Dieser Artikel beschreibt die Ortschaft Medlitz in Bayern. Für die gleichnamige Gemeinde in Tschechien, siehe Medlice.
Medlitz
Markt Rattelsdorf
50.04777777777810.885253Koordinaten: 50° 2′ 52″ N, 10° 53′ 6″ O
Höhe:
253 (246–264) m
Einwohner:
213 (2017)
Eingemeindung:
1. Juli 1972
Postleitzahl:
96179
Medlitz ist ein Gemeindeteil des Marktes Rattelsdorf im oberfränkischen Landkreis Bamberg. Im Dorf leben 213 Einwohner.[1]
Inhaltsverzeichnis
1Lage
2Geschichte
3Religion
4Sehenswertes
5Wirtschaft
6Verkehr
7Weblinks
8Einzelnachweise
Lage |
Medlitz liegt an der Bundesstraße 4, vier Kilometer nördlich von Rattelsdorf.
Geschichte |
Im Jahr 1057 wurde Medlitz mit dem Namen „Metilici“ zusammen mit dem dortigen Zentgericht des Bistums Würzburg genannt. Wahrscheinlich wurde das Dorf in einem Seitental der Itz von Slawen gegründet. Der Kreuzbach, auch Kreuzerbach genannt, teilte den Ort im Mittelalter in einen Bamberger (zum Kloster Michelsberg gehörend) und einen Würzburger (zum Bistum gehörenden) Teil.
Am 1. Juli 1972 wurde die Gemeinde Medlitz, bis dahin im Landkreis Staffelstein, mit den Gemeindeteilen Speiersberg und Hilkersdorf in den Markt Rattelsdorf eingemeindet.[2]
Religion |
Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist römisch-katholisch.
Sehenswertes |
Kuratiekirche, die 1914 nach Plänen von Otto Schulz (1877–1960) im Neo-Barock-Stil erbaut wurde mit Dachreiter von 1739. In der Kirche befindet sich ein Muttergottesbild, das ab dem 18. Jahrhundert Anlass zu Wallfahrten gab.
Steinerner Tisch aus dem 11. Jahrhundert (Standort: Am Friedhof)
Kapelle auf der Anhöhe von 1864
Kuratiekirche Mariae Himmelfahrt
Kuratiekirche Mariae Himmelfahrt
Wirtschaft |
In Medlitz gab es bis zum Jahre 1986 die Brauerei Schwarzer Adler.
Verkehr |
Medlitz hatte vom 1. Oktober 1913 bis 28. September 1975 einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Breitengüßbach–Dietersdorf.
Weblinks |
Infos mit Fotos
Seite von Medlitz
Einzelnachweise |
↑Einwohnerzahlen der Ortsteile von Rattelsdorf
↑Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.575.
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