Walter Flöttl (* 13. Jänner 1924 in Wien; † 8. Dezember 2009 ebenda) war ein österreichischer Bankmanager.
Inhaltsverzeichnis
1Karriere
2Auszeichnungen
3Weblinks
4Einzelnachweise
Karriere |
Flöttl begann seine Karriere 1950 bei der BAWAG. 1966 wurde er Direktor für Kreditwesen, 1972 Generaldirektor und 1981 Vorstandsvorsitzender der BAWAG. Als er Ende 1995 in den Ruhestand ging, wurde er als Vorstandsvorsitzender von Helmut Elsner abgelöst.
Während seiner Zeit als Generaldirektor begannen 1987 die so genannten Karibik-Geschäfte, die über seinen Sohn Wolfgang Flöttl liefen und die bis 1994 Gewinne abwarfen, in der Folge aber die Bank in hohe Schulden brachten. Letzterer Umstand wurde erst in der sogenannten BAWAG-Affäre im Jahre 2006 publik.
Flöttl genehmigte auch 1991 die günstige Vermietung eines Penthauses in der Wiener Innenstadt an den damaligen ÖGB-Vorsitzenden Fritz Verzetnitsch, was im Zuge der Affäre in der Öffentlichkeit in hohem Maße missbilligt wurde und letztlich 2006 zum Terminus "Penthaussozialismus" führte, der im selben Jahr zum österreichischen Wort des Jahres gekürt wurde.[1]
Walter Flöttl wurde am Dornbacher Friedhof in Wien bestattet.
Auszeichnungen |
1984: Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[2]
1994: Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich[3]
Weblinks |
Eintrag zu Walter Flöttl im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
Einzelnachweise |
↑Vgl. Wort des Jahres 2006.
↑Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB).
↑Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,9 MB).
Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 15. Juli 2017.
Xianyang Koordinaten 34° 21′ N , 108° 43′ O 34.35 108.71666666667 Koordinaten: 34° 21′ N , 108° 43′ O Basisdaten Staat Volksrepublik China Provinz Shaanxi ISO 3166-2 CN-SN Fläche 10.213 km² Einwohner 5.191.500 (2016) Dichte 508,3 Ew./km² Blick über den Wei He auf Xianyang Xianyang (chinesisch .mw-parser-output .Hant{font-size:110%} 咸陽市 / .mw-parser-output .Hans{font-size:110%} 咸阳市 , Pinyin Xiányáng Shì ) ist eine bezirksfreie Stadt der Provinz Shaanxi in der Volksrepublik China. Sie liegt 25 km nordwestlich von Xi’an am Wei-Fluss in der zentralen Guanzhong-Ebene. Die Stadtfläche beträgt 10.213 Quadratkilometer inkl. der von ihr verwalteten Vororte und hat 5,19 Millionen Einwohner (Mitte 2016). In dem eigentlichen städtischen Siedlungsgebiet von Xianyang leben 835.648 Menschen (Zensus 2010). Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirtschaft 3 Tourismus 4 Administrative Gliederun...
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Justizvollzugsanstalts-Information Name Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Bezugsjahr 2015 Haftplätze 609 [1] Mitarbeiter 218 [2] Anstaltsleitung Zoraida Maldonado de Landauer Website Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen Die Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen ist eine Strafanstalt des Freistaates Bayern in Gablingen bei Augsburg. Sie wurde 2015 nach vierjähriger Bauzeit eröffnet und dient als Ersatz für die Anstalten I und II der Justizvollzugsanstalt Augsburg. Der Neubau besitzt eine Belegungsfähigkeit von 609 Haftplätzen und dient dem Vollzug der Untersuchungshaft an männlichen Gefangenen aus den Amtsgerichtsbezirken Aichach, Augsburg, Dillingen, Landsberg am Lech und Nördlingen ab dem 24. Lebensjahr sowie für den Vollzug von Freiheitsstrafen bis zu sechs Monaten aus dem Amtsgerichtsbezirk Augsburg. Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Geschichte | Be...