FDP-Europaparteitag 2014




50.7046927.134733Koordinaten: 50° 42′ 16,9″ N, 7° 8′ 5″ O































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Titel
FDP-Europaparteitag 2014

Ort

Bonn

Bundesland

Nordrhein-Westfalen

Halle

Maritim Hotel Bonn


Beginn
19. Januar 2014

Dauer (in Tagen)
1




Christian Lindner am Rednerpult


Den Europaparteitag 2014 hielt die FDP am 19. Januar 2014 in Bonn ab. Es handelte sich um eine Bundesvertreterversammlung zur Aufstellung der Liste zur Europawahl 2014.[1] Die Veranstaltung fand im Maritim-Hotel Bonn statt.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Verlauf


  • 2 Kandidatenliste


  • 3 Beschlüsse


  • 4 Siehe auch


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise





Verlauf |


Auf dem Europaparteitag der Freien Demokraten wurde Alexander Graf Lambsdorff mit 86,2 Prozent der Stimmen zum Spitzenkandidaten bestimmt. Außerdem wurde über das Programm der FDP für die Wahl zum Europäischen Parlament 2014 mit dem Leitthema: Das braucht Europa! abgestimmt.[2]



Kandidatenliste |




Alexander Graf Lambsdorff


Die Kandidaten 1 bis 20 nach Listenplätzen:




  1. Alexander Graf Lambsdorff, MdEP (Nordrhein-Westfalen)


  2. Michael Theurer, MdEP (Baden-Württemberg)


  3. Gesine Meißner, MdEP (Niedersachsen)


  4. Nadja Hirsch, MdEP (Bayern)


  5. Wolf Klinz, MdEP (Hessen)


  6. Britta Reimers, MdEP (Schleswig-Holstein)


  7. Alexandra Thein, MdEP (Berlin)


  8. Cécile Bonnet-Weidhofer (Mecklenburg-Vorpommern)


  9. Renata Alt (Baden-Württemberg)

  10. Arian Kriesch (Bayern)


  11. Najib Karim (Hamburg)

  12. Christiane Gaehtgens (Brandenburg)

  13. Matthias Purdel (Thüringen)

  14. Friedhelm Pieper (Rheinland-Pfalz)


  15. Gerry Kley (Sachsen-Anhalt)

  16. Roland König (Saarland)


  17. Magnus Buhlert (Bremen)

  18. Hasso Mansfeld (Rheinland-Pfalz)

  19. Beret Roots (Nordrhein-Westfalen)


  20. Konstantin Kuhle (Niedersachsen)



Beschlüsse |


Der Europaparteitag sprach sich u. a. dafür aus, dass im Falle des Abschlusses des TTIP-Abkommens zwischen der Europäischen Union und den USA die Anliegen von hoher kultureller Bedeutung ausreichend Berücksichtigung finden müssten, daher audiovisuelle Dienstleistungen ausgenommen bleiben müssten und das Urheberrecht in seiner in Europa gültigen Form nicht angetastet werden dürfe.[3]


Weiterhin beriet der Parteitag einen Antrag zu den No Spy-Verhandlungen zwischen Deutschland und den USA.[4]



Siehe auch |


  • Liste der FDP-Bundesparteitage


Weblinks |



 Commons: FDP-Europaparteitag 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |




  1. FDP wird Programm für die Europawahl beschließen. In: portal liberal. (liberale.de [abgerufen am 28. Februar 2017]). 


  2. Europaparteitag der FDP: Programm der Freien Demokratischen Partei für die Wahl zum VIII. Europäischen Parlament 2014. 19. Januar 2014, abgerufen am 17. September 2016.  Europawahlprogramm 2014 auf den Seiten des Archivs des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.


  3. Europaparteitag der FDP: Abschluss des Europäisch-Amerikanischen Freihandelsabkommens TTIP. 19. Januar 2014, abgerufen am 17. September 2016. 


  4. Europaparteitag der FDP: „No Spy“-Initiative europäisch angehen! 19. Januar 2014, abgerufen am 17. September 2016.  Allgemeine Beschlussübersicht zum Download.


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