49.41744411.113229Koordinaten: 49° 25′ 2,8″ N, 11° 6′ 47,6″ O
Titel
41. ordentlicher Bundesparteitag
Ordnungsnummer
41
Ort
Nürnberg
Bundesland
Bayern
Halle
Frankenhalle
Beginn
29. September 1990
Dauer (in Tagen)
2
CCN CongressCenter Nürnberg mit Frankenhalle
Den Bundesparteitag der FDP 1990 hielt die Freie Demokratische Partei (FDP) vom 29. bis 30. September 1990 in Nürnberg ab. Es handelte sich um den 41. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
1Verlauf und Beschlüsse
2Siehe auch
3Weblinks
4Quellen
5Literatur
6Einzelnachweise
Verlauf und Beschlüsse |
Es handelte sich nur etwa eineinhalb Monate nach dem Vereinigungsparteitag in Hannover am 11. und 12. August 1990 um den ersten „gesamtdeutschen“ Bundesparteitag der FDP, der nur wenige Tage vor der Wiedervereinigung Deutschlands stattfand.
Auf dem Parteitag wurde eine Koalitionsaussage zugunsten der Unionsparteien CDU/CSU getroffen und das Programm zur Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 verabschiedet.[1] Außerdem wurde das Eintreten für eine Fristenregelung bei Schwangerschaftsabbruch, einen Rechtsanspruch auf Kindergartenplätze und die ersatzlose Streichung des § 175 (Homosexualität) aus dem Strafgesetzbuch beschlossen.
Das liberale Deutschland. Programm der F.D.P. zu den Bundestagswahlen am 2. Dezember 1990, liberal-Verlag, Sankt Augustin 1990.
Schutz des ungeborenen Lebens. Modifizierte Fristenregelung mit obligatorischer Beratung – Beschluß des 41. ord. Bundesparteitages der FDP in Nürnberg am 30. September 1990, Programm der FDP zur BTW 1990 und Entwurf eines Gesetzes zum Schutz des werdenden Lebens, der Förderung einer kinderfreundlicheren Gesellschaft, für Hilfen im Schwangerschaftskonflikt und zur Regelung des Schwangerschaftsabbruchs (Schwangeren- und Familienhilfegesetz) – Beschluß der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag vom 29.10.1990, Bonn 1990.
Literatur |
Manfred Bogisch: Illusionen, Enttäuschungen, Vereinnahmung. Zur Politik der ostdeutschen Liberalen im Anschlussjahr 1990, Helle Panke, Berlin 2005 (= Hefte zur DDR-Geschichte, Heft 96).
Jürgen Dittberner: Die FDP. Geschichte, Personen, Organisation, Perspektiven. Eine Einführung, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2. Aufl., Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17494-5.
Einzelnachweise |
↑Bundestagswahlprogramm als pdf auf der Seite des Archivs des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit.
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In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
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