13. Mai
Der 13. Mai ist der 133. Tag des gregorianischen Kalenders (der 134. in Schaltjahren), somit bleiben 232 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
460: Die in Portus Ilicantus (Santa Pola) liegende römische Flotte wird von aus Nordafrika kommenden Vandalen vernichtet (Schlacht bei Cartagena).
927: Die thüringische Stadt Nordhausen wird in einer Schenkungsurkunde Heinrichs I. an seine Frau Mathilde erstmals urkundlich erwähnt.
1534: In der Schlacht bei Lauffen nahe Lauffen am Neckar siegt der protestantische Landgraf Philipp I. von Hessen mit seinen Truppen über habsburgische Kräfte. Er verschafft damit dem 1519 vertriebenen Herzog Ulrich von Württemberg Macht und sein Herzogtum wieder.
1710: Auf Befehl König Friedrichs I. wird vor dem Spandowschen Tor in Berlin mit der Errichtung eines Quarantänehauses, der späteren Charité, begonnen.
1779: Im Frieden von Teschen auf Initiative Russlands wird zwischen Preußen und Österreich der Bayerische Erbfolgekrieg beigelegt. Österreich erhält das Innviertel, erkennt aber im Gegenzug die Ansprüche Preußens auf die beiden hohenzollernschen Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth an.
1787: Captain Arthur Phillip verlässt mit der englischen First Fleet, bestehend aus elf Schiffen, 756 Strafgefangenen und 550 Besatzungsmitgliedern, Portsmouth, um in Australien eine Strafkolonie zu gründen.
1809: Napoleon Bonaparte zieht im Fünften Koalitionskrieg zum zweiten Mal als Sieger in Wien ein. Im Gegensatz zur ersten Besetzung gelingt dies erst nach schwerem Beschuss und gegen den Widerstand der Bevölkerung.
1830: In Riobamba wird die Unabhängigkeit Ecuadors von Großkolumbien ausgerufen; auch Venezuela verlässt den Staatsverband.
1846: Die Vereinigten Staaten erklären Mexiko den Krieg, nachdem die erste Schlacht bei Palo Alto schon vorüber ist.
1865: Mit der zweitägigen Schlacht auf der Palmito Ranch enden die kriegerischen Auseinandersetzungen zu Lande im Amerikanischen Bürgerkrieg. Die konföderierten Kräfte bleiben bei dieser letzten Schlacht siegreich.
1888: Regentin Isabella von Brasilien unterzeichnet die Lei Áurea, mit der Brasilien als letzter Staat in Südamerika die Sklaverei offiziell abschafft.
1912: Mit der Gründung des Royal Flying Corps (RFC) entsteht der Vorläufer der Royal Air Force (RAF) im Vereinigten Königreich.
1933: Vidkun Quisling gründet in Norwegen die faschistische politische Partei Nasjonal Samling.
1940: Die deutsche Wehrmacht errichtet im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs Brückenköpfe auf der französischen Seite der Maas und beginnt damit die Invasion Frankreichs.
1940: Der britische Premierminister Winston Churchill hält seine bekannte Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede vor dem britischen Parlament.
1941: Der serbische General Dragoljub Draža Mihailović gründet die erste Widerstandsgruppe gegen die deutsche Besetzung Jugoslawiens, die Ravna-Gora-Bewegung mit dem Ziel der Wiedererrichtung des Königreichs Jugoslawien.
1943: Mit der Kapitulation der deutschen Heeresgruppe Afrika unter Feldmarschall Rommels Nachfolger Hans-Jürgen von Arnim in Tunis endet im Zweiten Weltkrieg der Afrikafeldzug der Achsenmächte. Rund 250.000 deutsche und italienische Soldaten geraten in Kriegsgefangenschaft.
1944: Im Rahmen der Chinesenaktion wird das Hamburger Chinesenviertel von der Gestapo aufgelöst.
1956: Bei der Nationalratswahl in Österreich wird die ÖVP mit Bundeskanzler Julius Raab stimmenstärkste Partei und überholt damit die SPÖ unter Adolf Schärf.
1958: In Algier wird General Jacques Massu nach einem Putsch zum Präsidenten eines „Wohlfahrtsausschusses“ ausgerufen. Die Algerienkrise am Ende der Vierten wird zu Beginn der Fünften Französischen Republik von Staatspräsident Charles de Gaulle beigelegt.
1965: Der dritte Strafsenat des Bundesgerichtshofs entscheidet, kein Hauptverfahren gegen die Spiegel-Redakteure Conrad Ahlers und Rudolf Augstein zu eröffnen. Damit endet die Spiegel-Affäre.
1968: Nach der gewaltsamen Räumung der Barrikaden protestierender Studenten in Paris durch die Polizei rufen die französischen Gewerkschaften zu einem Generalstreik auf.
1969: In Malaysia brechen ethnische Unruhen zwischen Malaien und Chinesen aus, bei denen mindestens 196 Menschen sterben.
1978: Der Präsident der Komoren, Ali Soilih, wird durch den ehemaligen Präsidenten Ahmed Abdallah unter Mitwirkung des Söldnerführers Bob Denard gestürzt.
1981: Der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Ağca verübt auf dem Petersplatz in Rom ein Attentat auf Papst Johannes Paul II., das dieser jedoch schwer verletzt überlebt. Der Attentäter wird vom päpstlichen Leibwächter Camillo Cibin gestellt und verhaftet.
1989: In Peking beginnt die mehrwöchige Besetzung des Tian’anmen-Platzes („Platz am Tor des Himmlischen Friedens“), als dort mehrere hundert Studenten in den Hungerstreik treten.
2005: In Usbekistan werden bis zu 700 friedliche Demonstranten in der Stadt Andijon von der usbekischen Armee niedergeschossen, was Unruhen in Usbekistan aufflackern lässt.
2006: In São Paulo kommt es nach von der kriminellen Organisation Primeiro Comando da Capital geschürten Massenunruhen zum Ausnahmezustand. In brasilianischen Strafvollzugsanstalten nehmen zeitgleich Häftlinge 112 Gefängniswärter als Geiseln.
Wirtschaft |
1861: In Heidelberg tagt erstmals der „Allgemeine Deutsche Handelstag“, der Vorläufer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.
1923: Der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber initiiert eine Werbekampagne zum Muttertag, der zum ersten Mal in Deutschland gefeiert wird.
1927: Der Schwarze Freitag lässt den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes an der Börse Berlin um 31,9 Prozent einbrechen.
1935: Der US-Amerikaner Carl C. Magee beantragt ein Patent für ein münzgesteuertes Parkmessgerät. Es wird ihm für die Erfindung dieser Parkuhr am 24. Mai 1938 zugebilligt.
Wissenschaft und Technik |
1861: Der australische Astronom John Tebbutt entdeckt den Kometen C/1861 J1, einen der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts.
1926: Die größte Hängebrücke in Brasilien wird eröffnet. Die Hercílio-Luz-Brücke in Florianópolis stellt die Verbindung vom Festland zur Insel Santa Catarina her.
1940: Der russisch-amerikanische Konstrukteur und Luftfahrtpionier Igor Iwanowitsch Sikorski startet zum ersten Freiflug in seinem Hubschrauber Sikorsky VS-300 mit Heckrotor, die bis heute am meisten verwendete Bauform.
2009: Die im September 2008 im Hohlen Fels am Südfuß der Schwäbischen Alb bei Schelklingen gefundene Venus vom Hohlen Fels, mit rund 35.000 Jahren vermutlich die älteste bekannte Menschendarstellung, wird in Tübingen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Kultur |
1714: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Pisistrato von Leonardo Leo findet am Teatro S. Bartolomeo in Neapel statt.
1833: Die 4. Sinfonie in A-Dur op. 90, „Italienische“, von Felix Mendelssohn Bartholdy wird in der London Philharmonic Society unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Sie gehört heute zu den meistaufgeführten Orchesterwerken Mendelssohns.
1890: Die Uraufführung des lyrischen Dramas Dante von Benjamin Godard erfolgt an der Opéra-Comique in Paris.
1954: Am St. James Theatre in New York City wird unter der Regie von George Abbott und Jerome Robbins das Musical The Pajama Game uraufgeführt, zu dem Richard Adler und Jerry Ross die Musik sowie George Abbott und Richard Bissell das Libretto geschrieben haben. Die Choreographie stammt von Bob Fosse. Das Stück kommt auf 1063 Vorstellungen.
1971: Die Fernsehshow Dalli Dalli wird erstmals ausgestrahlt
1977: Die Uraufführung der einaktigen Oper Neither für Sopran und Orchester von Morton Feldman findet in Rom statt. Das Libretto stammt von Samuel Beckett.
2000: Die Olsen Brothers aus Dänemark gewinnen den Eurovision Song Contest in Stockholm. Stefan Raab landet mit Wadde Hadde Dudde Da? auf Platz 5.
Gesellschaft |
1515: Die seit vier Monaten verwitwete Mary Tudor, die Schwester Heinrichs VIII., heiratet heimlich Charles Brandon, 1. Duke of Suffolk.
Religion |
0535: Nach dem Tod von Johannes II. am 8. Mai wird Agapitus I. zum neuen Papst gewählt.
1239: Vor der Burg auf dem Mont Aimé werden 183 der Häresie angeklagte und verurteilte Menschen auf Scheiterhaufen verbrannt. Weil der fanatische Inquisitor Robert der Bulgare dabei auch einige Personen unrechtmäßig hinrichten lässt, verliert der Dominikaner in der Folge auf Druck des nordfranzösischen Klerus beim Papst sein Amt.
1497: Papst Alexander VI. exkommuniziert den Bußprediger und De-facto-Herrscher von Florenz, Girolamo Savonarola, als „Häretiker, Schismatiker und Verächter des Hl. Stuhles“.
1572: Ugo Buoncompagni wird als Nachfolger des am 1. Mai verstorbenen Pius V. zum Papst gewählt. Er nimmt den Namen Gregor XIII. an.
1917: Die drei Kinder Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto haben im portugiesischen Fátima angeblich die erste von fünf Marienerscheinungen.
1942: Zwei der Drei Geheimnisse von Fátima werden vom Vatikan veröffentlicht.
Katastrophen |
1647: Bei einem schweren Erdbeben sterben in Santiago de Chile rund 12.000 Menschen und damit etwa ein Drittel seiner Bevölkerung.
1972: Beim Brand eines Nachtclubs im Obergeschoss eines Kaufhauses in Osaka, Japan, sterben 119 Menschen.
1996: Schwere Stürme und ein Tornado töten in Bangladesch mehr als 600 Menschen.
1997: Schwere Unwetter in den Provinzen Yunnan und Guangdong in der Volksrepublik China fordern etwa 290 Tote.
2000: Die Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede verursacht den Tod von 23 Menschen, verletzt 947 Personen und beschädigt oder zerstört 1500 Häuser. Der angerichtete Sachschaden wird auf 454 Millionen Euro taxiert.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1903: In Jena wird der Fußballklub Carl Zeiss Jena gegründet, dem ursprünglich nur Angestellte des Unternehmens Carl Zeiss angehören.
1909: In Mailand wird der erste Giro d’Italia gestartet, der nach acht zurückgelegten Etappen am 30. Mai wieder in Mailand enden wird. Die allererste Etappe des Giro nach Bologna gewinnt der Italiener Dario Beni. Der Giro d’Italia gilt heute als zweitwichtigstes Etappen-Radrennen der Welt.
1950: Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone wird als erstes Rennen in der neu konzipierten Formel 1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Es gewinnt der spätere Weltmeister Giuseppe Farina.
1960: Einem sechsköpfigen Team, darunter Kurt Diemberger, gelingt die Erstbesteigung des 8.167 m hohen Dhaulagiri im Himalaya.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
1024: Hugo von Cluny, Abt der Benediktinerabtei Cluny
1179: Theobald III., Graf von Champagne
1254: Maria von Brabant, Königin von Frankreich als Ehefrau Philipps III.
1333: Rainald III., Herzog von Geldern und Graf von Zutphen
1462: Philipp II. von Hanau-Lichtenberg, Graf von Hanau-Lichtenberg
1515: Johannes Stigel, deutscher Poet und Rhetoriker
1588: Olaus Wormius, Reichs-Antiquar von Dänemark
1625: Carlo Maratta, italienischer Maler
1639: Georg von Berchem, Geheimer Rat unter Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg
1654: Thomas Lennard, 1. Earl of Sussex, englischer Adliger und Politiker
1655: Innozenz XIII., Papst
1679: Siard Frick, Abt von Schussenried
1699: Marquês de Pombal, portugiesischer Staatsmann
18. Jahrhundert |
Maria Theresia
(* 1717)
Friedrich Christoph Dahlmann
(* 1785)
Pius IX.
(* 1792)
1708: Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels, Erzbischof von Köln
1714: Johann Jakob Kollmann, deutscher Stadtphysikus
1717: Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen
1723: Alexander von Knobelsdorff, preußischer Generalfeldmarschall
1730: Charles Watson-Wentworth, britischer Premierminister
1738: Ernst Gottfried Baldinger, deutscher Mediziner
1742: Maria Christina von Österreich, Erzherzogin von Österreich und Herzogin von Sachsen-Teschen
1750: Lorenzo Mascheroni, italienischer Mathematiker
1753: Lazare Carnot, französischer Politiker und Wissenschaftler
1754: Jacob Haafner, deutsch-niederländischer Reiseschriftsteller
1761: Jean Henri Pareau, niederländischer Orientalist und reformierter Theologe
1767: Johann VI., König von Portugal und Brasilien
1785: Friedrich Christoph Dahlmann, deutscher Historiker und Staatsmann, einer der Göttinger Sieben, Mitverfasser der Paulskirchen-Verfassung
1785: Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski, kaiserlich russischer Feldmarschall
1791: Emilie von Reichenbach-Lessonitz, Ehefrau des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen-Kassel
1792: Pius IX., Papst
1794: Karl Hoeck, deutscher Altphilologe und Althistoriker
1794: Louis Léopold Robert, Schweizer Kunstmaler
1795: Pavel Jozef Šafárik, slowakischer Wissenschaftler und Dichter
19. Jahrhundert |
1809: Jacob Aicher von Aichenegg, deutscher Jurist und Politiker
1809: Karl von Varnbüler, württembergischer Politiker
1813: John Sullivan Dwight, US-amerikanischer Musikkritiker, unitarischer Geistlicher und Transzendentalist
1818: Eduard von Engerth, österreichischer Maler
1822: Francisco de Asís de Borbón, Königgemahl von Isabella II.
1825: John Lawrence Le Conte, US-amerikanischer Insektenforscher
1826: Hermann von Schlagintweit, deutscher Naturforscher und Entdecker
1827: Josef Plachutta, deutscher Schachspieler
1828: Alfred von Kremer, deutscher Orientalist
1828: Hannes Finsen, isländischer Jurist und Gouverneur auf den Färöern
1839: Franz Michael Felder, österreichischer Schriftsteller
1840: Alphonse Daudet, französischer Schriftsteller
1840: Gustav von Hüfner, deutscher Chemiker
1842: Arthur Sullivan, englischer Komponist
1843: Giuseppe Terrabugio, italienischer Organist, Komponist und Kirchenmusiker
1847: Johannes Haarklou, norwegischer Komponist
1851: Bogdan von Hutten-Czapski, preußischer Politiker
1853: Adolf Hölzel, deutscher Maler
1854: Otto Schubert, deutscher Architekt und Baumeister
1856: Paul Felix Aschrott, deutscher Jurist, Strafrechts- und Sozialreformer
1856: Reinhard Mannesmann, deutscher Erfinder und Unternehmer
1857: Ronald Ross, englischer Mediziner und Nobelpreisträger
1859: Kate Marsden, britische Krankenschwester und Lepraforscherin
1860: Karl August Tavaststjerna, finnischer Schriftsteller
1860: Paul Guenther, deutscher Industrieller und Firmengründer
1861: Honoré Jackson, kanadischer Journalist
1862: Janko Veselinović, serbischer Schriftsteller
1864: Emil Gött, deutscher Schriftsteller
1865: Johannes Thiele, deutscher Chemiker
1866: Ottokar Nováček, tschechischer Komponist
1867: Thomas Gann, anglo-irischer Mediziner und Archäologe
1868: Otto von Dandl, bayerischer Jurist und Politiker
1868: Sumner Paine, US-amerikanischer Sportschütze
1874: Emil Fuchs, deutscher Theologe
1876: Raoul Laparra, französischer Komponist
1878: Christian Schnabel, deutscher Konstrukteur und Erfinder
1879: Polaire, Ballett-Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin
1882: Franz Aigner, österreichischer Wissenschaftler
1882: Georges Braque, französischer Maler des Kubismus
1883: George Nicolas Papanicolaou, griechisch-US-amerikanischer Arzt und Pathologe
1886: Joseph Achron, Violinist und Komponist
1886: Carlo Mense, deutscher Maler des Rheinischen Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit
1886: Hans Naumann, deutscher Altgermanist und Volkskundler
1886: William John Patterson, kanadischer Politiker
1888: Inge Lehmann, dänische Geodätin und Seismologin
1889: Paul Atzler, deutscher Jurist
1889: Teodósio Clemente de Gouveia, Erzbischof von Maputo und Kardinal
1890: Gustav Franz Hüttig, tschechisch-österreichischer Chemiker
1890: Heinrich Wandt, deutscher Autor
1891: Fritz Rasp, deutscher Film- und Bühnendarsteller
1892: Henriette Arndt, deutsche Lehrerin
1894: Ásgeir Ásgeirsson, zweiter Präsident Islands
1895: Hans Falkenhagen, deutscher Elektrolytforscher und Professor
1895: Traugott Meyer, Schweizer Dichter und Schriftsteller
1896: Paul Aellen, Schweizer Botaniker
1896: Ugo Giachery, italienischer Bahai
1896: Josias zu Waldeck und Pyrmont, SS-Obergruppenführer im Dritten Reich
1898: Babe Dye, kanadischer Eishockeyspieler
1898: Ernő Erbstein, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1898: Friedrich Ermler, sowjetischer Filmregisseur
1899: Sarah Afonso, portugiesische Malerin
1900: Ewgen Gwaladse, georgischer Widerstandskämpfer
1900: Hans Reinerth, deutscher Archäologe
1900: Karl Wolff, Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer SS
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: William S. Beardsley, US-amerikanischer Politiker
1901: Witold Pilecki, polnischer Widerstandskämpfer und Holocaust-Überlebender
1903: Reinhold Schneider, deutscher Schriftsteller
1904: Ernst Duschön, deutscher Politiker
1905: Wolfgang Abel, österreichischer Anthropologe
1905: Fakhruddin Ali Ahmed, indischer Politiker und Staatspräsident
1905: Emmi Bonhoeffer, Ehefrau des Widerstandskämpfers Klaus Bonhoeffer
1905: Kurt Diebner, deutscher Atomphysiker
1905: Walter Richter, deutscher Schauspieler
1906: Enid A. Haupt, US-amerikanische Philanthropin
1907: Daphne du Maurier, britische Schriftstellerin
1908: Beveridge Webster, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
1910: Fritz Fröhlich, österreichischer Maler
1910: Günther Knobloch, deutscher SS-Hauptsturmführer
1912: Gil Evans, kanadischer Jazzmusiker
1912: Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler
1912: Willy Jürissen, deutscher Fußballspieler
1912: Hans-Werner von Massow, deutscher Schachfunktionär
1913: Götz von Houwald, deutscher Diplomat, Ethnologe und Historiker
1913: William R. Tolbert junior, Präsident von Liberia
1913: Helmut Weiß, deutscher Schriftsteller
1914: Karl Andritz, österreichischer Fußballspieler
1914: Joe Louis, US-amerikanischer Boxer
1914: Johnny Wright, US-amerikanischer Country-Musiker
1914: Albert Pratz, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1914: Gregor von Rezzori, deutsch-österreichischer Autor
1916: Jack Anglin, US-amerikanischer Country-Sänger
1917: Marietheres Angerpointner, deutsche Schauspielerin
1918: Anne Spoerry, französisch-kenianische Ärztin und Pilotin
1919: Hanns Aderhold, deutscher Wasserspringer
1919: Vedat Türkali, Schriftsteller
1920: Alfons Bauer, deutscher Komponist und Zitherspieler
1920: Gareth Morris, englischer Flötist
1921: Terry Fell, US-amerikanischer Country-Musiker
1922: Otl Aicher, Bildhauer, Grafiker, Gestalter
1923: Beatrice Arthur, US-amerikanische Schauspielerin
1923: Ikegami Kaneo, japanischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1925: Roger Asselberghs, belgischer Jazzmusiker
1925: Ratmir Cholmow, russischer Schachspieler
1925: Walter Plata, deutscher Schriftsetzer und Typograf
1925: Giselle Vesco, deutsche Schauspielerin
1926–1950 |
1927: Gernot Duda, deutscher Theater- und Volksschauspieler
1927: Rudolf Marić, Schachmeister und Schachbuchautor aus Serbien
1927: Herbert Ross, US-amerikanischer Choreograph und Filmregisseur
1927: Waldemar Schieber, deutscher Hornist
1927: Archie Scott-Brown, britischer Autorennfahrer
1928: Enrique Bolaños Geyer, Präsident der Republik Nicaragua
1929: Johannes Gründel, deutscher katholischer Theologe und Priester
1930: Enzo Andronico, italienischer Schauspieler
1930: Hartmut Schmidt, deutscher Kirchenmusiker
1931: Jim Jones, US-amerikanischer Sektenführer
1931: Jiří Petr, tschechischer Agrarwissenschaftler und Rektor Emeritus Prag-Suchdol
1931: Werner Stiegler, deutscher Endurosportler
1932: Juri Aronowitsch, israelischer Dirigent
1932: Sara C. Bisel, US-amerikanische Archäologin und Anthropologin
1932: Robert Weimar, deutscher Jurist und Psychologe
1932: Helga Wischer, deutsche Sportanglerin
1933: Alfonsas Andriuškevičius, litauischer Mathematiker und Politiker
1934: Paddy Driver, südafrikanischer Motorrad- und Autorennfahrer
1934: Peter Häberle, deutscher Staatsrechtslehrer
1934: Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
1934: Hans-Peter Schwarz, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler
1935: Luciano Benetton, italienischer Unternehmer
1935: Wolfgang Friedrich Gutmann, deutscher Begründer der Frankfurter Evolutionstheorie
1935: Erich Leist, deutscher Fußballspieler
1935: Miki Taku, japanischer Schriftsteller
1935: Yizhak Sadai, israelischer Komponist und Musikpädagoge
1935: Jan Saudek, tschechischer Fotograf
1937: Norbert Faustenhammer, österreichischer Jurist und Diplomat
1937: Gottfried Jäger, deutscher Fotograf und Fototheoretiker
1937: Roger Zelazny, US-amerikanischer Schriftsteller
1938: Giuliano Amato, italienischer Politiker
1938: Ludovic Spiess, rumänischer Sänger
1938: Horst Tappe, deutscher Fotograf
1939: Hildrun Claus, deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin
1939: Peter Frenkel, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger
1939: Harvey Keitel, US-amerikanischer Schauspieler
1940: Immo Appenzeller, deutscher Astronom
1940: Bruce Chatwin, britischer Schriftsteller
1941: Hademar Bankhofer, österreichischer Journalist
1941: Senta Berger, österreichische Schauspielerin und Filmproduzentin
1941: Heinrich Bolleter, deutscher Bischof der evangelisch-methodistischen Kirche
1941: Joe Brown, britischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber
1941: Imca Marina, niederländische Sängerin
1941: Ritchie Valens, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Musiker
1942: Jeff Astle, englischer Fußballspieler
1942: Walter Rasch, deutscher Politiker
1942: Pál Schmitt, ungarischer Fechter, Diplomat und Politiker
1943: Kurt Trampedach, dänischer Maler
1943: Mary Wells, US-amerikanische Sängerin
1944: Hacıbala Abutalıbov, aserbaidschanischer Politiker und Physiker
1944: Uwe Barschel, deutscher Jurist und Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident Schleswig-Holsteins
1944: Armistead Maupin, US-amerikanischer Schriftsteller
1944: Wilhelm Schmidt, deutscher Politiker und MdB
1945: Sam Anderson, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Lasse Berghagen, schwedischer Musiker
1946: Jazz Gitti, österreichische Sängerin
1946: Jean Rondeau, französischer Autorennfahrer und Konstrukteur
1947: Stephen R. Donaldson, US-amerikanischer Fantasy- und Science-Fiction-Autor
1947: Irmgard Möller, deutsche Terroristin der RAF
1948: Ivan Klánský, tschechischer Pianist und Musikpädagoge
1949: Franklyn Ajaye, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-up-Comedian
1949: Ingeborg Arlt, deutsche Schriftstellerin
1949: Alexander Vilenkin, russisch-US-amerikanischer Physiker
1949: Zoë Wanamaker, britische Schauspielerin
1950: Danny Kirwan, britischer Musiker
1950: Sleiman Hajjar, libanesischer Bischof in Kanada
1950: Stevie Wonder, US-amerikanischer Soul- und Pop-Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist sowie Produzent
1951–1975 |
1951: Vytautas Arbačiauskas, litauischer Politiker
1953: Hilde Adolf, deutsche Politikerin
1953: Franz Meyer, deutscher Politiker
1953: Georg Zipfel, deutscher Skilangläufer und Bundestrainer
1954: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler
1954: Georg Gafron, deutscher Journalist
1954: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist
1954: Josef Loos, österreichischer Politiker
1954: Eckhard Lucius, deutscher Biologiedidaktiker
1955: Peter Heinrich Brix, deutscher Schauspieler
1955: Garry Bushell, britischer Fernsehmoderator und Kolumnist
1955: Silvia Hollmann, deutsche Leichtathletin
1955: Parviz Meshkatian, iranischer Santurspieler und Komponist
1956: Vjekoslav Bevanda, bosnisch-herzegowinischer Politiker
1956: Alexander Kaleri, russischer Kosmonaut lettischer Herkunft
1956: Katalin Szili, ungarische Juristin
1957: Erika Adensamer, österreichische Politikerin
1957: Alan Ball, US-amerikanischer Drehbuchautor
1957: Claudie Haigneré, französische Astronautin und Politikerin
1957: Mark Heap, britischer Schauspieler
1957: Andrea Klump, deutsche Ex-Terroristin
1957: Stefano Tacconi, italienischer Fußballtorwart
1957: Kōji Suzuki, japanischer Schriftsteller
1958: Jeffrey Gedmin, US-amerikanischer Politologe
1959: Eike Hallitzky, deutscher Politiker, MdL
1959: Roger Muraro, französischer Pianist
1960: Claus Dieter Classen, deutscher Rechtswissenschaftler
1960: Uwe Dreher, deutscher Fußballspieler und -trainer
1960: Maggie Mae, deutsche Schlagersängerin
1960: Benjamin Völz, deutscher Synchronsprecher
1961: Ásta Breiðfjörð Gunnlaugsdóttir, isländische Fußballspielerin
1961: Manes Meckenstock, deutscher Komiker und Moderator
1961: Dennis Rodman, US-amerikanischer Basketballer
1961: Yutaka Sado, japanischer Dirigent
1962: Aníbal Acevedo Vilá, puerto-ricanischer Politiker
1963: Paola Antonelli, italienische Architektin und Museumskuratorin
1964: Stephen Colbert, US-amerikanischer Comedian
1964: Mari Akasaka, japanische Schriftstellerin der J-Bungaku
1964: Ronnie Coleman, US-amerikanischer Bodybuilder
1965: Eberhard Carl, deutscher Fußballspieler
1965: Lari White, US-amerikanische Country-Sängerin
1966: Alison Goldfrapp, britische Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin
1966: Peter Zakowski, deutscher Autorennfahrer
1967: Chuck Schuldiner, Gitarrist und Sänger der Death-Metal-Band Death
1967: Melanie Thornton, deutsch-US-amerikanische Pop-Sängerin
1968: Darren Le Tissier, britischer Badmintonspieler
1968: Sonja Zietlow, deutsche Fernsehmoderatorin
1969: Brian Carroll, US-amerikanischer Gitarrist
1969: Natascha Rusnachenko, österreichische Handballspielerin
1969: Petri Varis, finnischer Eishockeyspieler
1970: Ian Agol, US-amerikanischer Mathematiker
1970: Mark Beaufait, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1970: Thomas Bug, deutscher Radio- und Fernsehmoderator
1970: Robert Maćkowiak, polnischer Sprinter
1970: Christian Schmidt, deutscher Schauspieler
1971: Sascha Armutat, deutscher Offizier und Wirtschaftswissenschaftler
1971: Thomas Arnold, deutscher Schauspieler
1971: Espen Lind, norwegischer Sänger, Songwriter und Produzent
1972: Sergio Assisi, italienischer Film- und Theaterschauspieler
1973: Daniel Bärwolf, deutscher Fußballspieler
1975: Andreas Jung, deutscher Politiker, MdB
1976–2000 |
1976: Mark Delaney, walisischer Fußballspieler
1976: Marcelo Pletsch, brasilianischer Fußballspieler
1976: Ana Popović, serbische Bluesgitarristin und Sängerin
1976: Grzegorz Szamotulski, polnischer Fußballspieler
1977: Gitte Krogh, dänische Fußballspielerin
1977: Samantha Morton, britische Schauspielerin
1977: Brian Thomas Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1978: Kim Yong-hyun, südkoreanischer Badmintonspieler
1979: Sara Larsson, schwedische Fußballspielerin
1979: Carl Philip von Schweden, schwedischer Prinz
1980: Preston Callander, deutsch-kanadischer Eishockeystürmer
1981: Greg Amadio, kanadischer Eishockeyspieler
1981: Fabiana Diniz, brasilianische Handballspielerin
1981: Nicolás Frutos, argentinischer Fußballspieler
1981: Matías Lequi, italienisch-argentinischer Fußballspieler
1981: Rebecka Liljeberg, schwedische Schauspielerin
1982: Onyekachi Okonkwo, nigerianischer Fußballspieler
1982: Oguchi Onyewu, US-amerikanischer Fußballspieler
1982: Stefan Pries, deutscher Handballspieler
1982: Casey Stoney, englische Fußballspielerin
1983: Anita Görbicz, ungarische Handballspielerin
1983: Grégory Lemarchal, französischer Popsänger
1984: Steve Darcis, belgischer Tennisspieler
1985: Javier Balboa, spanisch-äquatorialguineischer Fußballspieler
1986: Morgan Arritola, US-amerikanische Skilangläuferin
1986: Anthony Giacoppo, australischer Radrennfahrer
1986: Robert Pattinson, britischer Schauspieler
1986: Alexander Rybak, weißrussisch-norwegischer Sänger und Violinist, Komponist und Schauspieler
1986: Scott Sutter, Schweizer Fußballspieler
1987: Candice King, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin
1987: Antonio Adán, spanischer Fußballtorwart
1987: Felix Kossler, deutscher Handballspieler
1987: Hunter Parrish, US-amerikanischer Schauspieler
1987: Carrie Prejean, US-amerikanisches Model
1988: Hakan Ateş, türkischer Fußballspieler
1988: Said Husejinović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1991: Jennifer Beattie, schottische Fußballspielerin
1991: Anders Fannemel, norwegischer Skispringer
1992: Djibril M’Bengue, deutscher Handballspieler
1993: Romelu Lukaku, belgischer Fußballspieler
1993: Debby Ryan, US-amerikanische Schauspielerin
1993: Stefan Kraft, österreichischer Skispringer
1994: Yves Kunkel, deutscher Handballspieler
1996: Max Häfner, deutscher Handballspieler
1999: Roman Lochmann, deutscher Sänger
1999: Sheldon van der Linde, südafrikanischer Automobilrennfahrer
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
1029: García Sánchez, Graf von Kastilien
1112: Ulrich II., Graf von Weimar
1176: Matthäus I., Herzog von Lothringen
1312: Theobald II., Herzog von Lothringen
1396: William Zouche, 3. Baron Zouche of Haryngworth, englischer Adeliger
1416: Petrus de Ancharano, italienischer Jurist
1553: Johannes Aepinus, deutscher Theologe, Schriftsteller und Sprachforscher
1572: Johann Argentier, italienischer Mediziner
1619: Johan van Oldenbarnevelt, niederländischer Staatsmann und Diplomat
1710: Heinrich, Regent von Sachsen-Gotha-Römhild
1734: James Thornhill, britischer Maler
1739: Dubislav Gneomar von Natzmer, preußischer General
1742: Nicolas Andry de Boisregard, französischer Arzt und Literat
1745: Franz Trumler, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer
1759: Lambert-Sigisbert Adam, französischer Bildhauer
1782: Friedrich Albrecht Augusti, deutscher Theologe und Geistlicher
1782: Johann August von Hellfeld, deutscher Rechtswissenschaftler
1807: Georg Friedrich Seiler, deutscher Theologe und Hochschullehrer
1812: Johannes Matthias Sperger österreichischer Komponist
1818: Michael Andreas Barclay de Tolly, russischer General und Kriegsminister
1826: Christian Kramp, elsässischer Arzt, Mathematiker und Physiker
1832: Georges Cuvier, französischer Naturforscher
1840: Christian Friedrich Krüger, deutscher Staatsminister
1840: Karl Ludwig Randhan, deutscher Mediziner
1843: Agnes Franz, deutsche Schriftstellerin
1850: Johann Jakob Bernhardi, deutscher Botaniker
1851: Auguste Amalia Ludovika, Vizekönigin von Italien, Herzogin von Leuchtenberg und Fürstin zu Eichstätt
1856: Jean Zuléma Amussat, französischer Arzt und Chirurg
1871: Anselme Payen, französischer Chemiker, Physiker und Mathematiker
1872: Moritz Hartmann, Journalist, Schriftsteller und Politiker
1872: Georg Friedrich Carl Kölling, deutscher Bildhauer
1873: Gašpar Mašek, tschechischer Komponist
1877: Joseph Höger, Landschaftsmaler, Aquarellist, Radierer und Lithograph
1878: Joseph Henry, US-amerikanischer Wissenschaftler
1880: David Thomas Ansted, englischer Geologe
1886: Theodor Mattern, Berliner Kaufmann und Färbereibesitzer
1891: Karl Wilhelm Ferdinand Büchner, deutscher Pädagoge und klassischer Philologe
1892: Ferdinand Poise, französischer Komponist
20. Jahrhundert |
1916: Scholem Alejchem, russisch-US-amerikanischer jiddischsprachiger Schriftsteller, Klassiker der jiddischen Literatur
1921: Jean François Victor Aicard, französischer Dichter, Romancier und Dramatiker
1926: Friedrich August Bender, deutscher Chemiker und Unternehmer
Ida Boy Ed
(† 1928)
Fridtjof Nansen
(† 1930)
Erika von Brockdorff
(† 1943)
1927: Stine Andresen, deutsche Schriftstellerin
1928: Ida Boy-Ed, deutsche Schriftstellerin
1929: Arthur Scherbius, deutscher Erfinder und Unternehmer
1930: Helene Lange, deutsche Pädagogin und Frauenrechtlerin
1930: Fridtjof Nansen, norwegischer Zoologe, Polarforscher und Diplomat, Friedensnobelpreisträger
1933: Paul Ernst, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1933: Adolf Louis Theodor Richard von Schubert, preußischer Offizier
1943: Erika Gräfin von Brockdorff, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle)
1943: Wilhelm Guddorf, deutscher Journalist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle)
1945: Friedrich Amreich, deutscher Politiker
1945: Albert Jodlbauer, deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe
1948: Kathleen Cavendish, Mitglied der Kennedy-Familie
1949: Nakamura Murao, japanischer Literaturtheoretiker und -kritiker
1960: Harry Schell, deutscher Autorennfahrer
1960: James Gideon Tanner, US-amerikanischer Musiker
1961: Gary Cooper, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Franz Kline, US-amerikanischer Maler
1963: Herta Gotthelf, deutsche Politikerin und Parteifunktionärin
1963: Georg Pahl, deutscher Pressefotograf
1964: Hamilton Basso, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller
1966: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge
1968: Heinrich Benckert, deutscher Theologe
1968: Robert Burks, US-amerikanischer Kameramann
1969: Paul Merker, deutscher Politiker in der DDR
1971: Hubert von Meyerinck, deutscher Schauspieler
1971: Giuseppe Milano, italienischer Fußballspieler und -trainer
1972: Dan Blocker, US-amerikanischer Schauspieler
1972: Werner Burri, Schweizer Keramiker
1975: Marguerite Perey, französische Chemikerin und Physikerin
1975: Bob Wills, US-amerikanischer Musiker
1980: Umbo, deutscher Fotograf
1981: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler
1981: Josef-Ernst Fürst Fugger von Glött, deutscher Politiker und MdB
1983: Sylvio Lacharité, kanadischer Dirigent und Komponist
1984: Julie Rösch, deutsche Politikerin
1984: Stanisław Marcin Ulam, polnischer Mathematiker
1985: Alexander Alexandrowitsch Mikulin, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur
1985: Mildred Scheel, deutsche Ärztin, Gattin von Walter Scheel und Gründerin der Deutschen Krebshilfe
1988: Chet Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger und Komponist
1991: Victor-Emanuel Preusker, deutscher Politiker
1991: Carl Weinrich, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge
1992: Gisela Elsner, deutsche Schriftstellerin
1994: Wladimir Sergejewitsch Antoschin, sowjetischer Schachgroßmeister
1994: José Faraoni, argentinischer Autorennfahrer
1994: Duncan Hamilton, irischer Formel-1-Rennfahrer
1995: Alan Maley, britischer Maler und Spezialeffektkünstler
1995: Wolfgang von Zeynek, deutscher Jurist
1997: Bernard Brindel, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Geiger
1999: Motohiko Hino, japanischer Jazzschlagzeuger
21. Jahrhundert |
2002: Morihiro Saitō, japanischer Aikido-Lehrer
2004: Kjell Bækkelund, norwegischer Pianist
2004: Michael Guttenbrunner, österreichischer Dichter und Schriftsteller
2004: Muhammad Nawaz, pakistanischer Speerwerfer
2005: Eddie Barclay, französischer Musikproduzent
2005: Gunnar Nilsson, schwedischer Schwergewichtsboxer
2006: Helga Anschütz, deutsche Orientalistin, Geografin und Dozentin
2006: Manfred Heindler, österreichischer Physiker
2007: Mullah Dadullah, afghanischer Militärführer der Taliban
2008: Georg Mautner Markhof, österreichischer Industrieller und Politiker
2008: Colea Răutu, rumänischer Schauspieler
2009: Hartmut Aschermann, deutscher Theologe
2009: Monica Bleibtreu, österreichische Schauspielerin
2009: Bernd Mikulin, deutscher Krankenpfleger und Präsident des Deutschen Anglerverbandes
2010: Eva Guttsman Ostwalt, deutsche Zeitzeugin und Überlebende des Holocaust
2010: Lauro Toneatto, italienischer Fußballspieler und -trainer
2011: Bernard Greenhouse, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
2012: Donald „Duck“ Dunn, US-amerikanischer Bassist
2014: David Malet Armstrong, australischer Philosoph
2014: Malik Bendjelloul, schwedischer Dokumentarfilmer
2015: Robert Drasnin, US-amerikanischer Komponist
2016: Engelbert „Berti“ Kraus, deutscher Fußballspieler
2016: André Wicky, Schweizer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
2018: Glenn Branca, US-amerikanischer Komponist und Gitarrist
2018: Karl-Ernst Herrmann, deutscher Bühnenbildner und Opernregisseur
2018: Margot Kidder, kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Hans Ernst von Kottwitz, deutscher Wohltäter (evangelisch)- Hl. Servatius von Tongern, Bischof, „Eisheiliger“ (römisch-katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 13. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien