Robert Hübner

































Robert Hübner-edit.jpg
Robert Hübner (1993)


Verband

DeutschlandDeutschland Deutschland

Geboren
6. November 1948
Porz

Titel

Internationaler Meister (1969)
Großmeister (1971)
Aktuelle Elo‑Zahl
2575 (April 2019)

Beste Elo‑Zahl
2640 (Juli 1981, Oktober 2002)

Karteikarte bei der FIDE (englisch)

Robert Hübner (* 6. November 1948 in Porz) ist ein deutscher Schachgroßmeister. Der 1976 an der Universität Köln promovierte Papyrologe gilt als erfolgreichster deutscher Schachspieler seit Emanuel Lasker. Von 1971 bis 1988 gehörte er durchgehend zu den 20 weltbesten Spielern, seine beste Platzierung in der Eloliste war der dritte Platz im Juli 1981.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Jugend


  • 2 Internationale Laufbahn


    • 2.1 Interzonenturnier Palma und erster Anlauf zur Weltmeisterschaft


    • 2.2 Weitere Turniere (1972–1979)


    • 2.3 Interzonenturnier Rio und zweiter Anlauf zur Weltmeisterschaft


    • 2.4 Dritter Anlauf zur Weltmeisterschaft


    • 2.5 Vierter Anlauf zur Weltmeisterschaft


    • 2.6 Nationalmannschaft


    • 2.7 Weitere Turniere (nach 1991)


    • 2.8 Blindsimultan




  • 3 Autor


  • 4 Urheberrecht


  • 5 Dopingkontrollen im Schach


  • 6 Auszeichnungen


  • 7 Chinesisches Schach


  • 8 Wissenschaftliche Tätigkeit


  • 9 Familie und Privates


  • 10 Werke (Auswahl)


  • 11 Literatur


  • 12 Quellen


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise





Jugend |




Der 17-jährige Robert Hübner in Porz (1966)


Hübner lernte als Fünfjähriger das Schachspielen von seinem Vater, dem Kölner Studienrat Hans Hübner, der die Fächer Deutsch, Latein und Griechisch unterrichtete.[1] Im Jahre 1957 wurde er Mitglied im Eisenbahnschachverein Turm Köln. Mit seinem Verein spielte er 1961 in Minden um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft und erzielte am 8. Brett fünf aus sieben Punkte. Im Jahre 1963 wurde er in Bad Schwalbach mit vier Punkten Vorsprung Deutscher Jugendmeister.[2] Ein Jahr später belegte er in Groningen in einem internationalen Jugendturnier mit Hans Ree den geteilten 1. Platz. Bei der Juniorenweltmeisterschaft in Barcelona 1965 erreichte er punktgleich mit dem ostdeutschen Teilnehmer Manfred Schöneberg Rang 5 bis 7.[3] Bei der nächsten Juniorenweltmeisterschaft 1967 in Jerusalem wurde er hinter Kaplan, Keene und Timman Vierter.



Internationale Laufbahn |


Danach belegte er bei der Deutschen Meisterschaft in Kiel 1967 zusammen mit Hans Besser den geteilten ersten Platz.[4] 1968 gewann er das internationale Turnier in Büsum. 1969 wurde er Internationaler Meister. Beim Zonenturnier in Athen qualifizierte er sich mit dem 2. bis 3. Platz für das Interzonenturnier.



Interzonenturnier Palma und erster Anlauf zur Weltmeisterschaft |


Seinen internationalen Durchbruch schaffte er bei diesem Interzonenturnier 1970 in Palma de Mallorca, bei dem er hinter dem späteren Weltmeister Bobby Fischer (die Partie zwischen den beiden endete remis) den geteilten 2. Platz erreichte und sich für die Kandidatenkämpfe qualifizierte. Gleichzeitig erfüllte er die Großmeisternorm und wurde 1971 jüngster deutscher Großmeister.[5]


Im Kandidatenturnier unterlag er in Sevilla im Viertelfinale dem Ex-Weltmeister Tigran Petrosjan. In diesem Wettkampf wurde Hübner durch den großen Lärm gestört, der im Turniersaal herrschte. Petrosjan, der schwerhörig war, konnte sein Hörgerät abstellen. Hübner konnte sich nicht konzentrieren, fühlte sich benachteiligt und brach nach der siebenten Partie den Wettkampf ab, nachdem zuvor sechsmal Remis gespielt worden war.



Weitere Turniere (1972–1979) |


Im Jahre 1972 spielte er in der deutschen Nationalmannschaft bei der Schacholympiade in Skopje. Hier erzielte er an Brett 1 das beste Ergebnis aller Spitzenbretter (+12 =6 −0) und schlug auch Petrosjan.


1973 konnte er sich beim Interzonenturnier in Leningrad als Fünfter nicht für das Kandidatenturnier qualifizieren. Ein Wettkampf mit Kortschnoi in Solingen ging mit 3,5:4,5 verloren. 1974 und 1975 wurde er mit der Solinger SG 1868 Deutscher Mannschaftsmeister.


Beim Interzonenturnier in Biel 1976 lag Hübner lange Zeit in Führung. In der vorletzten Runde verlor er seine Partie gegen Petrosjan, nachdem er eine klare Gewinnmöglichkeit ausgelassen hatte. Platz 5 bis 7 reichte nicht zur Qualifikation.


1979 belegte er beim Großmeisterturnier in München den geteilten 1. bis 4. Platz. Mittlerweile wieder für die SG Porz spielend wurde Hübner 1979 erneut deutscher Mannschaftsmeister.



Interzonenturnier Rio und zweiter Anlauf zur Weltmeisterschaft |




Robert Hübner 1979 in Rio


Danach nahm er einen zweiten Anlauf für die Weltmeisterschaft. Beim Interzonenturnier in Rio de Janeiro qualifizierte er sich mit Rang 1 bis 3 (neben Portisch und Petrosjan) für das Kandidatenturnier. Hier besiegte er 1980 in Bad Lauterberg zunächst den Ungarn Adorjan mit 5,5:4,5 (+2 =7 −1) und danach im Halbfinale in Abano Terme (Italien) Portisch mit 6,5:4,5 (+2 =9 −0). Nach diesem Sieg stand Hübner auf Platz 3 der Weltrangliste (hinter Karpov und Kortschnoi).


Das auf 16 Partien angesetzte Kandidatenfinale gegen Kortschnoi, 1980 in Meran, brach Hübner nach zehn Partien ab. Nach sechs Partien führte er nach Siegen mit 2:1, übersah aber in der siebten in einem ausgeglichenen Endspiel eine Springergabel und verlor einen ganzen Turm. Hübner unterlag auch in der achten Partie, die beiden letzten Partien (Hängepartien) blieben unbeendet und wurden nach Hübners Abbruch für Kortschnoi gewertet.


1982 gewann Hübner überlegen ein doppelrundiges Turnier mit sechs Teilnehmern in Chicago: 2,5 Punkte vor Walter Browne und drei Punkte vor Kortschnoi. In der Bundesliga spielte Hübner von 1981 bis 1983 beim Hamburger SK, kam mit ihm aber nicht über Plätze im Mittelfeld hinaus, obwohl er herausragende Einzelergebnisse erreichte (in der Saison 1981/82 9,5 Punkte aus 10 Partien, in der Saison 1982/83 9,5 Punkte aus 12 Partien). 1983 wechselte er zur Solinger SG 1868.



Dritter Anlauf zur Weltmeisterschaft |


1983 spielte Hübner zum dritten Mal das Kandidatenturnier, für das er als Finalist von 1980 teilnahmeberechtigt war. Im Viertelfinale traf er in Velden am Wörther See auf den ehemaligen Weltmeister Wassili Smyslow. Nach zehn Partien stand es 5:5 unentschieden (+1 =8 −1). In der Verlängerung endeten alle vier Partien remis. Danach wurde der Wettkampf durch das Los (mittels einer Roulettekugel) entschieden. Hier hatte Hübner Pech und schied aus.[6] 1984 wurde Hübner für den Wettkampf UdSSR gegen den Rest der Welt nominiert, in diesem spielte er gegen Juri Rasuwajew viermal remis. In der Bundesliga wurde Hübner 1987 und 1988 mit Solingen deutscher Mannschaftsmeister, danach wechselte er zum FC Bayern München, mit dem er 1989, 1990, 1991, 1992, 1993 und 1995 deutscher Mannschaftsmeister war.



Vierter Anlauf zur Weltmeisterschaft |


1990 qualifizierte sich Hübner beim Interzonenturnier in Manila (7. Platz, acht Punkte aus 13) nochmals für das Kandidatenturnier. Bei der Schacholympiade 1990 in Novi Sad erzielte er an Brett 1 ein Ergebnis von 7 aus 10; Aufsehen erregte sein Gewinn gegen Iwantschuk.


Im Januar 1991 scheiterte er in Sarajevo im Achtelfinale des Kandidatenturnieres an Jan Timman mit 2,5:4,5.



Nationalmannschaft |


Bei der Schacholympiade im Jahr 2000 in Istanbul hatte er am Gewinn der Silbermedaille der deutschen Mannschaft großen Anteil. Danach zog er sich aus der Nationalmannschaft zurück. Insgesamt nahm er von 1968 bis 2000 an 11 Schacholympiaden teil und erzielte dabei in 122 Partien 80,5 Punkte.[7] Es waren dies die Schacholympiaden 1968 in Lugano, 1972 in Skopje, 1978 in Buenos Aires, 1982 in Luzern, 1984 in Thessaloniki, 1990 in Novi Sad, 1992 in Manila, 1994 in Moskau, 1996 in Jerewan, 1998 in Elista und 2000 in Istanbul. Seine besten Einzelergebnisse erzielte er 1972 (15 Punkte aus 18 Partien) und 1990 (7 aus 10) mit jeweils einer Goldmedaille am ersten Brett.


Hübner spielte in der deutschen Nationalmannschaft außerdem unter anderem bei den Mannschaftseuropameisterschaften 1965, 1989, 1997, 1999 und 2001, er erreichte mit der Mannschaft 1989, 1999 und 2001 den dritten Platz.[8]



Weitere Turniere (nach 1991) |




Karpow und Hübner analysieren bei den Dortmunder Schachtagen 1997





Slobodjan – Hübner, 1999 in Altenkirchen


Hübner begleitete den Briten Nigel Short als Sekundant sowohl zu dessen Kandidatenkämpfen, als auch zu dessen Weltmeisterschaftskampf gegen Garri Kasparow 1993 in London. Im Interzonenturnier Biel 1993 konnte er sich nicht mehr für das Kandidatenturnier qualifizieren. In der Bundesliga wechselte Hübner nach dem Rückzug des FC Bayern München 1995 zur SG Porz, mit der er 1996 deutscher Mannschaftsmeister wurde, ab 1997 spielte er für die Solinger SG 1868. Im Jahre 1999 wurde der vielfache Nationalspieler nochmals Deutscher Meister, und zwar in Altenkirchen (Westerwald).[9]


Im Jahre 2001 spielte er im Rahmen der Dortmunder Schachtage einen Wettkampf gegen das Computerprogramm Fritz, bei dem alle sechs Partien remis endeten.[10] Im gleichen Jahr wechselte er von der Solinger SG 1868 zum SC Baden-Oos, mit dem er 2006 Deutscher Mannschaftsmeister wurde. 2007 beendete er dort seine Mitgliedschaft. 2008 schloss er sich dem SC Remagen an, bei dem er bis 2010 spielte. In der Saison 2014/15 ist er in der 2. Bundesliga West für den Godesberger SK gemeldet. In Luxemburg spielt er für De Sprénger Echternach und wurde mit diesem 2009, 2011, 2013, 2015 und 2016 Luxemburgischer Mannschaftsmeister, in der Schweizer Nationalliga A spielt er für die Schachgesellschaft Luzern, mit der er 1991 die Schweizer Mannschaftsmeisterschaft (SMM) gewann.


Hübner war auch beim European Club Cup erfolgreich: Dreimal gehörte er zur siegreichen Equipe, 1976 und 1990 mit der Solinger SG 1868 und 1992 mit dem FC Bayern München.[11]



Blindsimultan |


Exzellente Ergebnisse kann Hübner auch als Blindsimultanspieler vorweisen. 1997 gewann er ein Blindsimultan an sechs Brettern gegen den damaligen Zweitligaclub Kölner SF überlegen mit 5,5:0,5. Auch das anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des SC Kreuzberg am 25. September 1999 durchgeführte Blindsimultan an acht Brettern gegen die erste Mannschaft des Zweitbundesligisten, die einen Elo-Schnitt von 2300 aufwies, entschied Hübner deutlich und ohne Verlustpartie mit 6,5:1,5 für sich.[12]






Elo-Entwicklung[13]






Autor |


Hübners Analysen gelten als sehr tiefschürfend und sind mit exakten Quellenangaben versehen. Im Jahr 1990 veröffentlichte er das Buch Fünfundfünfzig feiste Fehler mit Beispielen aus seiner eigenen Spielpraxis. 1996 erschien sein Buch Twenty-five annotated games. In den 2004 erschienenen Materialien zu Fischers Partien setzte er sich mit Robert Fischers Werk Meine 60 denkwürdigen Partien auseinander. 2008 veröffentlichte er das Buch Der Weltmeisterschaftskampf Lasker-Steinitz 1894.


Seine regelmäßigen Kolumnen im ChessBase Magazine sind oft in Form eines sokratischen Dialoges abgefasst.



Urheberrecht |


In den 1990er Jahren setzte sich Hübner mit dem Urheberrecht an Schachpartien auseinander. Er vertrat die Auffassung, dass jeder Spieler ein Recht an seiner Partie besitze, welche eine eigene geistige Schöpfung sei, und eine Partie daher nicht ohne das Einverständnis des Spielers veröffentlicht werden durfte. Mit dieser Ansicht konnte er sich nicht durchsetzen.


Um das Problem zu klären, schuf Hübner einen Präzedenzfall: Nach der Bundesligapartie Kuczynski – Hübner (28. Februar 1993) weigerte sich Hübner, seine Partienotation an den Wettkampfleiter zu übergeben. Daraufhin wurde diese Partie, die „am Brett“ mit remis endete, für Hübner als verloren gewertet. Schließlich entschied das Bundesturniergericht am 21. Mai 1993, dass Hübner unmittelbar nach jeder Partie eine lesbare Partiemitschrift dem Schiedsrichter auszuhändigen habe, die umstrittene Partie wurde remis gegeben.


1994 erstellten Wolfgang Unzicker (Rechtsberater des Deutschen Schachbundes) und Ernst Bedau (Rechtsanwalt) ein Gutachten, wonach an Schachpartien kein Urheberrecht bestehe.[14] Begründung: Wenn an einem Werk zwei (oder mehrere) Personen mit gemeinsamer Zielrichtung arbeiten, dann hat jeder ein Miturheberrecht. Bei einer Schachpartie ist aber eine gemeinsame Zielrichtung nicht gegeben, da jeder selbst auf Sieg spielt und die Bemühungen des Gegners zu stören versucht. Deshalb haben die Spieler kein Miturheberrecht an einer Schachpartie.


Im April 1994 versuchte Hübner durch eine Eingabe bei dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu erreichen, dass der Gesetzgeber Schachpartien urheberrechtlich schützt. Der Antrag wurde in der Bundestagssitzung vom 31. März 1995 abgelehnt.



Dopingkontrollen im Schach |


Hübner lehnt Dopingkontrollen im Schach ab. Als sie im internationalen Schach nach der Schacholympiade 2000 eingeführt wurden, erklärte er seinen Rückzug aus der deutschen Nationalmannschaft. Er sieht die Kontrollen als eine "Maßnahme bürokratischer Machtentfaltung", die eine "Entwürdigung, Entmündigung und Entrechtung des Individuums" darstellen. Im Gegensatz zu anderen Sportarten könne das Doping im Schach die Fähigkeiten eines Spielers nicht verbessern, sondern nur deren Anwendung. "Als Gegner bin ich jedoch jederzeit froh darüber, wenn mein Spielpartner sein Können voll zur Entfaltung bringen kann, denn dann lerne ich mehr."[15]



Auszeichnungen |


1990 wählten die Leser des Schach-Kalenders Robert Hübner zum deutschen Spieler des Jahres.



Chinesisches Schach |


Hübner ist auch einer der stärksten deutschen Xiangqi-Spieler. Er nahm 1993 an der Weltmeisterschaft in Peking teil.



Wissenschaftliche Tätigkeit |


Hübner wurde 1976 an der Universität Köln promoviert. Zusammen mit Bärbel Kramer bearbeitete er Band 1 der Kölner Papyri (Westdeutscher Verlag, Wiesbaden 1976, ISBN 3-531-09907-8); zusammen mit Ursula und Dieter Hagedorn und John C. Shelton Papyri der Bayerischen Staatsbibliothek.[16] Außerdem publizierte er Aufsätze in der Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik,[17] unter anderem über verschiedene Oxyrhynchus Papyri. In der Festschrift für Eric Gardner Turner ist er mit einem Beitrag vertreten.[18]



Familie und Privates |


Hübners Bruder Wolfgang (* 17. Juni 1943) ist ebenfalls Schachspieler, er trat aber lediglich auf nationaler Ebene in Erscheinung. Er war Meister des Kölner Schachverbandes und wurde zusammen mit seinem Bruder 1967 Deutscher Mannschaftsmeister mit der SG Porz.


Robert Hübner beherrscht mehrere Fremdsprachen und betätigt sich auch als Übersetzer. 1993 veröffentlichte er im Selbstverlag eine deutsche Ausgabe von Satiren des finnischen Autors Väinö Nuorteva. Ihm wird eine besondere Zuneigung zu Finnland nachgesagt.



Werke (Auswahl) |




  • Fünfundfünfzig feiste Fehler Vögel, Stamsried 1990, ISBN 3-925355-65-0.


  • Twenty-five annotated games Edition Marco/Nickel, Berlin 1996, ISBN 3-924833-22-2.


  • Weltmeister Aljechin CD-ROM. ChessBase, Hamburg 1998, ISBN 3-932466-12-8.


  • Weltmeister Fischer CD-ROM. ChessBase, Hamburg 2003, ISBN 3-935602-71-5.


  • Materialien zu Fischers Partien Rattmann, Ludwigshafen 2004, ISBN 3-88086-181-1.


  • Der Weltmeisterschaftskampf Lasker-Steinitz 1894 und weitere Zweikämpfe Laskers Edition Marco / Nickel, Berlin 2008, ISBN 978-3-924833-56-5.


  • Sechsundsechzig saftige Schnitzer. Schachreisen-Verlag, Hünstetten 2015, ISBN 978-3-9817134-1-1.


  • Elemente einer Selbstbiographie. Edition Marco/Nickel, Berlin 2015, ISBN 978-3-924833-68-8.


  • Büsum 1968. Edition Marco/Nickel, Berlin 2018, ISBN 978-3-924833-75-6.



Literatur |


  • Manfred van Fondern, Peter Kleine: Dr. Robert Hübner. 60 seiner schönsten Partien. (= Kleine Schachbücherei. Band 11/12). 2. Auflage. Beyer, Hollfeld 1982, ISBN 3-921202-075-2.


Quellen |




  • Theo Schuster: Dr. Robert Hübner - einer der fünf besten Schachspieler der Welt! Schach-Echo 1980, Heft 9, Titelseite (mit Foto).


  • Salo Flohr: Der Wettkampf Dr. Hübner - Kortschnoi. Schach-Echo 1981, Heft 1, S. 1–4 (feierliche Premiere Hübners, Partien 1 bis 4).

  • Salo Flohr: Der Wettkampf Dr. Hübner - Kortschnoi. Schach-Echo 1981, Heft 2, S. 20–27 (kommentierte Partien 5 bis 10 und Bilder).

  • Theo Schuster: Mysteriöses Ende beim Kandidatenfinale in Meran. Schach-Echo 1981, Heft 3, Seiten 44 und 45.



Weblinks |



 Commons: Robert Hübner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien



  • Literatur von und über Robert Hübner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek


  • Nachspielbare Schachpartien von Robert Hübner auf chessgames.com (englisch)



Einzelnachweise |




  1. Städtisches HÖLDERLIN-Gymnasium, Köln-Mülheim (Hrsg.): Jubiläumsfestschrift Hölderlin 1912 2012 Hundert Jahre Hölderlin. Köln 2012, S. 195.


  2. Deutsche Jugendeinzelmeisterschaften 1963 in Bad Schwalbach


  3. Willy Iclicki: FIDE Golden book 1924–2002. Euroadria, Slovenia, 2002, S. 56.


  4. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 1967 in Kiel auf TeleSchach (Kreuztabelle und Partien)


  5. Willy Iclicki: FIDE Golden book 1924–2002. Euroadria, Slovenia 2002, S. 76.


  6. Nach 7:7 entschied die Kugel für Smyslow. Kortschnoi siegte über Portisch 6:3. Schach Aktiv 5/1983 (Bericht, Bilder)


  7. Robert Hübners Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase.org (englisch)


  8. Robert Hübners Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase.org (englisch)


  9. 71. Deutsche Schacheinzelmeisterschaft vom 11. bis 20. November 1999 in Altenkirchen (Westerwald)


  10. Dortmunder Chess Meeting 2001 vom 12. bis 22. Juli im Dortmunder Opernhaus


  11. Robert Hübners Ergebnisse bei European Club Cups auf olimpbase.org (englisch)


  12. Siehe hierzu Harald Fietz: Blinder Durchblick. Robert Hübner demonstrierte seine Extraklasse beim Blindschach. mit Link auf die gegen den SC Kreuzberg gespielten Partien: [1]. Vgl. außerdem Harry Schaack: Die andere Seite: Robert Hübners Blindsimultanvorstellung aus der Sicht von Thomas Schian, der damals unter den Gegnern des Großmeisters war. In: KARL. 2, 2005, S. 25.


  13. Zahlen gemäß Elo-Listen der FIDE. Datenquellen: fide.com (Zeitraum seit 2001), olimpbase.org (Zeitraum 1971 bis 2001)


  14. Das Gutachten zum Urheberrecht ist online verfügbar unter http://recht.schachbund.de/extras.html?file=files/recht/downloads/extras/gutachten.pdf (PDF)


  15. Robert Hübner: Von der Willkür der Dopingkontrollen. In: Chessbase.com. 10. Dezember 2008, abgerufen am 4. März 2019. 


  16. Griechische Urkundenpapyri der Bayerischen Staatsbibliothek München, Teil 1, BG. Teubner Stuttgart 1986, ISBN 3-519-04502-8.


  17. ZPE 24.1977, S. 43–53, ZPE 30.1978, S. 195–207, ZPE 84.1990, S. 31–43.


  18. Papyri Greek & Egyptian. Egypt Exploration Society, London 1981, ISBN 0-85698-082-X, S. 157–159.


.mw-parser-output div.NavFrame{border:1px solid #A2A9B1;clear:both;font-size:95%;margin-top:1.5em;min-height:0;padding:2px;text-align:center}.mw-parser-output div.NavPic{float:left;padding:2px}.mw-parser-output div.NavHead{background-color:#EAECF0;font-weight:bold}.mw-parser-output div.NavFrame:after{clear:both;content:"";display:block}.mw-parser-output div.NavFrame+div.NavFrame,.mw-parser-output div.NavFrame+link+div.NavFrame{margin-top:-1px}.mw-parser-output .NavToggle{float:right;font-size:x-small}























Popular posts from this blog

Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg)

Single-Malt-Whisky

Czorneboh