15. August
Der 15. August ist der 227. Tag des gregorianischen Kalenders (der 228. in Schaltjahren), somit bleiben 138 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juli · August · September | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1850–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
29 v. Chr.: Octavian wird im dritten Triumphzug nacheinander in Rom als Eroberer Ägyptens gefeiert und übernimmt die Herrschaft über das Römische Reich.
0717: Während der islamischen Expansion beginnt ein arabisches Heer unter dem Feldherrn Maslama mit der Belagerung von Konstantinopel.
0718: Die Seeblockade von Konstantinopel wird aufgegeben, nachdem die arabischen Landtruppen zuvor durch einen Kampf mit dem Heer des mit Byzanz verbündeten bulgarischen Khans Terwel erheblich dezimiert worden sind.
0778: Die Nachhut des fränkischen Heeres Karls des Großen wird im Tal von Roncesvalles von ortsansässigen Basken überfallen und völlig vernichtet. Unter den Gefallenen befindet sich auch der bretonische Markgraf Hruotland, dem später das Rolandslied gewidmet wird.
0927: Die vom Slawen Sabir al-Fata geführten Sarazenen zerstören die griechisch-römische Stadt Tarentum.
1057: Der schottische König Macbeth fällt in der Schlacht bei Lumphanan gegen Duncans Sohn Malcolm III., der sich der Unterstützung Edwards des Bekenners versichert hat.
1235: Auf dem von Kaiser Friedrich II. einberufenen Reichstag in Mainz wird der Mainzer Landfriede beschlossen.
1261: Nach der Rückeroberung von Konstantinopel zieht Michael VIII. in die Hauptstadt des Byzantinischen Reiches ein und wird ein zweites Mal gekrönt. Das Lateinische Kaiserreich ist mit der Flucht seines Regenten Balduin II. beendet.
1271: Der französische König Philipp III. wird in der Kathedrale von Reims gekrönt. Die Krönungsprozession führt an ihrer Spitze erstmals das Schwert Joyeuse Karls des Großen mit, was eine Tradition begründet.
1326: Gerhard III. lässt sich vom dänischen König Waldemar III. – dessen Onkel und Vormund er ist – mit dem Herzogtum Schleswig belehnen. Schleswig und Holstein sind damit erstmals unter einem Herrscher vereinigt.
1373: Im Vertrag von Fürstenwalde erhält Kaiser Karl IV. die Mark Brandenburg vom Markgrafen Otto V. Das Haus Wittelsbach erhält im Gegenzug 500.000 Gulden sowie einige Städte und Schlösser in der Oberpfalz aus kaiserlichem Besitz.
1416: Heinrich V. von England und der römisch-deutsche König Sigismund schließen in Canterbury einen gegen Frankreich gerichteten Bündnisvertrag.
1461: Das griechische Reich von Trapezunt an der südöstlichen Schwarzmeerküste kapituliert vor den osmanischen Truppen.
1511: Der spanische Eroberer Diego Velázquez de Cuéllar gründet auf Kuba die Siedlung Baracoa, die sich zur ersten Hauptstadt entwickelt.
1519: Der spanische Konquistador Pedro Arias Dávila gründet den Ort Panama-Stadt.
1537: Juan de Salazar und Gonzalo de Mendoza gründen an der Mündung des Río Pilcomayo in den Río Paraguay die Stadt Asunción, die spätere Hauptstadt Paraguays.
1539: König Franz I. legt im Edikt von Villers-Cotterêts fest, dass nur noch die französische Sprache in Urkunden und in der Verwaltung anzuwenden ist, Latein wird in Frankreich in Rechtssachen abgeschafft.
1599: Bei der Schlacht am Curlew Pass während des Neunjährigen Krieges gewinnen die irischen Rebellen gegen die englischen Truppen.
1620: Die beiden Segelschiffe Mayflower und Speedwell verlassen den Hafen von Southampton auf dem Weg nach Amerika, müssen jedoch nach ein paar Tagen in Dartmouth anlegen, weil die Speedwell leckt.
1649: Oliver Cromwell landet mit einem Heer in Irland, um einen Aufstand katholischer Royalisten zu bekämpfen.
1684: Im Waffenstillstand von Regensburg vereinbaren Kaiser Leopold I. und Reich mit Frankreichs König Ludwig XIV. eine Waffenruhe an der Westgrenze. Frankreich wird das von ihm in Reunionen annektierte Reichsgebiet auf die Dauer von 20 Jahren überlassen.
1695: Ein dreitägiger Beschuss Brüssels während des Pfälzischen Erbfolgekriegs durch die französische Armee unter dem Befehl von François de Neufville, duc de Villeroy endet. Ausbrechende Feuer in diesen Tagen tragen mit dazu bei, dass ein Drittel der Stadt zerstört wird.
1760: Friedrich der Große besiegt in der Schlacht bei Liegnitz während des Siebenjährigen Krieges eine doppelt so starke österreichische Armee.
1761: Der Siebenjährige Krieg bewirkt den Abschluss des bourbonischen Hausvertrages zwischen den Dynastien in Frankreich und Spanien. Beide Seiten sichern sich ihren territorialen Besitzstand zu und verabreden gegenseitige Hilfe im Kriegsfalle.
1785: Mit der Verhaftung von Kardinal Rohan auf Veranlassung König Ludwigs XVI. wird die Halsbandaffäre öffentlich.
1799: In der Schlacht bei Novi siegt während des Zweiten Koalitionskriegs die russisch-österreichische Streitmacht über die französischen Truppen.
1836: Eine bolivianische Armee unter General Andrés de Santa Cruz marschiert in Perus Hauptstadt Lima ein. Die anschließende Bildung einer Konföderation wird zum Anlass für den Peruanisch-Bolivianischen Konföderationskrieg.
1888: In dem von der Deutsch-Ostafrikanischen Gesellschaft vom Sultan von Sansibar gepachteten Küstenbereich Ostafrikas beginnt der Araberaufstand, der das Eingreifen von regulären Truppen des Deutschen Reichs erforderlich macht und damit zur Gründung der Kolonie Deutsch-Ostafrika führt.
1912: Eduardo Schaerer wird Staats- und Regierungschef Paraguays. Ihm gelingt es, die innenpolitische Lage zu stabilisieren und den Aufbau der brachliegenden Wirtschaft einzuleiten.
1936: In Steinhöring (Oberbayern) wird Hochland, das erste Lebensborn-Heim eröffnet.
1940: Im Vorfeld des Griechisch-Italienischen Krieges torpediert das italienische U-Boot Delfino im Hafen von Tinos in der Ägäis den griechischen Kreuzer Elli, wobei neun Menschen ums Leben kommen.
1944: Die Alliierten des Zweiten Weltkriegs landen im Zuge der Operation Dragoon (auch Anvil) an der Mittelmeerküste in Südfrankreich. Sie können ohne größeren Widerstand an der Deutschen Westfront schnell ins Landesinnere vordringen.
1945: V-J-Day: Der Shōwa-tennō Hirohito verkündet im Rundfunk (Gyokuon-hōsō) Japans bedingungslose Kapitulation im Zweiten Weltkrieg.
1945: Unmittelbar nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg werden die japanischen Provinzen Formosa und Chōsen (ehemaliges Korea) von Japan unabhängig.
1947: Der Mountbattenplan tritt in Kraft, mit dem die britische Kolonialherrschaft in Indien endet. Gegen den Widerstand Gandhis und Nehrus wird die ehemalige Kolonie in die Dominions Indien und Pakistan geteilt.
1948: Im südlichen Teil der Koreanischen Halbinsel wird die Republik Korea gegründet.
1960: Die Republik Kongo mit der Hauptstadt Brazzaville und Fulbert Youlou als erstem Staatspräsidenten erlangt ihre volle Unabhängigkeit von Frankreich.
1961: Während der Bewachung der noch im Bau befindlichen Berliner Mauer flieht der Volkspolizist Conrad Schumann mit einem Sprung über den Stacheldraht in den Westen. Der Sprung wird von Peter Leibing in einem berühmt gewordenen Foto festgehalten.
1965: Nach immer wieder aufflammenden Kämpfen zwischen pro-pakistanischen Mudschahedin und indischen Sicherheitskräften in Kaschmir eskaliert der Kaschmir-Konflikt. Indische Truppen überschreiten von Jammu und Kashmir aus die 1949 nach dem Ersten Indisch-Pakistanischen Krieg festgelegte Waffenstillstandslinie und eröffnen damit den Zweiten Indisch-Pakistanischen Krieg.
1971: Das ehemalige Protektorat Bahrain erhält seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
1974: Auf den südkoreanischen Präsidenten Park Chung-hee wird bei einer Rede von einem eingereisten, in Japan lebenden Koreaner ein Attentat verübt. Die Frau des Diktators, Youk Young-Soo, wird dabei von einer verirrten Kugel getroffen, die ihren Tod verursacht, während ihr Mann unverletzt bleibt.
1975: Bei einem Militärputsch wird Bangladeschs Premierminister Mujibur Rahman mitsamt seiner Familie getötet.
1984: Die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) gibt die Gründung ihres militärischen Armes Befreiungskräfte Kurdistans (HRK) bekannt, der am gleichen Tag zwei Kleinstädte im kurdischen Teil der Türkei besetzt.
1985: Der südafrikanische Präsident Pieter Willem Botha hält in Durban eine als Rubikon-Rede bekanntgewordene Ansprache, in deren Folge sich sowohl die wirtschaftliche und soziale Situation Südafrikas als auch die internationalen Beziehungen des Landes deutlich verschlechtern.
1986: Peru wird vom Internationalen Währungsfonds (IWF) für kreditunwürdig erklärt.
1989: Frederik Willem de Klerk wird südafrikanisches Staatsoberhaupt.
1993: In Paraguay endet die Militärdiktatur des General Andrés Rodríguez. Juan Carlos Wasmosy wird erster demokratisch gewählter Präsident des Landes.
1995: In São Tomé und Príncipe findet ein Militärputsch gegen Staatspräsident Miguel Trovoada und Premierminister Carlos da Graça statt, der nach wenigen Tagen jedoch durch Verhandlungen beendet wird.
1998: Ein Bombenanschlag in Omagh tötet 29 Menschen.
2004: Fürst Hans Adam II. von Liechtenstein übergibt seine Regentschaft an seinen Sohn Alois.
2005: Vertreter der indonesischen Regierung und der achinesischen Befreiungsbewegung (GAM) unterzeichnen in Helsinki ein Abkommen zur Beendigung des Bürgerkriegs in der Provinz Aceh.
2014: Kämpfer der Terrororganisation Islamischer Staat begehen in der irakischen Ortschaft Kocho ein Massaker an den dort lebenden Jesiden. Etwa 600 Männer werden enthauptet, über 1000 Frauen Kinder und Frauen anschließend verschleppt.
Wirtschaft |
1795: In Frankreich wird das Livre formell durch den Franc ersetzt.
1971: Der US-amerikanische Präsident Richard Nixon erklärt in einer Rundfunk- und Fernsehansprache die Konvertibilität des US-Dollars in Gold für beendet.
1974: In der Hauptstadt Seoul fährt die erste U-Bahn Südkoreas.
1992: Die Videospielkonsole SNES von Nintendo wird in Deutschland veröffentlicht.
2001: Nach über 60 Jahren nimmt ein Zeppelin mit dem Zeppelin NT wieder den Passagierfahrtbetrieb auf.
2003: In Deutschland wird das Gesetz zur Bekämpfung des Missbrauchs von Mehrwertdiensterufnummern (Mehrwertdienstegesetz) zum besseren Schutz der Verbraucher u. a. vor Dialern erlassen.
Wissenschaft und Technik |
1914: Der Panamakanal wird für den Schiffsverkehr geöffnet. Eine offizielle Einweihungsfeier unterbleibt wegen des Kriegsausbruchs in Europa.
1939: Der russische Astronom Grigori Nikolajewitsch Neuimin entdeckt in Simejis den Hauptgürtel-Asteroiden (2536) Kozyrev.
1977: Der Astrophysiker Jerry R. Ehman empfängt im Rahmen eines SETI-Projekts am Big Ear-Radioteleskop der Ohio State University das so genannte Wow-Signal.
Kultur |
1248: Baubeginn des Kölner Doms
1483: Die Sixtinische Kapelle wird nach achtjähriger Bauzeit eingeweiht.
1806: Der Grundstein für den Pariser Arc de Triomphe wird gelegt.
1843: Der Kopenhagener Tivoli wird eröffnet.
1923: In Weimar beginnt die erste Ausstellung des Bauhauses. Das in diesem Zusammenhang errichtete Musterhaus Am Horn veranschaulicht das neue architektonische Denken.
1931: In den USA hat der Spielfilm Pardon Us Premiere, der erste des Komikerpaares Laurel und Hardy.
1965: Die Beatles spielen im New Yorker Shea Stadium das Livekonzert mit der höchsten Besucherzahl ihrer Karriere.
1969: In Bethel im Bundesstaat New York beginnt das dreitägige Woodstock-Festival.
1974: Der neu erbaute Toronto Zoo feiert Eröffnung. Der zuvor existierende Riverdale Zoo wird in der Folge aufgegeben und 1978 zur stadteigenen Farm umgestaltet.
Gesellschaft |
1862: Im südindischen Madras (heute: Chennai) nimmt der auf Grundlage eines Letters Patents von Königin Victoria gegründete Madras High Court seine Tätigkeit auf.
1999: In Kolbermoor wird aus rassistischen Gründen der Mosambikaner Carlos Fernando ermordet.
2007: In Duisburg werden sechs Italiener von der kalabrischen Mafiaorganisation ’Ndrangheta vermutlich als Racheakt erschossen.
Religion |
1534: In Paris legt der Freundeskreis um Ignatius von Loyola ein Gelübde ab, aus dem der Jesuitenorden hervorgehen wird.
1549: Der Jesuit Francisco de Xavier y Jassu trifft auf der Insel Kyūshū ein und beginnt mit der christlichen Missionierung Japans.
1903: Im deutschen Kaiserreich gründet der Indologe Karl Seidenstücker den Buddhistischen Missionsverein für Deutschland. Der Buddhismus in Deutschland erhält damit seine erste Organisation.
1929: Papst Pius XI. gründet das Collegium Russicum. Die Absolventen werden als geweihte Priester unter falschem Namen in Gemeinden der Sowjetunion eingesetzt, weil sie dort Repressionen ausgesetzt sind.
1967: Papst Paul VI. reorganisiert in der Apostolischen Konstitution Regimini ecclesiae universae die Kurie.
2005: In Köln beginnt der XX. Weltjugendtag mit Papst Benedikt XVI. Er dauert bis zum 21. August.
Katastrophen |
1950: Ein Erdbeben der Stärke 8,6 im indischen Assam fordert 1.530 Menschenleben.
1968: Ein Erdbeben auf Celebes fordert etwa 68.200 Menschenleben.
1973: 330 Menschen sterben bei schweren Überschwemmungen in Indien.
1976: SAETA-Flug Nr. 232 (Vickers Viscount 785D mit 59 Personen an Bord) geht auf der 309 km langen Route von Quito nach Cuenca verloren. Das Wrack wird erst 26 Jahre später am Chimborazo gefunden.
2007: Bei einem Erdbeben der Stärke 8,0 auf der Richterskala vor der Küste von Peru sterben mindestens 450 Menschen. Etwa 1.500 weitere werden verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1857: Der Mönch in den Berner Alpen wird vom Bergführer Christian Almer und drei Begleitern erstmals bestiegen.
1905: Zwischen den Fußballnationalmannschaften von Argentinien und Uruguay wird erstmals die Copa Lipton ausgetragen. Bis 1917 findet dieser Wettbewerb jeweils am 15. August statt, danach nur noch einmal (1962), ansonsten an anderen Tagen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0774: Heizei, Kaiser von Japan
1128: Takeda Nobuyoshi, japanischer Politiker
1171: Alfons IX., König von León
1233: Philipp Benizi, italienischer Generalsuperior der Serviten
1255: Matteo I. Visconti, politischer Führer Mailands
1316: John of Eltham, Earl of Cornwall, Sohn von Eduard II. von England
1402: Humphrey Stafford, 1. Duke of Buckingham, Urenkel des englischen Königs Eduard III.
1455: Georg der Reiche, Herzog von Bayern-Landshut
1488: Fernando Kolumbus, spanischer Seefahrer
1524: Michael Teuber, deutscher Jurist, Professor und Verfassungsgeber
1536: Johann Münch, deutscher Rechtswissenschaftler
1561: Sebastián Aguilera de Heredia, spanischer Organist und Komponist (Taufdatum)
1568: Zdeněk Vojtěch von Lobkowicz, tschechischer Adeliger und Politiker
1575: Bartol Kašić, kroatischer Jesuit und Sprachwissenschaftler
1581: Jeremias Drexel, deutscher Jesuit und Erbauungsschriftsteller der Gegenreformation
1603: Jacob Tappe, deutscher Mediziner
1608: Henry Howard, 22. Earl of Arundel, englischer Adeliger
1609: Nicolas Fiva, Mathematiker und der erste Schweizer Jesuit im Fernen Osten
1633: Christian von Stökken, deutscher Schriftsteller
1653: Johann Friedrich Gleditsch, deutscher Verlagsbuchhändler
1676: Johann Deodat Blumentrost, russischer Mediziner
1679: Adam Friedrich Zürner, deutscher Kartograf
1682: Annibale Albani, italienischer Kardinal
1685: Jacob Theodor Klein, deutscher Wissenschaftler, Mathematiker und Diplomat
1691: Johann Peter Reusch, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
1706: Heinrich Brockes II., deutscher Jurist und Bürgermeister von Lübeck
1712: Joseph Karl Truchseß von Waldburg-Zeil-Wurzach, Dompropst in Köln
1725: Ferdinando Bertoni, italienischer Organist, Kapellmeister und Komponist
1726: Karl Anton von Martini, österreichischer Jurist und Rechtsphilosoph
1728: Georg Daniel Auberlen, württembergischer Musiker und Komponist
1730: Karl Georg Lebrecht, Fürst von Anhalt-Köthen
1736: Johann Christoph Kellner, deutscher Komponist und Organist
1740: Matthias Claudius, deutscher Dichter und Journalist
1743: Thomas Henderson, US-amerikanischer Politiker
1744: Conrad Moench, deutscher Pharmazeut, Chemiker und Botaniker
1759: Jacques Augustin, französischer Maler
1762: Johann Otto Thiess, deutscher lutherischer Theologe
1763: Ernst Friedrich Ferdinand Robert, deutscher Maler und Hochschullehrer
1767: Peter Mayr, Tiroler Freiheitskämpfer
1768: Christoph von Schmid, deutscher Dichter und Jugendbuchautor
1769: Napoleon Bonaparte, französischer General, Staatsmann und Kaiser
1769: Johann Philipp von Ladenberg, preußischer Finanzbeamter, Berliner Ehrenbürger
1771: Walter Scott, britischer Dichter und Schriftsteller aus Schottland
1772: Johann Nepomuk Mälzel, deutscher Erfinder und Mechaniker
1775: Karl Franz Anton von Schreibers, österreichischer Naturwissenschaftler
1776: Gottlieb Schick, deutscher Maler des Klassizismus
1776: Ignaz Xaver von Seyfried, österreichischer Komponist
1776: Sophie Brentano, Schwester von Clemens Brentano
1784: Pierre-Auguste-Louis Blondeau, französischer Komponist und Musikwissenschaftler
1785: Thomas De Quincey, britischer Schriftsteller, Essayist und Journalist
1787: Alexander Alexandrowitsch Aljabjew, russischer Komponist
1794: Elias Magnus Fries, schwedischer Botaniker
1795: Aaron V. Brown, US-amerikanischer Politiker
1796: John Torrey, nordamerikanischer Botaniker
1797: Hans Ferdinand Maßmann, deutscher Pädagoge
1798: W. O. von Horn, deutscher Schriftsteller
1798: Henry de Labouchère, 1. Baron Taunton, britischer Staatsmann
1799: Wilhelm Achtermann, deutscher Bildhauer
1800: Paul Massot, französischer Politiker, Arzt und Malakologe
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1808: Alfred von Reumont, deutscher Staatsmann und Historiker
1812: Wilhelm Pasewaldt, deutscher Kommunalpolitiker
1813: Jules Grévy, französischer Staatsmann und Politiker
1817: James Wilson Henderson, 4. Gouverneur von Texas
1820: Adolph von Pfretzschner, deutscher Politiker und bayerischer Landesminister
1821: Alfred Bruyas, französischer Kunstsammler und Mäzen
1822: James E. Bailey, US-amerikanischer Politiker
1822: Carl von Blixen-Finecke, schwedischer Gutsbesitzer und dänischer Politiker
1822: Edward Clark, US-amerikanischer Architekt
1822: Wilhelm Rust, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
1824: John Chisum, US-amerikanischer Rinderbaron
1824: Ludwig II. von Baden, Sohn von Leopold I., Großherzog von Baden
1827: Ludwig Angerer, österreichischer Fotograf
1827: Wilhelm Riefstahl, deutscher Landschaftsmaler
1828: Albert de Balleroy, französischer Maler
1828: Jean-Baptiste Billot, französischer General und Staatsmann
1828: Frank Buchser, Schweizer Maler
1828: Adolf von Randow, deutscher Politiker, MdL, Bildhauer und Bankier
1830: Mária Lebstück, Offizierin und Freiheitskämpferin in Ungarn
1831: Gustav Ipavec, slowenischer Komponist
1833: Paul Händler, deutscher Historienmaler
1836: Ernest Blum, französischer Dramatiker und Librettist
1840: Richard Abé, deutscher Stahlformgießer
1844: Mihael Lendovšek, slowenischer Schriftsteller und Theologe
1845: Walter Crane, britischer Maler und Illustrator, führender Vertreter der Präraffaeliten
1848: Albert Bitter, deutscher Bischof in Schweden, Erzbischof
1849: Charles Labelle, kanadischer Komponist, Chorleiter, Dirigent und Musikpädagoge
1850–1900 |
1855: Walter Hines Page, US-amerikanischer Journalist, Verleger und Diplomat
1857: Albert Ballin, deutscher Reeder
1857: Georg Gothein, deutscher Politiker, MdL, MdR
1858: Edith Nesbit, britische Kinderbuchautorin
1858: Emma Calvé, französische Mezzosopranistin
1858: Michael Hainisch, österreichischer Bundespräsident
1860: Florence Harding, US-amerikanische First Lady
1860: Max von Oppenheim, deutscher Diplomat und Archäologe
1863: Alexei Nikolajewitsch Krylow, russischer Schiffbauingenieur und Mathematiker
1865: Hantaro Nagaoka, japanischer Physiker
1865: Mikao Usui, japanischer Begründer der alternativmedizinischen Reiki-Lehre
1867: Anathon Aall, norwegischer Philosoph
1867: Walter Robinow, deutscher Schachfunktionär
1868: Jan Welzl, tschechischer Weltenbummler, Erzähler und Schriftsteller
1870: Charles Ardant du Picq, französischer Offizier und Militärhistoriker
1871: Alfred Fröhlich, österreichischer Pharmakologe
1871: Albert Rehm, deutscher Altphilologe
1871: Arthur George Tansley, britischer Pflanzenökologe und Geobotaniker
1872: Aurobindo Ghose, indischer Politiker, Philosoph, Hindu-Mystiker, Yogi und Guru
1872: Rubin Goldmark, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1872: James Vibert, Schweizer Bildhauer
1874: Dan Bain, kanadischer Eishockeyspieler
1874: Gerard Abraham van Rijnberk, niederländischer Physiologe
1875: John Andrew Arthur, australischer Politiker
1875: Eduard Kado, deutscher Maler, Zeichner, Bildhauer und Kunstgewerbler
1876: Carl Albert Andersen, norwegischer Leichtathlet und Turner
1876: Wolfgang Pauly, deutsch-rumänischer Komponist im Schach
1877: Alberto Ascoli, italienischer Serologe, Hygieniker und physiologischer Chemiker
1879: Ethel Barrymore, US-amerikanische Schauspielerin
1879: Hugo Ruppe, deutscher Motoren-Konstrukteur
1879: Philipp Holl, Gewerkschaftssekretär und Bürgermeister von Wiesbaden
1880: Pranas Domsaitis, deutscher Maler
1881: Elisabeth Schiemann, deutsche Botanikerin
1882: Marion Bauer, US-amerikanische Komponistin
1883: Ivan Meštrović, kroatischer Bildhauer und Professor der Bildhauerei
1884: Dietrich Kralik, österreichischer Altgermanist
1884: Michael Unterguggenberger, Bürgermeister von Wörgl (Tirol)
1885: Andrei Filippowitsch Paschtschenko, russischer Komponist
1885: Edna Ferber, US-amerikanische Schriftstellerin
1886: Paul Rudolf Henning, deutscher Bildhauer und Architekt
1886: Robert Haas, österreichischer Musikwissenschaftler
1886: Karl Korsch, deutscher Philosoph, Marxist
1887: Paul Willard Merrill, US-amerikanischer Astronom
1887: Otto Schniewind, deutscher Beamter, Ministerialdirektor im Reichsministerium für Wirtschaft und Direktor der Kreditanstalt für Wiederaufbau
1888: Gottlieb Duttweiler, Schweizer Unternehmer und Politiker
1888: Hermann Leopoldi, österreichischer Komponist, Kabarettist und Klavierhumorist
1888: Albert Spalding, US-amerikanischer Violinvirtuose und Komponist
1889: Kurt Agricola, deutscher Offizier
1890: Jacques Ibert, französischer Komponist
1890: Elvin Morton Jellinek, US-amerikanischer Arzt und Erforscher der Alkoholkrankheit
1891: Tor Bergeron, schwedischer Meteorologe
1892: Iwan Wassiljewitsch Boldin, Chef der sowjetischen Militäradministration Thüringen
1892: Louis Victor de Broglie, französischer Physiker und Nobelpreisträger
1892: Julius Komárek, tschechischer Zoologe, Universitätsprofessor, Autor zoologischer Bücher
1892: Walther Nehring, deutscher General, Mitbegründer der deutschen Panzerwaffe
1893: Leslie John Comrie, neuseeländischer Astronom und Mathematiker
1896: Gerty Cori, US-amerikanische Biochemikerin, Nobelpreisträgerin
1896: Marie Besnard, französische Angeklagte in einem Mordprozess
1898: Jan Brzechwa, polnischer Poet, Autor und Übersetzer
1899: Hubert Schulze-Pellengahr, deutscher Politiker, MdB
1899: Tatjana Barbakoff, lettische Tänzerin, Opfer des Holocaust
1900: Basile Khoury, libanesischer Erzbischof
1900: Hans Mahler, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1900: Jack Tworkov, US-amerikanischer Maler polnischer Abstammung
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Arnulfo Arias, dreimaliger Präsident Panamas
1901: Pierre Caron, französischer Drehbuchautor, Filmregisseur und -produzent
1901: Alfred Gille, deutscher Politiker und Jurist, MdL, MdB
1901: Hans Lorbeer, deutscher Politiker und Schriftsteller
1901: Ned Washington, US-amerikanischer Liedtexter
1902: Werner Kallmorgen, deutscher Architekt
1903: Karl Harder, deutscher Schachkomponist
1903: Pascal Pia, französischer Schriftsteller und Journalist
1904: Victor Bruns, deutscher Fagottist und Komponist
1905: Manfred von Brauchitsch, deutscher Autorennfahrer
1905: Heinrich Eichen, deutscher Schriftsteller
1905: Karl-Friedrich Merten, deutscher Marineoffizier und U-Boot-Kommandant
1905: Joachim Mrugowsky, deutscher Arzt, Offizier der SS und Waffen-SS, Leiter des Hygiene-Instituts der Waffen-SS und Leiter von Menschenversuchen, Kriegsverbrecher
1906: Clemens Laar, deutscher Schriftsteller
1906: Loyal Griggs, US-amerikanischer Kameramann
1906: Raban von Canstein, deutscher General der Bundeswehr
1907: Leo Hepp, deutscher Nachrichtenoffizier der Wehrmacht und General der Bundeswehr
1907: Paul Vincze (Pál Vincze), ungarisch-britischer Medailleur
1909: Antonio Corpora, italienischer Maler
1909: Erwin Moritz Herbert Guttmann, deutscher Schachkomponist
1909: Hugo Winterhalter, US-amerikanischer Bandleader
1910: Signe Hasso, schwedische Schauspielerin
1910: Elisabeth Kallina, österreichische Theaterschauspielerin
1910: Josef Klaus, österreichischer Politiker und Regierungschef
1911: Buster Brown, US-amerikanischer Blues- und R&B-Sänger und Mundharmonikaspieler
1911: Hans Fruck, deutscher kommunistischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Stellvertretender Minister für Staatssicherheit der DDR
1912: Julia Child, US-amerikanische Köchin und Kochbuchautorin
1912: Wendy Hiller, britische Schauspielerin
1912: Donald Lash, US-amerikanischer Mittel- und Langstreckenläufer
1912: Guido Morselli, italienischer Romancier
1912: Naoto Tajima, japanischer Leichtathlet und Olympiasieger
1913: Heinz Trökes, deutscher Maler und Grafiker
1914: Paul Rand, US-amerikanischer Designer von Firmenlogos
1915: Amron Harry Katz, US-amerikanischer Physiker und Luftaufklärungsspezialist
1915: Eberhard Stammler, deutscher Theologe
1915: Herbert Hupka, deutscher Journalist und Politiker, MdB
1916: Heinz Oestergaard, deutscher Modedesigner
1916: Ueli Prager, Schweizer Unternehmer und Gründer von Mövenpick
1916: Joseph-Marie Raya, libanesischer Erzbischof
1917: Hans Bals, deutscher Politiker und MdB
1917: Oscar Romero, Erzbischof von El Salvador, Vertreter der Befreiungstheologie und Märtyrer
1918: Anton Freiherr von Aretin, deutscher Politiker
1918: Raymond Gallois-Montbrun, französischer Violinist und Komponist
1918: Ernst Rudolph, deutscher Karambolagespieler
1919: Maria Mucke, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1919: Ota Janeček, tschechischer Illustrator, Maler, Graphiker
1920: Konstantin Prinz von Bayern, deutscher Politiker, MdL, MdB
1921: Eckart Afheldt, deutscher Militär
1922: Lukas Foss, US-amerikanischer Komponist
1922: Ludwig Gruber, bayerischer Gstanzlsänger und Mundartdichter
1923: Gé van Dijk, niederländischer Fußballspieler
1924: Werner Abrolat, deutscher Schauspieler
1924: Jo Benkow, norwegischer konservativer Politiker
1924: Robert Bolt, britischer Dramatiker und Drehbuchautor
1924: Hedy Epstein, deutsche Schriftstellerin und Bürgerrechtlerin
1924: Selma Meerbaum-Eisinger, deutschsprachige jüdische Schriftstellerin
1924: Muhammad Nawaz, pakistanischer Speerwerfer
1925: Leonie Ossowski, deutsche Schriftstellerin
1925: Oscar Peterson, kanadischer Jazzpianist und -komponist
1926–1950 |
1926: Armin Andrä, deutscher Kiefer-/Gesichtschirurg und Zahnmediziner
1926: Julius Katchen, US-amerikanischer Pianist
1926: Rose Maddox, US-amerikanische Countrysängerin
1926: Konstantinos Stefanopoulos, griechischer Politiker, Staatspräsident
1926: Karl Heinz Türk, deutscher Heimatforscher
1927: Gérard Aké Loba, ivorischer Schriftsteller
1927: John Cranko, britischer Tänzer und Choreograf
1927: Gerhard Dünnhaupt, deutscher Germanist, Bibliograph und Buchhistoriker
1927: Albin Sättler, deutscher Künstler
1928: Paul Adderley, Politiker der Bahamas
1928: Carl Joachim Classen, deutscher klassischer Philologe
1928: Mohammed Haji Ibrahim Egal, Premierminister von Somalia
1928: Nicolas Roeg, britischer Filmregisseur
1929: Dieter G. Eberl, deutscher Schriftsteller
1929: Eugene Braunwald, US-amerikanischer Kardiologe
1930: Jackie Brenston, US-amerikanischer Blues-Musiker
1930: Albert Ndele, kongolesischer Politiker, Gouverneur der Zentralbank der Demokratischen Republik Kongo
1930: Gabriel Toubia, libanesischer Erzbischof
1931: Richard F. Heck, US-amerikanischer Chemiker (Heck-Reaktion), Nobelpreisträger
1931: Helga Erny geb. Klein, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1931: Charlotte Zwerin, US-amerikanische Filmemacherin
1933: Wolfram Engels, deutscher Ökonom
1933: Bobby Helms, US-amerikanischer Countrysänger
1934: Nino Ferrer, französischer Sänger
1934: Bo-Boliko Lokonga Monse Mihambo, kongolesischer Politiker, Premierminister der Demokratischen Republik Kongo
1934: Seth Morehead, US-amerikanischer Baseballspieler
1935: Jim Dale, britischer Schauspieler und Komiker
1935: Waldemar Baszanowski, polnischer Gewichtheber
1935: Jürgen Werner, deutscher Fußballspieler
1936: Lothar Buchmann, deutscher Fußballspieler und -trainer
1936: Mike Henry, US-amerikanischer Schauspieler und Footballspieler
1936: Karl Hesse, deutscher Ordensgeistlicher, Erzbischof von Rabaul in Papua-Neuguinea
1936: Patricia Ann Priest, US-amerikanische Filmschauspielerin
1937: Philip Sulumeti, römisch-katholischer Bischof von Kakamega in Kenia
1937: Boungnang Vorachith, laotischer Premierminister
1938: Stephen Breyer, US-amerikanischer Jurist, Richter am Obersten Gerichtshof
1938: Janusz A. Zajdel, polnischer Schriftsteller
1940: Gudrun Ensslin, deutsche Terroristin (RAF)
1940: Helmut Kuhlmann, deutscher Politiker, MdL
1940: Klaus Wettig, deutscher Autor, Kulturmanager und Politiker, MdEP
1941: Laura Mulvey, britische feministische Filmtheoretikerin
1942: Toni Catany, spanischer Fotograf
1942: Carol Hagemann-White, US-amerikanisch-deutsche Soziologin
1942: Alewtina Sergejewna Oljunina, russische Skilangläuferin
1942: Gerhard Roth, deutscher Biologe und Hirnforscher
1942: Friede Springer, deutsche Verlegerin, Witwe Axel Springers
1942: Herwig Sturm, österreichischer Bischof der evangelischen Kirche A.B.
1942: Pete York, britischer Rockmusiker, Schlagzeuger
1943: Jean-Luc Mandaba, zentralafrikanischer Politiker, Premierminister
1943: María Rojo, mexikanische Schauspielerin und Senatorin
1944: Detert Zylmann, deutscher Archäologe
1944: Franz Vogler, deutscher Skirennläufer
1944: Gianfranco Ferré, italienischer Modedesigner und Unternehmer
1944: Sylvie Vartan, französische Sängerin und Schauspielerin
1945: Rainer Brechtken, deutscher Politiker und Sportfunktionär
1945: Alain Juppé, französischer Politiker, Außen- und Premierminister
1945: Nigel Terry, britischer Schauspieler
1945: Gene Upshaw, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Funktionär
1945: Khaleda Zia, bengalische Politikerin, Premierministerin von Bangladesch
1946: Jimmy Webb, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1947: Nicole Duclos, französischer Leichtathlet
1947: Wanda Schmid, Schweizer Autorin
1948: Tom Johnston, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
1948: Rudolf Rengier, deutscher Jurist
1949: Garry Disher, australischer Schriftsteller
1950: Kurt Andermann, deutscher Historiker und Archivar
1950: Volker Fischer, deutscher Fechter
1950: Neil J. Gunther, australischer Wissenschaftler
1950: Anne Mountbatten-Windsor, britische Prinzessin, Tochter von Elisabeth II.
1950: Jorma Ollila, finnischer Unternehmer
1950: Gaylen Ross, US-amerikanische Filmschaffende und Schauspielerin
1950: Erwin Stricker, italienischer Skirennläufer und Unternehmer
1951–1975 |
1951: Herfried Münkler, deutscher Politikwissenschaftler
1952: Jirō Atsumi, japanischer Enka-Sänger
1952: Barbara Imhof, deutsche Politikerin, MdB
1952: Bernard Lacombe, französischer Fußballspieler
1952: Rudi Kargus, deutscher Fußballspieler und Kunstmaler
1953: Wolfgang Hohlbein, deutscher Schriftsteller
1953: Joaquín Montañés, spanisch-deutscher Fußballspieler
1953: Mark Thatcher, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
1954: Walter Raizner, deutscher Manager
1955: Davy Sidjanski, US-amerikanischer Verleger
1955: Andreas C. Wankum, deutscher Unternehmer und Politiker
1955: Uli Spieß, österreichischer Skirennläufer
1955: Roger Willemsen, deutscher Publizist, Autor, Essayist und Fernsehmoderator
1956: Laurel Hester, US-amerikanische Polizeibeamtin und Homosexuellen-Aktivistin
1956: Russ Tolman, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Sänger, Gitarrist, Komponist, Texter und Musikproduzent
1957: Per-Gunnar Andersson, schwedischer Automobilrennfahrer
1959: Scott Douglas Altman, US-amerikanischer Astronaut
1959: Wolfgang Jost, deutscher Neurologe und Wissenschaftler
1960: Karlheinz Essl jun., österreichischer Komponist
1960: Susanne Mischke, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin
1960: Peter Nöthel, deutscher Koch
1961: Chris Brown, US-amerikanischer Baseballspieler
1961: Matt Johnson, britischer Musiker
1961: Dietmar Mögenburg, deutscher Leichtathlet
1961: Suhasini, indische Schauspielerin
1962: Gregor Amann, deutscher Politiker, MdB
1962: Christoph Hegge, deutscher Weihbischof im Bistum Münster
1962: Moreno Mannini, italienischer Fußballspieler
1962: David Zayas, US-amerikanischer Schauspieler
1963: Waleri Lewonewski, weißrussischer politischer und gesellschaftlicher Aktivist
1963: Alejandro González Iñárritu, mexikanischer Filmregisseur
1963: Gregor Kathstede, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Krefeld
1963: Anders Nilsson, schwedischer Regisseur
1964: André Golke, deutscher Fußballspieler
1964: Sam Schmidt, US-amerikanischer Autorennfahrer, Rennstallbesitzer und Geschäftsmann
1965: Hartmut Rosa, deutscher Soziologe und Politikwissenschaftler
1965: Rob Thomas, US-amerikanischer Schriftsteller, Drehbuchautor und Fernsehproduzent
1966: Evgeny Agrest, schwedischer Schachspieler
1966: Chokri El Ouaer, tunesischer Fußballspieler
1966: Kazuto Sakata, japanischer Motorradrennfahrer
1967: Brahim Boutayeb, marokkanischer Leichtathlet
1968: Jeremy Peter Allen, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Filmeditor und Filmproduzent
1968: Massimo Ceccaroni, Schweizer Fußballspieler
1968: Karen Heinrich, deutsche Handballspielerin
1968: Debra Messing, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Klaus Ofner, österreichischer Nordischer Kombinierer
1968: Honke Rambow, deutscher Elektronikmusiker und Publizist
1969: Yoshiyuki Abe, japanischer Radrennfahrer
1969: Bernard Fanning, australischer Musiker (Powderfinger)
1969: Carlos Roa, argentinischer Fußballspieler
1969: Rainer Maria Salzgeber, Schweizer Sportjournalist, Moderator und Redakteur
1970: Anthony Anderson, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1970: Chris Byrd, US-amerikanischer Boxer
1971: Serhij Schtscherbakow, ukrainischer Fußballspieler
1972: Ben Affleck, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Mikey Graham, irischer Sänger
1973: Tomasz Górski, polnischer Politiker
1973: Nebojša Krupniković, serbischer Fußballspieler
1973: Adam Willard, US-amerikanischer Schlagzeuger
1974: Daniele Contrini, italienischer Radrennfahrer
1974: Matthias Hagner, deutscher Fußballspieler
1974: Natasha Henstridge, kanadische Schauspielerin
1974: Patrick Singleton, bermudischer Skeletonfahrer
1974: Birgit Wiedel Weidinger, deutsche Schauspielerin
1974: Maxim Wengerow, russischer Geiger
1975: Valandis Anagnostou, griechischer Fußballspieler
1975: Yoshikatsu Kawaguchi, japanischer Fußballspieler
1975: Brendan Morrison, kanadischer Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Dmitri Fofonow, kasachischer Radrennfahrer
1976: Marcel Strauss, Schweizer Radrennfahrer
1976: Boudewijn Zenden, niederländischer Fußballspieler
1977: Martin Biron, kanadischer Eishockeyspieler
1978: Jens Gaiser, deutscher Nordischer Kombinierer
1978: Cam Severson, kanadischer Eishockeyspieler
1978: Adel Tawil, deutscher Sänger
1979: Courtney Atkinson, australischer Duathlet und Triathlet
1979: Sarah Maria Besgen, deutsche Schauspielerin und Fotografin
1979: Tong Jian, chinesischer Eiskunstläufer
1980: Giampaolo Caruso, italienischer Radrennfahrer
1980: Ilja Sergejewitsch Klimkin, russischer Eiskunstläufer
1980: Slobodan Ocokoljić, serbischer Basketballspieler
1980: Natalie Press, britische Schauspielerin
1981: Silvan Zurbriggen, Schweizer Skirennfahrer
1982: Steve Zacchia, Schweizer Autorennfahrer
1983: Tom Lass, deutscher Schauspieler
1983: Timati, russischer Rapper
1984: Quinton Aaron, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Ankerstjerne, dänischer Rapper und Songwriter
1985: Anika Lehmann, deutsche Schauspielerin
1986: Natalia Kills, US-amerikanische Musikerin, Schauspielerin, Songschreiberin und Sängerin/Rapperin
1986: Victor Oreskovich, kanadischer Eishockeyspieler
1988: Oussama Assaidi, marokkanischer Fußballspieler
1988: Antje Peveling, deutsche Handballspielerin
1988: Sanne Troelsgaard Nielsen, dänische Fußballspielerin
1989: Joe Jonas, US-amerikanischer Sänger (Jonas Brothers)
1989: Mario Kirew, bulgarischer Fußballspieler
1989: Ryan McGowan, australischer Fußballspieler
1989: Carlos Pena, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Songwriter und Tänzer
1990: Aglaja Brix, deutsche Schauspielerin
1990: Filippa Idéhn, schwedische Handballspielerin
1990: Jennifer Lawrence, US-amerikanische Schauspielerin
1990: Chardente Ndoulou, kongolesische Fußballspielerin
1992: Baskaran Adhiban, indischer Schachmeister
1993: Dominique Heintz, deutscher Fußballspieler
1994: Lina Magull, deutsche Fußballspielerin
1996: Lumor, ghanaischer Fußballspieler
1996: Samuel Röthlisberger, Schweizer Handballspieler
1996: Stefan Salger, deutscher Handballspieler
1998: Gulliver McGrath, australischer Schauspieler
2000: Franklyn Jann Aunitz, deutscher Basketballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0388: Schapur III., persischer König
0423: Honorius, erster weströmischer Kaiser
0778: Hruotland, bretonischer Markgraf und Held des Rolandslieds
0874: Altfrid, Bischof von Hildesheim
0952: Suzaku, 61. Tennō von Japan
1038: Stephan I., erster König von Ungarn
1057: Macbeth, König von Schottland
1087: Arnulf von Soissons, Heiliger der römisch-katholischen Kirche
1116: Pseudo-Leon Diogenes, byzantinischer Usurpator
1118: Alexios I. Komnenos, byzantinischer Kaiser
1127: Richard de Capella, Bischof von Hereford
1196: Konrad II., Herzog von Schwaben
1257: Hyazinth von Polen, polnischer Adliger und Geistlicher, Begründer des Dominikanerordens in Polen
1274: Robert von Sorbon, französischer Theologe
1275: Lorenzo Tiepolo, Doge von Venedig
1279: Albrecht I. der Große, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg
1315: Margarete von Burgund, Königin von Frankreich
1328: Yesun Timur Khan, chinesischer Kaiser der Yuan-Dynastie
1388: Adalbertus Ranconis de Ericinio, tschechischer Philosoph und Theologe
1388: Vojtěch Raňkův z Ježova, tschechischer Theologe und Philosoph
1485: Albrecht II., Herzog des Fürstentums Grubenhagen
1504: Agnes III. von Anhalt, Äbtissin des Reichsstifts von Gandersheim
1506: Alexander Agricola, deutsch-niederländischer Komponist, Sänger und Instrumentalist
1507: Johann IV., Herzog von Sachsen-Lauenburg
1517: Ottilie von Katzenelnbogen, Gemahlin des Markgrafen Christoph I. von Baden
1528: Odet de Foix, französischer Heerführer, Marschall von Frankreich
1552: Hermann V. von Wied, Erzbischof von Köln
1568: Stanislaus Kostka, Jesuit und Nationalpatron Polens
1576: Valentin Bakfark, ungarischer Komponist
1592: Konrad Limmer, evangelischer Theologe, Reformator und Konfessionalist
1666: Adam Schall von Bell, deutscher Wissenschaftler und Missionar
1675: Nicholas Easton, englischer Politiker
1699: Albrecht III., Herzog von Sachsen-Coburg
1702: Karl von Lothringen-Commercy, kaiserlicher Feldmarschall
1708: Jacob von Sandrart, Kupferstecher und Verleger in Nürnberg
1725: Gerhard Noodt, niederländischer Jurist
1728: Marin Marais, französischer Gambist und Komponist
1729: Benjamin Neukirch, deutscher Dichter
1758: Pierre Bouguer, französischer Geodät und Astronom
1760: Heinrich August Schumacher, deutscher Historiker und Pädagoge
1767: Friedrich Michael von Pfalz-Birkenfeld, Pfalzgraf von Pfalz-Birkenfeld
1776: Franz Xaver Kleinhans, österreichischer Architekt, Hof- und Stiftsbaumeister des Rokoko
1794: François de Théas Graf von Thoranc, französischer Offizier und Kunstsammler
1795: Carl Friedrich Gerstlacher, deutscher Jurist, Publizist, Universitätsprofessor und Beamter
1798: Edward Waring, britischer Mathematiker
1799: Barthélemy-Catherine Joubert, französischer General
19. Jahrhundert |
1815: Richard Bassett, US-amerikanischer Politiker
1819: Cornelius Hermann von Ayrenhoff, österreichischer Offizier und Autor
1824: Carl Arnold Kortum, deutscher Arzt und Schriftsteller
1826: Franz Dinnendahl, Konstrukteur der ersten Dampfmaschine im Ruhrgebiet
1826: Theodor Albert Anton Muther, deutscher Rechtswissenschaftler und Historiker
1828: Agriolidis, osmanischer Anführer der Janitscharen
1835: Hartwig von Hundt-Radowsky, deutscher Autor und Vordenker eines teilweise eliminatorischen Antisemitismus
1835: Verner Jasper Andreas Moltke, dänischer Adliger, Gouverneur der Färöer
1841: Elizabeth Gould, britische Illustratorin
1850: Johann Werner Henschel, deutscher Bildhauer
1852: Johan Gadolin, finnischer Chemiker
1852: Jakob Ihrler, deutscher Steinmetzmeister und Steinbruchbesitzer
1857: Johann Friedrich Naumann, deutscher Ornithologe, Begründer der Vogelkunde in Mitteleuropa
1857: Christian Schreiber, deutscher Theologe, Philologe, Philosoph, Dichter und Erziehungswissenschaftler
1860: Juliane von Sachsen-Coburg-Saalfeld, russische Großfürstin
1861: Adolphe Dumas, französischer Dichter, Dramatiker und Provenzalist
1864: Wilhelm Harnisch, deutscher Theologe und Pädagoge
1866: Karl Gustav Amelung, deutscher Bergbeamter
1870: Charles Jean Jacques Joseph Ardant du Picq, französischer Oberst
1876: John Frederick Lewis, britischer Maler
1884: Julius Friedrich Cohnheim, deutscher Pathologe
1884: Gustav Pfarrius, deutscher Dichter, Lehrer und Professor
1885: Jens Jacob Asmussen Worsaae, dänischer Archäologe und Vorgeschichtler
1886: Julius Carl Friedrich Aßmann, deutscher Uhrmacher
1889: Theodor Christlieb, deutscher evangelischer Theologe
1889: Ludwig Foglár, österreichischer Jurist und Schriftsteller
1889: Elias Loomis, US-amerikanischer Mathematiker, Meteorologe und Astronom
1896: Elias Coueter, syrischer Geistlicher und melkitischer Bischof von Brasilien
1898: Jakob Lindau, deutscher Politiker aus Baden, MdR
1899: Ernst von Zitzewitz, preußischer Oberst, Gutsbesitzer und Politiker
1900: John Anderson, schottischer Zoologe
1900: Gustav Flügel, deutscher Komponist
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Julie Hausmann, deutsch-baltische Dichterin
1901: Karl Weinhold, deutscher Germanist
1903: Paul Händler, deutscher Historienmaler
1904: John Henry Kinkead, US-amerikanischer Politiker
1905: Horst Lommer, deutscher Jurist
1907: Joseph Joachim, ungarischstämmiger Geiger, Dirigent und Komponist
1908: Anton Giulio Barrili, italienischer Dichter
1909: Euclides da Cunha, brasilianischer Autor, Soziologe und Militäringenieur
1910: Constantin Fahlberg, deutscher Industrieller und Chemiker, Erfinder des Saccharin
1911: Albert Ladenburg, deutscher Chemiker
1914: Franz Georg von Glasenapp, deutscher General
1915: Rudolf Watzl, österreichischer Ringer
1917: Philippine von Edelsberg, österreichische Opernsängerin
1917: Gustav Körte, deutscher Archäologe
1918: Heinrich Köselitz, deutscher Schriftsteller und Komponist
1921: Philipp Heinrich Ast, deutscher Schäfer und Kräuterheilkundiger
1923: Hans Friedrich Geitel, deutscher Physiker
1923: Vali von der Osten, deutscher Sopran
1925: Konrad Mägi, estnischer Maler
1925: Martin Weinrich, deutscher Lehrer und Autor
1930: Hermann Hiltl, österreichischer Offizier, Anführer der Frontkämpfervereinigung Deutsch-Österreichs
1931: Franz Herwig, deutscher Schriftsteller und Kritiker
1934: Guy Moll, algerischer Autorennfahrer
1935: Adauctus Aurélio de Miranda Henriques, brasilianischer Erzbischof
1935: Will Rogers, US-amerikanischer Komiker und Entertainer
1935: Paul Signac, französischer Maler
1936: Grazia Deledda, italienische Schriftstellerin
1936: Stanisław Niewiadomski, polnischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und -kritiker (* 1859)
1937: Franz Feldmann, deutscher Politiker, MdR
1937: Karl Helling, deutscher Schachspieler
1938: Nicola Romeo, italienischer Ingenieur und Unternehmer
1942: Otto von Falke, deutscher Kunsthistoriker
1942: Bernhard Wensch, deutscher katholischer Priester, Gegner und Opfer des Nationalsozialismus
1944: Hans Bernd von Haeften, deutscher Jurist, Diplomat und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Egbert Hayessen, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1944: Wolf-Heinrich von Helldorff, deutscher Polizeipräsident von Berlin, General der Polizei, SA-General, Mitwisser des Attentats vom 20. Juli 1944
1944: Bernhard Klamroth, deutscher Offizier und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1945: Anami Korechika, japanischer General und Kriegsminister
1945: Oskar Picht, deutscher Erfinder der Blindenschreibmaschine
1946: Charles Amberg, deutscher Librettist, Schlagertexter und Komponist
1947: Nils Andersson, schwedischer Fußballspieler
1947: Hermann Eris Busse, deutscher Heimatschriftsteller und Volkskundler
1948: George Tallis, australischer Theaterunternehmer
1949: August Blepp, deutscher Maler
1951–2000 |
1951: Sante Geminiani, italienischer Motorradrennfahrer
1951: Gianni Leoni, italienischer Motorradrennfahrer
1951: Artur Schnabel, österreichischer Pianist und Komponist
1952: Richard Adamík, tschechischer Arzt und Moralidealist
1952: Armida Barelli, italienische Aktivistin der Frauenbewegung
1952: Jesse Thoor, deutsch-österreichischer Schriftsteller
1953: Anton Aberle, deutsch-schweizerischer Architekt
1953: Ludwig Prandtl, deutscher Physiker
1954: Alfred Wilhelm Anschütz, deutscher Chirurg und Hochschullehrer
1958: Big Bill Broonzy, US-amerikanischer Blues-Musiker
1961: Rudolf Kummerer, österreichischer Komponist
1961: Mario Sironi, italienischer Maler
1962: Victor Emanuel Anderson, US-amerikanischer Politiker
1962: Dan Bain, kanadischer Eishockeyspieler
1962: Lei Feng, chinesischer Revolutionär
1963: Leonard Heaton, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1963: Wsewolod Wjatscheslawowitsch Iwanow, russischer Schriftsteller
1963: John Powell, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1963: Fritz Strich, deutscher Literaturwissenschaftler
1964: Samuel William Becker, US-amerikanischer Dermatologe
1965: Pawel Sergejewitsch Abankin, sowjetischer Admiral
1965: Fritz Rienecker, deutscher evangelischer Publizist, Pfarrer und Theologe
1966: Jan Kiepura, polnischer Tenor
1966: Gerhart Pohl, deutscher Schriftsteller und Lektor
1967: René Magritte, belgischer Maler des Surrealismus
1967: Manuel Prado y Ugarteche, peruanischer Staatspräsident
1968: Luis Gianneo, argentinischer Komponist
1968: Fritz Held, deutscher Politiker (FDP)
1970: Karl Andersen, norwegischer Cellist und Komponist
1971: Paul Lukas, ungarisch-US-amerikanischer Schauspieler
1971: Thomas Wayne, US-amerikanischer Rockabilly- und Pop-Sänger
1972: Frieda Hauke, deutsche Politikerin, MdR
1974: Otto Braun, deutscher Schriftsteller, Parteifunktionär, Militärberater und 1. Sekretär des Schriftstellerverbandes der DDR
1975: Mujibur Rahman, Gründer von Bangladesch
1979: Asa Martin, US-amerikanischer Old-Time-Musiker
1981: Alfred Barr, US-amerikanischer Kunsthistoriker und Gründungsdirektor des Museum of Modern Art in New York
1981: Karl Gero von Urach, Oberhaupt des Hauses von Urach
1982: Lawrence Quincy Mumford, US-amerikanischer Bibliothekar, Leiter der Library of Congress
1982: Jock Taylor, britischer Motorradrennfahrer
1982: Hugo Theorell, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1983: Marc Porel, französischer Schauspieler
1986: Silvia Eisenstein, argentinisch-venezolanische Pianistin, Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin
1986: Winthrop Sargeant, US-amerikanischer Musikkritiker
1988: Hans Heinz Stuckenschmidt, deutscher Musikhistoriker
1989: Heinrich Krone, deutscher Politiker, Bundesminister, MdB
1989: Genda Minoru, japanischer Luftwaffengeneral und Politiker
1990: Wiktor Robertowitsch Zoi, russischer Rocksänger
1992: Giorgio Perlasca, italienischer Faschist und Retter tausender Juden in Budapest
1992: Erwin Stein, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Jurist und Richter am Bundesverfassungsgericht
1993: Robert Kempner, deutscher Rechtsanwalt, Stellvertreter des Chefanklägers bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen
1994: Paul Anderson, US-amerikanischer Gewichtheber
1994: Wilhelm Kämmerer, deutscher Ingenieur und Computerpionier der DDR
1996: Liesel Christ, Frankfurter Volksschauspielerin
1996: Albert Osswald, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Hessen
1996: Max Thurian, Schweizer Theologe
1997: Lubka Kolessa, kanadische Pianistin
2000: Helmut Coing, deutscher Rechtswissenschaftler, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz, Vorsitzender des Wissenschaftsrates
2000: Fred Gebhardt, deutscher Politiker, MdB
2000: Robert Swink, US-amerikanischer Filmeditor
21. Jahrhundert |
2002: Heinz-Josef Adamski, deutscher Historiker, Volkskundler und Gymnasiallehrer
2002: Alberto Bertuccelli, italienischer Fußballspieler
2002: Jesse Brown, US-amerikanischer Politiker
2003: Gerhard Mauz, deutscher Journalist
2004: Sune Bergström, schwedischer Biochemiker, Nobelpreisträger
2004: Walter Gehlhoff, deutscher Diplomat
2005: James Dougherty, US-amerikanischer Polizeibeamter, erster Ehemann von Marilyn Monroe
2005: Thomas Zhao Fengwu, römisch-katholischer Bischof von Yanzhou
2005: Wolfgang Rauchfuß, deutscher Politiker, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und stv. Vorsitzender des Ministerrates der DDR
2005: Herta Ware, US-amerikanische Schauspielerin und Theaterintendantin
2005: Joyce Wein, US-amerikanische Musik- und Festivalmanagerin
2005: Earl Zindars, US-amerikanischer Jazz-Komponist und Percussionist
2006: Tetsuhiko Asai, japanischer Karate-Meister
2006: Te Atairangikaahu, Königin der Maori auf Neuseeland
2006: Rick Bourke, australischer Rugby-Spieler
2006: Klaus Konrad, deutscher Politiker, MdL, MdB
2006: Peter Schwerdtner, deutscher Rechtswissenschaftler
2006: Faas Wilkes, niederländischer Fußballspieler
2009: Onkel Kånkel, eigentlich Håkan Florå, schwedischer Punkmusiker
2010: Walter Werner Ameling, deutscher Elektrotechniker
2010: Ghazi al-Gosaibi, saudi-arabischer Schriftsteller und Diplomat
2010: Franz Freiherr von Hammerstein-Equord, deutscher evangelischer Theologe
2012: Harry Harrison, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
2012: Elisabeth von Janota-Bzowski, deutsche Künstlerin
2012: Ashok Mehta, indischer Kameramann
2012: Arbën Xhaferi, mazedonischer Politiker
2013: Sławomir Mrożek, polnischer Schriftsteller und Dramatiker
2013: Jörg Pleva, deutscher Schauspieler
2014: Jan Ekier, polnischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
2015: Rafael Chirbes, spanischer Schriftsteller
2015: Max Greger, deutscher Jazz-Musiker und Big-Band-Leader
2015: Peter Hofmann, deutscher Chemiker
2016: Dalian Atkinson, englischer Fußballspieler
2016: Bobby Hutcherson, US-amerikanischer Jazzmusiker
2017: Gunnar Birkerts, lettisch-amerikanischer Architekt
2017: Eberhard Jäckel, deutscher Historiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Maria (Mutter Jesu):
Mariä Himmelfahrt, Hochfest (anglikanisch, katholisch, orthodox)- Todestag der Maria, Gedenktag (evangelisch: ELCA, LCMS)
- Hl. Tarzisius, römischer Märtyrer und Schutzheiliger der Ministranten (katholisch)
Hermann V. von Wied, Erzbischof von Köln (evangelisch)
- Hl. Maria (Mutter Jesu):
- Namenstage
Adam, Mechthild
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Indien: Unabhängigkeit von Großbritannien (1947)
Italien: Ferragosto
Republik Kongo: Unabhängigkeit von Frankreich (1960)
Liechtenstein: Staatsfeiertag
Nordkorea und Südkorea: Unabhängigkeitstag von Japan (1945)
Polen: Tag der Polnischen Armee
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 15. August – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien