5. Juni
Der 5. Juni ist der 156. Tag des gregorianischen Kalenders (der 157. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 209 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
8498 v. Chr.: Nach einer Berechnung beginnt der Maya-Kalender.
0774: Nach erfolgreichem Langobardenfeldzug ernennt sich Karl der Große zum „Rex Francorum et Langobardorum“ (König der Franken und Langobarden).
1098: Wenige Tage nach der Einnahme der Stadt Antiochia durch das christliche Heer des Ersten Kreuzzuges erreicht ein muslimisches Seldschukenheer unter Kerboga die Stadt und beginnt mit der zweiten Belagerung von Antiochia.
1288: Die Schlacht von Worringen beendet den Limburger Erbfolgestreit und führt zur Schwächung des Erzbischofs von Köln und zum Aufstieg der Städte Köln und Düsseldorf.
1568: Die Grafen Lamoral von Egmond und Philippe de Montmorency werden auf dem Marktplatz von Brüssel enthauptet. Der spanische Statthalter Alba hat sie vor den Rat der Unruhen stellen lassen, der die Angeklagten wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Die Hinrichtungen lösen den Achtzigjährigen Krieg zwischen den Niederlanden und Spanien mit aus.
1619: Mit der „Sturmpetition“ versuchen die Deputierten der protestantischen Stände Niederösterreichs vergeblich, von Erzherzog Ferdinand einen Verzichtfrieden mit den aufständischen Böhmen und Zugeständnisse hinsichtlich der Ausübung des evangelischen Glaubens zu erwirken.
1654: Christina I. verzichtet auf den schwedischen Thron und konvertiert heimlich zum Katholizismus.
1806: Napoleon Bonaparte ernennt seinen Bruder Louis Bonaparte zum Regenten des Königreichs Holland – der bisherigen Batavischen Republik.
1827: Im griechischen Unabhängigkeitskampf muss die belagerte Besatzung auf der Athener Akropolis kapitulieren. Osmanische Truppen besetzen anschließend die Stadt.
1832: In Paris bricht der republikanische Juniaufstand gegen König Louis Philippe I. von Frankreich aus.
1837: Houston wird provisorische Hauptstadt der Republik Texas, verliert 2 Jahre später aber diesen Status.
1849: Dänemark wird durch die Annahme des Grundgesetzes konstitutionelle Monarchie. Der 5. Juni ist seitdem Nationalfeiertag.
1862: Im Vertrag von Saigon wird die Stadt zur Hauptstadt der französischen Kolonie Cochinchina.
1900: Im Burenkrieg nehmen die Briten Pretoria ein.
1916: Faisal, der Sohn des Großscherifen von Mekka, erklärt die Unabhängigkeit der Araber und beginnt mit seinen Leuten, unterstützt vom Briten T. E. Lawrence, Guerillaaktionen gegen das Osmanische Reich, unter anderem in Transjordanien.
1944: Zur Vorbereitung der Invasion werfen 1000 britische Bomber 5000 Tonnen Bomben auf deutsche Stellungen in der Normandie.
1945: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa übernimmt der Alliierte Kontrollrat durch die Berliner Deklaration der Siegermächte offiziell die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.
1947: US-Außenminister George C. Marshall gibt in einer Rede vor der Absolventenklasse der Harvard-Universität die Grundlagen des Marshall-Planes zur Unterstützung Europas bekannt.
1953: Der dänische König Frederik IX. setzt eine Verfassungsreform in Kraft.
1963: Nach der Verhaftung von Hodschatoleslam Ruhollah Chomeini kommt es in den iranischen Städten Teheran und Qom zu den Unruhen im Iran im Juni 1963 die den Beginn der Islamischen Revolution markieren.- 1963: Der britische Heeresminister John Profumo tritt zurück, weil er vor einem Untersuchungsausschuss über sein Verhältnis mit dem Fotomodell Christine Keeler die Unwahrheit gesagt hat.
1966: Willy Brandt wird zum Vorsitzenden der SPD gewählt.
1967: Der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen Nachbarn beginnt.
1968: In Los Angeles wird Robert F. Kennedy, aussichtsreicher Kandidat im Nominierungswahlkampf der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 1968, durch ein Attentat tödlich verletzt.
1972: In Stockholm beginnt die erste Weltumweltkonferenz – der 5. Juni ist seitdem alljährlicher Weltumwelttag.
1973: Im Lebach-Urteil bestätigt das deutsche Bundesverfassungsgericht das Verbot der Ausstrahlung eines TV-Dokumentarspiels über einen Kriminalfall, da es die Resozialisierung der Täter gefährde – ein Grundsatzurteil zum Verhältnis von Rundfunkfreiheit und Persönlichkeitsrecht in Deutschland.
1975: EWG-Mitgliedschaftsreferendum im Vereinigten Königreich: 67 % der Wähler stimmen für den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EWG.
1977: Auf den Seychellen gelingt ein Putsch, bei dem der erste Präsident des Landes, James Mancham abgesetzt wird.
1984: Im Konflikt zwischen Sikhs und der indischen Zentralregierung um Punjab gibt Indira Gandhi den Befehl zur Erstürmung des Goldenen Tempels in Amritsar.
1993: In Somalia werden 23 pakistanische UNO-Soldaten durch Einheiten der Somalische Nationalen Allianz unter Führung von Mohammed Farah Aidid getötet.
1998: Im Eritrea-Äthiopien-Krieg erfolgen die ersten beiderseitigen Luftangriffe.
2003: Der EU-Ministerrat beschließt die Gründung der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA).
2006: Serbien erklärt formell seine Souveränität und scheidet aus dem Staatenbund Serbien und Montenegro aus. Montenegro hat schon am 3. Juni den Staatenbund verlassen.
2011: In Mazedonien finden Parlamentswahlen statt, bei denen der amtierende Ministerpräsident Nikola Gruevski wiedergewählt wird.
Wirtschaft |
1832: Als Folge der Belgischen Revolution wird als neue Währung der Belgische Franc eingeführt, der in seinem Wert lange Jahre an den Französischen Franc gekoppelt ist.
1883: Der erste Orient-Express startet vom Pariser Ostbahnhof zur Fahrt nach Warna am Schwarzen Meer, wo die Reisenden ein Schiff nach Konstantinopel nehmen können.
1989: Mit einer Ariane-4-Rakete wird der Kommunikationssatellit DFS-Kopernikus 1 der Deutschen Bundespost von Kourou aus gestartet und in eine geostationäre Position gebracht. Er wird zur Übertragung von Fernsehprogrammen und Telefongesprächen genutzt.
Wissenschaft und Technik |
1224: Kaiser Friedrich II. gründet die Universität Neapel gegen den Willen der Kirche. Es entsteht die erste europäische Universität ohne Einwilligung zu ihrer Errichtung durch eine päpstliche Bulle.
1924: Ernst Alexanderson schickt das erste Fax über den Atlantik.
1981: Im Bulletin der US-Gesundheitsbehörde CDC erscheinen die ersten Fallbeschreibungen einer in der Folge als AIDS bekannt werdenden Krankheit.
1995: Zum ersten Mal gelingt die Herstellung eines Bose-Einstein-Kondensats, wofür Eric A. Cornell, Wolfgang Ketterle und Carl E. Wieman von der University of Colorado at Boulder den Physik-Nobelpreis 2001 erhalten werden.
Kultur |
1843: Uraufführung der Oper Maria di Rohan von Gaetano Donizetti am Theater am Kärntnertor in Wien.
1851: Die in Washington D.C. erscheinende Wochenzeitung The National Era beginnt mit dem Abdruck von Harriet Beecher-Stowes Uncle Tom's Cabin (Onkel Toms Hütte).
1872: Erste vollständige Aufführung des Triumphliedes von Johannes Brahms in Karlsruhe.
1918: Uraufführung der Oper Theophano von Paul Graener in München.
1920: Eröffnung der von George Grosz, Raoul Hausmann, und John Heartfield veranstalteten Dada-Messe in Berlin.
1948: Am Schauspielhaus Zürich wird das Theaterstück Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht uraufgeführt. Vorlage ist das Stück Die Sägemehlprinzessin (Sahanpuruprinsessa) der finnischen Dichterin Hella Wuolijoki.
1965: In der Galerie Parnass findet das 24-Stunden-Happening mit Joseph Beuys, Bazon Brock, Charlotte Moorman, Nam June Paik, Tomas Schmit und Wolf Vostell statt.
Religion |
0754: Der später Apostel der Deutschen genannte Benediktinermönch und Missionar Bonifatius wird beim friesischen Dokkum erschlagen.
1305: Bertrand de Got wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Clemens V. an.
1409: Das Konzil von Pisa zur Beendigung des Abendländischen Schismas erklärt die beiden Päpste Gregor XII. in Rom und Benedikt XIII. in Avignon für abgesetzt und beschließt die Wahl eines neuen Papstes.
1954: Die Enzyklika Ecclesiae fastos des Papstes Pius XII. würdigt das Wirken des heiligen Bonifatius, den der Papst als Apostel für Europa und christlichen Gesandten beschreibt.
Katastrophen |
1870: Im Stadtteil Pera wütet in Konstantinopel ein großer Brand, dem mindestens 3.000 Häuser sowie etwa 1.300 Bewohner zum Opfer fallen.
1976: Der Bruch des Teton-Staudamms kostet elf Menschen und 13.000 Nutztieren das Leben. Der bei der Überflutung der Region angerichtete Schaden wird auf eine Milliarde US-Dollar beziffert.
2000: Ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf Sumatra hinterlässt über 100 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1971: Am letzten Spieltag der Saison gelingt Borussia Mönchengladbach die erste Titelverteidigung in der Geschichte der Fußball-Bundesliga. Die Borussia gewinnt in Frankfurt 4:1, während der bisherige Spitzenreiter FC Bayern München in Duisburg 0:2 verliert.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1341: Edmund of Langley, 1. Duke of York, englischer Adeliger
1420: Anna, Landgräfin von Hessen
1455: Johann I., König von Dänemark
1493: Justus Jonas der Ältere, deutscher Reformator
1587: Robert Rich, 2. Earl of Warwick, englischer Kolonialverwalter, Admiral und Puritaner
1637: Philipp Ludwig Hanneken, deutscher lutherischer Theologe
1656: Joseph Pitton de Tournefort, französischer Geistlicher und Botaniker
1677: Hans Jacob Rietmann, Schweizer Bürgermeister
1693: Heinrich Martin Thümmig, deutscher evangelischer Theologe
1695: Johann Conrad Schlaun, deutscher Baumeister
1731: Woldemar Salomo Hausdorf, deutscher evangelischer Theologe
1760: Johan Gadolin, finnischer Chemiker
1771: Ernst August I., König von Hannover
1773: Kaspar Georg Karl Reinwardt, deutscher Naturforscher und Botaniker in den Niederlanden
1777: Catherine Josephine Duchesnois, französische Schauspielerin
1777: Oluf de Schouboe, norwegischer Jurist und Minister
1782: Luise von Haugwitz, deutsche Schriftstellerin
1786: Johann Carl Gottlieb Arning, deutscher Jurist und Senator
1791: Said ibn Sultan, Sultan von Maskat, Oman und Sansibar
19. Jahrhundert |
1805: Samuel Adams, US-amerikanischer Politiker
1805: Jacob Niclas Ahlström, schwedischer Komponist
1815: Franz Stollwerck, deutscher Industrieller
1819: John Couch Adams, britischer Mathematiker
1825: Felicjan Faleński, polnischer Schriftsteller
1825: Louis Schwartzkopff, deutscher Unternehmer
1830: Carmine Crocco, italienischer Brigant
1838: Barnabé Akscheislian, Bischof der Armenisch-Katholischen Kirche
1845: Hermann von Barth, deutscher Bergsteiger
1848: Ludwig Geiger, deutsch-jüdischer Literatur- und Kunsthistoriker
1850: Pat Garrett, US-amerikanischer Sheriff
1852: Oscar Drude, deutscher Botaniker
1855: Josef Neuwirth, österreichischer Kunsthistoriker
1855: Hanuš Wihan, tschechischer Cellist und Musikpädagoge
1857: Árpád Doppler, ungarisch-deutscher Komponist
1859: Eduard Anthes, deutscher Prähistoriker
1862: Allvar Gullstrand, schwedischer Augenarzt, Nobelpreis für Medizin 1910
1865: Felicjan Szopski, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker
1868: William W. Brandon, US-amerikanischer Politiker
1868: James Connolly, irischer Gewerkschafter und Politiker
1868: Jan Thorn Prikker, niederländischer Maler
1869: Hans Aull, deutscher Richter
1871: Michele Angiolillo Lombardi, italienischer Anarchist und Attentäter
1872: Cesare Galeotti, italienischer Komponist, Dirigent und Pianist
1875: Stanislav Kostka Neumann, tschechischer Dichter
1876: Anton Günther, Volksdichter und Sänger des Erzgebirges
1876: Anthony Jackson, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Komponist
1878: Pancho Villa, mexikanischer Revolutionär
1879: Fritz Theodor Kuhnen, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter
1879: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist
1881: Axel Leonard Wenner-Gren, schwedischer Großindustrieller
1882: Franz Hörner, deutscher Automobilrennfahrer
1883: John Maynard Keynes, englischer Mathematiker und Ökonom
1884: Armando Annuale, italienischer Schauspieler
1884: Ralph Benatzky, österreichischer Komponist (Im weißen Rößl)
1887: Ruth Benedict, US-amerikanische Anthropologin
1888: Armand Léon Annet, französischer Politiker und Gouverneur
1888: J. Hervey Germain, kanadischer Schauspieler und Humorist
1888: Max Picard, Schweizer Schriftsteller
1889: Helene Thimig, österreichische Schauspielerin
1890: Konrad Frühwald, deutscher Politiker und MdB
1892: Carsten M. Carlsen, norwegischer Organist, Komponist und Dirigent
1892: Hans Constantin Paulssen, deutscher Industrieller und Präsident der BDA
1893: Albert Mähl, deutscher Schriftsteller und Journalist
1893: Georges-Émile Tanguay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
1894: Peter van Aubel, deutscher Volkswirt und Verbandsfunktionär
1895: George Grant Blaisdell, US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur
1897: Jara Beneš, tschechischer Komponist
1898: Hans Ambs, deutscher Politiker
1898: Federico García Lorca, spanischer Dichter
1900: Dennis Gábor, ungarisch-britischer Physiker und Nobelpreisträger
1900: Robert J. Havighurst, US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler und Soziologe
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Bruce Hutchison, kanadischer Schriftsteller und Journalist
1902: Walter Plunkett, US-amerikanischer Kostümbildner
1903: Adolf Kainz, österreichischer Kanute
1903: Rolf Müller-Landau, deutscher Maler
1905: John Abbott, britischer Schauspieler
1906: Eraldo Monzeglio, italienischer Fußballspieler und -trainer
1907: Richard Adler, deutscher Maler, Illustrator und Graphiker
1907: Rudolf Peierls, deutsch-britischer Physiker
1908: Franco Rol, italienischer Autorennfahrer
1909: Alfred Uhl, österreichischer Komponist und Dirigent
1911: Paul Söllner, deutscher Ruderer und Sportorganisator
1912: Dean Amadon, US-amerikanischer Ornithologe
1912: Josef Neckermann, deutscher Versandkaufmann und Dressurreiter
1913: Conrad Marca-Relli, US-amerikanischer Maler
1913: Friedrich Wildgans, österreichischer Komponist und Klarinettist
1914: Felix Aprahamian, britischer Musikkritiker und Autor
1915: Vojin Bakić, kroatischer Bildhauer
1917: Cövdət Hacıyev, aserbaidschanischer Komponist
1918: Theodore Wilbur Anderson, US-amerikanischer Mathematiker
1918: Branimir Sakač, kroatischer Komponist
1919: Heinz Giese, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1919: Richard Scarry, US-amerikanischer Autor und Illustrator
1920: Kurt Edelhagen, deutscher Musiker
1920: Marion Motley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1924: Alberto Beltrán, dominikanischer Sänger
1924: Jean Costa, französischer Organist
1925: Art Donovan, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1925: Boy Gobert, deutscher Schauspieler und Intendant
1926–1950 |
1926: Johannes von Thurn und Taxis, deutscher Adliger, Großgrundbesitzer und Unternehmer
1926: Camillo Cibin, italienischer päpstlicher Personenschützer
1928: Gilles Aillaud, französischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Autor
1928: Jussi Taneli Aro, finnischer Sprachwissenschaftler
1928: Yrjö Asikainen, finnischer Fußballspieler
1928: Umberto Maglioli, italienischer Rennfahrer
1928: Tony Richardson, britischer Regisseur
1928: Otto F. Walter, Schweizer Schriftsteller
1929: Hermann Josef Unland, deutscher Politiker, MdB
1930: Carl Otto Lenz, deutscher Politiker und Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof
1930: Ursula Lehr, deutsche Psychologin und Gerontologin
1931: Zygmunt Apostoł, polnischer Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler
1932: Max Dünki, Schweizer Politiker
1933: William Kahan, kanadischer Mathematiker und Informatiker
1933: Per Ung, norwegischer Bildhauer
1933: Bata Živojinović, serbischer Schauspieler, Kabarettist und Theaterschauspieler.
1934: Ulrich Immenga, deutscher Rechtswissenschaftler
1935: Helmut Benthaus, deutscher Fußballspieler und -trainer
1935: Peter Schat, niederländischer Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller
1938: Karin Balzer, deutsche Leichtathletin
1938: Jacobus Prins, niederländischer Fußballspieler
1939: Joe Clark, kanadischer Politiker
1939: Manuel de Elías, mexikanischer Komponist
1940: Gerlinde Hämmerle, deutsche Politikerin
1941: Martha Argerich, argentinische Pianistin
1941: Arne Fuhrmann, deutscher Politiker
1942: Charles Dodge, US-amerikanischer Komponist
1943: Jaak Panksepp, estnisch-US-amerikanischer Psychologe und Hochschullehrer
1944: Whitfield Diffie, US-amerikanischer Kryptologe
1944: Christopher Finnegan, britischer Boxer
1944: Reinhard Günzel, deutscher General
1944: Jaromír Klempíř, tschechischer Pianist und Komponist
1944: Rainer Ortleb, deutscher Politiker und Minister
1944: Tommie Smith, US-amerikanischer Leichtathlet
1945: Mark Jay Ablowitz, US-amerikanischer Mathematiker
1945: John Carlos, US-amerikanischer Leichtathlet
1946: Herbert Prügl, österreichischer Motorradrennfahrer
1946: Stefania Sandrelli, italienische Schauspielerin
1947: Laurie Anderson, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
1947: David Hare, britischer Regisseur und Dramatiker
1948: Sérgio Abreu, brasilianischer Musiker
1949: Ken Follett, britischer Schriftsteller
1949: Frank Schubert, deutscher Endurosportler
1950: Avi Assouly, französischer Fußballspieler, Sportjournalist und Politiker
1950: Albrecht Beutelspacher, deutscher Professor für Mathematik
1950: Thea Dückert, deutsche Politikerin, MdB
1950: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger
1950: Bruce Li, chinesischer Kampfkünstler, Schauspieler und Regisseur
1950: Johannes Voggenhuber, österreichisches Mitglied des EU-Parlaments
1951–1975 |
1951: Jill Biden, US-amerikanische Politikergattin
1952: Bernd Busemann, deutscher Politiker, Kultusminister von Niedersachsen
1952: Nicko McBrain, britischer Musiker und Schlagzeuger (Iron Maiden)
1954: Juan-José Aguirre Muñoz, spanischer Bischof
1954: Peter Erskine, US-amerikanischer Jazzdrummer
1954: Robert Hochbaum, deutscher Politiker
1956: Kenny G, US-amerikanischer Sopransaxophonist
1956: Nicolette Goulet, US-amerikanische Schauspielerin
1956: Christiaan Tonnis, deutscher Maler, Zeichner und Videokünstler
1957: Thomas Kling, deutscher Lyriker
1959: Hansjörg Göritz, deutscher Architekt, Professor und Autor
1959: Werner Schildhauer, deutscher Leichtathlet
1960: Leslie Hendrix, amerikanische Schauspielerin
1961: Anke Behmer, deutsche Leichtathletin
1961: Mary Kay Bergman, US-amerikanische Synchronsprecherin
1961: François Carrier, kanadischer Jazz- und Improvisationsmusiker
1962: Astrid von Belgien, belgische Prinzessin
1964: Martin Heuberger, deutscher Handballspieler und -trainer
1964: Rick Riordan, US-amerikanischer Schriftsteller
1966: Douglas O’Keeffe, kanadischer Schauspieler
1966: Sebastian Krumbiegel, deutscher Sänger (Die Prinzen)
1967: Géraldine Olivier, Schweizer Sängerin
1967: Simon Stockhausen, deutscher Komponist
1968: Ron Livingston, US-amerikanischer Schauspieler
1968: Thorsten Wirth, deutscher Softwareentwickler und Politiker (Piraten)
1969: Bobby Selvaggio, US-amerikanischer Jazzmusiker
1970: Friedemann Friese, deutscher Spieleentwickler
1970: Claudia Urbschat-Mingues, deutsche Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin
1971: Susan Lynch, britische Schauspielerin
1971: Mark Wahlberg, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
1972: Chakall, argentinischer Koch
1972: Buck Angel, US-amerikanischer Pornodarsteller
1973: Daniel Gildenlöw, schwedischer Musiker und Songschreiber
1975: Torge Greve, deutscher Handballspieler
1975: Britta Siebert, deutsche Politikerin, MdL
1976–2000 |
1976: Ian Bavitz, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
1976: Belinda Halloran, australische Duathletin und Triathletin
1977: Navi Rawat, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Liza Weil, US-amerikanische Schauspielerin
1978: Stephan Görgl, österreichischer Skirennläufer
1978: Fernando Meira, portugiesischer Fußballspieler
1979: David Bisbal, spanischer Sänger
1979: Antonio Di Salvo, italienischer Fußballspieler
1979: Pete Wentz, US-amerikanischer Bassist und Songwriter
1980: Rik De Voest, südafrikanischer Tennisspieler
1980: Antonio García, spanischer Automobilrennfahrer
1981: Niyazi Serhat Akın Hikmet, türkischer Fußballspieler
1982: Zvjezdan Misimović, bosnischer Fußballspieler
1983: Nadine Schön, deutsche Politikerin
1984: Sergei Wjatscheslawowitsch Agejew, russischer Eishockeytorwart
1984: Bart Aernouts, belgischer Duathlet und Triathlet
1984: Aferdita Kameraj, deutsche Fußballspielerin
1985: Jeremy Abbott, US-amerikanischer Eiskunstläufer
1985: Lucía Pérez, spanische Sängerin
1985: Bashir Ahmad Rahmati, afghanischer Ringer
1985: Gabriel Riera, andorranischer Fußballspieler
1985: Daniel Stumpf, deutscher Handballspieler
1986: Sergio Campana, italienischer Autorennfahrer
1986: Amanda Crew, kanadische Schauspielerin
1986: Marcel Gebers, deutscher Fußballspieler
1986: Martin Strobel, deutscher Handballspieler
1987: Robert Sweeting, US-amerikanischer Radrennfahrer
1988: Austin Daye, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Cameron Atkinson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1989: Imogen Poots, britische Schauspielerin
1989: Ed Davis, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Charlotte Bilbault, französische Fußballspielerin
1990: Sophie Lowe, australische Schauspielerin
1990: Matthias Ostrzolek, deutsch-polnischer Fußballspieler
1993: Erdal Akdarı, deutsch-türkischer Fußballspieler
1993: Eddie Cheever III, italienischer Automobilrennfahrer
1993: Laura Giuliani, italienische Fußballtorfrau
1993: Laurențiu Vamanu, rumänischer Biathlet
1995: Troye Sivan, südafrikanischer Sänger, Youtuber und Schauspieler
1998: Dave, britischer Rapper
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0301: Sima Lun, chinesischer Usurpator
0754: Bonifatius, Benediktinermönch und Missionar, „Apostel der Deutschen“
1017: Sanjō, 67. Tennō von Japan (1011–1016)
1036: Otto von Hammerstein, Burgherr von Zütphen und Graf in der Wetterau und im Engersgau
1118: Robert I., Graf von Meulan
1243: Constantia von Österreich, österreichische Adlige
1291: Johann I., Fürst von Anhalt-Bernburg
1296: Edmund Crouchback, 1. Earl of Lancaster, englischer Adeliger, Militär und Diplomat
1310: Amalrich, Titularfürst von Tyrus, Konstabler von Jerusalem, sowie Konstabler und Regent von Zypern
1316: Ludwig X., König von Frankreich und König von Navarra
1325: Eberhard I., Graf von Württemberg
1400: Friedrich, Herzog von Braunschweig und Lüneburg
1443: Ferdinand von Avis, Infant (Prinz) von Portugal
1461: Stephan Krumenauer, deutscher Baumeister
1568: Lamoral von Egmond, Ritter und Statthalter von Flandern und Artois
1586: Matthias Wesenbeck, flämischer Jurist
1599: Josua Maaler, Schweizer Pfarrer und Lexikograf
1604: Thomas Muffet, englischer Arzt und Naturforscher
1688: Maximilian Heinrich von Bayern, Erzbischof von Köln
1722: Johann Kuhnau, deutscher Organist, Komponist und Jurist
1740: Johann Georg Abicht, deutscher Theologe und Sprachforscher
1758: Johann Peter Reusch, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
19. Jahrhundert |
1802: Johann Christian Gottlieb Ernesti, deutscher klassischer Gelehrter
1816: Giovanni Paisiello, italienischer Komponist
1825: Odysseas Androutsos, griechischer Befreiungskämpfer
1825: Ferdinand von Bubna und Littitz, österreichischer Feldmarschallleutnant
1826: Carl Maria von Weber, deutscher Komponist
1833: Immanuel Christian Leberecht von Ampach, deutscher Numismatiker, Kunstsammler und Mäzen
1836: Hans Joachim Steinmann, Bürgermeister in St. Gallen
1848: Karl Samuel Wild, Beamter, Archivar und Schriftsteller
1852: Tomasz Napoleon Nidecki, polnischer Komponist
1855: Siegmund Anczyc, polnischer Theaterschauspieler und -direktor
1857: Henry Hubbard, US-amerikanischer Politiker
1860: Carl Ludwig Adolf Gamradt, preußischer Landrat, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses
1860: Samuel D. Ingham, US-amerikanischer Politiker
1863: Marie Ellenrieder, deutsche Malerin
1868: Anselm Hüttenbrenner, österreichischer Komponist und Musikkritiker
1878: Ernst von Bibra, deutscher Naturforscher und Schriftsteller
1885: Julius Benedict, britischer Komponist und Kapellmeister deutscher Herkunft
1887: Hans von Marées, deutscher Maler
1893: Julio Popper, Kartograph von Havanna
1900: Stephen Crane, US-amerikanischer Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1904: Sami Frashëri, albanischer Literat
1906: Eduard von Hartmann, deutscher Philosoph
1908: Luca Fumagalli, italienischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1910: William Sydney Porter, US-amerikanischer Schriftsteller
1912: Francis James Gillen, australischer Anthropologe und Ethnologe
1912: Quintin Steinbart, deutscher Schulleiter
1913: Theodor Wieland, deutscher Chemiker
1916: Horatio Herbert Kitchener, britischer General und Politiker
1916: Karl August Lingner, deutscher Unternehmer und Philanthrop
1918: Helene Hübener, deutsche Schriftstellerin
1919: Eugen Leviné, deutscher Revolutionär und KPD-Politiker
1921: Georges Feydeau, französischer Dramatiker
1923: George Hendrik Breitner, niederländischer Kunstmaler und Fotograf, Vertreter des Amsterdamer Impressionismus
1923: Carl von Horn, bayerischer Generaloberst und Kriegsminister
1925: Jenny Apolant, deutsche Frauenrechtlerin
1927: Victor Attinger, schweizerischer Fotograf und Verleger
1928: Kurt von Schleinitz, deutscher Offizier
1930: Eric Lemming, schwedischer Speerwerfer
1931: Crescente Errázuriz Valdivieso, chilenischer Dominikanerbruder, Erzbischof von Santiago de Chile, Kirchenhistoriker und -rechtler
1931: Adolf von Groß, Finanzverwalter der Bayreuther Festspiele
1931: Max Kienitz, deutscher Forstmeister, Forstwissenschaftler und Naturschützer
1932: Arthur Schloßmann, deutscher Kinderarzt, Gründer der ersten Säuglingsklinik
1932: Karl Stiegler, österreichischer Hornist und Professor
1934: Corrado Ricci, italienischer Archäologe und Kunsthistoriker
1936: Luigi Forino, italienischer Cellist und Musikpädagoge
1938: Henri Carré, französischer Tierarzt, Entdecker des Staupevirus
1939: Hermann Thiersch, deutscher Archäologe
1942: István Abonyi, ungarischer Schachspieler und Schachfunktionär
1942: Herbert Bochow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1942: Gérard Hekking, französischer Cellist und Musikpädagoge
1942: Albert Hensel, deutscher Widerstandskämpfer
1943: Heinrich Backhaus, deutscher Politiker
1944: Józef Beck, polnischer Politiker
1944: Jacob Dahl, färöischer Propst und Bibelübersetzer
1944: Eduard Lederer, tschechischer Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller, Opfer des Holocaust
1944: Riccardo Zandonai, italienischer Komponist und Dirigent
1946: Gustav Müller, deutscher Politiker, MdL, MdR
1948: Glen Edwards, US-amerikanischer Testpilot
1958: Maurice-Yves Sandoz, Schweizer Schriftsteller
1961: Eduard Cruse, deutscher Offizier bei der Schutztruppe in der deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika
1961: Ludwik Fleck, polnischer Mikrobiologe, Mediziner und Wissenschaftstheoretiker
1963: Adrian Carton de Wiart, britischer General
1964: Ernst Waldow, deutscher Schauspieler
1965: Eleanor Farjeon, britische Kinderbuchautorin, Lyrikerin und Dramatikerin
1965: Wilhelm von Schweden, Herzog von Södermanland
1968: Ellen Gleditsch, norwegische Chemikerin
1970: Hans Wilhelmi, deutscher Jurist und Politiker, MdB und Bundesminister
1971: Otto Waffenschmied, österreichischer Illustrator und Comiczeichner
1973: Werner Jadassohn, Schweizer Dermatologe
1974: Bruno Brehm, österreichischer Schriftsteller
1975: Paul Keres, estnischer Schachspieler
1976: Robert Wichard Pohl, deutscher Physiker
1977: Luis César Amadori, argentinischer Filmemacher, Drehbuchautor und Schriftsteller
1977: Sleepy John Estes, US-amerikanischer Musiker
1979: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker und Entertainer, Schauspieler und Dichter
1980: Lauritz Lauritzen, deutscher Bundesminister, MdB
1980: Margret Dünser, österreichische Journalistin
1982: Roger Bonvin, Schweizer Bundesrat
1982: Olle Hellbom, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor
1982: Nishiwaki Junzaburō, japanischer Schriftsteller
1983: Kurt Tank, deutscher Ingenieur, Flugzeugkonstrukteur und Flieger
1984: Ahmad Fuad Muhi ad-Din, ägyptischer Premierminister
1985: Josef Maria Reuss, Weihbischof in Mainz und Titularbischof von Sinope
1986: Lisa Ullrich, deutsche Politikerin, MdR, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1987: Takahashi Shinkichi, japanischer Lyriker
1990: Frederick Nnabuenyi Ugonna, nigerianischer Linguist und Literaturwissenschaftler
1991: Oskar Audörsch, deutscher Generalmajor
1992: Franz Reuss, deutscher Generalmajor
1993: Conway Twitty, US-amerikanischer Country-Sänger
1993: Wolf Stefan Traugott Graf von Baudissin, deutscher General und Friedensforscher
1995: Johana Harris, kanadische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin
1998: Dieter Roth, Schweizer Dichter und Grafiker und Aktions- und Objektkünstler
1999: Mel Tormé, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler
1999: Ernie Wilkins, US-amerikanischer Jazzmusiker
2000: Huschang Golschiri, iranischer Schriftsteller
21. Jahrhundert |
2002: Curtis Amy, US-amerikanischer Saxophonist und Flötist
2002: Dee Dee Ramone, Bassist der US-amerikanischen Band Ramones
2003: Heinz Behling, deutscher Karikaturist, Zeichner und Kinderbuchautor
2003: Patricia Blomfield Holt, kanadische Komponistin, Musikpädagogin und Pianistin
2003: Jürgen Möllemann, deutscher Bundesminister, MdB
2003: Manuel Rosenthal, französischer Dirigent und Komponist
2004: Karl-Ernst Maedel, deutscher Eisenbahn-Autor und Eisenbahn-Fotograf
2004: Necdet Mahfi Ayral, türkischer Schauspieler
2004: Ronald Reagan, US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien, 40. US-Präsident
2005: Susi Nicoletti, deutsch-österreichische Schauspielerin
2005: Lothar Warneke, deutscher Regisseur
2006: Irène Aïtoff, französische Pianistin
2007: André David, französischer Komponist
2008: Eugenio Montejo, venezolanischer Dichter und Essayist
2010: Esma Agolli, albanische Schauspielerin
2010: Neil Dudley Anderson, neuseeländischer Vizeadmiral
2010: Bolívar Echeverría, ecuadorianisch-mexikanischer Wissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller
2012: Ray Bradbury, US-amerikanischer Schriftsteller
2013: Werner Albert Andler, deutscher Kinderarzt
2014: Rolf Hachmann, deutscher Prähistoriker
2015: Tariq Aziz, irakischer Politiker
2015: Jerry Collins, neuseeländischer Rugbyspieler
2016: Jerome Bruner, US-amerikanischer Psychologe
2017: Cheik Tioté, ivorischer Fußballspieler
2018: Kate Spade, US-amerikanische Modeschöpferin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Hl. Bonifatius, angelsächsischer Theologe, Abt und Missionar, Märtyrer, Bischof und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
Bonifatius, Winfried
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Dänemark: Grundlovsdag (1849)
- Gedenktage internationaler Organisationen
Weltumwelttag (UNO) (seit 1972)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 5. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien