Die Liste der Mitglieder der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina für 1705 enthält alle Personen, die im Jahr 1705 zum Mitglied ernannt wurden. Insgesamt gab es sieben neu gewählte Mitglieder.
Inhaltsverzeichnis
1Mitglieder
2Hinweis zu den Lebensdaten
3Literatur
4Weblinks
Mitglieder |
Nr.
Name
Beiname
Geboren
Aufnahme
Gestorben
Bild
Datenbank
262
Valther, David Christian!David Christian Valther
Menander I.
468000001680
3000010101. Januar
473900001739
7023
263
Pogatschnig, Georg Sigismund!Georg Sigismund Pogatschnig
Hygienus I.
3000010101. Januar
6046
264
Schober, Gottlob!Gottlob Schober
Agathokles
4672040303. Apr. 1672
3000030606. März
473900001739
6499
265
Myrrhen, Andreas!Andreas Myrrhen
Hiero
3000061414. Juni
5785
266
Ruysch, Frederik!Frederik Ruysch
Philotimus
4638032323. Mrz. 1638
3000080101. August
4731022222. Feb. 1731
6317
267
Lange, Karl Nikolaus!Karl Nikolaus Lange
Archibius
4670022424. Feb. 1670
3000101717. Oktober
4741050202. Mai 1741
4842
268
Klaunig, Gottfried!Gottfried Klaunig
Eubulus
467600001676
3000111515. November
4731011717. Jan. 1731
4618
Hinweis zu den Lebensdaten |
In der Liste sind zunächst die Lebensdaten gemäß Archiv der Leopoldina aufgenommen. Diese beziehen sich auf die Angaben gem. Büchner (1755), Neigebaur (1860) und Ule (1889). Die Lebensdaten im Namensartikel können daher von den Lebensdaten in der Liste abweichen.
Literatur |
Andreas Elias Büchner: Academiae Sacri Romani Imperii Leopoldino-Carolinae Natvrae Cvriosorvm Historia. Litteris et impensis Ioannis Iustini Gebaueri, Halae Magdebvrgicae 1755, De Collegis, S. 486 Digitalisat
Johann Daniel Ferdinand Neigebaur: Geschichte der kaiserlichen Leopoldino-Carolinischen deutschen Akademie der Naturforscher während des zweiten Jahrhunderts ihres Bestehens. Friedrich Frommann, Jena 1860, S. 203 Digitalisat
Willi Ule: Geschichte der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher während der Jahre 1852–1887. Mit einem Rückblick auf die frühere Zeit ihres Bestehens. In Commission bei Wilhelm Engelmann in Leipzig, Halle 1889, Nachträge und Ergänzungen zur Geschichte Neigebaur’s, S.153 (archive.org).
Fünf verschiedene schottische Single-Malt-Whiskys Als Single-Malt-Whisky oder kürzer Single Malt werden Whiskys bezeichnet, die zwei besondere Bedingungen erfüllen: Sie stammen zum ersten aus einer einzigen Brennerei, sind also kein Verschnitt aus mehreren Whiskysorten (daher Single , deutsch: einzeln). Zum zweiten wird als Getreide ausschließlich gemälzte Gerste verwendet (deswegen Malt , deutsch: Malz). Der Zusatz Single Malt wird als Prädikat verstanden, die so ausgezeichneten Whiskys sind in aller Regel besonders hochwertig. Hinzu kommt ihre besonders lange Lagerung, die Reifungszeit währt oft ein Jahrzehnt und länger. Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Herkunftsländer 2.1 Schottland 2.2 Irland 2.3 Japan 2.4 Kontinentaleuropa 3 Produktionsschritte 3.1 Mälzen 3.2 Brauen 3.3 Brennen 3.4 Reifung und Finish 3.5 Abfüllung 4 Altersangaben 5 Lagerung von Whiskyflaschen 6 Geschmacksklassifikation 7 Sonstig...
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