25. Februar
Der 25. Februar ist der 56. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 309 Tage (in Schaltjahren 310 Tage) bis zum Jahresende.
| Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
 1 Ereignisse
 
 1.1 Politik und Weltgeschehen
 
 1.2 Wirtschaft
 
 1.3 Wissenschaft und Technik
 
 1.4 Kultur
 
 1.5 Gesellschaft
 
 1.6 Religion
 
 1.7 Katastrophen
 
 1.8 Sport
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 2 Geboren
 
 2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
 
 2.2 18. Jahrhundert
 
 2.3 19. Jahrhundert
 
 2.3.1 1801–1850
 
 2.3.2 1851–1900
 
 
 
 
 
 
 2.4 20. Jahrhundert
 
 2.4.1 1901–1925
 
 2.4.2 1926–1950
 
 2.4.3 1951–1975
 
 2.4.4 1976–2000
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 3 Gestorben
 
 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 3.2 19. Jahrhundert
 
 3.3 20. Jahrhundert
 
 3.3.1 1901–1950
 
 3.3.2 1951–2000
 
 
 
 
 
 
 3.4 21. Jahrhundert
 
 
 
 
 
 
 
 
 4 Feier- und Gedenktage
 
 5 Einzelnachweise
 
Ereignisse | 
Politik und Weltgeschehen | 

138: Antoninus Pius
 0138: Der römische Kaiser Hadrian adoptiert Antoninus Pius, den er schon vorher zu seinem Nachfolger bestimmt hat.
 0493: Odoaker stimmt nach der Rabenschlacht Friedensgesprächen mit dem Ostgotenkönig Theoderich zu. Unter Vermittlung des Erzbischofs Johannes von Ravenna wird zwei Tage später ein Vertrag vereinbart, der eine gemeinsame Herrschaft beider Könige über Italien vorsieht.
 1147: Der Begriff Austria für Österreich wird in einem vom deutschen König Konrad III. unterzeichneten Dokument erstmals verwendet.
 1489: Der französische König Karl VIII. erkennt die Unabhängigkeit Monacos durch Patentbrief an.
 1558: Der Frankfurter Kurfürstentag tritt zusammen, um die Nachfolge für Kaiser Karl V. zu regeln; dessen Rücktritt 1556 hat eine reichsrechtlich noch nie gewesene Situation geschaffen.

1623: Verleihung der Kurwürde an Maximilian I.
 1623: Kaiser Ferdinand II. überträgt Herzog Maximilian I. von Bayern auf dem Regensburger Deputationstag die Kurwürde der Kurpfalz, allerdings nur auf Lebenszeit und ohne das Recht, diese zu vererben.

1634: Wallensteins Ermordung
 1634: In der Burg von Eger werden bei einem Bankett Wallensteins Gefolgsleute Graf Trčka, Christian von Ilow, Graf Kinsky und Rittmeister Neumann ermordet. Anschließend wird auch Wallenstein selbst im Haus des Stadtkommandanten John Gordon umgebracht.
 1635: Im Vertrag von Paris zwischen Frankreich und den Vereinigten Niederlanden wird ein Angriffs- und Verteidigungspakt gegen Spanien geschlossen, der bei einer Eroberung der Spanischen Niederlande deren Teilung vorsieht.
 1643: Beim Pavonia-Massaker überfallen niederländische Soldaten der Kolonie Nieuw Nederland in Nordamerika im Verlauf des Wappinger-Krieges ein Indianerdorf, töten alle Bewohner und enthaupten diese. Anschließend verwenden sie die Köpfe der Enthaupteten für Ballspiele.
 1713: Nach dem Tod seines Vaters Friedrich I. wird Friedrich Wilhelm I. preußischer König. Als erste Amtshandlung erklärt er den geltenden Etat seines Reiches für nichtig.
 1793: George Washington hält das erste Kabinettstreffen eines Präsidenten der Vereinigten Staaten ab.
 1803: Die außerordentliche Kommission des Immerwährenden Reichstags in Regensburg verabschiedet den Reichsdeputationshauptschluss, der eine Neuordnung des Heiligen Römischen Reiches wegen der Verluste der linksrheinischen Gebiete in den Koalitionskriegen an Frankreich vorsieht.
 1831: Im polnischen Novemberaufstand kommt es zur Schlacht bei Grochów zwischen einer Armee des Kaiserreichs Russland und aufständischen polnischen Truppen. Die Kampfhandlungen enden ohne Sieger.

1856: Pariser Kongress
 1856: Der Kongress in Paris zur Beendigung des Krimkrieges beginnt unter der Leitung des französischen Außenministers Alexandre Colonna-Walewski. Vertreter des Osmanischen Reichs, Österreichs, Großbritanniens, Frankreichs und Russlands verhandeln bis zum 30. März über die Friedensbedingungen.

1870: Hiram Rhodes Revels
 1870: Mit seiner Angelobung wird Hiram Rhodes Revels der erste afroamerikanische Senator der Vereinigten Staaten. Er wird vom Senat des Staates Mississippi entsandt, der im Zuge der Reconstruction wieder in die Union aufgenommen worden ist, und bleibt bis 1871 im Amt.
 1912: Auf Grund einer geänderten Thronfolgeregelung wird die älteste Tochter Wilhelms IV. von Luxemburg, Maria-Adelheid als erste Frau regierende Großherzogin von Luxemburg. Bis zu ihrer Volljährigkeit am 15. Juni übernimmt ihre Mutter Maria Anna die Regentschaft.
 1921: Die Rote Armee besetzt Tiflis, die Hauptstadt der Demokratischen Republik Georgien. Mit der Proklamation der Georgischen SSR endet die kurze Phase der georgischen Unabhängigkeit.
 1923: Französische Truppen beenden die Existenz der Mikronation Freistaat Flaschenhals.
 1932: Adolf Hitler erhält die deutsche Staatsangehörigkeit. Der gebürtige Österreicher war seit 1925 staatenlos.
 1941: In Amsterdam wird ein Generalstreik gegen die Verschleppung von Juden in Konzentrationslager abgehalten. Am nächsten Tag erfolgt die blutige Niederschlagung durch die nationalsozialistischen Besatzungstruppen.

1942: Das theoretische Einsatzgebiet des ABDACOM
 1942: Das erst am 8. Januar gegründete ABDACOM, ein alliiertes Kommando zur Verteidigung des südostasiatischen Raumes gegen die japanische Invasion, wird vom britischen Feldmarschall Archibald Wavell aufgelöst, da zu wenige Truppen zur Verfügung stehen.
 1944: Die Royal Air Force zerstört durch schweres Bombardement fast die komplette Innenstadt von Augsburg.
 1947: Der Alliierte Kontrollrat der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs löst durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 endgültig den Staat Preußen auf.
 1947: Paula Preradovićs Gedicht Land der Berge, Land am Strome wird durch Beschluss des Ministerrats zum Hymnentext der Republik Österreich.
 1948: Unter dem Druck der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei nimmt der tschechoslowakische Staatspräsident Edvard Beneš den Rücktritt der nichtkommunistischen Kabinettsmitglieder an. Mit dem umgebildeten Kabinett unter Klement Gottwald erfolgt die Machtübernahme der Kommunisten in der Tschechoslowakei.
 1954: Mit einem Putsch gegen Muhammad Nagib wird sein Stellvertreter Gamal Abdel Nasser Präsident der Republik Ägypten.

1956: Chruschtschow mit Stalin 20 Jahre früher
 1956: In seiner Geheimrede Über den Personenkult und seine Folgen auf dem XX. Parteitag der KPdSU rechnet Nikita Sergejewitsch Chruschtschow im Rahmen der Entstalinisierung mit dem Stalinismus ab, die Tauwetter-Periode beginnt.
 1969: Am Jahrestag der kommunistischen Machtübernahme in der Tschechoslowakei zündet sich der Student Jan Zajíc aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings als „2. lebende Fackel“ nach Jan Palach auf dem Prager Wenzelsplatz selbst an. Er stirbt innerhalb weniger Minuten.
 1972: Die deutsche Bundesregierung beendet durch Zahlung eines Lösegeldes von fünf Millionen US-Dollar die Flugzeugentführung eines Jumbo-Jets durch arabische Terroristen nach Aden (Südjemen).
 1975: Mohammed Abdullah wird zum Regierungschef der Sonderrechte genießenden indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir ernannt.
 1975: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die beschlossene Fristenregelung zur Abtreibung im § 218 StGB für verfassungswidrig.
 1980: In Surinam wird durch den Sergeantencoup die Regierung gestürzt und die Macht von Militärs übernommen. Zu den Putschführern zählt Desi Bouterse.
 1986: Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos flieht nach der friedlichen EDSA-Revolution ins Ausland. Corazon Aquino wird mit Unterstützung von Armeechef Fidel Ramos Präsidentin der Philippinen.
 1990: Bei den Wahlen in Nicaragua siegt überraschend das antisandinistische Wahlbündnis Unión Nacional Opositora (UNO) mit 55,2 Prozent der Stimmen über die Sandinistas, die 40,8 % erhalten.
 1992: In der Region Bergkarabach werden im Massaker von Chodschali mindestens 200 aserbaidschanische Zivilisten von armenischen Truppen ermordet.
1994: Die Abraham-Moschee in Hebron
 1994: Der israelische Offizier und Siedler Baruch Goldstein tötet beim Massaker von Hebron 29 Muslime, die gerade in der Abraham-Moschee beten, und verletzt über 100 weitere. Anschließend wird er selbst getötet.
 1996: Teodoro Obiang Nguema Mbasogo wird mit 97,85 % der Stimmen zum dritten Mal zum Präsidenten von Äquatorialguinea gewählt. Die Opposition hat die Wahlen boykottiert.
 2001: Mit 17 Stimmen Vorsprung gewinnt Pedro Pires die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen auf Kap Verde gegen Carlos Veiga und wird damit als Nachfolger von António Mascarenhas Monteiro Staatspräsident der Inselrepublik.
Wirtschaft | 
 1836: Samuel Colt erhält ein Patent auf seine Erfindung des Trommelrevolvers.

1837: Thomas Davenport
 1837: Thomas Davenport erhält das weltweit erste Patent auf einen Elektromotor.

1901: J. P. Morgan
 1901: J. P. Morgan gründet nach dem Zukauf des Stahlunternehmens von Andrew Carnegie gemeinsam mit Elbert H. Gary die United States Steel Corporation. Sie beherrscht im Gründungsjahr zwei Drittel des US-Stahlmarkts.
 1920: Investoren aus Antwerpen gründen die belgische Erdölgesellschaft Petrofina.
Wissenschaft und Technik | 
 1784: Die erste Fahrt in einem Heißluftballon außerhalb Frankreichs unternehmen Paolo Andreani und die Brüder Agostino und Carlo Gerli. Sie starten in Moncucco bei Mailand. Die Nachricht über die erfolgreiche Auffahrt der Gebrüder Montgolfier in Frankreich hat sich Wochen zuvor auch in die Lombardei verbreitet.
 1847: Die University of Iowa wird als erste Hochschule im US-Bundesstaat Iowa gegründet.
 1974: Erstmals wird eine Autobahnanschlussstelle mit nur einer einzigen Kreuzung auf der Zubringerstraße in den USA fertiggestellt.
 2013: Die ersten österreichischen Satelliten Tugsat-1 und UniBRITE werden vom Satish Dhawan Space Centre in die Erdumlaufbahn transportiert.[1]
 
Kultur | 
 1696: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung des Trauerspiels Mahumet II. von Reinhard Keiser.

1781: Joseph Haydn
 1781: Die Oper La fedeltà premiata (Die belohnte Treue) von Joseph Haydn wird in Schloss Esterházy uraufgeführt.
 1806: Am Theater am Kärntnertor in Wien wird die Oper Faniska von Luigi Cherubini uraufgeführt und enthusiastisch gefeiert.
 1830: Nach einer regelrechten „Schlacht um Hernani“, das uraufgeführte Drama Hernani von Victor Hugo in der Comédie-Française, wird die Französische Klassik durch die modernere Romantik abgelöst.
 1881: An der Hofoper in Sankt Petersburg erfolgt die Uraufführung der Oper Die Jungfrau von Orléans von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
 1888: Am Théâtre de la Monnaie in Brüssel wird die Oper Jocelyn von Benjamin Godard uraufgeführt.

1898: Frank Wedekind
 1898: Im Krystallpalast in Leipzig findet die Uraufführung des Theaterstücks Erdgeist von Frank Wedekind statt, wobei der Autor selbst als Dr. Schön auf der Bühne steht.
 1953: Das Musical Wonderful Town von Leonard Bernstein wird in New York uraufgeführt.
 1953: In Frankreich hat der Film Les Vacances de Monsieur Hulot von Jacques Tati Premiere.
 1995: In Los Angeles werden erstmals die Screen Actors Guild Awards vergeben.
 2004: Der Spielfilm Die Passion Christi von Mel Gibson wird in nordamerikanischen Kinos erstmals aufgeführt und zu einem umstrittenen Publikumserfolg. Kritiker werfen dem Film Antisemitismus und Gewaltverherrlichung vor.
Gesellschaft | 
 1922: In Versailles wird der wegen elffachen Mordes verurteilte Serienmörder Henri Désiré Landru hingerichtet.
Religion | 

1570: Pius V.

1570: Elisabeth I.
 1570: Mit der Bulle Regnans in Excelsis exkommuniziert Papst Pius V. Königin Elizabeth I. von England, weil sie die Anglikanische Lehre zum Gesetz erhoben hat. Das führt zu zunehmender Verfolgung von Katholiken in England.
Katastrophen | 
 1917: Der britische Ozeandampfer RMS Laconia wird an der südirischen Küste ohne Vorwarnung von einem deutschen U-Boot versenkt, zwölf Menschen sterben. Der Tod von zwei US-Amerikanerinnen sorgt für politische Spannungen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport | 
 1907: Der Wiener Cyclistenclub und die Wiener Sportvereinigung fusionieren zum Wiener Sport-Club.
 1951: Der argentinische Staatspräsident Juan Perón und seine Frau Eva eröffnen die I. Panamerikanischen Spiele in Buenos Aires.

1964: Muhammad Ali
 1964: Mit dem Sieg über Sonny Liston wird Cassius Clay, der im selben Jahr den Namen Muhammad Ali annimmt, erstmals Schwergewichtsweltmeister im Boxen.
 1989: Mike Tyson gewinnt den Boxkampf gegen Frank Bruno im Hilton Hotel, Las Vegas, durch technischen K. o. und damit den Weltmeistertitel im Schwergewicht.
 2001: Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti erringt der für Spanien startende Johann Mühlegg die Goldmedaille im 50 km Freistil.
 2006: Der deutsche Biathlet Michael Greis gewinnt bei den XX. Olympischen Winterspielen in Turin im Massenstartrennen über 15 Kilometer seine dritte Goldmedaille.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren | 
Vor dem 18. Jahrhundert | 

Otto von Waldburg (* 1514)
 1237: Wichard von Pohlheim, 40. Bischof von Passau
 1337: Wenzel I., Herzog von Luxemburg
 1341: Ludwig von Meißen, Fürstbischof von Halberstadt, Fürstbischof von Bamberg, Kurfürst-Erzbischof von Mainz und Erzbischof von Magdeburg
 1514: Otto von Waldburg, Bischof von Augsburg und Kardinal
 1550: Daniel Sudermann, deutscher Theologe und Kirchenlieddichter
 1585: Johannes Ardüser, Schweizer Mathematiker und Festungsingenieur
 1591: Friedrich Spee, deutscher Theologe und Lyriker
 1622: Christian Ludwig, Herzog von Braunschweig-Lüneburg
 1651: Quirinus Kuhlmann, deutscher Schriftsteller und Mystiker
 1656: Carel de Moor, niederländischen Porträtmaler
 1668: Gottlieb Wernsdorf der Ältere, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
 1671: Nicolaus Hieronymus Gundling, deutscher Gelehrter, Historiker, Jurist
 1682: Giovanni Battista Morgagni, italienischer Forscher
18. Jahrhundert | 

Wilhelm René de l’Homme de Courbière (* 1733)
 1707: Carlo Goldoni, italienischer Komödiendichter
 1708: Felix Benda, böhmischer Komponist
 1714: René-Nicolas-Charles-Augustin de Maupeou, Kanzler von Frankreich
 1725: Karl Wilhelm Ramler, deutscher Dichter und Denker, Philosoph
 1726: Wilhelmine von Hessen-Kassel, hessische Prinzessin, Ehefrau des Prinzen Heinrich von Preußen
 1727: Armand-Louis Couperin, französischer Komponist und Organist
 1733: Wilhelm René de l’Homme de Courbière, preußischer Generalfeldmarschall französischer Herkunft, Generalgouverneur von Westpreußen
 1735: Ernst Wilhelm Wolf, deutscher Konzertmeister und Komponist
 1744: William Cornwallis, britischer Admiral
 1749: Jeanbon St. André, französischer Präfekt zur Zeit der Revolutionskriege
 1752: John Graves Simcoe, britischer Vizegouverneur von Oberkanada (Upper Canada)
 1764: Karl Gustav Brinckmann, schwedischer Diplomat und deutscher Dichter
 1768: Friedrich von Adelung, deutscher Jurist und Philosoph
 1770: Adam Simons, niederländischer reformierter Theologe, Dichter, Rhetoriker und Historiker
 1771: Johan Henrik Schrøter, färöischer Pfarrer
 1778: José de San Martín, argentinischer General und Revolutionär
 1796: Johannes Bernhard Diepenbrock, deutscher Theologe und Historiker
 1797: Johann Wilhelm Neumann, deutscher Jurist, Kommunalpolitiker und Historiker
19. Jahrhundert | 
1801–1850 | 

Friedrich Welwitsch (* 1806)
 1806: Friedrich Welwitsch, österreichischer Afrikaforscher und Botaniker
 1816: Giovanni Morelli, italienischer Abgeordneter, Senator, Arzt und Kunsthistoriker
 1819: Peter Friedhofen, deutscher Schornsteinfeger und Ordensgründer (Barmherzige Brüder von Maria Hilf)
 1822: Wilhelm Amberg, deutscher Genremaler
 1822: Lew Alexandrowitsch Mei, russischer Dichter
 1832: Karl Bartsch, deutscher Philologe und Gründer des ersten Germanistischen Instituts in Deutschland
 1832: Maximilian Schmidt, bayerischer Heimatschriftsteller
 1835: Christoph Theodor Aeby, deutscher Anthropologe
 1836: Pauline von Metternich, begründete einen literarischen Salon in Wien
 1841: Pierre-Auguste Renoir, französischer Maler des Impressionismus
 

Karl May (* 1842)
 1842: Karl May, deutscher Schriftsteller vorwiegend von Abenteuerromanen (Auflage von ca. 200 Millionen Exemplaren)
 1843: Karl Gussow, deutscher Maler
 1844: Jindřich Kafka, tschechischer Komponist
 1844: Philipp Remelé, deutscher Fotograf
 1845: Albert Detto, deutscher Lehrer und Mitglied des Deutschen Reichstags
 1845: George Reid, australischer Politiker und Premierminister
 1846: Ange Flégier, französischer Komponist, Musikkritiker, Maler und Schriftsteller
 1848: Wilhelm II., König von Württemberg
 1849: Erich Zweigert, deutscher Politiker
 1850: Alexandre Georges, französischer Organist, Musikpädagoge und Komponist
1851–1900 | 
 1853: Karl von Weizsäcker, deutscher Politiker, Ministerpräsident
 1855: Tsuda Sanzō, japanischer Polizist der ein Attentat auf den späteren Zaren Nikolaus II. verübte
 1856: Alfred Biese, deutscher Literaturhistoriker
 1856: Karl Lamprecht, deutscher Historiker und Hochschullehrer

Mathias Zdarsky (* 1856)
 1856: Mathias Zdarsky, österreichischer Skipionier
 1859: Leonid Konstantinowitsch Artamonow, russischer Ingenieur, Forschungsreisender und Offizier
 1859: John Burke, US-amerikanischer Politiker
 1860: Richard Muther, deutscher Kunsthistoriker
 1864: Alfred Schultze, deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker
 1865: Andranik Ozanian, armenischer Widerstandskämpfer
 1866: Benedetto Croce, italienischer Philosoph, Humanist, Historiker, Politiker und Kritiker
 1866: Heinrich Kühn, österreichischer Fotograf
 1867: Rudolf Tarnow, plattdeutscher Schriftsteller
 1868: Erwin Baum, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
 1868: Anthony Johannes Blok, niederländischer Strafrechtler
 1870: Jan Sterringa, niederländischer Theosoph und Anarchist
 1871: Oliver Campbell, US-amerikanischer Tennisspieler

Lesja Ukrajinka (* 1871)
 1871: Lesja Ukrajinka, ukrainische Dichterin, Dramaturgin und Übersetzerin
 1873: Enrico Caruso, italienischer Opernsänger
 1873: Vinzenz Muchitsch, österreichischer Politiker
 1874: Josef Saier, deutscher Pfarrer, Regisseur und Autor
 1875: Karl August Nerger, deutscher Fregattenkapitän und Träger des Ordens Pour-le-Mérite
 1876: Philip Graves, britischer Journalist
 1877: Erich Moritz von Hornbostel, österreichischer Musikethnologe
 1879: Otakar Ostrčil, tschechischer Komponist
 1881: Alexei Iwanowitsch Rykow, sowjetischer Politiker
 1882: Roméo Beaudry, kanadischer Komponist, Musikkritiker, -produzent und -verleger
 1882: B. Traven, englischer deutschsprachiger Schriftsteller
 1884: Abraham Aguilera Bravo, chilenischer Ordenspriester und Bischof
 1884: Franz Josef Heinz, Führer der Freien Bauernschaft, Gründer des „Pfälzischen Corps“

Alice von Battenberg (* 1885)
 1885: Alice von Battenberg, Schwiegermutter von Königin Elisabeth II.
 1886: Hans Walter Imhoff, Schweizer Fussballspieler
 1887: Ewald Mataré, deutscher Maler und Bildhauer
 1888: John Foster Dulles, US-amerikanischer Politiker
 1888: Heinrich Kemper, deutscher Politiker, MdB
 1889: Albin Stenroos, Marathonläufer und Olympiasieger
 1890: Myra Hess, britische Pianistin
 1891: Pieter Adrianus Kooijman, niederländischer Autor und Anarchist
 1891: Alfredo Marceneiro, portugiesischer Fado-Sänger
 1892: Karl Lugmayer, österreichischer Volksbildner, Philosoph und Politiker
 1892: Nikolai Andrejewitsch Orlow, russisch-britischer Pianist und Musikpädagoge

Meher Baba (* 1894)
 1894: Meher Baba, indischer Guru
 1894: Ernst Friedrich, anarchistischer Pazifist
 1894: Theodor Klauser, deutscher katholischer Kirchenhistoriker und Archäologe
 1895: Reinhold Bicher, deutscher Künstler und Grafiker
 1895: Werner Zech, deutscher General
 1896: Arthur Adolph, deutscher Kommunalbeamter und Politiker, MdR
 1896: Heinrich Gontermann, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
 1896: Ida Noddack, deutsche Chemikerin
 1897: Wilhelm Hammann, deutscher Pädagoge, Widerstandskämpfer
 1898: William Astbury, englischer Physiker und Molekularbiologe
 1898: Camille Bernard, kanadische Sängerin, Lehrerin und Schauspielerin
 1899: Willi Henkelmann, deutscher Motorradrennfahrer
 1899: Henry Hensche, US-amerikanischer Maler
 1900: Alois Hundhammer, deutscher Minister
20. Jahrhundert | 
1901–1925 | 

Zeppo Marx (* 1901)
 1901: Zeppo Marx, US-amerikanischer Schauspieler
 1901: Julia Menz, deutsche Pianistin, Cembalistin und Reiseschriftstellerin
 1902: Hanns Geier, deutscher Automobilrennfahrer
 1902: Virginio Rosetta, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
 1903: Gerhard Schrader, deutscher Chemiker
 1903: Iwan Pawlowitsch Bratuchin, sowjetischer Hubschrauberkonstrukteur
 1904: Scipione eigentlich Gino Bonichi, italienischer Maler und Schriftsteller
 1905: Albert Ganzenmüller, deutscher Staatssekretär (NSDAP)
 1905: Harald Lander, dänischer Balletttänzer und Choreograph
 1905: Perry Miller, US-amerikanischer Geschichts- und Literaturwissenschaftler
 1906: Helene Jacobs, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
 1906: Boris Papandopulo, kroatischer Komponist und Dirigent
 1907: Mary Chase, US-amerikanische Schriftstellerin
 1907: Giuseppe Paupini, Kardinal
 1908: Karl-Heinz Stroux, deutscher Regisseur
 1909: Anton Anderl, österreichischer Politiker
 1909: Lew Andrejewitsch Arzimowitsch, sowjetischer Physiker
 1909: Ernst Erich Noth, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Schriftsteller

Millicent Fenwick (* 1910)
 1910: Millicent Fenwick, US-amerikanische Politikerin
 1910: Dominique Gauthier, kanadischer Arzt und Folkloreforscher
 1911: Karl Haager, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht
 1911: Kurt Ziesel, österreichischer Journalist
 1912: Eugen Kipp junior, deutscher Fußballspieler
 1913: Habib Achour, tunesischer Gewerkschafter
 1913: Les Bury, australischer Politiker
 1913: Gert Fröbe, deutscher Schauspieler
 1913: Stephan László, österreichischer Priester, Bischof von Eisenstadt
 1913: Victor-Emanuel Preusker, deutscher Politiker und Bankier
 1915: Zero Mostel, US-amerikanischer Schauspieler
 1916: Reinhard Bendix, US-amerikanischer Soziologe deutscher Herkunft.
 1917: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller
 1918: Barney Ewell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
 1918: Bobby Riggs, US-amerikanischer Tennisspieler
 1920: Sun Myung Moon, Gründer und Oberhaupt der Vereinigungskirche
 1921: Rolf Appel, deutscher Chemiker
 1923: John Anderberg, schwedischer Fußballspieler
 1923: André Asselin, kanadischer Pianist und Komponist
 1923: Kurt Blecha, deutscher SED-Funktionär
 1925: Johannes Agnoli, deutscher Politikwissenschaftler und Philosoph
1926–1950 | 
 1927: Dieter Ertel, deutscher Journalist und Redakteur
 1927: Ernst Ludwig, deutscher Jurist und Politiker

Paul Elvstrøm (* 1928)
 1928: Paul Elvstrøm, dänischer Segler
 1928: Larry Gelbart, US-amerikanischer Drehbuchautor
 1928: Bibiana Zeller, österreichische Schauspielerin
 1930: Erica Pedretti, Schweizer Schriftstellerin, Objektkünstlerin und Malerin
 1930: Masao Yamakawa, japanischer Schriftsteller
 1932: Hans Apel, deutscher Politiker
 1932: Tony Brooks, britischer Formel-1-Rennfahrer
 1932: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger
 1933: Ingmar Zeisberg, deutsche Schauspielerin
 1934: Bernard Bresslaw, britischer Schauspieler
 1934: John Wimber, Gründer der Vineyard Bewegung
 1935: Wolfgang Hinze, deutscher Schauspieler und Regisseur
 1935: Doris Müller, deutsche Leichtathletin
 1936: Rolf Lyssy, Schweizer Filmemacher

Tom Courtenay (* 1937)
 1937: Tom Courtenay, englischer Schauspieler
 1937: Dieter Görlitz, deutscher Politiker
 1937: Dietmar Sauermann, deutscher Volkskundler
 1937: Gyula Zsivótzky, ungarischer Leichtathlet und Olympiasieger
 1938: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin
 1938: Doris Ebbing, deutsche Kommunalpolitikerin
 1938: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
 1938: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
 1940: Sigmar Wittig, deutscher Professor für Maschinenbau, Vorstandsvorsitzender des DLR
 1941: Pierluigi Cera, italienischer Fußballspieler
 1941: Jutta Oesterle-Schwerin, deutscher Politiker und MdB
 1943: Wolfgang Berghofer, deutscher FDJ-Funktionär, SED-Politiker
 1943: Gerhard Cromme, deutscher Manager
 1943: Karl Heinz Däke, deutscher Vorsitzender des Bundes der deutschen Steuerzahler
 1943: Pavel Dostál, tschechischer Politiker und Kulturminister

George Harrison (* 1943)
 1943: George Harrison, britischer Musiker (The Beatles)
 1943: Uta Kron, deutsche Archäologin
 1943: Jürgen Lässig, deutscher Autorennfahrer
 1944: Campbell Armstrong, britischer Drehbuchautor, Hochschullehrer und Autor
 1944: François Cevert, französischer Autorennfahrer
 1944: Jeff Kline, US-amerikanischer Autorennfahrer
 1946: Elkie Brooks, britische Sängerin
 1946: Roland Hemmo, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
 1946: Franz Xaver Kroetz, deutscher Schriftsteller und Theaterautor
 1947: Rik De Lisle (auch Rick de Lisle), deutsch-amerikanischer Radiomoderator.
 1947: Jorge Donn, argentinischer Balletttänzer

Lee Evans (* 1947)
 1947: Lee Evans, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
 1948: Friedrich Koncilia, österreichischer Fußballspieler
 1948: Erwin Staudt, deutscher Fußballfunktionär
 1949: Ric Flair, US-amerikanischer Wrestler
 1949: Irma Krauß, deutsche Schriftstellerin
 1949: Amin Maalouf, libanesisch-französischer Schriftsteller
 1949: Ireen Sheer, deutsch-englische Schlagersängerin
 1950: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer
 1950: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
 1950: Néstor Kirchner, argentinischer Politiker, Präsident
1951–1975 | 
 1951: Esther Morales-Cañadas, spanische Cembalistin und Musikwissenschaftlerin
 1951: Donald Quarrie, jamaikanischer Leichtathlet
 1952: Joey Dunlop, britischer Motorradrennfahrer
 1952: Kristin Heyne, deutsche Politikerin
 1952: Christian Kolonovits, österreichischer Komponist und Dirigent
 1953: Siegfried Anzinger, österreichischer Maler, Graphiker und Plastiker

José María Aznar (* 1953)
 1953: José María Aznar, spanischer Politiker und Ministerpräsident
 1953: Martin Kippenberger, deutscher Maler und Installationskünstler
 1954: Michael Amon, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Essayist
 1955: Larry Rachleff, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
 1956: Michel Friedman, deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Fernsehmoderator
 1958: Kevin Gray, US-amerikanischer Schauspieler
 1958: Barclay Hope, kanadischer Schauspieler
 1958: Hartmut Ostrowski, deutscher Manager
 1959: Alexei Oktjabrinowitsch Balabanow, russischer Filmregisseur
 1959: Johannes Herrschmann, deutscher Schauspieler
 1960: Stefan Blöcher, deutscher Hockeyspieler
 1960: Heiko Fischer, deutscher Eiskunstläufer

Hermann Gröhe (* 1961)
 1961: Hermann Gröhe, deutscher Jurist und Politiker, MdB
 1961: Iris Paech, deutsche Songschreiberin, Liedtexterin, Radiomoderatorin, Produzentin, Redakteurin und Buchautorin
 1962: Birgit Fischer, deutsche Kanutin
 1962: John Lanchester, britischer Schriftsteller
 1962: Michael Stenov, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker
 1964: Marion Isbert, deutsche Fußballspielerin
 1964: Otto Lechner, österreichischer Akkordeonspieler
 1965: Sylvie Guillem, französische Tänzerin
 1966: Alexis Denisof, US-amerikanischer Schauspieler
 1966: Andreas Helmer, deutscher Fußballspieler
 1966: Téa Leoni, US-amerikanische Schauspielerin
 1966: Paul Ottosson, schwedischer Tontechniker
 1967: Nick Leeson, britischer Wertpapierhändler, Spekulant, Buchautor, Fußballmanager
 1968: Sandrine Kiberlain, französische Filmschauspielerin
 1968: Olivier Thévenin, französischer Autorennfahrer
 1969: Solveig August, deutsche Schauspielerin
 1969: Paul Trimboli, australischer Fußballspieler
 1971: Christien Alexis Anholt, britischer Schauspieler

Sean Astin (* 1971)
 1971: Sean Astin, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent
 1971: Daniel Powter, kanadischer Popmusiker
 1971: Alexander Siedschlag, deutscher Politologe
 1971: Kathryn Zenna, kanadische Schauspielerin
 1972: Anneke Kim Sarnau, deutsche Schauspielerin
 1972: Erwin van de Looi, niederländischer Fußballspieler und -trainer
 1973: Normann Stadler, deutscher Triathlet
 1973: Alena Subrylawa, weißrussische Biathletin
 1974: Jens Paeslack, deutscher Fußballspieler
 1975: Natalja Iwanowna Baranowa-Massalkina, russische Skilangläuferin
 1975: Nandini Mitra, deutsche Moderatorin
 1975: Patrik Müller, Schweizer Journalist
1976–2000 | 
 1976: Samir Muratović, bosnischer Fußballspieler
 1977: Francisco José Lara, spanischer Radrennfahrer

Yazid Mansouri (* 1978)
 1978: Yazid Mansouri, algerischer Fußballspieler
 1980: Youssef Hadji, marokkanischer Fußballspieler
 1980: Dimitrios Pappas, griechischer Fußballspieler
 1981: Pacome Assi, französischer Kickboxer
 1981: Park Ji-sung, südkoreanischer Fußballspieler
 1981: Maik Wagefeld, deutscher Fußballspieler
 1982: Rômulo Marcos Antoneli, brasilianischer Fußballspieler
 1982: Lars Kaufmann, deutscher Handballspieler
 1983: Fabian Lamotte, deutscher Fußballspieler
 1983: Kaisa, deutscher Rapper
 1984: Maria Antonelli, brasilianische Beachvolleyballspielerin
 1984: Steve Baumgärtel, deutscher Handballspieler
 1984: Xing Huina, chinesische Leichtathletin und Olympiasiegerin
 1984: Patrik Kvalvik, schwedischer Handballspieler
 1984: Lovefoxxx, brasilianische Popsängerin
 1986: Justin Berfield, US-amerikanischer Schauspieler
 1986: Nabil Dirar, marokkanischer Fußballspieler
 1986: David Micevski, australischer Fußballspieler

James und Oliver Phelbs (* 1986)
 1986: James Phelps, britischer Schauspieler
 1986: Oliver Phelps, britischer Schauspieler
 1987: Justin Abdelkader, US-amerikanischer Eishockeystürmer
 1988: Rúrik Gíslason, isländischer Fußballspieler
 1989: Jimmer Fredette, US-amerikanischer Basketballspieler
 1990: Younès Belhanda, marokkanischer Fußballspieler
 1991: Arnor Angeli, belgischer Fußballspieler
 1991: Gerran Howell, britischer Schauspieler
 1991: Tony Oller, US-amerikanischer Schauspieler
 1991: Adrien Tambay, französischer Rennfahrer
 1991: Gustavo Yacamán, kolumbianischer Rennfahrer
Nico Müller (* 1992)
 1992: Nico Müller, Schweizer Rennfahrer
 1992: Lennart Thy, deutscher Fußballspieler
 1993: Viviane Witschel, deutsche Schauspielerin
 1994: Mackenzie Elizabeth Arnold, australische Fußballnationalspielerin
 1994: Matthew Brabham, australisch-US-amerikanischer Automobilrennfahrer
 1994: Makenzy Doniak, US-amerikanische Fußballspielerin
 1994: Lena Schulte, deutsche Fußballspielerin
 1995: Mario Hezonja, kroatischer Basketballspieler
 1999: Gianluigi Donnarumma, italienischer Fußballtorhüter
Gestorben | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
 0779: Walburga, Äbtissin von Heidenheim
 1116: Robert von Arbrissel, Gründer des Ordens von Fontevraud
 1220: Albrecht II., Markgraf von Brandenburg (1205–1220)
 1246: Dafydd ap Llywelyn, walisischer Fürst von Gwynedd
 1246: Heinrich IV. von Limburg, Herr von Monschau und Herzog von Limburg-Nieder-Lothringen
 1263: John de Plessis, 7. Earl of Warwick, aus Frankreich stammender englischer Magnat
 1265: Ulrich I., Graf von Württemberg
 1521: Johann Schönsperger, deutscher Buchdrucker und Händlerverleger
 1536: Berchtold Haller, Reformator in Bern
 1536: Jakob Hutter, Führer und Organisator des Tiroler Täufertums

Vittoria Colonna († 1547)
 1547: Vittoria Colonna, italienische Dichterin
 1580: Rodrigo de Quiroga López de Ulloa, spanischer Konquistador und Gouverneur Chiles
 1598: Paul von Eitzen, deutscher Theologe und Reformator
 1601: Robert Devereux, 2. Earl of Essex, Liebhaber der Königin Elisabeth I. von England
 1634: Adam Erdmann Trčka von Lípa, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Krieg
 1634: Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, Herzog, Feldherr und Politiker genannt „Wallenstein“
 1634: Wilhelm Kinsky von Wchinitz und Tettau von Wichinitz, tschechischer Reichskanzler
 1655: Daniel Heinsius, Gelehrter der niederländischen Renaissance
 1684: Andreas Hofer, Komponist, Kapellmeister und Chorregent
 1686: Abraham Calov, deutscher Theologe
 1689: Khushal Khan Khattak, paschtunischer Dichter

Nicolas Catinat († 1712)
 1712: Nicolas de Catinat, französischer General, Marschall von Frankreich
 1713: Friedrich I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen
 1728: Alexander zu Dohna-Schlobitten, kurbrandenburgisch-preußischer Generalfeldmarschall und Diplomat
 1751: Georg Caspar Schürmann, deutscher Komponist
 1757: Paolo Benedetto Bellinzani, italienischer Priester, Komponist und Musiker
 1775: William Small, britischer Aufklärer und Mitbegründer der Lunar Society
 
 1787: Anton Ignaz von Fugger-Glött, Domherr in Köln
19. Jahrhundert | 
 1802: Charles O’Hara, britischer Offizier
 1805: Joseph Anselm Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Politiker
 1811: Andreas Merian-Iselin, Basler Politiker, Landammann der Schweiz
 1816: Francesco Apostoli, italienischer Schriftsteller
 1816: Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General
 1819: Manuel do Nascimento, portugiesischer Lyriker und Ordensmann
 1823: Wassilij Athanasieff, russischer Hofkaplan und Beichtvater der württembergischen Königin

Philipp Pendleton Barbour († 1841)
 1841: Philip Pendleton Barbour, US-amerikanischer Jurist und Politiker
 1850: Daoguang, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
 1851: Georg Leopold von Zangen, deutscher Jurist
 1853: Christian Friedrich Andreas Rohns, deutscher Architekt und Bauunternehmer
 1865: Otto Ludwig, deutscher Schriftsteller
 1868: Sophie Schröder, deutsche Sängerin und Schauspielerin
 1869: Albert Gern, deutscher Theaterschauspieler
 1870: Henrik Hertz, dänischer Schriftsteller
 1870: Louis-Jacques-Maurice de Bonald, Erzbischof von Lyon und Kardinal
 1873: Philippe-Paul de Ségur, französischer Oberst
 1879: Karl Wilhelm von Willisen, preußischer General
 1880: Johann Christoph Blumhardt, deutscher Pfarrer und evangelischer Theologe
 1883: William Barnett Armson, neuseeländischer Architekt, Vermesser und Ingenieur
 1884: Richard von Friesen, sächsischer Politiker
 1889: Carlo Sacconi, italienischer Kurienkardinal
 1892: Brond de Grave Winter, ostfriesischer Orgelbauer
 1897: Michael Bernays, deutscher Philologe und Literaturhistoriker
 1899: Paul Julius Reuter, deutscher Unternehmer, Begründer der Nachrichtenagentur „Reuters Telegraphic Comp. Incorporated“
20. Jahrhundert | 
1901–1950 | 
 1906: Anton Stepanowitsch Arenski, russischer Komponist
 1907: Wilhelm von Diez, deutscher Maler
 1911: Friedrich Spielhagen, deutscher Schriftsteller

Fritz von Uhde († 1911)
 1911: Fritz von Uhde, deutscher Maler
 1912: Norbert Schrödl, deutscher Maler
 1912: Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg und Herzog von Nassau
 1914: John Tenniel, britischer Illustrator
 1921: Elisabeth Fedde, norwegische Diakonisse
 1922: Anton von Kersting, deutscher Militär
 1925: Josef Armin, österreichischer Komiker, Coupletsänger und Bühnenautor
 1928: William O’Brien, irischer Journalist und Politiker
 1929: František Neumann, tschechischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
 1929: Antonio Vico, italienischer Kardinal
 1933: Jules Andrade, französischer Mathematiker, Physiker und Uhrmacher

John Morrow († 1935)
 1935: John Morrow, US-amerikanischer Politiker
 1937: Hans Georg Achelis, deutscher Theologe, Kirchenhistoriker, Christlicher Archäologe und Universitätsprofessor
 1937: Ossian Aschan, finnischer Chemiker
 1942: Leo Ascher, österreichischer Komponist und Jurist
 1943: Laure Gatet, französische Résistancekämpferin
 1944: Charles L. McNary, US-amerikanischer Politiker
 1945: Mário de Andrade, brasilianischer Schriftsteller
 1945: Paul Merker, deutscher Literaturhistoriker
 1947: Friedrich Paschen, deutscher Physiker
 1948: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker
 1950: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger
1951–2000 | 
 1952: Erwein von Aretin, bayerischer Journalist und Regionalpolitiker

Saitō Mokichi († 1952)
 1952: Saitō Mokichi, japanischer Lyriker und Essayist
 1952: Carl Schröter, deutscher Politiker
 1953: João Itiberê da Cunha, brasilianischer Komponist und Musikkritiker
 1955: August Mittelsten Scheid, deutscher Unternehmer
 1956: Elmer Drew Merrill, US-amerikanischer Botaniker
 1957: Georges Beauchemin, kanadischer Sänger
 1957: Gene Buck, US-amerikanischer Illustrator, Songwriter und Musikproduzent
 1957: George Moran, US-amerikanischer Gang-Anführer, Rivale von Al Capone
 1959: Erich Sauer, deutscher Studienleiter des Missionshauses Bibelschule Wiedenest
 1960: Johannes Hoffmann, deutscher Politiker, MdL, MdB
 1962: Heinrich Höcker, deutscher Politiker und Oberbürgermeister, MdL, MdB
 1962: Fredy Sieg, deutscher Schauspieler und volkstümlicher Vortragskünstler
 1964: Alexander Archipenko, US-amerikanischer Bildhauer
 1964: Maurice Farman, französischer Bahnradsportler, Automobilrennfahrer, Luftfahrtpionier und Unternehmer
 1964: Hinrich Lohse, deutscher Politiker
 1964: Edo Osterloh, deutscher Theologe und Politiker
 1966: Franz Schnabel, deutscher Historiker
 1969: Jan Zajíc, tschechischer Student, verbrannte sich auf dem Prager Wenzelsplatz
 1970: Mark Rothko, US-amerikanischer Künstler

Thea Rasche († 1971)
 1971: Thea Rasche, deutsche Pilotin und Journalistin
 1972: Gottfried Fuchs, deutscher Fußballspieler
 1974: Frank Assunto, US-amerikanischer Bandleader und Trompeter
 1974: Milton Soares Gomes dos Santos, brasilianischer Komponist
 1975: Elijah Muhammad, Gründer und langjähriger Leiter der Nation of Islam
 1976: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent
 1978: Margarete Bieber, deutsch-US-amerikanische Hochschullehrerin, erste Professorin der Klassischen Archäologie in Deutschland.
 1978: Hugo Friedrich, deutscher Romanist
 1978: Heinrich Stühlmeyer, deutscher Custos und Kantor
 1979: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur
 1981: Mikawa Gun’ichi, japanischer Admiral
 1981: Ulrich Scheuner, deutscher Staatsrechtler
 1982: Hans-Joachim von Merkatz, deutscher Politiker
 1982: Christian Schad, deutscher Maler
 1982: Chao Yuen Ren, chinesischer Sprachwissenschaftler

Tennessee Williams († 1983)
 1983: Tennessee Williams, US-amerikanischer Schriftsteller (Endstation Sehnsucht und Die Katze auf dem heißen Blechdach)
 1988: Bernard Ashmole, britischer Klassischer Archäologe
 1988: Helmut Echternach, deutscher Theologe und Bischof
 1988: Mamduh Muhammad Salim, ägyptischer Premierminister und General
 1990: Johnnie Ray, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songwriter
 1993: Eddie Constantine, US-amerikanischer Filmschauspieler und Chansonnier
 1994: Baruch Goldstein, israelischer Massenmörder
 1995: Rudolf Hausner, österreichischer Maler und Graphiker
 1996: Rupprecht Gerngross, deutscher Jurist, Anführer der Freiheitsaktion Bayern
 
 1997: Louis Auslander, US-amerikanischer Mathematiker
 1997: Ugo Poletti, Erzbischof von Spoleto und Kardinal
 1997: Wilhelm Stöck, deutscher Journalist und Nachrichtensprecher
 1998: Wanda Jakubowska, polnische Filmregisseurin
 1998: Umberto Mastroianni, italienischer Bildhauer
 1999: Glenn T. Seaborg, US-amerikanischer Chemiker und Atomphysiker, Nobelpreisträger
 2000: Auguste Lechner, österreichische Schriftstellerin und Jugendbuchautorin
21. Jahrhundert | 
 2001: A. R. Ammons, US-amerikanischer Hochschullehrer und Dichter
 2001: Paul Huber, Schweizer Komponist
 2001: Ernst Schaude, deutscher Verwaltungsjurist
 2002: Shane Acton, britischer Weltumsegler
 2003: Alberto Sordi, italienischer Filmschauspieler
 2005: Peter Benenson, britischer Anwalt und Politiker, Gründer von Amnesty International
Atef Sedki († 2005)
 2005: Atif Muhammad Nagib Sidqi, ägyptischer Politiker, Ministerpräsident
 2005: Robert Zeppel-Sperl, österreichischer Maler
 2006: Tsegaye Gabre-Medhin, äthiopischer Schriftsteller
 2006: Margaret Gibson, kanadische Schriftstellerin
 2006: Henry M. Morris, US-amerikanischer Kreationist
 2006: Micheline Tessier, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin
 2007: William Robert Anderson, US-amerikanischer Marineoffizier, Entdeckungsreisender und Politiker
 2007: P. Bhaskaran, indischer Songtexter und Filmregisseur
 2007: César Keiser, Schweizer Kabarettist
 2008: Stephen Garrett, US-amerikanischer Rapper und Produzent
 2009: Ian Carr, britischer Jazzmusiker
 2010: Ernst Beyeler, Schweizer Galerist und Kunstsammler
 2010: İhsan Doğramacı, türkischer Mediziner
 2010: David Soyer, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
 2011: Oswald Rathfelder, deutscher Naturwissenschaftler, Botaniker und Naturschützer
 2011: Suze Rotolo, US-amerikanische Künstlerin
 2012: Raúl Abzueta, venezolanischer Musiker, Bandleader, Komponist, Autor und Musikveranstalter

Maurice André († 2012)
 2012: Maurice André, französischer klassischer Trompeter
 2012: Lynn Compton, US-amerikanischer Jurist und Offizier
 2012: Hans Glöckel, deutscher Schulpädagoge und Hochschullehrer
 2012: Erland Josephson, schwedischer Schauspieler
 2013: Milan Velimirović, serbischer Schachkomponist
 2014: Jürgen Brümmer, deutscher Kunstturner und Sportphysiotherapeut
 2014: Paco de Lucía, spanischer Flamenco-Gitarrist
 2015: Gebhard Arbeiter, österreichischer Landesbeamter, Gewerkschafter und Politiker
 2015: Peter Oberender, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
 2016: Viktoras Ašmenskas, litauischer Ingenieur, Segelflieger, Pilot und Widerstandskämpfer
 2016: Willy Spieler, Schweizer Publizist, Redakteur und Politiker
 2017: Paul Mersmann der Jüngere, deutscher Bildhauer, Maler und Schriftsteller
 2017: Bill Paxton, US-amerikanischer Schauspieler
 2018: Li Boguang, chinesischer Rechtswissenschaftler und Menschenrechtsaktivist
 2018: Sepp Strubel, deutscher Schauspieler und Regisseur
Feier- und Gedenktage | 
- Kirchliche Gedenktage
 - Hl. Walburga, englische Äbtissin und Missionarin (evangelisch, katholisch)
- Hl. Caesarius von Nazianz, römischer Gelehrter und Mediziner (katholisch)
 Elisabeth Fedde, norwegische Diakonisse, wirkte in den USA (evangelisch: ELCA, ELCIC)
- in Schaltjahren, sonst am 24. Februar: Hl. Matthias, Schriftgelehrter, Märtyrer und Apostel (evangelisch, anglikanisch, katholisch (nur im deutschen Sprachgebiet), armenisch)
 
 
 
 
 
 
 
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise | 
 ↑ Die ersten Satelliten aus Österreich im All im Standard vom 25. Februar 2013 abgerufen am 25. Februar 2013
 
 Commons: 25. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
 Commons: 25. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien