FC Carl Zeiss Jena











































































FC Carl Zeiss Jena

Vereinswappen des FC Carl Zeiss Jena
Verein

Name
Fußballclub Carl Zeiss Jena e. V.

Sitz

Jena, Thüringen

Gründung
13. Mai 1903
(Neugründung: 20. Januar 1966)

Farben
Blau, Gelb und Weiß

Mitglieder
4000 (Stand: Juni 2017)[1]

Präsident

Klaus Berka
Fußballunternehmen

Name
FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH

Gesellschafter
95 %: Staprix NV
05 %: e. V.

Stimmen­verteilung
50,02 %: e. V.
49,98 %: Staprix NV

Geschäftsführer

Chris Förster

Website

fc-carlzeiss-jena.de
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Lukas Kwasniok

Spielstätte

Ernst-Abbe-Sportfeld

Plätze
10.445

Liga

3. Liga

2017/18
11. Platz


















Heim
















Auswärts




Der FC Carl Zeiss Jena ist ein Fußballverein aus Jena. Nach mehreren Namensänderungen[2] wurde der Verein am 20. Januar 1966 als FC Carl Zeiss Jena neu gegründet. Der dreimalige DDR-Meister zählt rund 4000 Mitglieder (Stand: Juni 2017).[1] Die Vereinsfarben sind Blau, Gelb und Weiß. Der bisher größte Erfolg der Vereinsgeschichte war der Einzug ins Endspiel des Europapokals der Pokalsieger im Jahr 1981.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 1903 bis 1945


    • 1.2 1945 bis 1991


    • 1.3 1991 bis 2010


    • 1.4 2010 bis heute




  • 2 Logohistorie


  • 3 Größte Erfolge


  • 4 Bilanz seit 1991/92


  • 5 Kader der Saison 2018/19


  • 6 Wechsel der Saison 2018/19


  • 7 Frühere Spieler und Trainer


  • 8 Ehemalige Präsidenten/Vorsitzende


  • 9 2. Mannschaft


  • 10 Stadion


  • 11 Frauenfußball


    • 11.1 Kader


    • 11.2 Trainerteam


    • 11.3 Wechsel zur Saison 2018/19


      • 11.3.1 Wechsel während der Saison 2018/19






  • 12 Literatur


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Geschichte |



1903 bis 1945 |


Am 13. Mai 1903 wurde der Fußball-Klub der Firma Carl Zeiß Jena gegründet. Ihm gehörten anfangs ausschließlich Angestellte der Firma Carl Zeiss an. Zum 1. Juli 1904 wurde die Mitgliedschaft der Allgemeinheit zugänglich gemacht.


In der Gau-Meisterschaft Ostthüringen war der Klub dominierend. Zwischen 1909 und 1933 gewann er zwölfmal die Meisterschaft Ostthüringens. Nach Gründung der Gauliga Mitte 1933 wurde der 1. SV Jena viermal (1935, 1936, 1940 und 1941) Meister der Gauliga Mitte. In dieser Zeit hatte er mehrere Nationalspieler in seinen Reihen. Der erste Jenaer Auswahlspieler war Willy Krauß, der am 26. März 1911 mit der deutschen Nationalmannschaft 6:2 gegen die Schweiz gewann.



1945 bis 1991 |



Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in der Sowjetischen Besatzungszone alle Vereine verboten. 1946 wurde die SG Ernst-Abbe Jena gegründet. Mehrere Namensänderungen folgten. 1949 spielte die Mannschaft als BSG Carl Zeiss Jena gegen Horch Zwickau um einen Platz in der neuen Ostzonen-Liga, der späteren DDR-Oberliga. Beide Mannschaften waren im Pokalhalbfinale unterlegen und mussten den dritten Platz ausspielen, da dieser zur Teilnahme an der Ostzonen-Liga berechtigte. Nach zwei Unentschieden setzte sich Zwickau im zweiten Wiederholungsspiel durch.


1952 stieg Jena in die DDR-Oberliga auf. Nachdem die Mannschaft wieder in die Liga abgestiegen war, entwickelte sich der Verein nach dem erneuten Aufstieg 1956 zu einer Größe im DDR-Fußballsport.


1958 wurde Georg Buschner Cheftrainer im Klub, der seit 1954 SC Motor Jena hieß. Am 7. Oktober 1960 besiegte der Verein im Pokalfinale den SC Empor Rostock und wurde zum ersten Mal FDGB-Pokalsieger. Damit war der Verein erstmals für einen Europapokalwettbewerb qualifiziert. Die europäische Premiere endete am 16. Oktober 1961 in Linz gegen den walisischen Verein Swansea Town 2:2. Erst im Halbfinale gegen Atlético Madrid schied Jena aus. 1963 wurde Buschners Mannschaft DDR-Meister – ein Erfolg, den er 1968 und 1970 wiederholte.



Am 20. Januar 1966 wurde schließlich der FC Carl Zeiss Jena im Jenaer Volkshaus neu gegründet. In den 1970er Jahren stellte Jena zahlreiche Spieler der DDR-Nationalmannschaft, darunter Peter Ducke, Konrad Weise, Lothar Kurbjuweit und Hans-Ulrich Grapenthin.




Meistermannschaft 1970


1970 wurde Georg Buschner zum Trainer der Nationalmannschaft berufen, zunächst ein Jahr lang parallel zu seiner Trainerfunktion beim FC Carl Zeiss, bevor ihn 1971 Hans Meyer im Verein ablöste. Zu DDR-Zeiten war der Oberligist ein Leistungszentrum; hier sollte über zielgerichtete Förderung der Anschluss an den internationalen Spitzensport vorangetrieben werden.


Größter Erfolg der bisherigen Vereinsgeschichte war das Erreichen des Endspiels im Europapokal der Pokalsieger im Jahre 1981, das gegen Dinamo Tiflis in Düsseldorf mit 1:2 verloren wurde. Auf dem Weg dahin hatten die Jenaer den AS Rom, FC Valencia, Newport County sowie Benfica Lissabon ausgeschaltet.


Nach 1981 blieben die großen Erfolge der beiden vorangegangenen Jahrzehnte aus. Höhepunkte waren dritte Plätze in der Meisterschaft und die Finalteilnahme im Pokal 1988. Im Europapokal schieden die Jenaer spätestens in der zweiten Runde aus. Am 9. November 1988 spielte der FC Carl Zeiss zum bisher letzten Mal auf europäischer Ebene (1:3-Niederlage bei Sampdoria Genua). Insgesamt bestritt der FC Carl Zeiss 87 Europapokalspiele, 50 davon im UEFA-Cup. Die Statistik weist 39 Siege, 17 Unentschieden und 31 Niederlagen aus.


Im August 1990 wurde der FC Carl Zeiss Jena e. V. zwei Monate vor dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland neu ins Vereinsregister eingetragen. In der letzten DDR/NOFV-Oberliga-Saison 1990/91 qualifizierte sich der Klub mit Platz 6 für die 2. Bundesliga. In der Ewigen Tabelle der DDR-Oberliga nimmt der FC Carl Zeiss Jena den Spitzenplatz ein.



1991 bis 2010 |




Aufstieg in die damals drittklassige Regionalliga 2005




Pokal des Oberligameisters Nordost 2005


In der ersten Zweitliga-Saison 1991/92 belegte Carl Zeiss Jena mit Trainer Klaus Schlappner nach 32 Punktspielen den fünften Platz. Im DFB-Pokal 1992/93 und 1993/94 schied man gegen Bayer 04 Leverkusen bzw. Rot-Weiss Essen jeweils im Viertelfinale aus. 1994 konnte Hans Meyer bei seinem zweiten Engagement als Jenaer Cheftrainer den Abstieg in die Regionalliga Nordost nicht verhindern. Sein Nachfolger Eberhard Vogel führte den Verein in der Folgesaison zurück in die 2. Liga. 1998 erreichte der FC Carl Zeiss Jena nochmals das DFB-Pokal-Viertelfinale (1:2 gegen den MSV Duisburg), stieg jedoch erneut aus der zweiten Liga ab. 2001 folgte der Abstieg in die Staffel Süd der Oberliga Nordost. 2005, im vierten Amateuroberligajahr, gelang dem FC Carl Zeiss mit Heiko Weber als Trainer erstmals der Staffelsieg. Mit zwei Siegen in den Relegationsspielen gegen den Nordstaffel-Zweiten MSV Neuruppin wurde der Aufstieg in die Regionalliga Nord schließlich perfekt gemacht. In der folgenden Saison 2005/06 erkämpfte sich der FC Carl Zeiss Jena den Aufstieg in die Zweite Liga, zusammen mit Rot-Weiss Essen.


Nahezu während der gesamten Zweitliga-Saison 2006/07 befand sich der FC Carl Zeiss Jena im Abstiegskampf. Wegen der prekären Lage wurden Cheftrainer Heiko Weber und Co-Trainer Marco Kämpfe am 11. April 2007 beurlaubt. Neuer Cheftrainer wurde Frank Neubarth, unter dem der Verein bis zum Saisonschluss ungeschlagen blieb. Am letzten Spieltag sicherte sich der FC Carl Zeiss Jena den Klassenerhalt in der Zweiten Liga durch ein 2:1 beim FC Augsburg. Am 17. September 2007 trennte sich der Verein von Neubarth, nachdem die Zeiss-Elf nach dem fünften Spieltag auf den vorletzten Tabellenplatz gerutscht war. Drei Tage später wurde der ehemalige Bundesligaprofi Valdas Ivanauskas als neuer Trainer vorgestellt, der jedoch bereits am 22. Dezember 2007 durch den ehemaligen Trainer der Jenaer A-Junioren-Mannschaft, Henning Bürger, ersetzt wurde.


Bei der Mitgliederversammlung im September 2007 wurde die Ausgliederung der ersten und zweiten Mannschaft in die FC Carl Zeiss Jena Fußball Spielbetriebs GmbH beschlossen.


Das russische Unternehmen Alpha Invest Group Corporation bot 2007 bis zu 25 Millionen Euro für 49 Prozent der Vereinsanteile. Hinter dem Unternehmen, das unter anderem einen eigenen Geschäftsführer einsetzen wollte, stand der laut Nowaja Gaseta zeitweise von Russland polizeilich gesuchte Oligarch Michail Guzerijew. Die DFL lehnte den sich anbahnenden Kontrakt schließlich ab.[4]


Während die erste Mannschaft in der Saison 2007/08 den Abstieg aus der zweiten Bundesliga nicht vermeiden konnte und bereits nach dem 32. Spieltag als Teilnehmer an der neuen 3. Liga feststand, machte sie im DFB-Pokalwettbewerb umso mehr von sich reden. Nacheinander schaltete man Titelverteidiger 1. FC Nürnberg (in der zweiten Runde nach Elfmeterschießen), Arminia Bielefeld (Achtelfinale) und im Viertelfinale in Stuttgart den deutschen Meister VfB Stuttgart, erneut nach einem Elfmeterschießen, aus. Damit zog der Verein erstmals in ein DFB-Pokal-Halbfinale ein, unterlag dort allerdings bei Borussia Dortmund − mit 80.708 Zuschauern das bislang bestbesuchte Pokalspiel[5] − mit 3:0.


Am 11. Mai 2008 trat zuerst Aufsichtsratschef Michael Meier zurück, einen Tag später folgten Präsident Rainer Zipfel und Schatzmeister Gerald Glöckner. Sie zogen die Konsequenzen aus dem Abstieg. Bei einer Aufsichtsratssitzung am 22. Mai 2008 wurde Peter Schreiber zum neuen Präsidenten gewählt.


Die Zeit von Henning Bürger als Trainer währte nur kurz, am 14. September 2008 wurde er als bereits vierter Trainer binnen eineinhalb Jahren entlassen. Am 25. September übernahm René van Eck. Trotz Talfahrt in der Liga erreichte Jena nach Siegen über die beiden Zweitligamannschaften 1. FC Kaiserslautern und FSV Frankfurt auch im DFB-Pokalwettbewerb 2008/09 das Achtelfinale. In diesem schied man gegen den FC Schalke 04 aus. Aufgrund des ausbleibenden Erfolges in der 3. Liga und akuter Abstiegsgefahr gab der Klub am Abend des 23. März 2009 die Entlassung von René van Eck und Sportdirektor Carsten Linke bekannt. Trainer wurde Marc Fascher, der einen Vertrag bis zum 30. Juni 2009 erhielt. Durch ein 2:2 beim SV Sandhausen sicherte sich Jena am letzten Spieltag den Klassenerhalt.


Obwohl mit Marc Fascher das Ziel Klassenerhalt geschafft worden war, wurde er Ende Mai entlassen und durch seinen Vorgänger René van Eck, der noch auf der Gehaltsliste des Klubs stand, ersetzt. Hartmut Beyer wurde am 29. November 2009 zum Präsidenten gewählt. Unter van Eck erreichte die 1. Mannschaft in der Saison 2009/10 den 5. Platz.



2010 bis heute |


Am 1. Juni 2010 wurde Jürgen Raab als Cheftrainer und Nachfolger von René van Eck vorgestellt. Allerdings wurde Raab am 6. Oktober beurlaubt. Vom 12. Oktober 2010 bis zum 20. April 2011 war Wolfgang Frank Cheftrainer der Thüringer. Nach dessen Entlassung übernahm schließlich Heiko Weber wieder den Trainerposten. Ab 18. Mai 2011 war Rainer Zipfel wieder Präsident, da Hartmut Beyer zum Saisonende 2010/11 zurückgetreten war.


Nachdem der Verein am 15. Spieltag auf den letzten Tabellenplatz abgerutscht war, wurde Weber am 30. Oktober 2011 entlassen. Am 7. November übernahm Petrik Sander die Trainergeschäfte. Zum Ende der 3. Fußball-Liga 2011/12 stand für den FC Carl-Zeiss Jena der erneute Gang in die Viertklassigkeit fest.[6]


Am 4. Spieltag der Regionalliga-Saison 2013/14 wurden Thomas Hoßmang und Petrik Sander beurlaubt, weil man das ausgegebene Ziel Wiederaufstieg gefährdet sah.[7] Nachdem Marco Kämpfe zwei Spiele als Interimstrainer fungiert hatte, wurde am 9. September 2013 Andreas Zimmermann als Trainer präsentiert,[8] dessen zum Saisonende endender Vertrag aber nicht verlängert wurde, da er bereits bei Rot-Weiß Oberhausen unterschrieben hatte. Präsident Zipfel hatte im Februar angekündigt, dass er für keine weitere Amtszeit zur Verfügung steht. Anfang April 2014 wurde Lutz Lindemann zum neuen Präsidenten berufen.[9] Am 14. April 2014 wurde Andreas Zimmermann von seinen Aufgaben entbunden und durch Lothar Kurbjuweit ersetzt.[10]


Am 16. Mai 2014 verpflichtete der Verein den Belgier Patrick van Kets von Standard Lüttich als Cheftrainer für die Saison 2014/15. Der ehemalige FCC-Profi Karsten Hutwelker sollte sein Assistent werden.[11] Van Kets sagte jedoch rund zwei Wochen nach seiner Verpflichtung ab und löste seinen Vertrag auf. Stattdessen sollte Kurbjuweit die Mannschaft bis zum 30. Juni 2015 leiten.[12] Ab dem 7. Januar 2015 wurde Jena von Volkan Uluç trainiert, der am 19. Dezember 2014 verpflichtet worden war.[13][14] Am 30. April 2015 gab die Saalfelder Metal Band Heaven Shall Burn bekannt, fortan auf unbestimmte Zeit als Trikotsponsor zu agieren.[15] Mit einer Sondergenehmigung lief der Verein zudem im Heimspiel gegen den 1. FC Magdeburg mit schwarzen Rock-’n’-Roll-Trikots auf.[16] Am 22. Juli 2015 verlängerte der FC Carl Zeiss den Vertrag mit Heaven Shall Burn als Sponsor der Heimtrikots,[17] zudem wurde Sea Shepherd als neuer Sponsor der Auswärtstrikots vorgestellt.[18] Der 7. Tabellenplatz im Endklassement der viertklassigen Regionalliga Nordost 2015/16 war ein Jahr darauf die bis dahin schlechteste Liga-Platzierung der Ersten Herrenmannschaft seit der Neueintragung des Vereins 1990.


Mit Beginn der Regionalliga-Saison 2016/17 beförderte der Verein Mark Zimmermann, den Interimstrainer der Jahre 2008 und 2010, zum Cheftrainer. Er hatte zuvor die U19 trainiert und führte die Erste Mannschaft auf Anhieb zur Meisterschaft der Regionalliga, die am 28. April 2017 − drei Spieltage vor Schluss − nach einem 1:1 gegen RB Leipzig II feststand.[19] In den Spielen um den Aufstieg zur 3. Liga gewann Jena das Hinspiel beim FC Viktoria Köln mit 3:2, verlor das Rückspiel mit 0:1 und stieg aufgrund der Auswärtstorregel in die 3. Liga auf.[20][21]


Im Juni 2017 beschloss man eine Kooperation mit dem FF USV Jena, vor allem im Nachwuchsbereich.[22] Am 18. Januar 2019 stieg der Verein mit dem Fan-Song „Wir woll‘n Jena siegen sehen“ um den technischen Direktor des Vereins Sebastian Treml & Musiker, der FGS Musikschule, auf Platz 37 der Offiziellen Download Charts ein.[23] Am 19. Januar 2019 wurde während der Mitgliederversammlung erneut die Metalcore Band aus Saalfeld/Saale, Heaven Shall Burn als Mini-Sponsor des Vereines vorgestellt.[24]



Logohistorie |




Größte Erfolge |




Meistermannschaft 1968




  • DDR-Meister: 1962/63, 1967/68, 1969/70

  • DDR-Vizemeister: 1958, 1964/65, 1965/66, 1968/69, 1970/71, 1972/73, 1973/74, 1974/75, 1980/81


  • FDGB-Pokalsieger: 1960, 1971/72, 1973/74, 1979/80

  • FDGB-Pokalfinalist 1964/65, 1967/68, 1987/88


  • Olympia-Pokal: 1964/65

  • Meister Gau Thüringen: 1910, 1911, 1912, 1913, 1917, 1918, 1924, 1925, 1926, 1927, 1931, 1933.


  • Thüringenpokalsieger: 1993 (Amateure), 1995, 1999, 2004, 2006, 2012, 2014, 2015, 2016, 2018

  • Meister Gauliga Mitte: 1934/35, 1935/36, 1939/40, 1940/41

  • Finalist im Europapokal der Pokalsieger: 1980/81

  • Halbfinalist im Europapokal der Pokalsieger: 1961/62

  • Gruppensieger Intertoto-Cup: 1986, 1987, 1988


  • DFB-Pokal-Halbfinalist: 2007/08



Bilanz seit 1991/92 |








































































































































































































































































































































Saison Liga Platz S U N Tore Punkte DFB-Pokal
1991/92 2. Bundesliga Süd
05.
12
09
11 39:36 33:31
1. Runde
1992/93 2. Bundesliga
08.
19 12 15 66:59 50:42
Viertelfinale
1993/94 2. Bundesliga 17.
09
16 13 38:41 34:42
Viertelfinale
1994/95 Regionalliga Nordost
01.
23
08

03
74:17 54:14
1. Runde
1995/96 2. Bundesliga
06.
13
09
12 49:54 48
2. Runde
1996/97 2. Bundesliga 12.
09
15 10 44:49 42
1. Runde
1997/98 2. Bundesliga 16.
08

09
17 39:61 33
Viertelfinale
1998/99 Regionalliga Nordost
09.
13
09
12 36:38 48
2. Runde
1999/00 Regionalliga Nordost
04.
16 10
08
53:35 58
1. Runde
2000/01 Regionalliga Süd 18.
07

08
19 39:57 29
2001/02 Oberliga NOFV-Süd
03.
24
05

05
79:24 71
2002/03 Oberliga NOFV-Süd
02.
26
04

04
87:22 82
2003/04 Oberliga NOFV-Süd
02.
20
08

02
67:20 68
2004/05 Oberliga NOFV-Süd
01.
28
03

03
108:23 87
1. Runde
2005/06 Regionalliga Nord
02.
22
06

08
58:32 72
2006/07 2. Bundesliga 13.
09
11 14 40:56 38
1. Runde
2007/08 2. Bundesliga 18.
06
11 17 45:68 29
Halbfinale
2008/09 3. Liga 16. 10 11 17 41:59 41
Achtelfinale
2009/10 3. Liga
05.
16 12 10 54:44 60
2010/11 3. Liga 15. 11 11 16 43:62 44
2011/12 3. Liga 18.
09
12 17 39:59 39
2012/13 Regionalliga Nordost
02.
16 10
04
54:28 58
1. Runde
2013/14 Regionalliga Nordost
03.
15
07

08
54:39 52
2014/15 Regionalliga Nordost
04.
12
09

07
46:38 45
1. Runde
2015/16 Regionalliga Nordost
07.
15
08
11 43:33 53
2. Runde
2016/17 Regionalliga Nordost
01.
23
06

05
68:25 75
1. Runde
2017/18 3. Liga 11. 14 10 14 49:59 52
2018/19 3. Liga
1. Runde

Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.


Kader der Saison 2018/19 |


Stand: 3. März 2019[25]











































































































































































































Nr. Nat. Name Im Verein seit Letzter Verein
Torwart

01

PolePole
Raphael Koczor 2014
FC Viktoria Köln
12
DeutscherDeutscher
Lukas Sedlak II
2012
VfL Meiningen Jugend
22
BelgierBelgier
Jo Coppens 2017
KSV Roeselare
Abwehr

02

DeutscherDeutscher
Florian Brügmann 2017
Hallescher FC

04

DeutscherDeutscher
Justin Gerlach 2013
Berliner AK 07

05

DeutscherDeutscher
Matthias Kühne 2016
MSV Duisburg
15
DeutscherDeutscher
Marius Grösch 2017
1. FC Kaiserslautern II
17
DeutscherDeutscher
Pierre Fassnacht 2019
1. FC Saarbrücken
19
DeutscherDeutscher
Michael Schüler 2018
TuS Koblenz
20
DeutscherDeutscher
Dominic Volkmer 2019
SSV Jahn Regensburg
21
DeutschlandDeutschland
Dennis Slamar 2016 vereinslos
24
DeutscherDeutscher
Valentin Reitstetter II
2014
1. FC Schweinfurt 05 Jugend
Mittelfeld

06

NeuseeländerNeuseeländer
Logan Rogerson 2018
Wellington Phoenix

07

KamerunerKameruner
Fabien Tchenkoua 2018
FC Bourg-Péronnas

08

DeutscherDeutscher
Maximilian Wolfram 2010
FSV Zwickau

09

DeutscherDeutscher

René Eckardt (C)Kapitän der Mannschaft
1998 SSV Jena-Lobeda
10
DeutscherDeutscher
Maximilian Schlegel II
2010
VfL 05 Hohenstein-Ernstthal
13
DeutscherDeutscher
Tom Krahnert II
2010
1. FC Gera 03 Jugend
14
DeutschlandDeutschland
Dominik Bock 2014
TSG Neustrelitz
16
DeutscherDeutscher
Jannis Kübler 2019
FC Schalke 04 II
23
DeutschlandDeutschland
Sören Eismann 2013
Hallescher FC
25
DeutscherDeutscher
Justin Schau 2017
Dynamo Dresden U19
28
DeutscherDeutscher
Nicola Jürgens II
2018
Kickers Offenbach
Angriff
11
NamibiaNamibia
Manfred Starke 2015
Hansa Rostock
18
DeutscherDeutscher
Felix Brügmann 2018
Berliner AK 07
27
DeutscherDeutscher
Julian Günther-Schmidt 2017
FC Augsburg
28
DeutscherDeutscher
Phillip Tietz 2018
SC Paderborn 07

Aktueller Trainerstab























Name Funktion
Lukas Kwasniok Trainer
Lucca Strolz Co-Trainer
Bernd Lindrath Torwart-Trainer
Miroslav Jović Scout

Sportliche Leitung



















Name Funktion
Chris Förster Geschäftsführer FC Carl Zeiss Jena Spielbetriebs GmbH
Uwe Dern Mannschaftsleiter
Willi Obitz Aufsichtsratschef

Medizinische Leitung











Name Funktion
Fabian Carnarius Physiotherapeut


Wechsel der Saison 2018/19 |





























































Zugänge:
Abgänge:

Sommer 2018

Felix Brügmann (Berliner AK 07)

Florian Dietz (Werder Bremen II)

Logan Rogerson (Wellington Phoenix)
Denis Jäpel (VfB Germania Halberstadt; Leihe)

Vincent-Louis Stenzel (Hallescher FC)

Jan Löhmannsröben (1. FC Kaiserslautern)

Fabien Tchenkoua (FC Bourg-Péronnas)

Timo Mauer (SC Paderborn 07; Leihende)

Phillip Tietz (SC Paderborn 07; Leihe)
Stefan Schmidt (Rhode Island Rams)

Timmy Thiele (1. FC Kaiserslautern)

Davud Tuma (Hallescher FC)

Winter 2018/19

Pierre Fassnacht (1. FC Saarbrücken)

Guillaume Cros (Hansa Rostock)

Jannis Kübler (FC Schalke 04 II)

Niclas Erlbeck (Chemnitzer FC)

Dominic Volkmer (SSV Jahn Regensburg; Leihe)
James-Kevin Nahr (UN Käerjéng 97)

Kevin Pannewitz (Kündigung; Ziel unbekannt)

Vincent-Louis Stenzel (Bonner SC)

Firat Sucsuz (Fatih Karagümrük SK)


Frühere Spieler und Trainer |




Mannschaftskapitän Peter Ducke mit dem FDGB-Pokal 1974


Bekannte Spieler:











  • Jonathan Akpoborie

  • Sami Allagui

  • Andreas Bielau

  • Brian Bliss

  • Wolfgang Blochwitz

  • Stefan Böger

  • Jörg Böhme




  • Gert Brauer

  • Perry Bräutigam

  • Henning Bürger

  • Peter Ducke

  • Roland Ducke

  • Robert Enke

  • Harald Fritzsche




  • Hans-Ulrich Grapenthin

  • Olaf Holetschek

  • Karsten Hutwelker

  • Harald Irmscher

  • Carsten Klee

  • Lothar Kurbjuweit

  • Henry Lesser




  • Lutz Lindemann

  • Ronald Maul

  • Kristian Nicht

  • Nils Petersen

  • Jürgen Raab

  • Carsten Sänger

  • Bernd Schneider




  • Karl Schnieke

  • Rüdiger Schnuphase

  • Jan Šimák

  • Sándor Torghelle

  • Eberhard Vogel

  • Martin Trocha

  • Alexander Voigt




  • Heiko Weber

  • Torsten Ziegner



Trainer:










  • Lukas Kwasniok (2018–)


  • Mark Zimmermann (2016–2018)

  • Volkan Uluç (2014–2016)


  • Karsten Hutwelker Interim (2014)


  • Lothar Kurbjuweit (2014)


  • Andreas Zimmermann (2013–2014)


  • Marco Kämpfe interimistisch (2013)


  • Petrik Sander (2011–2013)


  • Lothar Kurbjuweit interimistisch (2011)


  • Heiko Weber (2011)


  • Wolfgang Frank (2010–2011)


  • Jürgen Raab (2010)


  • René van Eck (2009–2010)


  • Marc Fascher (2009)


  • René van Eck (2008–2009)


  • Mark Zimmermann interimistisch (2008)


  • Henning Bürger (2007–2008)


  • Valdas Ivanauskas (2007)


  • Frank Neubarth (2007)


  • Heiko Weber (2004–2007)


  • Thomas Vogel (2004)

  • Joachim Steffens (2003–2004)


  • Thomas Vogel (2002–2003)





  • Frank Eulberg (2002)


  • Wolfgang Sandhowe (2001–2002)


  • Slavko Petrović (1999–2001)


  • Thomas Vogel (1999)


  • Thomas Gerstner (1998–1999)


  • Reiner Hollmann (1997–1998)


  • Frank Engel (1997)


  • Eberhard Vogel (1994–1997)


  • Hans Meyer (1993–1994)


  • Konrad Weise interimistisch (1993)


  • Uwe Erkenbrecher (1993)


  • Reiner Hollmann (1992–1993)


  • Klaus Schlappner (1991–1992)


  • Konrad Weise Interim (1991)


  • Bernd Stange (1989–1991)





  • Lothar Kurbjuweit (1984–1989)


  • Dietmar Pfeifer (1983–1984)


  • Hans Meyer (1971–1983)


  • Georg Buschner (1958–1971)


  • Heinz Pönert (1958)

  • Rolf Hüfner (1958)

  • Hans Warg (1955–1957)

  • Helmut Petzold (1954–1955)


  • Max Hofsommer (1953–1954)

  • Bernhard Schipphorst, Spielertrainer (1953)

  • Kurt Findeisen (1951–1953)

  • Hans Carl (1949–1951)

  • Hermann Malter (1948–1949)

  • Adolph Prokoph (1940)


  • Josef Pöttinger (1934–1938)



  • Hermann Peter (1903–19??)



Ehemalige Präsidenten/Vorsitzende |









  • Klaus Berka (2016–)

  • Michael Russ (kommissarisch)


  • Lutz Lindemann (2014–2016)

  • Rainer Zipfel (2011–2014)

  • Hartmut Beyer (2009–2011)

  • Peter Schreiber (2008–2009)

  • Rainer Zipfel (2002–2008)

  • Michael Meier (2001–2002)

  • Ralf Schmidt-Röh (1999–2001)


  • Lothar Kurbjuweit (1996–1999)

  • Bernd Bieräugel (1994–1996)

  • Ernst Schmidt (1993–1994)





  • Peter Röhlinger (1992–1993)

  • Klaus Mütze (1990–1992)

  • Ernst Schmidt (1990)


  • Wolfgang Blochwitz (1988–1990)

  • Horst Jeuthe (1985–1988)


  • Klaus Petersdorf (1983–1985)

  • Klaus Meyer (1983)

  • Heinz Haßkarl (1981–1983)

  • Ernst Schmidt (1980–1981)





  • Hilmar Ahnert (1974–1980)

  • Herbert Keßler (1970–1974)


  • Ernst Gallerach (1966–1970)

  • Eberhard Schindler (1960–1965)

  • Erich Kronenberg (1958–1960)

  • Walter Bohrloch (1954–1958)

  • Erich Hedrich (1949–1954)

  • Karl Parreidt (1903–1904)




2. Mannschaft |


In den Jahren des DDR-Fußballs war die Reservemannschaft des FCC immer wieder in der zweitklassigen Liga vertreten – zuletzt in der Spielzeit 1987/88. In der Ewigen Tabelle dieser Spielklasse rangiert die Jenaer Zweitvertretung auf Rang 35. In 13 Spielzeiten wurden 366 Ligapartien absolviert. Im Zuge von Strukturveränderungen im ostdeutschen Fußball wurde die Oberligareserve auch teilweise durch ein Team in der Nachwuchsoberliga abgelöst beziehungsweise die 3. Jenaer Mannschaft, die in der Bezirksliga kickte, zur 2. Mannschaft umfirmiert.


2005/06 wurde die Reserve des Regionalligazweiten FC Carl Zeiss Jena Meister der Thüringenliga – wie auch bereits 1993/94 als Amateurteam des damaligen Zweitligaprofiteams. Seit der Saison 2006/07 spielt die 2. FCC-Mannschaft ununterbrochen in der Südstaffel der Oberliga Nordost –
ab 2008/09 also stets fünfklassig. Dort war sie bereits von 1994/95 bis 1998/99 in der damals viertklassigen Oberliga vertreten.


Neben zwei Aufstiegen gehört der Gewinn des TFV-Pokals 1993 in der Nachwendezeit zu den größten Erfolgen der 2. Mannschaft. Im DFB-Pokal 1993/94 spielte sie in der 2. Hauptrunde gegen Bayern München und unterlag im Ernst-Abbe-Sportfeld mit 0:2. Knapp 23 Jahre später gastierte der deutsche Rekordmeister wieder im Jenaer Paradies, um gegen die 1. Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena mit 5:0 im deutschen Vereinspokal zu gewinnen.



Stadion |




Haupttribüne des Stadions


Spielstätte des FC Carl Zeiss ist das rund 12.000 Zuschauer fassende Ernst-Abbe-Sportfeld. Die Haupttribüne des Stadions verfügt über 4.010 überdachte Sitzplätze, dazu kommen 2.530 nicht überdachte Sitzplätze auf der Gegengerade sowie 6.450 Stehplätze in beiden Kurven. Das Stadion verfügte über eine Flutlichtanlage mit vier Stahlhohlmasten. Die Flutlichtmasten mussten nach dem Sommerhochwasser 2013 kurz vor Beginn der Regionalligasaison 2013/14 wegen Baufälligkeit abgebaut werden.[26]
Das am 24. August 1924 mit dem Freundschaftsspiel gegen den VfL Halle 1896 (1:1) eingeweihte Stadion liegt direkt an der Saale südlich des Jenaer Stadtzentrums. Der Zuschauerrekord liegt bei 27.500 Zuschauern, aufgestellt im Europapokal-Halbfinale am 28. März 1962 gegen Atlético Madrid. Der Nachwenderekord wurde am 19. August 2016 in der 1. Runde des DFB-Pokals gegen den FC Bayern München mit 19.000 Zuschauern aufgestellt. Ohne zu besonderen Anlässen eingerichtete Zusatztribünen und nach Einfügen eines zusätzlichen Pufferblocks zwischen Gäste- und Heimfans hat das Stadion derzeit ein Fassungsvermögen von 12.630 Zuschauern.



Frauenfußball |


Der FF USV Jena meldete im Mai 2017 seine dritte Mannschaft vom Spielbetrieb ab und das Team schloss sich dem FC Carl Zeiss Jena an.[27] Seit dieser Übernahme hat der Verein auch eine Frauenfußball-Mannschaft,[28] unter Auflagen durfte sie in ihrer ersten Saison an der Frauen-Verbandsliga Thüringen teilnehmen.[29] In ihrer Premieren-Saison erreichte sie Platz 5 in der Thüringenliga.[30] Zur zweiten Spielzeit wurde Trainer Mario Hollmann[31] am 30. Juli 2018 von Matthias Zocher als Cheftrainer abgelöst.[32]



Kader |


Stand: 19. Januar 2019[33]















Tor
Abwehr
Mittelfeld
Angriff


















Anna Becher
DeutschlandDeutschland
Vivian Barthel
DeutschlandDeutschland
Sophia Odenthal
DeutschlandDeutschland
Anja Schüppel
DeutschlandDeutschland











































Eva Brendel
DeutschlandDeutschland
Jana Griesbach
DeutschlandDeutschland
Lisa Groß
DeutschlandDeutschland
Fabienne Haas
DeutschlandDeutschland
Lisa Hassel
DeutschlandDeutschland
Sarah Ilmer
DeutschlandDeutschland
Nancy Koch
DeutschlandDeutschland
Stefanie Schlegel
DeutschlandDeutschland
Anne Stegemann
DeutschlandDeutschland
Marina Tiemann
DeutschlandDeutschland



























































Julia Hagen
DeutschlandDeutschland
Jasmin Herbst
DeutschlandDeutschland
Sabrina Jähler
DeutschlandDeutschland
Franziska Kreßmann
DeutschlandDeutschland
Sarah Köhler
DeutschlandDeutschland
Filiz Mert
DeutschlandDeutschlandTurkeiTürkei
Selina Pohl
DeutschlandDeutschland
Patricia Pospieschni
DeutschlandDeutschlandPolenPolen
Henrike Sager
DeutschlandDeutschland
Laura Schmidt
DeutschlandDeutschland
Lisa Wolf
DeutschlandDeutschland
Janka Ulrich
DeutschlandDeutschland
Paula Veckenstedt
DeutschlandDeutschland
Michelle Zipf
DeutschlandDeutschland























Jasmin Malina
DeutschlandDeutschlandPolenPolen
Elena Müller
DeutschlandDeutschland
Josie Putze
DeutschlandDeutschland
Sarah Richter
DeutschlandDeutschland
Nicki Schmidt
DeutschlandDeutschland



Trainerteam |


  • Trainer: Matthias Zocher

  • Co-Trainer: Robert Beier

  • Torwart Trainerin: Julia Johren

  • Sportdirektor/Chefscout: Miroslav Jović

  • Mannschaftsleiterin: Anne Ulbrich


Wechsel zur Saison 2018/19 |



























































Zugänge:
Abgänge:
Vivien Barthel (SV Schott Jena) Anne Brandl (SG Kerzenheim/Grünstadt)
Fabienne Haas (SV Schott Jena) Angela Flügel (TSG 2005 Bamberg)
Lisa Hassel (SV Schott Jena II) Amanda Kay Halter (FF USV Jena)
Jasmin Malina (SV Schott Jena) Sara Hartmetz (Weimarer FFC)
Selina Pohl (SV Schott Jena II) Griseldis Meißner (Karriereende)
Henrike Sager (SV Schott Jena) Sarah Patz (Weimarer FFC)
Laura Schmidt (SV Schott Jena) Anne-Wiebke Schmidt (Greifswalder FC)
Kristina Schmölz (SV 29 Kempten)
Sabrina Schmutzler (Karriereende)
Anne Stegemann (SV Schott Jena) Annabelle Senff (Karriereende)
Marina Tiemann (SV Schott Jena) Annemarie Seidel (Wacker Wöllnitz)
Sophie Werkmeister (SV Schott Jena) Kristin Steinmaus (FSV Silvester 91 Bad Salzungen)
- Anne Ulbrich (Karriereende)
- Annegret Venter (Saalfeld Titans)


Wechsel während der Saison 2018/19 |



























Zugänge:
Abgänge:
Elena Müller (FV Altheim) Sandra Schmidt (FSV Eintracht Wechmar)
Sophia Odenthal (FC RSK Freyburg) Maren Schmidt-Schweda (SG TSV Diemarden)
Patricia Pospieschni (FC RSK Freyburg) Kristina Schmölz (FA Peiting)
Josie Putze (BSC Aufbau Apolda) Anja Schüppel (FFC Gera)
Sophie Werkmeister (FSV Silvester 91 Bad Salzungen)


Literatur |



  • Udo Gräfe (Hrsg.): Einhundert plus sechs Jahre Fußball-Club Carl Zeiss Jena. 2 Bände. Bussert & Stadeler, Jena, Quedlinburg 2009, ISBN 978-3-932906-99-2.

  • Sebastian Helbing, Ulrich Klemm: Der Aufstieg. Jenas Traditionsverein kehrt zurück. Rübe, Erfurt 2006, ISBN 3-938527-03-X.

  • Thomas Stridde: Die Peter-Ducke-Story. Glaux, Jena 2005, ISBN 3-931743-91-8.

  • Udo Gräfe (Hrsg.): 100 Jahre FC Carl Zeiss Jena. 2 Bände. Bussert & Stadeler, Jena, Quedlinburg 2004, ISBN 3-932906-54-3.

  • Udo Gräfe, Peter Poser: Jenas Fussball-Journal. Geschichte und Statistik. 2. Auflage. Bussert & Stadeler, Jena, Quedlinburg 2001, ISBN 3-932906-30-6.

  • Odo Gräfe, Peter Poser: Jenas Fussball-Journal. Statistik und Karikatur – pur. Ergänzung 1997/98. Bussert & Stadeler, Jena, Quedlinburg 1999, ISBN 3-932906-04-7.

  • Udo Gräfe, Peter Poser: Jenas Fussball-Journal. Statistik und Karikatur – pur. Bussert & Partner, Jena 1997, ISBN 3-9804590-8-X.

  • Günter Schmidt (Hrsg.): BLAU-GELB-WEISS. Die Geschichte des FC Carl Zeiss Jena. Bussert & Partner, Jena 1995, ISBN 3-9804590-0-4.

  • Roland Weißbarth: BLAU-GELB-WEISS. Eine Stadt und ihr Fußballklub. jena-information, 1985.

  • Michael Kummer: Die Fußballclubs Rot-Weiß Erfurt und Carl Zeiss Jena und ihre Vorgänger in der DDR. Ein Vergleich ihrer Bedingungen. Dissertation, Universität Potsdam, 2010. (PDF)

  • Matthias Koch: 111 Gründe, den FC Carl Zeiss Jena zu lieben – Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt.1. Auflage. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2014, ISBN 978-3-86265-418-5.


  • Hardy Grüne, Frank Willig: Legende: FC Carl Zeiss Jena. In: Zeitspiel. #2, III/2015, ISSN 2365-3175, S. 63–71.

  • Jörg Dern, Toni Schley: FC Carl Zeiss Jena. Fußballfibel. CULTURCON Medien, Berlin 2017. ISBN 978-3-944068-64-0.

  • Christoph Dieckmann: Eine Liebe im Osten. Der Jena-Report und andere blaugoldweiße Fußballgeschichten. Städtische Museen Jena 2013. ISBN 978-3-942176-23-1.



Weblinks |



 Commons: FC Carl Zeiss Jena – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Website des FC Carl Zeiss Jena

  • FCC-Wiki des Supporters Club über den FC Carl Zeiss Jena



Einzelnachweise |




  1. ab FC-CarlZeiss-Jena.de: Tradition seit 1903 im Zeitraffer - Redaktion: Udo Gräfe (Stand Juni 2017)


  2. 1917 in 1. SV Jena, 1946 in SG Ernst-Abbe Jena, 1948 in SG Stadion Jena, 1949 in BSG Carl Zeiss Jena, 1951 erst in BSG Mechanik Jena, dann in BSG Motor Jena und 1954 in SC Motor Jena


  3. Udo Gräfe, Peter Poser: Jenas Fussball-Journal. Statistik und Karikatur – pur. Dr. Bussert & Partner, Jena 1997, ISBN 3-9804590-X.


  4. Zeit online: Sport-Sponsoring: Wenn Geld Tore schiesst, „Alpha Invest Group Corporation“, 12. Oktober 2007.


  5. bvb.de: Mit der größten Kulisse aller Zeiten ins Endspiel, 17. März 2008.


  6. Ehemalige Drittligisten #4: Carl Zeiss Jena. In: liga3-online.de. 13. Oktober 2013, abgerufen am 22. April 2018. 


  7. FCC trennt sich von Petrik Sander


  8. Andreas Zimmermann wird neuer Trainer, abgerufen am 9. September 2013.


  9. FC Carl Zeiss Jena: Lutz Lindemann ist der neue Präsident, abgerufen am 4. April 2014.


  10. FCC stellt Trainer Andreas Zimmermann frei


  11. Patrick van Kets wird Trainer des FCC


  12. Lothar Kurbjuweit bleibt Cheftrainer


  13. fc-carlzeiss-jena.de


  14. mdr.de: Volkan Uluc neuer Trainer in Jena (Memento vom 19. Dezember 2014 im Internet Archive)


  15. Wir sind jetzt Sponsor


  16. Thüringer Allgemeine: Leuchtender Himmel über dem FCC: Thüringer Band „Heaven shall burn“ ist neuer Trikotsponsor vom 30. April 2015.


  17. Thüringische Landeszeitung: Heaven Shall Burn sponsert erneut Trikots des FC Carl Zeiss Jena vom 22. Juli 2015.


  18. Bild: Sea Shepherd bei Carl Zeiss Jena: Militante Walschützer werden Trikotsponsor vom 22. Juli 2015.


  19. Regionalliga Nordost, Saison 2016/17. In: kicker.de. Abgerufen am 28. April 2017. 


  20. Aufstiegsrunde zur 3.Liga 16/17. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 28. Mai 2017. 


  21. Candan sorgt für Zitterspiel: Jena steigt in die 3. Liga auf! In: kicker.de. 1. Juni 2017, abgerufen am 1. Juni 2017. 


  22. FF USV Jena und FC Carl Zeiss Jena wollen enger zusammenarbeiten. In: FF USV Jena. 1. Juni 2017, abgerufen am 1. Juni 2017. 


  23. FC Carl Zeiss Jena entert mit neu aufgelegtem Fanklassiker die Downloadcharts. In: Ost Thüringer Zeitung. 19. Januar 2017, abgerufen am 19. Januar 2019. 


  24. Band Heaven Shall Burn unterstützt FC Carl Zeiss Jena erneut finanziell. In: Ost Thüringer Zeitung. 19. Januar 2017, abgerufen am 19. Januar 2019. 


  25. FC Carl-Zeiss Jena – Kader 1. Mannschaft


  26. Thüringer Allgemeine: Abbau der Flutlichtmasten …


  27. FC Carl Zeiss Jena bietet dem FF USV Jena III eine Perspektive


  28. Erste Frauenmannschaft des FC Carl Zeiss Jena


  29. Voraussetzungen für Spielrechtsübernahme durch den FC Carl Zeiss Jena erfüllt. Thüringer Fußball-Verband, 3. Juli 2017, abgerufen am 11. Juli 2017. 


  30. FC Carl Zeiss Jena Frauenmannschaft. FC Carl Zeiss Jena, 9. Juli 2018, abgerufen am 9. Juli 2018. 


  31. Fußballerinnen des FC Carl Zeiss Jena dürfen unter Auflagen in der Verbandsliga starten


  32. Seit heute ist Matthias Zocher (im Bild der Zweite von links) neuer Cheftrainer der Fußballerinnen des FC Carl Zeiss Jena.


  33. FC-CarlZeiss-Jena.de: FC Carl Zeiss Jena - Trainerstab / Funktionsteam


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