Universität Koblenz-Landau
Universität Koblenz-Landau | |
---|---|
Gründung | 1990 |
Ort | Koblenz und Landau |
Bundesland | Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz |
Land | Deutschland Deutschland |
Präsidentin | May-Britt Kallenrode |
Studierende | 16.981 (WS 2017/18)[1] |
Mitarbeiter | 1.401 (April 2018) |
davon Professoren | 175 (April 2018) |
Jahresetat | ca. 78 Mio. EUR (2015) Drittmittel: 14.489.516 EUR (2016) |
Netzwerke | Netzwerk Mittelgroße Universitäten |
Website | www.uni-koblenz-landau.de |
Die Universität Koblenz-Landau – in den Jahren 1969 bis 1990 Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz – ist eine Universität mit acht Fachbereichen an zwei Campus in Koblenz und Landau sowie dem Sitz ihrer Präsidentin in Mainz. Sie ist mit über 16.000 Studierenden die zweitgrößte Universität in Rheinland-Pfalz. Etwa 61 % der Studierenden der Universität studieren Lehramtsstudiengänge. 2018 wurde eine Auftrennung der Universität beschlossen. Bis 2022 soll der Standort Landau mit der Universität Kaiserslautern fusionieren und der Standort Koblenz als eigenständige Universität fortgeführt werden.[2]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Lehrerseminar
1.2 Pädagogische Hochschulen 1946–1969
1.3 Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz 1969–1990
1.4 Gründung der Universität Koblenz-Landau
1.5 Trennung der Universität Koblenz-Landau
2 Struktur der Universität
3 Schwerpunkte in Forschung und Lehre
3.1 Bildung
3.2 Mensch
3.3 Umwelt
4 Studiengänge
4.1 Lehramtsstudiengänge
4.2 Bachelorstudiengänge
4.3 Masterstudiengänge
4.4 Postgraduales Fernstudium und Berufsbegleitende Weiterbildungen
4.4.1 Bereich Humanwissenschaften
4.4.2 Bereich Management
4.4.3 Bereich Naturwissenschaften und Technik
4.5 Ehemalige Studiengänge
5 Persönlichkeiten
6 Ehemalige Präsidenten
7 Studentische Projekte
8 Publikationen
9 Siehe auch
10 Weblinks
11 Einzelnachweise
12 GeoHack
Geschichte |
Lehrerseminar |
Die 1990 gegründete Universität fußt auf mehreren Vorgängerinstitutionen in Koblenz, Landau, Neuwied, Worms, Kaiserslautern und Trier. 1903 wurde in Koblenz mit dem Königlich Preußischen Lehrerinnenseminar eine erste Bildungsstätte für Lehrkräfte gegründet, aber bereits 1925 geschlossen, als Pädagogische Akademien gegründet wurden. Während des Nationalsozialismus wurde erneut Lehrerbildung betrieben, jedoch auf niedrigem Niveau.
Pädagogische Hochschulen 1946–1969 |
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden bis 1949 für die Lehrerausbildung an Volksschulen Pädagogische Akademien in Rheinland-Pfalz gegründet, welche 1960 in sechs Pädagogische Hochschulen in Kaiserslautern, Koblenz, Landau, Neuwied, Trier und Worms hochgestuft wurden.
Erziehungswissenschaftliche Hochschule Rheinland-Pfalz 1969–1990 |
Diese gingen dann in der am 1. Oktober 1969 gegründeten Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz (EWH) auf, welche neben Landau und Koblenz auch Abteilungen in Mainz und in Worms hatte. 1970 erhielt die EWH das Promotions- und Habilitationsrecht. 1978 wurde die Abteilung in Worms aufgelöst und die Abteilung Sonderpädagogik in Mainz 1985 an die Johannes Gutenberg-Universität in Mainz verlagert.
Gründung der Universität Koblenz-Landau |
Am 1. Oktober 1990 wurde die EWH zur Universität Koblenz-Landau umgewandelt sowie die Fachbereiche Informatik in Koblenz und Psychologie in Landau eingerichtet. Die Universität verfügt seitdem über acht Fachbereiche. 1992 wurde das Institut für Sonderpädagogik von der Johannes Gutenberg-Universität wieder an den Campus Landau zurückgeführt.
Bei Ausschachtungsarbeiten für den Neubau eines Zentralgebäudes der Universität Koblenz-Landau wurde am 20. Mai 1999 eine britische 1800 kg schwere Luftmine gefunden. Dies war einer der größten Bombenfunde nach dem Zweiten Weltkrieg in Koblenz und führte bei der Entschärfung zur bis dahin größten Evakuierung der Bevölkerung.[3] Nach dem Umzug der Universität vom Koblenzer Stadtteil Oberwerth in den Stadtteil Metternich im Jahr 2002 besitzt sie in Koblenz einen der neuesten Campusse in Deutschland. In Landau konnten 2004 zusätzlich zum alten Campus neue Gebäude in Betrieb genommen werden. Weitere kamen im Jahr 2010 hinzu, als neuer „Aufgang von der Stadt zum Campus“. Der Hauptcampus wird gerade modernisiert und erweitert.
Trennung der Universität Koblenz-Landau |
2019 wurde eine Auftrennung der Universität beschlossen. Bis 2022 soll der Standort Landau mit der Universität Kaiserslautern fusionieren und der Standort Koblenz als eigenständige Universität fortgeführt werden. Die Verwaltung in Mainz soll auf Koblenz und Landau aufgeteilt werden.[4]
Struktur der Universität |
Die Universitätsleitung besteht aus einer kollegialen Hochschulleitung mit der Präsidentin May-Britt Kallenrode, dem Vizepräsidenten Stefan Wehner[5] (Campus Koblenz), der Vizepräsidentin Gabriele Schaumann (Campus Landau) und dem Kanzler Michael Ludewig.
Die Zahl der Studierenden hat sich seit 1990 vervierfacht. Inzwischen sind über 16.000 Studierende eingeschrieben, jeweils etwa die Hälfte in Koblenz und in Landau. Diese geteilte Struktur der Universität mit zwei ca. 150 Kilometer voneinander entfernten Campus und einem gemeinsamen Präsidialamt in Mainz ist bundesweit einmalig. Die beiden Campus haben je vier Fachbereiche:
- Campus Koblenz
- Fachbereich 1: Bildungswissenschaften, Fachbereich 2: Philologie / Kulturwissenschaften, Fachbereich 3: Mathematik / Naturwissenschaften, Fachbereich 4: Informatik
- Campus Landau
- Fachbereich 5: Erziehungswissenschaften, Fachbereich 6: Kultur- und Sozialwissenschaften, Fachbereich 7: Natur- und Umweltwissenschaften, Fachbereich 8: Psychologie
Die Universität hat neben seinen acht Fachbereichen und seinen Einrichtungen ein DFG-Graduiertenkolleg, eine Graduiertenakademie, eine Graduiertenschule und ein Interdisziplinäres Promotionszentrum zur Qualifikation von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eingerichtet.
Bei der Gleichstellung von Frauen und Männern nimmt die Universität Koblenz-Landau eine herausragende Position ein. Nach einer Umfrage des Bildungsanbieters WBS, in der die 37 größten Universitäten Deutschlands untersucht wurden, steht sie mit 36,36 % Professorinnenanteil an dritter Stelle; bei der Besetzung der Dekanatsleitung herrscht Gleichstellung; 50 % sind mit Frauen besetzt. Damit nimmt die Universität zusammen mit der Fernuniversität Hagen die Spitzenstelle ein. Außerdem ist sie eine der zehn Universitäten, die von einer Frau geleitet werden.[6] Die Universität unterstützt die Umsetzung der Gleichstellung durch vielfältige Projekte, wie Professorinnenprogramm, Mentoring, Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und einer Graduiertenschule Genderforschung.[7]
Schwerpunkte in Forschung und Lehre |
Die Universität Koblenz-Landau richtet die Forschung und Lehre an drei miteinander vernetzten, interdisziplinären Profilbereichen aus: Bildung, Mensch, Umwelt. Der Ausbau des Studien- und Weiterbildungsangebots, die Intensivierung der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die stärkere internationale Ausrichtung aller Bereiche der Universität sind weitere Entwicklungsziele.
Bildung |
Die Universität nimmt innerhalb des Landes Rheinland-Pfalz eine herausragende Rolle in den Bildungswissenschaften und der Lehrerbildung ein. Sie bietet als einzige Universität des Landes Lehramtsstudiengänge für alle Schularten an. Diese Kernkompetenz prägt den Profilbereich. Wichtige Merkmale sind auch die Kombination von Pädagogik und Fachdidaktik, die große Bedeutung der außerschulischen Lernorte und Schülerlabore sowie die Verknüpfung von Wissenschaft und schulpädagogischen Praxis z. B. über die CampusSchule-Netzwerke.
Mensch |
Dieser Profilbereich wird geprägt von den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften, in denen insbesondere Sprachen, Kunst und Kultur, Politik und Wirtschaft analysiert werden, von der Psychologie als Humanwissenschaft sowie der Informatik, die umfangreiche IT-basierte Dienstleistungen für den Menschen entwickelt, optimiert und auf ihre Praxistauglichkeit erprobt.
Umwelt |
Drei wissenschaftliche Ansätze charakterisieren diesen Profilbereich. Der umweltwissenschaftliche Ansatz thematisiert die naturwissenschaftlich beschreibbare Umwelt, die Informatik beschäftigt sich mit der technisch-digitalen Umwelt und die Geistes- und Sozialwissenschaften begreifen Umwelt als kulturelle bzw. gesellschaftliche Umgebung.
Studiengänge |
Lehramtsstudiengänge |
Als einzige Universität in Rheinland-Pfalz bietet die Universität Koblenz-Landau Lehramtsstudiengänge für alle Schularten an. An beiden Campus kann sowohl der Bachelor als auch der Master für das Lehramt an einer Grundschule, Realschule plus sowie für das Gymnasium erworben werden. Zudem lassen sich am Campus Landau lehramtsbezogene Bachelor und Master für die Förderschule und am Campus Koblenz für Berufsbildende Schulen studieren.[8]
- Lehramtsbezogener Bachelorstudiengang
- Lehramtsbezogene Masterstudiengänge
- Zertifikatsstudiengang Darstellendes Spiel
Bachelorstudiengänge |
- Angewandte Naturwissenschaften
- BioGeoWissenschaften
- Computervisualistik
- Erziehungswissenschaft
- Informatik
- Informationsmanagement
- Kulturwissenschaft
- Mathematische Modellierung
- Mensch und Umwelt: Psychologie, Kommunikation, Ökonomie
- Pädagogik
- Psychologie
- Sozial- und Kommunikationswissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Wirtschaftsinformatik
- Zwei-Fach-Bachelor
Masterstudiengänge |
- Applied Physics
- BioGeoWissenschaften
- Ceramic Science and Engineering
- Chemie und Physik funktionaler Materialien
- Computervisualistik
- Ecotoxicology
- E-Government
- Erziehungswissenschaft
- Germanistik – Dynamiken der Vermittlung[9]
- Informatik
- Informationsmanagement
- Kulturwissenschaft
- Mathematical Modeling of Complex Systems
- Psychologie
- Sozial- und Kommunikationswissenschaften[10]
- Umweltwissenschaften/ Environmental Sciences
- Web Science[11]
- Wirtschaftsinformatik
Postgraduales Fernstudium und Berufsbegleitende Weiterbildungen |
Das Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW)[12] ist eine seit 1991 bestehende zentrale Einrichtung der Universität Koblenz-Landau. Es ist die älteste Fernstudieneinrichtung an Hochschulen in Rheinland-Pfalz und hat sich auf das Angebot postgradualer Fernstudiengänge und berufsbegleitende Fernstudienkurse spezialisiert. Es bietet auch Weiterbildungen im Präsenzformat (z. B. Seminare) an. Das Bildungsformat bei einem Fernstudium folgt dabei dem 'Blended-Learning-Konzept', d. h. einer Kombination aus Phasen des angeleiteten Selbststudiums mit Hilfe schriftlicher Lernunterlagen und Präsenzphasen.
Bereich Humanwissenschaften |
- „Inklusion und Schule (M.A.)“ (Master of Arts)
- „Personal und Organisation (M.A.)“ (Master of Arts)
- „Didaktik und Inklusion (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Grundlagen inklusiver Pädagogik (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Grundlagen des Personalmanagements (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Organisationales Lernen (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
Bereich Management |
- „Unternehmenskommunikation und Rhetorik / Business Communication and Rhetoric (M.A.)“ (Master of Arts)
- „Verhaltensorientiertes Management (MBA)“ (Master of Business Administration – in Vorbereitung)
- „Marktforschung“ (Zertifikat)
- „Marketing-Management“ (Zertifikat)
- „Patent- und Innovationsschutz“ (Zertifikat)
Bereich Naturwissenschaften und Technik |
- „Angewandte Umweltwissenschaften (M.Sc.)“ (Master of Science)
- „Energiemanagement (M.Sc.)“ (Master of Science)
- „Erneuerbare Energien und Energiewirtschaft (MAS)“ (Master of Advanced Studies)
- „Deutsches Umweltrecht“ (Zertifikat)
- „Betriebliches Umweltmanagement und Umweltökonomie“ (Zertifikat)
- „Gewässerökologie für Naturschutzpraktiker“ (Zertifikat)
- „Anwendungsorientiertes Energiemanagement (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Energiemanagement: Politik und Recht (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Grundlagen des Energiemanagements (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Konventionelle und Regenerative Energieerzeugung (CAS)“ (Certificate of Advanced Studies)
- „Grundwasserökologie in der Wasserversorgung und im Umweltschutz“ durch das Institut für Grundwasserökologie (IGÖ) GmbH (Zertifikat)
Ehemalige Studiengänge |
Die Studiengänge Kunstpädagogik, Lehramt Kunst, Sozialkunde und der postgraduale Master of Arts in Gesundheitsmanagement wurden eingestellt. Aufgrund der im Juli 2012 vom Senat beschlossenen Konzentration des Fachs Musik am Campus Koblenz nahm das Institut für Musikwissenschaft und Musik am Campus Landau zum WS 2012/13 die letzten Musikstudenten auf.
Persönlichkeiten |
Elżbieta Adamiak (Campus Landau), Katholische Theologie
Günter Altner (Campus Koblenz), Evangelische Theologie und Biologie
Hans Ammerich (Campus Landau), Geschichte
Henner Barthel (Campus Landau), Sprechwissenschaft
Michaela Bauks (Campus Koblenz), Evangelische Theologie
Alfred Bellebaum (Campus Koblenz), Soziologe und Begründer der Glücksforschung
Christian Bermes (Campus Landau), Philosoph
Lothar Bluhm (Campus Landau), Literatur- und Kulturwissenschaftler, Herausgeber Wirkendes Wort
Edwin Czerwick (Campus Koblenz), Politikwissenschaftler
Markus Dröge (Campus Koblenz), evangelischer Theologe und Bischof von Berlin
Andreas D. Fröhlich (Campus Landau), Pädagoge, Vater der „Basalen Stimulation“
Ulrich Furbach (Campus Koblenz), Informatiker, Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz
Winfried Gebhardt (Campus Koblenz), Soziologe und Religionssoziologe
Hellmut Geissner (Campus Landau), prägende Persönlichkeit der Sprechwissenschaft
Christian Geulen (Campus Koblenz), Historiker
Jürgen Gießing (Campus Landau), Sport- und Erziehungswissenschaftler, entwickelte das Hochintensitätstraining (HIT) weiter
Jürgen Goldstein (Campus Koblenz), Philosophie
Marie-Theres Hammes-Rosenstein (Campus Koblenz), Juristin und Frauenreferat
Udo Hanke (Campus Landau), Sportwissenschaftler
Werner Hechberger (Campus Koblenz), Historiker
Peter Hofmann (Campus Koblenz), Fundamentaltheologe und Dogmatiker
Karl-Heinz Ingenkamp (Campus Landau), Mitbegründer der empirischen Erziehungswissenschaft
Reinhold Jäger (Campus Landau), Vertreter der pädagogischen Diagnostik
Reiner Keller (Soziologe) (Campus Landau), Soziologe
Petra Kindhäuser (Campus Koblenz), Musikwissenschaftlerin
Norbert Kluge (Campus Landau), Initiator einer pädagogisch begründeten Sexualforschung
Harald von Korflesch (Campus Koblenz), Wirtschaftswissenschaftler und Wirtschaftsinformatiker
Joachim Löper (Campus Koblenz), Ingenieurwissenschaftler
Günther Ludig (Campus Koblenz), Kunstdidaktiker
Rudolf Lüthe (Campus Koblenz), Philosoph, Mitherausgeber des „Philosophischen Literaturanzeiger“
Peter Nenniger (Campus Landau), Lehr-Lern-Forscher und ehemaliger Präsident der Humboldt-Gesellschaft
Renate Neubäumer (Campus Landau), Wirtschaftswissenschaftlerin
Stefan Neuhaus (Campus Koblenz), Literaturwissenschaftler
Ulrich Nonn (Campus Koblenz), Historiker
Claudia Quaiser-Pohl (Campus Koblenz), Psychologin
Elisabeth Sander (Campus Koblenz), Psychologin
Ulrich Sarcinelli (Campus Landau), Politikwissenschaftler
Célia Šašić (Campus Koblenz), Fußballspielerin
Erwin Schaaf (Campus Koblenz), Historiker
Gabriele Schaumann (Campus Landau), Chemikerin
Helmut Schmiedt (Campus Koblenz), Literaturwissenschaftler
Steffen Staab (Campus Koblenz), Informatiker, Webwissenschaftler
Melanie Steffens (Campus Landau), Psychologin
Maria A. Wimmer (Campus Koblenz), Verwaltungsinformatikerin
Ehemalige Präsidenten |
Roman Heiligenthal, Evangelischer Theologe und Präsident der Universität von 2005 bis 2017
Josef Klein, Sprachwissenschaftler und Präsident der Universität von 2000 bis 2005
Hermann Saterdag, Bildungsforscher, Präsident der EWH von 1988 bis 1990 sowie Präsident der Universität von 1988 bis 2000
Siegfried Wibbing, Theologe, Rektor der EWH von 1970 bis 1972 sowie Präsident der EWH von 1984 bis 1988
Franz Fippinger, Präsident der EWH von 1972 bis 1984
Studentische Projekte |
Amnesty International; Campus Radau (Uni-Radio); freiLOS; Objektiv (filmische Dokumentationen); Umweltgruppe; Queerulanten; Uni-Kino; Uni-Kneipe „Fatal“; Sommercafé; Hochschulsport; Sommer-Uni; StadttUni.
Publikationen |
Fachberichte Informatik (ISSN 1860-4471, bis 2006)[13]
Arbeitsberichte Informatik (ISSN 1864-0346 (Print), ISSN 1864-0850 (Online), ab 2007)[14]
Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft[15]
Koblenzer Geographisches Kolloquium[16]
Empirische Paedagogik (ISSN 0931-5020)[17]
Siehe auch |
- Liste der Hochschulen in Deutschland
Weblinks |
Commons: Universität Koblenz-Landau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Internetseite der Universität Koblenz-Landau
- Unipedia - ein Wiki von Studierenden aus Koblenz für -zukünftige- Studierende an der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz
- Der Allgemeine Studierendenausschuss des Campus Koblenz
- Der Allgemeine Studierendenausschuss des Campus Landau
- Das Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung (ZFUW)
Einzelnachweise |
↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Studierende an Hochschulen im Wintersemester 2017/2018
↑ https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/Diskussion-um-die-rheinland-pfaelzische-Hochschullandschaft-Faellt-heute-die-Entscheidung-ueber-Uni-Koblenz,koblenz-uni-koblenz-landau-102.html
↑ Mai 1999 - Der Bombenfund in: uni-koblenz.de
↑ https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/Diskussion-um-die-rheinland-pfaelzische-Hochschullandschaft-Faellt-heute-die-Entscheidung-ueber-Uni-Koblenz,koblenz-uni-koblenz-landau-102.html
↑ Stefan Wehner ist neuer Vizepräsident der Universität am Campus Koblenz — Universität Koblenz · Landau. Abgerufen am 20. Februar 2019.
↑ [1]
↑ [2]
↑ Siehe Uni-Homepage Universität Koblenz-Landau, Lehramtsstudiengänge (Bachelor/Master of Education). Stand: März 2013
↑ [3], abgerufen am 10. Juni 2017.
↑ Universität Koblenz-Landau, Institut für Sozialwissenschaften, abgerufen am 15. Juni 2012.
↑ WeST, Information about the Master Programme in Web Science
↑ s. Universität Koblenz-Landau, Zentrum für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung, Fernstudiengänge
↑ uni-koblenz-landau.de: Fachberichte Informatik, letzter Abruf: Februar 2018
↑ uni-koblenz-landau.de: Arbeitsberichte aus dem Fachbereich Informatik, letzter Abruf: Februar 2018
↑ uni-landau.de: Landauer Schriften zur Kommunikations- und Kulturwissenschaft, letzter Abruf: Mai 2010
↑ uni-koblenz-landau.de: Koblenzer Geographisches Kolloquium, letzter Abruf: Februar 2018
↑ Verlag Empirische Pädagogik, letzter Abruf: Februar 2018
GeoHack |
(Campus Koblenz)50.3636111111117.5591666666667
(Campus Landau)49.2044444444448.1086111111111
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