30. Juli
Der 30. Juli ist der 211. Tag des gregorianischen Kalenders (der 212. in Schaltjahren) – somit bleiben noch 154 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0101 v. Chr.: Gaius Marius schlägt die Kimbern auf den Raudischen Feldern nahe Vercellae (das heutige Vercelli) vernichtend und bannt damit die Germanengefahr aus dem Norden.
0762: Der abbasidische Kalif Al-Mansur gründet Bagdad als neue Hauptstadt.
1419: Der erste Prager Fenstersturz läutet für Mitteleuropa die Zeit der Hussitenkriege ein (bis 1434).
1502: Christoph Kolumbus betritt auf seiner vierten Reise die karibische Insel Guanaja nahe der Nordküste des heutigen Honduras.
1505: Auf dem Reichstag zu Köln entscheidet Maximilian I. den Landshuter Erbfolgekrieg: Das Herzogtum Pfalz-Neuburg entsteht.
1656: Im Zweiten Nordischen Krieg siegt ein schwedisch-brandenburgisches Heer in der Schlacht bei Warschau über eine zahlenmäßig überlegene Armee aus Polen und Tataren.
1775: James Cook kehrt nach drei Jahren und 18 Tagen von seiner zweiten Südseereise nach England zurück.
1792: Ein Freiwilligenbataillon aus Marseille zieht in Paris ein und singt dabei das Marschlied Chant de guerre pour l’armée du Rhin, das zum Kampflied der Revolution avanciert und daraufhin unter dem Namen Marseillaise bekannt wird.
1809: Auf der Insel Walcheren in der niederländischen Provinz Zeeland beginnt im Fünften Koalitionskrieg eine britische Invasion mit einer Stärke von 39.000 Mann. Diese Walcheren-Expedition scheitert später am 10. Dezember.
1811: Der mexikanische Priester und Revolutionär Miguel Hidalgo wird nach einem Todesurteil der spanischen Inquisition hingerichtet.
1815: Unter dem Kommando von Otto von Kotzebue bricht das russische Kriegsschiff Rurik von St. Petersburg aus zu einer Expedition auf der Suche nach der Nordwestpassage auf. Die Reise wird drei Jahre dauern und einmal um die Welt führen.
1839: Im Ersten Anglo-Afghanischen Krieg gelingt britischen Truppen die Einnahme der afghanischen Hauptstadt Kabul.
1847: Die Hinrichtung dreier Maya-Führer führt zu einem Aufstand der Maya-Bevölkerung in der Republik Yucatán. Der sogenannte Kastenkrieg dauert bis 1901 und bleibt letztlich erfolglos.
1864: In der Kraterschlacht während des Amerikanischen Bürgerkriegs besiegen die Südstaaten die Nordstaaten, nachdem jene versucht haben, die gegnerischen Reihen nach einer unterirdischen Explosion zu durchbrechen.
1878: Die deutsche Reichstagswahl wird nach zwei in diesem Jahr vorausgegangenen Attentaten auf den Kaiser Wilhelm I. von den Konservativen gewonnen, die nun eine Mehrheit für das vom Reichskanzler Otto von Bismarck gewünschte Sozialistengesetz finden können.
1893: Rosa Luxemburg, Leo Jogiches und Julian Balthasar Marchlewski gründen als revolutionäre Alternative in Polen und Litauen die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Polens und Litauens.
1903: In Brüssel wird insgeheim der II. Parteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands eröffnet. Er muss bald darauf nach London verlegt werden, weil die Polizei die Delegierten zum Verlassen Belgiens auffordert.
1914: Zar Nikolaus II. befiehlt die Generalmobilmachung der russischen Armee und setzt damit die Aktivierung der Bündnisverpflichtungen in Gang, die in den Ersten Weltkrieg münden.
1916: Die vermutlich durch Sabotage deutscher Agenten herbeigeführte Black-Tom-Explosion von 1000 Tonnen Munition in Jersey City tötet bis zu sieben Menschen und beschädigt die Freiheitsstatue.
1937: Nikolai Iwanowitsch Jeschow, Chef des sowjetischen Geheimdiensts NKWD unterzeichnet den NKWD-Befehl Nr. 00447. Auf seiner Grundlage werden im Zeitraum von August 1937 bis November 1938 zirka 800.000 Personen erschossen oder in Lager des Gulag eingewiesen. Der Befehl ist die umfassendste aller so genannten Massenoperationen des Großen Terrors in der Sowjetunion.
1941: Die polnische Exilregierung, vertreten durch Ministerpräsident Władysław Sikorski, und der sowjetische Botschafter in Großbritannien, Iwan Michailowitsch Maiski, schließen das Sikorski-Maiski-Abkommen zur gemeinsamen Bekämpfung des Dritten Reichs, das aber auf Grund des zwei Jahre später bekannt werdenden Massakers von Katyn keine praktische Bedeutung erlangt.
1945: Das japanische U-Boot I-58 versenkt die USS Indianapolis, die wenige Tage zuvor Teile für die Atombomben von der US-Westküste nach Tinian gebracht hat. Aufgrund der hohen Geheimhaltungsstufe werden erst nach fünf Tagen durch Zufall die letzten 316 Überlebenden der 1.196 Mann starken Besatzung entdeckt.
1958: Das angerufene Bundesverfassungsgericht hält eine beabsichtigte Volksbefragung über die Aufstellung von Kernwaffen unter NATO-Oberbefehl im deutschen Bundesgebiet für verfassungswidrig. Die von einem breiten Bündnis getragene Bewegung Kampf dem Atomtod gibt daraufhin ihre Kampagne auf.
1975: Die Organisation Amerikanischer Staaten hebt die 1964 auf Druck der USA verhängten Sanktionen gegen Kuba auf.
1975: Jimmy Hoffa, ehemaliger Präsident der amerikanischen Transportarbeitergewerkschaft Teamsters, verschwindet spurlos.
1977: Jürgen Ponto, Vorstandssprecher der Dresdner Bank, wird in seinem Haus in Oberursel (Taunus) in einer RAF-Aktion von Christian Klar und Brigitte Mohnhaupt erschossen.
1980: Vanuatu erhält seine volle Souveränität durch die Zustimmung der beiden Schutzmächte Frankreich und Großbritannien zu der am 18. Februar erklärten Unabhängigkeit.
1980: Die Knesset beschließt das Jerusalem-Gesetz, das ganz Jerusalem, inklusive des besetzten Ostjerusalem, zur „ewigen Hauptstadt“ Israels erklärt.
2000: Hugo Chávez wird mit fast 60 % Stimmenanteil zum zweiten Mal zum Präsidenten von Venezuela gewählt.
2006: Während des Libanonkrieges führt die israelische Luftwaffe einen Luftangriff auf die Stadt Kana durch, bei dem 27 Zivilpersonen ums Leben kommen.
2007: Das britische Militär beendet in der Nacht auf den 31. Juli seine 38 Jahre dauernde Anwesenheit in Nordirland. Um Mitternacht übernimmt die Polizei die alleinige Verantwortung für die innere Sicherheit und ein Großteil des Militärpersonals wird abgezogen.
2008: Der frühere, untergetauchte Präsident der Republika Srpska, Radovan Karadžić wird der Obhut der United Nations Detention Unit in Den Haag übergeben. Er muss sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof wegen angeklagter Verbrechen in seiner Amtszeit verantworten.
Wirtschaft |
1838: Im Dresdner Münzvertrag wird der Doppeltaler als gemeinsame Münze des Deutschen Zollvereins geschaffen.
1909: Eugène Schueller gründet die Société française de teinture inoffensives pour cheveux, aus der der Kosmetik-Konzern L’Oréal entsteht.
1935: Mit dem Angebot von zehn preiswerten Penguin Books-Taschenbüchern revolutioniert Allen Lane den britischen Buchmarkt.
1939: In Belgien wird der Albert-Kanal eröffnet. Die künstliche Wasserstraße verbindet die Städte Lüttich und Antwerpen.
2003: Der letzte VW Käfer rollt im Volkswagenwerk in Puebla (Mexiko) vom Band.
Wissenschaft und Technik |
1741: Vitus Bering entdeckt im Rahmen der Großen Nordischen Expedition als erster Europäer Alaska.
1908: Der Zoologe und Freidenker Ernst Haeckel schenkt aus Anlass ihres 350-jährigen Bestehens der Friedrich-Schiller-Universität Jena das von ihm gegründete Phyletische Museum.
1971: David Scott und James Irwin landen mit der Mondlandefähre der Apollo 15 als vierte NASA-Mission auf dem Mond, auf dem sie drei Tage verbringen werden. Bei dieser Mission kommt erstmals das Lunar Roving Vehicle zum Einsatz.
1982: Die Universität Kastilien-La Mancha wird in Spanien gegründet.
Kultur |
1756: Der Architekt Bartolomeo Francesco Rastrelli präsentiert Zarin Elisabeth I. und dem Hofstaat den rundum erneuerten Katharinenpalast.
1791: Uraufführung der Oper The Surrender of Calais von Samuel Arnold im Little Theatre in London.
1932: Der in Technicolor produzierte Kurzfilm Flowers and Trees wird in der Reihe der Silly-Symphonies-Filme uraufgeführt. Er wird später Walt Disney den ersten Oscar in der Rubrik Bester animierter Kurzfilm einbringen.
Religion |
0657: Der vier Wochen zuvor gewählte Papst Vitalian wird inthronisiert.
1806: Mit königlicher Genehmigung darf im katholischen München die erste protestantische Kirchengemeinde in der bayerischen Hauptstadt errichtet werden.
2000: Das tausendjährige Jubiläum des Errichten des ersten Sakralbaus auf Island nimmt Norwegen zum Anlass, dem Inselstaat die Stabkirche Heimaey, einen Nachbau einer mittelalterlichen Stabkirche, zu schenken.
Katastrophen |
1814: Ein Brand zerstört die bayerische Stadt Tirschenreuth fast vollständig.
1865: Bei stürmischer See prallt der Raddampfer Brother Jonathan vor Crescent City an der kalifornischen Küste auf einen bis dahin nicht verzeichneten Unterwasserfelsen und sinkt. 225 Passagiere und Besatzungsmitglieder ertrinken.
1871: Beim schwersten Fährunglück im New Yorker Hafen kommen 125 Personen ums Leben, als der Kessel der Passagierfähre Westfield explodiert.
1917: Ein Erdbeben der Stärke 6,5 im Kaiserreich China fordert ca. 1.800 Tote.
1971: Über der japanischen Stadt Morioka kollidiert eine Boeing 727 mit einem F-86-Kampfjet; dabei sterben 162 Menschen.
2004: In dem belgischen Dorf Ghislenghien explodiert eine Gas-Pipeline und reißt 24 Menschen in den Tod. 132 weitere Menschen werden teilweise schwer verletzt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1845: Der ATV Leipzig 1845 wird gegründet.
1927: Als erstem Europäer gelingt Edi Hans Pawlata die Eskimorolle.
1930: Uruguay gewinnt die erste Fußball-Weltmeisterschaft im Endspiel gegen Argentinien mit 4:2.
1932: Die X. Olympischen Sommerspiele in Los Angeles werden eröffnet.
1966: England wird bei der Weltmeisterschaft im eigenen Land durch einen 4:2-Sieg nach Verlängerung gegen Deutschland zum ersten Mal Fußballweltmeister. Geoff Hurst erzielt dabei das berühmte Wembley-Tor zum zwischenzeitlichen 3:2.
1995: Als erster deutscher Formel 1-Pilot gewinnt der Kerpener Michael Schumacher auf seinem Benetton-Renault den Großen Preis von Deutschland auf dem Hockenheim-Ring.
1997: Im britischen Sunderland wird das für Fußballspiele neu erbaute Stadium of Light feierlich eröffnet.
2002: Lisa Leslie vollführt als erste Spielerin der WNBA einen Dunking.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1470: Hongzhi, chinesischer Kaiser der Ming-Dynastie
1511: Giorgio Vasari, italienischer Maler
1549: Ferdinando I. de’ Medici, Großherzog der Toskana
Hongzhi
(* 1470)
Giorgio Vasari (Selbstporträt) (* 1511)
Ferdinand I.
(* 1579)
1601: Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt, Herzogin von Braunschweig
1625: Sibylle Hedwig von Sachsen-Lauenburg, Herzogin von Sachsen-Lauenburg
1641: Reinier De Graaf, niederländischer Arzt und Forscher
1670: Carlo Archinto, italienischer Adliger
1683: Sophia Albertine von Erbach-Erbach, Herzogin von Sachsen-Hildburghausen
1721: Antonín Boll, tschechischer Philosoph und Jesuit
1751: Maria Anna Mozart, Schwester von Wolfgang Amadeus Mozart, Komponistin, Wunderkind
1764: Carl Friedrich Ludwig von Gontard, Berliner Oberstleutnant und Ehrenbürger
1770: José Ignacio de Gorriti, argentinischer Politiker und General des Unabhängigkeitskrieges
1772: Ignaz zu Hardegg, österreichischer General der Kavallerie und Hofkriegsratspräsident
1777: Karl Wilhelm Georg von Grolmann, preußischer General und Stabschef
1784: Leopold Schefer, deutscher Dichter und Komponist
1778: Julius Friedrich Winzer, deutscher Ethnologe und evangelischer Theologe
1792: John Anderson, US-amerikanischer Politiker
1794: Johann Martin Lappenberg, deutscher Historiker
1800: Ignaz Schwörer, deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer
Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt
(* 1601)
Sophia Albertine von Erbach-Erbach
(* 1683)
Maria Anna „Nannerl“ Mozart als Kind
(* 1751)
19. Jahrhundert |
1801: Napoléon Lannes de Montebello, französischer Staatsmann und Diplomat
1810: Leonhard von Blumenthal, preußischer Generalfeldmarschall
1814: Johann Georg Halske, deutscher Unternehmer
1815: Herman Severin Løvenskiold, norwegischer Komponist
1817: Johan Fredrik Åbom, schwedischer Architekt
1817: Gottlieb Leonhard Gaiser, deutscher Kaufmann
1818: Emily Brontë, britische Schriftstellerin
1822: James P. T. Carter, US-amerikanischer Politiker
1826: Reinhard Friedrich von Adelebsen, deutscher Politiker
1833: Erzherzog Karl Ludwig, Vater des österreich-ungarischen Thronfolgers Franz Ferdinand
1842: Vojtěch Hřímalý, tschechischer Komponist, Dirigent und Geiger
1845: Wilhelm Koch, deutscher Mundartautor
1848: Mathilde von Mevissen, deutsche Frauenrechtlerin
1855: Wilhelm von Siemens, deutscher Industrieller, Sohn des Firmengründers Werner von Siemens
1856: Richard Burdon Haldane, britischer Politiker und Philosoph
1857: Thorstein Bunde Veblen, US-amerikanisch-norwegischer Ökologe und Soziologe
1863: Henry Ford, US-amerikanischer Unternehmer, Gründer der Ford Motor Company
1868: Alfred Weber, deutscher Nationalökonom, Soziologe und Kulturphilosoph
1872: Clementine von Belgien, Prinzessin von Belgien
1872: Max Pohlenz, deutscher Altphilologe
1878: Jørgen Skafte Rasmussen, dänischer Ingenieur und Industrieller
1879: Hans Franck, deutscher Schriftsteller
1880: Rabod von Kröcher, deutscher Springreiter, Olympiamedaillengewinner
1882: Peter Mieden, deutscher Landwirt, Landwirtschaftsfunktionär und Politiker
1886: Dutch Speck, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1888: Werner Jaeger, deutscher Altphilologe
1888: Emilie Kiep-Altenloh, deutsche Politikerin, MdR, MdL, MdB, Mitbegründerin des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes
1888: Harry Smith, US-amerikanischer Langstreckenläufer
1888: Raden Soetomo, indonesischer Arzt
1889: Nikolai Pawlowitsch Anziferow, russischer Historiker, Schriftsteller und Heimatforscher
1889: Frans Masereel, belgischer Künstler
1890: Casey Stengel, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1893: Fatima Jinnah, pakistanische Politikerin, Schwester von Muhammad Ali Jinnah
1894: Gerda Müller, deutsche Schauspielerin
1894: Blanche Wolf Knopf, US-amerikanische Verlegerin
1895: Alfred Adolph, deutscher Politiker
1896: Johanna Hofer, deutsche Schauspielerin, Ehefrau von Fritz Kortner
1897: Maria Fischer, österreichische Seidenwinderin, Widerstandskämpferin gegen den Austrofaschismus und Nationalsozialismus
1898: Friedl Dicker-Brandeis, österreichische Malerin, Kunsthandwerkerin und Innenarchitektin
1898: Henry Moore, britischer Bildhauer und Maler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Walter Oehmichen, deutscher Gründer des Marionettentheater Die Augsburger Puppenkiste
1904: Irène Aïtoff, französische Pianistin
1904: Rudolf Anderl, deutscher Journalist und Schriftsteller
1906: Richard Krebs, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1908: Heinrich Andergassen, österreichischer SS-Offizier
1908: Arno Assmann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant
1909: Cyril Northcote Parkinson, britischer Historiker und Soziologe
1911: Wolf Ackva, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1911: André Clément Henri Adam, französischer Soziologe und Ethnologe
1911: Heinrich Ebersberg, deutscher Jurist und Ministerialbeamter im Deutschen Reich und in der Bundesrepublik
1914: Béatrix Beck, französische Schriftstellerin
1914: Michael Morris, 3. Baron Killanin, irischer Journalist und Sportfunktionär (IOC-Präsident)
1914: Elisabeth Scherer, deutsche Schauspielerin
1914: Tachihara Michizō, japanischer Lyriker
1916: Friedrich Adler, deutscher Ingenieur
1920: Barbara Laage, französische Schauspielerin
1920: Richard Stoop, britischer Autorennfahrer und Flieger im Zweiten Weltkrieg
1920: Marie Tharp, US-amerikanische Wissenschaftlerin
1922: Miron Białoszewski, polnischer Dichter
1922: Hansgeorg Stengel, deutscher Journalist und Schriftsteller, Satiriker und Kabarettist
1922: Zbigniew Wiszniewski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1923: Dipa Nusantara Aidit, indonesischer Politiker
1924: Hugh Gallen, US-amerikanischer Politiker
1924: Attilio Giovannini, italienischer Fußballspieler
1925: Bienvenido Brens, dominikanischer Musiker und Komponist
1926–1950 |
1928: Chris Howland, britisch-deutscher Schauspieler und Entertainer
1928: Egon Reimers, deutscher Theaterschauspieler
1929: Werner Tübke, deutscher Maler und Grafiker der Leipziger Schule, wichtiger Repräsentant der DDR-Kunst
1930: Russ Adams, US-amerikanischer Sportfotograf
1931: Moshe Atzmon, israelischer Dirigent
1931: Ursula Donath, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1933: Edd Byrnes, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1933: Irene Ruttmann, deutsche Schriftstellerin
1934: André Prévost, kanadischer Komponist
1935: Győző Forintos, ungarischer Schachmeister
1936: Luciana Aigner-Foresti, italienische Althistorikerin und Etruskologin
1936: Buddy Guy, US-amerikanischer Musiker
1936: María del Pilar von Spanien, spanische Infantin, Herzogin von Badajoz und Schwester König Juan Carlos I.
1936: Dietz-Werner Steck, deutscher Schauspieler
1936: Istvàn Zelenka, ungarischer Komponist
1937: James Spaulding, US-amerikanischer Jazz-Alt-Saxophonist, Flötist und Komponist
1938: Bernd Rabehl, deutscher Autor
1938: Dia Succari, französischer Komponist und Musikpädagoge syrischer Herkunft
1939: Peter Bogdanovich, US-amerikanischer Filmregisseur
1940: Ingrid Roitzsch, deutsche Politikerin, MdB
1941: Paul Anka, kanadischer Sänger
1943: Horst Neißer, deutscher Schriftsteller, Verleger und Bibliothekar
1943: Willi Vallendar, deutscher Jurist und Richter am Bundesverwaltungsgericht
1945: Patrick Modiano, französischer Schriftsteller
1945: David Sanborn, US-amerikanischer Musiker
1947: William Atherton, US-amerikanischer Bühnen- und Filmschauspieler
1947: Françoise Barré-Sinoussi, französische Virologin und Nobelpreisträgerin
1947: Arnold Schwarzenegger, austro-US-amerikanischer Schauspieler und Gouverneur von Kalifornien
1948: James H. Burnley, US-amerikanischer Politiker
1948: Michael Linden, deutscher Facharzt und Psychotherapeut
1948: Jean Reno, französischer Schauspieler
1948: Julia Tsenova, bulgarische Komponistin und Pianistin
1949: Gerd Antes, deutscher Mathematiker und Biometriker
1950: Manfred Kremser, österreichischer Ethnologe und Bewusstseinsforscher
1950: Frank Stallone, US-amerikanischer Sänger
1951–1975 |
1951: Erwin Leder, österreichischer Schauspieler und Bühnenregisseur
1952: Renata Al-Ghoul, deutsche Witschatfsjuristinin, Künstlerin und Ölmalerin
1953: Walter Aichinger, österreichischer Arzt und Politiker
1955: Mieczysław Litwiński, polnischer Komponist, Multiinstrumentalist, Sänger und Musikpädagoge
1956: Georg Gänswein, deutscher Kurienerzbischof, Privatsekretär von Papst Benedikt XVI.
1957: Detlev Müller-Siemens, deutscher Komponist und Dirigent
1957: Berdien Stenberg, niederländische Flötistin
1958: Kate Bush, britische Sängerin und Songschreiberin
1958: Richard Burgi, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Petra Felke, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1960: Luis Frank Arias Mosquera, kubanischer Sänger und Bandleader
1960: Richard Linklater, US-amerikanischer Filmregisseur
1960: Arni Thor Sigurdsson, isländischer Politiker
1961: Hervé Darmenton, französischer Comic-Zeichner
1961: Laurence Fishburne, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Barbara Sletto, US-amerikanische Komponistin, Chorleiterin und Musikpädagogin
1963: Lisa Kudrow, US-amerikanische Schauspielerin
1963: Neal McCoy, US-amerikanischer Country-Sänger
1964: Jürgen Klinsmann, deutscher Fußballspieler und -trainer
1964: Vivica A. Fox, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Kerry Fox, neuseeländische Schauspielerin
1966: Lisa Madigan, US-amerikanische Politikerin
1967: James Murphy, US-amerikanischer Gitarrist
1968: Terry Crews, US-amerikanischer Schauspieler und Footballspieler
1968: Sofie Gråbøl, dänische Schauspielerin
1968: Robert Korzeniowski, polnischer Leichtathlet
1969: Simon Baker, australischer Schauspieler
1970: Susanne Abbuehl, Schweizer Jazzsängerin
1970: Eugenio Corini, italienischer Fußballspieler
1970: Christopher Nolan, britisch-US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
1971: Tom Green, US-amerikanischer Komiker
1971: Christine Taylor, US-amerikanische Schauspielerin
1973: Ümit Davala, türkischer Fußballspieler
1973: Isa Katharina Gericke, norwegische Opernsängerin
1973: Sonu Nigam, indischer Musiker und Sänger
1974: Hilary Swank, US-amerikanische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Nikolai Kinski, deutscher Schauspieler
1976: Gernot Schedlberger, österreichischer Komponist und Musiker
1977: Javier Botet, spanischer Schauspieler
1977: Jaime Pressly, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Carlos Alberto Arroyo Bermúdez, puerto-ricanischer Basketball
1979: Show Luo, taiwanischer Sänger
1980: April Bowlby, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Wojtek Czyz, deutscher Leichtathlet, Paralympics-Sieger
1980: Sasa Todosijevic, schwedischer Handballspieler
1981: Nicky Hayden, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1981: Hope Solo, US-amerikanische Fußballspielerin
1981: Juan Smith, südafrikanischer Rugbyspieler
1981: Lisa Goldstein, US-amerikanische Schauspielerin
1982: Adrian Pfahl, deutscher Handballspieler
1982: Yvonne Strahovski, australische Schauspielerin
1983: Mariano Andújar, argentinischer Fußballspieler
1983: Cristian Molinaro, italienischer Fußballspieler
1983: Petja Nedeltschewa, bulgarische Badmintonspielerin
1984: Robin van Aggele, niederländischer Schwimmer
1984: Marko Asmer, estnischer Autorennfahrer
1984: Antoine Guignard, Schweizer Skispringer
1984: Elizabeth Swaney, US-amerikanisch-ungarische Freestyle-Skierin
1985: Daniel Huber, deutscher Eishockeytorhüter
1985: Tobias Weis, deutscher Fußballspieler
1986: Arthur Abele, deutscher Zehnkämpfer
1986: Hannes Lindt, deutscher Handballspieler
1988: Julián David Arredondo Moreno, kolumbianischer Straßenradrennfahrer
1988: Gina Lorentsen, norwegische Handballspielerin
1988: Andreas Stjernen, norwegischer Skispringer
1989: Aleix Espargaró, spanischer Motorradrennfahrer
1989: Cristian Codrin Gherhard, deutscher Handballspieler und Modell
1989: Johannes Halbig, deutscher Sänger und Gitarrist
1989: Mario Roberto Martínez, honduranischer Fußballspieler
1990: Molly McCook, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1990: Martin Stosch, deutscher Popsänger
1991: Benjamin Posern, deutscher Rapper
1992: Fabiano Caruana, US-amerikanisch-italienischer Schachspieler
1992: Kevin Volland, deutscher Fußballspieler
1993: André Gomes, portugischer Fußballspieler
1997: Jessica Berscheid, luxemburgische Fußballspielerin
1999: Joey King, amerikanische Schauspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
101 v. Chr.: Boiorix, Häuptling des germanischen Stammes der Kimbern
0579: Benedikt I., Papst
0734: Tatwin, Erzbischof von Canterbury
1156: Ala ad-Din Atsiz, Choresm-Schah
1224: Andreas von Guttenstein, böhmischer Geistlicher und Bischof
1228: Guido II. von Assisi, Bischof
1233: Konrad von Marburg, deutscher Franziskaner, Großinquisitor und Politiker
1285: Johann I., Herzog von Sachsen
1286: Gregorius Bar-Hebraeus Abu al-Faraj, armenischer Universalgelehrter und Maphrian des Ostens der syrisch-orthodoxen Kirche
1505: Johannes Welmecher, Weihbischof in Paderborn, Köln und Havelberg
1516: Johann V., Graf von Nassau-Dillenburg
1540: Erich I., der Ältere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg und regierender Fürst von Calenberg-Göttingen
1540: Robert Barnes, englischer Theologe der Reformationszeit und Märtyrer
1550: Thomas Wriothesley, 1. Earl of Southampton, englischer Adeliger
1575: Giovanni Battista Aostalli, Südtiroler Baumeister
1599: Philipp Lonicer, deutscher Historiker und evangelischer Theologe
1624: Bernhardin II. von Herberstein, Reichsfreiherr, kaiserlicher Obersthofmarschall
1635: Daniel Engelhardt, deutscher Theologe
1683: Königin Marie Therese von Frankreich, Cousine und Frau von Ludwig XIV.
1691: Daniel Georg Morhof, deutscher Literaturhistoriker und Universalgelehrter
1718: William Penn, Gründer der Kolonie Pennsylvanien
1771: Thomas Gray, britischer Dichter, Gelehrter und Briefeschreiber
1775: Daniel Heinrich Arnoldt, deutscher Theologe
1775: Christian Reichart, deutscher Begründer des Gartenbaus
1791: Johann Gottfried Hermann, deutscher lutherischer Theologe
1795: Allard Hulshoff, niederländischer reformierter Theologe
19. Jahrhundert |
1810: Johann Andreas Sixt, deutscher evangelischer Theologe und Philologe
1811: Miguel Hidalgo, mexikanischer Priester und Revolutionär
1820: Ewald Georg von Massow, preußischer Staatsminister und Oberlandeshauptmann für Schlesien
1848: Wilhelm Karl Friedrich Suckow, deutscher Mediziner
1866: Gábor Egressy, ungarischer Schauspieler
1868: Michael Tompa, ungarischer Dichter
1880: Francesco Saverio Apuzzo, italienischer Erzbischof und Kardinal
1880: Hipolit Skimborowicz, polnischer Autor, Journalist und Herausgeber
1884: Mark Pattison, britischer Autor
1890: Ferdinand Schmidt, deutscher Schriftsteller und Volkspädagoge
1897: Alfred von Arneth, österreichischer Historiker und Politiker
1898: Otto von Bismarck, deutscher Politiker und Staatsmann, erster Reichskanzler des Deutschen Reiches
1899: Oktavio Philipp von Boehn, preußischer General der Infanterie
20. Jahrhundert |
1900: Alfred, deutscher Adeliger, Herzog von Sachsen-Coburg
1901: Herbert Baxter Adams, US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer
1901: Richard Felix von Arnim, preußischer Offizier
1904: Joseph Lajeunesse, kanadischer Musiker und Musikpädagoge
1908: James Budd, US-amerikanischer Politiker
1911: Adolphe Deslandres, französischer Komponist und Organist
1912: Anton Kardinal Fischer, Erzbischof von Köln
1912: Meiji, japanischer Kaiser
1913: August Sternickel, deutscher Mörder
1917: Harrison Gray Otis, US-amerikanischer Verleger
1921: Luise Ahlborn, deutsche Schriftstellerin
1922: Karl Dove, deutscher Geograph, Meteorologe und Afrikaforscher
1924: Wilhelm Marx, deutscher Kommunal- und Strukturpolitiker
1927: James Emman Kwegyir Aggrey, ghanaischer Lehrer und Missionar
1927: Robert de Flers, französischer Dramatiker und Journalist
1929: Karl Henckell, deutscher Lyriker und Schriftsteller
1930: Hans Gamper, Schweizer Gründer des Fußballklubs FC Barcelona
1931: Johannes Benjamin Brennecke, deutscher Geheimer Sanitätsrat und Arzt
1935: Adolf Damaschke, deutscher Pädagoge und Führer der Bodenreformbewegung
1936: Wilhelm Baldensperger, französischer Theologe
1938: Eva Adelheid von Arnim-Fredenwalde, deutsche Schriftstellerin
1941: Ado Anderkopp, estnischer Politiker und Journalist
1943: Anna Croissant-Rust, deutsche Schriftstellerin
1943: Benjamin Dale, englischer Organist und Komponist
1944: Nikolai Nikolajewitsch Polikarpow, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1945: Kuno von Westarp, deutscher Jurist, Verwaltungsbeamter und Politiker, MdR
1947: Joseph Cook, australischer Politiker und Premierminister
1947: Rohan Koda, japanischer Schriftsteller
1950: Alfred Wiłkomirski, polnischer Geiger, Bratschist und Musikpädagoge
1951: Assen Raszwetnikow, bulgarischer Schriftsteller
1955: Fritz Schuler, deutscher Politiker, MdL, MdB
1960: Carl Otto Czeschka, österreichisch-deutscher Graphiker und Maler
1961: Domenico Tardini, italienischer Priester, Kardinalstaatssekretär und Kardinal
1962: Walter Frevert, deutscher Forstmann und Jagdschriftsteller
1966: Hazel Hempel Abel, US-amerikanische Politikerin, Senatorin für den Bundesstaat Nebraska
1967: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, deutscher Leiter des Krupp-Konzerns
1967: Antonio Drapier, Erzbischof und emeritierter apostolischer Delegat für Indochina
1967: Marios Varvoglis, griechischer Komponist
1968: Jón Leifs, isländischer Komponist
1969: Konstantin Prinz von Bayern, deutscher Politiker, MdB
1970: George Szell, ungarisch-US-amerikanischer Dirigent
1973: Aref al-Aref, arabischer Journalist, Politiker und Beamter
1974: Eddie Johnson, US-amerikanischer Autorennfahrer
1975: Jimmy Hoffa, US-amerikanischer Gewerkschaftsführer
1976: Rudolf Karl Bultmann, deutscher Theologe und Philosoph
1977: Jürgen Ponto, deutscher Vorstandssprecher der Dresdner Bank AG
1978: Curt Mahr, deutscher Komponist und Akkordeonist
1978: Umberto Nobile, italienischer Luftschiffpionier
1980: Elli Schmidt, deutsche Vorsitzende des DFD in der DDR
1983: Lynn Fontanne, britische Schauspielerin
1983: Robert Vandivier, US-amerikanischer Basketballspieler
1984: Kon Hidemi, japanischer Schriftsteller
1985: Andreina Ardizzone Emeri, italienische Politikerin, Frauenrechtlerin und Anwältin
1986: John N. Dalton, US-amerikanischer Politiker
1992: Ulrich Aust, deutscher Architekt und Denkmalpfleger
1993: Edward Raczyński, polnischer Diplomat
1995: Aleksander Bardini, polnischer Schauspieler und Regisseur
1995: Nikolai Dmitrijewitsch Kusnezow, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur
1996: Claudette Colbert, französisch-US-amerikanische Schauspielerin
1996: Magda Schneider, deutsche Schauspielerin
1997: Bảo Đại, vietnamesischer Kaiser
2000: Werner Cyprys, deutscher Sänger und Komponist, Liedtexter und Musikproduzent
2000: Hermann Gablenz, deutscher Motorradrennfahrer
21. Jahrhundert |
2001: Ekkehard Gries, deutscher Jurist und Politiker, MdL, hessischer Innenminister, MdB
2001: Anton Schwarzkopf, deutscher Konstrukteur von Achterbahnen
2002: Josef Arthold, österreichischer Politiker
2002: Willy Mattes, österreichischer Komponist
2003: Steve Hislop, britischer Motorradrennfahrer
2003: Sam Phillips, US-amerikanischer Entdecker von Elvis Presley
2003: Hansgeorg Stengel, deutscher Journalist, Schriftsteller, Satiriker und Kabarettist
2004: Ellen Auerbach, deutsch-US-amerikanische Fotokünstlerin
2004: Jan Hanuš, tschechischer Komponist
2004: Wolfgang Ullmann, deutscher Theologe, Kirchenhistoriker und Politiker
2005: John Garang, sudanesischer Rebellenchef, später Vizepräsident des gesamten Sudan
2005: Pepe Jara, mexikanischer Sänger
2005: Erni Singerl, deutsche Schauspielerin
2006: Duygu Asena, türkische Journalistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
2006: Emanuel Scharfenberg, deutscher Bildhauer
2007: Michelangelo Antonioni, italienischer Regisseur
2007: Ingmar Bergman, schwedischer Regisseur
2007: Louis Joseph Moyse, französischer Flötist und Komponist
2007: Makoto Oda, japanischer Schriftsteller
2007: Bill Walsh, US-amerikanischer American-Football-Trainer
2008: Anne Legendre Armstrong, US-amerikanische Diplomatin und Politikerin
2009: Dieter Ahlers, deutscher Jurist
2009: Peter Zadek, deutscher Regisseur
2012: Maeve Binchy, irische Schriftstellerin
2012: Ulrike Hessler, deutsche Autorin, Journalistin und Intendantin
2013: Uwe Bahnsen, deutscher Automobil-Designer
2013: Berthold Beitz, deutscher Industrieller
2014: Harun Farocki, deutscher Filmemacher
2015: Lynn Anderson, US-amerikanische Countrysängerin
2016: Angelika Schrobsdorff, deutsche Schriftstellerin
2018: Uwe Brandner, deutscher Filmregisseur und Autor
2018: Gerhard Jagschitz, österreichischer Historiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
August Vilmar, deutscher Theologe, Staatsrat und Literaturwissenschaftler (evangelisch)
William Penn, englischer Quäker, Gründer des späteren US-Staates Pennsylvania (evangelisch)
Robert Barnes, englischer Märtyrer (evangelisch: LCMS)
- Namenstage
- Ingeburg
- Internationaler Tag der Freundschaft
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien