5. Juni
Der 5. Juni ist der 156. Tag des gregorianischen Kalenders (der 157. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 209 Tage bis zum Jahresende.
| Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
 1 Ereignisse
 
 1.1 Politik und Weltgeschehen
 
 1.2 Wirtschaft
 
 1.3 Wissenschaft und Technik
 
 1.4 Kultur
 
 1.5 Religion
 
 1.6 Katastrophen
 
 1.7 Sport
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 2 Geboren
 
 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 2.2 19. Jahrhundert
 
 2.3 20. Jahrhundert
 
 2.3.1 1901–1925
 
 2.3.2 1926–1950
 
 2.3.3 1951–1975
 
 2.3.4 1976–2000
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 3 Gestorben
 
 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
 
 3.2 19. Jahrhundert
 
 3.3 20. Jahrhundert
 
 3.4 21. Jahrhundert
 
 
 
 
 
 
 
 
 4 Feier- und Gedenktage
 
Ereignisse | 
Politik und Weltgeschehen | 
 8498 v. Chr.: Nach einer Berechnung beginnt der Maya-Kalender.
 0774: Nach erfolgreichem Langobardenfeldzug ernennt sich Karl der Große zum „Rex Francorum et Langobardorum“ (König der Franken und Langobarden).
 1098: Wenige Tage nach der Einnahme der Stadt Antiochia durch das christliche Heer des Ersten Kreuzzuges erreicht ein muslimisches Seldschukenheer unter Kerboga die Stadt und beginnt mit der zweiten Belagerung von Antiochia.
 1288: Die Schlacht von Worringen beendet den Limburger Erbfolgestreit und führt zur Schwächung des Erzbischofs von Köln und zum Aufstieg der Städte Köln und Düsseldorf.
 1568: Die Grafen Lamoral von Egmond und Philippe de Montmorency werden auf dem Marktplatz von Brüssel enthauptet. Der spanische Statthalter Alba hat sie vor den Rat der Unruhen stellen lassen, der die Angeklagten wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Die Hinrichtungen lösen den Achtzigjährigen Krieg zwischen den Niederlanden und Spanien mit aus.

1654: Christina I.
 1619: Mit der „Sturmpetition“ versuchen die Deputierten der protestantischen Stände Niederösterreichs vergeblich, von Erzherzog Ferdinand einen Verzichtfrieden mit den aufständischen Böhmen und Zugeständnisse hinsichtlich der Ausübung des evangelischen Glaubens zu erwirken.
 1654: Christina I. verzichtet auf den schwedischen Thron und konvertiert heimlich zum Katholizismus.

1806: Louis Bonaparte
 1806: Napoleon Bonaparte ernennt seinen Bruder Louis Bonaparte zum Regenten des Königreichs Holland – der bisherigen Batavischen Republik.
 1827: Im griechischen Unabhängigkeitskampf muss die belagerte Besatzung auf der Athener Akropolis kapitulieren. Osmanische Truppen besetzen anschließend die Stadt.
 1832: In Paris bricht der republikanische Juniaufstand gegen König Louis Philippe I. von Frankreich aus.
 1837: Houston wird provisorische Hauptstadt der Republik Texas, verliert 2 Jahre später aber diesen Status.
 1849: Dänemark wird durch die Annahme des Grundgesetzes konstitutionelle Monarchie. Der 5. Juni ist seitdem Nationalfeiertag.
 1862: Im Vertrag von Saigon wird die Stadt zur Hauptstadt der französischen Kolonie Cochinchina.
 1900: Im Burenkrieg nehmen die Briten Pretoria ein.
 1916: Faisal, der Sohn des Großscherifen von Mekka, erklärt die Unabhängigkeit der Araber und beginnt mit seinen Leuten, unterstützt vom Briten T. E. Lawrence, Guerillaaktionen gegen das Osmanische Reich, unter anderem in Transjordanien.
 1944: Zur Vorbereitung der Invasion werfen 1000 britische Bomber 5000 Tonnen Bomben auf deutsche Stellungen in der Normandie.
 1945: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa übernimmt der Alliierte Kontrollrat durch die Berliner Deklaration der Siegermächte offiziell die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.
1947: US-Poster zum Marshall-Plan
 1947: US-Außenminister George C. Marshall gibt in einer Rede vor der Absolventenklasse der Harvard-Universität die Grundlagen des Marshall-Planes zur Unterstützung Europas bekannt.
 1953: Der dänische König Frederik IX. setzt eine Verfassungsreform in Kraft.

1963: Chomeini auf dem Weg ins Gefängnis
 1963: Nach der Verhaftung von Hodschatoleslam Ruhollah Chomeini kommt es in den iranischen Städten Teheran und Qom zu den Unruhen im Iran im Juni 1963 die den Beginn der Islamischen Revolution markieren.
- 1963: Der britische Heeresminister John Profumo tritt zurück, weil er vor einem Untersuchungsausschuss über sein Verhältnis mit dem Fotomodell Christine Keeler die Unwahrheit gesagt hat.
 1966: Willy Brandt wird zum Vorsitzenden der SPD gewählt.
 1967: Der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen Nachbarn beginnt.
 1968: In Los Angeles wird Robert F. Kennedy, aussichtsreicher Kandidat im Nominierungswahlkampf der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 1968, durch ein Attentat tödlich verletzt.
 1972: In Stockholm beginnt die erste Weltumweltkonferenz – der 5. Juni ist seitdem alljährlicher Weltumwelttag.
 1973: Im Lebach-Urteil bestätigt das deutsche Bundesverfassungsgericht das Verbot der Ausstrahlung eines TV-Dokumentarspiels über einen Kriminalfall, da es die Resozialisierung der Täter gefährde – ein Grundsatzurteil zum Verhältnis von Rundfunkfreiheit und Persönlichkeitsrecht in Deutschland.
 1975: EWG-Mitgliedschaftsreferendum im Vereinigten Königreich: 67 % der Wähler stimmen für den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EWG.
 1977: Auf den Seychellen gelingt ein Putsch, bei dem der erste Präsident des Landes, James Mancham abgesetzt wird.

1984: Goldener Tempel
 1984: Im Konflikt zwischen Sikhs und der indischen Zentralregierung um Punjab gibt Indira Gandhi den Befehl zur Erstürmung des Goldenen Tempels in Amritsar.
 1993: In Somalia werden 23 pakistanische UNO-Soldaten durch Einheiten der Somalische Nationalen Allianz unter Führung von Mohammed Farah Aidid getötet.
 1998: Im Eritrea-Äthiopien-Krieg erfolgen die ersten beiderseitigen Luftangriffe.
 2003: Der EU-Ministerrat beschließt die Gründung der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA).
 2006: Serbien erklärt formell seine Souveränität und scheidet aus dem Staatenbund Serbien und Montenegro aus. Montenegro hat schon am 3. Juni den Staatenbund verlassen.
 2011: In Mazedonien finden Parlamentswahlen statt, bei denen der amtierende Ministerpräsident Nikola Gruevski wiedergewählt wird.
Wirtschaft | 
 1832: Als Folge der Belgischen Revolution wird als neue Währung der Belgische Franc eingeführt, der in seinem Wert lange Jahre an den Französischen Franc gekoppelt ist.
 1883: Der erste Orient-Express startet vom Pariser Ostbahnhof zur Fahrt nach Warna am Schwarzen Meer, wo die Reisenden ein Schiff nach Konstantinopel nehmen können.
 1989: Mit einer Ariane-4-Rakete wird der Kommunikationssatellit DFS-Kopernikus 1 der Deutschen Bundespost von Kourou aus gestartet und in eine geostationäre Position gebracht. Er wird zur Übertragung von Fernsehprogrammen und Telefongesprächen genutzt.
Wissenschaft und Technik | 

1224: Universität Neapel
 1224: Kaiser Friedrich II. gründet die Universität Neapel gegen den Willen der Kirche. Es entsteht die erste europäische Universität ohne Einwilligung zu ihrer Errichtung durch eine päpstliche Bulle.
 1924: Ernst Alexanderson schickt das erste Fax über den Atlantik.
 1981: Im Bulletin der US-Gesundheitsbehörde CDC erscheinen die ersten Fallbeschreibungen einer in der Folge als AIDS bekannt werdenden Krankheit.
 1995: Zum ersten Mal gelingt die Herstellung eines Bose-Einstein-Kondensats, wofür Eric A. Cornell, Wolfgang Ketterle und Carl E. Wieman von der University of Colorado at Boulder den Physik-Nobelpreis 2001 erhalten werden.
Kultur | 
 1843: Uraufführung der Oper Maria di Rohan von Gaetano Donizetti am Theater am Kärntnertor in Wien.
 1851: Die in Washington D.C. erscheinende Wochenzeitung The National Era beginnt mit dem Abdruck von Harriet Beecher-Stowes Uncle Tom's Cabin (Onkel Toms Hütte).
 1872: Erste vollständige Aufführung des Triumphliedes von Johannes Brahms in Karlsruhe.
 1918: Uraufführung der Oper Theophano von Paul Graener in München.
 1920: Eröffnung der von George Grosz, Raoul Hausmann, und John Heartfield veranstalteten Dada-Messe in Berlin.
 1948: Am Schauspielhaus Zürich wird das Theaterstück Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht uraufgeführt. Vorlage ist das Stück Die Sägemehlprinzessin (Sahanpuruprinsessa) der finnischen Dichterin Hella Wuolijoki.
 1965: In der Galerie Parnass findet das 24-Stunden-Happening mit Joseph Beuys, Bazon Brock, Charlotte Moorman, Nam June Paik, Tomas Schmit und Wolf Vostell statt.
Religion | 
 0754: Der später Apostel der Deutschen genannte Benediktinermönch und Missionar Bonifatius wird beim friesischen Dokkum erschlagen.
 1305: Bertrand de Got wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Clemens V. an.
 1409: Das Konzil von Pisa zur Beendigung des Abendländischen Schismas erklärt die beiden Päpste Gregor XII. in Rom und Benedikt XIII. in Avignon für abgesetzt und beschließt die Wahl eines neuen Papstes.
 1954: Die Enzyklika Ecclesiae fastos des Papstes Pius XII. würdigt das Wirken des heiligen Bonifatius, den der Papst als Apostel für Europa und christlichen Gesandten beschreibt.
Katastrophen | 
 1870: Im Stadtteil Pera wütet in Konstantinopel ein großer Brand, dem mindestens 3.000 Häuser sowie etwa 1.300 Bewohner zum Opfer fallen.

1976: Der Teton-Staudamm bricht
 1976: Der Bruch des Teton-Staudamms kostet elf Menschen und 13.000 Nutztieren das Leben. Der bei der Überflutung der Region angerichtete Schaden wird auf eine Milliarde US-Dollar beziffert.
 2000: Ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf Sumatra hinterlässt über 100 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport | 
 1971: Am letzten Spieltag der Saison gelingt Borussia Mönchengladbach die erste Titelverteidigung in der Geschichte der Fußball-Bundesliga. Die Borussia gewinnt in Frankfurt 4:1, während der bisherige Spitzenreiter FC Bayern München in Duisburg 0:2 verliert.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften. 
Geboren | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
 1341: Edmund of Langley, 1. Duke of York, englischer Adeliger
 1420: Anna, Landgräfin von Hessen
 1455: Johann I., König von Dänemark
 1493: Justus Jonas der Ältere, deutscher Reformator
 1587: Robert Rich, 2. Earl of Warwick, englischer Kolonialverwalter, Admiral und Puritaner
 1637: Philipp Ludwig Hanneken, deutscher lutherischer Theologe
 1656: Joseph Pitton de Tournefort, französischer Geistlicher und Botaniker
 1677: Hans Jacob Rietmann, Schweizer Bürgermeister
 1693: Heinrich Martin Thümmig, deutscher evangelischer Theologe
 1695: Johann Conrad Schlaun, deutscher Baumeister
 1731: Woldemar Salomo Hausdorf, deutscher evangelischer Theologe
 1760: Johan Gadolin, finnischer Chemiker
 1771: Ernst August I., König von Hannover
 1773: Kaspar Georg Karl Reinwardt, deutscher Naturforscher und Botaniker in den Niederlanden
 1777: Catherine Josephine Duchesnois, französische Schauspielerin
 1777: Oluf de Schouboe, norwegischer Jurist und Minister
 1782: Luise von Haugwitz, deutsche Schriftstellerin
 1786: Johann Carl Gottlieb Arning, deutscher Jurist und Senator
 1791: Said ibn Sultan, Sultan von Maskat, Oman und Sansibar
19. Jahrhundert | 
 1805: Samuel Adams, US-amerikanischer Politiker
 1805: Jacob Niclas Ahlström, schwedischer Komponist

Carmine Donatelli Crocco (* 1830)

Hermann von Barth (* 1845)
 1815: Franz Stollwerck, deutscher Industrieller
 1819: John Couch Adams, britischer Mathematiker
 1825: Felicjan Faleński, polnischer Schriftsteller
 1825: Louis Schwartzkopff, deutscher Unternehmer
 1830: Carmine Crocco, italienischer Brigant
 1838: Barnabé Akscheislian, Bischof der Armenisch-Katholischen Kirche
 1845: Hermann von Barth, deutscher Bergsteiger
 1848: Ludwig Geiger, deutsch-jüdischer Literatur- und Kunsthistoriker
 1850: Pat Garrett, US-amerikanischer Sheriff
 1852: Oscar Drude, deutscher Botaniker
 1855: Josef Neuwirth, österreichischer Kunsthistoriker
 1855: Hanuš Wihan, tschechischer Cellist und Musikpädagoge
 1857: Árpád Doppler, ungarisch-deutscher Komponist
 1859: Eduard Anthes, deutscher Prähistoriker
 1862: Allvar Gullstrand, schwedischer Augenarzt, Nobelpreis für Medizin 1910
 1865: Felicjan Szopski, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker
 1868: William W. Brandon, US-amerikanischer Politiker
 1868: James Connolly, irischer Gewerkschafter und Politiker
 1868: Jan Thorn Prikker, niederländischer Maler
 1869: Hans Aull, deutscher Richter
 1871: Michele Angiolillo Lombardi, italienischer Anarchist und Attentäter
 1872: Cesare Galeotti, italienischer Komponist, Dirigent und Pianist
 1875: Stanislav Kostka Neumann, tschechischer Dichter
 1876: Anton Günther, Volksdichter und Sänger des Erzgebirges
 1876: Anthony Jackson, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Komponist
 1878: Pancho Villa, mexikanischer Revolutionär
 1879: Fritz Theodor Kuhnen, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter
 1879: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist
 1881: Axel Leonard Wenner-Gren, schwedischer Großindustrieller
 1882: Franz Hörner, deutscher Automobilrennfahrer
 1883: John Maynard Keynes, englischer Mathematiker und Ökonom
 1884: Armando Annuale, italienischer Schauspieler
 1884: Ralph Benatzky, österreichischer Komponist (Im weißen Rößl)
 1887: Ruth Benedict, US-amerikanische Anthropologin
 1888: Armand Léon Annet, französischer Politiker und Gouverneur
 1888: J. Hervey Germain, kanadischer Schauspieler und Humorist
 1888: Max Picard, Schweizer Schriftsteller
 1889: Helene Thimig, österreichische Schauspielerin
 1890: Konrad Frühwald, deutscher Politiker und MdB
 1892: Carsten M. Carlsen, norwegischer Organist, Komponist und Dirigent
 1892: Hans Constantin Paulssen, deutscher Industrieller und Präsident der BDA
 1893: Albert Mähl, deutscher Schriftsteller und Journalist
 1893: Georges-Émile Tanguay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
 1894: Peter van Aubel, deutscher Volkswirt und Verbandsfunktionär
 1895: George Grant Blaisdell, US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur
 1897: Jara Beneš, tschechischer Komponist
 1898: Hans Ambs, deutscher Politiker
 1898: Federico García Lorca, spanischer Dichter
 1900: Dennis Gábor, ungarisch-britischer Physiker und Nobelpreisträger
 1900: Robert J. Havighurst, US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler und Soziologe
20. Jahrhundert | 
1901–1925 | 
 1901: Bruce Hutchison, kanadischer Schriftsteller und Journalist
 1902: Walter Plunkett, US-amerikanischer Kostümbildner
 1903: Adolf Kainz, österreichischer Kanute
 1903: Rolf Müller-Landau, deutscher Maler
 1905: John Abbott, britischer Schauspieler
 1906: Eraldo Monzeglio, italienischer Fußballspieler und -trainer
 1907: Richard Adler, deutscher Maler, Illustrator und Graphiker
 1907: Rudolf Peierls, deutsch-britischer Physiker
 1908: Franco Rol, italienischer Autorennfahrer
 1909: Alfred Uhl, österreichischer Komponist und Dirigent
 1911: Paul Söllner, deutscher Ruderer und Sportorganisator
 1912: Dean Amadon, US-amerikanischer Ornithologe
 1912: Josef Neckermann, deutscher Versandkaufmann und Dressurreiter
 1913: Conrad Marca-Relli, US-amerikanischer Maler
 1913: Friedrich Wildgans, österreichischer Komponist und Klarinettist
 1914: Felix Aprahamian, britischer Musikkritiker und Autor
 1915: Vojin Bakić, kroatischer Bildhauer
 1917: Cövdət Hacıyev, aserbaidschanischer Komponist
 1918: Theodore Wilbur Anderson, US-amerikanischer Mathematiker
 1918: Branimir Sakač, kroatischer Komponist
 1919: Heinz Giese, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
 1919: Richard Scarry, US-amerikanischer Autor und Illustrator
 1920: Kurt Edelhagen, deutscher Musiker
 1920: Marion Motley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
 1924: Alberto Beltrán, dominikanischer Sänger
 1924: Jean Costa, französischer Organist
 1925: Art Donovan, US-amerikanischer American-Football-Spieler
 1925: Boy Gobert, deutscher Schauspieler und Intendant
1926–1950 | 
 1926: Johannes von Thurn und Taxis, deutscher Adliger, Großgrundbesitzer und Unternehmer
 1926: Camillo Cibin, italienischer päpstlicher Personenschützer
 1928: Gilles Aillaud, französischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Autor
 1928: Jussi Taneli Aro, finnischer Sprachwissenschaftler
 1928: Yrjö Asikainen, finnischer Fußballspieler
 1928: Umberto Maglioli, italienischer Rennfahrer
 1928: Tony Richardson, britischer Regisseur
 1928: Otto F. Walter, Schweizer Schriftsteller
 1929: Hermann Josef Unland, deutscher Politiker, MdB
 1930: Carl Otto Lenz, deutscher Politiker und Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof
 1930: Ursula Lehr, deutsche Psychologin und Gerontologin
 1931: Zygmunt Apostoł, polnischer Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler
 1932: Max Dünki, Schweizer Politiker
 1933: William Kahan, kanadischer Mathematiker und Informatiker
 1933: Per Ung, norwegischer Bildhauer
 1933: Bata Živojinović, serbischer Schauspieler, Kabarettist und Theaterschauspieler.
 1934: Ulrich Immenga, deutscher Rechtswissenschaftler
 1935: Helmut Benthaus, deutscher Fußballspieler und -trainer
 1935: Peter Schat, niederländischer Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller
 1938: Karin Balzer, deutsche Leichtathletin
 1938: Jacobus Prins, niederländischer Fußballspieler
 1939: Joe Clark, kanadischer Politiker
 1939: Manuel de Elías, mexikanischer Komponist
 1940: Gerlinde Hämmerle, deutsche Politikerin
 1941: Martha Argerich, argentinische Pianistin
 1941: Arne Fuhrmann, deutscher Politiker
 1942: Charles Dodge, US-amerikanischer Komponist
 1943: Jaak Panksepp, estnisch-US-amerikanischer Psychologe und Hochschullehrer
 1944: Whitfield Diffie, US-amerikanischer Kryptologe
 1944: Christopher Finnegan, britischer Boxer
 1944: Reinhard Günzel, deutscher General
 1944: Jaromír Klempíř, tschechischer Pianist und Komponist
 1944: Rainer Ortleb, deutscher Politiker und Minister
 1944: Tommie Smith, US-amerikanischer Leichtathlet
 1945: Mark Jay Ablowitz, US-amerikanischer Mathematiker
 1945: John Carlos, US-amerikanischer Leichtathlet
 1946: Herbert Prügl, österreichischer Motorradrennfahrer
 1946: Stefania Sandrelli, italienische Schauspielerin
 1947: Laurie Anderson, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
 1947: David Hare, britischer Regisseur und Dramatiker
 1948: Sérgio Abreu, brasilianischer Musiker
 1949: Ken Follett, britischer Schriftsteller
 1949: Frank Schubert, deutscher Endurosportler
 1950: Avi Assouly, französischer Fußballspieler, Sportjournalist und Politiker
 1950: Albrecht Beutelspacher, deutscher Professor für Mathematik
 1950: Thea Dückert, deutsche Politikerin, MdB
 1950: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger
 1950: Bruce Li, chinesischer Kampfkünstler, Schauspieler und Regisseur
 1950: Johannes Voggenhuber, österreichisches Mitglied des EU-Parlaments
1951–1975 | 
 1951: Jill Biden, US-amerikanische Politikergattin
 1952: Bernd Busemann, deutscher Politiker, Kultusminister von Niedersachsen
 1952: Nicko McBrain, britischer Musiker und Schlagzeuger (Iron Maiden)
 1954: Juan-José Aguirre Muñoz, spanischer Bischof
 1954: Peter Erskine, US-amerikanischer Jazzdrummer
 1954: Robert Hochbaum, deutscher Politiker
 1956: Kenny G, US-amerikanischer Sopransaxophonist
 1956: Nicolette Goulet, US-amerikanische Schauspielerin
 1956: Christiaan Tonnis, deutscher Maler, Zeichner und Videokünstler
 1957: Thomas Kling, deutscher Lyriker
 1959: Hansjörg Göritz, deutscher Architekt, Professor und Autor
 1959: Werner Schildhauer, deutscher Leichtathlet
 1960: Leslie Hendrix, amerikanische Schauspielerin
 1961: Anke Behmer, deutsche Leichtathletin
 1961: Mary Kay Bergman, US-amerikanische Synchronsprecherin
 1961: François Carrier, kanadischer Jazz- und Improvisationsmusiker
 1962: Astrid von Belgien, belgische Prinzessin
 1964: Martin Heuberger, deutscher Handballspieler und -trainer
 1964: Rick Riordan, US-amerikanischer Schriftsteller
 1966: Douglas O’Keeffe, kanadischer Schauspieler
Sebastian Krumbiegel (* 1966)
 1966: Sebastian Krumbiegel, deutscher Sänger (Die Prinzen)
 1967: Géraldine Olivier, Schweizer Sängerin
 1967: Simon Stockhausen, deutscher Komponist
 1968: Ron Livingston, US-amerikanischer Schauspieler
 1968: Thorsten Wirth, deutscher Softwareentwickler und Politiker (Piraten)
 1969: Bobby Selvaggio, US-amerikanischer Jazzmusiker
 1970: Friedemann Friese, deutscher Spieleentwickler
 1970: Claudia Urbschat-Mingues, deutsche Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin

Mark Wahlberg (* 1971)
 1971: Susan Lynch, britische Schauspielerin
 1971: Mark Wahlberg, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
 1972: Chakall, argentinischer Koch
 1972: Buck Angel, US-amerikanischer Pornodarsteller
 1973: Daniel Gildenlöw, schwedischer Musiker und Songschreiber
 1975: Torge Greve, deutscher Handballspieler
 1975: Britta Siebert, deutsche Politikerin, MdL
1976–2000 | 
 1976: Ian Bavitz, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
 1976: Belinda Halloran, australische Duathletin und Triathletin
 1977: Navi Rawat, US-amerikanische Schauspielerin
 1977: Liza Weil, US-amerikanische Schauspielerin
 1978: Stephan Görgl, österreichischer Skirennläufer
 1978: Fernando Meira, portugiesischer Fußballspieler
 1979: David Bisbal, spanischer Sänger
 1979: Antonio Di Salvo, italienischer Fußballspieler
 1979: Pete Wentz, US-amerikanischer Bassist und Songwriter
 1980: Rik De Voest, südafrikanischer Tennisspieler
 1980: Antonio García, spanischer Automobilrennfahrer
 1981: Niyazi Serhat Akın Hikmet, türkischer Fußballspieler
 1982: Zvjezdan Misimović, bosnischer Fußballspieler
 1983: Nadine Schön, deutsche Politikerin
 1984: Sergei Wjatscheslawowitsch Agejew, russischer Eishockeytorwart
 1984: Bart Aernouts, belgischer Duathlet und Triathlet
 1984: Aferdita Kameraj, deutsche Fußballspielerin
 1985: Jeremy Abbott, US-amerikanischer Eiskunstläufer
 1985: Lucía Pérez, spanische Sängerin
 1985: Bashir Ahmad Rahmati, afghanischer Ringer
 1985: Gabriel Riera, andorranischer Fußballspieler
 1985: Daniel Stumpf, deutscher Handballspieler
 1986: Sergio Campana, italienischer Autorennfahrer
 1986: Amanda Crew, kanadische Schauspielerin
 1986: Marcel Gebers, deutscher Fußballspieler
 1986: Martin Strobel, deutscher Handballspieler
 1987: Robert Sweeting, US-amerikanischer Radrennfahrer
 1988: Austin Daye, US-amerikanischer Basketballspieler
 1989: Cameron Atkinson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
 1989: Imogen Poots, britische Schauspielerin
 1989: Ed Davis, US-amerikanischer Basketballspieler
 1990: Charlotte Bilbault, französische Fußballspielerin
 1990: Sophie Lowe, australische Schauspielerin
 1990: Matthias Ostrzolek, deutsch-polnischer Fußballspieler
 1993: Erdal Akdarı, deutsch-türkischer Fußballspieler
 1993: Eddie Cheever III, italienischer Automobilrennfahrer
 1993: Laura Giuliani, italienische Fußballtorfrau
 1993: Laurențiu Vamanu, rumänischer Biathlet
 1995: Troye Sivan, südafrikanischer Sänger, Youtuber und Schauspieler
 1998: Dave, britischer Rapper
Gestorben | 
Vor dem 19. Jahrhundert | 
 0301: Sima Lun, chinesischer Usurpator
 0754: Bonifatius, Benediktinermönch und Missionar, „Apostel der Deutschen“
 
 1017: Sanjō, 67. Tennō von Japan (1011–1016)
 1036: Otto von Hammerstein, Burgherr von Zütphen und Graf in der Wetterau und im Engersgau
 1118: Robert I., Graf von Meulan
 1243: Constantia von Österreich, österreichische Adlige
 1291: Johann I., Fürst von Anhalt-Bernburg
 1296: Edmund Crouchback, 1. Earl of Lancaster, englischer Adeliger, Militär und Diplomat
 1310: Amalrich, Titularfürst von Tyrus, Konstabler von Jerusalem, sowie Konstabler und Regent von Zypern
 1316: Ludwig X., König von Frankreich und König von Navarra
 1325: Eberhard I., Graf von Württemberg
 1400: Friedrich, Herzog von Braunschweig und Lüneburg
 1443: Ferdinand von Avis, Infant (Prinz) von Portugal
 1461: Stephan Krumenauer, deutscher Baumeister
 1568: Lamoral von Egmond, Ritter und Statthalter von Flandern und Artois
 1586: Matthias Wesenbeck, flämischer Jurist
 1599: Josua Maaler, Schweizer Pfarrer und Lexikograf
 1604: Thomas Muffet, englischer Arzt und Naturforscher
 1688: Maximilian Heinrich von Bayern, Erzbischof von Köln
 1722: Johann Kuhnau, deutscher Organist, Komponist und Jurist
 1740: Johann Georg Abicht, deutscher Theologe und Sprachforscher
 1758: Johann Peter Reusch, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
19. Jahrhundert | 
 1802: Johann Christian Gottlieb Ernesti, deutscher klassischer Gelehrter
 1816: Giovanni Paisiello, italienischer Komponist
 1825: Odysseas Androutsos, griechischer Befreiungskämpfer
 1825: Ferdinand von Bubna und Littitz, österreichischer Feldmarschallleutnant

Carl Maria von Weber († 1826)
 1826: Carl Maria von Weber, deutscher Komponist
 1833: Immanuel Christian Leberecht von Ampach, deutscher Numismatiker, Kunstsammler und Mäzen
 1836: Hans Joachim Steinmann, Bürgermeister in St. Gallen
 1848: Karl Samuel Wild, Beamter, Archivar und Schriftsteller
 1852: Tomasz Napoleon Nidecki, polnischer Komponist
 1855: Siegmund Anczyc, polnischer Theaterschauspieler und -direktor
 1857: Henry Hubbard, US-amerikanischer Politiker
 1860: Carl Ludwig Adolf Gamradt, preußischer Landrat, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses
 1860: Samuel D. Ingham, US-amerikanischer Politiker
 1863: Marie Ellenrieder, deutsche Malerin
 1868: Anselm Hüttenbrenner, österreichischer Komponist und Musikkritiker
 1878: Ernst von Bibra, deutscher Naturforscher und Schriftsteller
 1885: Julius Benedict, britischer Komponist und Kapellmeister deutscher Herkunft
 1887: Hans von Marées, deutscher Maler
 1893: Julio Popper, Kartograph von Havanna
 1900: Stephen Crane, US-amerikanischer Schriftsteller
20. Jahrhundert | 
Eduard von Hartmann († 1906)
 1904: Sami Frashëri, albanischer Literat
 1906: Eduard von Hartmann, deutscher Philosoph
 1908: Luca Fumagalli, italienischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
 1910: William Sydney Porter, US-amerikanischer Schriftsteller
 1912: Francis James Gillen, australischer Anthropologe und Ethnologe
 1912: Quintin Steinbart, deutscher Schulleiter
 1913: Theodor Wieland, deutscher Chemiker
 1916: Horatio Herbert Kitchener, britischer General und Politiker
 1916: Karl August Lingner, deutscher Unternehmer und Philanthrop
 1918: Helene Hübener, deutsche Schriftstellerin
 1919: Eugen Leviné, deutscher Revolutionär und KPD-Politiker
 1921: Georges Feydeau, französischer Dramatiker
 1923: George Hendrik Breitner, niederländischer Kunstmaler und Fotograf, Vertreter des Amsterdamer Impressionismus
 1923: Carl von Horn, bayerischer Generaloberst und Kriegsminister
 1925: Jenny Apolant, deutsche Frauenrechtlerin
 1927: Victor Attinger, schweizerischer Fotograf und Verleger
 1928: Kurt von Schleinitz, deutscher Offizier
 1930: Eric Lemming, schwedischer Speerwerfer
 1931: Crescente Errázuriz Valdivieso, chilenischer Dominikanerbruder, Erzbischof von Santiago de Chile, Kirchenhistoriker und -rechtler
 1931: Adolf von Groß, Finanzverwalter der Bayreuther Festspiele
 1931: Max Kienitz, deutscher Forstmeister, Forstwissenschaftler und Naturschützer
 1932: Arthur Schloßmann, deutscher Kinderarzt, Gründer der ersten Säuglingsklinik
 1932: Karl Stiegler, österreichischer Hornist und Professor
 1934: Corrado Ricci, italienischer Archäologe und Kunsthistoriker
 1936: Luigi Forino, italienischer Cellist und Musikpädagoge
 1938: Henri Carré, französischer Tierarzt, Entdecker des Staupevirus
 1939: Hermann Thiersch, deutscher Archäologe
 1942: István Abonyi, ungarischer Schachspieler und Schachfunktionär
 1942: Herbert Bochow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
 1942: Gérard Hekking, französischer Cellist und Musikpädagoge
 1942: Albert Hensel, deutscher Widerstandskämpfer
 1943: Heinrich Backhaus, deutscher Politiker
 1944: Józef Beck, polnischer Politiker
 1944: Jacob Dahl, färöischer Propst und Bibelübersetzer
 1944: Eduard Lederer, tschechischer Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller, Opfer des Holocaust
 1944: Riccardo Zandonai, italienischer Komponist und Dirigent
 1946: Gustav Müller, deutscher Politiker, MdL, MdR
 1948: Glen Edwards, US-amerikanischer Testpilot
 1958: Maurice-Yves Sandoz, Schweizer Schriftsteller
 1961: Eduard Cruse, deutscher Offizier bei der Schutztruppe in der deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika
 1961: Ludwik Fleck, polnischer Mikrobiologe, Mediziner und Wissenschaftstheoretiker

Adrian Carton de Wiart († 1963)
 1963: Adrian Carton de Wiart, britischer General
 1964: Ernst Waldow, deutscher Schauspieler
 1965: Eleanor Farjeon, britische Kinderbuchautorin, Lyrikerin und Dramatikerin
 1965: Wilhelm von Schweden, Herzog von Södermanland
 1968: Ellen Gleditsch, norwegische Chemikerin
 1970: Hans Wilhelmi, deutscher Jurist und Politiker, MdB und Bundesminister
 1971: Otto Waffenschmied, österreichischer Illustrator und Comiczeichner
 1973: Werner Jadassohn, Schweizer Dermatologe
 1974: Bruno Brehm, österreichischer Schriftsteller
 1975: Paul Keres, estnischer Schachspieler
 1976: Robert Wichard Pohl, deutscher Physiker
 1977: Luis César Amadori, argentinischer Filmemacher, Drehbuchautor und Schriftsteller
 1977: Sleepy John Estes, US-amerikanischer Musiker

Heinz Erhardt († 1979)
 1979: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker und Entertainer, Schauspieler und Dichter
 1980: Lauritz Lauritzen, deutscher Bundesminister, MdB
 1980: Margret Dünser, österreichische Journalistin
 1982: Roger Bonvin, Schweizer Bundesrat
 1982: Olle Hellbom, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor
 1982: Nishiwaki Junzaburō, japanischer Schriftsteller
 1983: Kurt Tank, deutscher Ingenieur, Flugzeugkonstrukteur und Flieger
 1984: Ahmad Fuad Muhi ad-Din, ägyptischer Premierminister
 1985: Josef Maria Reuss, Weihbischof in Mainz und Titularbischof von Sinope
 1986: Lisa Ullrich, deutsche Politikerin, MdR, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
 1987: Takahashi Shinkichi, japanischer Lyriker
 1990: Frederick Nnabuenyi Ugonna, nigerianischer Linguist und Literaturwissenschaftler
 1991: Oskar Audörsch, deutscher Generalmajor
 1992: Franz Reuss, deutscher Generalmajor
 1993: Conway Twitty, US-amerikanischer Country-Sänger
 1993: Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin, deutscher General und Friedensforscher
 1995: Johana Harris, kanadische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin
 1998: Dieter Roth, Schweizer Dichter und Grafiker und Aktions- und Objektkünstler
 1999: Mel Tormé, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler
 1999: Ernie Wilkins, US-amerikanischer Jazzmusiker
 2000: Huschang Golschiri, iranischer Schriftsteller
21. Jahrhundert | 
 2002: Curtis Amy, US-amerikanischer Saxophonist und Flötist
 2002: Dee Dee Ramone, Bassist der US-amerikanischen Band Ramones
 
 2003: Heinz Behling, deutscher Karikaturist, Zeichner und Kinderbuchautor
 2003: Patricia Blomfield Holt, kanadische Komponistin, Musikpädagogin und Pianistin
 2003: Jürgen Möllemann, deutscher Bundesminister, MdB
 2003: Manuel Rosenthal, französischer Dirigent und Komponist
 2004: Karl-Ernst Maedel, deutscher Eisenbahn-Autor und Eisenbahn-Fotograf
 2004: Necdet Mahfi Ayral, türkischer Schauspieler

Ronald Reagan († 2004)
 2004: Ronald Reagan, US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien, 40. US-Präsident
 2005: Susi Nicoletti, deutsch-österreichische Schauspielerin
 2005: Lothar Warneke, deutscher Regisseur
 2006: Irène Aïtoff, französische Pianistin
 2007: André David, französischer Komponist
 2008: Eugenio Montejo, venezolanischer Dichter und Essayist
 2010: Esma Agolli, albanische Schauspielerin
 2010: Neil Dudley Anderson, neuseeländischer Vizeadmiral
 2010: Bolívar Echeverría, ecuadorianisch-mexikanischer Wissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller
 2012: Ray Bradbury, US-amerikanischer Schriftsteller
 2013: Werner Albert Andler, deutscher Kinderarzt
 2014: Rolf Hachmann, deutscher Prähistoriker
 2015: Tariq Aziz, irakischer Politiker
 2015: Jerry Collins, neuseeländischer Rugbyspieler
 2016: Jerome Bruner, US-amerikanischer Psychologe
 2017: Cheik Tioté, ivorischer Fußballspieler
 2018: Kate Spade, US-amerikanische Modeschöpferin
Feier- und Gedenktage | 
- Kirchliche Gedenktage
 
 Hl. Bonifatius, angelsächsischer Theologe, Abt und Missionar, Märtyrer, Bischof und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
 
 
- Namenstage
 
 Bonifatius, Winfried
 
 
 
- Staatliche Feier- und Gedenktage
 
 Dänemark: Grundlovsdag (1849)
 
 
- Gedenktage internationaler Organisationen
 
 Weltumwelttag (UNO) (seit 1972)
 
 
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
 Commons: 5. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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