EHC Freiburg





















































EHC Freiburg
Größte Erfolge


  • Aufstieg in die DEL 2003

  • Aufstieg in die 1. Bundesliga
    1979, 1981, 1983, 1988

  • Deutscher Zweitliga-Meister
    1981, 1983, 2003, (Süd) 1987, 1988

  • DEB-Pokalsieger 1984

  • Meister Oberliga 2015

  • Meister 1. Liga 1995

  • Meister Regionalliga Süd-West 2012

  • Deutscher Junioren-Meister
    2003, 2008


Vereinsinformationen

Geschichte

ERC Freiburg (1961–1984)
EHC Freiburg (1984–2002)
Wölfe Freiburg (2002–2006)
EHC Freiburg (2006–2007)
Wölfe Freiburg (2007–2011)
EHC Freiburg (seit 2011)

Spitzname

Wölfe

Stammverein
EHC Freiburg e.V.

Vereinsfarben
Blau, Weiß, Rot

Liga

DEL2

Spielstätte

Franz-Siegel-Halle

Kapazität
3.500[1] Plätze (davon 1.000 Sitzplätze)

Geschäftsführer

Werner Karlin

Cheftrainer

Leos Sulak

Kapitän

Philip Rießle

2017/18
12. Platz, Play-downs gewonnen

Der EHC Freiburg ist ein deutscher Eishockeyverein aus Freiburg im Breisgau. In der Saison 2002/03 wurde die Profimannschaft des EHC Freiburg e.V. in die Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH ausgelagert. Zur Saison 2006/07 wurde die Profimannschaft wieder in den EHC Freiburg e.V. aufgenommen, da durch den Abstieg in die Oberliga und die ausbleibenden Einnahmen durch Ticketverkäufe Die Wölfe Eishockeyveranstaltungs GmbH Insolvenz anmelden musste.


Ab der Saison 2007/08 war die Profiabteilung wieder aus dem Stammverein ausgegliedert. Eine neue GmbH um den Speditionskaufmann Holger Döpke leitete seither das Profiteam. Ab dem 28. Dezember 2010 bestand die GmbH nur noch aus zwei Gesellschaftern. Holger Döpke überschrieb seine Anteile an die übrigen Gesellschafter Willi Zimber und Andrea Wurster, welche zusammen mit Manager Robert Vozar weiterhin die Geschicke der GmbH leiteten. Am Ende der Saison 2010/11 mussten die Wölfe erneut in ein Insolvenzverfahren gehen, weswegen die erste Mannschaft 2011 wieder vom EHC Freiburg e.V. übernommen wurde.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


    • 1.1 Spielzeiten




  • 2 Spieler


    • 2.1 Aktueller Kader der Saison 2017/18


    • 2.2 Gesperrte Trikotnummern


    • 2.3 Weitere bekannte ehemalige Spieler




  • 3 Trainer


  • 4 Amateure, Nachwuchs und Inlinehockey


    • 4.1 Erfolge




  • 5 Literatur


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise





Geschichte |


Der Eishockey- und Rollsportclub Freiburg wurde am 30. Januar 1961 gegründet und rückte 1971 erstmals in das höherklassige Eishockey auf, als die Regionalliga Süd-West geschaffen wurde. Schon nach einer Saison zog der ERC die Mannschaft jedoch wieder zurück. 1973 stieg das Team in die Oberliga auf. 1977 gewann der Verein die Meisterschaft der Liga und qualifizierte sich damit für die 2. Eishockey-Bundesliga, 1979 gelang dem ERC der Aufstieg in die Eishockey-Bundesliga. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga, wobei sie 1981 und 1983 Meister der 2. Bundesliga wurde. Im Jahr 1984 musste der Verein jedoch aufgrund anhaltender finanzieller Schwierigkeiten Konkurs anmelden.


Der EHC Freiburg wurde am 6. September 1984 als Nachfolger des ERC gegründet und nahm am 27. September 1985 den Spielbetrieb zur Saison 1985/86 mit der ersten Mannschaft in der 2. Eishockey-Bundesliga Süd auf.[2] In der Spielzeit 1987/88 gelang der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Diese Klasse konnte bis zur Saison 1992/93 gehalten werden.




Die Franz-Siegel-Halle in Freiburg


Am 5. Juni 1993 wurde dem EHC Freiburg die Lizenz für die 1. Bundesliga entzogen, sodass der Verein in der folgenden Saison 1993/94 in der Regionalliga Süd antreten musste. Bei der Ligen-Neuordnung mit der Einführung der DEL im Jahr 1994 wurde der EHC in die 2. Spielklasse, die 1. Liga Süd, eingeteilt. Die Mannschaft wurde 1995 Meister der 1. Liga, verzichtete aber auf ein mögliches Nachrücken in die DEL als Nachfolger der Maddogs München. Bis zur Saison 2002/03 blieb der EHC zweitklassig.


Am 23. April 2003 wurde der SC Riessersee im Finale der 2. Eishockey-Bundesliga bezwungen, woraufhin die Freiburger Wölfe als Meister in die oberste deutsche Spielklasse, die DEL, aufstiegen.[3] In der Saison 2003/04 wurde die Mannschaft jedoch Vorrundenletzter und musste nach Niederlagen in den Play-downs gegen die Hannover Scorpions wieder in die 2. Bundesliga absteigen.[4]2005 wurde der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga über die Abstiegsrunde erreicht und nach dem erneuten Verpassen der Play-offs in der folgenden Spielzeit musste der EHC, der den Spielbetrieb inzwischen in die Wölfe Freiburg GmbH ausgelagert hatte, in die Oberliga absteigen.[5]


Aufgrund der daraus resultierenden Insolvenz der Wölfe Freiburg GmbH wurde als Saisonziel das Erreichen der Play-offs ausgegeben. In der Saison 2007/08 hatten sich die Wölfe den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga zum Ziel gesetzt, scheiterten jedoch im Play-off-Halbfinale mit 0:4 Siegen am EC Bad Tölz. Da sich die Kassel Huskies jedoch für die DEL qualifizieren konnte, nahmen die Breisgauer als Nachrücker den Platz der Hessen in der 2. Bundesliga ein.[6] In der Saison 2008/09 wurden die Pre-Play-offs erreicht.


Aufgrund von Sanierungsarbeiten der Franz-Siegel-Halle zu Beginn der Saison 2009/10 wäre ein vorübergehender Umzug in eine fremde Eishalle erforderlich gewesen. Die dadurch zusätzlich entstehenden Kosten waren im Etat des Vereins nicht vorgesehen, sodass der Fortbestand der Wölfe zunächst gefährdet war. Im Juni 2009 erklärte sich jedoch die Stadt bereit, die Halle zum 27. September 2009 in betriebsbereitem Zustand zu übergeben, oder für die entstehenden Mehrkosten möglicher Heimspiele in fremden Spielstätten aufzukommen Die Wölfe einigten sich indes mit der für die zweite Liga zuständigen Eishockeyspielbetriebsgesellschaft darauf, die für die Zeit vor dem 27. September angesetzten Heimspiele auf die Zeit nach der Fertigstellung zu verschieben.[7]


Die Saison 2009/10 verlief weniger erfolgreich als die vorherige. Die Hauptrunde und die Play-downs wurden auf dem letzten Platz beendet, womit der sportliche Abstieg besiegelt war. Dank des Rückzugs des SC Riessersee durfte Freiburg in der Saison 2010/11 aber erneut in der 2. Bundesliga antreten. Der Saisonstart verlief sehr gut, indem die Wölfe am ersten Spieltag zu Hause gegen den Erzrivalen Schwenninger Wild Wings 4:3 n. V. gewannen. Im Laufe der Saison durchwanderten sie jedoch eine Talsohle und am Hauptrundenende mussten die Wölfe einen Insolvenzantrag stellen. Trotz des elften Platzes am Ende der Hauptrunde fielen die Wölfe in den anschließenden Play-downs wieder in ein Tief. Kurz vor dem letzten Play-down-Spiel wurde vom Insolvenzverwalter am 14. April 2011 bekanntgegeben, dass die Wölfe GmbH mit 390.000 Euro Schulden nicht zu retten sei und am 18. April 2011 die ESBG-Lizenz entzogen werde. Das Insolvenzverfahren begann am 1. Mai. Da der Stammverein EHC Freiburg weiterhin der Regionalliga Süd-West angehörte, fungierte nun dieses Team als 1. Mannschaft. Am 30. März 2012 gewannen die Freiburger das zweite Spiel des Play-off-Finales gegen den Stuttgarter EC mit 8:5, nachdem sie schon die erste Partie mit 5:1 für sich hatten entscheiden können. Damit stieg der EHC Freiburg wieder in die Eishockey-Oberliga auf.[8] Dort belegte der EHC in der Saison 2012/13 den sechsten Platz. In den Qualifikations-Play-offs für die Aufstiegsrunde verlor die Mannschaft mit 3:4 gegen die Tölzer Löwen und qualifizierte sich somit nicht für die Aufstiegsrunde.


Die Saison 2013/14 beendete man auf dem zweiten Platz der Oberliga Süd. In den Play-offs wurde einer der zwei Plätze für die Qualifikationsrunde zur DEL2 erspielt. Dort erreichte die Mannschaft Platz fünf und stieg nicht auf. In der folgenden Saison 2014/15 wurde der EHC Erstplatzierter der Oberliga Süd und sicherte sich in den Play-offs einen Platz für die Aufstiegsplay-offs zur DEL2. Man schaffte es ins Finale, gewann dieses letztlich nach Spielen mit 3:2 gegen die Füchse Duisburg und wurde somit deutscher Oberligameister 2014/15. In Folge des Aufstiegs tritt man seit der Saison 2015/16 in der DEL2 an. Nach einem starken Saisonstart mit zwei Siegen geriet die Mannschaft durch eine lange Serie siegloser Spiele in die untere Tabellenregion. Als 13. der Hauptrunde ging es für den EHC Freiburg in den Play-downs gegen den ESV Kaufbeuren. In der im Modus „Best-of-seven“ ausgetragenen Runde gewannen beide Teams ihre Heimspiele, sodass im siebten Spiel in Kaufbeuren der Sieger ermittelt werden musste. Diese Partie entschieden die Freiburger mit 6:4 für sich. Durch diesen einzigen Auswärtssieg in der Play-down-Runde sicherte sich der EHC den Klassenerhalt in der DEL2. In der Saison 2016/17 belegten die Wölfe am Ende der Hauptrunde überraschend den 7. Tabellenplatz und qualifizierten sich so für die Pre-Play-offs. Dort konnte man sich in drei Spielen gegen die favorisierten Towerstars aus Ravensburg durchsetzen, die in der Abschlusstabelle den 10. Platz belegt hatten. Schließlich scheiterte der EHC in der ersten Play-off-Runde am späteren Meister Löwen Frankfurt. Die Hauptrunde der DEL2-Saison 2017/18 schloss der EHC als Tabellenzwölfter ab und musste daher in die Play-downs. In diesen setzten sich die Freiburger mit 4:3 Spielen, darunter das mit 92:57 Minuten längste der Vereinsgeschichte,[9] gegen die Tölzer Löwen durch und schafften so den Klassenerhalt.



Spielzeiten |

















































































































Saison
Liga
Verein

1970/71

Regionalliga Südwest
ERC Freiburg
1971/72

ERC Freiburg
1972/73

ERC Freiburg

1973/74

Oberliga Nord
ERC Freiburg

1974/75
Oberliga Süd
ERC Freiburg

1975/76
Oberliga Süd
ERC Freiburg

1976/77
Oberliga Süd
ERC Freiburg

1977/78

2. Bundesliga
ERC Freiburg

1978/79
2. Bundesliga
ERC Freiburg

1979/80

Bundesliga
ERC Freiburg

1980/81
2. Bundesliga
ERC Freiburg

1981/82
Bundesliga
ERC Freiburg

1982/83
2. Bundesliga
ERC Freiburg

1983/84
Bundesliga
ERC Freiburg
1984/85

EHC Freiburg

1985/86
2. Bundesliga Süd
EHC Freiburg

1986/87
2. Bundesliga Süd
EHC Freiburg

1987/88
2. Bundesliga Süd
EHC Freiburg

1988/89
Bundesliga
EHC Freiburg

1989/90
Bundesliga
EHC Freiburg












































































































Saison
Liga
Verein

1990/91
Bundesliga
EHC Freiburg

1991/92
Bundesliga
EHC Freiburg

1992/93
Bundesliga
EHC Freiburg

1993/94
Regionalliga Süd
EHC Freiburg

1994/95
1. Liga Süd
EHC Freiburg

1995/96
Hacker-Pschorr-Liga
EHC Freiburg

1996/97
Hacker-Pschorr-Liga
EHC Freiburg

1997/98
Hacker-Pschorr-Liga
EHC Freiburg

1998/99
Bundesliga
EHC Freiburg

1999/00
2. Bundesliga
EHC Freiburg

2000/01
2. Bundesliga
EHC Freiburg

2001/02
2. Bundesliga
EHC Freiburg

2002/03
2. Bundesliga
Wölfe Freiburg

2003/04

Deutsche Eishockey Liga
Wölfe Freiburg

2004/05
2. Bundesliga
Wölfe Freiburg

2005/06
2. Bundesliga
Wölfe Freiburg

2006/07
Oberliga
EHC Freiburg

2007/08
Oberliga Süd
Wölfe Freiburg

2008/09
2. Bundesliga
Wölfe Freiburg

2009/10
2. Bundesliga
Wölfe Freiburg





















































Saison
Liga
Verein

2010/11
2. Bundesliga
Wölfe Freiburg

2011/12
Regionalliga Süd-West
EHC Freiburg

2012/13
Oberliga Süd
EHC Freiburg

2013/14
Oberliga Süd
EHC Freiburg

2014/15
Oberliga Süd
EHC Freiburg

2015/16

DEL2
EHC Freiburg

2016/17
DEL2
EHC Freiburg

2017/18
DEL2
EHC Freiburg

2018/19
DEL2
EHC Freiburg



Spieler |



Aktueller Kader der Saison 2017/18 |


Stand: 10. März 2018


Stephan Seeger















































































































































































































Nr.
Nat.
Spieler
Pos.
Geburtsdatum
im Team seit
Geburtsort


DeutschlandDeutschland

Jimmy Hertel

G

4992010101. Januar 1992
2018

Memmingen, Deutschland


Flag of the Czech Republic and Germany.svg

Matthias Nemec

G

4990083131. August 1990
2018

Vítkov, Tschechoslowakei
8

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten

Alex Barron

D

4991050909. Mai 1991
2018

Glendora, Kalifornien, USA
86

DeutschlandDeutschland

Alexander Brückmann

D

4992081111. August 1992
2010

Breisach, Deutschland
98

DeutschlandDeutschland

Christoph Frankenberg

D

4998030202. März 1998
2018

Garmisch-Partenkirchen, Deutschland
23

TschechienTschechien

Radek Havel

D

4994053030. Mai 1994
2018

Chomutov, Tschechien
11

Flag of the Czech Republic and Germany.svg

Daniel Malý

D

4998040606. April 1998
2017

Nürnberg, Deutschland
10

DeutschlandDeutschland

Dennis Meyer – A

D

4977092323. September 1977
2008

Berlin, Deutschland
27

DeutschlandDeutschland

Marvin Neher

D

4997081313. August 1997
2018

Ravensburg, Deutschland
26

DeutschlandDeutschland

Philip Rießle – C

D

4988010303. Januar 1988
2011

Waldkirch, Deutschland
39

KanadaKanada

Mason Baptista

C

4990010909. Januar 1990
2018

North York, Ontario, Kanada
15

DeutschlandDeutschland

Christian Bauhof

W

4999121818. Dezember 1999
2018

Bad Urach, Deutschland
17

DeutschlandDeutschland

Sofiene Bräuner

F

4999072222. Juli 1999
2017

Freiburg, Deutschland
28

Flag of the United States and Germany.svg

Austin Cihak

F

4990052323. Mai 1990
2016

Roselle, Illinois, USA
12

TschechienTschechien

Jiří Fronk

W

4994020707. Februar 1994
2018

Louny, Tschechien
41

DeutschlandDeutschland

Jannik Herm

F

4991032929. März 1991
2014

Karlsruhe, Deutschland
22

DeutschlandDeutschland

Tobias Kunz

C

4989061717. Juni 1989
2007

Freiburg, Deutschland
9

DeutschlandDeutschland

Nikolas Linsenmaier

C

4993081919. August 1993
2017

Freiburg, Deutschland


DeutschlandDeutschland

Christian Neuert

F

4992022121. Februar 1992
2018

Regensburg, Deutschland
19

DeutschlandDeutschland

Enrico Saccomani

F

4995022424. Februar 1995
2016

Potsdam, Deutschland
72

DeutschlandDeutschland

Sjarhej Stas

LW

4991061212. Juni 1991
2018

Minsk, Weißrussland
43

DeutschlandDeutschland

Marc Wittfoth

LW

4989041010. April 1989
2014

Köln, Deutschland


Gesperrte Trikotnummern |


Folgende Trikotnummern wurden von den Wölfen Freiburg zu Ehren der Spieler, die sie getragen haben, „gesperrt“, das heißt, sie werden nicht mehr an andere Akteure vergeben:




  • #1 Jiří Crha


  • #5 Milan Chalupa


  • #18 Rawil Chaidarow


  • #25 Thomas Dolak senior


  • #29 Rick Laycock


  • #53 Petr Mares


  • #74 Patrick Vozar



Weitere bekannte ehemalige Spieler |








  • Uli Liebsch

  • Rick Amann

  • Dany Bousquet

  • Jan Benda

  • Igor Dorochin

  • Vítězslav Ďuriš

  • Mike Ford

  • Miroslav Fryčer




  • Pavel Gross

  • Murray Heatley

  • Petr Hrbek

  • Peter Ihnačák

  • Tomáš Kucharčík

  • Roman Kaděra

  • František Procházka

  • Jürgen Rumrich




  • Michael Rumrich

  • Bedřich Ščerban

  • Alexander Semak

  • Eduard Uvíra

  • Ferenc Vozar

  • Richard Žemlička

  • Oļegs Znaroks




Trainer |
























































Amtszeit Name
1980–1981
Chuck Holdaway
1983–1984
Wilbert Duszenko
1985–1987
Jaromir Fryčer
1987–1989
Josef Capla
1989
Ivan Hlinka
1989–1990 Jaromir Fryčer
1990
Mike Zettel
1990–1991
Rudolf Potsch
1991–1993
Ladislav Olejník
1993
Stanislav Neveselý
1993–2000
Thomas Dolak senior















































Amtszeit Name
2000–2001
Jari Grönstrand
2001–2002
Leos Zaijc
2002–2003 Thomas Dolak senior
2003–2004
Horst Valasek
2004–2005
Pavel Gross
2005
Doug Bradley
2005–2006
Peter Obresa
2006 Thomas Dolak senior
2006–2007
Sergei Swetlow
2007–2010
Peter Salmik























Amtszeit Name
2010
Markus Berwanger
2011
Zdeněk Trávníček
2011–2013 Thomas Dolak senior
2013–
Leos Sulak



Amateure, Nachwuchs und Inlinehockey |


Von der Saison 2004/05 bis zur Saison 2015/16[10] (mit Ausnahme der Saison 2011/12) spielte die Amateurmannschaft des EHC Freiburg in der Regionalliga Süd-West (früher „Baden-Württemberg-Liga“). In der Saison 2017/18 trat das 1b-Team in der Landesliga Baden-Württemberg an und wurde Meister.[11]


Darüber hinaus stellt der Verein Mannschaften in den Altersklassen U-18 (Jugend; Spielgemeinschaft mit dem ESC Hügelsheim), U-16 (Schüler; Spielgemeinschaft mit dem Schwenninger ERC), U-14 (Knaben; Spielgemeinschaft mit dem Schwenninger ERC), U-12 (Kleinschüler), U-10 (Kleinstschüler) und U-8 (Minis).


Die Inlinehockeymannschaft nahm am Spielbetrieb der DIHL teil.



Erfolge |


  • Deutscher Junioren-Meister 2003, 2008


Literatur |



  • Eishockey in Freiburg von Werner Karlin, Dirk Bersch / Sutton Verlag, 2002 ISBN 3-89702-507-8.


Weblinks |



  • Homepage der Eishockeyabteilung

  • Homepage der Eisstockmannschaft



Einzelnachweise |




  1. Badische Zeitung: Freiburger Eishalle bleibt – Betrieb bis 2020 gesichert


  2. ehcf.de: Eishockey in Freiburg


  3. ehcf.de: EHC Freiburg Zweitliga-Meister!


  4. ehcf.de: 0:1-Niederlage in Hannover besiegelt Abstieg der Wölfe


  5. ehcf.de: Trotz 3:2 Sieges: Wölfe steigen in die Oberliga ab!


  6. Karl Heidegger: Die Wölfe - ein Zweitligist. In: Badische Zeitung. 5. Juli 2008, abgerufen am 25. Februar 2013. 


  7. Karl Heidegger, Frank Zimmermann: Profi-Eishockey in Freiburg ist gerettet. In: Badische Zeitung. 15. Juli 2009, abgerufen am 25. Februar 2013. 


  8. Finaltriumph: EHC Freiburg feiert Regionalliga-Meisterschaft, Badische Zeitung, 31. März 2012. Abgerufen am 27. März 2015.


  9. Auswärtssieg! Freiburg gewinnt Overtime-Krimi in Bad Tölz. ehcf.de, 21. März 2018, abgerufen am 28. März 2018. 


  10. Rückzug des 1b-Teams - Planungen für Comeback laufen. ehcf.de, 22. September 2016, abgerufen am 2. Februar 2017. 


  11. Geschafft! 1B des EHC ist Meister. ehcf.de, 26. März 2018, abgerufen am 28. März 2018. 


48.0087887.8269Koordinaten: 48° 0′ 31,6″ N, 7° 49′ 36,8″ O


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