Bad Staffelstein












































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Bad Staffelstein



Bad Staffelstein

Deutschlandkarte, Position der Stadt Bad Staffelstein hervorgehoben


50.10138888888910.999722222222272Koordinaten: 50° 6′ N, 11° 0′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Oberfranken

Landkreis:

Lichtenfels

Höhe:
272 m ü. NHN

Fläche:
99,4 km2
Einwohner:
10.359 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
104 Einwohner je km2

Postleitzahl:
96231

Vorwahl:
09573

Kfz-Kennzeichen:
LIF, STE

Gemeindeschlüssel:
09 4 78 165
Stadtgliederung:
28 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marktplatz 1
96231 Bad Staffelstein

Website:

www.bad-staffelstein.de

Bürgermeister:
Jürgen Kohmann (CSU)
Lage der Stadt Bad Staffelstein im Landkreis Lichtenfels


Neuensorger Forst
Breitengüßbacher Forst
Landkreis Haßberge
Coburg
Landkreis Coburg
Landkreis Kronach
Landkreis Kulmbach
Landkreis Bayreuth
Landkreis Bamberg
Redwitz an der Rodach
Michelau in Oberfranken
Weismain
Altenkunstadt
Bad Staffelstein
Marktzeuln
Marktgraitz
Lichtenfels (Oberfranken)
Hochstadt am Main
Ebensfeld
Burgkunstadt
Karte
Über dieses Bild



Die Stadt Bad Staffelstein (bis 2001 Staffelstein) liegt im oberfränkischen Landkreis Lichtenfels, im „Gottesgarten am Obermain“, der viele Sehenswürdigkeiten aufweist. Dazu zählen die von Balthasar Neumann erbaute Basilika Vierzehnheiligen sowie Kloster und Schloss Banz. Ausflugsziel ist der nahe Staffelberg.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Geographische Lage


    • 1.2 Stadtgliederung




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Bis zum 18. Jahrhundert


    • 2.2 19. bis 21. Jahrhundert


    • 2.3 Eingemeindungen


    • 2.4 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Bürgermeister


    • 3.2 Stadtrat


      • 3.2.1 Stadtratswahl 2014


      • 3.2.2 Stadtratswahl 2008


      • 3.2.3 Stadtratswahl 2002




    • 3.3 Städtepartnerschaft




  • 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten


    • 4.1 Museen


    • 4.2 Bauwerke


    • 4.3 Baudenkmäler


    • 4.4 Regelmäßige Veranstaltungen




  • 5 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 5.1 Verkehr


    • 5.2 Behörden


    • 5.3 Bäder


    • 5.4 Klinik


    • 5.5 Bildung


    • 5.6 Brauereien [7]




  • 6 Persönlichkeiten


    • 6.1 Söhne und Töchter der Stadt


    • 6.2 Personen, die mit Bad Staffelstein in Verbindung stehen




  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise





Geographie |





vergrößern und Informationen zum Bild anzeigen


Blick vom Staffelberg auf Bad Staffelstein, 2010



Geographische Lage |


Bad Staffelstein erstreckt sich beiderseits des Mains, wobei sich die Kerngemeinde am linken Ufer befindet. Der Hausberg ist der linksmainische Staffelberg mit einer Höhe von 539 m ü. NN, rechtsmainisch erheben sich die 451,1 m ü. NN hohen Eierberge.



Stadtgliederung |




Maiandacht an der St.-Marien-Kapelle in Kaider, 2004. Die Marienkapelle war im Jahr 2016 Kulisse im Film Katharina Luther der in der ARD am 22. Februar 2017 erstmals ausgestrahlt wurde




Blick vom Staffelberg auf Loffeld, 2010




Blick in das Dorfzentrum von Stublang, 2011


Die Stadt Bad Staffelstein hat 39 amtlich benannte Gemeindeteile:[2]








  • Altenbanz

  • Eichelsee

  • End

  • Forsthaus Banz

  • Frauendorf

  • Gößmitz

  • Grundfeld

  • Hausen

  • Horsdorf

  • Kaider

  • Kloster Banz

  • Krögelhof

  • Kümmersreuth




  • Kurklinik Lautergrund

  • Loffeld

  • Nedensdorf

  • Neubanz

  • Neuhof

  • Oberau

  • Püchitz

  • Romansthal

  • Rothhof

  • Schönbrunn

  • Schwabthal

  • Serkendorf

  • Stadel




  • Staffelberg

  • Bad Staffelstein

  • Stublang

  • Tiefenthal

  • Uetzing

  • Unnersdorf

  • Unterzettlitz

  • Vierzehnheiligen

  • Voreichen

  • Weisbrem

  • Wiesen

  • Wolfsdorf

  • Zilgendorf




Geschichte |




Rekonstruktion einer keltischen Pfostenschlitzmauer auf dem Staffelberg, 2010




Verkehrskarte aus dem Jahr 1912 mit Staffelstein



Bis zum 18. Jahrhundert |


Der Staffelberg ist seit dem Neolithikum besiedelt. Dort befand sich in der keltischen Zeit ein Oppidum, das der Geograph Ptolemäus als Menosgada erwähnte. Es wurde wohl um die Zeitenwende mit dem Vordringen der Germanen, die im Maintal siedelten, aufgegeben. Auf dem Chamnitzen, einem 300 Meter langen Felsenriff zwischen Kümmersreuth und Lahm, wurden zertrümmerte Tongefäße germanischen Ursprungs gefunden, die auf einen Kultplatz hinweisen. Für eine Besiedlung ist das Felsstück jedoch ungeeignet.[3]


Staffelstein erschien erstmals um 800 im Codex Eberhardi, in dem der Gutsbezirk Banz beschrieben wurde. Seit der Mitte des 9. Jahrhunderts war der Ort im Besitz des Klosters Fulda, im 11. Jahrhundert kam er zum Fürstbistum Bamberg. König Lothar III. verlieh im Jahr 1130 den Georgsbrüdern (den Kapitularen des Bamberger Doms) das Markt-, Bann- und Zollrecht für Staffelstein. Aus dem Jahr 1418 sind vier Stadttore belegt. 1422 erhielt Staffelstein vom Bamberger Bischof Friedrich III. von Aufseß das Recht, eine Stadtbefestigung zu errichten. 1473 kam es aufgrund eines Angriffs des Ritters Ulrich von der Weide zu einem verheerenden Stadtbrand.


Während des Dreißigjährigen Krieges nahmen die Schweden am 7. Februar 1633 die Stadt ein und zerstörten die Vorstadt. 1634 forderte die Pest 400 Menschenleben. Am 5. Juli 1684 kam es erneut zu einem Stadtbrand, dem nahezu alle Häuser der Stadt zum Opfer fielen. Das heutige Stadtbild ist vom Wiederaufbau im barocken Stil geprägt. Die beiden bedeutendsten Kirchenbauten der näheren Umgebung, das Kloster Banz (Weihe 1719) und die Basilika Vierzehnheiligen (1772 vollendet), betonen ebenfalls den barocken Charakter der Gegend.




Ehemaliges Amtshaus des Bamberger Domkapitels (1720 bis 1803), des Bezirksamtes/Landratsamtes (1862 bis 1972), seit 1974 Amt für Landwirtschaft, 2010.



19. bis 21. Jahrhundert |


Anfang des 19. Jahrhunderts kam das Bamberger Fürstbistum, das ab 1500 auch zum Fränkischen Reichskreis gehörte, und dadurch auch Staffelstein zum Königreich Bayern. Die Stadt erhielt 1846 mit dem Bau der Ludwigs-Süd-Nord-Bahn Anschluss an das Eisenbahnnetz der Bahnstrecke Bamberg–Hof. 1975 wurde eine 50 °C warme, stark solehaltige Thermalquelle in über tausend Meter Tiefe erschlossen. 1999 wurden ein Kurpark und zwei Gradierwerke geschaffen, die Stadt erhielt im Jahr 2001 den Namenszusatz Bad.



Eingemeindungen |


Die Kreisreform, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, brachte für die Stadt entscheidende Veränderungen. Neben dem Landratsamt wurden auch andere Verwaltungsbehörden aufgelöst. Am 1. Januar 1975 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Wiesen eingegliedert. Am 1. Juli 1976 kam Grundfeld hinzu. Am 1. Januar 1977 folgten Horsdorf und Schönbrunn. Durch die Gemeindegebietsreform, die am 1. Januar 1978 in Kraft trat, wurden die Gemeinden Banz (entstanden am 1. Juli 1972 aus der Fusion von Altenbanz, Nedensdorf, Stadel, Unnersdorf und Gebietsteilen von Weingarten), Schwabthal, Serkendorf, Stublang, Uetzing und Wolfsdorf sowie Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Unterzettlitz eingegliedert, sodass sich die Einwohnerzahl annähernd verdoppelte.[4]



Einwohnerentwicklung |



  • 1840: 01.309 Einwohner[5]

  • 1900: 01.724 Einwohner

  • 1961: 04.625 Einwohner (ohne die eingemeindeten Orte), 9.531 Einwohner (mit den später eingemeindeten Orten)

  • 1970: 05.024 Einwohner (ohne die eingemeindeten Orte), 9.804 Einwohner (mit den später eingemeindeten Orten)

  • 1977: 04.985 Einwohner (vor der Gemeindegebietsreform)

  • 1978: 09.881 Einwohner (nach der Gemeindegebietsreform)

  • 1991: 10.454 Einwohner

  • 1995: 10.661 Einwohner

  • 2005: 10.686 Einwohner

  • 2010: 10.618 Einwohner

  • 2015: 10.231 Einwohner



Politik |



Bürgermeister |


Bürgermeister ist seit 2006 Jürgen Kohmann (CSU), der 2012 und 2018 wiedergewählt wurde. Sein Vorgänger war Georg Müller (SPD).



Stadtrat |



Stadtratswahl 2014 |




Rathaus von Bad Staffelstein, 2006




  • CSU 9 Stadträte


  • FW 6 Stadträte


  • SPD 3 Stadträte


  • Junge Bürger (JB) 4 Stadträte


  • Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz (SBUN) 2 Stadträte



Stadtratswahl 2008 |



  • CSU 10 Stadträte

  • FW 5 Stadträte

  • SPD 3 Stadträte

  • Junge Bürger (JB) 4 Stadträte

  • Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz (SBUN) 2 Stadträte



Stadtratswahl 2002 |



  • CSU 12 Stadträte

  • FW 5 Stadträte

  • SPD 4 Stadträte

  • Junge Bürger (JB) 2 Stadträte

  • Staffelsteiner Bürger für Umwelt- und Naturschutz (SBUN) 1 Stadtrat



Städtepartnerschaft |



  • IsraelIsrael Lod in Israel seit 1987


Kultur und Sehenswürdigkeiten |



Museen |



  • Museum der Stadt Bad Staffelstein


  • Petrefaktensammlung Schloss Banz



Bauwerke |



  • Das Rathaus (1684 bis 1687 unter Verwendung des spätmittelalterlichen Erdgeschosses erbaut) ist ein dreigeschossiges fränkisches Fachwerkhaus und prägt den Marktplatz der Stadt.

  • Der Bamberger Turm (im Alltag Stadtturm genannt) ist der einzige erhaltene Turm der Stadtbefestigung und stammt im Kern aus dem Jahr 1422. Seit einigen Jahren wird er für Kunstausstellungen genutzt.

  • Katholische Pfarrkirche St. Kilian und Georg aus dem 14. und 15. Jahrhundert

  • Mittelalterliche katholische St.-Anna-Kapelle, 1684 durch Stadtbrand zerstört, 1693/94 wiederaufgebaut

  • St.-Georgs-Kapelle, 1413 erstmals erwähnt, 1473 und 1684 zerstört, 1728 wiederaufgebaut

  • Katholische Heilig-Kreuz-Kapelle vor dem Bamberger Tor, 1677/78 in nachgotischen Formen erbaut

  • Stadtbrunnen mit der Figur des heiligen Johann Nepomuk auf geschwungenem Sockel (um 1730)

  • Überlebensgroße Adam-Ries(e)-Bronze-Skulptur in der Bahnhofstraße im Fußgängerzonenbereich, geschaffen vom Bildhauer Andreas Krämmer, enthüllt zum 450. Todestag des Rechenmeisters im November 2009[6]


  • Basilika Vierzehnheiligen

  • Schloss bzw. Kloster Banz

  • Statue der Staffelsteiner Legende Pass Auf von Hubert Weber in der Bahnhofstraße

  • Denkmalgeschütztes Bahnhofsgebäude aus Sandsteinquadern, erbaut 1845 nach den Plänen von Friedrich Bürklein

  • Evangelische Dreieinigkeitskirche (erbaut 1957)


Sehenswürdigkeiten in und um Bad Staffelstein




Baudenkmäler |




Regelmäßige Veranstaltungen |



  • Großer SKK-Faschingsball (Januar)

  • Staffelsteiner Autofrühling (März)

  • Obermain-Marathon (April)

  • Oldtimer-Treffen oder Oldtimer-Freunde (Mai/Juni)

  • Schützenfest (Juni)

  • Seit 2017 findet vor der Kulisse von Kloster Banz das Liedermacherfestival „Lieder auf Banz“ statt (Juli)


  • Songs an einem Sommerabend (Bis 2016, seit 2018 findet das Liedermacher-Festival in Würzburg statt)

  • Altstadtfest (Ende Juli)

  • Staffelstein-Kommers des Coburger Alte-Herren-Senioren-Convents und des Corpsphilisterverbandes Bamberg (September)

  • Kultparty (Samstag vor 1. Advent)




Wirtschaft und Infrastruktur |



Verkehr |


Der Bahnhof Bad Staffelstein liegt an der Strecke Bamberg–Lichtenfels, die weiter in Richtung Coburg, Saalfeld und Hof führt.



Behörden |


  • Dienststelle des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Coburg


Bäder |



  • Aquariese (Freizeitbad)


  • Obermain-Therme (Thermalbad)

  • Badesee Bad Staffelstein



Klinik |



  • Schön Klinik Bad Staffelstein (Orthopädie, Neurologie und Psychosomatik) 50.1107410.992143


Bildung |



  • Adam-Riese-Schule (Grund- und Mittelschule)

  • Ivo-Hennemann-Grundschule

  • Viktor-von-Scheffel-Schule (Staatliche Realschule Bad Staffelstein)

  • Berufsfachschule für Hauswirtschaft und Kinderpflege St. Kunigund (Vierzehnheiligen)


  • Zivildienstschule (jetzt Bildungszentrum des BAFzA)



Brauereien [7] |




  • Staffelberg Bräu GmbH & Co. KG, Loffeld, Inh. Familie Geldner-Wehrfritz, 15.000 hl Jahresproduktion


  • Brauerei Trunk, Vierzehnheiligen, Inh. Familie Trunk, 10000 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Hetzel, Frauendorf, Inh. Anton Hetzel, 3000 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Dinkel, Stublang, Inh. Familie Dinkel, 500 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Thomann, Wiesen, Inh. Familie Thomann, 450 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Hellmuth, Wiesen, Inh. Georg Helmuth, 400 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Reblitz, Nedensdorf, Inh. Familie Reblitz, 350 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Hennemann, Stublang, Inh. Peter Hennemann, 300 hl Jahresproduktion

  • Brauerei Dinkel, Uetzing, Inh. Marianne Dinkel, zuletzt 150 hl Jahresproduktion, Brauereibetrieb eingestellt

  • Brauerei Reichert, Metzger Bräu, Uetzing



Persönlichkeiten |



Söhne und Töchter der Stadt |




Adam-Ries-Relief von 1959 des Bildhauers Karl Potzler (1920–1995) am Rathaus in Bad Staffelstein, 2010



  • Berühmtester Staffelsteiner ist der Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Bis ins 18. Jahrhundert wurden seine Rechenbücher als Lehrmittel in den Schulen verwendet. Heute noch kennt man den Spruch „Das macht nach Adam Ries(e) ...“.


  • Johann Jakob Joseph Sündermahler (1712–1775), Rechtsgelehrter und Hochschullehrer an der Universität Würzburg


  • Pankraz von Dinkel (1811–1894), Bischof von Augsburg 1861 bis 1894

  • Johann Baptist Schubert (1847–1920), Pädagoge und Vorsitzender des Bayerischen Volksschullehrervereins


  • Peter Zillig (1855–1929), Lehrer und pädagogischer Schriftsteller


  • Paul Böhmer (1907–1983), Ringer


  • Hubert Weber (1920–2013), Kunstmaler und Bildhauer


  • Armin Geus (* 1937) Biologe und Medizinhistoriker


  • Winfred Bogdahn (1952–2016), Kommunalpolitiker


  • Stefan Schorn (* 1971), Altphilologe



Personen, die mit Bad Staffelstein in Verbindung stehen |



  • Georg Hagel (* 1968), Basilikaorganist und Regionalkantor


Literatur |



  • Heinrich Karl: Staffelsteiner Chronik. Staffelstein 1905.

  • Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Staffelstein. Reihe Bayerische Kunstdenkmale. Band XXVIII. München 1968.

  • Karl-Ludwig Ostertag-Henning: Der Apfelbaum im Gottesgarten. Staffelstein 1998, ISBN 3-9802943-6-6.

  • Arbeitskreis Kunst der Kultur-Initiative Staffelstein (Hrsg.): Bildende Kunst in Staffelstein. Band 1, Staffelstein 2000, ISBN 3-9802943-8-2.

  • Günter Dippold, Alfred Meixner (Hrsg.): Staffelsteiner Lebensbilder. Staffelstein 2000, ISBN 3-9802943-9-0.

  • Günter Dippold: Bad Staffelstein. Kleinod im Gottesgarten am Obermain. Stuttgart 2001, ISBN 3-09-303893-6.

  • Arbeitskreis Kunst der Kultur-Initiative Staffelstein (Hrsg.): Bildende Kunst in Staffelstein. Band 2, Bad Staffelstein 2002, ISBN 3-935302-01-0.



Weblinks |



 Commons: Bad Staffelstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikivoyage: Bad Staffelstein – Reiseführer


 Wikisource: Staffelstein in der Topographia Franconiae (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte

  • Eintrag zum Wappen von Bad Staffelstein in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte


  • Bad Staffelstein: Amtliche Statistik des LfStat (PDF; 1,04 MB)


Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Stadt Bad Staffelstein in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. Oktober 2017


  3. H. Jakob: Der Klotzgau – ein slawischer Kleingau am Rande der Fränkischen Alb. In: Zeitschrift für Archäologie. Jahrgang 16, 1982.


  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 694 und 695. 


  5. Thomas Gunzelmann: Die Kulturlandschaft um 1840. In: Günther Dippold: Im oberen Maintal auf dem Jura an Rodach und Itz. Selbstverlag der Kreissparkasse Lichtenfels, Lichtenfels 1990, S. 75.


  6. Ein riesiges Adam-Riese-Denkmal in der Adam-Riese-Stadt, Helmut Kuzina, 13. Oktober 2010


  7. Georg Lechner: Lechner's Liste Oelde, 2008


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