Vryjdfkk

Der 12. Juli ist der 193. Tag des gregorianischen Kalenders (der 194. in Schaltjahren), somit bleiben 172 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse |

Politik und Weltgeschehen |

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  927: König Æthelstan wird in Eamont Bridge von den Königen Konstantin II., Eógan I., Howell der Gute und Ealdred I als Oberherrscher anerkannt. Das Treffen gilt als die Gründung des Königreichs England.

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  1191: Die verbliebenen Kreuzritter des Dritten Kreuzzugs erobern nach zweijähriger Belagerung die nördlich von Jerusalem gelegene Festung Akkon.

1298: Überreste des ersten Schlosses Neumarkt

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  1213: Friedrich II. verzichtet in der Goldbulle von Eger auf bestimmte königliche Rechte in Kirchensachen und überträgt zudem weite Gebiete in Italien dem Papst.


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  1253: Frankfurt an der Oder erhält das Stadtrecht.


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  1298: In Neumarkt in der Oberpfalz findet ein Pogrom gegen Juden statt, dabei wird das Pfalzgrafenschloss Neumarkt zerstört.


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  1679: Mit der Genehmigung der Habeas-Corpus-Akte durch Englands König Karl II. erhält die Bevölkerung weitgehende Grundrechte.


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  1704: Die Konföderation von Warschau erklärt Stanislaus I. Leszczyński zum König von Polen. Sie hat für diesen Schritt Rückendeckung des schwedischen Königs Karl XII. Der Affront gegenüber König August II. löst in der weiteren Folge einen Bürgerkrieg aus.

1776: James Cook

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  1776: James Cook startet in Plymouth zu seiner dritten Weltumseglung, bei der er sein Leben verlieren wird.


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  1790: Die Französische Nationalversammlung verabschiedet eine Zivilverfassung des Klerus, welche dem Papst Rechte über die französische Kirche entzieht. Geistliche werden Staatsbeamte.


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  1806: Durch die Unterzeichnung der Rheinbundakte sagen sich mehrere süd- und westdeutsche Fürstentümer vom Reich los und gründen den Rheinbund, als deren „Protektor“ Napoleon Bonaparte fungiert; Liechtenstein wird souveräner Staat.


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  1809: Der Znaimer Waffenstillstand wird zwischen den österreichischen und den französischen Truppen geschlossen.


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  1849: Erster Luftangriff auf eine Stadt (Venedig) durch einen österreichischen Heißluftballon, der aber erfolglos endet.


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  1879: Um der Wirtschaft zu helfen, beschließt der Reichstag des deutschen Kaiserreichs die Einführung von Schutzzöllen.

1920: Karte von Litauen bis 1923

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  1917: Deutsche Truppen setzen während des Ersten Weltkriegs erstmals Senfgas als chemischen Kampfstoff ein.


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  1920: Sowjetrussland und Litauen schließen einen Friedensvertrag.


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  1941: Großbritannien und die Sowjetunion schließen ein Militärbündnis zum gemeinsamen Kampf gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich.


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  1943: In Krasnogorsk bei Moskau wird das Nationalkomitee Freies Deutschland gegründet.


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  1943: In Prochorowka findet im Zuge von Unternehmen Zitadelle die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges statt.


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  1967: In Newark (New Jersey) brechen Rassenunruhen aus, die vier Tage dauern und 27 Tote fordern werden.


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  1975: São Tomé und Príncipe erhält die Unabhängigkeit von Portugal.


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  1979: Die Gilbert-Inseln im Pazifischen Ozean erlangen ihre Unabhängigkeit von Großbritannien unter dem Namen Kiribati.


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  1994: Das Bundesverfassungsgericht erklärt Auslandseinsätze der Bundeswehr unter UNO-Mandat für verfassungskonform.


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  1995: Nach Einnahme der vom niederländischen Bataillon überwachten UN-Schutzzone durch bosnisch-serbische Truppen unter Ratko Mladić im Bosnienkrieg beginnt das mehrtägige Massaker von Srebrenica, das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs.


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  2001: In Afghanistan wird die Benutzung des Internets verboten.


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  2005: Albert II. wird in Monaco als Nachfolger seines gestorbenen Vaters Rainier III. inthronisiert.

2006: Operation Gehaltenes Versprechen

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  2006: Im Südlibanon stationierte Hisbollah-Kämpfer feuern Raketen auf die israelische Stadt Shlomi und die Schebaa-Farmen ab und starten gleichzeitig einen Grenzangriff auf zwei israelische Militärfahrzeuge, wobei zwei israelische Soldaten gefangen genommen werden. Die sogenannte Operation Gehaltenes Versprechen ist Auslöser für den Libanonkrieg 2006.

Wirtschaft |

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  1889: Die erste Ausgabe der sozialdemokratischen Arbeiter-Zeitung, zu deren Autoren und Redakteuren bis zur Einstellung 1991 unter anderem Max Winter, Jura Soyfer und Robert Hochner gehören, erscheint in Wien-Mariahilf.


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  1912: Adolph Zukor gründet die Famous Players Film Corp, die Vorläuferin der Paramount Pictures.


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  1920: US-Präsident Woodrow Wilson gibt offiziell den Schiffsverkehr auf dem längst in Betrieb befindlichen Panamakanal frei. Die geplanten Eröffnungsfeierlichkeiten im Jahr 1914 mussten wegen des ausgebrochenen Ersten Weltkriegs vertagt werden und werden an dem Tag nachgeholt.

Wissenschaft und Technik |

Do X im Flug

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  1898: William Ramsay und Morris William Travers gelingt es, das Edelgas Xenon aus Rohkrypton abzutrennen.


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  1929: Der Österreicher Hermann Knaus stellt auf einem Gynäkologenkongress in Leipzig die später nach ihm und dem Japaner Kyūsaku Ogino benannte Knaus-Ogino-Verhütungsmethode vor.


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  1929: Erstflug des Flugbootes Dornier Do X, des zu seiner Zeit bei weitem größten Flugzeugs, über dem Bodensee.


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  1970: Thor Heyerdahl erreicht mit seiner Crew auf dem Papyrus-Boot Ra II nach 57 Tagen auf dem Atlantik die Karibikinsel Barbados.

Kultur |

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  1701: Die Uraufführung der Oper La fede ne’ tradimenti von Attilio Ariosti findet in Berlin statt.

1703: Reiterstandbild des Großen Kurfürsten

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  1703: Auf der Langen Brücke zum Berliner Stadtschloss wird das von Andreas Schlüter entworfene Reiterstandbild des Großen Kurfürsten feierlich enthüllt.


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  1911: Das Fritz-Reuter-Denkmal von Bildhauer Wilhelm Wandschneider wird auf dem Marktplatz in Stavenhagen feierlich enthüllt.


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  1937: Pablo Picasso stellt sein Bild Guernica auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal dem Publikum vor.


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  1946: Die Uraufführung der Oper Krieg und Frieden (Orig.: Woina i mir) von Sergei Sergejewitsch Prokofjew erfolgt in Leningrad.


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  1951: Am Nationaltheater Mannheim wird die Operette Geliebte Manuela von Fred Raymond nach einem Libretto von Just Scheu und Ernst Nebhut uraufgeführt.


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  1962: Die Rolling Stones haben ihren ersten Auftritt im Marquee Club in London (offizielle Bandgründung).


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  1975: Im südbadischen Rust wird der Europa-Park, heute Deutschlands größter Freizeitpark, eröffnet.


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  1997: In Berlin findet die 9. Technoparty Love Parade statt. Gleichzeitig wird als Protest gegen musikalische Ausgrenzung und Kommerzialisierung der Love Parade die Hateparade abgehalten, aus der sich später die Demonstration Fuckparade entwickelt.

Gesellschaft |

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  1543: Der englische König Heinrich VIII. heiratet seine sechste und letzte Frau Catherine Parr.

1906: Alfred Dreyfus

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  1906: Alfred Dreyfus wird – fast 12 Jahre nach seiner Verurteilung in der Dreyfus-Affäre – rehabilitiert.

1916: Die Haiangriffe in New Jersey

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  1916: Im Matawan Creek bei Matawan, New Jersey, kommt es gleich zu drei Haiangriffen an einem Tag. Der Vorfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kommen und einer schwer verletzt wird, ist der schwerste der Haiangriffe an der Küste von New Jersey seit dem 1. Juli. Die Vorfälle inspirieren den Schriftsteller Peter Benchley zu seinem Roman Der weiße Hai.

Religion |

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  0526: Felix III. wird Bischof von Rom. Für seine Wahl findet er im Ostgotenkönig Theoderich einen Fürsprecher.


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  1153: Corrado della Suburra (Konrad von Suburra) wird vom Konklave in Rom als Nachfolger von Eugen III. zum Papst gewählt. Er nimmt den Namen Anastasius IV. an.


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  1562: Diego de Landa lässt als Bischof von Yucatán bei einem Autodafé Schriften, Bilder und Symbole der Maya verbrennen. Er will damit Indios zum christlichen Glauben bekehren.


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  1691: Antonio Pignatelli wird als Kompromisskandidat zweier starker Fraktionen Papst. Er wählt für die Dauer seines Pontifikats den Namen Innozenz XII.
  


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  1730: Nach einer sich über 129 Tage hinziehenden Meinungsbildung wird Lorenzo Corsini zum Papst gewählt. Der fast erblindete 78-Jährige besteigt als Clemens XII. den Stuhl Petri.

Katastrophen |

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  1918: Das Linienschiff Kawachi (Japan) sinkt in der Tokuyama-Bucht nach einer inneren Explosion. Das Unglück fordert über 500 Menschenleben.


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  1961: Auf Grund von strukturellem Versagen kommt es zu einem „Kaskadenbruch“ der Talsperren bei Panshet und Khadakwasla im indischen Bundesstaat Maharashtra. Dabei wird die Altstadt von Pune überschwemmt, zwischen 1.000 und 2.000 Menschen kommen ums Leben.


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  1984: München und seine östliche Umgebung werden durch das schlimmste Hagelunwetter seit Menschengedenken in Mitleidenschaft gezogen. 300 Verletzte und insgesamt etwa 1,5 Milliarden Euro Sachschäden an Autos, Gebäuden und anderen Gegenständen zählen zur Bilanz des Schreckens.


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  1993: Ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf Hokkaidō, Japan fordert 243 Todesopfer.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport |

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  1924: Der Querfeldeinlauf bei den Olympischen Sommerspielen in Paris wird zur Hitzeschlacht von Colombes. Bei einer Temperatur von über 45 °C in der Sonne erreichen nur 15 von 38 Startern das Ziel. Erster wird der Finne Paavo Nurmi.

1979: Berg K2

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  1979: Die Bergsteiger Reinhold Messner und Michael Dacher erreichen ohne Sauerstoffgeräte den Gipfel des K2, des zweithöchsten Berges der Welt im Karakorum.


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  1991: Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen wird bei der Europameisterschaft in Dänemark durch ein 3:1 gegen Norwegen Europameister.


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  1998: Frankreich siegt bei der Heim-WM in Saint-Denis 3:0 gegen Brasilien und wird Fußballweltmeister.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Geboren |

Vor dem 19. Jahrhundert |

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  1394: Ashikaga Yoshinori, 6. Shogun des Ashikaga-Shogunates


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  1532: Mechthild von Bayern, Frau des Markgrafen Philibert von Baden


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  1628: Henry Howard, 6. Duke of Norfolk, englischer Adeliger


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  1675: Evaristo Dall’Abaco, italienischer Komponist und Musiker


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  1710: Joachim Erdmann Schmidt, deutscher Rechtswissenschaftler und Historiker


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  1730: Josias Ludwig Ernst Püttmann, deutscher Rechtswissenschaftler


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  1736: Johann Gerhard Hasenkamp, deutscher protestantischer Pädagoge


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  1751: Julie Billiart, französische Ordensgründerin der Kongregation Schwestern Unserer Lieben Frau von Namur


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  1760: Muhammad ibn ʿAlī asch-Schaukānī, jemenitischer Gelehrter


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  1774: Jonathan Friedrich Bahnmaier, deutscher Theologe und Kirchenlieddichter


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  1790: David Hansemann, preußischer Politiker und Bankier

19. Jahrhundert |

Henry David Thoreau
(* 1817)

Johann Baptist von Schweitzer
(* 1833)

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  1803: Johann Christoph Lüders, deutscher Industrieller und Industriepionier, Kommunalpolitiker und Kulturförderer


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  1803: Pierre Chanel, französischer Missionar, erster Märtyrer in Ozeanien


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  1807: Heinrich Simon Lindemann, deutscher Philosoph und Hochschullehrer


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  1813: Claude Bernard, französischer Physiologe


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  1817: Henry David Thoreau, US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph


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  1819: Charles Kingsley, britischer Schriftsteller


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  1821: Daniel Harvey Hill, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten im Sezessionskrieg


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  1824: Heinrich von Aulock, deutscher Mediziner, Gutsbesitzer und Politiker


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  1824: Eugène Boudin, französischer Maler


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  1830: William Backhouse Astor, US-amerikanischer Unternehmer


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  1831: Gerhard Amyntor, preußischer Generalstabsoffizier


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  1832: Ernst Gebhardt, deutscher Liederdichter und Methodistenprediger


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  1833: Johann Baptist von Schweitzer, deutscher Agitator, Dramatiker und Politiker, Präsident des ADAV, MdR


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  1839: David Edward Cronin, US-amerikanischer Maler


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  1844: Ferdinand d’Orléans, duc d’Alençon, französischer Adeliger


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  1847: Karl Heinrich Barth, deutscher Klavierpädagoge und Pianist


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  1852: Hipólito Yrigoyen, argentinischer Politiker, Staatspräsident


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  1854: George Eastman, US-amerikanischer Erfinder und Industrieller


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  1856: Gisela von Österreich, Tochter Kaiser Franz Josephs


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  1860: Anna Astl-Leonhard, österreichische Schriftstellerin


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  1861: Anton Stepanowitsch Arenski, russischer Komponist


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  1862: Hermann Conradi, deutscher Schriftsteller


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  1863: Paul Karl Ludwig Drude, deutscher Physiker


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  1864: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist


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  1866: Emiliano Figueroa Larraín, chilenischer Politiker


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  1867: Karl Aschoff, deutscher Apotheker


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  1868: Henri Abraham, französischer Physiker


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  1868: Stefan George, deutscher Dichter und Schriftsteller


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  1872: Emil Hácha, tschechischer Politiker, Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren


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  1873: Rudolf Nadolny, deutscher Diplomat


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  1874: Elsa von Freytag-Loringhoven, deutsche Künstlerin des Dadaismus


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  1874: Arne Oldberg, US-amerikanischer Komponist


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  1875: Ernst Sigismund Fischer, österreichischer Mathematiker


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  1876: Max Jacob, französischer Dichter und Maler


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  1877: Arthur M. Hyde, US-amerikanischer Politiker


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  1879: Roland Foster, australischer Sänger und Musikpädagoge


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  1880: Hermann Harry Schmitz, deutscher Autor und Vortragskünstler


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  1881: Ludwig Rubiner, deutscher Dichter, Literaturkritiker und Essayist des Expressionismus


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  1882: Tod Browning, US-amerikanischer Filmregisseur


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  1882: Eugen Schmitz, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker


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  1884: Amedeo Modigliani, italienischer Maler und Bildhauer


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  1885: Monte Attell, US-amerikanischer Boxer


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  1886: Raoul Hausmann, österreichisch-deutscher Künstler des Dadaismus


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  1886: Jean Hersholt, dänisch-US-amerikanischer Schauspieler


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  1887: Robert Bürkner, deutscher Schauspieler und Theaterintendant, Regisseur und Autor


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  1888: Adolf Horion, deutscher Geistlicher und Entomologe


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  1890: Anton Kuh, österreichischer Journalist, Essayist und Erzähler


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  1892: Bruno Schulz, polnischer Schriftsteller und Literaturkritiker, Graphiker und Zeichner


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  1892: Harry Piel, deutscher Regisseur und Schauspieler


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  1892: Paula Grogger, österreichische Schriftstellerin


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  1892: Zyrill Fischer, österreichischer Franziskanerpater und Widerstandskämpfer


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  1893: Alfred Freyberg, deutscher Landes- und Kommunalpolitiker


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  1894: Hunt Stromberg, US-amerikanischer Filmproduzent


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  1895: Richard Buckminster Fuller, US-amerikanischer Architekt und Konstrukteur, Designer und Schriftsteller


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  1895: Kirsten Flagstad, norwegische Sängerin


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  1895: Oscar Hammerstein, US-amerikanischer Produzent und Musicalautor

Walter Strauss
(* 1898)

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  1898: Walter Strauss, deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker


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  1900: Amadeo Roldán, kubanischer Komponist und Dirigent

20. Jahrhundert |

1901–1925 |

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  1902: Günther Anders, deutscher Philosoph und Essayist


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  1903: Norbert-Jean Mahé, französischer Autorennfahrer


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  1904: Heinrich Abegg, Schweizer Politiker


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  1904: Luo Niansheng, chinesischer Altphilologe

Pablo Neruda (* 1904)

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  1904: Pablo Neruda, chilenischer Lyriker und Literaturnobelpreisträger


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  1905: John Charles Francis von Großbritannien und Irland, jüngster Sohn des Duke of York, dem späteren König Georg V.


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  1907: Hans Lenz, deutscher Politiker und Bundesminister


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  1908: Milton Berle, US-amerikanischer Schauspieler


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  1909: Curly Joe DeRita, US-amerikanischer Komiker


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  1911: Bogdan Ostromęcki, polnischer Lyriker, Essayist und Übersetzer


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  1912: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist


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  1912: Laurean Kardinal Rugambwa, tansanischer Bischof


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  1913: Willis E. Lamb, US-amerikanischer Physiker


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  1913: André Lavagne, französischer Komponist


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  1914: Renato Olmi, italienischer Fußballspieler


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  1915: Otto Steinert, deutscher Fotograf


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  1916: Ljudmila Michailowna Pawlitschenko, Scharfschützin im Zweiten Weltkrieg, Heldin der Sowjetunion


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  1917: Luigi Gorrini, italienischer Jagdflieger


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  1917: Andrew Wyeth, US-amerikanischer Maler


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  1920: John Charles Andes, US-amerikanischer Schauspieler


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  1920: Beah Richards, amerikanische Film- und Theaterschauspielerin


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  1921: Peter Edel, deutscher Grafiker und Schriftsteller


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  1922: Mark Hatfield, US-amerikanischer Politiker


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  1922: Michael Ventris, englischer Sprachwissenschaftler


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  1922: Werner Maser, deutscher Historiker


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  1923: René Gerónimo Favaloro, argentinischer Arzt


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  1923: Erwin Halletz, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent


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  1923: Georgi Iwanowitsch Salnikow, russischer Komponist und Musikpädagoge


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  1924: Heinz von Cramer, deutscher Hörspielregisseur und Autor


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  1925: Yasushi Akutagawa, japanischer Komponist

1926–1950 |

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  1926: Carl Adam Petri, deutscher Mathematiker und Informatiker


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  1926: Oswald Mathias Ungers, deutscher Architekt der Postmoderne


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  1927: Bill Cheesbourg, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1928: Louis Auslander, US-amerikanischer Mathematiker


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  1928: Elias James Corey Jr., US-amerikanischer Chemiker und Professor


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  1932: Sergio Caprari, italienischer Boxer


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  1932: Otis Davis, US-amerikanischer Basketballspieler und Leichtathlet, Olympiasieger


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  1932: Manfred Prasser, deutscher Architekt und Ingenieur


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  1932: Eddy Wally, belgischer Sänger


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  1934: Van Cliburn, US-amerikanischer Musiker


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  1935: Paige Cothren, US-amerikanischer American-Football-Spieler


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  1935: Hans Tilkowski, deutscher Fußballspieler und -trainer


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  1937: Howie Casey, englischer Saxophonist

Bill Cosby (* 1937)

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  1937: Bill Cosby, US-amerikanischer Schauspieler


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  1937: Ernst Wendt, deutscher Theaterregisseur


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  1937: Lionel Jospin, französischer Politiker und Premierminister


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  1938: Jürgen C. Aschoff, deutscher Neurologe, Hochschullehrer und Schriftsteller


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  1938: Hans Kloss, deutscher Maler und Grafiker


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  1939: Charlie Akers, US-amerikanischer Skilangläufer und Biathlet


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  1939: Erwin Kräutler, österreichischer Bischof


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  1939: Klaus Liebscher, österreichischer Jurist, Präsident der Nationalbank


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  1942: Richard Stoltzman, US-amerikanischer Klarinettist


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  1943: Cornelius Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler


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  1943: Christine McVie, britische Musikerin, Sängerin und Songschreiberin


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  1944: Jean-François Jenny-Clark, französischer Kontrabassist


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  1945: Hans Jochen Henke, deutscher Politiker


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  1945: Gerald Weiß, deutscher Politiker, MdB


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  1946: Jens Beutel, deutscher Jurist und Politiker, Oberbürgermeister von Mainz


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  1946: Seán Keane, irischer Geigenspieler


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  1946: Ricardo-Horacio Neumann, argentinischer Fußballspieler


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  1948: Günter Freiherr von Gravenreuth, deutscher Rechtsanwalt und Verleger


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  1948: Richard Dewes, deutscher Politiker, Innenminister von Thüringen


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  1949: Susanne Jaffke, deutsche Politikerin, MdB


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  1950: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker (Kiss)

1951–1975 |

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  1951: Udo Dahmen, deutscher Schlagzeuger, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg


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  1951: Cheryl Ladd, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin


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  1952: Irina Bokowa, bulgarische Politikerin und Generaldirektorin der UNESCO

Liz Mitchell (* 1952)

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  1952: Liz Mitchell, jamaikanisch-deutsche Sängerin (Boney M.)


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  1953: Joachim Auer, deutscher Politiker


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  1953: Wolfgang Alexander John Zaugg, schwedischer Mörder


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  1954: Eric Adams, US-amerikanischer Sänger (Manowar)


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  1954: Wolfgang Dremmler, deutscher Fußballspieler


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  1955: Gabriele Askamp, deutsche Schwimmerin


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  1955: Chuck Loeb, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent


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  1957: Götz Alsmann, deutscher Musiker und Entertainer


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  1958: Harald Haerter, Schweizer Jazzgitarrist


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  1960: Corynne Charby, französische Schauspielerin und Sängerin


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  1961: Espen Andersen, norwegischer Nordischer Kombinierer


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  1961: Torsten Müller, deutscher Agrarwissenschaftler


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  1962: Dolly Dollar, deutsche Schauspielerin


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  1963: Enak Ferlemann, deutscher Politiker, MdB


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  1963: Jens Wawrczeck, deutscher Synchron- und Hörspielsprecher


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  1964: Swetlana Bogdanowa, sowjetische und russische Handballspielerin


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  1965: Lothar Keller, deutscher Journalist und Fernsehmoderator


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  1966: Jeff Bucknum, US-amerikanischer Autorennfahrer


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  1966: Şahin Diniyev, aserbaidschanischer Fußballspieler und -trainer


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  1966: Tamsin Greig, britische Schauspielerin


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  1967: Lukáš Hurník, tschechischer Komponist


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  1967: Thomas Möller, deutscher Fußballspieler


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  1967: Kenta Nishimura, japanischer Schriftsteller


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  1967: John Petrucci, US-amerikanischer Gitarrist


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  1967: Bruny Surin, kanadischer Leichtathlet, Olympiasieger


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  1968: Heike Kloss, deutsche Theater-, Musical- und Fernsehschauspielerin


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  1968: Janne Kolling, dänische Handballspielerin


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  1969: Jesse Pintado, US-amerikanischer E-Gitarrist


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  1969: Marcin Wierzbicki, polnischer Komponist und Musikpädagoge


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  1970: Aure Atika, französische Filmschauspielerin und Regisseurin


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  1970: Lee Byung-hun, südkoreanischer Schauspieler


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  1970: Dana Golombek, deutsche Schauspielerin und Sängerin


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  1971: Zarinah Abdullah, singapurische Badmintonspielerin


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  1971: Kristi Yamaguchi, US-amerikanische Eiskunstläuferin


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  1972: Andrea Ballschuh, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin


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  1972: Lady Saw, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Deejay


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  1973: Magoo, US-amerikanischer Rapper


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  1973: Christian Vieri, italienischer Fußballspieler


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  1974: Olivier Adam, französischer Schriftsteller und Drehbuchautor


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  1974: Sharon den Adel, niederländische Sängerin und Songschreiberin


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  1975: Liliana Gafencu, rumänische Ruderin


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  1975: Igor Jerman, slowenischer Motorradrennfahrer

Anastasia Michaeli (* 1975)

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  1975: Anastasia Michaeli, israelische Politikerin

1976–2000 |

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  1976: Anna Friel, britische Film- und Fernsehschauspielerin


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  1976: Guillaume Gille, französischer Handballspieler


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  1977: Carola Calello, argentinische Skirennläuferin


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  1977: Clayton Zane, australischer Fußballspieler


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  1978: Katrine Fruelund, dänische Handballspielerin

Michelle Rodríguez (* 1978)

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  1978: Michelle Rodríguez, US-amerikanische Schauspielerin


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  1980: Mylène Jampanoï, französische Schauspielerin


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  1980: Johanna Klum, deutsche Fernsehmoderatorin


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  1980: Katherine Legge, britische Rennfahrerin


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  1981: Marco Jetzer, Schweizer Wasserballspieler


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  1982: A. Sharath Kamal, indischer Tischtennisspieler


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  1982: Antonio Cassano, italienischer Fußballspieler


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  1982: Rasmus Gersch, deutscher Handballspieler


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  1983: Libania Grenot, italienische Leichtathletin kubanischer Herkunft


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  1984: Gareth Gates, britischer Sänger


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  1984: Natalie Martinez, US-amerikanische Schauspielerin


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  1984: Yūki Takahashi, japanischer Motorradrennfahrer


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  1984: Sami Zayn, syrisch-kanadischer Wrestler


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  1985: Catherine Keipes, luxemburgische Fußballspielerin


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  1985: Daniel Oliveira, brasilianischer Rallyefahrer


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  1985: Timo Röttger, deutscher Fußballspieler

Emil Hegle Svendsen (* 1985)

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  1985: Emil Hegle Svendsen, norwegischer Biathlet


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  1986: Daniel Herrington, US-amerikanischer Rennfahrer


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  1986: Simone Laudehr, deutsche Fußballspielerin


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  1986: JP Pietersen, südafrikanischer Rugbyspieler


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  1987: Arjan Haenen, niederländischer Handballspieler


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  1987: Anna-Elena Herzog, deutsche Schauspielerin und Unternehmerin


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  1988: Patrick Beverley, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1988: Ólafur Bjarki Ragnarsson, isländischer Handballspieler


• 
  1989: Phoebe Tonkin, australische Schauspielerin und Model


• 
  1990: Alessandro Abruscia, italienischer Fußballspieler


• 
  1990: Philipp Eitzinger, österreichischer Motorradrennfahrer


• 
  1991: James Rodríguez, kolumbianischer Fußballspieler


• 
  1991: Erik Per Sullivan, US-amerikanischer Filmschauspieler


• 
  1992: Manuel Añón Suarez, spanischer Springreiter


• 
  1993: Tim Kübel, deutscher Fußballspieler


• 
  1993: Marius Müller, deutscher Fußballspieler


• 
  1994: Hugo Buffard, französischer Nordischer Kombinierer


• 
  1995: Luke Shaw, englischer Fußballspieler


• 
  1995: Jordyn Wieber, US-amerikanische Gerätturnerin


• 
  1997: Malala Yousafzai, pakistanische Bloggerin und Kinderrechtsaktivistin


• 
  1999: Nella Korpio, finnische Skirennläuferin


• 
  1999: Vid Vrhovnik, slowenischer Nordischer Kombinierer


• 
  2000: Iver Hexeberg, norwegischer Telemarker


• 
  2000: Vinícius Júnior, brasilianischer Fußballspieler

Gestorben |

Vor dem 19. Jahrhundert |

Erasmus von Rotterdam,
(† 1536)

Ludwig Persius,
(† 1845)

• 
  0886: Ansbald von Prüm, heiliggesprochener Abt


• 
  0975: Turketel, englischer Kanzler und Abt


• 
  1140: Heinrich I., Graf von Eu


• Nach 1159: Beatrix von Limburg, Gräfin von Nassau


• 
  1291: Hermann VII., Markgraf von Baden


• 
  1441: Ashikaga Yoshinori, 6. Shogun des Ashikaga-Shogunats


• 
  1450: Jack Cade, englischer Rebellenführer


• 
  1525: Nicolaus Marschalk, deutscher Rechtswissenschaftler, Humanist und Historiker


• 
  1536: Erasmus von Rotterdam, niederländischer Humanist


• 
  1537: Robert Aske, englischer Jurist


• 
  1664: Francis Seymour, 1. Baron Seymour of Trowbridge, englischer Politiker


• 
  1678: Antoine III. de Gramont, französischer Diplomat und Marschall von Frankreich


• 
  1712: Richard Cromwell, Lordprotektor von England, Schottland und Irland


• 
  1742: Evaristo Dall’Abaco, italienischer Violinist, Cellist und Komponist


• 
  1773: Johann Joachim Quantz, deutscher Musiker und Komponist


• 
  1777: Johan Arckenholtz, finnischer Bibliothekar, politischer Pamphletist und Historiker


• 
  1785: Louis-René de Caradeuc de La Chalotais, französischer Jurist

19. Jahrhundert |

• 
  1804: Alexander Hamilton, US-amerikanischer Politiker


• 
  1804: Johann Engelhard Kahler, deutscher evangelischer Theologe


• 
  1834: David Douglas, britischer Gärtner, Botaniker und Pflanzenjäger


• 
  1838: Ezra Butler, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Vermont, Mitglied des Repräsentantenhauses


• 
  1844: Bahne Asmussen, deutscher (nordfriesischer) Pastor, Dichter, und Lehrer


• 
  1845: Ludwig Persius, preußischer Architekt


• 
  1845: Henrik Wergeland, norwegischer Dichter


• 
  1855: Karl Spindler, deutscher Romanschriftsteller


• 
  1855: Pawel Stepanowitsch Nachimow, russischer Admiral


• 
  1847: Franz Ignatz Cassian Hallaschka, mährischer Naturforscher, Mathematiker, Physiker und Astronom


• 
  1863: Johann Wilhelm Löbell, deutscher Historiker


• 
  1868: Ralph Abercromby, 2. Baron Dunfermline, britischer Diplomat


• 
  1873: Paul-Eugène Lequeux, französischer Architekt


• 
  1874: Fritz Reuter, niederdeutscher Schriftsteller


• 
  1877: Ottilie Wildermuth, deutsche Schriftstellerin


• 
  1890: Friedrich Wilhelm Kritzinger, deutscher Theologe, Pädagoge und Autor


• 
  1896: Giulio Ascoli, italienischer Mathematiker

20. Jahrhundert |

• 
  1901: Federico Errázuriz Echaurren, chilenischer Politiker


• 
  1901: Richard B. Hubbard, US-amerikanischer Politiker und Diplomat, Gouverneur von Texas


• 
  1905: Jørgen Malling, dänischer Komponist


• 
  1909: Hans Hoffmann, deutscher Schriftsteller


• 
  1910: Charles Rolls, britischer Unternehmer, Mitgründer von Rolls-Royce, Flugpionier


• 
  1911: Júlia da Costa, brasilianische Dichterin


• 
  1911: Bertha von Arnswaldt, deutsche Salonière


• 
  1918: Thorleif Auerdahl, norwegischer Lyriker


• 
  1921: Harry Hawker, australischer Luftfahrtpionier


• 
  1923: William P. Dillingham, US-amerikanischer Politiker

Gertrude Bell († 1926)

Nathan Söderblom († 1931)

• 
  1926: Gertrude Bell, britische Reiseschriftstellerin und Historikerin


• 
  1926: Charles Wood, irischer Komponist


• 
  1931: Friedrich Gundolf, deutscher Literaturwissenschaftler


• 
  1931: Nathan Söderblom, schwedischer protestantischer Theologe, Friedensnobelpreisträger


• 
  1932: Tomáš Baťa, tschechischer Unternehmer, Begründer des Bata-Konzerns


• 
  1935: Alfred Dreyfus, französischer Offizier


• 
  1936: Auguste Adib Pacha, libanesischer Politiker


• 
  1945: Boris Grigorjewitsch Galjorkin, sowjetischer Ingenieur und Mathematiker


• 
  1945: Wolfram Freiherr von Richthofen, deutscher Generalfeldmarschall


• 
  1949: Douglas Hyde, irischer Dichter


• 
  1953: Joseph Jongen, belgischer Komponist und Organist


• 
  1959: Walther Lietzmann, deutscher Mathematiker, Pädagoge und Mathematikdidaktiker


• 
  1960: Buddy Adler, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor


• 
  1960: Pietro Kardinal Fumasoni Biondi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal


• 
  1961: Irving Cohn, US-amerikanischer Songwriter


• 
  1963: Slatan Dudow, bulgarischer Regisseur


• 
  1967: Friedrich Ermler, sowjetischer Filmregisseur


• 
  1967: Otto Nagel, deutscher Maler


• 
  1968: Ada Sari, polnische Opernsängerin


• 
  1969: Bill Ivy, britischer Motorradrennfahrer


• 
  1972: Konrad Grebe, deutscher Steiger und Erfinder


• 
  1973: Fernando Santiván, chilenischer Schriftsteller und Journalist


• 
  1974: Juri Pawlowitsch Annenkow, russischer Künstler


• 
  1974: Karl Sesta, österreichischer Fußballspieler


• 
  1977: Osmín Aguirre y Salinas, sansalvadorianischer Militär


• 
  1977: Waldemar Kraft, deutscher Politiker und Bundesminister


• 
  1978: Heinrich Rempel, deutscher Prähistoriker


• 
  1978: Esmond Harmsworth, 2. Viscount Rothermere, britischer Pressemagnat


• 
  1979: Georgi Michailowitsch Berijew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur


• 
  1979: Minnie Riperton, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin


• 
  1979: Kalervo Tuukkanen, finnischer Komponist


• 
  1980: William Armstrong, britischer Regierungsbeamter und Banker


• 
  1981: Boris Polevoj, russischer Schriftsteller und Journalist


• 
  1982: Lautaro García, chilenischer Maler, Sänger und Dramatiker


• 
  1983: Erich Warsitz, deutscher Testpilot


• 
  1983: Chris Wood, britischer Rockmusiker


• 
  1984: Franz Gurk, deutscher Politiker, MdL, Landtagspräsident


• 
  1984: Hannes Flesner, deutscher Musik-Journalist, Liedtexter und ostfriesischer Liedermacher


• 
  1988: Michael Jary, deutscher Komponist


• 
  1988: Joshua Logan, US-amerikanischer Film- und Theaterregisseur


• 
  1988: Nakamura Mitsuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker


• 
  1991: Willi Schwabe, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator


• 
  1993: Ferdinando Giuseppe Kardinal Antonelli, italienischer Kurienkardinal


• 
  1993: Gusti Huber, österreichische Theater- und Filmschauspielerin


• 
  1996: Gottfried von Einem, österreichischer Komponist


• 
  1997: François Furet, französischer Historiker


• 
  1997: Ernst Riedelbauch, deutscher Motorradrennfahrer


• 
  1997: Raimund Weissensteiner, österreichischer Priester und Komponist


• 
  1998: James Corbitt Morris, US-amerikanischer Songwriter und Musiker


• 
  2000: Heinz Arnold, deutscher Politiker

21. Jahrhundert |

• 
  2002: Ellen Callmann, US-amerikanische Kunsthistorikerin


• 
  2003: Benny Carter, US-amerikanischer Jazzsaxophonist


• 
  2005: Piero Cappuccilli, italienischer Opernsänger


• 
  2005: Willi Heinrich, deutscher Schriftsteller


• 
  2007: Robert Solli Burås, norwegischer Gitarrist und Songschreiber


• 
  2008: Tony Snow, US-amerikanischer Journalist


• 
  2009: Simon Vinkenoog, niederländischer Schriftsteller und Dichter


• 
  2010: Günter Behnisch, deutscher Architekt


• 
  2010: Olga Guillot, kubanische Sängerin


• 
  2010: Harvey Pekar, US-amerikanischer Comicautor


• 
  2011; Karl-Heinz Ducke, deutscher katholischer Geistlicher und Theologe


• 
  2012: Alexander Pflum, deutscher Fußballspieler


• 
  2013: Amar G. Bose, US-amerikanischer Elektroingenieur


• 
  2013: Thomas Ortner, österreichischer Journalist


• 
  2014: Enrico Becker, deutscher Motorradrennfahrer


• 
  2015: Sergei Nikolajewitsch Arzibaschew, russischer Theaterregisseur und Schauspieler


• 
  2015: Ramón Oviedo, dominikanischer Maler


• 
  2016: Goran Hadžić, kroatisch-serbischer Politiker


• 
  2016: Miriam Pielhau, deutsche Moderatorin, Autorin und Schauspielerin

Feier- und Gedenktage |

• Kirchliche Gedenktage
  
  
  
  • 
    Nathan Söderblom, Erzbischof von Uppsala (evangelisch)
  
  
  • Hl. Felix von Afrika, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
  
  
  • Hl. Hermagoras, Lektor und Märtyrer (katholisch)
  
  
  • Hl. Nabor, römischer Soldat, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
  
  
  • Hl. Ansbald von Prüm, Abt (katholisch)
  
  
  
  

• Namenstage
  
  • Felix
  
  

• Staatliche Feier- und Gedenktage
  
  
  
  • 
    Kiribati: Unabhängigkeit von Großbritannien (1979)
  
  
  • 
    São Tomé und Príncipe, Unabhängigkeit von Portugal (1975)
  
  
  • 
    Nordirland, Labrador, Neufundland: Oraniertag
    
  
  
  
  

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 Commons: 12. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien