4-mal-100-Meter-Staffel







Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2007 in Osaka: Athleten verschiedener Nationen bei der Übergabe des Staffelstabes


Der 4-mal-100-Meter-Staffellauf (kurz 4 × 100-m-Staffel) ist ein olympischer Wettbewerb der Leichtathletik, bei dem vier Läufer (die Stafette) nacheinander jeweils 100 Meter, also zusammen eine ganze Stadionrunde zurücklegen. Der Wechsel zwischen den Läufern erfolgt durch Übergabe eines Staffelstabes.


Bei den Männern erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit unter 37 Sekunden (Weltrekord: 36,84 s, Stand 11. August 2012; das entspricht 10,86 m/s oder 39,09 km/h).


Bei den Frauen erzielen die schnellsten Staffeln eine Zeit von 42 Sekunden und weniger (Weltrekord: 40,82 s, Stand 10. August 2012; das entspricht 9,80 m/s oder 35,28 km/h).


Die dabei erzielten Durchschnittsgeschwindigkeiten sind erheblich höher als im Einzelrennen über 100 Meter – bedingt durch den „fliegenden“ Wechsel: Der Läufer, der jeweils den Stab übernimmt, startet schon, bevor ihn der übergebende Läufer erreicht hat, und übernimmt den Stab im Laufen.


Der erste Läufer startet im Tiefstart von Startblöcken, die Startlinien der einzelnen Bahnen sind zum Ausgleich der Kurvenlänge versetzt. Die Läufer dürfen die Bahnen nicht verlassen. Der Wechselraum zur Stabübergabe beginnt seit dem 1. November 2017 20 Meter vor und endet 10 Meter hinter dem Ende des jeweiligen 100-Meter-Abschnittes. Zuvor galt ein 20 Meter langer Wechselraum, der übernehmende Läufer durfte jedoch in einem zusätzlichen „Beschleunigungsraum“ Geschwindigkeit aufnehmen, der 10 Meter vor dem eigentlichen Wechselraum begann. Entscheidend für die Einhaltung des Wechselraumes ist die erste Berührung durch den übernehmenden Läufer.


Der Staffelstab ist 28 bis 30 Zentimeter lang, hat einen Umfang von 12 bis 13 Zentimetern (etwa 4 Zentimeter Durchmesser) und wiegt mindestens 50 Gramm. Es ist ein Rohr aus Metall oder anderem geeigneten Material. Wenn ein Läufer den Stab verliert, darf nur er ihn wieder aufheben. Falls nötig, darf er dazu seine Bahn verlassen; er muss aber so auf die Bahn zurückkehren, dass er seine Laufstrecke auf diese Weise nicht verkürzt. Die Einzelheiten zum Ablauf von Staffel-Wettkämpfen sind in Regel 170 der technischen Vorschriften des Internationalen Leichtathletikverbandes IAAF festgelegt (siehe Weblinks).




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Meilensteine


  • 3 Erfolgreichste Mannschaften


  • 4 Technik und Taktik


  • 5 Statistik


    • 5.1 Medaillengewinner


      • 5.1.1 Männer


      • 5.1.2 Frauen




    • 5.2 Weltrekordentwicklung


      • 5.2.1 Männer


      • 5.2.2 Frauen




    • 5.3 Weltbestenliste


      • 5.3.1 Männer


      • 5.3.2 Frauen






  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks





Geschichte |


Die ersten Staffelläufe von Leichtathleten gab es nach dem Vorbild von Wettbewerben von Feuerwehrleuten um 1880 oder 1890 in den USA, die jeweils 300 m liefen und einen Wimpel übergaben. Der Wimpel wurde später durch einen Holzstab von einem Fuß Länge (30,48 cm) ersetzt.


In Deutschland gab es ab 1895/96 Staffelläufe über 5-mal 100 Meter und 4-mal 100 Meter, anfangs noch ohne fliegenden Wechsel (bis 1922) und mit Übergabe durch Handschlag. Die Einführung des fliegenden Wechsels wurde im Februar 1912 beschlossen. Erstmals ins Programm der Deutschen Meisterschaften kam die 4-mal-100-Meter-Staffel am 23./24. August 1919.


Den ersten inoffiziellen Weltrekord stellte eine deutsche Staffel vom SC Nordwest Berlin im Jahr 1896 mit einer Zeit von 48,2 s auf. Der erste inoffizielle Weltrekord mit registrierten Staffelteilnehmern wurde am 14. Juli 1901 durch die Läufer Lindemann, Graßmann, Kutscher und Frank vom Akademischen SC Berlin aufgestellt. Offizielle deutsche Rekorde wurden erst ab 1921 registriert. Der Lauf musste dazu in Deutschland stattgefunden haben, weshalb auch der von der deutschen Staffel im olympischen Vorlauf 1912 in Stockholm erzielte erste offizielle Weltrekord zunächst nicht als deutscher Rekord geführt wurde.


Im englischsprachigen Raum waren auch Staffelläufe über 4-mal 110 Yards (4-mal 100,548 Meter = 402,336 Meter) üblich. Bis 1970 wurde die Strecke bei den Commonwealth-Spielen gelaufen.


Der erste registrierte Rekord der deutschen Frauen ist die Zeit von 56,4 s, am 25. Mai 1918 vom TSV 1860 München (Läuferinnen: Kießling, Krom, Rädler, Rodder) erzielt. Bereits bei der erstmaligen Teilnahme von Frauen an den Deutschen Meisterschaften, am 14./15. August 1920, gehörte die 4-mal-100-Meter-Staffel zum Wettkampfprogramm (zusammen mit 100-Meter-Lauf, Weitsprung und Kugelstoßen).


Bei den Olympischen Spielen 1908 wurde zunächst die Olympische Staffel ins Programm genommen, bei der zweimal 200 Meter und je einmal 400 und 800 Meter zu laufen waren. Die bis in die Gegenwart üblichen Streckenlängen, 4-mal 100 Meter und 4-mal 400 Meter wurden bei den Olympischen Spielen 1912 eingeführt. Dort liefen im Finale nur drei Mannschaften, von denen die deutsche Mannschaft disqualifiziert und deshalb keine Bronzemedaille vergeben wurde.


Die moderne Wechseltechnik, bei welcher der Laufende nicht den Stab in die andere Hand wechselt, geht auf einen Trainer namens Boers von Eintracht Frankfurt zurück. Seine Staffel lief am 10. Juni 1928 in Halle einen Weltrekord, nach welchem der Begriff Frankfurter Wechsel geprägt wurde. Beim fliegenden Wechsel musste zunächst bis 1963 der übernehmende Läufer von der jeweiligen Ziellinie des übergebenden Läufers starten. Seit 1963 darf er zwanzig Meter davor loslaufen.



Meilensteine |


Männer:



  • Erster offiziell von der IAAF anerkannter Weltrekord: 42,3 s, Deutsches ReichDeutsches Kaiserreich Deutschland mit Otto Röhr, Max Hermann, Erwin Kern, Richard Rau, 8. Juli 1912, Stockholm

  • Erster Lauf unter 41 Sekunden: 40,8 s, Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland mit Arthur Jonath, Richard Corts, Hubert Houben, Helmut Körnig, 2. September 1928, Berlin

  • Erster Lauf unter 40 Sekunden: 39,8 s, Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten mit Jesse Owens, Ralph Metcalfe, Foy Draper, Frank Wykoff, 9. August 1936, Berlin

  • Erster Lauf unter 39 Sekunden: 38,6 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten Earl McCullouch, Fred Kuller, O. J. Simpson, Lennox Miller, 17. Juni 1967, Provo

  • Erster Weltrekord mit elektronischer Zeitnahme (Hundertstel-Sekunden): 38,23 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten mit Charles Greene, Mel Pender, Ronnie Ray Smith, Jim Hines, 20. Oktober 1968, Mexiko-Stadt

  • Erster Lauf unter 38 Sekunden: 37,86 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten mit Emmit King, Willie Gault, Calvin Smith, Carl Lewis, 10. Oktober 1983, Helsinki

  • Erster Lauf unter 37 Sekunden: 36,84 s JamaikaJamaika Jamaika mit Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt, 11. August 2012, London


Frauen:



  • erster Lauf unter 49 Sekunden: 48,8 s, Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland, 20. Juli 1930 in Nürnberg

  • erster Lauf unter 47 Sekunden: 46,5 s, Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Deutschland, 21. Juni 1936 in Köln

  • erste Läufe unter 46 Sekunden: 45,9 s, Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten und Deutschland 27. Juli 1952 in Helsinki

  • erster Lauf unter 45 Sekunden: 44,9 s, AustralienAustralien Australien, 1. Dezember 1956 in Melbourne

  • erster Lauf unter 44 Sekunden: 43,9 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 21. Oktober 1964 in Tokio

  • erster Lauf unter 43 Sekunden: 42,8 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 20. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt

  • erster Lauf unter 42 Sekunden: 41,85 s, Deutschland Demokratische Republik 1949DDR Deutsche Demokratische Republik, 13. Juli 1980 in Potsdam

  • erster Lauf unter 41 Sekunden: 40,82 s, Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 10. August 2012 in London



Erfolgreichste Mannschaften |


Männer:


  • Olympische Spiele:

    • 15 Siege: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten. Von 22 Olympischen Spielen bis 2004 wurden die Männer der Staffel der USA nur zweimal geschlagen (1996 durch KanadaKanada Kanada, 2004 durch das Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigte Königreich). Dreimal wurde die USA-Staffel disqualifiziert (1912, 1960, 1988), 1980 boykottierten die USA die Olympischen Spiele.

    • je zwei Siege: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (1912, 2004), Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion (1980, 1988) und JamaikaJamaika Jamaika (2008, 2012)



  • Weltmeisterschaften:

    • sieben Siege: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (1983 bis 2003)

    • zwei Siege: KanadaKanada Kanada (1995, 1997)



Frauen:


  • Olympische Spiele:

    • sieben Siege: Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten.

    • zwei Siege: Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (1976 und 1980)



  • Weltmeisterschaften:


    • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten gewannen dreimal.

    • Bei den Weltmeisterschaften 1983 gewann die Staffel der Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR.

    • Der Weltmeistertitel 2001 wurde nach Disqualifikation der Staffel der Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA der zweitplatzierten DeutschlandDeutschland deutschen Staffel zugesprochen.




Technik und Taktik |


In der Regel bewegt der übernehmende Läufer beim Anlaufen die Arme und streckt erst auf Zuruf des übergebenden Läufers, ca. zwei bis drei Meter vor der Übergabe, den Arm nach hinten. Der Arm wird mit abgespreiztem Daumen so gerade und parallel zum Boden wie möglich nach hinten gestreckt, der Stab wird von oben in die Hand gelegt.


Es sind drei Arten des Stabwechsels möglich:



  • Außenwechsel: Der übergebende Läufer trägt den Stab in der linken Hand, läuft an der Außenseite der Bahn an den übernehmenden Läufer heran; dieser übernimmt den Stab mit der rechten Hand. Vorteilhaft insbesondere für Anfänger ist dabei, dass der übernehmende Läufer – sofern er Rechtshänder ist – die geschicktere rechte Hand benutzen kann.

  • Innenwechsel: wie Außenwechsel, nur seitenverkehrt. Vorteil ist die ökonomische Raumausnutzung beim ersten und dritten Wechsel, allerdings muss der Ablaufende bis zur Stabannahme an der Außenseite der Bahn laufen.


Beim Außen- und beim Innenwechsel muss der Stab nach der Übernahme sofort in die andere Hand genommen werden mit dem Risiko, dass der Läufer das gelegentlich vergisst, was bei der Übergabe zu einer erheblichen Störung des Ablaufs und zu Geschwindigkeitsverlust führt.


  • Frankfurter Wechsel: Der Stab wird vom Läufer während seines Laufabschnittes nicht in die andere Hand genommen, so dass sich eine Kombination aus Außen- und Innenwechsel ergibt. Das ermöglicht die bestmögliche Raumausnutzung. Da der Stab nicht in die andere Hand gewechselt wird, verkürzt sich der Platz zum Zufassen bei jedem Wechsel, was häufig zum Stabverlust führt.

Die Laufstrecken sind für die vier Läufer unterschiedlich, abhängig davon, wie der Ablaufraum (20 m vor der Wechsellinie) und der Wechselraum (10 m vor bis 10 m hinter der Wechsellinie) ausgenutzt werden. Es ergeben sich folgende Laufstrecken und Besonderheiten:



  • 1. Läufer: 90 bis 110 Meter, Tiefstart, Kurvenlauf

  • 2. Läufer: 110 bis 130 Meter, Hochstart, überwiegend gerade Strecke

  • 3. Läufer: 110 bis 130 Meter, Hochstart, Kurvenlauf

  • 4. Läufer: 120 Meter, Hochstart, überwiegend gerade Strecke


Daraus ergeben sich für die Verteilung der vier Läufer folgende Gesichtspunkte:



  • Die Läufer mit den besten Einzelzeiten haben Vorteile auf den langen Strecken.

  • Kleine Läufer haben Vorteile in den Kurven, weil geringere Zentrifugalkräfte wirken als bei größeren.

  • Läufer mit schwacher Wechseltechnik haben Vorteile als erster oder vierter Läufer, da sie nur an einem Stabwechsel beteiligt sind.

  • Der Läufer mit dem besten Startvermögen eignet sich als erster Läufer, der Läufer mit der größten Willenskraft als Schlussläufer.


Zum 1. November 2017 entfällt der Anflaufraum, der Wechselraum beginnt 20 Meter vor und endet 10 Meter hinter der Wechsellinie.



Statistik |



Medaillengewinner |



Männer |



  • Medaillengewinner bei Olympischen Spielen

  • Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften



Frauen |



  • Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen

  • Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften



Weltrekordentwicklung |



Männer |


Bemerkungen zur Tabelle:



  • y: Zeit wurde in einem 4-mal-110-Yards-Lauf (insgesamt 402,34 Meter) erzielt (hier angegeben, sofern sie schneller war als der folgende 4-mal-100-Meter-Weltrekord)

  • In Klammern: Automatisch gestoppte Zeiten





































































































































































































































































Zeit (s)
Staffel
Datum
Ort
42,3
Deutsches ReichDeutsches Kaiserreich Deutschland
8. Juli 1912
Stockholm

Otto Röhr, Erwin Kern, Max Herrmann, Richard Rau
42 1/5
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
22. August 1920
Antwerpen

Charlie Paddock, Jackson Scholz, Loren Murchison, Morris Kirksey
42,0
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
12. Juli 1924
Paris

Harold Abrahams, Walter Rangeley, Lancelot Royle, William Nichol
42,0
NiederlandeNiederlande Niederlande
12. Juli 1924
Paris

Jaap Boot, Harry Broos, Jan de Vries, Marinus van den Berge
41,0
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
13. Juli 1924
Paris

Francis Hussey, Louis Clarke, Loren Murchison, Alfred LeConey
41,0 y
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Newark AC)
4. Juli 1927
Lincoln

Chester Bowman, John Currie, James Pappas, Henry Cummings
41,0
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (Eintracht Frankfurt)
10. Juli 1928
Halle

Ernst Geerling, Friedrich-Wilhelm Wichmann, Adolf Metzner, Hans Salz
41,0
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
5. August 1928
Amsterdam

Frank Wykoff, James Quzinn, Charles Borah, Henry Russell
40,8
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland
2. September 1928
Berlin

Arthur Jonath, Richard Corts, Hubert Houben, Helmut Körnig
40,8
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (SC Charlottenburg)
22. Juli 1929
Breslau

Helmut Körnig, Wilhelm Grosser, Heinz Alex Natan, Hermann Schlöske
40,8 y
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (University of Southern California)
9. Mai 1931
Fresno

Roy Delby, Milton Maurer, Maurice Guyer, Frank Wykoff
40,6
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland
14. Juni 1932
Kassel

Helmut Körnig, Georg Lammers, Erich Borchmeyer, Arthur Jonath
40,0
(40,10)

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
7. September 1932
Los Angeles

Robert Kiesel, Emmett Toppino, Hector Dyer, Frank Wykoff
39,8
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
9. September 1936
Berlin

Jesse Owens, Ralph Metcalfe, Foy Draper, Frank Wykoff
39,5
(39,60)

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1. Dezember 1956
Melbourne

Ira Murchison, Leamon King, Thane Baker, Bobby Morrow
39,5
Deutschland BRBR Deutschland BR Deutschland
29. August 1958
Köln

Manfred Steinbach, Martin Lauer, Heinz Fütterer, Manfred Germar
39,5
Deutschland BRBR Deutschland BR Deutschland
7. September 1960
Rom

Bernd Cullmann, Armin Hary, Walter Mahlendorf, Martin Lauer
39,5
Deutschland BRBR Deutschland BR Deutschland
8. September 1960
Rom

Bernd Cullmann, Armin Hary, Walter Mahlendorf, Martin Lauer
39,1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
15. Juni 1961
Moskau

Hayes Jones, Frank Budd, Charles Frazier, Paul Drayton
39,0
(39,06)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
21. Oktober 1964
Tokio

Paul Drayton, Gerry Ashworth, Richard Stebbins, Bob Hayes
38,6 y
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (University of Southern California)
17. Juni 1967
Provo

Earl McCullouch, Fred Kuller, O. J. Simpson, Lennox Miller (JAM)
38,6
(38,65)

JamaikaJamaika Jamaika
19. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

Errol Stewart, Michael Fray, Clifton Forbes, Lennox Miller
38,3
(38,39)

JamaikaJamaika Jamaika
19. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

Errol Stewart, Michael Fray, Clifton Forbes, Lennox Miller
38,2
(38,24)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
20. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

Charles Greene, Mel Pender, Ronnie Ray Smith, Jim Hines
38,2
(38,19)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
10. September 1972
München

Larry Black, Robert Taylor, Gerald Tinker, Eddie Hart
38,03
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
3. Oktober 1977
Düsseldorf

William Collins, Steve Riddick, Cliff Wiley, Steve Williams
37,86
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
10. August 1983
Helsinki

Emmit King, Willie Gault, Calvin Smith, Carl Lewis
37,83
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
11. August 1984
Los Angeles

Sam Graddy, Ron Brown, Calvin Smith, Carl Lewis
37,79
FrankreichFrankreich Frankreich
1. September 1990
Split

Max Morinière, Daniel Sangouma, Jean-Charles Trouabal, Bruno Marie-Rose
37,67
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
7. August 1991
Zürich

Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis
37,50
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
1. September 1991
Tokio

Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis
37,40
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
8. August 1992
Barcelona

Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis
37,40
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
21. Oktober 1993
Stuttgart

Jon Drummond, Andre Cason, Dennis Mitchell, Leroy Burrell
37,10
JamaikaJamaika Jamaika
22. August 2008
Peking

Nesta Carter, Michael Frater, Usain Bolt, Asafa Powell
37,04
JamaikaJamaika Jamaika
4. September 2011
Daegu

Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt
36,84
JamaikaJamaika Jamaika
11. August 2012
London

Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt


Frauen |


Die frühesten Bestzeiten für 4-mal-100-Meter-Läufe der Frauen wurden in Finnland vor dem Ersten Weltkrieg erfasst. Später, bis 1921, führten deutsche Staffeln die Bestenlisten an, bei den 4-mal-110-Yards-Strecken waren es US-amerikanische und britische Staffeln. Die letzten dieser inoffiziellen Weltbestleistungen:



  • 52,1 s: TSV 1860 München (Zenta Bauer, Maria Rädler, Emma Heiß, Marie Kießling), 20. August 1921, Hamburg

  • 51 4/5 s (4-mal 110 Yards): England (Agnes Garton, Hilda Hatt, Alice Cast, Mary Lines), 30. Oktober 1921, Paris


In der 4-mal-100-Meter-Staffel verzeichnet die Leichtathletik-Geschichte die einzigen Fälle, in denen Staffeln in gleicher Besetzung drei Weltrekorde gelangen: Der TSV 1860 München lief mit Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius am 15. Juli 1928, 21. Juli 1929 und 20. Juli 1930 Weltrekorde. Die DDR-Auswahl mit Romy Müller (damals Schneider), Bärbel Eckert (später Bärbel Wöckel), Ingrid Auerswald und Marlies Göhr stellte am 9. und 13. Juli sowie am 1. August 1980 drei Weltrekorde in Folge auf.


Der Australierin Shirley Strickland gelangen Weltrekorde mit 4-mal-100-Meter-Staffeln in dem außergewöhnlich großen Abstand von rund viereinhalb Jahren (27. Juli 1952, zweimal am 1. Dezember 1956).


Über einen noch längeren Zeitraum wiederholten zwei DDR-Sportlerinnen Weltrekorde: Marlies Göhr steht erstmals am 29. Mai 1976 in der Statistik und lief ihren letzten Staffel-Weltrekord mehr als neun Jahre später, am 6. Oktober 1985. Eine sechs Jahre lange Weltrekord-Karriere verzeichnet Ingrid Auerswald (1979 bis 1985).


Im Finale der Olympischen Sommerspiele 1964 in Tokio lief die polnische Staffel (Teresa Ciepły, Irena Kirszenstein, Halina Herrmann, Ewa Kłobukowska) mit 43,6 s (43,69 s) neuen Weltrekord und wurde damit Olympiasieger. Nach einem Geschlechtstest vor dem Leichtathletik-Europacup 1967 wurde Ewa Kłobukowska als Hermaphrodit eingestuft. 1969 strich der Weltleichtathletikverband Kłobukowskas erzielte Weltrekorde, darunter auch den Weltrekord vom Finale in Tokio. Die polnische Staffel blieb Olympiasieger, doch der Weltrekord wurde nun der zweitplatzierten US-Staffel zugesprochen, die ebenfalls schneller als der damals aktuelle Weltrekord war.


Bemerkungen zur Tabelle:



  • y: Zeit wurde in einem 4-mal-110-Yards-Lauf (insgesamt 402,34 Meter) erzielt (hier angegeben, sofern sie schneller war als der folgende 4-mal-100-Meter-Weltrekord)

  • A: Zeit wurde unter Höhenbedingungen erzielt

  • *: von der Frauensportorganisation FSFI anerkannter Weltrekord, vor Beginn der Registrierung von Frauen-Weltrekorden durch die IAAF

  • In Klammern: Automatisch gestoppte Zeiten

























































































































































































































































































































































Zeit (s)
Staffel
Datum
Ort
53,8 y *
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Leonia High School)
1922
Oaksmere
(unbekannt)
53 1/5 *
Tschechoslowakei 1920Tschechoslowakei Tschechoslowakei
21. Mai 1922
Paris

Marie Mejzliková I, Marie Bakovská, Marie Jirásková I, Marie Mejzliková II
51 2/5 *
(51 4/5 y)

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
20. August 1922
Paris

Mary Lines, Daisy Leach, Gwendoline Porter, Nora Callebout
51,0 y *
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (George School)
1924
Georgetown
Starks, Kennedy, Foots, Vaughan (Vornamen unbekannt)
50 2/5 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (Berliner Sport-Club)
11. Juli 1926
Köln

Lilli Henoch, Charlotte Köhler, Gerda Pöting, Cläre Voss
49 4/5 y *
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich
29. August 1926
Göteborg

Doris Scoular, Florence Haynes, Eileen Edwards, Rose Thompson
50,0 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (Viktoria Magdeburg)
7. August 1927
Breslau

Anneliese Jacke, Hellmann, Rose Drieling, Ilse Drieling
50,0 *
FrankreichFrankreich Frankreich (Linnets Saint-Maur)
15. Juli 1928
Paris

Georgette Gagneux, Lucienne Velu, Simone Varnier, Marguerite Radideau
49 4/5 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (TSV 1860 München)
15. Juli 1928
Berlin

Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius
48 2/5 *
Kanada 1921Kanada Kanada
4. August 1928
Amsterdam

Fanny Rosenfeld, Etle Smith, Florence Bell, Myrtle Cook
49,0
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (Eintracht Frankfurt)
30. Juni 1929
Mannheim

Ottilie Fleischer, Detta Lorenz, Emmy Haux, Köhler
49,0 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (TSV 1860 München)
21. Juli 1929
Frankfurt am Main

Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius
48,8 *
Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland (TSV 1860 München)
20. Juli 1930
Nürnberg

Rosa Kellner, Luise Holzer, Agathe Karrer, Lisa Gelius
46,9 *
Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
7. August 1932
Los Angeles

Mary Carew, Evelyn Furtsch, Anette Rogers, Wilhelmina von Bremen
46,5 *
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Deutschland
21. Juni 1936
Köln

Emmy Albus, Käthe Krauß, Marie Dollinger, Grete Winkels
46,4
Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Deutschland
8. August 1936
Berlin

Emmy Albus, Käthe Krauß, Marie Dollinger, Ilse Dörffeldt
46,1
(46,23)

AustralienAustralien Australien
27. Juli 1952
Helsinki

Shirley Strickland, Verna Johnston, Winsome Cripps, Marjorie Jackson
45,9
(46,14)

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
27. Juli 1952
Helsinki

Mae Faggs, Barbara Jones, Janet Moreau, Catherine Hardy
45,9
(46,18)

Deutschland BRBR Deutschland BR Deutschland
27. Juli 1952
Helsinki

Ursula Knab, Maria Sander, Helga Klein, Marga Petersen
45,6
Sowjetunion 1923Sowjetunion Sowjetunion
20. September 1953
Budapest

Wera Kalaschnikowa, Sinaida Safronowa, Nadeschda Chnykina (Dwalischwili), Irina Turowa
45,6
Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
11. September 1955
Moskau

Lidija Polinitschenko, Galina Winogradowa, Sinaida Safronowa, Marija Itkina
45,2
Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
27. Juli 1956
Kiew

Wera Krepkina, Galina Winogradowa, Sinaida Safronowa, Marija Itkina
45,2
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
29. Juli 1956
Rostock

Gisela Henning, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer
45,1
Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Gesamtdeutsche Mannschaft
30. September 1956
Dresden

Erika Fisch, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer
44,9
(45,00)

AustralienAustralien Australien
1. Dezember 1956
Melbourne

Shirley Strickland, Norma Croker, Fleur Mellor, Betty Cuthbert
44,9
(45,07)

Deutschland Mannschaft GesamtdeutschGesamtdeutsche Mannschaft Gesamtdeutsche Mannschaft
1. Dezember 1956
Melbourne

Maria Sander, Christa Stubnick, Gisela Köhler, Barbara Mayer
44,5
(44,65)

AustralienAustralien Australien
1. Dezember 1956
Melbourne

Shirley Strickland, Norma Croker, Fleur Mellor, Betty Cuthbert
44,4
(44,51)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
7. September 1960
Rom

Martha Hudson, Lucinda Williams, Barbara Jones, Wilma Rudolph
44,3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
15. Juli 1961
Moskau

Willye White, Ernestine Pollards, Vivianne Brown, Wilma Rudolph
43,9
(43,92)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
21. Oktober 1964
Tokio

Willye White, Wyomia Tyus, Marilyn White, Edith McGuire
43,9 A
Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
16. August 1968
Leninakan

Lilija Tkatschenko, Galina Bucharina, Wera Popkowa, Ljudmila Samotjosowa
43,6 A
Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
27. September 1968
Mexiko-Stadt

Ljudmila Scharkowa, Galina Bucharina, Wera Popkowa, Ljudmila Samotjosowa
43,4
(43,50) A

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
19. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

Barbara Ferrell, Margaret Bailes, Mildrette Netter, Wyomia Tyus
43,4
(43,49) A

NiederlandeNiederlande Niederlande
19. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

Wilhelmina van den Berg, Mieke Sterk, Truus Hennipman, Corrie Bakker
42,8
(42,88) A

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
20. Oktober 1968
Mexiko-Stadt

Barbara Ferrell, Margaret Bailes, Mildrette Netter, Wyomia Tyus
42,8
(42,81)

Deutschland BRBR Deutschland BR Deutschland
10. September 1972
München

Christiane Krause, Ingrid Mickler, Annegret Richter, Heide Rosendahl
42,6
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
1. September 1973
Potsdam

Petra Kandarr, Renate Stecher, Christina Heinich, Doris Maletzki
42,6
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
24. August 1974
Berlin

Doris Maletzki, Renate Stecher, Christina Heinich, Bärbel Eckert
42,51
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
8. September 1974
Rom

Doris Maletzki, Christina Heinich, Bärbel Eckert, Renate Stecher
42,50
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
29. Mai 1976
Karl-Marx-Stadt

Carla Bodendorf, Marlies Göhr, Martina Blos, Renate Stecher
42,27
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
19. August 1978
Potsdam

Monika Hamann, Marlies Göhr (Oelsner), Carla Bodendorf, Johanna Klier
42,10
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
10. Mai 1979
Karl-Marx-Stadt

Marita Koch, Ingrid Auerswald, Romy Schneider, Marlies Göhr
42,09
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
9. Juli 1980
Berlin

Ingrid Auerswald, Romy Schneider, Marlies Göhr, Christina Brehmer
41,85
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
13. Juli 1980
Potsdam

Göhr, Ingrid Auerswald, Bärbel Wöckel, Romy Müller (Schneider)
41,60
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
1. August 1980
Moskau

Marlies Göhr, Romy Müller, Ingrid Auerswald, Bärbel Eckert
41,53
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
31. Juli 1983
Berlin

Silke Gladisch, Marlies Göhr, Marita Koch, Ingrid Auerswald
41,37
Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR
6. Oktober 1985
Canberra

Silke Gladisch, Sabine Günther, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr
40,82
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten
10. August 2012
London

Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight, Carmelita Jeter


Weltbestenliste |



Männer |


Alle Staffeln, die 37,90 Sekunden oder schneller liefen. Mehrfachnennungen der gleichen Mannschaft, sofern in unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde.


Letzte Veränderung: 12. August 2018



  1. 36,84 s JamaikaJamaika Jamaika (Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Usain Bolt), London, 11. August 2012

  2. 37,04 s JamaikaJamaika Jamaika (Nesta Carter, Yohan Blake, Michael Frater, Usain Bolt), Daegu, 4. September 2011

  3. 37,04 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Trell Kimmons, Justin Gatlin, Tyson Gay, Ryan Bailey), London, 11. August 2012

  4. 37,10 s JamaikaJamaika Jamaika (Nesta Carter, Michael Frater, Usain Bolt, Asafa Powell), Peking, 22. August 2008

  5. 37,32 s JamaikaJamaika Jamaika (Steve Mullings, Michael Frater, Usain Bolt, Asafa Powell), Berlin, 22. August 2009

  6. 37,36 s JamaikaJamaika Jamaika (Nesta Carter, Asafa Powell, Nickel Ashmeade, Usain Bolt), Peking, 29. August 2015

  7. 37,38 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jeffery Demps, Darvis Patton, Trell Kimmons, Justin Gatlin), London, 10. August 2012

  8. 37,39 s JamaikaJamaika Jamaika (Nesta Carter, Michael Frater, Yohan Blake, Kemar Baily-Cole), London, 10. August 2012

  9. 37,40 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Michael Marsh, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis), Barcelona, 8. August 1992

  10. 37,40 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Andre Cason, Dennis Mitchell, Leroy Burrell), Stuttgart, 21. August 1993

  11. 37,41 s JamaikaJamaika Jamaika (Nesta Carter, Asafa Powell, Rasheed Dwyer, Nickel Ashmeade), Peking, 29. August 2015

  12. 37,45 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Trell Kimmons, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Mike Rodgers), Zürich, 19. August 2010

  13. 37,46 s Racers Track Club (Daniel Bailey, Yohan Blake, Mario Forsythe, Usain Bolt), London, 25. Juli 2009

  14. 37,50 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Carl Lewis), Tokio, 1. September 1991

  15. 37,59 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Tim Montgomery, Brian Lewis, Maurice Greene), Sevilla, 29. August 1999

  16. 37,59 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Kaaron Conwright, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Jason Smoots), Athen, 16. September 2006

  17. 37,61 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Bernard Williams, Brian Lewis, Maurice Greene), Sydney, 30. September 2000

  18. 37,62 s Trinidad und TobagoTrinidad und Tobago Trinidad und Tobago (Darrel Brown, Marc Burns, Emmanuel Callander, Richard Thompson) 22. August 2009

  19. 37,65 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Bernard Williams, Curtis Johnson, Maurice Greene), Berlin, 1. September 2000

  20. 37,65 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Mike Rodgers, Christian Coleman, Tyson Gay, Jarrion Lawson), Rio de Janeiro, 18. August 2016

  21. 37,68 s JapanJapan Japan (Ryōta Yamagata, Shōta Iizuka, Yoshihide Kiryū, Asuka Cambridge), Rio de Janeiro 18. August 2016

  22. 37,69 s KanadaKanada Kanada (Robert Esmie, Glenroy Gilbert, Bruny Surin, Donovan Bailey), Atlanta, 3. August 1995

  23. 37,73 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Jason Gardener, Darren Campbell, Marlon Devonish, Dwain Chambers), Sevilla, 29. August 1999

  24. 37,73 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Terrence Trammell, Mike Rodgers, Darvis Patton, Wallace Spearmon), Zürich, 28. August 2009

  25. 37,75 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andre Cason, Leroy Burrell, Dennis Mitchell, Michael Marsh), Tokio, 31. August 1991

  26. 37,76 s JamaikaJamaika Jamaika (Mario Forsythe, Michael Frater, Steve Mullings, Yohan Blake), Zürich, 19. August 2010

  27. 37,77 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Colin Jackson, Tony Jarrett, John Regis, Linford Christie), Stuttgart, 22. August 1993

  28. 37,77 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Bernard Williams, Darvis Patton, Maurice Greene), Berlin, 10. August 2003

  29. 37,78 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Darvis Patton, Wallace Spearmon, Tyson Gay, Leroy Dixon), Osaka, 1. September 2007

  30. 37,79 s FrankreichFrankreich Frankreich (Max Morinière, Daniel Sangouma, Jean-Charles Trouabal, Bruno Marie-Rose), Split, 1. September 1990

  31. 37,79 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Santa Monica Track Club), (Michael Marsh, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Monaco, 3. August 1991

  32. 37,79 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Michael Marsh, Leroy Burrell, Floyd Heard, Carl Lewis), Walnut, 17. April 1994

  33. 37,79 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Trell Kimmons, Justin Gatlin, Maurice Mitchell, Travis Padgett), Daegu, 4. September 2011

  34. 37,80 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Rodney Martin, Travis Padgett, Shawn Crawford, Darvis Patton), London, 26. Juli 2008

  35. 37,80 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Chijindu Ujah, Zharnel Hughes, Adam Gemili, Harry Aikines-Aryeetey), Berlin, 12. August 2018

  36. 37,82 s World All-Stars (Jon Drummond, Tony Jarrett, John Regis, Dennis Mitchell), Walnut, 17. April 1994

  37. 37,82 s JamaikaJamaika Jamaika (Racers Track Club), (Jon Drummond, Tony Jarrett, John Regis, Dennis Mitchell), Kinston, 14. April 2012

  38. 37,82 s China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China (Tang Xingqiang, Xie Zhenye, Su Bingtian, Zhang Peimeng), Rio de Janeiro, 18. August 2016

  39. 37,83 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sam Graddy, Ron Brown, Calvin Smith, Carl Lewis), Los Angeles, 11. August 1984

  40. 37,83 s KanadaKanada Kanada (Robert Esmie, Glenroy Gilbert, Bruny Surin, Atlee Mahorn), Stuttgart, 22. August 1993

  41. 37,84 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Chijindu Ujah, Zharnel Hughes, Adam Gemili, Nathaneel Mitchell-Blake), Berlin, 12. August 2018

  42. 37,85 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten, United States Red (Terrence Trammell, Mike Rodgers, Shawn Crawford, Darvis Patton), Cottbus, 8. August 2009

  43. 37,86 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Emmit King, Willie Gault, Calvin Smith, Carl Lewis), Helsinki, 10. August 1983

  44. 37,88 s Hudson Smith International (Jon Drummond, Bernard Williams, Joshua J. Johnson, Maurice Greene), Austin 7. April 2001

  45. 37,88 s FrankreichFrankreich Frankreich (Emmanuel Biron, Christophe Lemaitre, Guy-Elphège Anouman, Jimmy Vicaut), Peking, 29. August 2015

  46. 37,89 s JamaikaJamaika Jamaika (Marvin Anderson, Usain Bolt, Nesta Carter, Asafa Powell), Osaka, 1. September 2007

  47. 37,89 s KanadaKanada Kanada (Akeem Haynes, Aaron Brown, Brendon Rodney, Mobolade Ajomale), Rio de Janeiro, 18. August 2016

  48. 37,90 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Lee McRae, Lee McNeill, Harvey Glance, Carl Lewis), Rom, 6. September 1987

  49. 37,90 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jon Drummond, Tim Harden, Dennis Mitchell, Maurice Greene), Hempstead, 22. Juli 1998

  50. 37,90 s BrasilienBrasilien Brasilien (Vicente de Lima, Édson Ribeiro, André da Silva, Claudinei da Silva), Sydney, 30. September 2000

  51. 37,90 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Christian Malcolm, Craig Pickering, Marlon Devonish, Mark Lewis-Francis), Osaka, 1. September 2007

  52. 37,90 s JamaikaJamaika Jamaika (Mario Forsythe, Yohan Blake, Marvin Anderson, Usain Bolt), Philadelphia, 21. Juli 2011

  53. 37,90 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Trell Kimmons, Mike Rodgers, Justin Gatlin, Walter Dix), Lignano, 19. Juli 2011



  • Deutscher Rekord: 38,02 s, (Julian Reus, Tobias Unger, Alexander Kosenkow, Lucas Jakubczyk), Weinheim, 27. Juli 2012

  • Österreichischer Rekord: 39,16 s, Nationalstaffel (Martin Schützenauer, Martin Lachkovics, Thomas Griesser, Christoph Pöstinger), Luzern, 25. Juni 1996

  • Schweizer Rekord: 38,54 s, SUI (Pascal Mancini, Reto Amaru Schenkel, Suganthan Somasundaran, Alex Wilson), Zürich, 16. August 2014

  • ehemaliger DDR-Rekord: 38,29 s (Thomas Schröder, Detlef Kübeck, Olaf Prenzler, Frank Emmelmann), Karl-Marx-Stadt, 9. Juli 1982



Frauen |


Alle Staffeln, die 41,84 Sekunden oder schneller liefen. A: Lauf unter Höhenbedingungen

Letzte Veränderung: 6. Juli 2017



  1. 40,82 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Tianna Madison, Allyson Felix, Bianca Knight, Carmelita Jeter), London, 10. August 2012

  2. 41,01 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Tianna Bartoletta, Allyson Felix, English Gardner, Tori Bowie), Rio de Janeiro, 19. August 2016

  3. 41,07 s JamaikaJamaika Jamaika (Veronica Campbell-Brown, Natasha Morrison, Elaine Thompson, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Peking, 29. August 2015

  4. 41,29 s JamaikaJamaika Jamaika (Carrie Russell, Kerron Stewart, Schillonie Calvert, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Moskau, 18. August 2013

  5. 41,36 s JamaikaJamaika Jamaika (Christania Williams, Elaine Thompson, Veronica Campbell-Brown, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Rio de Janeiro, 19. August 2016

  6. 41,37 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Sabine Rieger, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Canberra, 6. Oktober 1985

  7. 41,41 s JamaikaJamaika Jamaika (Shelly-Ann Fraser-Pryce, Sherone Simpson, Veronica Campbell-Brown, Kerron Stewart), London, 10. August 2012

  8. 41,47 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Chryste Gaines, Marion Jones, Inger Miller, Gail Devers), Athen, 9. August 1997

  9. 41,49 s RusslandRussland Russland (Olga Bogoslowskaja, Galina Maltschugina, Natalja Pomoschtschnikowa-Woronowa, Irina Priwalowa), Stuttgart, 22. August 1993

  10. 41,49 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Michelle Finn-Burrell, Gwen Torrence, Wendy Vereen, Gail Devers), Stuttgart, 22. August 1993

  11. 41,52 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Chryste Gaines, Marion Jones, Inger Miller, Gail Devers), Athen, 8. August 1997

  12. 41,53 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Berlin, 31. Juli 1983

  13. 41,55 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Florence Griffith-Joyner, Pam Marshall), Berlin, 21. August 1987

  14. 41,56 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Bianca Knight, Allyson Felix, Marshevet Myers, Carmelita Jeter), Daegu, 4. September 2011

  15. 41,58 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Florence Griffith-Joyner, Pam Marshall), Rom, 6. September 1987

  16. 41,58 s Amerika-Auswahl (Lauryn Williams, Allyson Felix, Muna Lee, Carmelita Jeter), Cottbus, 8. August 2009

  17. 41,60 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Romy Müller, Bärbel Wöckel, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Moskau, 1. August 1980

  18. 41,60 s JamaikaJamaika Jamaika (Sherone Simpson, Natasha Morrison, Elaine Thompson, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Zürich, 3. September 2015

  19. 41,61 s A Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Colorado Springs, 3. Juli 1983

  20. 41,62 s DeutschlandDeutschland Deutschland (Tatjana Pinto, Lisa Mayer, Gina Lückenkemper, Rebekka Haase), Mannheim, 29. Juli 2016

  21. 41,63 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Alice Brown, Diane Williams, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Los Angeles, 25. Juni 1983

  22. 41,64 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Tianna Madison, Jeneba Tarmoh, Bianca Knight, Lauryn Williams), London, 9. August 2012

  23. 41,65 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Alice Brown, Jeanette Bolden, Chandra Cheeseborough, Evelyn Ashford), Los Angeles, 11. August 1984

  24. 41,65 s JamaikaJamaika Jamaika (Christania Williams, Elaine Thompson, Simone Facey, Veronica Campbell-Brown), Zürich, 1. September 2016

  25. 41,67 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaTasha Colander, Lauryn Williams, Marion Jones, Angela Williams), Athen, 26. August 2004

  26. 41,67 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Barbara Pierre, Alexandria Anderson, Tiffany Townsend, Charonda Williams), Zürich, 29. August 2013

  27. 41,68 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Katrin Krabbe, Kerstin Behrendt, Sabine Rieger), Split, 1. September 1990

  28. 41,68 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (English Gardner, Allyson Felix, Jenna Prandini, Jasmine Todd), Peking, 29. August 2015

  29. 41,69 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Potsdam, 21. Juli 1984

  30. 41,70 s JamaikaJamaika Jamaika (Shelly-Ann Fraser-Pryce, Kerron Stewart, Sherone Simpson, Veronica Campbell-Brown), Daegu, 4. September 2011

  31. 41,73 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Kerstin Behrendt, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Berlin, 13. September 1988

  32. 41,73 s JamaikaJamaika Jamaika (Tayna Lawrence, Sherone Simpson, Aleen Bailey, Veronica Campbell), Athen, 27. August 2004

  33. 41,75 s Amerika-Auswahl (Octavious Freeman, Allyson Felix, English Gardner, Carmelita Jeter), Monaco, 19. Juli 2013

  34. 41,76 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Marita Koch, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Helsinki, 10. August 1983

  35. 41,77 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Tianna Bartoletta, Allyson Felix, English Gardner, Morolake Akinosun), Rio de Janeiro, 18. August 2016

  36. 41,77 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Asha Philip, Desiree Henry, Dina Asher-Smith, Daryll Neita), Rio de Janeiro, 19. August 2016

  37. 41,78 s FrankreichFrankreich Frankreich (Patricia Girard, Muriel Hurtis-Houairi, Sylviane Félix, Christine Arron), Saint-Denis, 30. August 2003

  38. 41,78 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Angela Daigle-Bowen, Muna Lee, Me’Lisa Barber, Lauryn Williams), Helsinki, 13. August 2005

  39. 41,78 s Amerika-Auswahl (Jeneba Tarmoh, Alexandria Anderson, Barbara Pierre, Aurieyall Scott), Monaco, 19. Juli 2013

  40. 41,78 s JamaikaJamaika Jamaika (Carrie Russell, Kerron Stewart, Natasha Morrison, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Monaco, 29. August 2013

  41. 41,79 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Heike Drechsler, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Karl-Marx-Stadt, 20. Juni 1987

  42. 41,79 s Gemischtes Team (Mandy White, Carmelita Jeter, Lauryn Williams, Blessing Okagbare), Walnut, 20. April 2013

  43. 41,79 s JamaikaJamaika Jamaika (Simone Facey, Sashalee Forbes, Veronica Campbell-Brown, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Rio de Janeiro, 18. August 2016

  44. 41,81 s Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich (Asha Philip, Desiree Henry, Dina Asher-Smith, Daryll Neita), London, 22. Juli 2016

  45. 41,82 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Jeneba Tarmoh, Alexandria Anderson, English Gardner, Octavious Freeman), Moskau, 18. August 2013

  46. 41,83 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Angela Williams, Chryste Gaines, Inger Miller, Torri Edwards), Saint-Denis, 30. August 2003

  47. 41,83 s JamaikaJamaika Jamaika (Kerron Stewart, Veronica Campbell-Brown, Schillonie Calvert, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Glasgow, 2. August 2014

  48. 41,83 s Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Barbara Pierre, Candyce McGrone, Jeneba Tarmoh, Tori Bowie),

  49. 41,84 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Cornelia Oschkenat, Sabine Rieger, Marlies Göhr), Stuttgart, 31. August 1986

  50. 41,84 s JamaikaJamaika Jamaika (Sherone Simpson, Natasha Morrison, Kerron Stewart, Shelly-Ann Fraser-Pryce), Peking, 29. August 2015



  • Deutscher Rekord: 41,37 s Deutschland Demokratische Republik 1949DDR DDR (Silke Gladisch, Sabine Rieger, Ingrid Auerswald, Marlies Göhr), Canberra, 6. Oktober 1985

  • Österreichischer Rekord: 44,63 s OsterreichÖsterreich AUT Nationalstaffel (Dagmar Hölbl, Sabine Tröger, Doris Auer, Karin Mayr), Linz, 4. Juli 1994

  • Schweizer Rekord: 42,29 s SchweizSchweiz SUI Nationalmannschaft (Ajla Del Ponte, Sarah Atcho, Mujinga Kambundji, Salomé Kora), Lausanne, 5. Juli 2018



Literatur |



  • Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition, Monaco, 2003, S. 131 ff. u. S. 289 ff. (englisch)


Weblinks |




  • 4x100 Metres Relay All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 4 × 100-m-Staffel Männer


  • 4x100 Metres Relay All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 4 × 100-m-Staffel Frauen


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