Historischer Streckenverlauf bis 1973 mit heutigen Bezeichnungen
bis 1949
Département Yvelines
als D 915
D 113 (ehem. N 13)
Jeufosse
Port-Villez
Département Eure
als D 6015
Vernon D 181 (ehem. N 181)
Saint-Pierre-d'Aubils
Gaillon D 316 (ehem. N 316)
Sainte-Barbe-sur-Gaillon
Vieux-Villez
Gournay
Fontaine-Bellenger
Heudebouville D 6155 (ehem. N 182A)
Vironvay
als D 77
D 313 (ehem. N 313)
La Vaudreuil
Val-de-Reuil
Léry
Les Damps
Pont-de-l’Arche D 6015 (ehem. N 154) / D 321 (ehem. N 321)
als D 6015
D 321 (ehem. N 321)
Igoville
Département Seine-Maritime
Amfreville-la-Mi-Voie
Rouen D 6014 (ehem. N 14) D 928 (ehem. N 28) / N 31 (ehem. N 30) D 3 (ehem. N 138)
ab 1933
via N 14
als D 982
Rouen (West) D 6015 (ehemals N 13bis vor 1949 N 14)
Canteleu
Saint-Martin-de-Boscherville
La Fontaine
Duclair
Yainville
Le Trait
D 913 (ehemals N 313)
Caudebec-en-Caux
Saint-Arnoult
Anquetierville
Auberville-la-Campagne
La Frénaye
Lillebonne D 173 (ehemals N 810)
Tancarville
N 182 (ehemals N 182bis)
VC (ehemals N 182B)
Gonfreville-l’Orcher
Harfleur D 6015 (ehemals N 13bis vor 1949 N 14)
Le Havre D 6015 (ehemals N 13bis vor 1949 N 14) / D 940 (ehemals N 40)
Britische Soldaten in Vernon, 25. August 1944.
Die N182 ist eine französische Nationalstraße, die 1824 zwischen der N13 westlich von Bonnières-sur-Seine und Rouen festgelegt wurde. Sie geht auf die Route impériale 35 zurück. Ihre Länge betrug 66 Kilometer. 1933 erfolgte die Verlängerung bis Le Havre, indem sie die im gleichen Jahr festgelegte N312 übernahm, die zeitgleich eine neue Trasse erhielt. Dabei stieg die Länge auf 147,5 Kilometer. Bei der Reform 1949 gab sie den Abschnitt zwischen Bonnières-sur-Seine und Rouen an die N13BIS ab. 1973 wurde der Abschnitt zwischen der N182BIS und Rouen abgestuft und die N182 übernahm die Trasse der N182BIS komplett, sowie die der N810 zwischen der N182BIS und Pont-Audemer. Ab 1971 zweigte bei Saint-Aubin-sur-Quillebeuf eine neue D179 ab, die zur A13 bei Bourneville führte. Diese war ab 1982 eine Schnellstraße mit getrennten Fahrbahnen und 1987 wurde auf diese dann die N182 verlegt. 1974 ging zwischen der N182B und Harfleur eine Schnellstraße mit einer Fahrbahn in Betrieb, die als A15 ausgeschildert wurde. 1985 wurde die zweite Fahrbahn in Betrieb genommen und 1986 erfolgte die Verlängerung der Autobahn A15 bis zur Brückenrampe der Pont de Tancarville. Es erfolgte daher 1987 die Abstufung des Parallelabschnittes der N182. 1992 wurde die N182 von der Südrampe der Brücke bis zur A13 in A131 umgenummert, 1994 folgte die Umnummerierung der A15 in A131. Seitdem existiert die N182 nur noch als Verbindungsstück der A131.
Inhaltsverzeichnis
1N182A
2N182B
3N182BIS
4Weblinks
N182A |
Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/FR-N
Route nationale 182A in Frankreich
N 182A
Basisdaten
Betreiber:
Gesamtlänge:
5 km
Regionen:
Normandie
Straßenverlauf
Historischer Streckenverlauf bis 1973 mit heutigen Bezeichnungen
Département Eure
als D 6155
Heudebouville D 6015 (ehemals [[Route nationale 13BIS|N 13BIS]])
Louviers D 71 (ehemals N 154) / D 313 (ehemals N 313)
Die N182A war von 1933 bis 1973 ein Seitenast der N182, der von dieser in Heudebouville abzweigte und nach Louviers führte. Ihre Länge betrug 5 Kilometer. Ab 1973 wurde sie als N155 ausgeschildert und 2006 abgestuft. 1949 übernahm die N13bis ein Teil der N182, sodass die N182A ab da keine direkte Kreuzung mit ihrer Stammstrasse hatte.
N182B |
Die N182B war von 1933 bis 1959 ein Seitenast der N182, der von dieser östlich von Gonfreville-l’Orcher abzweigte und zum Seineufer lief, wo sich ein Fähranleger befand. Mit der Eröffnung der Pont de Tancarville wurde die Fähre eingestellt und die Straße zur Kommunalstraße abgestuft. Die Fähre verband die N182B mit der N312A. 1933 war sie zuerst Teil der N180A, die im gleichen Jahr auf drei Nationalstraßen aufgeteilt wurde.
N182BIS |
Die N182BIS entstand 1959 mit der Eröffnung der Pont de Tancarville. Sie zweigte an der Nordrampe von der über die Brücke laufenden westlich N810 ab und führte zur N182, die am Nordufer der Seine unter der Brücke entlang lief. Sie wurde 1973 Teil der N182, als diese auf eine Führung über die Brücke gelegt wurde.
Weblinks |
Route nationale française auf WikiSara, eine Auflistung aller Nationalstraßen (französisch)
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Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig...
In der Liste der Baudenkmale in Friedland sind alle denkmalgeschützten Bauten der Stadt Friedland (Mecklenburg-Vorpommern) und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Denkmalliste des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte (Auszug) vom 28. September 2016. Inhaltsverzeichnis 1 Baudenkmale nach Ortsteilen 1.1 Friedland 1.2 Bresewitz 1.3 Brohm 1.4 Cosa 1.5 Dishley 1.6 Dishley-Ausbau 1.7 Eichhorst 1.8 Glienke 1.9 Heinrichshöh 1.10 Heinrichswalde 1.11 Jatzke 1.12 Jatzke-Meierei 1.13 Liepen 1.14 Ramelow 1.15 Schwanbeck 2 Vorgesehener Denkmalbereich 3 Quelle 4 Weblinks Baudenkmale nach Ortsteilen | Friedland | ID Lage Bezeichnung Beschreibung Bild 281 An der Kleinbahn 2 Windmühle mit Umgang 282 Anklamer Straße alter Friedhof mit Portalwand 282 Anklamer Straße drei Erbbegräbnissen und Gräbern u. a. H.A. Riemann 284...
Kleingladbach Stadt Hückelhoven 51.074444444444 6.2261111111111 68 Koordinaten: 51° 4′ 28″ N , 6° 13′ 34″ O Höhe: 68 m Einwohner: 2216 (Okt. 2014) Eingemeindung: 1935 Postleitzahl: 41836 Vorwahl: 02433 Stadtgebiet Hückelhoven, Fläche der ehemaligen Gemeinde Kleingladbach hervorgehoben Kleingladbach Kleingladbach ist ein Stadtteil von Hückelhoven (Kreis Heinsberg in Nordrhein-Westfalen) und hat 2216 Einwohner (Stand: Oktober 2014). Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Vereine 4 Infrastruktur 5 Weblinks Geographie | Nachbarorte sind Altmyhl, Gerderath, Golkrath, Ratheim, Houverath, Schaufenberg und Hückelhoven. Geschichte | Der Name Kleingladbach stammt von einem Wasserlauf, dem Gladbach . Das älteste Bauwerk ist die Pfarrkirche zum heiligen Stephanus (15./16. Jahrhundert). Kleingladbach gehörte einst zum Amt Wassenberg im Herzogtum Jülich und hatte eine eigene Gerichtsbarkeit. ...