Reichsherrschaft Bonndorf








































































Banner of the Holy Roman Emperor with haloes (1400-1806).svg
Territorium im Heiligen Römischen Reich
Reichsherrschaft Bonndorf
Wappen

Wappen St Blasien.svg

Karte

Grafschaft Bonndorf - Pfeffel 1746.png

Alternativnamen
Grafschaft Bonndorf

Entstanden aus

Landgrafschaft Stühlingen

Herrscher/Regierung
Abt; Fürstabt von Sankt Blasien

Heutige Region/en

DE-BW

Reichstag
1 Kuriatsstimme auf der schwäbischen Grafenbank

Reichsmatrikel
25 Gulden und 30 Kreuzer

Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis

Kreistag
1 Kuriatsstimme auf der Grafenbank

Hauptstädte/Residenzen

Bonndorf

Konfession/Religionen

römisch-katholisch

Sprache/n
deutsch

Fläche
209 km²

Einwohner
7 500[1]

Aufgegangen in

Säkularisation 1806;

Großherzogtum Baden



Siehe auch

Kloster St. Blasien (Schwarzwald)

Die Reichsherrschaft Bonndorf (auch sankt-blasische Reichsherrschaft Bonndorf oder Grafschaft Bonndorf) war ein historisches Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und entstand 1614[2] als Abspaltung von der Landgrafschaft Stühlingen. Sie wurde durch den Abt des Klosters St. Blasien regiert. Mit der Säkularisation des Klosters St. Blasien 1806, wurde auch dessen Grafschaft Bonndorf in das Großherzogtum Baden eingegliedert.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Der Übergang an Baden




  • 2 Die Fürsten


  • 3 Das Gebiet der Reichsherrschaft Bonndorf


  • 4 Literatur


  • 5 Weblinks


  • 6 Einzelnachweise/Anmerkungen





Geschichte |





Schloss Bonndorf


Im Jahre 1250 erbten die Herren von Lupfen die Landgrafschaft Stühlingen von den Freiherren von Küssaburg, die diese ihrerseits von den Grafen von Stühlingen geerbt hatten. Mit Graf Heinrich erlosch 1582 das Geschlecht derer von Lupfen. Bereits 1572 hatte Kaiser Maximilian II. dem Obersten Conrad von Pappenheim die Anwartschaft auf die Landgrafschaft Stühlingen als Reichslehen zugesagt. Als er nach dem Tod des letzten Grafen von Lupfen jedoch Schloss Hohenlupfen besetzte, wurde er aufgrund von Hofintrigen 1591 auf Schloss Hohentübingen gefangen gesetzt, wo er 1603 verstarb. Die Landgrafschaft kam zunächst an die Erben der Lupfenschen Allodialgüter, Graf Karl II. von Zollern und den Schwager von Graf Heinrich von Lupfen, Peter Freiherr von Mörsperg.[3] Kaiser Rudolf II. erkannte 1589 die Ansprüche des Conrad von Pappenheim auf das Stühlinger Reichslehen an, aber Conrad wurde weiter gefangen gehalten. Im Jahre 1605 wurde dann Conrads Sohn, Maximilian von Pappenheim mit der Landgrafschaft Stühlingen belehnt. Peter von Mörsperg konnte die Herrschaften Rosenegg und Bonndorf behalten – nur die Landeshoheit verblieb hier den von Pappenheim.[4]


Joachim Christoph von Mörsberg, der Sohn des Freiherrn Peter, war aufgrund seiner hohen Verschuldung 1609 gezwungen, seine Rechte an der Herrschaft Bonndorf für 150.000 Gulden an das Kloster Sankt Blasien zu verkaufen.[5] Maximilian von Pappenheim sah sich 1612 genötigt, die landeshoheitlichen Rechte über die Ämter Bonndorf, Blumegg, Bettmaringen und Gutenburg an das Kloster Sankt Blasien zu verkaufen, da er an die Erben der Herren von Lupfen 1605 eine hohe Entschädigung zahlen mussten.[6] Damit hatte der Abt Martin Meister I. alle Rechte an der Herrschaft Bonndorf in der Hand seines Klosters vereinigt.


Mit der 1613 erfolgten Zustimmung von Kurfürstenkollegium und Kaiser sowie der 1614 erfolgten tatsächlichen Abtretung der Hoheitsrechte war die Landgrafschaft Stühlingen nun geteilt[7] in die südliche Hälfte, die diesen Namen beibehielt und später an das Fürstenhaus Fürstenberg fiel, und den nördlichen Teil, der als Reichsherrschaft oder Grafschaft Bonndorf der Abtei Sankt Blasien den Aufstieg auf die Bank der Reichsgrafen ermöglichte. Sitz und Stimme auf der Grafenbank des Schwäbischen Reichskreises und des Reichstages erhielt St. Blasien aber erst 1662. Im Jahre 1746 – während der Amtszeit von Abt Franz Schächtelin – wurden die Prälaten von St. Blasien mit der Reichsfürstenwürde ausgezeichnet.[8]


Während der Abt nun einerseits ein reichsunmittelbares Territorium regierte, war seine Abtei andererseits weiterhin vorderösterreichischer Landstand und er hatte das Präsidium der Prälatenbank der Breisgauer Landstände, nachdem der Großprior von Heitersheim dieses Amt aus politisch/juristischen Gründen nicht mehr ausüben wollte.



Der Übergang an Baden |


Der Übergang der Grafschaft Bonndorf an das Großherzogtum Baden erfolgte in drei Schritten:


Durch den Reichsdeputationshauptschluss 1803[9] erfolgte die Säkularisation des Klosters St. Blasien samt seiner Grafschaft Bonndorf, und diese wurde dem Malteserorden zugesprochen, der in Heitersheim seinen deutschen Hauptsitz hatte. Der Malteserorden konnte jedoch nie die tatsächliche Herrschaft über die Grafschaft antreten.


Im Preßburger Frieden [10] beanspruchte das Königreich Württemberg die Grafschaft Bonndorf. Das Protokoll über die gepflogene Landes-Übergabe vom 15. April 1806 hält fest, dass nur die Grafschaft Bonndorf Württemberg zugesprochen wurde, während die Herrschaften Grafenhausen, Birkendorf, Bettmaringen, Blumegg und Gutenburg strittig waren und zunächst von französischen Truppen besetzt blieben und vom Kurfürstentum Baden gesondert verwaltet wurden.[11]


Gemäß Artikel 19 der Rheinbundakte vom 12. Juni 1806 trat das Königreich Württemberg im Gegenzug gegen badische Zugeständnisse an anderer Stelle unter anderem die Grafschaft Bonndorf an das Großherzogtum Baden ab.[12]



Die Fürsten |


siehe Äbte von St. Blasien



Das Gebiet der Reichsherrschaft Bonndorf |


Die Herrschaft grenzte im Norden und im Süden an das Fürstentum Fürstenberg, im Westen an die vorderösterreichische Grafschaft Hauenstein. Im Süden berührte die Herrschaft auch noch die Landgrafschaft Klettgau.


Die Äbte des Klosters strebten die Stellung eines reichsunmittelbaren Prälaten an, wobei sie dies in der Grafschaft Hauenstein und dem Zwing und Bann des Klosters wegen der starken landesherrlichen Stellung der Habsburger nicht erreichen konnten.[13] Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage der Abtei, konnte diese ihre Besitzungen in der angrenzenden Landgrafschaft Stühlingen ausdehnen und kam letztlich in den Besitz von zwei Dritteln der alten Landgrafschaft Stühlingen.[14] Nachdem es 1612 gelang dem verschuldeten Inhaber der Landgrafenrechte, Maximilian von Pappenheim, diese Rechte abzukaufen, organisierte das Kloster alle seine in der Landgrafschaft Stühlingen gelegenen Besitzungen in der nun reichsunmittelbaren Herrschaft Bonndorf und erhielt 1613 die Genehmigung zu deren Abtrennung von der Landgrafschaft, die dann 1614 auch tatsächlich vollzogen wurde.


Ende des 18. Jahrhunderts war das reichsunmittelbare Gebiet von St. Blasien in vier Oberämter eingeteilt, die jeweils von einem Obervogt geleitet wurden:[15]



  • Oberamt Bonndorf mit Sitz in Bonndorf

  • Amt Bettmaringen bis 1721 mit Sitz in Bettmaringen, danach von Bonndorf aus verwaltet

  • Obervogteiamt Blumegg mit Sitz in Ewattingen

  • Obervogteiamt Gutenburg mit Sitz in Gurtweil, das aber selbst nicht in der reichsunmittelbaren Herrschaft lag



























































































































Gemeinde/Vogtei
Oberamt
Anmerkungen
Wappen

Bonndorf[16]
Bonndorf
Hauptort der Grafschaft und Marktflecken mit ca. 1 300 Einwohnern um 1800; mit Schloss Bonndorf, Steinamühle, Ottiswald und Sommerau[17]

Wappen Bonndorf im Schwarzwald.png

Wellendingen (Bonndorf im Schwarzwald)[18]
Bonndorf


Wappen Bonndorf-Wellendingen.png

Münchingen[19]
Bonndorf


Wappen Muenchingen.png

Boll
Bonndorf
mit den Burgställen Burg Neu-Tannegg und Burg Tannegg[20] und dem Hof Dietfurt[21] (zusammen auch als Herrschaft Tannegg bezeichnet)[22] sowie Oberhalden und Badhof

Wappen Bonndorf-Boll.png

Gündelwangen[23]
Bonndorf
mit Glashütte[24]

Wappen Guendelwangen.png

Holzschlag[25]
Bonndorf


Wappen Holzschlag.png

Grafenhausen (Gericht)[26]
Bonndorf
mit der Vogtei Grafenhausen (Grafenhausen, Amertsfeld, Balzhausen, Brünlisbach, Dürrenbühl, Ebersbach, Horben, Lanzenfurt, Rothaus, Schlüchtmühle, Signau); Vogtei Ebnet[27] (Ebnet, Hornberg, Kohlhalden, Rohrhof, Saubach, Tobel); Vogtei Wittlekofen (Wittlekofen, Roggenbach)

DEU Grafenhausen COA.svg

Birkendorf (Gericht)
Bonndorf
mit Birkendorf,[28] Brunnadern,[29] Buggenried,[30] Hürrlingen,[31] Igelschlatt,[32] Rombach,[33] Vogelsang

Wappen Birkendorf.png

Bettmaringen[34]
Bettmaringen
Obervogteiamt; um 1800 ca. 1 300 Einwohner; mit Faulenfirst, Schönenbach, Schwarzhalden, Seebrugg; bis 1721 noch mit Bettmaringen, Mettenberg, Geroldshofstetten, Kaßlet, Rippoldsried, Röthenberg, Seewangen

Wappen Bettmaringen.png

Blumegg [35]
Blumegg


Wappen Blumegg.png

Lausheim[36]
Blumegg


Wappen Lausheim.png

Grimmelshofen[37]
Blumegg


Wappen Grimmelshofen.png

Aselfingen[38]
Blumegg
Teil des Blumberger Ortsteils Achdorf

Wappen Achdorf.png

Ewattingen[39]
Blumegg
Sitz des Oberamts

Wappen Ewattingen.png

Gutenburg[40]
Gutenburg
siehe auch Gutenburg

Aichen WT Wappen.jpg

Uehlingen[41]
Gutenburg
Vogtei Ühlingen mit Witzhalden

DEU Ühlingen-Birkendorf COA.svg

Krenkingen[42]
Gutenburg


Krenkingen WT Wappen.gif

Detzeln[43]
Gutenburg
bei Bader „Tetzelnheim“[44]

Detzeln WT Wappen.png

Breitenfeld[45]
Gutenburg


Breitenfeld WT Wappen.png


Literatur |



  • Johannes Gut: Abtei St. Blasien und Reichsherrschaft Bonndorf. In: Meinrad Schwab, Hansmartin Schwarzmaier (Hrsg.): Handbuch der baden-württembergischen Geschichte. Band: Die Territorien im alten Reich. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg herausgegeben. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 1995, S. 537–545, ISBN 3-608-91371-8


  • Joseph Bader: Eine Schwarzwaldwanderung, in: Badenia, 2. Band, Heidelberg 1862, S. 234–356 (insbes. S. 285 ff.) Digitalisat

  • Joseph Bader: Das ehemals sanktblasische Amt Gutenburg. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 3 (1852), S. 355–384 im Internet Archive

  • Joseph Bader: Geschichte der kleinen Herrschaft Almut. In: Badenia, Band 2 (1840), S. 104–116 Digitalisat der UB Heidelberg

  • Joseph Bader: Kloster Sanct Blasien auf dem Walde und seine Gelehrten-Academie. IV: Erwerbung der Grafschaft Bonndorf und der reichsfürstlichen Würde. Freiburg im Breisgau 1874, S. 45–52 Digitalisat


  • Albert Kürzel: Der Amts-Bezirk oder die ehemalige sanktblasische Reichsherrschaft Bondorf, Freiburg im Breisgau 1861 (online; PDF; 1,6 MB)


  • Philipp Ludwig Hermann Röder: Bondorf, in: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben. Band 1, Stettin 1791, Spalte 281 Digitalisat

  • Adolf Birkenmayer (Bearbeiter): Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Bonndorf. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 48 / NF 9 (1894), S. m16-m25 im Internet Archive

  • Mathias Dietrich (Bearbeiter): Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Bonndorf. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 48 / NF 9 (1894), S. m25-m27 im Internet Archive

  • Fridolin Honold, Adolf Birkenmayer (Bearbeiter): Archivalien aus Orten des Amtsbezirks Bonndorf. In: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, Band 51 / NF 12 (1897), S. m67-m85 im Internet Archive



Weblinks |



 Commons: Schloss Bonndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Geschichte der Herrschaft Bonndorf auf der Website des Landesarchivs Baden-Württemberg

  • Immo Eberl: Sankt Blasien. In: Historisches Lexikon der Schweiz.

  • Einträge in der baden-württembergischen Ortsdatenbank auf Landeskunde entdecken online (leobw)



Einzelnachweise/Anmerkungen |




  1. um 1791 Philipp Ludwig Hermann Röder: Bondorf, in: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Schwaben. Band 1, Stettin 1791, Spalte 281 Digitalisat


  2. s. Gut S. 543


  3. aus dem oberelsässischen Geschlecht mit Stammsitz in Moersberg (Morimont); siehe Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch, Band 3, Heidelberg 1919, S. 100 Digitalisat und S. 103–106 Digitalisat.


  4. siehe Künzel S. 25.


  5. s. Künzel S. 26; zum Jahr des Kaufs siehe Gut S. 542.


  6. s. Bader S. 292.


  7. s. Gut S. 543.


  8. s. Gut S. 543.


  9. Hauptschluß der außerordentlichen Reichsdeputation vom 25. Februar 1803, § 26 (Volltext bei Wikisource).


  10. Friedens-Tractat zwischen Seiner Majestät dem Kaiser der Franzosen und Könige von Italien und Seiner Majestät dem Kaiser von Österreich, unterzeichnet zu Preßburg den 26. Dezember 1805. Ziff. VIII (Volltext bei Wikisource).


  11. Allgemeines Intelligenz- oder Wochen-Blatt für das Land Breisgau und die Ortenau. Nr. 33 vom 23. April 1806, S. 263 (Digitalisat der UB Freiburg).


  12. Rheinbundakte (Volltext bei Wikisource).


  13. siehe hierzu Gut S. 541


  14. Joseph Bader: Kloster Sanct Blasien auf dem Walde und seine Gelehrten-Academie. IV: Erwerbung der Grafschaft Bonndorf und der reichsfürstlichen Würde. Freiburg im Breisgau 1874, S. 51 Digitalisat


  15. siehe Franz Ludwig Baumann: Die Territorien des Seekreises 1800. Karlsruhe : Braun, 1894 (Badische Neujahrsblätter 4), S. 44–45 im Internet Archive


  16. Bonndorf bei Landeskunde entdecken online - leobw


  17. Eintrag Sommerau (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  18. Wellendingen auf leobw


  19. Münchingen auf leobw


  20. Eintrag Tannegg (Wüstung) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  21. Eintrag Dietfurt (Aufgegangen) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  22. s. Kürzel S. 43


  23. Gündelwangen auf leobw


  24. Eintrag Glashütte (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  25. Holzschlag auf leobw


  26. Grafenhausen auf leobw


  27. Eintrag Ebnet (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  28. Eintrag Birkendorf (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  29. Eintrag Brunnadern (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  30. Eintrag Buggenried (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  31. Eintrag Hürrlingen (Altgemeinde/Teilort) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  32. Eintrag Igelschlatt (Wohnplatz) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  33. Eintrag Rombach (Wüstung) bei Landeskunde entdecken online - leobw


  34. Bettmaringen auf leobw


  35. Blumegg auf leobw


  36. Lausheim auf leobw


  37. Grimmelshofen auf leobw


  38. Aselfingen auf leobw


  39. Ewattingen auf leobw


  40. Gutenburg auf leobw


  41. Ühlingen auf leobw


  42. Krenkingen auf leobw


  43. Detzeln auf leobw


  44. Joseph Bader: Kloster Sanct Blasien auf dem Walde und seine Gelehrten-Academie. IV: Erwerbung der Grafschaft Bonndorf und der reichsfürstlichen Würde. Freiburg im Breisgau 1874, S. 49 Digitalisat


  45. Breitenfeld auf leobw




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