Aerzen
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
52.0494444444449.2652777777778100Koordinaten: 52° 3′ N, 9° 16′ O | ||
Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Hameln-Pyrmont | |
Höhe: | 100 m ü. NHN | |
Fläche: | 105,1 km2 | |
Einwohner: | 10.556 (31. Dez. 2017)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 100 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 31855 | |
Vorwahlen: | 05154, 05158, 05262 | |
Kfz-Kennzeichen: | HM | |
Gemeindeschlüssel: | 03 2 52 001 | |
Fleckengliederung: | 14 Ortsteile | |
Adresse der Fleckenverwaltung: | Kirchplatz 2 31855 Aerzen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Bernhard Wagner (SPD) | |
Lage des Fleckens Aerzen im Landkreis Hameln-Pyrmont | ||
Der Flecken Aerzen liegt im Landkreis Hameln-Pyrmont im südlichen Niedersachsen unmittelbar an der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen.
Inhaltsverzeichnis
1 Geografie
1.1 Geografische Lage
1.2 Nachbargemeinden
1.3 Fleckengliederung
2 Geschichte
2.1 Eingemeindungen
2.2 Einwohnerzahlentwicklung
2.3 Ortsname
3 Politik
3.1 Gemeinderat
3.2 Bürgermeister
3.3 Wappen
3.4 Flagge
4 Kultur und Sehenswürdigkeiten
4.1 Bauwerke
4.2 Kirchen
4.3 Sport
5 Wirtschaft und Infrastruktur
5.1 Verkehr
6 Persönlichkeiten
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geografie |
Geografische Lage |
Der Marktflecken liegt im Weserbergland etwa zehn Kilometer südwestlich der Kreisstadt Hameln und etwa sieben Kilometer nördlich von Bad Pyrmont, mitten im Hummetal. Nördlich vom Ort Aerzen befindet sich der Lüningsberg, südlich der Schierholzberg und der Pyrmonterberg. Von Westen nach Osten durchfließen die Humme und der Grießebach, der innerorts in die Humme mündet, den Ort.
Nachbargemeinden |
Nachbarstädte und -gemeinden sind die Stadt Hessisch Oldendorf, die Stadt Hameln, die Stadt Rinteln, die Gemeinde Emmerthal, die Stadt Bad Pyrmont, sowie die in Nordrhein-Westfalen liegende Stadt Barntrup und die Gemeinde Extertal.
Fleckengliederung |
Der Flecken besteht neben dem Kernort Aerzen aus den Ortsteilen Dehmke, Dehmkerbrock, Egge, Gellersen, Grießem, Groß Berkel, Grupenhagen, Herkendorf, Königsförde, Multhöpen, Reher, Reine, Reinerbeck und Selxen.
Geschichte |
Das ursprüngliche Amt Aerzen ist aus der gleichnamigen Herrschaft, die in ihrem Bereich auch die Gerichtshoheit besaß, hervorgegangen. 1178 starb das Geschlecht der Herren von Aerzen aus. Die Gografschaft Aerzen fiel an die Grafschaft Everstein. Nach einem eversteinischen Kornregister aus der Mitte des 14. Jahrhunderts war Aerzen damals Mittelpunkt eines Verwaltungsbezirkes mit 13 Ortschaften.
Als die Welfen sich nach dem Sturz Heinrichs des Löwen gegen die Hohenstaufen erfolgreich zur Wehr setzten und die Eversteiner bedrängten, suchte Konrad von Everstein 1283 bei Erzbischof Siegfried von Köln Schutz und übertrug ihm den festen Ort Aerzen. Doch auch der Bischof konnte die Einnahme der Burg Everstein durch die Welfen nicht verhindern. Daraufhin schloss Graf Hermann VII von Everstein Erbverträge mit dem Bistum Paderborn und der Grafschaft Lippe, um sein Land vor den Herzögen von Braunschweig-Lüneburg zu schützen. Beide Erbverträge bestimmten, dass Gräfin Irmgard von Everstein, die Gattin Graf Hermanns, Schloss Aerzen als Leibzucht erhielt.
Die Schutzbündnisse lösten den Eversteiner Erbfolgekrieg aus, in dessen Verlauf die Welfen weit in lippisches Territorium vordrangen. 1408 kam es zum Friedensschluss: Graf Hermann gab Otto von Braunschweig-Lüneburg das Eheversprechen für seine erst vier Jahre alte Tochter Elisabeth, die Aerzen als Mitgift erhielt. Damit hatten die Welfen den Anschluss der Grafschaft Everstein an Braunschweig-Lüneburg erreicht. Die Welfenherzöge verpfändeten 1433 Aerzen an die Hildesheimer Bischöfe, die Amt und Schloss als Pfand weitergaben. 1508 erhielten Stacius von Münchhausen und Heinrich von Hardenberg Pfandschaften. Als neun Jahre später der Hildesheimer Bischof die Hardenbergsche Pfandschaft nicht erneuerte, kam es Anfang 1518 zwischen den beiden Pfandinhabern in Aerzen zum Kampf. Stats von Münchhausen musste fliehen und wurde kurz vor Hildesheim von Heinrich von Hardenberg erschlagen. Sein Tod führte zu der verhängnisvollen Hildesheimer Stiftsfehde. 1533 ließ Herzog Erich der Ältere, der dem Hochstift Hildesheim das Amt Aerzen wieder aberkannt hatte, das dreigeschossige Amtshaus erbauen.
1557 erwarb der Obrist Hilmar von Münchhausen (1512–1573), der jüngste Sohn des erschlagenen Stats, Aerzen für 24.000 Taler als Pfandschaft auf Lebenszeit (wie zur selben Zeit sein Vetter und "Obristenkollege" Georg von Holle die seit 1491 Münchhausen'sche Pfandschaft Grohnde). Hilmar, als Söldnerführer zu einem der reichsten Männer seiner Zeit geworden, ließ 1561 auf dem Amtshof die 50 Meter lange und 16 Meter hohe Zehntscheune errichten, die 1980 im Museumsdorf Cloppenburg wieder aufgebaut wurde. Er zog mit seiner Frau Lucia, geborenen von Reden, (1525–1583) und vier Kindern nach Aerzen (weitere drei Kinder sollten noch folgen.) Lucia war ausdrücklich in die Belehnung mit aufgenommen worden, was sonst nicht üblich war. Sie fing sogleich an, in den Amtsdörfern Schulen zu gründen und sich um die Kirchen zu kümmern, wobei ihr der Feldprediger ihres Mannes, Philipp Nagel, half, der jetzt in Aerzen als Pfarrer wirkte.
1570 beauftragte Hilmar den Hamelner Baumeister Cord Tönnies, in Schwöbber ein dreiflügeliges Schloss zu planen, das nach seinem Tode 1573 von seiner Witwe Lucia errichtet und vom Sohn Hilmar dem Jüngeren ab 1588 um die Seitenflügel erweitert wurde. 1593 vergab Herzog Heinrich Julius das Amtsschloss in Aerzen als Pfandbesitz an Hilmar den Jüngeren, der 1617 in Schwöbber starb und als erster seine Ruhestätte im Erbbegräbnis der Aerzener Marienkirche fand. Sein Sohn Börries übernahm nach dem Tode des Vaters die Pfandschaft, aus der ihn 1630 das Hochstift Hildesheim mit Waffengewalt vertrieb. Erst als nach der Landung des Schwedenkönigs Gustav Adolf in Deutschland das Restitutionsedikt aufgehoben wurde, erhielt Börries Aerzen als Pfand zurück. Der zweite Schicksalsschlag traf ihn 1642, als durchziehende weimarische Reiterei den Ort brandschatzte und Börries von seinem Hab und Gut nur die goldene Gnadenkette seines Vaters retten konnte, die Hilmar der Jüngere 1578 in Heidelberg erhalten hatte. Nach einer alten Hausinschrift brannten in jener Nacht 66 Wohnhäuser, das Schloss, die Kirche, die Schule und viele Scheunen und Speicher nieder. 1660 mussten die Herren von Münchhausen nach über 160 Jahren Pfandherrschaft Aerzen für immer verlassen.
Der Amtshof wurde Staatsgut. Amtmänner und Amtsschreiber bestimmten bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts das Verwaltungs- und Gerichtsgeschehen in Aerzen. 1823 wurde das Amt Aerzen aufgehoben, 1854 neben dem Amtsgericht aber wieder eingerichtet. Die endgültige Auflösung erfolgte 1858.
1864 gründete Adolph Meyer die Aerzener Maschinenfabrik, die ab 1907 als GmbH firmierte und Drehkolbenmaschinen und später auch Aufladegebläse für Dieselmotoren produzierte.
Im Zweiten Weltkrieg kam es in Aerzen zu keinen Kampfhandlungen, allerdings führte die Reichsstraße 1 von Aachen nach Königsberg – und weiter bis Eydtkuhnen an der damaligen deutsch-litauischen Grenze – durch den Kernort und diente den Truppenbewegungen der Wehrmacht. Als am 4. April 1945 die Amerikaner in das Hummetal vorstießen, floh der für Aerzen zuständige SS-Sturmbannführer Sempf und übergab das Kommando an Erich Mestmäcker und Erich Kropp. Auf ihren Befehl hin stießen die Alliierten auf keinerlei Widerstand, woraufhin sie nach Hameln weiterzogen.
Eingemeindungen |
Der heutige Flecken Aerzen entstand im Rahmen der Gebietsreform vom 1. Januar 1973 durch die Zusammenlegung des damaligen Fleckens Aerzen mit den Gemeinden Dehmke, Dehmkerbrock, Egge, Gellersen, Grießem, Groß Berkel, Grupenhagen, Herkendorf, Königsförde, Multhöpen, Reher, Reinerbeck und Selxen.[2]
Einwohnerzahlentwicklung |
Jahr | Einwohnerzahl |
---|---|
1961 | 10.899 |
1970 | 11.214 |
1987 | 10.697 |
1990 | 11.050 |
1995 | 12.057 |
2000 | 12.198 |
2005 | 11.794 |
2010 | 11.239 |
2015 | 10.693 |
(Einwohnerzahlen 1961: am 6. Juni, 1970: am 27. Mai, jeweils im heutigen Gemeindezuschnitt[2], ab 1987: jeweils am 31. Dezember[3])
Ortsname |
Frühere Ortsnamen von Aerzen waren um 1200 Artelessen, vom 12. bis ins 13. Jahrhundert Artlissen, etwa 1237–47 Arteldessen, in der Mitte 13. Jahrhundert Ardlesen, Arteldessen, 1283 Arthesloin, 1293 Artelsen, 1310 Artldissen und 1317 Aartlessen.
Beim Grundwort kann es sich um „-husen“ oder „-hem“ handeln. Davor steht ein Personenname, dessen Grundform allerdings nicht ganz sicher zu bestimmen ist. Wahrscheinlich liegt „arth, ard“, wie "Ardulf, Artold", hier wohl Verkleinerung „Arthili“ vor, also aus „Arthilis-husun“ entstanden. Der Personennamen-Stamm „Arth-, Ard-“ gehört zu altenglisch „earth“ und bedeutet „Stammgut“, altsächsisch „arth“, also „Wohnort“.[4]
Politik |
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
e Die Unabhängigen (DU)
Gemeinderat |
Der Gemeinderat des Flecken Aerzen besteht aus 26 Ratsfrauen und Ratsherren.
Stimmberechtigt im Rat der Gemeinde ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister Bernhard Wagner (SPD).
Nach der Gemeindewahl 2016 bildeten sich folgende Gruppen bzw. Fraktionen:
Parteien | Gruppe oder Fraktion | Anzahl der Abgeordnete | Bemerkungen |
---|---|---|---|
SPD/Grüne/Linke | Gruppe | 14 +1 | Bürgermeister Wagner (SPD) gehört ebenfalls der Gruppe an. |
CDU | Fraktion | 10 | |
DU/FDP | Gruppe | 2 |
Die SPD/Grüne/Linke – Gruppe verfügt über eine Mehrheit im Gemeinderat Aerzen.
Bürgermeister |
Hauptamtlicher Bürgermeister des Flecken Aerzen ist Bernhard Wagner (SPD). Bei der letzten Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 wurde er als Amtsinhaber ohne Gegenkandidaten mit 79,3 % der Stimmen wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 51,8 %.[5] Wagner trat seine weitere Amtszeit am 1. November 2014 an.
Wappen |
Am 14. Oktober 1930 beschloss die Gemeindevertretung Aerzen die Einführung von Wappen und Siegel, die vom Preußischen Staatsministerium drei Jahre später bestätigt wurden. Das Wappen zeigt auf Blau einen aufgerichteten, goldenen, rot bewehrten und gekrönten Löwen über silbernen Wellenbalken.[6]
Flagge |
Die Flagge ist blau-weiß, belegt mit dem Gemeindewappen.[6]
Kultur und Sehenswürdigkeiten |
Bauwerke |
- Die von Wassergräben umgebene Domänenburg Aerzen wurde bereits früher errichtet, jedoch 1293 erstmals urkundlich erwähnt. Heute befindet sich ein Kulturzentrum in den Gebäuden.
- Das Rittergut Posteholz im Ortsteil Posteholz wurde im 17. Jahrhundert von dem Geheimen Rat Arnold Ludwig von Post errichtet.
- Das Schloss Schwöbber errichtete das niedersächsische Adelsgeschlecht der Münchhausen im 16. Jahrhundert. Es wird heute als Hotel genutzt.
Schloss Schwöbber bei Aerzen
Marienkirche in Aerzen
Domänenburg Aerzen
Blick auf die Osterstraße im Ort
Rittergut Posteholz
Kirchen |
Die evangelisch-lutherische Marienkirche wurde 1643 errichtet. Der große und helle Raum wird durch die barocke Ausstattung belebt. Die Kirche befindet sich an der Osterstraße, ihre Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Hameln-Pyrmont. Die katholische St.-Bonifatius-Kirche befindet sich am Hainebuchenweg. Sie wurde 1962/1963 errichtet und gehört seit 2006 zur Pfarrgemeinde St. Elisabeth in Hameln.[7]
Sport |
Die Gemeinde beheimatet den Breitensportverein MTSV Aerzen 04, der neben einer Fußball-, Volleyball- und Judo- unter anderem auch eine Faustballsparte unterhält. Daneben bieten der 1972 gegründete Handballverein Handballfreunde Aerzen e.V., der 1976 gegründete Tennisclub Aerzen (TCA) und der Reit- und Fahrverein „St. Georg“ 1949 e.V. weitere Angebote zur sportlichen Betätigung.
Zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 logierte die französische Nationalmannschaft vom 8. Juni bis 8. Juli im Aerzener Schloßhotel Münchhausen im Schloss Schwöbber. Während dieser Zeit fanden öffentliche Trainings im Weserberglandstadion in Hameln und im Veilchenbergstadion in Aerzen statt, das Pressezentrum befand sich in Hameln in der Rattenfängerhalle. Das Team kehrte nach dem Finale am 9. Juli als Vize-Weltmeister nach Frankreich zurück.
Wirtschaft und Infrastruktur |
- Die Aerzener Maschinenfabrik GmbH, nach eigenen Angaben Weltmarktführer in der Herstellung von Schraubenverdichtern, Drehkolbengebläsen und Gaszählern.
- Die Lenze SE, ein international tätiger Hersteller für Antriebs- und Automatisierungstechnik mit Hauptsitz im Ortsteil Groß Berkel.
- Die Intorq GmbH & Co. KG (Eigenschreibweise „INTORQ“) ist Hersteller von Bremsen und Kupplungen für elektrische Antriebe und nach eigenen Angaben Marktführer für Federkraftbremsen in Europa.
- Die Kendrion (Aerzen) GmbH, ehemals magneta GmbH & Co. KG, stellt in Aerzen Elektromagnetkupplungen und Elektromagnetbremsen für die elektrische Antriebstechnik her.
- Weiterhin ansässig ist die Aerzener Brot und Kuchen GmbH. Dies ist ein Unternehmen der Mestemacher Gruppe.
- Die Firma Gebrüder Garvens GmbH & Co KG fertigt und vertreibt seit den 1960er Jahren Kamine, Elektrokamine.
- Seit Juni 2002 ist nach der Übernahme von Wesertal die Westfalen Weser Netz AG für die Stromversorgung des Orts zuständig. Am 13. Oktober 2011 hat der Gemeinderat beschlossen, mit den Stadtwerken Hameln zusammenzuarbeiten. Die Gasversorgung liegt bei der Westfalen Weser Netz AG.
- Seit 1956 gibt es in Aerzen ein Wasserversorgungsnetz, das mit seinem Wasserwerk, Brunnen und Hochbehälter oberhalb von Aerzen am Wülmser Weg liegt. Das Wassereinzugsgebiet ist als Wasserschutzgebiet mit Schildern gekennzeichnet. Die Wasserversorgung wird vom Eigenbetrieb Wasser des Flecken Aerzen betrieben.
Verkehr |
Aerzen liegt direkt an der Bundesstraße 1. Am 21. November 2013 wurde die 4,3 Kilometer lange Ortsumgehung für den Verkehr freigegeben. Bis 1980 war Aerzen über die Lager Bahn an den SPNV in Richtung Hameln und Bielefeld angebunden. Der Güterverkehr über die Schiene wurde 1994 aufgegeben und die Strecke abgebaut.
Persönlichkeiten |
Börries von Münchhausen (1587–1646), Geheimer Kammerrat, Pfandinhaber des Amts Aerzen
Gustav Karl Wilhelm Siemens (1806–1874), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
August Heißmeyer (1897–1979), SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS
Literatur |
- Heinz Georg Armgardt: Aerzen im Wandel der Zeit – Band 1–4. Geiger-Verlag Horb a.N. 1985
- Heinrich Schwitzer: Artelem – Heimatchronik Aerzen. Erschienen 1994
- Horst-Rüdiger Marten: Die Entwicklung der Kulturlandschadt im alten Amt Aerzen des Landkreises Hameln-Pyrmont. Verlag Erich Goltze KG, Göttingen 1969
Weblinks |
Commons: Aerzen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Ertzen in der Topographia Braunschweig Lüneburg (Matthäus Merian)
- Webpräsenz des Flecken Aerzen
- Poltrifoto; Bilder aus dem Flecken Aerzen, Panoramen, Makrofotos
- Internetauftritt vom Heimat und Verschönerungsverein (Geschichtliche Entwicklung/ Sagen aus dem Raum Aerzen)
Einzelnachweise |
↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle 12411: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2017 (Hilfe dazu).
↑ ab Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 194.
↑ Regionalstatistische Datenbank, Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen LSKN-Online
↑ Der Ortsnamenforscher auf NDR 1 Niedersachsen, Recherche Jürgen Udolph
↑ Einzelergebnisse der Direktwahlen am 25. Mai 2014 in Niedersachsen, abgerufen am 8. November 2014
↑ ab Hauptsatzung des Flecken Aerzen, abgerufen am 11. November 2014
↑ Willi Stoffers: Patronatskirchen zum Gedenken an den Hl. Bonifatius, den Apostel der Deutschen, im Bistum Hildesheim, Hildesheim 2004, S. 40/41.
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