25. Februar
Der 25. Februar ist der 56. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 309 Tage (in Schaltjahren 310 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0138: Der römische Kaiser Hadrian adoptiert Antoninus Pius, den er schon vorher zu seinem Nachfolger bestimmt hat.
0493: Odoaker stimmt nach der Rabenschlacht Friedensgesprächen mit dem Ostgotenkönig Theoderich zu. Unter Vermittlung des Erzbischofs Johannes von Ravenna wird zwei Tage später ein Vertrag vereinbart, der eine gemeinsame Herrschaft beider Könige über Italien vorsieht.
1147: Der Begriff Austria für Österreich wird in einem vom deutschen König Konrad III. unterzeichneten Dokument erstmals verwendet.
1489: Der französische König Karl VIII. erkennt die Unabhängigkeit Monacos durch Patentbrief an.
1558: Der Frankfurter Kurfürstentag tritt zusammen, um die Nachfolge für Kaiser Karl V. zu regeln; dessen Rücktritt 1556 hat eine reichsrechtlich noch nie gewesene Situation geschaffen.
1623: Kaiser Ferdinand II. überträgt Herzog Maximilian I. von Bayern auf dem Regensburger Deputationstag die Kurwürde der Kurpfalz, allerdings nur auf Lebenszeit und ohne das Recht, diese zu vererben.
1634: In der Burg von Eger werden bei einem Bankett Wallensteins Gefolgsleute Graf Trčka, Christian von Ilow, Graf Kinsky und Rittmeister Neumann ermordet. Anschließend wird auch Wallenstein selbst im Haus des Stadtkommandanten John Gordon umgebracht.
1635: Im Vertrag von Paris zwischen Frankreich und den Vereinigten Niederlanden wird ein Angriffs- und Verteidigungspakt gegen Spanien geschlossen, der bei einer Eroberung der Spanischen Niederlande deren Teilung vorsieht.
1643: Beim Pavonia-Massaker überfallen niederländische Soldaten der Kolonie Nieuw Nederland in Nordamerika im Verlauf des Wappinger-Krieges ein Indianerdorf, töten alle Bewohner und enthaupten diese. Anschließend verwenden sie die Köpfe der Enthaupteten für Ballspiele.
1713: Nach dem Tod seines Vaters Friedrich I. wird Friedrich Wilhelm I. preußischer König. Als erste Amtshandlung erklärt er den geltenden Etat seines Reiches für nichtig.
1793: George Washington hält das erste Kabinettstreffen eines Präsidenten der Vereinigten Staaten ab.
1803: Die außerordentliche Kommission des Immerwährenden Reichstags in Regensburg verabschiedet den Reichsdeputationshauptschluss, der eine Neuordnung des Heiligen Römischen Reiches wegen der Verluste der linksrheinischen Gebiete in den Koalitionskriegen an Frankreich vorsieht.
1831: Im polnischen Novemberaufstand kommt es zur Schlacht bei Grochów zwischen einer Armee des Kaiserreichs Russland und aufständischen polnischen Truppen. Die Kampfhandlungen enden ohne Sieger.
1856: Der Kongress in Paris zur Beendigung des Krimkrieges beginnt unter der Leitung des französischen Außenministers Alexandre Colonna-Walewski. Vertreter des Osmanischen Reichs, Österreichs, Großbritanniens, Frankreichs und Russlands verhandeln bis zum 30. März über die Friedensbedingungen.
1870: Mit seiner Angelobung wird Hiram Rhodes Revels der erste afroamerikanische Senator der Vereinigten Staaten. Er wird vom Senat des Staates Mississippi entsandt, der im Zuge der Reconstruction wieder in die Union aufgenommen worden ist, und bleibt bis 1871 im Amt.
1912: Auf Grund einer geänderten Thronfolgeregelung wird die älteste Tochter Wilhelms IV. von Luxemburg, Maria-Adelheid als erste Frau regierende Großherzogin von Luxemburg. Bis zu ihrer Volljährigkeit am 15. Juni übernimmt ihre Mutter Maria Anna die Regentschaft.
1921: Die Rote Armee besetzt Tiflis, die Hauptstadt der Demokratischen Republik Georgien. Mit der Proklamation der Georgischen SSR endet die kurze Phase der georgischen Unabhängigkeit.
1923: Französische Truppen beenden die Existenz der Mikronation Freistaat Flaschenhals.
1932: Adolf Hitler erhält die deutsche Staatsangehörigkeit. Der gebürtige Österreicher war seit 1925 staatenlos.
1941: In Amsterdam wird ein Generalstreik gegen die Verschleppung von Juden in Konzentrationslager abgehalten. Am nächsten Tag erfolgt die blutige Niederschlagung durch die nationalsozialistischen Besatzungstruppen.
1942: Das erst am 8. Januar gegründete ABDACOM, ein alliiertes Kommando zur Verteidigung des südostasiatischen Raumes gegen die japanische Invasion, wird vom britischen Feldmarschall Archibald Wavell aufgelöst, da zu wenige Truppen zur Verfügung stehen.
1944: Die Royal Air Force zerstört durch schweres Bombardement fast die komplette Innenstadt von Augsburg.
1947: Der Alliierte Kontrollrat der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs löst durch das Kontrollratsgesetz Nr. 46 endgültig den Staat Preußen auf.
1947: Paula Preradovićs Gedicht Land der Berge, Land am Strome wird durch Beschluss des Ministerrats zum Hymnentext der Republik Österreich.
1948: Unter dem Druck der Tschechoslowakischen Kommunistischen Partei nimmt der tschechoslowakische Staatspräsident Edvard Beneš den Rücktritt der nichtkommunistischen Kabinettsmitglieder an. Mit dem umgebildeten Kabinett unter Klement Gottwald erfolgt die Machtübernahme der Kommunisten in der Tschechoslowakei.
1954: Mit einem Putsch gegen Muhammad Nagib wird sein Stellvertreter Gamal Abdel Nasser Präsident der Republik Ägypten.
1956: In seiner Geheimrede Über den Personenkult und seine Folgen auf dem XX. Parteitag der KPdSU rechnet Nikita Sergejewitsch Chruschtschow im Rahmen der Entstalinisierung mit dem Stalinismus ab, die Tauwetter-Periode beginnt.
1969: Am Jahrestag der kommunistischen Machtübernahme in der Tschechoslowakei zündet sich der Student Jan Zajíc aus Protest gegen die Niederschlagung des Prager Frühlings als „2. lebende Fackel“ nach Jan Palach auf dem Prager Wenzelsplatz selbst an. Er stirbt innerhalb weniger Minuten.
1972: Die deutsche Bundesregierung beendet durch Zahlung eines Lösegeldes von fünf Millionen US-Dollar die Flugzeugentführung eines Jumbo-Jets durch arabische Terroristen nach Aden (Südjemen).
1975: Mohammed Abdullah wird zum Regierungschef der Sonderrechte genießenden indischen Bundesstaaten Jammu und Kaschmir ernannt.
1975: Das Bundesverfassungsgericht erklärt die beschlossene Fristenregelung zur Abtreibung im § 218 StGB für verfassungswidrig.
1980: In Surinam wird durch den Sergeantencoup die Regierung gestürzt und die Macht von Militärs übernommen. Zu den Putschführern zählt Desi Bouterse.
1986: Der philippinische Präsident Ferdinand Marcos flieht nach der friedlichen EDSA-Revolution ins Ausland. Corazon Aquino wird mit Unterstützung von Armeechef Fidel Ramos Präsidentin der Philippinen.
1990: Bei den Wahlen in Nicaragua siegt überraschend das antisandinistische Wahlbündnis Unión Nacional Opositora (UNO) mit 55,2 Prozent der Stimmen über die Sandinistas, die 40,8 % erhalten.
1992: In der Region Bergkarabach werden im Massaker von Chodschali mindestens 200 aserbaidschanische Zivilisten von armenischen Truppen ermordet.
1994: Der israelische Offizier und Siedler Baruch Goldstein tötet beim Massaker von Hebron 29 Muslime, die gerade in der Abraham-Moschee beten, und verletzt über 100 weitere. Anschließend wird er selbst getötet.
1996: Teodoro Obiang Nguema Mbasogo wird mit 97,85 % der Stimmen zum dritten Mal zum Präsidenten von Äquatorialguinea gewählt. Die Opposition hat die Wahlen boykottiert.
2001: Mit 17 Stimmen Vorsprung gewinnt Pedro Pires die Stichwahl der Präsidentschaftswahlen auf Kap Verde gegen Carlos Veiga und wird damit als Nachfolger von António Mascarenhas Monteiro Staatspräsident der Inselrepublik.
Wirtschaft |
1836: Samuel Colt erhält ein Patent auf seine Erfindung des Trommelrevolvers.
1837: Thomas Davenport erhält das weltweit erste Patent auf einen Elektromotor.
1901: J. P. Morgan gründet nach dem Zukauf des Stahlunternehmens von Andrew Carnegie gemeinsam mit Elbert H. Gary die United States Steel Corporation. Sie beherrscht im Gründungsjahr zwei Drittel des US-Stahlmarkts.
1920: Investoren aus Antwerpen gründen die belgische Erdölgesellschaft Petrofina.
Wissenschaft und Technik |
1784: Die erste Fahrt in einem Heißluftballon außerhalb Frankreichs unternehmen Paolo Andreani und die Brüder Agostino und Carlo Gerli. Sie starten in Moncucco bei Mailand. Die Nachricht über die erfolgreiche Auffahrt der Gebrüder Montgolfier in Frankreich hat sich Wochen zuvor auch in die Lombardei verbreitet.
1847: Die University of Iowa wird als erste Hochschule im US-Bundesstaat Iowa gegründet.
1974: Erstmals wird eine Autobahnanschlussstelle mit nur einer einzigen Kreuzung auf der Zubringerstraße in den USA fertiggestellt.
2013: Die ersten österreichischen Satelliten Tugsat-1 und UniBRITE werden vom Satish Dhawan Space Centre in die Erdumlaufbahn transportiert.[1]
Kultur |
1696: Am Theater am Gänsemarkt in Hamburg erfolgt die Uraufführung des Trauerspiels Mahumet II. von Reinhard Keiser.
1781: Die Oper La fedeltà premiata (Die belohnte Treue) von Joseph Haydn wird in Schloss Esterházy uraufgeführt.
1806: Am Theater am Kärntnertor in Wien wird die Oper Faniska von Luigi Cherubini uraufgeführt und enthusiastisch gefeiert.
1830: Nach einer regelrechten „Schlacht um Hernani“, das uraufgeführte Drama Hernani von Victor Hugo in der Comédie-Française, wird die Französische Klassik durch die modernere Romantik abgelöst.
1881: An der Hofoper in Sankt Petersburg erfolgt die Uraufführung der Oper Die Jungfrau von Orléans von Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
1888: Am Théâtre de la Monnaie in Brüssel wird die Oper Jocelyn von Benjamin Godard uraufgeführt.
1898: Im Krystallpalast in Leipzig findet die Uraufführung des Theaterstücks Erdgeist von Frank Wedekind statt, wobei der Autor selbst als Dr. Schön auf der Bühne steht.
1953: Das Musical Wonderful Town von Leonard Bernstein wird in New York uraufgeführt.
1953: In Frankreich hat der Film Les Vacances de Monsieur Hulot von Jacques Tati Premiere.
1995: In Los Angeles werden erstmals die Screen Actors Guild Awards vergeben.
2004: Der Spielfilm Die Passion Christi von Mel Gibson wird in nordamerikanischen Kinos erstmals aufgeführt und zu einem umstrittenen Publikumserfolg. Kritiker werfen dem Film Antisemitismus und Gewaltverherrlichung vor.
Gesellschaft |
1922: In Versailles wird der wegen elffachen Mordes verurteilte Serienmörder Henri Désiré Landru hingerichtet.
Religion |
1570: Mit der Bulle Regnans in Excelsis exkommuniziert Papst Pius V. Königin Elizabeth I. von England, weil sie die Anglikanische Lehre zum Gesetz erhoben hat. Das führt zu zunehmender Verfolgung von Katholiken in England.
Katastrophen |
1917: Der britische Ozeandampfer RMS Laconia wird an der südirischen Küste ohne Vorwarnung von einem deutschen U-Boot versenkt, zwölf Menschen sterben. Der Tod von zwei US-Amerikanerinnen sorgt für politische Spannungen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1907: Der Wiener Cyclistenclub und die Wiener Sportvereinigung fusionieren zum Wiener Sport-Club.
1951: Der argentinische Staatspräsident Juan Perón und seine Frau Eva eröffnen die I. Panamerikanischen Spiele in Buenos Aires.
1964: Mit dem Sieg über Sonny Liston wird Cassius Clay, der im selben Jahr den Namen Muhammad Ali annimmt, erstmals Schwergewichtsweltmeister im Boxen.
1989: Mike Tyson gewinnt den Boxkampf gegen Frank Bruno im Hilton Hotel, Las Vegas, durch technischen K. o. und damit den Weltmeistertitel im Schwergewicht.
2001: Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Lahti erringt der für Spanien startende Johann Mühlegg die Goldmedaille im 50 km Freistil.
2006: Der deutsche Biathlet Michael Greis gewinnt bei den XX. Olympischen Winterspielen in Turin im Massenstartrennen über 15 Kilometer seine dritte Goldmedaille.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1237: Wichard von Pohlheim, 40. Bischof von Passau
1337: Wenzel I., Herzog von Luxemburg
1341: Ludwig von Meißen, Fürstbischof von Halberstadt, Fürstbischof von Bamberg, Kurfürst-Erzbischof von Mainz und Erzbischof von Magdeburg
1514: Otto von Waldburg, Bischof von Augsburg und Kardinal
1550: Daniel Sudermann, deutscher Theologe und Kirchenlieddichter
1585: Johannes Ardüser, Schweizer Mathematiker und Festungsingenieur
1591: Friedrich Spee, deutscher Theologe und Lyriker
1622: Christian Ludwig, Herzog von Braunschweig-Lüneburg
1651: Quirinus Kuhlmann, deutscher Schriftsteller und Mystiker
1656: Carel de Moor, niederländischen Porträtmaler
1668: Gottlieb Wernsdorf der Ältere, deutscher lutherischer Theologe und Historiker
1671: Nicolaus Hieronymus Gundling, deutscher Gelehrter, Historiker, Jurist
1682: Giovanni Battista Morgagni, italienischer Forscher
18. Jahrhundert |
1707: Carlo Goldoni, italienischer Komödiendichter
1708: Felix Benda, böhmischer Komponist
1714: René-Nicolas-Charles-Augustin de Maupeou, Kanzler von Frankreich
1725: Karl Wilhelm Ramler, deutscher Dichter und Denker, Philosoph
1726: Wilhelmine von Hessen-Kassel, hessische Prinzessin, Ehefrau des Prinzen Heinrich von Preußen
1727: Armand-Louis Couperin, französischer Komponist und Organist
1733: Wilhelm René de l’Homme de Courbière, preußischer Generalfeldmarschall französischer Herkunft, Generalgouverneur von Westpreußen
1735: Ernst Wilhelm Wolf, deutscher Konzertmeister und Komponist
1744: William Cornwallis, britischer Admiral
1749: Jeanbon St. André, französischer Präfekt zur Zeit der Revolutionskriege
1752: John Graves Simcoe, britischer Vizegouverneur von Oberkanada (Upper Canada)
1764: Karl Gustav Brinckmann, schwedischer Diplomat und deutscher Dichter
1768: Friedrich von Adelung, deutscher Jurist und Philosoph
1770: Adam Simons, niederländischer reformierter Theologe, Dichter, Rhetoriker und Historiker
1771: Johan Henrik Schrøter, färöischer Pfarrer
1778: José de San Martín, argentinischer General und Revolutionär
1796: Johannes Bernhard Diepenbrock, deutscher Theologe und Historiker
1797: Johann Wilhelm Neumann, deutscher Jurist, Kommunalpolitiker und Historiker
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1806: Friedrich Welwitsch, österreichischer Afrikaforscher und Botaniker
1816: Giovanni Morelli, italienischer Abgeordneter, Senator, Arzt und Kunsthistoriker
1819: Peter Friedhofen, deutscher Schornsteinfeger und Ordensgründer (Barmherzige Brüder von Maria Hilf)
1822: Wilhelm Amberg, deutscher Genremaler
1822: Lew Alexandrowitsch Mei, russischer Dichter
1832: Karl Bartsch, deutscher Philologe und Gründer des ersten Germanistischen Instituts in Deutschland
1832: Maximilian Schmidt, bayerischer Heimatschriftsteller
1835: Christoph Theodor Aeby, deutscher Anthropologe
1836: Pauline von Metternich, begründete einen literarischen Salon in Wien
1841: Pierre-Auguste Renoir, französischer Maler des Impressionismus
1842: Karl May, deutscher Schriftsteller vorwiegend von Abenteuerromanen (Auflage von ca. 200 Millionen Exemplaren)
1843: Karl Gussow, deutscher Maler
1844: Jindřich Kafka, tschechischer Komponist
1844: Philipp Remelé, deutscher Fotograf
1845: Albert Detto, deutscher Lehrer und Mitglied des Deutschen Reichstags
1845: George Reid, australischer Politiker und Premierminister
1846: Ange Flégier, französischer Komponist, Musikkritiker, Maler und Schriftsteller
1848: Wilhelm II., König von Württemberg
1849: Erich Zweigert, deutscher Politiker
1850: Alexandre Georges, französischer Organist, Musikpädagoge und Komponist
1851–1900 |
1853: Karl von Weizsäcker, deutscher Politiker, Ministerpräsident
1855: Tsuda Sanzō, japanischer Polizist der ein Attentat auf den späteren Zaren Nikolaus II. verübte
1856: Alfred Biese, deutscher Literaturhistoriker
1856: Karl Lamprecht, deutscher Historiker und Hochschullehrer
1856: Mathias Zdarsky, österreichischer Skipionier
1859: Leonid Konstantinowitsch Artamonow, russischer Ingenieur, Forschungsreisender und Offizier
1859: John Burke, US-amerikanischer Politiker
1860: Richard Muther, deutscher Kunsthistoriker
1864: Alfred Schultze, deutscher Rechtswissenschaftler und Rechtshistoriker
1865: Andranik Ozanian, armenischer Widerstandskämpfer
1866: Benedetto Croce, italienischer Philosoph, Humanist, Historiker, Politiker und Kritiker
1866: Heinrich Kühn, österreichischer Fotograf
1867: Rudolf Tarnow, plattdeutscher Schriftsteller
1868: Erwin Baum, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Thüringen
1868: Anthony Johannes Blok, niederländischer Strafrechtler
1870: Jan Sterringa, niederländischer Theosoph und Anarchist
1871: Oliver Campbell, US-amerikanischer Tennisspieler
1871: Lesja Ukrajinka, ukrainische Dichterin, Dramaturgin und Übersetzerin
1873: Enrico Caruso, italienischer Opernsänger
1873: Vinzenz Muchitsch, österreichischer Politiker
1874: Josef Saier, deutscher Pfarrer, Regisseur und Autor
1875: Karl August Nerger, deutscher Fregattenkapitän und Träger des Ordens Pour-le-Mérite
1876: Philip Graves, britischer Journalist
1877: Erich Moritz von Hornbostel, österreichischer Musikethnologe
1879: Otakar Ostrčil, tschechischer Komponist
1881: Alexei Iwanowitsch Rykow, sowjetischer Politiker
1882: Roméo Beaudry, kanadischer Komponist, Musikkritiker, -produzent und -verleger
1882: B. Traven, englischer deutschsprachiger Schriftsteller
1884: Abraham Aguilera Bravo, chilenischer Ordenspriester und Bischof
1884: Franz Josef Heinz, Führer der Freien Bauernschaft, Gründer des „Pfälzischen Corps“
1885: Alice von Battenberg, Schwiegermutter von Königin Elisabeth II.
1886: Hans Walter Imhoff, Schweizer Fussballspieler
1887: Ewald Mataré, deutscher Maler und Bildhauer
1888: John Foster Dulles, US-amerikanischer Politiker
1888: Heinrich Kemper, deutscher Politiker, MdB
1889: Albin Stenroos, Marathonläufer und Olympiasieger
1890: Myra Hess, britische Pianistin
1891: Pieter Adrianus Kooijman, niederländischer Autor und Anarchist
1891: Alfredo Marceneiro, portugiesischer Fado-Sänger
1892: Karl Lugmayer, österreichischer Volksbildner, Philosoph und Politiker
1892: Nikolai Andrejewitsch Orlow, russisch-britischer Pianist und Musikpädagoge
1894: Meher Baba, indischer Guru
1894: Ernst Friedrich, anarchistischer Pazifist
1894: Theodor Klauser, deutscher katholischer Kirchenhistoriker und Archäologe
1895: Reinhold Bicher, deutscher Künstler und Grafiker
1895: Werner Zech, deutscher General
1896: Arthur Adolph, deutscher Kommunalbeamter und Politiker, MdR
1896: Heinrich Gontermann, deutscher Jagdflieger im Ersten Weltkrieg
1896: Ida Noddack, deutsche Chemikerin
1897: Wilhelm Hammann, deutscher Pädagoge, Widerstandskämpfer
1898: William Astbury, englischer Physiker und Molekularbiologe
1898: Camille Bernard, kanadische Sängerin, Lehrerin und Schauspielerin
1899: Willi Henkelmann, deutscher Motorradrennfahrer
1899: Henry Hensche, US-amerikanischer Maler
1900: Alois Hundhammer, deutscher Minister
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Zeppo Marx, US-amerikanischer Schauspieler
1901: Julia Menz, deutsche Pianistin, Cembalistin und Reiseschriftstellerin
1902: Hanns Geier, deutscher Automobilrennfahrer
1902: Virginio Rosetta, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
1903: Gerhard Schrader, deutscher Chemiker
1903: Iwan Pawlowitsch Bratuchin, sowjetischer Hubschrauberkonstrukteur
1904: Scipione eigentlich Gino Bonichi, italienischer Maler und Schriftsteller
1905: Albert Ganzenmüller, deutscher Staatssekretär (NSDAP)
1905: Harald Lander, dänischer Balletttänzer und Choreograph
1905: Perry Miller, US-amerikanischer Geschichts- und Literaturwissenschaftler
1906: Helene Jacobs, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1906: Boris Papandopulo, kroatischer Komponist und Dirigent
1907: Mary Chase, US-amerikanische Schriftstellerin
1907: Giuseppe Paupini, Kardinal
1908: Karl-Heinz Stroux, deutscher Regisseur
1909: Anton Anderl, österreichischer Politiker
1909: Lew Andrejewitsch Arzimowitsch, sowjetischer Physiker
1909: Ernst Erich Noth, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Schriftsteller
1910: Millicent Fenwick, US-amerikanische Politikerin
1910: Dominique Gauthier, kanadischer Arzt und Folkloreforscher
1911: Karl Haager, deutscher Richter am Bundesverfassungsgericht
1911: Kurt Ziesel, österreichischer Journalist
1912: Eugen Kipp junior, deutscher Fußballspieler
1913: Habib Achour, tunesischer Gewerkschafter
1913: Les Bury, australischer Politiker
1913: Gert Fröbe, deutscher Schauspieler
1913: Stephan László, österreichischer Priester, Bischof von Eisenstadt
1913: Victor-Emanuel Preusker, deutscher Politiker und Bankier
1915: Zero Mostel, US-amerikanischer Schauspieler
1916: Reinhard Bendix, US-amerikanischer Soziologe deutscher Herkunft.
1917: Anthony Burgess, britischer Schriftsteller
1918: Barney Ewell, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1918: Bobby Riggs, US-amerikanischer Tennisspieler
1920: Sun Myung Moon, Gründer und Oberhaupt der Vereinigungskirche
1921: Rolf Appel, deutscher Chemiker
1923: John Anderberg, schwedischer Fußballspieler
1923: André Asselin, kanadischer Pianist und Komponist
1923: Kurt Blecha, deutscher SED-Funktionär
1925: Johannes Agnoli, deutscher Politikwissenschaftler und Philosoph
1926–1950 |
1927: Dieter Ertel, deutscher Journalist und Redakteur
1927: Ernst Ludwig, deutscher Jurist und Politiker
1928: Paul Elvstrøm, dänischer Segler
1928: Larry Gelbart, US-amerikanischer Drehbuchautor
1928: Bibiana Zeller, österreichische Schauspielerin
1930: Erica Pedretti, Schweizer Schriftstellerin, Objektkünstlerin und Malerin
1930: Masao Yamakawa, japanischer Schriftsteller
1932: Hans Apel, deutscher Politiker
1932: Tony Brooks, britischer Formel-1-Rennfahrer
1932: Faron Young, US-amerikanischer Country-Sänger
1933: Ingmar Zeisberg, deutsche Schauspielerin
1934: Bernard Bresslaw, britischer Schauspieler
1934: John Wimber, Gründer der Vineyard Bewegung
1935: Wolfgang Hinze, deutscher Schauspieler und Regisseur
1935: Doris Müller, deutsche Leichtathletin
1936: Rolf Lyssy, Schweizer Filmemacher
1937: Tom Courtenay, englischer Schauspieler
1937: Dieter Görlitz, deutscher Politiker
1937: Dietmar Sauermann, deutscher Volkskundler
1937: Gyula Zsivótzky, ungarischer Leichtathlet und Olympiasieger
1938: Maryanne Amacher, US-amerikanische Komponistin und Improvisatorin
1938: Doris Ebbing, deutsche Kommunalpolitikerin
1938: Herb Elliott, australischer Mittelstreckenläufer
1938: Reinhold Wosab, deutscher Fußballspieler
1940: Sigmar Wittig, deutscher Professor für Maschinenbau, Vorstandsvorsitzender des DLR
1941: Pierluigi Cera, italienischer Fußballspieler
1941: Jutta Oesterle-Schwerin, deutscher Politiker und MdB
1943: Wolfgang Berghofer, deutscher FDJ-Funktionär, SED-Politiker
1943: Gerhard Cromme, deutscher Manager
1943: Karl Heinz Däke, deutscher Vorsitzender des Bundes der deutschen Steuerzahler
1943: Pavel Dostál, tschechischer Politiker und Kulturminister
1943: George Harrison, britischer Musiker (The Beatles)
1943: Uta Kron, deutsche Archäologin
1943: Jürgen Lässig, deutscher Autorennfahrer
1944: Campbell Armstrong, britischer Drehbuchautor, Hochschullehrer und Autor
1944: François Cevert, französischer Autorennfahrer
1944: Jeff Kline, US-amerikanischer Autorennfahrer
1946: Elkie Brooks, britische Sängerin
1946: Roland Hemmo, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
1946: Franz Xaver Kroetz, deutscher Schriftsteller und Theaterautor
1947: Rik De Lisle (auch Rick de Lisle), deutsch-amerikanischer Radiomoderator.
1947: Jorge Donn, argentinischer Balletttänzer
1947: Lee Evans, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1948: Friedrich Koncilia, österreichischer Fußballspieler
1948: Erwin Staudt, deutscher Fußballfunktionär
1949: Ric Flair, US-amerikanischer Wrestler
1949: Irma Krauß, deutsche Schriftstellerin
1949: Amin Maalouf, libanesisch-französischer Schriftsteller
1949: Ireen Sheer, deutsch-englische Schlagersängerin
1950: Francisco Fernández Ochoa, spanischer Skirennläufer
1950: Neil Jordan, irischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent
1950: Néstor Kirchner, argentinischer Politiker, Präsident
1951–1975 |
1951: Esther Morales-Cañadas, spanische Cembalistin und Musikwissenschaftlerin
1951: Donald Quarrie, jamaikanischer Leichtathlet
1952: Joey Dunlop, britischer Motorradrennfahrer
1952: Kristin Heyne, deutsche Politikerin
1952: Christian Kolonovits, österreichischer Komponist und Dirigent
1953: Siegfried Anzinger, österreichischer Maler, Graphiker und Plastiker
1953: José María Aznar, spanischer Politiker und Ministerpräsident
1953: Martin Kippenberger, deutscher Maler und Installationskünstler
1954: Michael Amon, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Essayist
1955: Larry Rachleff, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
1956: Michel Friedman, deutscher Rechtsanwalt, Politiker und Fernsehmoderator
1958: Kevin Gray, US-amerikanischer Schauspieler
1958: Barclay Hope, kanadischer Schauspieler
1958: Hartmut Ostrowski, deutscher Manager
1959: Alexei Oktjabrinowitsch Balabanow, russischer Filmregisseur
1959: Johannes Herrschmann, deutscher Schauspieler
1960: Stefan Blöcher, deutscher Hockeyspieler
1960: Heiko Fischer, deutscher Eiskunstläufer
1961: Hermann Gröhe, deutscher Jurist und Politiker, MdB
1961: Iris Paech, deutsche Songschreiberin, Liedtexterin, Radiomoderatorin, Produzentin, Redakteurin und Buchautorin
1962: Birgit Fischer, deutsche Kanutin
1962: John Lanchester, britischer Schriftsteller
1962: Michael Stenov, österreichischer Komponist und Kirchenmusiker
1964: Marion Isbert, deutsche Fußballspielerin
1964: Otto Lechner, österreichischer Akkordeonspieler
1965: Sylvie Guillem, französische Tänzerin
1966: Alexis Denisof, US-amerikanischer Schauspieler
1966: Andreas Helmer, deutscher Fußballspieler
1966: Téa Leoni, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Paul Ottosson, schwedischer Tontechniker
1967: Nick Leeson, britischer Wertpapierhändler, Spekulant, Buchautor, Fußballmanager
1968: Sandrine Kiberlain, französische Filmschauspielerin
1968: Olivier Thévenin, französischer Autorennfahrer
1969: Solveig August, deutsche Schauspielerin
1969: Paul Trimboli, australischer Fußballspieler
1971: Christien Alexis Anholt, britischer Schauspieler
1971: Sean Astin, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur, Autor und Produzent
1971: Daniel Powter, kanadischer Popmusiker
1971: Alexander Siedschlag, deutscher Politologe
1971: Kathryn Zenna, kanadische Schauspielerin
1972: Anneke Kim Sarnau, deutsche Schauspielerin
1972: Erwin van de Looi, niederländischer Fußballspieler und -trainer
1973: Normann Stadler, deutscher Triathlet
1973: Alena Subrylawa, weißrussische Biathletin
1974: Jens Paeslack, deutscher Fußballspieler
1975: Natalja Iwanowna Baranowa-Massalkina, russische Skilangläuferin
1975: Nandini Mitra, deutsche Moderatorin
1975: Patrik Müller, Schweizer Journalist
1976–2000 |
1976: Samir Muratović, bosnischer Fußballspieler
1977: Francisco José Lara, spanischer Radrennfahrer
1978: Yazid Mansouri, algerischer Fußballspieler
1980: Youssef Hadji, marokkanischer Fußballspieler
1980: Dimitrios Pappas, griechischer Fußballspieler
1981: Pacome Assi, französischer Kickboxer
1981: Park Ji-sung, südkoreanischer Fußballspieler
1981: Maik Wagefeld, deutscher Fußballspieler
1982: Rômulo Marcos Antoneli, brasilianischer Fußballspieler
1982: Lars Kaufmann, deutscher Handballspieler
1983: Fabian Lamotte, deutscher Fußballspieler
1983: Kaisa, deutscher Rapper
1984: Maria Antonelli, brasilianische Beachvolleyballspielerin
1984: Steve Baumgärtel, deutscher Handballspieler
1984: Xing Huina, chinesische Leichtathletin und Olympiasiegerin
1984: Patrik Kvalvik, schwedischer Handballspieler
1984: Lovefoxxx, brasilianische Popsängerin
1986: Justin Berfield, US-amerikanischer Schauspieler
1986: Nabil Dirar, marokkanischer Fußballspieler
1986: David Micevski, australischer Fußballspieler
1986: James Phelps, britischer Schauspieler
1986: Oliver Phelps, britischer Schauspieler
1987: Justin Abdelkader, US-amerikanischer Eishockeystürmer
1988: Rúrik Gíslason, isländischer Fußballspieler
1989: Jimmer Fredette, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Younès Belhanda, marokkanischer Fußballspieler
1991: Arnor Angeli, belgischer Fußballspieler
1991: Gerran Howell, britischer Schauspieler
1991: Tony Oller, US-amerikanischer Schauspieler
1991: Adrien Tambay, französischer Rennfahrer
1991: Gustavo Yacamán, kolumbianischer Rennfahrer
1992: Nico Müller, Schweizer Rennfahrer
1992: Lennart Thy, deutscher Fußballspieler
1993: Viviane Witschel, deutsche Schauspielerin
1994: Mackenzie Elizabeth Arnold, australische Fußballnationalspielerin
1994: Matthew Brabham, australisch-US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1994: Makenzy Doniak, US-amerikanische Fußballspielerin
1994: Lena Schulte, deutsche Fußballspielerin
1995: Mario Hezonja, kroatischer Basketballspieler
1999: Gianluigi Donnarumma, italienischer Fußballtorhüter
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0779: Walburga, Äbtissin von Heidenheim
1116: Robert von Arbrissel, Gründer des Ordens von Fontevraud
1220: Albrecht II., Markgraf von Brandenburg (1205–1220)
1246: Dafydd ap Llywelyn, walisischer Fürst von Gwynedd
1246: Heinrich IV. von Limburg, Herr von Monschau und Herzog von Limburg-Nieder-Lothringen
1263: John de Plessis, 7. Earl of Warwick, aus Frankreich stammender englischer Magnat
1265: Ulrich I., Graf von Württemberg
1521: Johann Schönsperger, deutscher Buchdrucker und Händlerverleger
1536: Berchtold Haller, Reformator in Bern
1536: Jakob Hutter, Führer und Organisator des Tiroler Täufertums
1547: Vittoria Colonna, italienische Dichterin
1580: Rodrigo de Quiroga López de Ulloa, spanischer Konquistador und Gouverneur Chiles
1598: Paul von Eitzen, deutscher Theologe und Reformator
1601: Robert Devereux, 2. Earl of Essex, Liebhaber der Königin Elisabeth I. von England
1634: Adam Erdmann Trčka von Lípa, kaiserlicher General im Dreißigjährigen Krieg
1634: Albrecht Wenzel Eusebius von Waldstein, Herzog, Feldherr und Politiker genannt „Wallenstein“
1634: Wilhelm Kinsky von Wchinitz und Tettau von Wichinitz, tschechischer Reichskanzler
1655: Daniel Heinsius, Gelehrter der niederländischen Renaissance
1684: Andreas Hofer, Komponist, Kapellmeister und Chorregent
1686: Abraham Calov, deutscher Theologe
1689: Khushal Khan Khattak, paschtunischer Dichter
1712: Nicolas de Catinat, französischer General, Marschall von Frankreich
1713: Friedrich I., Kurfürst von Brandenburg und König in Preußen
1728: Alexander zu Dohna-Schlobitten, kurbrandenburgisch-preußischer Generalfeldmarschall und Diplomat
1751: Georg Caspar Schürmann, deutscher Komponist
1757: Paolo Benedetto Bellinzani, italienischer Priester, Komponist und Musiker
1775: William Small, britischer Aufklärer und Mitbegründer der Lunar Society
1787: Anton Ignaz von Fugger-Glött, Domherr in Köln
19. Jahrhundert |
1802: Charles O’Hara, britischer Offizier
1805: Joseph Anselm Freiherr Adelmann von Adelmannsfelden, deutscher Politiker
1811: Andreas Merian-Iselin, Basler Politiker, Landammann der Schweiz
1816: Francesco Apostoli, italienischer Schriftsteller
1816: Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz, preußischer General
1819: Manuel do Nascimento, portugiesischer Lyriker und Ordensmann
1823: Wassilij Athanasieff, russischer Hofkaplan und Beichtvater der württembergischen Königin
1841: Philip Pendleton Barbour, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1850: Daoguang, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
1851: Georg Leopold von Zangen, deutscher Jurist
1853: Christian Friedrich Andreas Rohns, deutscher Architekt und Bauunternehmer
1865: Otto Ludwig, deutscher Schriftsteller
1868: Sophie Schröder, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1869: Albert Gern, deutscher Theaterschauspieler
1870: Henrik Hertz, dänischer Schriftsteller
1870: Louis-Jacques-Maurice de Bonald, Erzbischof von Lyon und Kardinal
1873: Philippe-Paul de Ségur, französischer Oberst
1879: Karl Wilhelm von Willisen, preußischer General
1880: Johann Christoph Blumhardt, deutscher Pfarrer und evangelischer Theologe
1883: William Barnett Armson, neuseeländischer Architekt, Vermesser und Ingenieur
1884: Richard von Friesen, sächsischer Politiker
1889: Carlo Sacconi, italienischer Kurienkardinal
1892: Brond de Grave Winter, ostfriesischer Orgelbauer
1897: Michael Bernays, deutscher Philologe und Literaturhistoriker
1899: Paul Julius Reuter, deutscher Unternehmer, Begründer der Nachrichtenagentur „Reuters Telegraphic Comp. Incorporated“
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1906: Anton Stepanowitsch Arenski, russischer Komponist
1907: Wilhelm von Diez, deutscher Maler
1911: Friedrich Spielhagen, deutscher Schriftsteller
1911: Fritz von Uhde, deutscher Maler
1912: Norbert Schrödl, deutscher Maler
1912: Wilhelm IV., Großherzog von Luxemburg und Herzog von Nassau
1914: John Tenniel, britischer Illustrator
1921: Elisabeth Fedde, norwegische Diakonisse
1922: Anton von Kersting, deutscher Militär
1925: Josef Armin, österreichischer Komiker, Coupletsänger und Bühnenautor
1928: William O’Brien, irischer Journalist und Politiker
1929: František Neumann, tschechischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1929: Antonio Vico, italienischer Kardinal
1933: Jules Andrade, französischer Mathematiker, Physiker und Uhrmacher
1935: John Morrow, US-amerikanischer Politiker
1937: Hans Georg Achelis, deutscher Theologe, Kirchenhistoriker, Christlicher Archäologe und Universitätsprofessor
1937: Ossian Aschan, finnischer Chemiker
1942: Leo Ascher, österreichischer Komponist und Jurist
1943: Laure Gatet, französische Résistancekämpferin
1944: Charles L. McNary, US-amerikanischer Politiker
1945: Mário de Andrade, brasilianischer Schriftsteller
1945: Paul Merker, deutscher Literaturhistoriker
1947: Friedrich Paschen, deutscher Physiker
1948: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker
1950: George Richards Minot, US-amerikanischer Arzt, Nobelpreisträger
1951–2000 |
1952: Erwein von Aretin, bayerischer Journalist und Regionalpolitiker
1952: Saitō Mokichi, japanischer Lyriker und Essayist
1952: Carl Schröter, deutscher Politiker
1953: João Itiberê da Cunha, brasilianischer Komponist und Musikkritiker
1955: August Mittelsten Scheid, deutscher Unternehmer
1956: Elmer Drew Merrill, US-amerikanischer Botaniker
1957: Georges Beauchemin, kanadischer Sänger
1957: Gene Buck, US-amerikanischer Illustrator, Songwriter und Musikproduzent
1957: George Moran, US-amerikanischer Gang-Anführer, Rivale von Al Capone
1959: Erich Sauer, deutscher Studienleiter des Missionshauses Bibelschule Wiedenest
1960: Johannes Hoffmann, deutscher Politiker, MdL, MdB
1962: Heinrich Höcker, deutscher Politiker und Oberbürgermeister, MdL, MdB
1962: Fredy Sieg, deutscher Schauspieler und volkstümlicher Vortragskünstler
1964: Alexander Archipenko, US-amerikanischer Bildhauer
1964: Maurice Farman, französischer Bahnradsportler, Automobilrennfahrer, Luftfahrtpionier und Unternehmer
1964: Hinrich Lohse, deutscher Politiker
1964: Edo Osterloh, deutscher Theologe und Politiker
1966: Franz Schnabel, deutscher Historiker
1969: Jan Zajíc, tschechischer Student, verbrannte sich auf dem Prager Wenzelsplatz
1970: Mark Rothko, US-amerikanischer Künstler
1971: Thea Rasche, deutsche Pilotin und Journalistin
1972: Gottfried Fuchs, deutscher Fußballspieler
1974: Frank Assunto, US-amerikanischer Bandleader und Trompeter
1974: Milton Soares Gomes dos Santos, brasilianischer Komponist
1975: Elijah Muhammad, Gründer und langjähriger Leiter der Nation of Islam
1976: Paul May, deutscher Regisseur und Produzent
1978: Margarete Bieber, deutsch-US-amerikanische Hochschullehrerin, erste Professorin der Klassischen Archäologie in Deutschland.
1978: Hugo Friedrich, deutscher Romanist
1978: Heinrich Stühlmeyer, deutscher Custos und Kantor
1979: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur
1981: Mikawa Gun’ichi, japanischer Admiral
1981: Ulrich Scheuner, deutscher Staatsrechtler
1982: Hans-Joachim von Merkatz, deutscher Politiker
1982: Christian Schad, deutscher Maler
1982: Chao Yuen Ren, chinesischer Sprachwissenschaftler
1983: Tennessee Williams, US-amerikanischer Schriftsteller (Endstation Sehnsucht und Die Katze auf dem heißen Blechdach)
1988: Bernard Ashmole, britischer Klassischer Archäologe
1988: Helmut Echternach, deutscher Theologe und Bischof
1988: Mamduh Muhammad Salim, ägyptischer Premierminister und General
1990: Johnnie Ray, US-amerikanischer Sänger, Pianist und Songwriter
1993: Eddie Constantine, US-amerikanischer Filmschauspieler und Chansonnier
1994: Baruch Goldstein, israelischer Massenmörder
1995: Rudolf Hausner, österreichischer Maler und Graphiker
1996: Rupprecht Gerngross, deutscher Jurist, Anführer der Freiheitsaktion Bayern
1997: Louis Auslander, US-amerikanischer Mathematiker
1997: Ugo Poletti, Erzbischof von Spoleto und Kardinal
1997: Wilhelm Stöck, deutscher Journalist und Nachrichtensprecher
1998: Wanda Jakubowska, polnische Filmregisseurin
1998: Umberto Mastroianni, italienischer Bildhauer
1999: Glenn T. Seaborg, US-amerikanischer Chemiker und Atomphysiker, Nobelpreisträger
2000: Auguste Lechner, österreichische Schriftstellerin und Jugendbuchautorin
21. Jahrhundert |
2001: A. R. Ammons, US-amerikanischer Hochschullehrer und Dichter
2001: Paul Huber, Schweizer Komponist
2001: Ernst Schaude, deutscher Verwaltungsjurist
2002: Shane Acton, britischer Weltumsegler
2003: Alberto Sordi, italienischer Filmschauspieler
2005: Peter Benenson, britischer Anwalt und Politiker, Gründer von Amnesty International
2005: Atif Muhammad Nagib Sidqi, ägyptischer Politiker, Ministerpräsident
2005: Robert Zeppel-Sperl, österreichischer Maler
2006: Tsegaye Gabre-Medhin, äthiopischer Schriftsteller
2006: Margaret Gibson, kanadische Schriftstellerin
2006: Henry M. Morris, US-amerikanischer Kreationist
2006: Micheline Tessier, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin
2007: William Robert Anderson, US-amerikanischer Marineoffizier, Entdeckungsreisender und Politiker
2007: P. Bhaskaran, indischer Songtexter und Filmregisseur
2007: César Keiser, Schweizer Kabarettist
2008: Stephen Garrett, US-amerikanischer Rapper und Produzent
2009: Ian Carr, britischer Jazzmusiker
2010: Ernst Beyeler, Schweizer Galerist und Kunstsammler
2010: İhsan Doğramacı, türkischer Mediziner
2010: David Soyer, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
2011: Oswald Rathfelder, deutscher Naturwissenschaftler, Botaniker und Naturschützer
2011: Suze Rotolo, US-amerikanische Künstlerin
2012: Raúl Abzueta, venezolanischer Musiker, Bandleader, Komponist, Autor und Musikveranstalter
2012: Maurice André, französischer klassischer Trompeter
2012: Lynn Compton, US-amerikanischer Jurist und Offizier
2012: Hans Glöckel, deutscher Schulpädagoge und Hochschullehrer
2012: Erland Josephson, schwedischer Schauspieler
2013: Milan Velimirović, serbischer Schachkomponist
2014: Jürgen Brümmer, deutscher Kunstturner und Sportphysiotherapeut
2014: Paco de Lucía, spanischer Flamenco-Gitarrist
2015: Gebhard Arbeiter, österreichischer Landesbeamter, Gewerkschafter und Politiker
2015: Peter Oberender, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
2016: Viktoras Ašmenskas, litauischer Ingenieur, Segelflieger, Pilot und Widerstandskämpfer
2016: Willy Spieler, Schweizer Publizist, Redakteur und Politiker
2017: Paul Mersmann der Jüngere, deutscher Bildhauer, Maler und Schriftsteller
2017: Bill Paxton, US-amerikanischer Schauspieler
2018: Li Boguang, chinesischer Rechtswissenschaftler und Menschenrechtsaktivist
2018: Sepp Strubel, deutscher Schauspieler und Regisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Walburga, englische Äbtissin und Missionarin (evangelisch, katholisch)
- Hl. Caesarius von Nazianz, römischer Gelehrter und Mediziner (katholisch)
Elisabeth Fedde, norwegische Diakonisse, wirkte in den USA (evangelisch: ELCA, ELCIC)- in Schaltjahren, sonst am 24. Februar: Hl. Matthias, Schriftgelehrter, Märtyrer und Apostel (evangelisch, anglikanisch, katholisch (nur im deutschen Sprachgebiet), armenisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Einzelnachweise |
↑ Die ersten Satelliten aus Österreich im All im Standard vom 25. Februar 2013 abgerufen am 25. Februar 2013
Commons: 25. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien