Seebrugg, auch Seebruck[1] geschrieben, ist ein Weiler in der Gemeinde Schluchsee im Naturpark Südschwarzwald. Der Ort liegt in 935 m Höhe am östlichen Ende des Schluchsees nahe der Staumauer des Schluchseewerkes, die neben ihrer Funktion für die Stromerzeugung auch ein touristischer Anziehungspunkt ist. Seebrugg ist Ausgangspunkt für Wanderungen in diesem Gebiet. Eine Jugendherberge bietet Übernachtungsmöglichkeiten.
Inhaltsverzeichnis
1Geschichte
2Verkehr
3Weblinks
4Einzelnachweise
Geschichte |
Bevor zum 1. Juli 1971 die ehemalige Gemeinde Faulenfürst eingemeindet wurde, gehörte Seebrugg zu selbiger.[1]
Der Freiburger Knopffabrikant Emil Risler (1858–1916) ließ sich im Jahr 1897 das Jagdschloss Hubertus errichten, in dem sich heute das gleichnamige Hotel befindet.[2]
Im Zweiten Weltkrieg befand sich in Seebrugg das Luftwaffenhelfer-Ausbildungslager Seebrugg, in dem Schüler durch die 3. leichte Flakabteilung 932 zu Luftwaffenhelfern ausgebildet wurden. Zudem sollte die FLAK-Abteilung die Staumauer vor Tieffliegern schützen.[3]
Verkehr |
In Seebrugg zweigt von der Bundesstraße 500 die Landesstraße 170 ab, die nach Bonndorf führt. In Seebrugg endet zudem der 32 Kilometer lange Fernskiwanderweg Hinterzarten–Schluchsee. Der Bahnhof Seebrugg ist Endbahnhof der Dreiseenbahn, die tagsüber im Stundentakt fährt und das gesamte Feriengebiet um den Schluchsee mit Titisee und Freiburg im Breisgau verbindet.
47.801028.196123Koordinaten: 47° 48′ 3,7″ N, 8° 11′ 46″ O
Weblinks |
Commons: Seebrugg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ abFranz Xaver Kraus (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden (Band 3): Die Kunstdenkmäler des Kreises Waldshut, Akademische Verlagsbuchhandlung Mohr, Freiburg im Breisgau 1892, S. 19
↑Fred Ludwig Sepaintner: Jeremias und Emil Risler - Freiburger Unternehmerprofile im 19. und frühen 20. Jahrhundert; in: Schau-ins-Land: Jahresheft 110 des Breisgau-Geschichtsvereins Schauinsland, 1991, S. 186f. (Digitalisat)
↑Friedbert Zapf: Schluchsee: Wo aus Oberschülern Flakhelfer wurden, Badische Zeitung, 5. April 2013, abgerufen am 7. Mai 2013
Xianyang Koordinaten 34° 21′ N , 108° 43′ O 34.35 108.71666666667 Koordinaten: 34° 21′ N , 108° 43′ O Basisdaten Staat Volksrepublik China Provinz Shaanxi ISO 3166-2 CN-SN Fläche 10.213 km² Einwohner 5.191.500 (2016) Dichte 508,3 Ew./km² Blick über den Wei He auf Xianyang Xianyang (chinesisch .mw-parser-output .Hant{font-size:110%} 咸陽市 / .mw-parser-output .Hans{font-size:110%} 咸阳市 , Pinyin Xiányáng Shì ) ist eine bezirksfreie Stadt der Provinz Shaanxi in der Volksrepublik China. Sie liegt 25 km nordwestlich von Xi’an am Wei-Fluss in der zentralen Guanzhong-Ebene. Die Stadtfläche beträgt 10.213 Quadratkilometer inkl. der von ihr verwalteten Vororte und hat 5,19 Millionen Einwohner (Mitte 2016). In dem eigentlichen städtischen Siedlungsgebiet von Xianyang leben 835.648 Menschen (Zensus 2010). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirtschaft 3 Tourismus 4 Administrative Gliederun...
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Justizvollzugsanstalts-Information Name Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Bezugsjahr 2015 Haftplätze 609 [1] Mitarbeiter 218 [2] Anstaltsleitung Zoraida Maldonado de Landauer Website Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Die Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen ist eine Strafanstalt des Freistaates Bayern in Gablingen bei Augsburg. Sie wurde 2015 nach vierjähriger Bauzeit eröffnet und dient als Ersatz für die Anstalten I und II der Justizvollzugsanstalt Augsburg. Der Neubau besitzt eine Belegungsfähigkeit von 609 Haftplätzen und dient dem Vollzug der Untersuchungshaft an männlichen Gefangenen aus den Amtsgerichtsbezirken Aichach, Augsburg, Dillingen, Landsberg am Lech und Nördlingen ab dem 24. Lebensjahr sowie für den Vollzug von Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten aus dem Amtsgerichtsbezirk Augsburg. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Geschichte | Be...