historischer Straßenverlauf bis 1973 (mit heutigen Bezeichnungen)
Département Gironde
als D 1113
Bordeaux D 1010 (ehem. N 10)
Bègles
Villenave-d’Ornon D 651 (ehem. N 651)
Castres-Gironde
Portets
Arbanats
Virelade
Podensac
Cérons
Barsac
Preignac
Toulenne
Langon N 524 (ehem. N 132) / Itinéraire à Grand Gabarit
Saint-Macaire D 672 (ehem. N 672)
Saint-Pierre-d'Aurillac
Saint-Martin-de-Sescas
Caudrot
Casseuil
Gironde-sur-Dropt
La Réole D 670 (ehem. N 670)
Mongauzy
Lamothe-Landeron
Département Lot-et-Garonne
als D 813
Sainte-Bazeille
Marmande D 933 (ehem. N 133) / D 708 (ehem. N 708)
Saint-Pardoux-du-Breuil
Longueville
Fauguerolles
D 641 (ehem. N 641)
Tonneins D 911 (ehem. N 111)
Nicole
Aiguillon D 642 (ehem. N 642) / D 666 (ehem. N 666)
Port-Sainte-Marie D 930 (ehem. N 130)
Saint-Hilaire-de-Lusignan
Colayrac-Saint-Cirq
Agen D 13 (ehem. N 21) / D 656 (ehem. N 656)
Bon-Encontre
Castelculier
Lafox
Saint-Jean-de-Thurac
Département Tarn-et-Garonne
Lamagistère
Golfech
Valence D 953 (ehem. N 653)
Pommevic
Malause
Moissac D 927 (ehem. N 127)
Castelsarrasin
D 658 (ehem. N 658)
Saint-Porquier
Escatalens
D 928 (ehem. N 128)
Finhan
Monbéqui
Bessens
Dieupentale
Grisolles
D 820 (ehem. N 20)
via N 20
Département Haute-Garonne
als D 113
Toulouse D 120 & D 820 (ehem. N 20) D 888 (ehem. N 88) / D 112 (ehem. N 112) VC (ehem. N 124) / D 621 (ehem. N 826)
Rangueil
als D 813
Ramonville-Saint-Agne
Auzeville-Tolosan
Castanet-Tolosan
Péchabou
Pompertuzat
Donneville
Montgiscard
Villenouvelle
Villefranche-de-Lauragais D 622 (ehem. N 622)
Avignonet-Lauragais
Département Aude
als D 6113
Seuil de Naurouze 194 Meter (Wasserscheide Atlantik - Mittelmeer)
als D 3113 durch
Labastide-d'Anjou
als D 1113 durch
Castelnaudary D 623 (ehem. N 623) / D 624 (ehem. N 624)
Saint-Martin-Lalande
Lasborde
Villepinte
Alzonne
D 629 (ehem. N 629)
Pezens
Carcassonne D 118 (ehem. N 118) / D 119 (ehem. N 119)
D 610 (ehem. N 610)
Floure
Barbaira
Capendu
als D 2113
Douzens
Moux
als D 6113
Cornilhac-Corbières
Lézignan-Corbières D 611 (ehem. N 611)
Villedaigne
D 613 (ehem. N 613)
Narbonne VC (ehem. N 9) / D 607 (ehem. N 607)
via N 9
Département Hérault
als D 613
D 609 & D 913 (ehem. N 9)
Montagnac
Mèze
Bouzigues
Gigean
Fabrègues
Saint-Jean-de-Védas
D 612 (ehem. N 108)
Montpellier VC (ehem. N 109) / D 986 (ehem. N 586)
Castelnau-le-Lez
Le Crès
Vendargues D 610 (ehem. N 110)
als N 113
Baillargues
Saint-Brès
Lunel-Vieil
Lunel
Département Gard
D 6572 (ehem. N 572)
D 6313 (ehem. N 579A)
Codognan
D 979 (ehem. N 579)
Uchaud
Milhaud
Nîmes D 6086 (ehem. N 86) / D 999 (ehem. N 99) D 926 (ehem. N 106) / D 979 (ehem. N 579)
als D 6113
Bouillargues
Bellegarde
als VC
Fourques
Département Bouches-du-Rhône
Arles D 570 (ehem. N 570) / N 572
als D 453
Raphèle-lès-Arles
D 573 (ehem. N 568)
Saint-Martin-de-Crau
als D 113
N 569 / D 569 (ehem. N 569)
Salon-de-Provence D 538 (ehem. N 538) / D 572 (ehem. N 572)
Lançon-Provence
Rognac
Vitrolles
Les Pennes-Mirabeau D 368 (ehem. N 568)
Marseille-Saint-Antoine D 8N (ehem. N 8)
Die Route nationale 113, kurz N 113 oder RN 113, ist eine französische Nationalstraße, die 1824 zwischen Toulouse und Narbonne festgelegt wurde. Sie geht auf die Route impériale 133 zurück. Ihre Länge betrug 151,5 Kilometer. 1949 wurde sie durch die Reform, bei der große Achsen gebildet wurden, auf die Strecke zwischen Bordeaux und Marseille verlängert. Dabei übernahm sie Abschnitte von vielen anderen Nationalstraßen:
N 10 Bordeaux–Langon
N 127 Langon–Moissac
N 123 Moissac–Grisolles
unterbrochen durch die N20
N 113 Toulouse–Narbonne
unterbrochen durch die N9
N 87 Kreuzung mit N9 bei Pézenas–Nîmes
N 568 Nîmes–N572 bei Raphèle-lès-Arles
N 572 N568 bei Raphèle-lès-Arles–Salon-de-Provence
N 538 Salon-de-Provence–Marseille-Saint-Antoine
Die Länge wuchs auf insgesamt 574,5 Kilometer. 2006 wurde sie bis auf den mittlerweile als Schnellstraße ausgebauten Abschnitt von der N572 auf der Umgehung von Arles bis zur Fortsetzung der A54 bei Saint-Martin-de-Crau und dem Abschnitt zwischen der Anschlussstelle 28 der A9 bei Montpellier und der Anschlussstelle 25 der A9 bei Nîmes abgestuft. Eine weitere Abstufung wird erfolgen, sobald der Lückenschluss der A54 bei Arles erfolgt ist.
Inhaltsverzeichnis
1N 113a
2N 113b
3N 113d
4Weblinks
N 113a |
Die Route nationale 113A, kurz N 113A oder RN 113A, war von 1933 bis 1973 ein Seitenast der N113, der diese in Toulouse mit der N124 verband. Sie ist heute eine Kommunalstraße.
N 113b |
Die Route nationale 113B, kurz N 113B oder RN 113B, war von 1969 bis 1973 ein Seitenast der N113, der von dieser westlich von Narbonne abzweigte und zur N9 südlich von Narbonne führte. Sie war damit ein Teil der Umgehungsstraße von Narbonne. Ab 1971 führte sie bis zur A9. 1978 wurde sie in N213 umgenummert. 1992 wurde diese dann Teil der N9 und 2006 zur D6009 abgestuft.
N 113d |
Die Route nationale 113D, kurz N 113D oder RN 113D, war von 2003 bis 2006 ein Seitenast der N113, der als Umgehung des Zentrums von Castelsarrasin diente, das von der N113 durchquert wurde. Sie trägt heute die Nummer D813.
Weblinks |
Route nationale française 113 auf WikiSara (französisch)
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N 286 •
N 287 •
N 288 •
N 291 •
N 296A
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig
Dieser Artikel erläutert den Berg Czorneboh, für die Gottheit siehe Czorneboh (Gottheit). Czorneboh Čornobóh Berggasthof mit Turm Höhe 555,7 m ü. NHN [1] Lage Freistaat Sachsen, Deutschland Gebirge Lausitzer Bergland Dominanz 15,4 km → Kottmar Koordinaten 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O 51.119722222222 14.525194444444 555.7 Koordinaten: 51° 7′ 11″ N , 14° 31′ 31″ O Gestein Granodiorit Besonderheiten Aussichtsturm Czorneboh Der Czorneboh , obersorbisch Čornobóh , ist ein Berg zwischen Hochkirch und Cunewalde in der Oberlausitz. Er gehört zu der südöstlich von Bautzen gelegenen Czorneboh-Bergkette und ist mit einer Höhe von 555,7 m ü. NHN [1] der höchste Punkt dieses Ausläufers des Lausitzer Berglandes. Er leitet als Landschaftselement die wellige Granitlandschaft der Lausitzer Vorbergzone ein. Der Gipfel des Czorneboh liegt in der Gemarkung Meschwitz (Gemeinde Hochkirch), die Czornebohbaude jedoch