Fußball-Europameisterschaft




























































Fußball-Europameisterschaft

Logo

Voller Name UEFA-Fußball-Europameisterschaft
Abkürzung EM, Euro
Verband
UEFA
Erstaustragung
1960
Mannschaften 24
Spielmodus
Rundenturnier (6 Gruppen)0000000
K.-o.-System (ab Achtelfinale)
Titelträger
PortugalPortugal Portugal (1. Titel)
Rekordsieger
DeutschlandDeutschland Deutschland
SpanienSpanien Spanien (je 3 Titel)
Rekordspieler
PortugalPortugal Cristiano Ronaldo (21 Spiele)
Rekordtorschütze
FranzoseFranzose Michel Platini
PortugalPortugal Cristiano Ronaldo (je 9 Tore)
Website
www.uefa.comVorlage:InfoboxFußballwettbwerb/Wartung/Webseite
Qualifikation für
FIFA-Konföderationen-Pokal



Portugiesische Fußballnationalmannschaft
Spanische Fußballnationalmannschaft
Spanische Fußballnationalmannschaft
Griechische Fußballnationalmannschaft
Französische Fußballnationalmannschaft
Deutsche Fußballnationalmannschaft
Dänische Fußballnationalmannschaft
Niederländische Fußballnationalmannschaft
Französische Fußballnationalmannschaft
Deutsche Fußballnationalmannschaft
Tschechoslowakische Fußballnationalmannschaft
Deutsche Fußballnationalmannschaft
Italienische Fußballnationalmannschaft
Spanische Fußballnationalmannschaft
Fußballnationalmannschaft der UdSSR





Der Pokal für den Gewinn der UEFA Fußball-Europameisterschaft


Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft (engl.: UEFA European Football Championship), kurz EM, ist das alle vier Jahre vom europäischen Fußballverband UEFA organisierte Fußballturnier zur Ermittlung des kontinentalen Meisters auf Nationalmannschaftsebene. Die ersten beiden Turniere 1960 und 1964 wurden noch unter dem Namen Europapokal der Nationen ausgetragen. 1966 erklärte die UEFA den Wettbewerb offiziell zur Fußball-Europameisterschaft. Vorläufer des Europapokals der Nationen war der Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften. Der Europameister qualifiziert sich jeweils für den FIFA-Konföderationen-Pokal. Amtierender Fußball-Europameister ist Portugal.




Inhaltsverzeichnis






  • 1 Geschichte


  • 2 Regelwerk


    • 2.1 Aktueller Modus


    • 2.2 Nations League


    • 2.3 Varianten des K.-o.-Systems




  • 3 Erstteilnahmen


  • 4 Die Turniere im Überblick


  • 5 Rangliste


  • 6 Rekordspieler


  • 7 Endrundenplatzierungen


  • 8 Ewige Endrunden-Tabelle


  • 9 Varia


  • 10 Siehe auch


  • 11 Literatur


  • 12 Weblinks


  • 13 Einzelnachweise





Geschichte |


Bereits 1911 richtete die Union Internationale Amateure de Football Association (UIAFA), die kurzzeitig als Konkurrenz zur FIFA existierte, in Roubaix eine Europameisterschaft aus. Das Turnier wurde vom aus politischen Gründen aus der FIFA ausgeschlossenen Böhmen gewonnen. Weitere Teilnehmer waren Frankreich und die englischen Amateure.[1][2]


Die Sozialistische Arbeitersport-Internationale richtete von 1932 bis 1934 eine Arbeiterfußball-Europameisterschaft aus, die in Gruppen mit Hin- und Rückspielen ausgetragen wurde.[3][4][5] Aufgrund der Machtübernahmen der Nationalsozialisten in Deutschland und der Austrofaschisten in Österreich, die zur Zerschlagung der beiden größten nationalen Arbeitersportverbände führten, konnte der Wettbewerb nur unvollständig zu Ende geführt werden. Eine im Anschluss geplante zweite europäische oder westeuropäische Meisterschaft im Arbeiterfußball kam nicht zustande.


Die Idee einer Europameisterschaft im Rahmen der FIFA wurde von Henri Delaunay, dem Generalsekretär des französischen Fußballverbands Fédération Française de Football, bereits 1927 vorgeschlagen und zunächst im Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften umgesetzt. Es gab auch durch den englischen Verband Anfang 1950 einen Vorschlag, da (nebst den nur alle vier Jahre stattfindenden Weltmeisterschaften) der bisherige Mitropacup als einziger großer internationaler europäischer Bewerb erloschen war.[6]


Kurz nach Gründung der UEFA wurde unter dem Namen Europapokal der Nationen ein Nachfolgeturnier ins Leben gerufen.[7] Dieses Turnier wurde von der UEFA 1966 zur Fußball-Europameisterschaft erklärt. Die Qualifikation zum ersten Europapokal der Nationen in Frankreich begann im Jahr 1958. Delaunay zu Ehren trägt der Siegerpokal des Turniers bis heute den Namen Coupe Henri-Delaunay.[8]


Die Details im Ablauf wurden im Laufe der Zeit mehrmals geändert und für eine größere Teilnehmerzahl angepasst. Reichten der Sowjetunion 1960 vier Spiele, um Europapokalsieger zu werden, so sind nun – außer für die Veranstalter – insgesamt bis zu 18 Spiele notwendig.


Der amtierende Europameister muss sich für das darauf folgende Turnier neu qualifizieren, was Spanien 1968, Italien 1972 und Frankreich 1988 nicht gelungen ist. Bis einschließlich 1992 war es aufgrund der seinerzeit geringeren Teilnehmerzahl schwieriger, sich für die Europameisterschaft als für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren.


Seit 1992 ist der Sieger der Fußball-Europameisterschaft für den nächsten FIFA-Konföderationen-Pokal qualifiziert.



Regelwerk |


Der Wettbewerb ist in eine vorgeschaltete Qualifikation und ein finales Turnier im Gastgeberland aufgeteilt.
Von 1960 bis 1976 nahmen vier Nationalmannschaften an der Finalrunde teil, die über Halbfinale und Finale den Europameister ermittelten. Ab 1980 nahmen acht Teams teil, die in zwei Vorrundengruppen gelost wurden. 1980 ermittelten die Gruppensieger den Europameister, ab 1984 wurden Halbfinals der beiden besten Teams jeder Gruppe dazwischen geschaltet. Ab 1996 nahmen jeweils 16 Mannschaften an der Endrunde einer Europameisterschaft teil, die zuvor in der EM-Qualifikationsrunde erfolgreich waren. Sie wurden in vier Gruppen mit je vier Mannschaften gelost. Die ersten beiden Teams aus jeder Gruppe zogen in das Viertelfinale ein.



Aktueller Modus |


Ab der Europameisterschaft 2016 treten 24 Mannschaften in der ersten Runde in nun sechs Gruppen an. Jede Mannschaft absolviert drei Spiele, da innerhalb einer Gruppe jede Mannschaft einmal gegen jede spielt. Die zweite Runde ist das neu geschaffene Achtelfinale, für das sich neben den Gruppenersten und -zweiten aus jeder Gruppe (12 Mannschaften) auch die vier besten Gruppendritten qualifizieren. Ab dem Achtelfinale gilt das K.-o.-System, der Verlierer jedes Spiels scheidet aus. Ein kleines Finale um den Dritten Platz zwischen den Verlierern der Halbfinalspiele wurde das letzte Mal 1980 ausgetragen.



Nations League |


Im März 2014 beschloss die UEFA die Einführung der UEFA Nations League. Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland werden fast alle Freundschaftsspiele der Nationalmannschaften in der Nations League ausgetragen. In vier Divisionen A–D mit jeweils vier Untergruppen treten drei bis vier Mannschaften in der Zeit von September bis November 2018 gegeneinander an. 2019 spielen die vier Divisionssieger in einem „Final-Four-Turnier“ um den Titel des Nations League Champion. Zudem wird auch um Auf- und Abstieg innerhalb der Nations League gespielt. Für die EM 2020 qualifizieren sich 20 Mannschaften direkt über die herkömmliche EM-Qualifikation, vier nichtqualifizierte Mannschaften erhalten über die Nations League eine Chance auf die Play-off-Teilnahme im März 2020, so dass pro Division eine weitere Nation an der Fußball-Europameisterschaft 2020 teilnehmen kann.[9]



Varianten des K.-o.-Systems |


Bis 1968 gab es in den Halbfinalspielen bei einem Unentschieden nach Verlängerung den Losentscheid (1968 einmal angewandt, als Italien Losglück gegen die Sowjetunion hatte), Finalspiele wurden bei einem Unentschieden nach Verlängerung wiederholt. 1976 wurde das Elfmeterschießen eingeführt, das im Finale desselben Jahres auch sofort angewandt werden musste. 1996 und 2000 galt die Golden-Goal-Regel, durch die jeweils auch die Finalspiele entschieden wurden. 2004 galt die Silver-Goal-Regel, die nur einmal, im Halbfinale zwischen Griechenland und Tschechien, zur Anwendung kam und nach dem Turnier sofort wieder abgeschafft wurde. Seit 2008 werden Endrundenpartien wieder mit garantierten zweimal 15 Minuten Verlängerung und ggf. anschließendem Elfmeterschießen entschieden.



Erstteilnahmen |


Bisher (Stand EM 2016) gab es immer mindestens eine Fußballnationalmannschaft, die zum ersten Mal an einer Fußballeuropameisterschafts-Endrunde teilnahm. Nachfolgend eine Liste der 30 Erstteilnehmer, jeweils mit den damals gültigen Flaggen und Namen. Zusätzlich sind sechs Länder in Klammern aufgeführt, die erstmals nur unter neuem Namen bei einer EM teilnahmen. Trotzdem werden diese Länder in den Medien manchmal als Neulinge genannt. Diese „Neulinge“ übernahmen jedoch in der Statistik der UEFA vollständig die Ergebnisse und Titel ihrer Vorgänger – und dementsprechend auch deren Debütdatum. Ein Sonderfall sind Tschechien und die Slowakei, die bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei gelten und beide jeweils deren Titel übernahmen. Daher zählt die UEFA in ihrer Statistik 26 Länder (genauer „Verbände“), die bereits mindestens einmal an einer EM-Endrunde teilnahmen. Insgesamt sind in der UEFA 55 Nationale Fußballverbände vertreten.




  • Fett geschriebene Mannschaften wurden bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Turniersieger.


  • Kursiv geschriebene Mannschaften waren bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Ausrichter, bis 1976 wurde der Ausrichter aber erst nach erfolgreicher Qualifikation bestimmt.







































































































Jahr Erstteilnehmer

1960

FrankreichFrankreich Frankreich

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien[B 1]

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion[B 2]

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei[B 3]


1964

DanemarkDänemark Dänemark

SpanienSpanien Spanien

Ungarn 1957Ungarn Ungarn


1968

EnglandEngland England

ItalienItalien Italien


1972

BelgienBelgien Belgien

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BR Deutschland[B 4]


1976

NiederlandeNiederlande Niederlande


1980

GriechenlandGriechenland Griechenland


1984

PortugalPortugal Portugal

Rumänien 1965Rumänien Rumänien


1988

IrlandIrland Irland


1992
(GUSGUS GUS)[B 2]

SchwedenSchweden Schweden

SchottlandSchottland Schottland


1996

BulgarienBulgarien Bulgarien

KroatienKroatien Kroatien[B 5]
(RusslandRussland Russland)[B 2]

TurkeiTürkei Türkei

SchweizSchweiz Schweiz
(TschechienTschechien Tschechien)[B 3]

2000
(Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro BR Jugoslawien)[B 1]

NorwegenNorwegen Norwegen

SlowenienSlowenien Slowenien[B 6]


2004

LettlandLettland Lettland[B 7]


2008

OsterreichÖsterreich Österreich

PolenPolen Polen


2012

UkraineUkraine Ukraine[B 8]


2016

AlbanienAlbanien Albanien

IslandIsland Island

NordirlandNordirland Nordirland
(SlowakeiSlowakei Slowakei)[B 3]

WalesFlag of Wales (1959–present).svg Wales




  1. ab Serbien wird von der UEFA als Nachfolger von folgenden „drei Ländern“ gewertet: 1.) Jugoslawien (Debüt 1960), 2.) Bundesrepublik Jugoslawien oder Rest-Jugoslawien („Debüt“ 2000 unter dem Namen Jugoslawien) und 3.) Serbien und Montenegro (Name der Bundesrepublik Jugoslawien ab Februar 2003) (erfolgloses „Debüt“ in der Qualifikation 2004 unter dem Namen Serbien und Montenegro). Die Ergebnisse all dieser Mannschaften werden in der UEFA-Statistik Serbien zugeordnet. Als Debüt Serbiens gilt somit das Jahr 1960. Unter eigenem Namen tritt Serbien seit 2006 auf, konnte sich aber noch nicht für eine EM qualifizieren.


  2. abc Russland gilt bei der FIFA als Nachfolger der Sowjetunion (Debüt 1960). Die Ergebnisse der Sowjetunion gehen in die Statistik Russlands ein. Als Debüt Russlands bei einer EM gilt daher das Jahr 1960. 1992 wurde die Mannschaft GUS genannt. Unter eigenem Namen trat Russland erstmals 1996 bei einer EM auf.


  3. abc Sowohl Tschechien („Debüt“ unter diesem Namen 1996) als auch die Slowakei gelten bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei (Debüt 1960). Dies führt dazu, dass die Ergebnisse der Tschechoslowakei sowohl Tschechien als auch der Slowakei zugerechnet werden. Daher gilt für beide Länder das Jahr 1960 als Debüt bei einer EM.


  4. 1968 nahm die Bundesrepublik Deutschland erstmals an den Vorausscheidungen der Europameisterschaft teil, scheiterte aber in der Qualifikation. Nach der deutschen Wiedervereinigung vereinigten sich auch die nationalen Fußballverbände und liefen ab 1992 wieder unter dem Namen „Deutschland“ bei der UEFA.


  5. Kroatien war bis 1991 Teil Jugoslawiens und kroatische Spieler nahmen in der jugoslawischen Mannschaft an den Turnieren 1960, 1976 und 1984 teil. Die Erfolge der jugoslawischen Mannschaft wurden aber zunächst der Bundesrepublik Jugoslawien, dann Serbien und Montenegro und nun Serbien zugerechnet. Kroatien nahm erstmals an der Qualifikation für die EM 1996 teil.


  6. Slowenien war bis 1991 Teil Jugoslawiens, 1976 und 1984 nahmen slowenische Spieler für Jugoslawien an der EM teil. Nach dem Zerfall Jugoslawiens nahm Slowenien erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil.


  7. Lettland nahm nach dem Austritt aus der Sowjetunion erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil. Da der lettische Fußball in der Sowjetunion keine große Rolle spielte, kamen auch in der Fußballnationalmannschaft der UdSSR keine lettischen Spieler zum Einsatz.


  8. Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR bzw. der GUS an den Turnieren 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Siegermannschaft stand ein ukrainischer und ein in der Ukraine spielender Spieler. In den Mannschaften der Vizeeuropameister 1972 und 1988 stammten viele Spieler aus der Ukraine und/oder spielten in der Ukraine. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm die Ukraine erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber erst 2012 als Gastgeber bzw. 2016 qualifizieren. 1996 standen zwei in der Ukraine geborene Spieler in der russischen Mannschaft, die in der Vorrunde ausschied. Das letzte Tor für die GUS erzielte 1992 ein ukrainischer Spieler.



Die Turniere im Überblick |







































































































































































Jahr
Gastgeber

Finale

Halbfinalisten / Spiel um Platz drei 1
Sieger
Ergebnis
2. Platz
3. Platz
Ergebnis
4. Platz

1960
Details

Frankreich

Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion

2:1 n. V.

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien
Jugoslawien

TschechoslowakeiTschechoslowakei
Tschechoslowakei

2:0

FrankreichFrankreich
Frankreich

1964
Details

Spanien

Spanien 1945Spanien
Spanien

2:1

Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion

Ungarn 1957Ungarn
Ungarn

3:1 n. V.

DanemarkDänemark
Dänemark

1968
Details

Italien

ItalienItalien
Italien

1:1 n. V.
2:0

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien
Jugoslawien

EnglandEngland
England

2:0

Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion

1972
Details

Belgien

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland

3:0

Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion

BelgienBelgien
Belgien

2:1

Ungarn 1957Ungarn
Ungarn

1976
Details

Jugoslawien

TschechoslowakeiTschechoslowakei
Tschechoslowakei

2:2 n. V.
5:3 i. E.

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland

NiederlandeNiederlande
Niederlande

3:2 n. V.

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien
Jugoslawien

1980
Details

Italien

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland

2:1

BelgienBelgien
Belgien

TschechoslowakeiTschechoslowakei
Tschechoslowakei

1:1
9:8 i. E.

ItalienItalien
Italien

1984
Details

Frankreich

FrankreichFrankreich
Frankreich

2:0

SpanienSpanien
Spanien





PortugalPortugal
Portugal

DanemarkDänemark
Dänemark


1988
Details

BR Deutschland

NiederlandeNiederlande
Niederlande

2:0

SowjetunionSowjetunion
Sowjetunion





Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland

ItalienItalien
Italien


1992
Details

Schweden

DanemarkDänemark
Dänemark

2:0

DeutschlandDeutschland
Deutschland





NiederlandeNiederlande
Niederlande

SchwedenSchweden
Schweden


1996
Details

England

DeutschlandDeutschland
Deutschland

2:1 n. GG

TschechienTschechien
Tschechien





EnglandEngland
England

FrankreichFrankreich
Frankreich


2000
Details

Belgien / Niederlande

FrankreichFrankreich
Frankreich

2:1 n. GG

ItalienItalien
Italien





PortugalPortugal
Portugal

NiederlandeNiederlande
Niederlande


2004
Details

Portugal

GriechenlandGriechenland
Griechenland

1:0

PortugalPortugal
Portugal





TschechienTschechien
Tschechien

NiederlandeNiederlande
Niederlande


2008
Details

Österreich / Schweiz

SpanienSpanien
Spanien

1:0

DeutschlandDeutschland
Deutschland





RusslandRussland
Russland

TurkeiTürkei
Türkei


2012
Details

Polen / Ukraine

SpanienSpanien
Spanien

4:0

ItalienItalien
Italien





PortugalPortugal
Portugal

DeutschlandDeutschland
Deutschland


2016
Details

Frankreich

PortugalPortugal
Portugal

1:0 n. V.

FrankreichFrankreich
Frankreich





WalesFlag of Wales (1959–present).svg
Wales

DeutschlandDeutschland
Deutschland


2020
Details

Europaweit





2024
Details

Deutschland








1 Seit 1984 wird kein Spiel um Platz 3 mehr ausgetragen.[10] Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren Europameister, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.



Rangliste |







































































































































































Rang Land Titel Jahr(e) 2. Platz Finale Halbfinale
1

DeutschlandDeutschland Deutschland
3 1972, 1980, 1996 3 6 9
2

SpanienSpanien Spanien
3 1964, 2008, 2012 1 4 4
3

FrankreichFrankreich Frankreich
2 1984, 2000 1 3 5
4

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion
RusslandRussland Russland
1 1960 3 4 6
5

ItalienItalien Italien
1 1968 2 3 5
6

PortugalPortugal Portugal
1 2016 1 2 5


TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
TschechienTschechien Tschechien
1 1976 1 2 5
8

NiederlandeNiederlande Niederlande
1 1988 1 5
9

DanemarkDänemark Dänemark
1 1992 1 3
10

GriechenlandGriechenland Griechenland
1 2004 1 1
11

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien
2 2 3
12

BelgienBelgien Belgien
1 1 2
13

EnglandEngland England
2


Ungarn 1957Ungarn Ungarn
2
15

SchwedenSchweden Schweden
1


TurkeiTürkei Türkei
1


WalesFlag of Wales (1959–present).svg Wales
1

Jeweilige Rekordmarke


Rekordspieler |


Noch in der Nationalmannschaft aktive Spieler sind fett gedruckt.




Iker Casillas, einziger Spieler mit fünf EM-Teilnahmen






































































































































Endrunden-Teilnahmen
Rang Spieler Teilnahmen
(mit Einsatz)
Turniere
1
SpanienSpanien Iker Casillas 5 (3)
2000, 2004, 2008, 2012, 2016
2

ItalienItalien Gianluigi Buffon
4 (4) 2004, 2008, 2012, 2016


ItalienItalien Alessandro Del Piero
1996, 2000, 2004, 2008


TschechienTschechien Petr Čech
2004, 2008, 2012, 2016


TschechienTschechien Jaroslav Plašil
2004, 2008, 2012, 2016


TschechienTschechien Tomáš Rosický
2000, 2004, 2012, 2016


SchwedenSchweden Zlatan Ibrahimović
2004, 2008, 2012, 2016


SchwedenSchweden Andreas Isaksson
2004, 2008, 2012, 2016


SchwedenSchweden Kim Källström
2004, 2008, 2012, 2016


SchwedenSchweden Olof Mellberg
2000, 2004, 2008, 2012


DeutschlandDeutschland Lothar Matthäus
1980, 1984, 1988, 2000


DeutschlandDeutschland Lukas Podolski
2004, 2008, 2012, 2016


DeutschlandDeutschland Bastian Schweinsteiger
2004, 2008, 2012, 2016

PortugalPortugal Cristiano Ronaldo 2004, 2008, 2012, 2016


DanemarkDänemark Peter Schmeichel
1988, 1992, 1996, 2000


KroatienKroatien Darijo Srna
2004, 2008, 2012, 2016


FrankreichFrankreich Lilian Thuram
1996, 2000, 2004, 2008


NiederlandeNiederlande Edwin van der Sar
1996, 2000, 2004, 2008
19

NiederlandeNiederlande Aron Winter
4 (3)
1988, 1992, 1996, 2000
20
RusslandRussland Igor Akinfejew 4 (2)
2004, 2008, 2012, 2016

Kursiv gesetzte Jahreszahlen bezeichnen die Turniere ohne Spieleinsatz.




Cristiano Ronaldo – Rekordspieler, Rekordtorschütze und erster Torschütze bei vier Endrunden




Bastian Schweinsteiger – Deutscher EM-Rekordspieler






















































































Endrunden-Spiele
Rang Spieler Spiele Turniere (Spiele)
1
PortugalPortugal Cristiano Ronaldo 21 2004 (6), 2008 (3), 2012 (5), 2016 (7)
2

DeutschlandDeutschland Bastian Schweinsteiger
18 2004 (3), 2008 (5), 2012 (5), 2016 (5)
3

ItalienItalien Gianluigi Buffon
17 2004 (3), 2008 (4), 2012 (6), 2016 (4)
4
SpanienSpanien Cesc Fàbregas 16 2008 (6), 2012 (6), 2016 (4)


SpanienSpanien Andrés Iniesta
2008 (6), 2012 (6), 2016 (4)


FrankreichFrankreich Lilian Thuram
1996 (5), 2000 (5), 2004 (4), 2008 (2)


NiederlandeNiederlande Edwin van der Sar
1996 (4), 2000 (4), 2004 (5), 2008 (3)
8
PortugalPortugal João Moutinho 15 2008 (4), 2012 (5), 2016 (6)

PortugalPortugal Nani 2008 (3), 2012 (5), 2016 (7)

PortugalPortugal Pepe 2008 (4), 2012 (5), 2016 (6)

SpanienSpanien Sergio Ramos 2008 (5), 2012 (6), 2016 (4)


SpanienSpanien David Silva
2008 (5), 2012 (6), 2016 (4)



Michel Platini, Rekordtorschütze neben Ronaldo




Mario Gómez – erfolgreichster deutscher Torschütze…




… zusammen mit Jürgen Klinsmann










































































Endrunden-Tore
Rang Spieler Tore Turniere (Tore)
1

FrankreichFrankreich Michel Platini
9 1984 (9)

PortugalPortugal Cristiano Ronaldo 2004 (2), 2008 (1), 2012 (3), 2016 (3)
3

EnglandEngland Alan Shearer
7 1996 (5), 2000 (2)
4

PortugalPortugal Nuno Gomes
6 2000 (4), 2004 (1), 2008 (1)

FrankreichFrankreich Antoine Griezmann 2016 (6)


FrankreichFrankreich Thierry Henry
2000 (3), 2004 (2), 2008 (1)


SchwedenSchweden Zlatan Ibrahimović
2004 (2), 2008 (2), 2012 (2)


NiederlandeNiederlande Patrick Kluivert
1996 (1), 2000 (5)


NiederlandeNiederlande Ruud van Nistelrooy
2004 (4), 2008 (2)


EnglandEngland Wayne Rooney
2004 (4), 2012 (1), 2016 (1)



Endrundenplatzierungen |


















































































































































































































































































































































































































































































































































































































































Land 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016

AlbanienAlbanien Albanien
VR

BelgienBelgien Belgien
3. 2. VR VR VF

BulgarienBulgarien Bulgarien
VR VR

DanemarkDänemark Dänemark
4. HF VR 1. VR VR VF VR

DeutschlandDeutschland Deutschland
1. 2. 1. VR HF 2. 1. VR VR 2. HF HF

EnglandEngland England
3. VR VR VR HF VR VF VF AF

FrankreichFrankreich Frankreich
4. 1. VR HF 1. VF VR VF
2.

GriechenlandGriechenland Griechenland
VR 1. VR VF

IrlandIrland Irland
VR VR AF

IslandIsland Island
VF

ItalienItalien Italien
1. 4. HF VR 2. VR VF 2. VF

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien
Bundesrepublik JugoslawienBundesrepublik Jugoslawien BR Jugoslawien
2.
 
2.
 

4.
 
VR
 
 
VF


KroatienKroatien Kroatien
VF VR VF VR AF

LettlandLettland Lettland
VR

NiederlandeNiederlande Niederlande
3. VR 1. HF VF HF HF VF VR

NordirlandNordirland Nordirland
AF

NorwegenNorwegen Norwegen
VR

OsterreichÖsterreich Österreich
VR VR

PolenPolen Polen
VR VR VF

PortugalPortugal Portugal
HF VF HF 2. VF HF 1.

RumänienRumänien Rumänien
VR VR VF VR VR

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion
GUSGUS GUS
RusslandRussland Russland
1.
 
 
2.
 
 
4.
 
 
2.
 
 
2.
 
 
 
VR
 
 
 
VR
 
 
VR
 
 
HF
 
 
VR
 
 
VR

SchottlandSchottland Schottland
VR VR

SchwedenSchweden Schweden
HF VR VF VR VR VR

SchweizSchweiz Schweiz
VR VR VR AF

SlowakeiSlowakei Slowakei
AF

SlowenienSlowenien Slowenien
VR

SpanienSpanien Spanien
1. VR 2. VR VF VF VR 1. 1. AF

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
TschechienTschechien Tschechien
3.
 
1.
 
3.
 
 
2.
 
VR
 
HF
 
VR
 
VF
 
VR

TurkeiTürkei Türkei
VR VF HF VR

UkraineUkraine Ukraine
VR VR

UngarnUngarn Ungarn
3. 4. AF

WalesFlag of Wales (1959–present).svg Wales
HF
Teilnehmer 4 8 16 24

Farblegende: Europameister Vize-Europameister Dritter / Halbfinale

Erklärung:



VR = Aus in der Vorrunde, AF = Aus im Achtelfinale, VF = Aus im Viertelfinale, HF = Aus im Halbfinale (kein Spiel um Platz 3)

Turnierausrichter



Ewige Endrunden-Tabelle |



























































































































































































































































































































































































































Rang
Land
Teiln.
Spiele
Siege
Remis
Niedl.
Tore
Punkte
Pro
1

DeutschlandDeutschland Deutschland
12 49 26 12 11 72:48 90 1,84
2

FrankreichFrankreich Frankreich

09
39 20
09
10 62:44 69 1,77
3

SpanienSpanien Spanien
10 40 19 11 10 55:36 68 1,70
4

ItalienItalien Italien

09
38 16 16
06
39:27 64 1,68
5

PortugalPortugal Portugal

07
35 18
09

08
49:31 63 1,80
6

NiederlandeNiederlande Niederlande

09
35 17
08
10 57:37 59 1,69
7

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
TschechienTschechien Tschechien

09
32 13
06
13 42:43 45 1,41
8

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion
GUSGUS GUS
RusslandRussland Russland
11 33 12
07
14 38:45 43 1,30
9

EnglandEngland England

09
31 10 11 10 40:35 41 1,32
10

KroatienKroatien Kroatien

05
18
08

05

05
23:20 29 1,61
11

DanemarkDänemark Dänemark

08
27
07

06
14 30:43 27 1,00
12

BelgienBelgien Belgien

05
17
07

02

08
22:25 23 1,35
13

SchwedenSchweden Schweden

06
20
05

06

09
25:24 21 1,05
14

GriechenlandGriechenland Griechenland

04
16
05

03

08
14:20 18 1,13
15

TurkeiTürkei Türkei

04
15
04

02

09
13:22 14 0,93
16

WalesFlag of Wales (1959–present).svg Wales

01

06

04

00

02
10:06 12 2,00
17

PolenPolen Polen

03
11
02

06

03

07:09
12 1,09
18

SchweizSchweiz Schweiz

04
13
02

05

06

08:15
11 0,85
19

Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien
Bundesrepublik JugoslawienBundesrepublik Jugoslawien BR Jugoslawien

05
14
03

02

09
22:39 11 0,79
20

IslandIsland Island

01

05

02

02

01

08:09

08
1,60
21

UngarnUngarn Ungarn

03

08

02

02

04
11:14
08
1,00
22

RumänienRumänien Rumänien

05
16
01

05
10 10:21
08
0,50
23

IrlandIrland Irland

03
10
02

02

06

06:17

08
0,80
24

SchottlandSchottland Schottland

02

06

02

01

03

04:05

07
1,17
25

NorwegenNorwegen Norwegen

01

03

01

01

01

01:01

04
1,33
26

SlowakeiSlowakei Slowakei

01

04

01

01

02

03:06

04
1,00
27

BulgarienBulgarien Bulgarien

02

06

01

01

04

04:13

04
0,67
28

NordirlandNordirland Nordirland

01

04

01

00

03

02:03

03
0,75
29

AlbanienAlbanien Albanien

01

03

01

00

02

01:03

03
1,00
30

UkraineUkraine Ukraine

02

06

01

00

05

02:09

03
0,50
31

SlowenienSlowenien Slowenien

01

03

00

02

01

04:05

02
0,67
32

OsterreichÖsterreich Österreich

02

06

00

02

04

02:07

02
0,33
33

LettlandLettland Lettland

01

03

00

01

02

01:05

01
0,33

Stand: 10. Juli 2016 (nach Finale der EM 2016)


Die Rangfolge ist nach der Drei-Punkte-Regel errechnet. Spiele, die im Elfmeterschießen entschieden wurden, werden als Unentschieden gewertet.



Varia |






















































































































































































































































































































Turnier
Orte
Stadien
Meldungen2
Teams
Spiele

Soccerball.svg

Soccerball.svg
Zuschauer
Zuschauer

Yellow card.svg

Yellow card.svg

Yellow-red card.svg

Yellow-red card.svg

Red card.svg

Red card.svg
1960 2 2 17 4 4 17 4,25
0.078.958
19.740 0 0,00
1964 2 2 29 4 4 13 3,25
0.156.263
39.066 0 0,00
1968 3 3 31 4 5 7 1,40
0.299.233
59.847 1 0,20
1972 4 4 32 4 4 10 2,50
0.121.880
30.470 9 2,25 0 0,00
1976 2 2 32 4 4 19 4,75
0.106.087
26.522 6 1,50 3 0,75
1980 4 4 32 8 14 27 1,93
0.350.655
25.047 24 1,71 0 0,00
1984 7 7 33 8 15 41 2,73
0.601.404
40.094 32 2,13 3 0,20
1988 8 8 33 8 15 34 2,27
0.935.680
62.379 32 2,13 0 0,00
1992 4 4 34 8 15 32 2,13
0.430.111
28.674 50 3,33 0 0,00 0 0,00
1996 8 8 48 16 31 64 2,06 1.276.137 41.166 155 5,00 4 0,13 3 0,10
2000 8 8 51 16 31 85 2,74 1.122.833 36.220 122 3,94 5 0,16 4 0,13
2004 8 10 51 16 31 77 2,48 1.156.473 37.306 150 4,84 5 0,16 1 0,03
2008 8 8 52 16 31 77 2,48 1.143.355 36.882 122 3,94 0 0,00 3 0,10
2012 8 8 53 16 31 76 2,46 1.440.896 44.716 119 3,84 2 0,06 1 0,03
2016 10 10 54 24 51 108 2,12 2.427.303 47.594 201 3,94 2 0,04 1 0,02
2020 12 12 55 24 51

Jeweilige Rekordmarke


2 Gezählt werden die fristgerecht abgegebenen Meldungen unabhängig davon ob ggf. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Titelverteidiger und Gastgeber.


Siehe auch |



  • Fußball-Europameisterschaft/Teilnehmerübersicht

  • Fußball-Europameisterschaft/Rekorde



Literatur |




  • Hardy Grüne: Fußball EM Enzyklopädie 1960–2008. Agon Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-241-6.

  • IFFHS (Hrsg.): 11 – Zeitschrift für internationale Fußball-Geschichte und Statistik – N° 2. Interball-Verlag, Düsseldorf 1986.



Weblinks |



 Wiktionary: Fußball-Europameisterschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


Einzelnachweise |




  1. Christian Koller: Transnationalität: Netzwerke, Wettbewerbe, Migration, in: ders. und Fabian Brändle (Hrsg.): Fussball zwischen den Kriegen: Europa 1918–1939 (= Geschichte des Fussballs, Bd. 5). Münster/Wien: Lit-Verlag 2010. S. 38, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche


  2. L. Jeřábek: Český a československý fotbal – lexikon osobností a klubů. Grada Publishing a.s., 2007, ISBN 978-80-247-1656-5, S. 12. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche


  3. https://www.arbeiterfussball.de/statistik/arbeiterfußball-em/


  4. Christian Koller: Transnationalität: Netzwerke, Wettbewerbe, Migration, in: ders. und Fabian Brändle (Hrsg.): Fussball zwischen den Kriegen: Europa 1918–1939 (= Geschichte des Fussballs, Bd. 5). Münster/Wien: Lit-Verlag 2010. S. 51. eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche


  5. Eduard Hoffmann und Jürgen Nendza: Die erste Fußball-Europameisterschaft fand bereits 1932 statt. In: deutschlandradiokultur.de. Deutschlandradio Kultur, abgerufen am 27. April 2016 (PDF). 


  6. «Europameisterschaften im Fußball?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. Februar 1950, S. 7 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  7. Peter Gödeke: Tor!: 100 Jahre Fußball. 1998, ISBN 978-3-7766-2072-6 (google.de). 


  8. Enrico Barz: Der Lohn aller Mühen am Ziel aller Träume. In: fussball-em-total.de. FUSSBALL-EM-total, abgerufen am 20. August 2013. 


  9. Nationenliga statt Freundschaftsspiele. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 27. März 2014, abgerufen am 30. März 2014. 


  10. Fußball-EM: Warum gibt es kein Spiel um Platz drei? In: spiegel.de. Spiegel Online, 8. Juli 2016, abgerufen am 12. Juli 2016. 


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