Hückeswagen
















































































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Stadt Hückeswagen



Hückeswagen

Deutschlandkarte, Position der Stadt Hückeswagen hervorgehoben


51.1505111111117.3407722222222308Koordinaten: 51° 9′ N, 7° 20′ O
Basisdaten

Bundesland:

Nordrhein-Westfalen

Regierungsbezirk:

Köln

Kreis:

Oberbergischer Kreis

Höhe:
308 m ü. NHN

Fläche:
50,52 km2
Einwohner:
15.058 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
298 Einwohner je km2

Postleitzahl:
42499

Vorwahl:
02192

Kfz-Kennzeichen:
GM

Gemeindeschlüssel:
05 3 74 016
Adresse der
Stadtverwaltung:
Auf’m Schloß 1
42499 Hückeswagen

Website:

www.hueckeswagen.de

Bürgermeister:
Dietmar Persian (parteilos)
Lage der Stadt Hückeswagen im Oberbergischen Kreis


Rhein-Sieg-Kreis
Oberbergischer Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis
Nordrhein-Westfalen
Remscheid
Wuppertal
Ennepe-Ruhr-Kreis
Märkischer Kreis
Kreis Olpe
Kreis Siegen-Wittgenstein
Rheinland-Pfalz
Waldbröl
Morsbach
Nümbrecht
Wiehl
Reichshof
Gummersbach
Marienheide
Bergneustadt
Engelskirchen
Lindlar
Hückeswagen
Wipperfürth
Radevormwald
Karte
Über dieses Bild



Hückeswagen ist eine Stadt im Norden des Oberbergischen Kreises im Regierungsbezirk Köln in Nordrhein-Westfalen in Deutschland, ca. 40 Kilometer von Köln entfernt. Nachbarstädte sind Radevormwald, Wipperfürth, Wermelskirchen und Remscheid. Seit dem 19. März 2012 führt Hückeswagen den offiziellen Zusatz Schloss-Stadt.[2]




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geographie


    • 1.1 Ortschaften und Ortsteile


    • 1.2 Nachbargemeinden




  • 2 Geschichte


    • 2.1 Herkunft des Namens


    • 2.2 Einwohnerentwicklung




  • 3 Politik


    • 3.1 Stadtrat


    • 3.2 Bürgermeister


    • 3.3 Wappen


    • 3.4 Partnerstädte




  • 4 Wirtschaft und Infrastruktur


    • 4.1 Unternehmen


    • 4.2 Gewerbeflächen


    • 4.3 Verkehrsanbindung


      • 4.3.1 ÖPNV


      • 4.3.2 Autoverkehr


      • 4.3.3 Besonderheiten




    • 4.4 Vereine


      • 4.4.1 Sport


      • 4.4.2 Fördervereine


      • 4.4.3 Soziale Vereine




    • 4.5 Musik, Geschichte und Kultur


    • 4.6 Medien


    • 4.7 Wander- und Radwege


    • 4.8 Überörtliche Wanderwege




  • 5 Sehenswürdigkeiten


  • 6 Denkmäler und Gedenktafeln


  • 7 Persönlichkeiten


    • 7.1 Persönlichkeiten, die in der Stadt geboren sind


    • 7.2 Persönlichkeiten mit Verbindungen zur Stadt




  • 8 Einzelnachweise


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks





Geographie |




Karte von Hückeswagen


Durch Hückeswagen fließt die Wupper. Auf dem Stadtgebiet befinden sich zwei Talsperren, die Bevertalsperre und die Wuppertalsperre. Markant sind die enge Tallage der Stadt sowie der Schlossberg.



Ortschaften und Ortsteile |


Folgende Ortschaften und Ortsteile gehören zu Hückeswagen.


Altenhof |
Altenholte |
Aue |
Berbeck |
Bergerhof |
Bochen |
Bockhacken |
Böckel |
Braßhagen |
Buchholz |
Busche |
Busenbach |
Busenberg |
Dierl |
Dörpe |
Dörpersteeg |
Dörpfeld |
Dörpfelderhöhe |
Dreibäumen |
Dürhagen |
Eckenhausen |
Elberhausen |
Engelshagen |
Erlensterz |
Fockenhausen |
Frohnhausen |
Fürweg |
Fuhr |
Funkenhausen |
Goldenbergshammer |
Großberghausen |
Großeichen |
Großenscheidt |
Großkatern |
Grünental |
Grünestraße |
Hagelsiepen |
Hambüchen |
Hammerstein |
Hangberg |
Hartkopsbever |
Heinhausen |
Heide |
Heidt |
Herweg |
Höhe |
Höhsiepen |
Hülsenbusch |
Hummeltenberg |
Junkernbusch |
Käfernberg |
Kaisersbusch |
Kammerforsterhöhe |
Karquelle |
Karrenstein |
Kirschsiepen |
Kleinberghausen |
Kleineichen |
Kleinenscheidt |
Kleinhöhfeld |
Kleinkatern |
Knefelsberg |
Kobeshofen |
Kormannshausen |
Kotthausen |
Kurzfeld |
Laake |
Linde |
Maisdörpe |
Marke |
Mickenhagen |
Mitberg |
Mittelbeck |
Mittelhombrechen |
Mühlenberg |
Niederbeck |
Niederburghof |
Niederdahlhausen |
Niederdorp |
Niederhagelsiepen |
Niederhombrechen |
Niederlangenberg |
Neuenherweg |
Neuenholte |
Neuhückeswagen |
Neukretze |
Oberbeck |
Oberburghof |
Oberdorp |
Oberhombrechen |
Oberlangenberg |
Odenholl |
Odenhollermühle |
Pixberg |
Pixbergermühle |
Pixwaag |
Pleuse |
Posthäuschen |
Purd |
Rautzenberg |
Reinshagenbever |
Röttgen |
Runkelsiedlung |
Scheideweg |
Scheuer |
Schmitzberg |
Schneppenthal |
Schückhausen |
Siepersbever |
Sohl |
Stahlschmidtsbrücke |
Steffenshagen |
Steinberg |
Steinberg (Bevertalsperre) |
Stoote |
Straßweg |
Straßburg |
Strucksfeld |
Ulemannssiepen |
Vogelsholl |
Vormwald |
Voßhagen |
Warth |
Wefelsen |
Wegerhof |
Westenbrücke |
Westhofen |
Westhoferhöhe |
Wickesberg |
Wiehagen |
Winterhagen |
Wüste |
Zipshausen



Nachbargemeinden |



















Remscheid

Radevormwald

Radevormwald

Wermelskirchen

Windrose klein.svg

Wipperfürth

Wermelskirchen

Wipperfürth

Wipperfürth


Geschichte |




Marktstraße mit Pauluskirche




Marktstraße von oben


Hückeswagen war Stammsitz der Grafen von Hückeswagen und wurde im Jahr 1085 zum ersten Mal als fränkischer Salhof oder Sattelhof erwähnt. Die Nennung erfolgte in Form einer Bestätigung einer „Schenkung der Erbgüter der Essener Äbtissin Svanhild unter anderem durch Kaiser Heinrich IV.“[3]


Der erste Graf, der in den Urkunden aus dem Jahr 1138 eindeutig identifiziert werden kann, war Friedrich von Hückeswagen. Bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts konnten sich die Hückeswagener dem Streben der Grafen von Berg nach Ausdehnung ihres Territoriums entziehen. Zwischen 1220 und 1240 aber zogen die Hückeswagener Grafen ins mährische Beskidenvorland und erbauten dort unter anderem die Burgen Hochwald, Schauenstein und Alt Titschein. Am 6. Juli 1260 wurde der Besitz an die Grafen zu Berg übergeben.


Von 1490 bis 1508 wurde die Nikolauskirche gebaut. Später wurde nach einem Brand an gleicher Stelle die Pauluskirche errichtet.


Während der Herrschaft des Herzogtums Berg war das Kirchspiel Hückeswagen Sitz der Verwaltung des Amtes Hückeswagen. 1555 erfolgte die administrative Vereinigung des Amtes Hückeswagen mit dem Amt Bornefeld.


Die Stadtrechte nach der rheinischen Städteordnung wurden Hückeswagen am 4. April 1859 verliehen. Von 1861 bis 1920 bestand Hückeswagen aus einer Stadtgemeinde und der Landgemeinde Neuhückeswagen, am 1. März 1920 wurden die rechtlich selbstständigen Gemeinden vereinigt. Am 18. Oktober 1875 wurde die Stadt an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Zur Zeit der Industrialisierung hatte Hückeswagen eine bedeutende Textilindustrie.


Am 1. Februar 1900 kam es zur lang angestrebten Vereinigung der Reformierten und der Lutherischen Gemeinde zu einer Evangelischen Gemeinde. Dies ist der Grund, warum die Gemeinde zwei Stadtkirchen hat.


Am 6. Februar 1923 wurde der Bahnhof Hückeswagen als Folge des Ruhrkampfs mit einer Vorhut von 100 französischen Soldaten besetzt. Dem ging voraus, dass die Deutsche Reichsbahn die Züge mit so genannter „Reparationskohle“ (Kohle die Deutschland an die Siegermächte des Ersten Weltkriegs zahlen musste) von Westen nach Osten umgeleitet hatte. Die Grenzen der besetzten zur unbesetzten Zone verliefen teilweise durch das heutige Stadtgebiet. Die Posten standen auf dem Weg nach Pixberg, an der Fuhr, in der Reinsbach, in den Garagen der Firma Hueck/Dörpersteeg, am Tannenbaum und an der Eisenbahnbrücke am Schwarzen Weg. Mit einigen Unterbrechungen blieb Hückeswagen bis zum 24. Oktober 1924 in französischer Hand, danach zogen die Truppen wieder ab.[4]


Am 13. März 1932 wurden in Hückeswagen durch die aufstrebenden Nationalsozialisten drei Kommunisten – Bruno Blumberg, Johann Fries und Wilhelm „Willi“ Mondre – ermordet. Es folgte die größte politische Demonstration in der Geschichte der Stadt, viele Tausende Menschen begleiteten die Beerdigung. Am 21. November 2016 wurden für die drei Opfer vom Künstler Gunther Demnig Stolpersteine in Hückeswagen verlegt.



Nach der Machtergreifung der Nazis am 30. Januar 1933 wurden auch in Hückeswagen politische Oppositionelle verhaftet und im Konzentrationslager Kemna inhaftiert. Bürgermeister Leyhausen wurde abgesetzt und durch Albert Gimbel ersetzt, der bis Ende des Zweiten Weltkrieges Bürgermeister blieb und kurz vor der Besetzung durch die US-Amerikaner floh.


Die Nachkriegszeit der Stadt war durch viele Flüchtlinge aus dem Osten geprägt, die in Hückeswagen ein neues Zuhause fanden.


Die heute noch im Stadtbild vorhandenen Tuchmachervillen, vor allem in der Bachstraße, zeugen vom großen Wohlstand der Industriellenfamilien der Tuchweberindustrie.


Die Bedeutung der Stadt als Grundzentrum hat sich in den letzten Jahrzehnten verkleinert, die Nachbarstadt Wipperfürth konnte als Mittelzentrum einige kommunale und öffentliche Einrichtungen zu sich holen.


In den 1970er-Jahren erfuhr das Stadtbild durch eine Stadtkernsanierung eine große Wandlung. Einige alte Häuser wurden abgerissen, andere blieben stehen und wurden unter Denkmalschutz gestellt. Im Jahr 1975 verlor man bei der kommunalen Gebietsreform zudem auch den Ortsteil Bergisch Born an Remscheid. Im Zuge dieser Reform wurde der Rhein-Wupper-Kreis aufgelöst, dem Hückeswagen seit 1929 angehörte, und die Stadt dem Oberbergischen Kreis zugeordnet.


Seit dem Jahr 2005 vollzieht sich in Hückeswagen ein grundlegender Imagewandel. So gelang es der Stadt, maßgebliche Events nach Hückeswagen zu holen, unter anderem eine Open-Air-Musikveranstaltung und ein großes Sommerbobrennen 2008, das erste seiner Art weltweit, das 2012 zu einer offenen Sommerbob-Europameisterschaft erweitert werden soll. Die Gruppe BAP gab im Rahmen des WDR-2-Tages ein großes Freiluft-Rockkonzert. Zu den letzten größeren Veranstaltungen kamen jeweils über 10.000 Zuschauer. Anfang 2010 bekam Hückeswagen den Zuschlag für den Nordrhein-Westfalen-Tag im Jahr 2013.[5] Hückeswagen hat sich für die kommenden Jahre zum Ziel gesetzt, die so genannte Energiewende schneller als andere Städte und Gemeinden im Umfeld zu schaffen. Die Stadt soll energieautark werden.[6] Damit einher geht der Einstieg in ein nachhaltiges Elektromobilitätskonzept.[7] Beide Ziele sind auch im Hinblick auf den NRW-Tag 2013 definiert worden, der jedoch im Mai 2012 abgesagt wurde.



Herkunft des Namens |


Eine These über die Herkunft des Namens besagt, dass die frühere Form Hukensuuage oder Huckengeswage so viel wie die Ansiedlung eines Mannes namens Hugobert oder Hugibald bedeutet. Der Heimatforscher Wilhelm Blankertz vertritt in seinen Veröffentlichungen eine andere Theorie. Demnach heißt die älteste Ortsbezeichnung Hukengesuuage, was so viel wie „Siedlung des Geschlechtes der Hunginger nahe dem Wasser“ bedeutet. Auf jeden Fall wird die Siedlung erstmals im Jahre 1085 in einer Schenkungsurkunde der Fürstäbtissin Swanhildis von Essen erwähnt, welche an einen damaligen Edelherren für seine Hofschaft ausgestellt wurde. Um 1298 ist die Form Huckenshove belegt.



Einwohnerentwicklung |




Einwohnerentwicklung von Hückeswagen von 2004 bis 2015















































Datum
Einwohner
31. Dezember 2004
16.393
30. November 2005
16.663
31. Dezember 2007
16.155
31. Dezember 2009
15.832
31. Dezember 2010
15.643
31. Dezember 2011
16.397
31. Dezember 2012
15.139
31. Dezember 2013
15.102
31. Dezember 2014
15.029
31. Dezember 2015
15.275


Politik |



Stadtrat |




Kommunalwahl 2014[8]

Wahlbeteiligung: 46,28 % (2009: 52,80 %)




 %

50

40

30

20


10

0








40,5 %



27,6 %



8,3 %



10,7 %



7,7 %



5,1 %




CDU

SPD

FDP

Grüne

UWG

FaB



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p

   4


   2

   0


  -2

  -4

  -6





-1,5 %p



+3,6 %p



-4,7 %p



+3,6 %p



-1,0 %p



-0,1 %p



CDU

SPD

FDP

Grüne

UWG

FaB




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Sitzverteilung im
Rat der Stadt Hückeswagen 2014[8]










      










Insgesamt 38 Sitze


  • SPD: 11


  • GRÜNE: 4


  • UWG: 3


  • FaB: 2


  • FDP: 3


  • CDU: 15






Stadtverwaltung im Schloss Hückeswagen


Der Stadtrat der Stadt Hückeswagen hat 38 Sitze (davon sechs Überhangmandate).
Die FaB (Freie aktive Bürger) spaltete sich im September 2000 von der UWG (Unabhängige Wählergemeinschaft) ab.



Bürgermeister |


Zum Bürgermeister wurde bei der Kommunalwahl 2009 erneut der parteilose Uwe Ufer mit 91,8 % der abgegebenen Stimmen gewählt. Erstmals gewählt wurde er bei einer Stichwahl am 10. Oktober 2004, wobei er sich mit 55,7 % gegen den ebenfalls parteilosen Dietmar Persian (44,3 %) durchsetzte. Am 29. April 2013 erklärte Ufer überraschend seinen Rücktritt mit Wirkung zum 31. Oktober 2013.[9] Er wurde Vorstand des Diakonischen Werkes in Köln. Am 23. März 2014 wurde Dietmar Persian zu seinem Nachfolger im Bürgermeisteramt gewählt.[10]



Wappen |


Die ehemalige „Freiheit Hückeswagen“ erhielt 1859 die Stadtrechte. Das Stadtwappen wurde am 22. August 1892 von Kaiser Wilhelm II. verliehen. Der Schild ist oben silber- und unten schwarzgrundig. Unter der dreizinnigen, roten Mauerkrone zeigt es oben den „wachsenden“ roten bergischen Löwen. Das Weberschiffchen mit abhängendem silbernen Faden im unteren Feld des Wappens ist ein Hinweis auf die bereits im späten Mittelalter bedeutende Tuchindustrie der Stadt.



Partnerstädte |


Hückeswagen pflegt seit dem 29. Juli 1972 eine Städtepartnerschaft mit Étaples in Frankreich. Weiterhin gibt es freundschaftliche Beziehungen zu Königs Wusterhausen, die aus einer Partnerschaft mit der Evangelischen Kirchengemeinde Hückeswagen hervorgegangen ist. Die Partnerschaft der jeweiligen Feuerwehren begann 1995 während des so genannten Schleusenfestes in der brandenburgischen Stadt.



Wirtschaft und Infrastruktur |



Unternehmen |


Zu den bedeutenden Hückeswagener Unternehmen gehört das Maschinenbau-Unternehmen Klingelnberg GmbH, der Elektroindustriezulieferer Pflitsch GmbH & Co. KG, der Papierindustriezulieferer Joh. Clouth, der Maschinenbauzulieferer Recknagel Präzisionsstahl, die Firma AGP Maschinenbautechnik GmbH sowie der Automobilbauzulieferer Ixetic.



Gewerbeflächen |


Im Stadtgebiet von Hückeswagen werden ungefähr 60 ha Fläche gewerblich genutzt. Davon befinden sich die größten zusammenhängenden Gewerbe- und Industriegebiete im Innenstadtbereich zwischen der B 237 und der Wupper (Gewerbegebiet Ost 1), in Kobeshofen (Gewerbegebiet Süd), in Wiehagen/Industriestraße (Gewerbegebiet West 1) und im Bereich An der Schlossfabrik/Kleineichen (Gewerbegebiet Ost 2).


Ein neues Industriegebiet mit rund 40 ha Gewerbefläche wird derzeit im Bereich zwischen Winterhagen und Scheideweg an der westlichen Gemeindegrenze mit unmittelbarer Anbindung an die B 237 erschlossen. Es trägt die Bezeichnung West 2.



Verkehrsanbindung |



ÖPNV |


Der ÖPNV in Hückeswagen wird mit Bussen ausgeführt. Heute bestehen Verbindungen nach Remscheid-Lennep, Gummersbach, Radevormwald und Wermelskirchen. Die Stadt gehört zum Verkehrsverbund Rhein-Sieg, befindet sich aber an der Schnittstelle zum Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (Tarifkragen) und ist somit im "Großen Grenzverkehr" eingetragen. Darüber hinaus gibt es seit 2010 einen Bürgerbus, der von einem Trägerverein betrieben wird.


Die wichtigste Haltestelle ist die Bahnhofstraße in der Innenstadt (in fett). Von hier verkehren alle Buslinien.


Die Hauptbuslinie 336 bedient das Hückeswagener Stadtgebiet fast komplett und verkehrt nach Remscheid-Lennep zum nächsten Bahnhof. Dort erhält man Anschluss zur Bahn (Müngstener) nach Wuppertal oder Solingen (Letzteres mit Umsteigemöglichkeiten nach Köln) und zu den Reisebussen mitunteranderem nach Berlin oder München. In Gummersbach können weitere Ziele erreicht werden.
Diese Linie verkehrt jeden Tag von morgens früh bis spät nachts fast immer stündlich, ohne Taxibusfunktion.


Die Linie 339 nach Radevormwald verkehrt zu bestimmten Zeiten über Radevormwald hinaus weiter als Linie 626 über die Wupperorte nach Wuppertal-Oberbarmen. Zusätzlich bedient die Linie 339 montags bis freitags zweimal Schlagbaum, wo man Anschluss nach Schwelm erhält.
Diese Linie verkehrt ebenfalls jeden Tag, jedoch nicht immer stündlich. Zur Ergänzung existiert ein Taxibusangebot.









































Linie Verlauf Takt Betreiber
Mo – Fr Sa, So & Fe
261
Wermelskirchen  Busbf – Wermelsk. Markt / Taubengasse – Eipringhausen – Dhünn Ortsmitte – Dhünn Halzenberg – Scheideweg – Hückeswagen Wiehagener Str. – Hückeswagen Bahnhofstr.
5× am Tag
RVK
336
Remscheid-Lennep Bf S-Bahn-Logo.svg – RS-Lennep Bismarckplatz (nur in Fahrtrichtung Gummersbach) – RS-Lennep Alte Kölner Str. (Anschluss nach Remscheid Zentrum) – Bergisch-Born Post – Winterhagen – Hückeswagen Wiehagener Str. – Hückeswagen Bahnhofstr. – Wipperfürth Busbf / Surgères-Platz – Ohl – Marienheide Busbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg – Rodt – (Müllenbach (nicht immer) –) Kalsbach – Gummersbach Bf Deutsche Bahn AG-Logo.svg
60 min 60 min
OVAG
339 (Schlagbaum – Wellringrade –) *Radevormwald Busbf – Herweg – Hückeswagen Bahnhofstr.
* = als Linie 626 aus W-Oberbarmen weiter nach Hückeswagen (nicht immer)
2× am Tag
Schlagbaum – Rade
60 min
Rade – Hückeswagen
60 – 120 min
inkl. Taxibus
Rade – Hückeswagen

OVAG
FB
Bergischer FahrradBus:
LEV-Opladen Busbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg – Pattscheid Bf – Burscheid Bf – Hilgen Raiffeisenplatz – Wermelskirchen RVK-Niederlassung – Wermelsk. Neuenborn (B51) – Hückeswagen Bahnhofstr. – Wipperfürth Leiersmühle – Ohl – Marienheide Busbf Deutsche Bahn AG-Logo.svg
Bus mit Anhänger
60 – 120 min
(nicht im Winter)

OVAG, RVK, wupsi

Schienenverkehr ist in der Stadt nicht mehr vorhanden. Die Wippertalbahn von Lennep durch Hückeswagen nach Marienheide über Wipperfürth wurde am 31. Dezember 1995 stillgelegt, der Bahnhof wurde dann nach anderweitiger Nutzung im Jahr 2000 abgerissen und die Bahngleise teilweise abgetragen. Der nächste Bahnhof befindet sich in Remscheid-Lennep.


Seit seiner Einweihung am 22. April 2012 beginnt direkt am Bahnhof Lennep ein kombinierter Fuß- und Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke nach Marienheide. Von diesem zweigt in Bergisch-Born ebenfalls der Fuß- und Radweg auf der ehemaligen Bahnstrecke nach Opladen ab. Seit dem 1. Juli 2017 erhält man direkt an der Haltestelle Bahnhofstraße Anschluss zum Bergischen FahrradBus in Richtung Opladen oder nach Marienheide.



Autoverkehr |


Die Bundesstraße 237 und die Bundesstraße 483 führen durch Hückeswagen. Zur Verbesserung der Verkehrsführung wurde im Mai 2011 der Bau einer äußeren Ortsumgehung und einer Stadtstraße (innere Ortsumgehung) fertiggestellt. Mittelfristiges Ziel ist der Umbau der Bahnhofstraße (einem Teilstück der B 237) zu einem beruhigten Bereich, um die Altstadt inklusive des Wilhelmsplatzes mit dem Etapler Platz zusammenzuführen. Das kann erfolgen, wenn die äußere Ortsumgehung fertiggestellt ist, da dann die Bahnhofstraße als Bundesstraße entwidmet wird. Ein Termin für den Baubeginn der äußeren Ortsumgebung (B 237n) steht noch nicht fest.



Besonderheiten |


Als erste Stadt Westdeutschlands hat Hückeswagen flächendeckend das Ost-Ampelmännchen eingeführt.[11]



Vereine |



Sport |


Organisatorisches Bindeglied für den Sport in Hückeswagen ist der Stadtsportverband, dem der überwiegende Teil der Vereine angehört. Zentrale Freiluftsportanlage in der Sportplatz Schnabelsmühle mit einem Kunstrasenplatz. Die größte Sporthalle ist die Mehrzweckhalle im Brunsbachtal, wo sich auch das Hallenbad (genannt Bürgerbad) befindet.


Die wichtigsten Sportvereine sind:



  • ATV Hückeswagen (Breitensport, Handball, Triathlon, Gymnastique)

  • Turnerbund Hückeswagen (Breitensport)

  • TV Winterhagen (Prellball, Trampolin)

  • RSV 09 Hückeswagen (Fußball)

  • FC 04 Hückeswagen (Fußball)

  • Schützenverein Hückeswagen 1636 e. V. (Schießsport)

  • RBS Hückeswagen (Reha- und Behindertensport)

  • HTC 73 Hückeswagen (Tennis)

  • TC 03 Hückeswagen (Tennis)

  • TC Blau-Rot Hückeswagen 1948 e. V. (Tennis)

  • Schachfreunde Hückeswagen 85 e. V.

  • Judo-Club Mifune e. V. Hückeswagen (Reha- u. Behinderten-Judo)

  • SC Heide e.V. (Fußball)



Fördervereine |



  • Interessengemeinschaft Frühschwimmer (Förderung des Hallenbads)

  • Freundeskreis Stadtbibliothek (Förderung Bücherei)

  • Förderverein der Freunde und Förderer der Jugendpflege

  • Kultur-Haus Zach e. V.

  • Freundeskreis Johannesstift e.V.



Soziale Vereine |



  • Bürgerbus Hückeswagen e. V.

  • Café Liebenswert

  • Das Jugend- und Sozialwerk Gotteshütte e. V.

  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Ortsgruppe Hückeswagen

  • Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Hückeswagen


  • Freiwillige Feuerwehr Hückeswagen


  • Technisches Hilfswerk (THW) Ortsverband Hückeswagen

  • Christliche Islandtafel (organisiert das Tafelangebot für Bedürftige in Hückeswagen)



Musik, Geschichte und Kultur |


Viele Kulturtreibende Vereine der Stadt sind im Stadtkulturverband organisiert, beispielsweise die Musikvereine wie der Chor Modern Generation, die Kulturgemeinde Hückeswagen e. V. (für Klassische Musik) oder der Geschichtsverein Bergische Zeitgeschichte (BZG). Eine Besonderheit in Hückeswagen ist, das es zwei Geschichtsvereine gibt, neben der BZG auch der seit 1946 existierende Bergische Geschichtsverein (BGV). Eine wichtige Funktion im kulturellen Leben der Stadt hat auch die Kolpingsfamilie, die unter anderem auch den Karnevalszug organisiert. Ein professionelles Theater gibt es nicht, wohl aber das Laientheater Wipperwagen. Ende 2011 wurde das Kulturzentrum Kultur-Haus Zach eröffnet, in dem einige Kulturvereine ihren Sitz haben. Die Musikschule ist in der ortsansässigen Hauptschule untergebracht.



Medien |


Es gibt zwei Tageszeitungen: den „Hückeswagener Stadtanzeiger“ als Lokalausgabe des Remscheider General-Anzeigers und die „Bergische Morgenpost“, eine Lokalausgabe der Rheinischen Post. Außerdem erscheint wöchentlich das kostenlose Anzeigenblatt Bergischer Anzeiger.



Wander- und Radwege |


Wie im gesamten übrigen Bergischen Land stammen fast alle Wanderwege von dem Sauerländischen Gebirgsverein e. V. (SGV). Der Systematik des SGV folgend, werden im Artikel Wanderwege im Oberbergischen Land alle gezeichneten Wanderwege aufgelistet. Die wichtigsten Wanderwege sind der Rundweg um die Bevertalsperre, der Historische Rundweg durch die Altstadt und entlang der Wuppertalsperre sowie der Hückeswagener Rundweg.



Überörtliche Wanderwege |


SGV Hauptwanderstrecken



  • Die Hauptwanderstrecke X7, Residenzenweg von Düsseldorf-Gerresheim nach Arnsberg durchläuft das nördliche Hückeswagen in Ost-West-Richtung.

  • Die Hauptwanderstrecke X19, Schlösserweg von Düsseldorf-Benrath nach Dillenburg berührt Hückeswagen im Südwesten.

  • Die Hauptwanderstrecke X28, Graf-Engelbert-Weg von Hattingen nach Schladern/Sieg durchläuft das östliche Hückeswagen in Nord-Süd Richtung.



Sehenswürdigkeiten |




Schwanenteich im Stadtpark



  • Im historischen Stadtkern, auch Hückeswagener Altstadt genannt, befinden sich


    • Schloss Hückeswagen mit dem Heimatmuseum

    • Katholische Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt

    • Evangelische Pauluskirche (Nutzung für Gottesdienste)

    • Evangelische Johanniskirche (Nutzung für besondere Gottesdienste, Trauerfeiern und Kirchenmusik)


    • Bürgerhäuser im Fachwerkstil an der Marktstraße, unter anderem das Geburtshaus von Maria Zanders


    • Kolpinghaus und Montanushaus (Geburtshaus von Vinzenz von Zuccalmaglio)

    • Weierbachstraße, sie gilt als einer der schönsten Straßenzüge der Stadt




  • Stadtpark (früher: Johanny’s Park)


  • Jung-Stilling-Haus in der Ortschaft Hartkopsbever. Der Augenarzt und Schriftsteller Johann Heinrich Jung, genannt Jung-Stilling, lebte dort von 1762 bis 1763 als Hauslehrer.

  • Die Bevertalsperre und die Wuppertalsperre sind mit ihren Wanderwegen und Wassersportmöglichkeiten eine Anlaufstelle für Naherholungssuchende.

  • Zwei mittelalterliche Ringwallanlagen: Am Bilstein und in Oberburghof.


  • Haus Hammerstein, ehemaliges Luxushotel an der Wuppertalsperre

  • Hückeswagener Mühlen, siehe Mühlen im Oberbergischen Land

  • Gründerzeitvillen entlang der Bach- und der Friedrichstrasse



Denkmäler und Gedenktafeln |




Tuchweberdenkmal auf der Islandstraße (Ansicht 2007)


In Hückeswagen gibt es diverse Baudenkmäler. Die Liste der Baudenkmäler in Hückeswagen listet alle Baudenkmäler mit einer kurzen Beschreibung auf. Zu den Baudenkmälern gehört unter anderem das




  • Tuchweberdenkmal auf der Islandstraße: Statue einer lebensgroßen Person, die einen Tuchweber darstellt. Sie wurde 1985 anlässlich der 900-Jahr-Feier Hückeswagens eingeweiht und soll an die große Zeit der Tuchmacherindustrie in Hückeswagen erinnern. Zuerst hat es an der unteren Islandstraße nahe dem Wilhelmplatz gestanden, wurde aber wenige Monate später an den Kreuzungsbereich Islandstraße/Waidmarktstraße verlegt. Der Schöpfer des Denkmals ist Franz-Otto Lipp.


  • Kleines Kriegerdenkmal an der Bahnhofstraße: Es erinnert an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges, dabei handelt es sich um 24 Bürger der Stadt. Auf dem quaderförmigen Sockel aus Stein sind auf allen vier Seiten Inschriften angebracht. Auf dem Denkmal befand sich ein Adler, das Wappentier des Kaiserreichs, der mehrmals gestohlen oder beschädigt wurde, beispielsweise 1984 kurz vor der 900-Jahr-Feier. Historischer Hintergrund: Nachdem Deutschland 1870/71 einen Krieg gegen das napoleonische Frankreich gewonnen hatte, wurden aus einer patriotischen Stimmung heraus überall im Land Denkmäler errichtet, so auch in Hückeswagen. Am 2. September 1875 war es dann soweit. 1996 wurde es mit Mitteln der Sparkasse Radevormwald-Hückeswagen, der Firma Recknagel und des Verkehrs- und Verschönerungsvereins Hückeswagen restauriert.



Persönlichkeiten |



Persönlichkeiten, die in der Stadt geboren sind |




  • Moritz Rittinghausen (1814–1890), Theoretiker der direkten Demokratie, sozialistischer Politiker


  • Theodor Löbbecke (1821–1901), Apotheker, Begründer der Sammlung des Düsseldorfer Löbbecke-Museums


  • Maria Zanders geborene Johanny (1839–1904), Kulturstifterin, Gründerin der Altenberger Dom-Stiftung


  • Ewald Gnau (1853–1943), Botaniker, der Rosenprofessor genannt, Mitbegründer des Europa-Rosariums in Sangerhausen


  • Paul Hartmann (1869–1942), Politiker


  • Walther Hartmann (1873–1964), Oberbürgermeister von Remscheid von 1914 bis 1937


  • Wilhelm Rees (1888–1969) (* in Neuhückeswagen), Dezernent der Stadt Remscheid, Heimatforscher und Schriftsteller


  • Wilhelm Spicher (1898–1987), Politiker


  • Paul Günther (1899–1967), Bürgermeister von Hückeswagen 1946 bis 1954


  • Paul Koppelberg CSSp (1912–1981), römisch-katholischer Ordensgeistlicher, Präsident des „Päpstlichen Werkes der heiligen Kindheit in Deutschland“ („Sternsinger“)


  • Willi Daume (1913–1996), Präsident des Nationalen Olympischen Komitees (NOK)


  • Heinz Rosenbauer (1938–2010), deutscher Jurist und Politiker (CSU)


  • Peter Schäfer (* 1943), deutscher Judaist


  • Heide Ecker-Rosendahl (* 1947), Olympiasiegerin im Weitsprung


  • Peter Biesenbach (* 1948), CDU-Politiker, Mitglied des Landtages, Justizminister des Landes Nordrhein-Westfalen


  • Dirk Rauin (* 1957), Handballspieler und -trainer


  • Jörg von Polheim (* 1959), Bäckermeister und Politiker (FDP), Mitglied im 17. Deutschen Bundestag.


  • Simon Licht (* 1966), Schauspieler


  • Jörg Guido Hülsmann (* 1966), Nationalökonom


  • Markus Hötzel (* 1971), Tubist


  • Roman Wasserfuhr (* 1985), Jazzpianist, Komponist und Arrangeur


  • Julian Wasserfuhr (* 1987), Jazztrompeter


  • Norman Hauner (* 1991), Eishockeyspieler bei den Kölner Haien



Persönlichkeiten mit Verbindungen zur Stadt |




  • Friedrich von Hückeswagen (lebte um 1138), erster nachgewiesener Graf von Hückeswagen


  • Heinrich von Hückeswagen (erstmals erwähnt 1176; † 1205), Regent und Graf von Hückeswagen


  • Arnold von Hückeswagen (regierte 1208 bis 1240) war Regent und Graf von Hückeswagen


  • Franco von Hückeswagen (erwähnt 1240 bis ca. 1277), er verkaufte Hückeswagen an die Grafen von Berg


  • Wilhelm I. von Berg († 1308)


  • Margarete von Hochstaden († 1314), Regentin der Grafschaft Hückeswagen


  • Johann Heinrich Jung-Stilling (1740–1817), Arzt und Schriftsteller, wohnte als Hauslehrer in Hartkopsbever


  • Vinzenz Jakob von Zuccalmaglio (1806–1876), genannt Montanus, Schriftsteller und Dichter


  • Joachim von Brüsewitz (1891–1966), Tänzer


  • Carola Lepping (1921–2009), Schriftstellerin


  • Barbara Kisseler (1949–2016), Kulturstaatssekretärin in Berlin, besuchte die Grundschule in Hückeswagen


  • Uwe Ufer (* 1965), Geschäftsführer der Diakonie Michaelshoven, Bürgermeister von 2004–2013


  • Volkan Isbert (* 1988), Schauspieler



Einzelnachweise |




  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2017 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 21. September 2018.  (Hilfe dazu)


  2. Pressemitteilung Innenministerium: Namenszusätze stiften Identität / Kommunalminister Jäger genehmigt die ersten Zusatzbezeichnungen bei Städten und Gemeinden. 19. März 2012.


  3. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.


  4. Walter Dahlhaus: Der Ruhrkampf 1923/1924 in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven. Heft 33, 1994, ZDB-ID 521712-x, S. 14–18.


  5. NRW-Tag 2013 in Hückeswagen


  6. Energiewende in der Kleinstadt. 22. Oktober 2010. Auf RP-online.


  7. Hückeswagen „unter Strom“. 22. Oktober 2010. Auf RP-online.


  8. ab Europawahl / Kommunalwahlen 2014.


  9. Uwe Ufer tritt zurück. In: Bergische Landeszeitung. vom 30. April 2013.


  10. Wahl in Hückeswagen. Dietmar Persian ist neuer Bürgermeister. 24. März 2014. Auf RP-online.


  11. Wette sei Dank: Ampelmännchen nun in Hückeswagen am 23. Juli 2010 auf oberberg-aktuell.de



Literatur |



  • Stadt Hückeswagen (Hrsg.): 900 Jahre Hückeswagen. 1085–1985. Cronenberg, Gummersbach 1984.

  • Nicolaus J. Breidenbach: Das Gericht in Wermelskirchen, Hückeswagen und Remscheid von 1639 bis 1812. Texte und Berichte aus den Gerichtsprotokollen und Amtsakten von Bornefeld-Hückeswagen (= Bergische Heimatbücher. NF Band 3). Gisela Breidenbach, Wermelskirchen 2005, ISBN 3-9802801-5-2.

  • Bergische Zeitgeschichte: Mit der Zeiss durch Hückeswagen: Die Stadt im Wandel – Bilder eines Lokalreporters, Hückeswagen 2014, ISBN 978-3-00-047288-6

  • Axel Bornkessel: Im Schatten des Krieges. Hückeswagen und Etaples-sur-Mer von 1914 bis 1918. Baumgarten 2016, ISBN 978-3-937708-24-9.



Weblinks |



 Commons: Hückeswagen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

  • Website der Stadt Hückeswagen

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