Landkreis Kelheim




































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Landkreises Kelheim

Deutschlandkarte, Position des Landkreises Kelheim hervorgehoben48.8211.86Koordinaten: 48° 49′ N, 11° 52′ O
Basisdaten

Bundesland:

Bayern

Regierungsbezirk:

Niederbayern

Verwaltungssitz:

Kelheim

Fläche:
1.065,97 km2
Einwohner:
121.119 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
114 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:
KEH, MAI, PAR, RID, ROL

Kreisschlüssel:
09 2 73
Kreisgliederung:
24 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Donaupark 12
93309 Kelheim

Website:

www.landkreis-kelheim.de

Landrat:

Martin Neumeyer (CSU)
Lage des Landkreises Kelheim in Bayern


Weiden in der Oberpfalz
Straubing
Würzburg
Schwabach
Schweinfurt
Regensburg
Rosenheim
Nürnberg
Nürnberg
Passau
Landshut
Memmingen
Kaufbeuren
Kempten (Allgäu)
Ingolstadt
Fürth
Hof
Erlangen
Coburg
Bayreuth
Bamberg
Augsburg
München
Aschaffenburg
Amberg
Ansbach
Landkreis Würzburg
Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Landkreis Weilheim-Schongau
Landkreis Unterallgäu
Landkreis Traunstein
Landkreis Tirschenreuth
Landkreis Straubing-Bogen
Landkreis Starnberg
Landkreis Schweinfurt
Landkreis Schwandorf
Landkreis Rottal-Inn
Landkreis Roth
Landkreis Rosenheim
Landkreis Rhön-Grabfeld
Landkreis Regensburg
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Landkreis Regen
Landkreis Passau
Landkreis Ostallgäu
Landkreis Oberallgäu
Landkreis Nürnberger Land
Landkreis Neu-Ulm
Landkreis Neustadt an der Waldnaab
Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
Landkreis Neuburg-Schrobenhausen
Landkreis München
Landkreis Mühldorf am Inn
Landkreis Miltenberg
Landkreis Miesbach
Landkreis Main-Spessart
Landkreis Lindau (Bodensee)
Landkreis Lichtenfels
Landkreis Landshut
Landkreis Landsberg am Lech
Landkreis Kulmbach
Landkreis Kronach
Landkreis Kitzingen
Landkreis Kelheim
Landkreis Hof
Landkreis Haßberge
Landkreis Günzburg
Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Landkreis Fürth
Landkreis Fürstenfeldbruck
Landkreis Freyung-Grafenau
Landkreis Freising
Landkreis Forchheim
Landkreis Erlangen-Höchstadt
Landkreis Erding
Landkreis Eichstätt
Landkreis Ebersberg
Landkreis Donau-Ries
Landkreis Dingolfing-Landau
Landkreis Dillingen an der Donau
Landkreis Deggendorf
Landkreis Dachau
Landkreis Coburg
Landkreis Cham
Landkreis Berchtesgadener Land
Landkreis Bayreuth
Landkreis Bamberg
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Landkreis Bad Kissingen
Landkreis Augsburg
Landkreis Aschaffenburg
Landkreis Ansbach
Landkreis Amberg-Sulzbach
Landkreis Altötting
Landkreis Aichach-Friedberg
Bodensee
Schweiz
Österreich
Baden-Württemberg
Hessen
Tschechien
Sachsen
Thüringen
Karte
Über dieses Bild





Riedenburg an der Altmühl


Der Landkreis Kelheim ist der westlichste Landkreis des bayerischen Regierungsbezirks Niederbayern.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise


    • 1.3 Zugehörigkeit zu Planungsregionen




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Landgerichte


    • 2.2 Bezirksämter


    • 2.3 Landkreise


    • 2.4 Landkreis Kelheim


    • 2.5 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Landräte


    • 3.2 Kreistag


    • 3.3 Wappen




  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 4.1 Verkehr


      • 4.1.1 Straßenverkehr


      • 4.1.2 Schienenverkehr






  • 5 Gemeinden


  • 6 Gemeinden des Altlandkreises


  • 7 Schutzgebiete


    • 7.1 Siehe auch




  • 8 Kfz-Kennzeichen


  • 9 Einzelnachweise


  • 10 Weblinks





Geographie |



Lage |


Das Kreisgebiet Kelheim wird von Südwesten nach Nordosten von der Donau durchflossen. Sie teilt es in zwei unterschiedlich große Teile. Der kleinere nördliche Teil, links der Donau, wird als Altmühlalb bezeichnet, benannt nach der Altmühl, die im Nordwesten das Kreisgebiet erreicht und dann in südöstlicher Richtung fließt, um bei Kelheim in die Donau zu münden. Die Altmühl ist im gesamten Kreisgebiet kanalisiert und damit Teil des Main-Donau-Kanals, über den die Schiffe bei Kelheim in die Donau einfahren können. Der südliche Teil des Kreisgebiets, rechts der Donau, ist die Hügellandschaft der Hallertau, das vor allem landwirtschaftlich genutzt wird.



Nachbarkreise |


Nachbarlandkreise sind im Norden und Osten der Landkreis Regensburg, im Südosten der Landkreis Landshut, im Süden der Landkreis Freising, im Westen die Landkreise Pfaffenhofen an der Ilm und Eichstätt und im Nordwesten der Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.



Zugehörigkeit zu Planungsregionen |


Der Landkreis Kelheim gehört größtenteils zur Planungsregion Regensburg, nur das Mittelzentrum Mainburg im Süden des Landkreises mit den fünf Gemeinden Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf, Mainburg und Volkenschwand gehört zur Planungsregion Landshut.



Geschichte |



Landgerichte |


Auf dem Gebiet des heutigen Landkreises Kelheim wurden 1803 die Landgerichte Abensberg, Kelheim und Riedenburg gebildet. Die beiden ersten gehörten zum Regenkreis, das Landgericht Riedenburg zunächst zum Altmühlkreis, ab 1810 ebenfalls zum Regenkreis. 1838 kamen die Landgerichte Abensberg und Kelheim zu Niederbayern, das bis dahin Unterdonaukreis hieß. Riedenburg verblieb beim Regenkreis, der dann als Oberpfalz bezeichnet wurde. 1854 gab das Landgericht Kelheim einige Gemeinden an die Gerichte Stadtamhof und Regensburg (beide Oberpfalz) ab. 1857 wurde aus 17 Gemeinden des Landgerichts Abensberg sowie einigen Gemeinden der benachbarten Landgerichte Moosburg und Pfaffenhofen ein eigenes Landgericht Mainburg gebildet.



Bezirksämter |


Dieses Landgericht Mainburg bildete 1862 mit dem 1838 eingerichteten Landgericht Rottenburg an der Laaber das Bezirksamt Rottenburg an der Laaber. Das Landgericht Riedenburg kam zum Bezirk Hemau. Die beiden Landgerichte Abensberg und Kelheim bildeten fortan das Bezirksamt Kelheim.[2] 1879 wurde das Gebiet um Riedenburg dem Bezirksamt Beilngries zugeteilt. 1901 wurde das Gebiet um Mainburg aus dem Bezirksamt Rottenburg an der Laaber herausgelöst und ein eigenes Bezirksamt Mainburg errichtet. 1908 wurde schließlich auch in Riedenburg ein eigenes Bezirksamt gebildet.


Am 1. April 1927 gab das Bezirksamt Kelheim die Gemeinden Laaberberg, Obereulenbach und Rohr in Niederbayern an das Bezirksamt Rottenburg an der Laaber ab.



Landkreise |


Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[3] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Kelheim, Mainburg, Riedenburg und Rottenburg an der Laaber.



Landkreis Kelheim |


Im Rahmen der bayerischen Landkreisreform wurde am 1. Juli 1972 der heutige Landkreis Kelheim gebildet. Zum alten Landkreis Kelheim hinzu traten



  • die Stadt Mainburg sowie die Gemeinden Aiglsbach, Appersdorf, Attenhofen, Berghausen, Ebrantshausen, Großgundertshausen, Holzmannshausen, Leibersdorf, Lindkirchen, Meilenhofen, Mitterstetten, Oberempfenbach, Oberpindhart, Oberwangenbach, Pötzmes, Ratzenhofen, Sandelzhausen, Steinbach, Volkenschwand und Walkertshofen aus dem aufgelösten Landkreis Mainburg

  • die Gemeinden Neulohe und Painten aus dem aufgelösten Landkreis Parsberg

  • die Stadt Riedenburg sowie die Gemeinden Baiersdorf, Buch, Eggersberg, Hattenhausen, Jachenhausen, Meihern, Otterzhofen, Perletzhofen, Prunn, Schaitdorf und Thann aus dem aufgelösten Landkreis Riedenburg

  • die Gemeinden Adlhausen, Herrngiersdorf, Laaberberg, Langquaid, Leitenhausen, Niederleierndorf, Obereulenbach, Oberleierndorf, Paring, Rohr in Niederbayern, Sandsbach, Semerskirchen, Sittelsdorf und Wildenberg aus dem aufgelösten Landkreis Rottenburg an der Laaber.


Der Landkreis Kelheim gab seinerseits die Gemeinde Bergmatting an den Landkreis Regensburg ab.[4]



Einwohnerentwicklung |


Der Landkreis Kelheim gewann von 1988 bis 2008 knapp 22.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 24 %. Er profitierte von der Nähe zu den Wachstumsregionen Ingolstadt und Regensburg.


Die Einwohnerzahlen ab 1840 beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987.







































Jahr 1840 1871 1900 1925 1939 1950 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015

Einwohnerzahl[5]
40.961 48.563 53.522 58.474 61.456 87.187 79.373 85.370 90.040 96.999 104.063 109.510 113.237 113.147 118.965


Politik |



Landräte |



  • 1. Januar 1939–1945: Friedrich Abert

  • 14. Mai 1945–1946: Franz Klenner

  • 6. Juni 1946–1958: Ludwig Berger (CSU)

  • 1. Mai 1958–1966: Josef Bauer (CWG)

  • 8. März 1967–1978: Rudolf Faltermeier (SPD)

  • 1. Mai 1978–1986: Ludwig Kreitmeyr (CSU)

  • 17. Dezember 1986–1992: Manfred Kreitczick (CSU)

  • 1. November 1992–2016: Hubert Faltermeier (FW)

  • seit 1. November 2016: Martin Neumeyer (CSU)



Kreistag |


Der Kreistag besteht aus 60 Mitgliedern mit folgender Sitzverteilung (Stand März 2014):











































Partei Sitze
CSU 21
FW 10
SPD 9
Stadt-Land-Union 5
GRÜNE 4
ÖDP 4
Junge Liste 3
FDP 2
BP 2


Wappen |









Wappen des Landkreises Kelheim


Blasonierung: „Unter Schildhaupt mit den bayerischen Rauten gespalten; vorne geteilt von Silber und Blau mit drei, zwei zu eins gestellten, heraldischen Rosen in verwechselten Farben; hinten schräg geteilt von Silber und Schwarz.“[6]

Wappenbegründung: Die Elemente stammen aus den Familienwappen der Wittelsbacher, der Herren von Sittling, von Stein und Wöhr, von Riedenburg und von Abensberg.


Wirtschaft und Infrastruktur |


Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Kelheim Platz 100 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[7]



Verkehr |



Straßenverkehr |


Durch das Kreisgebiet führt von Südwesten nach Nordosten die A 93 (München-Regensburg). Bei Saalhaupt zweigt außerdem mit der B 15n eine autobahnähnliche Bundesstraße ab, die im Endausbau über Landshut bis Rosenheim führen soll. Folgende Bundesstraßen durchqueren den Landkreis: B 16 in Südwest-Nordost-Richtung und nahezu parallel zur A 93, B 299 in Nordwest-Südost-Richtung und B 301 von Süden kommend.



Der Flughafen München ist 25 km Luftlinie von der Kreisgrenze entfernt. In Kelheim befindet sich der Binnenhafen Kelheim/Saal.



Schienenverkehr |


Die Bayerische Staatsbahn eröffnete 1874 die dem Donautal folgende Strecke Regensburg – Ingolstadt, von der 1875 in Saal eine Stichbahn nach der Kreisstadt Kelheim abzweigte.


Aus der Nachbarschaft führten folgende Lokalbahnstrecken ins Kreisgebiet herein:



  • 1895: Wolnzach Bf.–Enzelhausen–Mainburg

  • 1903: Ingolstadt Nord–Riedenburg


Alle diese Lokalbahnen und die Stichbahn nach Kelheim wurden für den Personenverkehr stillgelegt, sodass von den ursprünglich 79 Schienenkilometern nur noch 40 km mit Personenzügen befahren werden. Einige der Nebenstrecken werden jedoch auch heute (2006) noch für den Güterverkehr verwendet.



  • 1968: Eggmühl–Niederleierndorf–Langquaid (6 km), nur noch Güterverkehr

  • 1969: Wolnzach Bf.–Puttenhausen–Mainburg (23 km), Güterverkehr auf einer Teilstrecke

  • 1972: Ingolstadt Nord–Schambach–Riedenburg (4 km), abgebaut

  • 1988: Saal–Kelheim (6 km)


Die Zahlen in Klammern beziehen sich auf die Streckenlänge im Kreisgebiet.



Gemeinden |


(Einwohner am 31. Dezember 2017[8])






Städte




  1. Abensberg (13.765)


  2. Kelheim (16.716)


  3. Mainburg (14.997)


  4. Neustadt a.d.Donau (14.045)


  5. Riedenburg (5979)


Märkte




  1. Bad Abbach (12.331)


  2. Essing (1031)


  3. Langquaid (5716)


  4. Painten (2260)


  5. Rohr i.NB (3344)


  6. Siegenburg (3827)


Weitere Gemeinden




  1. Aiglsbach (1788)


  2. Attenhofen (1366)


  3. Biburg (1256)


  4. Elsendorf (2201)


  5. Hausen (2107)


  6. Herrngiersdorf (1263)


  7. Ihrlerstein (4167)


  8. Kirchdorf (944)


  9. Saal a.d.Donau (5358)


  10. Teugn (1697)


  11. Train (1888)


  12. Volkenschwand (1723)


  13. Wildenberg (1350)


Gemeindefreie Gebiete (79,24 km²)




  1. Dürnbucher Forst (45,30 km²)


  2. Frauenforst (19,84 km²)


  3. Hacklberg (0,57 km²)


  4. Hienheimer Forst (23,54 km²)



Verwaltungsgemeinschaften




  1. Ihrlerstein (Markt Essing und Gemeinde Ihrlerstein)


  2. Langquaid (Markt Langquaid und Gemeinden Hausen und Herrngiersdorf)


  3. Mainburg (mit Sitz in Mainburg; Mitgliedsgemeinden: Aiglsbach, Attenhofen, Elsendorf und Volkenschwand)


  4. Saal a.d.Donau (Gemeinden Saal a.d.Donau und Teugn)


  5. Siegenburg (Markt Siegenburg und Gemeinden Biburg, Kirchdorf, Train und Wildenberg)





Altmühl
Altmühl
Donau
Main-Donau-Kanal
Naab
Regen (Fluss)
Landkreis Eichstätt
Landkreis Freising
Landkreis Landshut
Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz
Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm
Regensburg
Landkreis Regensburg
Landkreis Straubing-Bogen
Gemeindefreies Gebiet Hacklberg
Painten
Hienheimer Forst
Frauenforst
Neustadt an der Donau
Dürnbucher Forst
Abensberg
Aiglsbach
Attenhofen
Bad Abbach
Biburg (Niederbayern)
Elsendorf
Essing
Hausen (Niederbayern)
Herrngiersdorf
Ihrlerstein
Kelheim
Kelheim
Kirchdorf (Hallertau)
Langquaid
Mainburg
Neustadt an der Donau
Neustadt an der Donau
Painten
Painten
Riedenburg
Rohr in Niederbayern
Saal an der Donau
Siegenburg
Teugn
Train (Niederbayern)
Volkenschwand
Wildenberg
Municipalities in KEH.svg
Über dieses Bild




Gemeinden des Altlandkreises |


Vor dem Beginn der bayerischen Gebietsreform umfasste der Landkreis Kelheim in den 1960er Jahren 56 Gemeinden:[9]








  • Abensberg (Stadt)


  • Altdürnbuch, heute zu Biburg


  • Arnhofen, heute zu Abensberg


  • Arresting, heute zu Neustadt an der Donau


  • Bachl, heute zu Rohr in Niederbayern


  • Bad Abbach (Markt)


  • Bad Gögging, heute zu Neustadt an der Donau


  • Bergmatting, heute zu Sinzing

  • Biburg


  • Dünzling, heute zu Bad Abbach


  • Eining, heute zu Neustadt an der Donau


  • Einmuß, heute zu Saal an der Donau


  • Essing (Markt)


  • Geibenstetten, heute zu Neustadt an der Donau


  • Großmuß, heute zu Hausen

  • Hausen


  • Helchenbach, heute zu Rohr in Niederbayern


  • Herrnsaal, heute zu Kelheim


  • Herrnwahlthann, heute zu Hausen


  • Hienheim, heute zu Neustadt an der Donau


  • Hörlbach, heute zu Abensberg


  • Holzharlanden, heute zu Abensberg

  • Ihrlerstein


  • Irnsing, heute zu Neustadt an der Donau


  • Kapfelberg, heute zu Kelheim


  • Kelheim (Stadt)


  • Kelheimwinzer, heute zu Kelheim

  • Kirchdorf





  • Lengfeld, heute zu Bad Abbach


  • Lohstadt, heute zu Kelheim


  • Marching, heute zu Neustadt an der Donau


  • Mitterfecking, heute zu Saal an der Donau


  • Mühlhausen, heute zu Neustadt an der Donau


  • Neustadt an der Donau (Stadt)


  • Niederumelsdorf, heute zu Siegenburg


  • Oberndorf, heute zu Bad Abbach


  • Oberulrain, heute zu Neustadt an der Donau


  • Offenstetten, heute zu Abensberg


  • Peising, heute zu Bad Abbach


  • Poikam, heute zu Bad Abbach


  • Pullach, heute zu Abensberg


  • Reißing, heute zu Saal an der Donau

  • Saal an der Donau


  • Saalhaupt, heute zu Bad Abbach


  • Sallingberg, heute zu Rohr in Niederbayern


  • Sandharlanden, heute zu Abensberg


  • Schneidhart, heute zu Langquaid


  • Schwaig, heute zu Neustadt an der Donau


  • Siegenburg (Markt)


  • Staubing, heute zu Kelheim


  • Stausacker, heute zu Kelheim


  • Teuerting, heute zu Saal an der Donau

  • Teugn


  • Thaldorf, heute zu Kelheim

  • Train


  • Weltenburg, heute zu Kelheim



Mehrere Gemeinden hatten bereits bis 1946 ihre Selbständigkeit verloren und waren eingemeindet worden:




  • Affecking, am 1. Oktober 1937 zu Kelheim


  • Altessing, 1938 zu Essing


  • Aunkofen, am 1. April 1939 zu Abensberg


  • Gronsdorf, am 1. Januar 1946 zu Kelheim


  • Grub, vor 1928 zu Schneidhart


  • Klosterrohr, am 1. Januar 1910 zu Rohr


  • Mauern, am 1. Januar 1946 zu Neustadt


  • Neuessing, 1938 zu Essing


  • Neukelheim, am 1. Januar 1935 zu Ihrlerstein


  • Peterfecking, zu Mitterfecking


  • Randeck, 1924 zu Altessing


  • Schambach, 1938 zu Einmuß


  • Staudach, am 1. Januar 1946 zu Siegenburg


  • Tollbach, am 1. Januar 1946 zu Siegenburg


  • Walddorf, am 1. Januar 1935 zu Ihrlerstein



Schutzgebiete |


Im Landkreis gibt es 13 Naturschutzgebiete, neun Landschaftsschutzgebiete, 17 FFH-Gebiete und mindestens 48 vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand Februar 2017).



Siehe auch |



  • Liste der Naturschutzgebiete im Landkreis Kelheim

  • Liste der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Kelheim

  • Liste der FFH-Gebiete im Landkreis Kelheim

  • Liste der Geotope im Landkreis Kelheim



Kfz-Kennzeichen |


Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen KEH zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Seit dem 10. Juli 2013 sind auch die Unterscheidungszeichen MAI (Mainburg), PAR (Parsberg), RID (Riedenburg) und ROL (Rottenburg an der Laaber) erhältlich.



Einzelnachweise |




  1. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 493. 


  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97. 


  4. Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971


  5. Statistik für den Landkreis, abgerufen am 7. Januar 2011


  6. Eintrag zum Wappen des Landkreises Kelheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.


  7. Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018. i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com 


  8. Bayerisches Landesamt für Statistik – Tabelle 12411-001: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Bevölkerung: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) vom 13. September 2018 (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  9. Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern 1964



Weblinks |



 Commons: Landkreis Kelheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Webpräsenz des Landkreises Kelheim


  • Literatur von und über Landkreis Kelheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Eintrag zum Wappen des Landkreises Kelheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte



  • Landkreis Kelheim: Amtliche Statistik des LfStat

.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}








Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh