
21. Jahrhundert |
2005: Christian zu Dänemark, dänischer Thronfolger
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
0898: Lambert von Spoleto, König von Italien und römischer Kaiser.
0950: Suniario I., Graf von Barcelona, Girona, Urgell und Osona
0961: Abd ar-Rahman III., achter Emir und erster Kalif von Córdoba
1002: Heinrich der Große, Herzog von Burgund
1027: Aurelia, römisch-katholische Heilige
1167: Raimund I. Trencavel, Vizegraf
1328: Robert de Holand, 1. Baron Holand, englischer Adeliger
1361: Humphrey de Bohun, 6. Earl of Hereford, englischer Magnat
1539: Jost III. von Rosenberg, Adeliger aus dem Geschlecht der Rosenberger
1542: William Fitzwilliam, 1. Earl of Southampton, Vertrauter des englischen Königs Heinrich VIII
1564: Andreas Vesalius, belgischer Anatom
1678: Abraham Heidanus, deutscher reformierter Theologe
1680: Bedřich Bridel, böhmischer Schriftsteller und Jesuiten-Missionar Societas Jesu
1688: Anna Salome von Salm-Reifferscheidt, Fürstäbtissin von Essen
1741: Anna Maria Franziska, Prinzessin von Sachsen-Lauenburg, Pfalzgräfin von Neuburg und Großherzogin der Toskana
1745: Johann Maximilian von Welsch, deutscher Architekt, Oberbaudirektor und Festungsbaumeister
1761: Johann Georg Walther, deutscher Pädagoge, Rhetoriker und Ethnologe
1804: Antoine Baumé, französischer Chemiker und Pharmazeut
1805: Johann Georg Bechtold, deutscher Philosoph, Literaturwissenschaftler, Rhetoriker und evangelischer Theologe
1808: James Anderson of Hermiston, schottischer Schriftsteller
1817: Jean Louis Burckhardt, Schweizer Forscher
1817: Tadeusz Kościuszko, polnischer Adeliger, General und Nationalheld
1820: Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg, österreichischer General
1852: Friedrich Ludwig Jahn, deutscher Turnvater
1855: Désiré-Alexandre Batton, französischer Komponist
1858: Carl Gustav Mosander, schwedischer Chemiker
1869: Charles Nicolas Aubé, französischer Arzt und Entomologe
1872: Handrij Zejler, sorbischer Dichter und Herausgeber
1877: Amalie Baader, deutsche Schriftstellerin
1890: Christian Wilhelm Ludwig von Abeken, deutscher Politiker
1891: Ludwig Aloys von Arco auf Valley, deutscher Diplomat
1891: Friedrich Zarncke, deutscher Germanist
20. Jahrhundert |
1901: Ida Seele, deutsche Kindergärtnerin des Fröbelkindergartens
1904: Georg I., König von Sachsen
1908: Jakob Hermann Bockenheimer, deutscher Arzt und Chirurg
1914: Tycho von Wilamowitz-Moellendorff, deutscher Altphilologe
1915: Theodor Boveri, deutscher Zoologe
1915: Paul Scheerbart, Schriftsteller fantastischer Literatur und Zeichner
1917: Donald M. Dickinson, US-amerikanischer Politiker
1917: Mata Hari, niederländische Tänzerin, Kurtisane und Spionin
1918: Johnny Aitken, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1918: Antonio Cotogni, italienischer Opernsänger
1931: Giuseppe Ernesto Ardizzone, US-amerikanischer Mobstern
1932: Iwan Rerberg, russischer Bauingenieur
1933: Inazo Nitobe, japanischer Gelehrter
1934: Samuel Fischer, deutscher Verleger
1935: Werner Abel, deutscher Journalist
1936: Benno von Achenbach, Begründer der deutschen Kutschfahrkunst
1937: Jewgeni Gwaladse, georgischer Widerstandskämpfer
1938: Adolf Hamm, deutscher Organist
1939: Robert Haab, Schweizer Politiker
1943: Heinrich Maria von Aretin, deutscher Politiker
1945: Karl Alwin, deutscher Dirigent
1945: Kinoshita Mokutarō, japanischer Schriftsteller und Arzt
1946: Hermann Göring, deutscher Politiker und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Kriegsverbrecher
1951: Friedrich Wilhelm Andreas, deutscher Bildhauer, Porzellandesigner und Innenarchitekt
1953: Helene Mayer, deutsche Fechterin
1955: Serafín María Armora y González, mexikanischer Bischof
1958: Teodoro Gutiérrez Calderón, kolumbianischer Lyriker und Schriftsteller
1959: Stepan Bandera, ukrainischer Politiker
1959: Leopold Fejér, ungarischer Mathematiker
1959: Felix Ortt, niederländischer Autor, Philosoph und Anarchist
1959: Henk Robijns, niederländischer Karambolagespieler und Weltmeister
1960: Henny Porten, deutsche Schauspielerin und Stummfilmstar
1962: John Ronan, kanadischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1963: Edmond Fleg, französischer Schriftsteller
1964: Cole Porter, US-amerikanischer Komponist und Liedtexter
1965: Abraham Fraenkel, deutsch-israelischer Mathematiker
1966: Lee L. Blair, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Banjospieler
1967: Marcel Aymé, französischer Erzähler und Dramatiker
1967: Gigi Meroni, italienischer Fußballspieler
1969: Karl Saller, deutscher Anthropologe und Arzt
1972: Joachim Maass, deutscher Schriftsteller und Lyriker
1974: Arie Aroch, israelischer Maler und Diplomat
1975: P. C. Ettighoffer, deutscher Schriftsteller
1976: Carlo Gambino, US-amerikanischer Gangster
1980: Bobby Lester, US-amerikanischer Sänger
1981: Philip Fotheringham-Parker, britischer Autorennfahrer
1982: Johannes Gohl, deutscher Offizier
1983: Pat O'Brien, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Paolo Marella, italienischer Kurienkardinal und vatikanischer Diplomat
1985: Sandro Angiolini, italienischer Comiczeichner und Cartoonist
1987: Thomas Sankara, Präsident von Burkina Faso
1988: Serafín Aedo, spanischer Fußballspieler
1989: Danilo Kiš, serbischer Schriftsteller
1994: Jean Dasté, französischer Schauspieler und Theaterregisseur
1995: Marco Campos, brasilianischer Rennfahrer
1996: Karl-Heinz Ahlheim, deutscher Schachkomponist
1997: Henryk Bista, polnischer Schauspieler
1997: Walter Fritzsch, deutscher Fußballspieler und -trainer
1998: Rolf Agop, deutscher Dirigent und Hochschullehrer
1999: Torsten Lilliecrona, schwedischer Schauspieler
2000: Konrad Bloch, deutscher Biochemiker, Nobelpreisträger
2000: Leo Marini, argentinischer Sänger
21. Jahrhundert |
2001: Jean Laurent, belgischer Violinist und Musikpädagoge
2003: Robert Müller, Schweizer Bildhauer
2004: Per Højholt, dänischer Schriftsteller
2004: Helmut Simon, deutscher Hobby-Alpinist, Entdecker der Gletschermumie „Ötzi“
2005: Giuseppe Kardinal Caprio, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat und Kurienkardinal
2006: Eddy Blay, ghanaischer Boxer
2008: Edie Adams, US-amerikanische Filmschauspielerin
2009: Alfred Aichinger, österreichischer Sozialversicherungsangestellter und Politiker
2011: Ueli Prager, Schweizer Gastronomieunternehmer
2012: Askold Baschanow, russischer samischer Schriftsteller
2012: Claude Cheysson, französischer Diplomat und Politiker
2012: Patrick Ronald Cooney, US-amerikanischer Bischof
2012: Fritz Haller, Schweizer Architekt und Möbeldesigner
2012: Norodom Sihanouk, kambodschanischer König
2013: Hans Riegel jr., deutscher Unternehmer
2014: Marie Dubois, französische Schauspielerin
2014: Rainer Witt, deutscher Journalist, Hörfunkreporter, Fernsehmoderator, Schriftsteller, Kabarettist und Galerist
2018: Paul Allen, US-amerikanischer Unternehmer
2018: Arto Paasilinna, finnischer Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Teresa von Ávila, spanische Kirchenlehrerin, Mystikerin und Theologin (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
- Hl. Hedwig von Andechs, Herzogin von Schlesien (evangelisch, der katholische Gedenktag ist am 16. Oktober)
- Namenstage
Aurelia, Therese
- Gedenktage internationaler Organisationen
Internationaler Tag des weißen Stockes (UNO) (seit 1969)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 15. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien