Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik




























Leichtathletik bei den
XXVIII. Olympischen Sommerspielen




Olympische Ringe

Leichtathletik

Informationen

Datum:

18. August bis 29. August

Wettkampfort:

GriechenlandGriechenland Athen

Austragungsort:

Olympiastadion

Entscheidungen:
Männer: 24 / Frauen: 22[1]

← Sydney 2000

Peking 2008 →



























































































































































































































































































































Logo der Olympischen Sommerspiele 2004

Olympische Sommerspiele 2004
(Bereinigter Medaillenspiegel Leichtathletik)
Platz Mannschaft Goldmedaillen Silbermedaillen Bronzemedaillen Total
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
9
11
5
25
2

RusslandRussland Russland
6
7
6
19
3

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
3

1
4
4

SchwedenSchweden Schweden
3


5
2

Athiopien 1996Äthiopien Äthiopien
2
3
2
7
6

GriechenlandGriechenland Griechenland
2
2
1
5
7

JamaikaJamaika Jamaika
2
1
2
5

KubaKuba Kuba
2
1
2
5
9

MarokkoMarokko Marokko
2
1

3
10

ItalienItalien Italien
2

1
3
11

China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
2


2

JapanJapan Japan
2


2
13

KeniaKenia Kenia
1
4
2
7
14

LitauenLitauen Litauen
1
1

2
15

TschechienTschechien Tschechien
1

2
3
16

BahamasBahamas Bahamas
1

1
2

PolenPolen Polen
1

1
2
18

Dominikanische RepublikDominikanische Republik Dominikanische Republik
1


1

KamerunKamerun Kamerun
1


1

NorwegenNorwegen Norwegen
1


1

WeissrusslandWeißrussland Weißrussland
1


1
22

RumänienRumänien Rumänien

2
1
3
23

DeutschlandDeutschland Deutschland

2

2

SudafrikaSüdafrika Südafrika

2

2
25

AustralienAustralien Australien

1
2
3

SpanienSpanien Spanien

1
2
3

UkraineUkraine Ukraine

1
2
3
28

DanemarkDänemark Dänemark

1
1
2

PortugalPortugal Portugal

1
1
2
30

LettlandLettland Lettland

1

1

MexikoMexiko Mexiko

1

1

UngarnUngarn Ungarn

1

1
33

FrankreichFrankreich Frankreich


2
2

NigeriaNigeria Nigeria


2
2
35

BrasilienBrasilien Brasilien


1
1

EritreaEritrea Eritrea

1

1

EstlandEstland Estland
1


1

KasachstanKasachstan Kasachstan
1


1

SlowenienSlowenien Slowenien

1

1

TurkeiTürkei Türkei


1
1

Bei den XXVIII. Olympischen Sommerspielen 2004 in Athen wurden 46 Wettkämpfe in der Leichtathletik ausgetragen, 24 davon für Männer und 22 für Frauen. Mit wenigen Ausnahmen fanden die Wettbewerbe im Olympiastadion statt. Austragungsort für das Kugelstoßen – Frauen und Männer – war das antike Stadion von Olympia, die beiden Marathonläufe begannen in Marathon und endeten im Panathinaikon-Stadion.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Teilnehmer


  • 2 Wettbewerbe


  • 3 Stadion und Sportstätten


  • 4 Finanzkrise des Ausrichters Griechenland


  • 5 Doping


  • 6 Sportliche Erfolge


  • 7 Resultate Männer


    • 7.1 100 m


    • 7.2 200 m


    • 7.3 400 m


    • 7.4 800 m


    • 7.5 1500 m


    • 7.6 5000 m


    • 7.7 10.000 m


    • 7.8 Marathon


    • 7.9 110 m Hürden


    • 7.10 400 m Hürden


    • 7.11 3000 m Hindernis


    • 7.12 4 × 100 m Staffel


    • 7.13 4 × 400 m Staffel


    • 7.14 20 km Gehen


    • 7.15 50 km Gehen


    • 7.16 Hochsprung


    • 7.17 Stabhochsprung


    • 7.18 Weitsprung


    • 7.19 Dreisprung


    • 7.20 Kugelstoßen


    • 7.21 Diskuswurf


    • 7.22 Hammerwurf


    • 7.23 Speerwurf


    • 7.24 Zehnkampf




  • 8 Resultate Frauen


    • 8.1 100 m


    • 8.2 200 m


    • 8.3 400 m


    • 8.4 800 m


    • 8.5 1500 m


    • 8.6 5000 m


    • 8.7 10.000 m


    • 8.8 Marathon


    • 8.9 100 m Hürden


    • 8.10 400 m Hürden


    • 8.11 4 × 100 m Staffel


    • 8.12 4 × 400 m Staffel


    • 8.13 20 km Gehen


    • 8.14 Hochsprung


    • 8.15 Stabhochsprung


    • 8.16 Weitsprung


    • 8.17 Dreisprung


    • 8.18 Kugelstoßen


    • 8.19 Diskuswurf


    • 8.20 Hammerwurf


    • 8.21 Speerwurf


    • 8.22 Siebenkampf




  • 9 Weblinks


  • 10 Video


  • 11 Einzelnachweise





Teilnehmer |


Wie bereits vier Jahre zuvor in Sydney betraten Süd- und Nordkorea bei der Eröffnungsfeier gemeinsam das Olympiastadion. Die beiden Verbände hatten sogar über ein gemeinsames Team nachgedacht, dazu kam es jedoch nicht.[2] Dieses positive Zeichen für eine Annäherung der beiden Staaten wurde später allerdings nach und nach wieder aufgeweicht und schlug spätestens nach den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin ins Gegenteil um. Bis zu den Winterspielen 2018 in Pyeongchang rückten beide Länder politisch, wirtschaftlich und militärisch wieder weit auseinander.



Wettbewerbe |


Im Wettbewerbsangebot der Leichtathletik gab es bei diesen Spielen zum ersten Mal seit längerer Zeit keine Änderungen. Das Angebot für Frauen hatte den Umfang der Männerwettbewerbe durch die Erweiterungen vergangener Jahre fast erreicht. Im Bereich Laufen fehlte nur noch der 3000-Meter-Hindernislauf, der allerdings bereits bei den Olympischen Spielen 2008 hinzukommen sollte. Darüber hinaus gab und gibt es für die Frauen im Gehen nur eine Distanz im Gegensatz zu zwei Strecken bei den Männern. Weitere Unterschiede finden sich außerdem in der Hürdenhöhe auf den beiden Hürdendistanzen sowie der Länge der kürzeren Hürdenstrecke, die bei den Männern 110 Meter und bei den Frauen 100 Meter beträgt, um den unterschiedlichen Schrittlängen der Geschlechter Rechnung zu tragen. Als Mehrkampf wurde und wird bei den Frauen ein Siebenkampf, bei den Männern ein Zehnkampf ausgetragen.



Stadion und Sportstätten |


Das Athener Olympiastadion war bereits vorhanden und wurde auch vorher schon vor allem für die Austragung von Fußballspielen, aber auch für die Leichtathletik genutzt. Mit 156 Millionen Euro wurde es für die Olympischen Spiele auf den neuesten Stand gebracht. Die Sportanlage gehört zu den wenigen, die sich nach Beendigung der Spiele noch in gutem Zustand befinden und weiter intensiv genutzt werden. Fast alle anderen der teilweise komplett neu errichteten oder aber für sehr viel Geld modernisierten Sportstätten sind heute dem Verfall ausgeliefert. Veranstaltungen gibt es dort nicht mehr, eine Pflege findet nicht statt und die weitreichenden Pläne zur Einbindung der Anlagen in Freizeitparks wurden nie umgesetzt.[3]



Finanzkrise des Ausrichters Griechenland |


Nicht alleine die verfallenden Sportstätten brachten dem Veranstalter Schwierigkeiten und Probleme. Die Ausrichtung der Spiele hatte nicht wie erhofft eine Belebung der Wirtschaft zur Folge, sondern im Gegenteil müssen ca. zwölf Milliarden Euro daraus resultierender Schulden abgetragen werden. Diese Spiele belasteten den von Krisen geschüttelten Haushalt Griechenlands zusätzlich so intensiv, dass es nur wenige Jahre später fast zu einem Staatsbankrott gekommen wäre.[4]



Doping |


Es gab eine ganze Reihe von Doping-Fällen in der Leichtathletik bei diesen Spielen. Einige betroffene Sportler wurden zeitnah im Anschluss an ihren Wettkampf überführt, einige durften wegen positiver Dopingproben, deren Ergebnis vor Beginn der Spiele offiziell wurde, gar nicht erst antreten und weitere Sportler wurden erst viele Jahre später bei Nachkontrollen der konservierten Proben mittels neuer Überprüfungsmethoden erwischt. Das hatte für die Betreffenden in der Regel die Aberkennung ihres Resultats und eine Rückgabeforderung eventuell erhaltener Medaillen zur Folge. In dem oben aufgeführten Medaillenspiegel sind die entsprechend veränderten Ergebnisse in den einzelnen Disziplinen komplett berücksichtigt. Ein ziemlicher Sumpf tat sich hier auf, in den die Leichtathletik immer mehr hineingeriet, denn auch bei zahlreichen späteren großen Meisterschaften auf Kontinental- und Weltniveau riss die Zahl der Dopingsünder nicht ab.



  • Die beiden griechischen Medaillenkandidaten Konstantinos Kenteris, u. a. Weltmeister von 2001 über 200 Meter, und Ekaterini Thanou, u. a. Europameisterin über 100 Meter, wurden am Vorabend vor der Eröffnungsfeier von einem griechischen Funktionär vor einer unangekündigten Dopingkontrolle gewarnt. Beide tauchten ab – um persönliche Sachen abzuholen, hieß es. Auch das Nachholen der Kontrolle zwei Stunden später war nicht möglich, die Ausrede lautete, es habe einen Motorradunfall gegeben, was sich als unwahr herausstellte. Bevor der Dopingtest evtl. doch noch in die Tat umgesetzt werden konnte, gaben sowohl Kenteris als auch Thanou ihre Akkreditierung für die Spiele zurück. Daraufhin erfolgte umgehend eine Sperre für zwei Jahre. Doch sieben Monate später sprach ein fünfköpfiges Gremium des griechischen Leichtathletikverbands beide Sportler frei. Als Schuldiger wurde Trainer Christos Tzekos ausgemacht. Er habe es versäumt, dafür zu sorgen, dass seine beiden Schützlinge zur Dopingkontrolle erscheinen. Der Motorradunfall fand keine Erwähnung. Bei einer Razzia in Tzekos‘ Geschäftsräumen wurden rund 1500 Ampullen mit verbotenen Substanzen gefunden. Doch der Weltleichtathletikverband IAAF akzeptierte den Freispruch der Athleten nicht, die Sperre blieb in Kraft. Kenteris trat als Leistungssportler zurück, während Thanou bei den Olympischen Spielen 2008 antreten wollte. Doch die IAAF verweigerte ihre Akkreditierung. Im Mai 2011 wurden Thanou und Kenteris zu 31 Monaten Gefängnis mit Bewährung wegen Meineides verurteilt, von einem Berufungsgericht jedoch wieder freigesprochen.[5]


  • Anton Galkin, Russland – 400-Meter-Lauf (zunächst Vierter seines Halbfinallaufs). Er wurde nachträglich wegen Dopingmissbrauchs disqualifiziert. In seiner Dopingprobe wurde Stanozolol nachgewiesen.[6]


  • Duane Ross, USA – 110-Meter-Hürdenlauf (zunächst Fünfter seines Halbfinallaufs). Er wurde aufgrund von Ermittlungsergebnissen aus der BALCO-Affäre von der US-Anti-Doping-Kommission für zwei Jahre gesperrt. Seine Resultate wurden rückwirkend zum 2. November 2001 für alle Wettkämpfe nachträglich gestrichen.[7]


  • Aleksej Lesnitschij, Weißrussland – Hochsprung (ohne gültigen Versuch im Vorkampf ausgeschieden). Lesnitschij hatte zwar keinen gültigen Versuch geschafft und kam damit erst gar nicht in die Wertung, doch wurde bei der Dopingkontrolle die Substanz Clenbuterol nachgewiesen. Er wurde daraufhin von den Spielen ausgeschlossen und für zwei Jahre gesperrt.[8]


  • Jurij Bilonoh, Ukraine – Kugelstoßen (zunächst Erster). Ihm wurde die Einnahme des verbotenen Mittels Nandrolon nachgewiesen, was seine Disqualifikation zur Folge hatte.[9]


  • Róbert Fazekas, Ungarn – Diskuswurf (zunächst Erster). Er verbrachte viele Stunden bei seiner Dopingprobe nach dem Wettkampf und ihm gelang es trotz großer Mengen von Flüssigkeiten, die er zu sich nahm, die Urinprobe nicht zu ermöglichen. Die zuständigen Kontrolleure verhinderten derweil, dass Fazekas eine sorgfältig vorbereitete Betrugsmasche mittels eines in seinem Genitalbereich angebrachten Plastiksacks mit Fremdurin in Gang setzen konnte.[10]


  • Adrián Annus, Ungarn – Hammerwurf (zunächst Erster). Der Athlet erschien nicht zu einer bei seiner Rückkehr in Ungarn regulär angesetzten Dopingkontrolle, sodass ihm sein Olympiasieg aberkannt wurde.[11]


  • Iwan Zichan, Weißrussland – Hammerwurf (zunächst Dritter). Ihm wurde seine Bronzemedaille am 5. Dezember 2012 aberkannt, nachdem ihm nachträglich Dopingmissbrauch nachgewiesen wurde.[12]


  • Schanna Block, Ukraine – 100-Meter-Lauf (zunächst Sechste ihres Halbfinallaufs). Sie wurde im Oktober 2011 wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert.[13]


  • Marion Jones, USA – Weitsprung (zunächst Fünfte). Sie wurde im Gefolge der BALCO-Affäre nachträglich wegen Dopings disqualifiziert.[14]


  • Swetlana Kriweljowa, Russland – Kugelstoßen (zunächst Dritte). Am 5. Dezember 2012 wurde sie nachträglich wegen nachgewiesenen Dopingvergehens disqualifiziert und musste ihre Bronzemedaille abgeben.[15]


  • Irina Korschanenko, Russland – Kugelstoßen (zunächst Erste). Ihr wurde im Anschluss an ihren Wettkampf die Einnahme des verbotenen Mittels Stanozolol nachgewiesen, was ihre Disqualifikation zur Folge hatte.[16]


  • Olga Shchukina, Usbekistan – Kugelstoßen (nicht über die Qualifikation hinausgekommen). Sie war bei einer Trainingskontrolle kurz vor den Spielen positiv auf Clenbuterol getestet worden, was jedoch erst nach den Spielen von Athen offiziell wurde. Ihr Resultat wurde annulliert und sie wurde vom Weltverband IAAF für zwei Jahre gesperrt.[17]


  • Iryna Jattschanka, Weißrussland – Diskuswurf (zunächst Dritte). Auch ihr wurde die Bronzemedaille 2012 wegen nachgewiesenen Dopingvergehens aberkannt.[18]


Darüber hinaus hatte es schon im Vorfeld dieser Spiele zwei Sportler gegeben, die wegen nachgewiesenen Dopingmissbrauchs gar nicht erst antreten durften.




  • Jerome Young, USA – 400-Meter-Lauf. Ihm wurde am 23. Juli 2004 beim Golden-League-Meeting in Paris der Einsatz von EPO nachgewiesen, was zunächst eine zweijährige Sperre nach sich zog.[19]


  • Torri Edwards, USA – Weltmeisterin 100-Meter-Lauf. Sie wurde am 24. April 2004 auf der Karibikinsel Martinique bei einer Trainingskontrolle der Einnahme des Stimulanz-Mittels Nikethamid überführt und von der Teilnahme bei den Olympischen Spielen 2004 ausgeschlossen.[20]

  • Weitere Ungereimtheiten gab es bei der Siegerin über 100 Meter Julija Neszjarenka aus Weißrussland. Sie wurde nach Angaben des polnischen Leichtathletikverbands zwei Jahre vor den Spielen des Dopingmissbrauchs mittels Clenbuterol überführt. Da das zuständige Labor jedoch keine Akkreditierung für die IAAF oder das IOC hatte, blieb dieses Resultat für immer ohne Folgen.[21]



Sportliche Erfolge |


Das Leistungsniveau bei diesen Olympischen Spielen war wie eigentlich fast immer zu Zeiten solcher Höhepunkte für die Sportler hoch. Eine Rekordflut, wie in der Vergangenheit bei solchen Veranstaltungen immer wieder erlebt, gab es allerdings wie schon 1996 in Atlanta und 2000 in Sydney nicht. Es wurden zwei Weltrekorde aufgestellt:

> 110-Meter-Hürdenlauf: Liu Xiang (Volksrepublik China) – 12,91 s (WR eingestellt)

> Stabhochsprung: Jelena Issinbajewa (Russland) – 4,91 m

Darüber hinaus wurde der olympische Rekord in neun Disziplinen neunmal verbessert, bei den Männern und den Frauen je viermal.


Erfolgreichste Nation waren wieder einmal die Vereinigten Staaten. Sie stellten neun Olympiasieger und gewannen insgesamt 25 Medaillen – eine Steigerung gegenüber dem Ergebnis von vor vier Jahren. An die zweite Stelle rückte wieder Russland, das sein letztes Ergebnis erheblich steigern konnte und damit wieder etwas näher an das Niveau der früheren Sowjetunion herankam. Auch Großbritannien hatte wieder etwas bessere Bilanz als noch in Sydney. Es gab drei Olympiasiege und eine weitere Bronzemedaille. Ebenfalls drei Sieger bzw. Siegerinnen stellte Schweden ohne weitere Medaillen. Sieben Nationen errangen je zwei Goldmedaillen, dies waren Äthiopien – zusätzlich dreimal Silber und zweimal Bronze, Gastgeber Griechenland – zusätzlich zweimal Silber und einmal Bronze, Jamaika – zusätzlich einmal Silber und zweimal Bronze, Kuba – zusätzlich einmal Silber und zweimal Bronze, Marokko – zusätzlich einmal Silber, Italien – zusätzlich einmal Bronze, China – ohne weiteren Medaillen und Japan – ohne weiteren Medaillen. Für alle anderen Nationen gab es in der Leichtathletik höchstens eine Goldmedaille.


Bei den einzelnen Sportlern sind besonders folgende Leistungen zu nennen.



  • Vier Athleten errangen jeweils zwei Goldmedaillen bei diesen Spielen:


    • Veronica Campbell (Jamaika) – 200 Meter und 4-mal-100-Meter-Staffel, außerdem Bronze über 100 Meter.


    • Hicham El Guerrouj (Marokko) – 1500 Meter und 5000 Meter Er hatte 2000 bereits Silber über 1500 Meter gewonnen.


    • Jeremy Wariner (USA) – 400 Meter und 4-mal-400-Meter-Staffel.


    • Kelly Holmes ( Großbritannien) – 800 Meter und 1500 Meter.



  • Bemerkenswert war außerdem folgende besondere Leistung:

    • Robert Korzeniowski (Polen) errang als erster Geher zum dritten Mal in Folge Gold über 50-km-Gehen. Er war 2000 in Sydney außerdem auch Olympiasieger über die 20-km-Distanz.




Resultate Männer |



100 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Justin Gatlin

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

09,85

2

Francis Obikwelu

PortugalPortugal POR

09,86 ER

3

Maurice Greene

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

09,87

4

Shawn Crawford

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

09,89

5

Asafa Powell

JamaikaJamaika JAM

09,94

6

Kim Collins

Saint Kitts NevisSt. Kitts und Nevis SKN
10,00

7

Obadele Thompson

BarbadosBarbados BAR
10,10

DNF

Aziz Zakari

GhanaGhana GHA



Datum: 22. August 2004, 23:10 Uhr


Wind: - 0,6 m/s


Der US-Amerikaner Justin Gatlin gewann die Königsdisziplin der Leichtathletik relativ überraschend mit neuer Weltjahresbestzeit von 9,85 s. Francis Obikwelu, ein geborener Nigerianer, der nun für Portugal startete, verbesserte mit seinem zweiten Platz den alten Europarekord von Linford Christie auf 9,86 s.


Maurice Greene (USA), der angetreten war, seinen Olympiasieg von 2000 zu wiederholen, konnte bereits im Halbfinale nicht gänzlich überzeugen. Er gewann im Finale Bronze. Damit blieb Carl Lewis der einzige 100-Meter-Sprinter, der seinen Olympiasieg wiederholen konnte. Erst Usain Bolt gelang das später wieder.




200 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Shawn Crawford

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
19,79 PB

2

Bernard Williams

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
20,01 PB

3

Justin Gatlin

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
20,03

4

Frank Fredericks

NamibiaNamibia NAM
20,14

5

Francis Obikwelu

PortugalPortugal POR
20,14

6

Stéphan Buckland

MauritiusMauritius MRI
20,24

7

Tobias Unger

DeutschlandDeutschland GER
20,64

DNS

Asafa Powell

JamaikaJamaika JAM



Datum: 26. August 2004, 22:50 Uhr


Wind: + 1,2 m/s


Nach zwanzig Jahren – seit Ralf Lübke 1984 in Los Angeles – erreichte mit dem Kornwestheimer Tobias Unger wieder ein deutscher Läufer das Finale Er wurde in 20,64 s Siebter und damit zweitbester Europäer. Asafa Powell aus Jamaika trat zu diesem Endlauf nicht an.


Das Rennen war einer der außergewöhnlichen Wettkämpfe der Spiele in Athen. Der Start verzögerte sich, da das Publikum durch lautstarke Äußerungen keinen geordneten Wettkampf-Ablauf zuließ. Damit wollten die Zuschauer gegen die Turbulenzen um den Sprintstar Konstantinos Kenteris protestieren, der nach verweigerten Dopingproben nicht starten durfte und nach seinem Olympiasieg von Sydney somit keine zweite Goldmedaillenchance bekam.[5] Frank Fredericks aus Namibia, mit 36 Jahren der älteste Teilnehmer im Starterfeld, versuchte das Publikum mit beschwichtigenden Gesten zu beruhigen.




400 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Jeremy Wariner

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
44,00

2

Otis Harris

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
44,16

3

Derrick Brew

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
44,42

4

Alleyne Francique

GrenadaGrenada GRN
44,66

5

Brandon Simpson

JamaikaJamaika JAM
44,76

6

Davian Clarke

JamaikaJamaika JAM
44,83

7

Leslie Djhone

FrankreichFrankreich FRA
44,94

8

Michael Blackwood

JamaikaJamaika JAM
45,55


Datum: 23. August 2004, 21:05 Uhr


Der in seinem Viertelfinallauf auf Platz vier eingelaufene Anton Galkin aus Russland wurde nachträglich wegen Dopingmissbrauchs disqualifiziert. In seiner Dopingprobe wurde Stanozolol nachgewiesen.[6]




800 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Juri Borsakowski

RusslandRussland RUS
1:44,45

2

Mbulaeni Mulaudzi

SudafrikaSüdafrika RSA
1:44,61

3

Wilson Kipketer

DanemarkDänemark DEN
1:44,65

4

Mouhssin Chehibi

MarokkoMarokko MAR
1:45,16

5

Wilfred Bungei

KeniaKenia KEN
1:45,31

6

Hezekiél Sepeng

SudafrikaSüdafrika RSA
1:45,53

7

Djabir Saïd-Guerni

AlgerienAlgerien ALG
1:45,61

8

Ismail Ahmed Ismail

SudanSudan SUD
1:52,49


Datum: 28. August 2004, 20:50 Uhr




1500 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Hicham El Guerrouj

MarokkoMarokko MAR
3:34,18

2

Bernard Lagat

KeniaKenia KEN
3:34,30

3

Rui Silva

PortugalPortugal POR
3:34,68

4

Timothy Too Kiptanui

KeniaKenia KEN
3:35,61

5

Iwan Heschko

UkraineUkraine UKR
3:35,82

6

Michael East

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
3:36,33

7

Reyes Estévez

SpanienSpanien ESP
3:36,63

8

Gert-Jan Liefers

NiederlandeNiederlande NED
3:37,17


Datum: 24. August 2004, 23:40 Uhr




5000 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Hicham El Guerrouj

MarokkoMarokko MAR
13:14,39

2

Kenenisa Bekele

Athiopien 1996Äthiopien ETH
13:14,59

3

Eliud Kipchoge

KeniaKenia KEN
13:15,10

4

Gebregziabher Gebremariam

Athiopien 1996Äthiopien ETH
13:15,35

5

Dejene Berhanu

Athiopien 1996Äthiopien ETH
13:16,92

6

John Kemboi Kibowen

KeniaKenia KEN
13:18,24

7

Zersenay Tadese

EritreaEritrea ERI
13:24,31

8

Craig Mottram

AustralienAustralien AUS
13:25,70


Datum: 28. August 2004, 21:05 Uhr




10.000 m |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Kenenisa Bekele

Athiopien 1996Äthiopien ETH
27:05,10 Olympischer Rekord

2

Sileshi Sihine

Athiopien 1996Äthiopien ETH
27:09,39

3

Zersenay Tadese

EritreaEritrea ERI
27:22,57 NR

4

Boniface Toroitich Kiprop

UgandaUganda UGA
27:25,48

5

Haile Gebrselassie

Athiopien 1996Äthiopien ETH
27:27,70

6

John Cheruiyot Korir

KeniaKenia KEN
27:41,91

7

Moses Cheruiyot Mosop

KeniaKenia KEN
27:46,61

8

Ismaïl Sghyr

FrankreichFrankreich FRA
27:57,09





Start zum 10.000-Meter-Finalrennen



Datum: 20. August, 22:35 Uhr


Der Äthiopier Haile Gebrselassie, der alles beherrschende Langstreckenläufer der 1990er Jahre, belegte den fünften Platz. Gebrselassie wandte sich anschließend auch der Marathondistanz zu, trat aber bei den Olympischen Sommerspielen 2008 noch ein weiteres Mal auf der 10.000-Meter-Strecke an.




Marathon |













































































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Stefano Baldini

ItalienItalien ITA
2:10:55

2

Mebrahtom Keflezighi

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2:11:29

3

Vanderlei de Lima

BrasilienBrasilien BRA
2:12:11

4

Jon Brown

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
2:12:26

5

Shigeru Aburaya

JapanJapan JPN
2:13:11

6

Toshinari Suwa

JapanJapan JPN
2:13:24

7

Erick Wainaina

KeniaKenia KEN
2:13:30

8

Alberto Chaíça

PortugalPortugal POR
2:14:17

...




29

Michael Buchleitner

OsterreichÖsterreich AUT
2:19:19

DNF

Viktor Röthlin

SchweizSchweiz SUI



Datum: 29. August, 18:00 Uhr


Der Brasilianer Vanderlei de Lima führte das Rennen an, bis er acht Kilometer vor dem Ziel von einem Zuschauer attackiert und von der Straße gedrängt wurde. Dieser trug ein Kilt-Kostüm und hatte auf seinem Rücken ein Plakat befestigt mit der Aufschrift „The Grand Prix Priest. Israel Fulfillment of Prophecy Says The Bible. The Second Coming Is Near“. Der nach Polizeiangaben stark angetrunkene Mann wurde sofort verhaftet und abgeführt. De Lima, der schon vorher ziemlich erschöpft war, verlor durch das Gerangel über zehn Sekunden und wurde fünf Kilometer vor dem Ziel von Baldini und Keflezighi eingeholt. Der Südamerikaner beklagte anschließend, er habe durch die Attacke im letzten Viertel des Laufes seinen Rhythmus und somit möglicherweise auch den Sieg verloren.


Bei dem Angreifer handelte es sich um den 56-jährigen Iren Cornelius Horan, der im Vorjahr beim Formel-1-Grand-Prix von Großbritannien in Silverstone auf die Strecke gelaufen war. Er wurde im Anschluss von einem Athener Gericht zu einer Bewährungsstrafe von zwölf Monaten und einer Geldbuße von 3000 Euro verurteilt.


Der große Favorit und Weltrekordler Paul Tergat aus Kenia landete auf einem für ihn enttäuschenden zehnten Platz.




110 m Hürden |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Liu Xiang

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
12,91 World record icon.svge / Olympischer Rekord

2

Terrence Trammell

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
13,18

3

Anier García

KubaKuba CUB
13,20

4

Maurice Wignall

JamaikaJamaika JAM
13,21

5

Staņislavs Olijars

LettlandLettland LAT
13,21

6

Charles Allen

KanadaKanada CAN
13,48

7

Matheus Facho Inocêncio

BrasilienBrasilien BRA
13,49

8

Ladji Doucouré

FrankreichFrankreich FRA
13,76


Datum: 27. August 2004, 21:30 Uhr


Wind: + 0,3 m/s


Liu Xiang egalisierte den elf Jahre alten Weltrekord des Briten Colin Jackson.


Der im Halbfinale auf Platz zwei ins Ziel gelaufene US-Amerikaner Duane Ross wurde aufgrund von Ermittlungsergebnissen aus der BALCO-Affäre von der US-Anti-Doping-Kommission für zwei Jahre gesperrt. Seine Resultate wurden rückwirkend zum 2. November 2001 für alle Wettkämpfe nachträglich gestrichen.[7]




400 m Hürden |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (s)

1

Félix Sánchez

Dominikanische RepublikDominikanische Republik DOM
47,63

2

Danny McFarlane

JamaikaJamaika JAM
48,11

3

Naman Keïta

FrankreichFrankreich FRA
48,26

4

James Carter

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
48,58

5

Bayano Kamani

PanamaPanama PAN
48,74

6

Marek Plawgo

PolenPolen POL
49,00

7

Alwyn Myburgh

SudafrikaSüdafrika RSA
49,07

8

Bennie Brazell

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
49,51


Datum: 26. August 2004, 22:30 Uhr





Video: Finale
400 m Hürden





3000 m Hindernis |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (min)

1

Ezekiel Kemboi

KeniaKenia KEN
8:05,81

2

Brimin Kiprop Kipruto

KeniaKenia KEN
8:06,11

3

Paul Kipsiele Koech

KeniaKenia KEN
8:06,64

4

Musa Amer Obaid

KatarKatar QAT
8:07,18 PB

5

Luis Miguel Martín

SpanienSpanien ESP
8:11,64

6

Simon Vroemen

NiederlandeNiederlande NED
8:13,25

7

Bouabdellah Tahri

FrankreichFrankreich FRA
8:14,26

8

Ali Ezzine

MarokkoMarokko MAR
8:15,58


Datum: 24. August 2004, 21:40 Uhr




4 × 100 m Staffel |



























































Platz
Land
Athleten
Zeit (s)

1

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Jason Gardener
Darren Campbell
Marlon Devonish
Mark Lewis-Francis
38,07

2

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Shawn Crawford
Justin Gatlin
Coby Miller
Maurice Greene
im Vorlauf außerdem:
Darvis Patton
38,08

3

NigeriaNigeria Nigeria

Olusoji Fasuba
Uchenna Emedolu
Aaron Egbele
Deji Aliu
38,23

4

JapanJapan Japan

Hiroyasu Tsuchie
Shingo Suetsugu
Shinji Takahira
Nobuharu Asahara
38,49

5

PolenPolen Polen

Zbigniew Tulin
Łukasz Chyła
Marcin Jędrusiński
Marcin Urbaś
38,54

6

AustralienAustralien Australien

Adam Basil
Paul Di Bella
Patrick Johnson
Joshua Ross
38,56

7

Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Trinidad und Tobago

Nicconnor Alexander
Marc Burns
Ato Boldon
Darrel Brown
38,60

8

BrasilienBrasilien Brasilien

Cláudio Roberto Souza
Édson Ribeiro
André da Silva
Vicente de Lima
38,67


Datum: 28. August, 21:45 Uhr


Das favorisierte US-Team verpatzte einen Stabwechsel an derselben Stelle wie tags zuvor die US-amerikanische Frauenmannschaft. Die US-Amerikaner konnten wieder auf die Briten aufschließen, verpassten den Sieg aber um eine Hundertstelsekunde.




4 × 400 m Staffel |



























































Platz
Land
Athleten
Zeit (min)

1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Otis Harris
Derrick Brew
Jeremy Wariner
Darold Williamson
2:55,91

2

AustralienAustralien Australien

John Steffensen
Mark Ormrod
Patrick Dwyer
Clinton Hill
im Vorlauf außerdem:
Kelly Willie
Andrew Rock
3:00,60

3

NigeriaNigeria Nigeria

James Godday
Musa Audu
Saul Weigopwa
Enefiok Udo-Obong
3:00,90

4

JapanJapan Japan

Yuki Yamaguchi
Jun Osakada
Tomohiro Itō
Mitsuhiro Satō
3:00,99

5

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Timothy Benjamin
Sean Baldock
Malachi Davis
Matthew Elias
3:01,07

6

BahamasBahamas Bahamas

Nathaniel McKinney
Aaron Cleare
Andrae Williams
Chris Brown
im Vorlauf außerdem:
Dennis Darling
3:01,88

7

DeutschlandDeutschland Deutschland

Ingo Schultz
Kamghe Gaba
Ruwen Faller
Bastian Swillims
3:02,22

8

BotswanaBotswana Botswana

Johnson Kubisa
California Molefe
Gaolesiela Salang
Kagiso Kilego
im Vorlauf außerdem:
Oganeditse Moseki
3:02,49


Datum: 28. August 2004, 22:25 Uhr




20 km Gehen |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Ivano Brugnetti

ItalienItalien ITA
1:19:40

2

Francisco Javier Fernández

SpanienSpanien ESP
1:19:45

3

Nathan Deakes

AustralienAustralien AUS
1:20:02

4

Jefferson Pérez

EcuadorEcuador ECU
1:20:38

5

Juan Manuel Molina

SpanienSpanien ESP
1:20:55

6

Zhu Hongjun

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
1:21:40

7

Wladimir Andrejew

RusslandRussland RUS
1:21:53

8

André Höhne

DeutschlandDeutschland GER
1:21:56


Datum: 20. August 2004, 9:00 Uhr




50 km Gehen |



























































Platz
Athlet
Land
Zeit (h)

1

Robert Korzeniowski

PolenPolen POL
3:38:46

2

Denis Nischegorodow

RusslandRussland RUS
3:42:50

3

Alexei Wojewodin

RusslandRussland RUS
3:43:34

4

Yu Chaohong

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
3:43:45

5

Jesús Ángel García

SpanienSpanien ESP
3:44:42

6

Roman Magdziarczyk

PolenPolen POL
3:48:11

7

Grzegorz Sudoł

PolenPolen POL
3:49:09 PB

8

Santiago Pérez

SpanienSpanien ESP
3:49:48


Datum: 27. August 2004, 7:00 Uhr




Hochsprung |







































































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Stefan Holm

SchwedenSchweden SWE
2,36

2

Matt Hemingway

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2,34

3

Jaroslav Bába

TschechienTschechien CZE
2,34 PB

4

Jamie Nieto

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2,34 PB

5

Andrij Sokolowskyj

UkraineUkraine UKR
2,32

6

Jaroslaw Rybakow

RusslandRussland RUS
2,32

7

Mark Boswell

KanadaKanada CAN
2,29

8

Svatoslav Ton

TschechienTschechien CZE
2,29

...




25

Roman Fricke

DeutschlandDeutschland GER
2,20


Datum: 22. August 2004, 19:30 Uhr


Der Weißrusse Aleksej Lesnitschij wurde nachträglich wegen Dopingmissbrauchs disqualifiziert. Lesnitschij hatte im Vorkampf zwar keinen gültigen Versuch geschafft und kam damit erst gar nicht in die Wertung, doch wurde bei der Dopingkontrolle die Substanz Clenbuterol nachgewiesen. Er wurde daraufhin von den Spielen ausgeschlossen und für zwei Jahre gesperrt.[8]




Stabhochsprung |







































































Platz
Athlet
Land
Höhe (m)

1

Timothy Mack

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
5,95 Olympischer Rekord

2

Toby Stevenson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
5,90

3

Giuseppe Gibilisco

ItalienItalien ITA
5,85

4

Igor Pawlow

RusslandRussland RUS
5,75 PB

5

Danny Ecker

DeutschlandDeutschland GER
5,75

6

Lars Börgeling

DeutschlandDeutschland GER
5,75

7

Derek Miles

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
5,75

8

Alexander Awerbuch

IsraelIsrael ISR
5,65

...




11

Tim Lobinger

DeutschlandDeutschland GER
5,55


Datum: 27. August 2004, 20:00 Uhr




Weitsprung |



























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Dwight Phillips

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
8,59

2

John Moffitt

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
8,47 PB

3

Joan Lino Martínez

SpanienSpanien ESP
8,32 PB

4

James Beckford

JamaikaJamaika JAM
8,31

5

Christopher Tomlinson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
8,25

6

Ignisious Gaisah

GhanaGhana GHA
8,24

7

Iván Pedroso

KubaKuba CUB
8,23

8

Bogdan Țăruș

RumänienRumänien ROM
8,21


Datum: 26. August 2004, 20:20 Uhr




Dreisprung |



























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Christian Olsson

SchwedenSchweden SWE
17,79 NR

2

Marian Oprea

RumänienRumänien ROM
17,55

3

Daniil Burkenja

RusslandRussland RUS
17,48

4

Yoandri Betanzos

KubaKuba CUB
17,47

5

Jadel Gregório

BrasilienBrasilien BRA
17,31

6

Christos Meletoglou

GriechenlandGriechenland GRE
17,13

7

Wiktor Guschtschinski

RusslandRussland RUS
17,11

8

Yoelbi Quesada

KubaKuba CUB
16,96


Datum: 22. August, 20:10 Uhr




Kugelstoßen |



























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Adam Nelson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
21,16

2

Joachim Olsen

DanemarkDänemark DEN
21,07

3

Manuel Martínez

SpanienSpanien ESP
20,84

4

Andrej Michnewitsch

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
20,60

5

Jury Bjalou

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
20,34

6

Justin Anlezark

AustralienAustralien AUS
20,31

7

Ralf Bartels

DeutschlandDeutschland GER
20,26

8

John Godina

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
20,19


Datum: 18. August 2004, 17:30 Uhr


Der Wettbewerb fand im antiken Stadion von Olympia statt. Dem ursprünglich erstplatzierten Ukrainer Jurij Bilonoh wurde am 5. Dezember 2012 seine Medaille wegen Dopings offiziell aberkannt.[9]




Diskuswurf |



























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Virgilijus Alekna

Litauen 1989Litauen LTU
69,89 Olympischer Rekord

2

Zoltán Kővágó

UngarnUngarn HUN
67,04

3

Aleksander Tammert

EstlandEstland EST
66,66

4

Wassil Kapzjuch

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
65,10

5

Frantz Kruger

SudafrikaSüdafrika RSA
64,34

6

Casey Malone

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
64,33

7

Lars Riedel

DeutschlandDeutschland GER
62,80

8

Hannes Hopley

SudafrikaSüdafrika RSA
62,58


Datum: 23. August, 20:20 Uhr


Ursprünglich siegte der Ungar Róbert Fazekas. Nach dem Wettbewerb verweigerte er zunächst die Dopingkontrolle und wurde anschließend bei dem Versuch ertappt, seine Urinprobe mit Fremdurin zu vertauschen. Daraufhin wurde ihm die Goldmedaille aberkannt.[10]


Lars Riedel musste den Wettkampf nach drei Versuchen – nur einer mit 62,80 m gültig – beenden. Beim fünfmaligen Weltmeister und Olympiasieger von Atlanta brach eine alte Verletzung auf, dennoch belegte er Platz sieben. Als zweitbester Deutscher wurde Torsten Schmidt bei seinem ersten Olympiaeinsatz Neunter, nachdem der dritte deutsche Teilnehmer Michael Möllenbeck in der Qualifikation ausgeschieden war.




Hammerwurf |





































































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Kōji Murofushi

JapanJapan JPN
82,91

2

Silbermedaille nicht vergeben

3

Eşref Apak

TurkeiTürkei TUR
79,81

4

Wadsim Dsewjatouski

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
78,82

5

Krisztián Pars

UngarnUngarn HUN
78,73

6

Primož Kozmus

SlowenienSlowenien SLO
78,56

7

Libor Charfreitag

SlowakeiSlowakei SLK
77,54

8

Karsten Kobs

DeutschlandDeutschland GER
76,30

...




11

Markus Esser

DeutschlandDeutschland GER
72,51


Datum: 22. August 2004, 21:15 Uhr


Ursprünglich belegte der Ungar Adrián Annus mit einer Weite von 83,19 m Platz eins. Nachdem Annus zu einer vom Internationalen Olympischen Komitee angesetzten Zielkontrolle in Ungarn nicht erschien, wurde ihm die Goldmedaille aberkannt.[11] Am 5. Dezember 2012 wurde auch dem weißrussischen Bronzemedaillengewinner Iwan Zichan, der nach Annus’ Disqualifikation auf Platz zwei vorgerückt war, wegen Dopings seine Medaille aberkannt.[12] Die Silbermedaille wurde danach vom IOC nicht neu vergeben.[22]




Speerwurf |



























































Platz
Athlet
Land
Weite (m)

1

Andreas Thorkildsen

NorwegenNorwegen NOR
86,50 PB

2

Vadims Vasiļevskis

LettlandLettland LAT
84,95 PB

3

Sergei Makarow

RusslandRussland RUS
84,74

4

Steve Backley

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
84,13

5

Alexander Iwanow

RusslandRussland RUS
83,31

6

Andrus Värnik

EstlandEstland EST
83,25

7

Ēriks Rags

LettlandLettland LAT
83,14

8

Tero Pitkämäki

FinnlandFinnland FIN
83,01


Datum: 28. August 2004, 20:40 Uhr




Zehnkampf |



























































Platz
Athlet
Land
Punkte

1

Roman Šebrle

TschechienTschechien CZE
8893 Olympischer Rekord

2

Bryan Clay

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
8820

3

Dmitri Karpow

KasachstanKasachstan KAZ
8725 AS

4

Dean Macey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
8414

5

Chiel Warners

NiederlandeNiederlande NED
8343

6

Attila Zsivóczky

UngarnUngarn HUN
8287

7

Laurent Hernu

FrankreichFrankreich FRA
8237

8

Erki Nool

EstlandEstland EST
8235


Datum: 23. / 24. August 2004


Der Österreicher Roland Schwarzl wurde mit 8102 Punkten Zehnter. Florian Schönbeck aus Deutschland belegte mit 8077 Punkten Rang zwölf und sein Landsmann Stefan Drews mit 7926 Punkten Rang neunzehn. Dennis Leyckes, ebenfalls Deutschland, konnte durch eine Verletzung schon den 400-Meter-Lauf nicht mehr absolvieren. Weltmeister Tom Pappas (USA) hatte beim ersten Anlauf im Stabhochsprung Probleme mit dem Fuß und konnte den Wettkampf anschließend nicht mehr fortsetzen.




Resultate Frauen |



100 m |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Julija Neszjarenka

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
10,93

2

Lauryn Williams

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
10,96

3

Veronica Campbell

JamaikaJamaika JAM
10,97

4

Iwet Lalowa

BulgarienBulgarien BUL
11,00

5

Aleen Bailey

JamaikaJamaika JAM
11,05

6

Sherone Simpson

JamaikaJamaika JAM
11,07

7

Debbie Ferguson

BahamasBahamas BAH
11,16

8

LaTasha Colander

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
11,18


Datum: 21. August 2004, 22:55 Uhr


Wind: - 0,1 m/s


Die Ukrainerin Schanna Block erreichte das Halbfinale und schied dort als Sechste ihres Laufs aus. Im Oktober 2011 wurde sie dann wegen Verstoßes gegen die Dopingbestimmungen nachträglich disqualifiziert.[13]


Ungereimtheiten gab es bei der Siegerin über 100 Meter Julija Neszjarenka aus Weißrussland. Sie wurde nach Angaben des polnischen Leichtathletikverbands zwei Jahre vor den Spielen des Dopingmissbrauchs mittels Clenbuterol überführt. Da das zuständige Labor jedoch keine Akkreditierung für die IAAF oder das IOC hatte, blieb dieses Resultat für immer ohne Folgen.[21]




200 m |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Veronica Campbell

JamaikaJamaika JAM
22,05 PB

2

Allyson Felix

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
22,18 JWR

3

Debbie Ferguson

BahamasBahamas BAH
22,30

4

Aleen Bailey

JamaikaJamaika JAM
22,42

5

Iwet Lalowa

BulgarienBulgarien BUL
22,57

6

Kim Gevaert

BelgienBelgien BEL
22,42

7

Abiodun Oyepitan

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
22,87

7

Muna Lee

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
22,87


Datum: 25. August 2004, 23:20 Uhr


Wind: + 0,8 m/s




400 m |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Tonique Williams-Darling

BahamasBahamas BAH
49,41

2

Ana Guevara

MexikoMexiko MEX
49,56

3

Natalja Antjuch

RusslandRussland RUS
49,89

4

Monique Hennagan

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
49,97

5

DeeDee Trotter

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
50,00 PB

6

Sanya Richards

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
50,19

7

Christine Amertil

BahamasBahamas BAH
50,37

8

Natalja Nasarowa

RusslandRussland RUS
50,65


Datum: 24. August 2004, 22:50 Uhr




800 m |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Kelly Holmes

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
1:56,38

2

Hasna Benhassi

MarokkoMarokko MAR
1:56,43 NR

3

Jolanda Čeplak

SlowenienSlowenien SLO
1:56,43

4

Maria de Lurdes Mutola

MosambikMosambik MOZ
1:56,51

5

Tatjana Andrianowa

RusslandRussland RUS
1:56,88

6

Jearl Miles Clark

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
1:57,27

7

Maria Cioncan

RumänienRumänien ROM
1:59,62

8

Zulia Calatayud

KubaKuba CUB
2:00,95


Datum: 23. August 2004, 20:55 Uhr




1500 m |






Kelly Holmes nach ihrem Sieg über 1500 Meter




























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Kelly Holmes

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
3:57,90 NR

2

Tatjana Tomaschowa

RusslandRussland RUS
3:58,12 PB

3

Maria Cioncan

RumänienRumänien ROM
3:58,39 PB

4

Natalja Jewdokimowa

RusslandRussland RUS
3:59,05 PB

5

Daniela Jordanowa

BulgarienBulgarien BUL
3:59,10 PB

6

Lidia Chojecka

PolenPolen POL
3:59,27

7

Anna Jakubczak

PolenPolen POL
4:00,15 PB

8

Elvan Abeylegesse

TurkeiTürkei TUR
4:00,67


Datum: 28. August, 20:30 Uhr




5000 m |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Meseret Defar

Athiopien 1996Äthiopien ETH
14:45,65

2

Isabella Ochichi

KeniaKenia KEN
14:48,19

3

Tirunesh Dibaba

Athiopien 1996Äthiopien ETH
14:51,83

4

Jelena Sadoroschnaja

RusslandRussland RUS
14:55,52

5

Joanne Pavey

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
14:57,87

6

Gulnara Samitowa

RusslandRussland RUS
15:02,30

7

Irina Mikitenko

DeutschlandDeutschland GER
15:03,36

8

Sun Yingjie

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
15:07,23


Datum: 23. August 2004, 22:00 Uhr




10.000 m |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (min)

1

Xing Huina

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
30:24,36 PB

2

Ejegayehu Dibaba

Athiopien 1996Äthiopien ETH
30:24,98 PB

3

Derartu Tulu

Athiopien 1996Äthiopien ETH
30:26,42

4

Werknesh Kidane

Athiopien 1996Äthiopien ETH
30:28,30

5

Lornah Kiplagat

NiederlandeNiederlande NED
30:31,92

6

Sun Yingjie

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
30:54,37

7

Jeļena Prokopčuka

LettlandLettland LAT
31:04,10 NR

8

Lidija Grigorjewa

RusslandRussland RUS
31:04,62


Datum: 27. August 2004, 21:50 Uhr




Marathon |













































































Platz
Athletin
Land
Zeit (h)

1

Mizuki Noguchi

JapanJapan JPN
2:26:20

2

Catherine Ndereba

KeniaKenia KEN
2:26:32

3

Deena Kastor

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2:27:20

4

Elfenesh Alemu

Athiopien 1996Äthiopien ETH
2:28:15

5

Reiko Tosa

JapanJapan JPN
2:28:44

6

Olivera Jevtić

Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro SCG
2:31:15

7

Naoko Sakamoto

JapanJapan JPN
2:31:43

8

Ljudmila Petrowa

RusslandRussland RUS
2:31:56

...




18

Luminita Zaituc

DeutschlandDeutschland GER
2:36:45

DNF

Ulrike Maisch

DeutschlandDeutschland GER



Datum: 22. August 2004, 18.00 Uhr




100 m Hürden |


























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Joanna Hayes

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
12,37 Olympischer Rekord

2

Olena Krassowska

UkraineUkraine UKR
12,45 PB

3

Melissa Morrison-Howard

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
12,56

4

Marija Korotejewa

RusslandRussland RUS
12,72

5

Lacena Golding-Clarke

JamaikaJamaika JAM
12,73

6

Angela Whyte

KanadaKanada CAN
12,81

DNF

Perdita Felicien

KanadaKanada CAN


Irina Schewtschenko

RusslandRussland RUS



Datum: 24. August 2004, 22:30 Uhr


Wind: + 1,5 m/s




400 m Hürden |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (s)

1

Fani Chalkia

GriechenlandGriechenland GRE
52,82

2

Ionela Târlea-Manolache

RumänienRumänien ROM
53,38

3

Tetjana Tereschtschuk-Antipowa

UkraineUkraine UKR
53,44

4

Sheena Johnson

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
53,83

5

Jana Pittman

AustralienAustralien AUS
53,92

6

Jekaterina Bikert

RusslandRussland RUS
54,18

7

Brenda Taylor

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
54,97

8

Julija Petschonkina

RusslandRussland RUS
55,79


Datum: 25. August 2004, 21:55 Uhr


Fani Chalkia lief im zweiten Semifinale einen olympischen Rekord in 52,77 s.




4 × 100 m Staffel |



























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (s)

1

JamaikaJamaika Jamaika

Tayna Lawrence
Sherone Simpson
Aleen Bailey
Veronica Campbell
im Vorlauf außerdem:
Beverly McDonald
41,73 NR

2

RusslandRussland Russland

Olga Fjodorowa
Julija Tabakowa
Irina Chabarowa
Larissa Kruglowa
42,27

3

FrankreichFrankreich Frankreich

Véronique Mang
Muriel Hurtis
Sylviane Félix
Christine Arron
42,54

4

BahamasBahamas Bahamas

Tamicka Clarke
Chandra Sturrup
Shandria Brown
Debbie Ferguson
42,69

5

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland

Julija Neszjarenka
Natallja Safronnikawa
Alena Neumjarschyzkaja
Aksana Drahun
42,94 NR

6

BelgienBelgien Belgien

Katleen De Caluwe
Lien Huyghebaert
Élodie Ouédraogo
Kim Gevaert
43,11

7

NigeriaNigeria Nigeria

Gloria Kemasuode
Mercy Nku
Oludamola Osayomi
Endurance Ojokolo
43,42

DNF

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Angela Williams
Marion Jones
Lauryn Williams
LaTasha Colander



Datum: 27. August 2004, 22:45 Uhr




4 × 400 m Staffel |



























































Platz
Land
Athletinnen
Zeit (min)

1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

DeeDee Trotter
Monique Henderson
Sanya Richards
Monique Hennagan
im Vorlauf außerdem:
Crystal Cox
Moushaumi Robinson
3:19,01

2

RusslandRussland Russland

Olesja Krasnomowez
Natalja Nasarowa
Olesja Sykina
Natalja Antjuch
im Vorlauf außerdem:
Natalja Iwanowa
Tatjana Firowa
3:20,16

3

JamaikaJamaika Jamaika

Novlene Williams
Michelle Burgher
Nadia Davy
Sandie Richards
im Vorlauf außerdem:
Ronetta Smith
3:22,00

4

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Donna Fraser
Catherine Murphy
Christine Ohuruogu
Lee McConnell
im Vorlauf außerdem:
Helen Karagounis
3:25,12

5

PolenPolen Polen

Zuzanna Radecka
Monika Bejnar
Małgorzata Pskit
Grażyna Prokopek
3:25,22

6

RumänienRumänien Rumänien

Angela Moroșanu
Alina Râpanu
Maria Rus
Ionela Târlea-Manolache
3:26,81

7

IndienIndien Indien

Satti Geetha
K. Matthews Beenamol
Chitra K. Soman
Rajwinder Kaur
im Vorlauf außerdem:
Manjeet Kaur
3:28,51

8

GriechenlandGriechenland Griechenland

Chariklia Bounda
Chrysoula Ngoundenoudi
Dimitra Dova
Fani Chalkia
3:45,70


Datum: 28. August, 22:00 Uhr




20 km Gehen |



























































Platz
Athletin
Land
Zeit (h)

1

Athanasia Tsoumeleka

GriechenlandGriechenland GRE
1:29:12 PB

2

Olimpiada Iwanowa

RusslandRussland RUS
1:29:16

3

Jane Saville

AustralienAustralien AUS
1:29:25

4

Ryta Turawa

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
1:29:39

5

Melanie Seeger

DeutschlandDeutschland GER
1:29:52

6

Elisa Rigaudo

ItalienItalien ITA
1:29:57

7

María Vasco

SpanienSpanien ESP
1:30:06

8

Wang Liping

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
1:30:16


Datum: 23. August 2004, 9:00 Uhr




Hochsprung |







































































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Jelena Slessarenko

RusslandRussland RUS
2,06 Olympischer Rekord

2

Hestrie Cloete

SudafrikaSüdafrika RSA
2,02

3

Wita Stjopina

UkraineUkraine UKR
2,02 PB

4

Amy Acuff

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
1,99

5

Iryna Mychaltschenko

UkraineUkraine UKR
1,96

6

Anna Tschitscherowa

RusslandRussland RUS
1,96

7

Oana Pantelimon

RumänienRumänien ROM
1,93

8

Monica Iagăr

RumänienRumänien ROM
1,93

...




23

Corinne Müller

SchweizSchweiz SUI
1,89


Datum: 28. August, 20:00 Uhr




Stabhochsprung |



























































Platz
Athletin
Land
Höhe (m)

1

Jelena Issinbajewa

RusslandRussland RUS
4,91 Weltrekord

2

Swetlana Feofanowa

RusslandRussland RUS
4,75

3

Anna Rogowska

PolenPolen POL
4,70

4

Monika Pyrek

PolenPolen POL
4,55

5

Thorey Edda Elisdottir

IslandIsland ISL
4,55

6

Naroa Agirre

SpanienSpanien ESP
4,40

Anschela Balachonowa

UkraineUkraine UKR

Vanessa Boslak

FrankreichFrankreich FRA

Dana Ellis

KanadaKanada CAN


Datum: 24. August 2004, 20:55 Uhr




Weitsprung |



























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Tatjana Lebedewa

RusslandRussland RUS
7,07

2

Irina Simagina

RusslandRussland RUS
7,05

3

Tatjana Kotowa

RusslandRussland RUS
7,05

4

Bronwyn Thompson

AustralienAustralien AUS
6,96

5

Anju Bobby George

IndienIndien IND
6,83 NR

6

Jade Johnson

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
6,80 PB

7

Tünde Vaszi

UngarnUngarn HUN
6,73

8

Bianca Kappler

DeutschlandDeutschland GER
6,66


Datum: 27. August 2004, 20:05 Uhr


Marion Jones (USA), die mit einer Weite von 6,85 m den fünften Platz belegt hatte, wurde im Gefolge der BALCO-Affäre nachträglich wegen Dopings disqualifiziert.[14]




Dreisprung |



























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Françoise Mbango Etone

KamerunKamerun CMR
15,30 AF

2

Chrysopigi Devetzi

GriechenlandGriechenland GRE
15,25

3

Tatjana Lebedewa

RusslandRussland RUS
15,14

4

Trecia Smith

JamaikaJamaika JAM
15,02

5

Yamilé Aldama

SudanSudan SUD
14,99

6

Baya Rahouli

AlgerienAlgerien ALG
14,86

7

Magdelín Martínez

ItalienItalien ITA
14,85

8

Anna Pjatych

RusslandRussland RUS
14,79


Datum: 23. August 2004, 18:45 Uhr




Kugelstoßen |

























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Yumileidi Cumbá

KubaKuba CUB
19,59

2

Nadine Kleinert

DeutschlandDeutschland GER
19,55

3

Bronzemedaille nicht vergeben

4

Nadseja Astaptschuk

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
19,01

5

Natallja Charaneka

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
18,96

6

Krystyna Zabawka

PolenPolen POL
18,64

7

Misleydis González

KubaKuba CUB
18,59

8

Valerie Adams

NeuseelandNeuseeland NZL
18,56


Datum: 18. August 2004, 17:30 Uhr


Das Kugelstoßen der Frauen wurde von gleich drei Dopingfällen überschattet.



  • Der Russin Irina Korschanenko wurde die Goldmedaille, die sie für ihre Weite von 21,06 m erhalten hatte, wegen Dopings aberkannt.[16] Die dahinter platzierten Sportlerinnen rückten daraufhin jeweils einen Platz vor.

  • Die Usbekin Olga Shchukina – hier in Athen nicht über die Qualifikation hinausgekommen – war bei einer Trainingskontrolle kurz vor den Spielen positiv auf Clenbuterol getestet worden, was jedoch erst nach den Spielen von Athen offiziell wurde. Ihr Resultat wurde annulliert und sie wurde vom Weltverband IAAF für zwei Jahre gesperrt.[17]

  • Am 5. Dezember 2012 wurde der nun neuen russischen Bronzemedaillengewinnerin Swetlana Kriweljowa (19,49 m) die Medaille ebenfalls wegen Dopings aberkannt.[15] Die Bronzemedaille wurde vom IOC nun nicht mehr neu vergeben.[23]


Der Wettbewerb fand im antiken Stadion von Olympia statt.




Diskuswurf |



























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Natalja Sadowa

RusslandRussland RUS
67,02

2

Anastasia Kelesidou

GriechenlandGriechenland GRE
66,68

3

Věra Pospíšilová-Cechlová

TschechienTschechien CZE
66,08

4

Olena Antonowa

UkraineUkraine UKR
65,75

5

Nicoleta Grasu

RumänienRumänien ROM
64,92

6

Beatrice Faumuina

NeuseelandNeuseeland NZL
63,45

7

Ekaterini Vongoli

GriechenlandGriechenland GRE
62,37

8

Li Yanfeng

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
61,05


Datum: 21. August 2004, 21:10 Uhr


Der Weißrussin Iryna Jattschanka wurde die Bronzemedaille 2012 wegen Dopings aberkannt.[18]




Hammerwurf |



























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Olga Kusenkowa

RusslandRussland RUS
75,02 Olympischer Rekord

2

Yipsi Moreno

KubaKuba CUB
73,36

3

Yunaika Crawford

KubaKuba CUB
73,16 PB

4

Betty Heidler

DeutschlandDeutschland GER
72,73 DR

5

Kamila Skolimowska

PolenPolen POL
72,57

6

Wolha Zander

Weissrussland 1995Weißrussland BLR
72,27

7

Zhang Wenxiu

China VolksrepublikVolksrepublik China CHN
72,03

8

Iryna Sekatschowa

UkraineUkraine UKR
70,40


Datum: 25. August 2004, 22:10 Uhr




Speerwurf |



























































Platz
Athletin
Land
Weite (m)

1

Osleidys Menéndez

KubaKuba CUB
71,53 Olympischer Rekord

2

Steffi Nerius

DeutschlandDeutschland GER
65,82

3

Mirela Maniani

GriechenlandGriechenland GRE
64,29

4

Nikola Brejchová

TschechienTschechien CZE
64,23

5

Sonia Bisset

KubaKuba CUB
63,54

6

Laverne Eve

BahamasBahamas BAH
62,77

7

Noraida Bicet

KubaKuba CUB
62,51

8

Tetjana Ljachowytsch

UkraineUkraine UKR
61,75


Datum: 27. August, 20:55 Uhr




Siebenkampf |



























































Platz
Athletin
Land
Punkte

1

Carolina Klüft

SchwedenSchweden SWE
6952

2

Austra Skujytė

Litauen 1989Litauen LTU
6435

3

Kelly Sotherton

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich GBR
6424

4

Shelia Burrell

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
6296

5

Jelena Prochorowa

RusslandRussland RUS
6289

6

Sonja Kesselschläger

DeutschlandDeutschland GER
6287

7

Marie Collonvillé

FrankreichFrankreich FRA
6279

8

Natalja Dobrynska

UkraineUkraine UKR
6255


Datum: 20./21. August 2004




Weblinks |




  • 28th Olympic Games Athína (Olympic Stadium), GREECE 20 AUG 2004 - 29 AUG 2004, Ergebnisse und Berichte, abgerufen am 19. April 2018


  • Official Report of the XXVIIIth Olympiad, 3 Results, Athletics, englisch/französisch (PDF, 3054 KB), abgerufen am 19. April 2018


  • Official Report of the XXVIIIth Olympiad, Results 1 Homecoming of the Games, englisch/französisch (PDF, 48.718 KB), abgerufen am 19. April 2018


  • Official Report of the XXVIIIth Olympiad, Results 2 The Games, englisch/französisch (PDF, 59.460 KB), abgerufen am 19. April 2018


  • Olympische Spiele 2004 in Athen (13. – 29. August 2004) auf leichtathletik.de, abgerufen am 19. April 2018


  • Leichtathletik bei den Olympischen Sommerspielen 2004 in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch), abgerufen am 19. April 2018


  • Athen 2004: Olympia kehrt heim auf rio.sportschau.de, abgerufen am 19. April 2018


  • Athen 2004 auf olympia-lexikon.de, abgerufen am 19. April 2018


  • Die Olympischen Sommerspiele von Athen 2004, auf www.wissen.de, abgerufen am 19. April 2018


  • Rückblick:Olympische Spiele 2004, spox.com 14. Dezember 2012, abgerufen am 19. April 2018


  • Fünf Medaillen ohne Wert, Süddeutsche Zeitung 28. November 2012, abgerufen am 19. April 2018


  • "Mit blauem Auge davon gekommen", Spiegel Online 29. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Zuschauer zerrt Führenden von der Strecke, Spiegel Online 28. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Siebenkampf. Klüft die neue Königin der Leichtathletik, Spiegel Online 21. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Zehnkampf. Sebrle ist König der Leichtathleten, Spiegel Online 24. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • 5000 m. Historisches Double von El Guerrouj, Spiegel Online 28. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Positive Befunde bei Nachtests der Dopingproben, Spiegel Online 16. Juli 2012, abgerufen am 19. April 2018


  • Vier Leichtathleten müssen Athen-Medaillen zurückgeben, Spiegel Online 5. Dezember 2012, abgerufen am 19. April 2018


  • Sprinter Kenteris und Thanou schuldig gesprochen, Spiegel Online 10. Mai 2011, abgerufen am 19. April 2018


  • Gefängnisstrafen für Thanou und Kenteris, tz 10. Mai 2011, abgerufen am 19. April 2018


  • Nachträglich Silber für Stoßerin Kleinert, Spiegel Online 23. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Kriweljowa will Medaille behalten, Zeit Online 27. November 2012, abgerufen am 19. April 2018


  • Diskus-Olympiasieger verliert Gold, Spiegel Online 24. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Fazekas will sein Gold zurück, Spiegel Online 25. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Griechische Fans feiern Kenteris, Spiegel Online 26. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Auch Hammerwerfer Annus verliert Gold, Spiegel Online 29. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • Olympische Spiele 2004 in Athen. Guter Rahmen, wenig Atmosphäre, Focus 10. April 2008, abgerufen am 19. April 2018


  • Athen 2004. Die olympische Flamme brennt, Stern 13. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  • „Rennen gegen die Zeit“. Athener Olympiastadion hat Verspätung, Handelsblatt 21. Mai 2003, abgerufen am 19. April 2018



Video |



  • Athens 2004 Olympic Games - Official Olympic Film | Olympic History auf youtube.com, veröffentlicht am 28. Mai 2016, abgerufen am 19. April 2018


Einzelnachweise |




  1. Official Report of the XXVIIIth Olympiad, Results Athletics, englisch/französisch (PDF, 3054 KB), abgerufen am 19. April 2018


  2. Korea plant vereinigtes Team, Frankfurter Allgemeine Zeitung 15. März 2003, abgerufen am 19. April 2018


  3. Wie die Olympischen Spiele Griechenland ruinierten, Zeit Online 29. Juli 2012, abgerufen am 19. April 2018


  4. Griechenland: Olympische Spiele 2004 brachten 12 Milliarden Euro Schulden, Deutsche MittelstandsNachrichten 27. Februar 2012, abgerufen am 19. April 2018


  5. ab Einer der grössten Olympia-Skandale: Kenteris und Thanou und der mysteriöse Töff-Unfall auf www.watson.ch, 12. August 2017, abgerufen am 19. April 2018


  6. ab Athletes Sanctioned for a Doping Offence Committed 2003-2008 iaaf.org (Memento vom 15. August 2012 im Internet Archive), abgerufen am 20. April 2018


  7. ab Meldung auf ESPN vom 6. Februar 2010 (engl.), abgerufen am 24. April 2018


  8. ab Meldung auf N24 vom 30. August 2004, abgerufen am 27. April 2018


  9. ab IOC Media Relations Team: IOC disqualifies four medallists from Athens 2004 following further analysis of stored samples (Englisch) Internationales Olympisches Komitee. 5. Dezember 2012. Abgerufen am 19. April 2018.


  10. ab Austausch von Körperflüssigkeiten Frankfurter Allgemeine Zeitung 30. April 2004, abgerufen am 19. April 2018


  11. ab Hammerwurf-Olympiasieger Annus gibt Gold ab, RP Online 21. Oktober 2004, abgerufen am 19. April 2018


  12. ab IOC Media Relations Team: IOC disqualifies four medallists from Athens 2004 following further analysis of stored samples (Englisch) Internationales Olympisches Komitee. 5. Dezember 2012. Abgerufen am 19. April 2018.


  13. ab List of athletes currently serving a period of ineligibility as a result of an anti-doping rule violation under IAAF Rules, IAAF. 2. November 2012. Abgerufen am 5. Mai 2018. 


  14. ab Marion Jones hofft auf eine kurze Haftstrafe auf welt.de, 6. Oktober 2007, abgerufen am 19. April 2018


  15. ab IOC Media Relations Team: IOC disqualifies four medallists from Athens 2004 following further analysis of stored samples (Englisch) Internationales Olympisches Komitee. 5. Dezember 2012. Abgerufen am 19. April 2018.


  16. ab Korschanenko verliert Gold - Kleinert gewinnt Silber Frankfurter Allgemeine Zeitung 23. August 2004, abgerufen am 19. April 2018


  17. ab Shchukina tested positive for Clenbuterol Offizielle Seite des IOC 20. August 2004, abgerufen am 14. Mai 2018


  18. ab IOC Media Relations Team: IOC disqualifies four medallists from Athens 2004 following further analysis of stored samples (Englisch) Internationales Olympisches Komitee. 5. Dezember 2012. Abgerufen am 19. April 2018.


  19. [1] auf spox.com, 18. Juni 2008, abgerufen am 19. April 2018


  20. Doping - Weltmeisterin Torri Edwards erwischt Frankfurter Allgemeine Zeitung 15. Juli 2004, abgerufen am 19. April 2018


  21. ab Doping-Affäre um Nesterenko wohl ohne Folgen Kölner Stadt-Anzeiger 14. September 2004, abgerufen am 19. April 2018


  22. Athletics at the 2004 Athina Summer Games: Men’s Hammer Throw. Olympics at Sports-Reference.com, abgerufen am 16. Juni 2015 (englisch). 


  23. Athletics at the 2004 Athina Summer Games: Women’s Shot Put. Olympics at Sports-Reference.com, abgerufen am 16. Juni 2015 (englisch). 


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