14. März
Der 14. März ist der 73. Tag des gregorianischen Kalenders (der 74. in Schaltjahren), somit bleiben 292 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1440: 53 Adlige und 19 preußische Städte, darunter Danzig, Elbing und Thorn, schließen sich gegen die Willkür des Deutschen Ordens zum Bund vor Gewalt und Unrecht zusammen.
1590: Im Achten Hugenottenkrieg setzt sich in der Schlacht bei Ivry beim Ort Ivry-la-Bataille in der Normandie Heinrich von Navarra mit seinen Truppen gegenüber den Einheiten der katholischen Liga unter dem Befehl des Herzogs Charles de Lorraine durch. Der Sieg ermöglicht dem späteren König das Vorrücken auf Paris.
1647: Auf Betreiben des bayerischen Kurfürsten Maximilian I. wird im Dreißigjährigen Krieg in Ulm der Ulmer Waffenstillstand zwischen Bayern, Kurköln, Frankreich und Schweden geschlossen.
1653: In der Seeschlacht bei Livorno bezwingen die Niederländer unter Johan van Galen im Englisch-Niederländischen Krieg ein englisches Geschwader und erlangen die Vorherrschaft im Mittelmeer.
1744: Die Emder Konvention regelt die Annexion Ostfrieslands durch Preußen nach dem Aussterben der Cirksena-Dynastie. Diese endet im selben Jahr mit dem Tod des Fürsten Carl Edzard.
1757: In Portsmouth wird der britische Admiral John Byng nach einem Todesurteil von einem Peloton an Bord der HMS Monarch erschossen. Die Entscheidung des Kriegsgerichts, er habe die geltenden Fighting Instructions nicht eingehalten, ist umstritten.
1808: Mit Übergabe der Kriegserklärung in Stockholm an König Gustav IV. Adolf beginnt der Dänisch-Schwedische Krieg, von dem sich Dänemark eine Rückeroberung früherer Gebietsverluste verspricht. Schweden befindet sich bereits im Krieg mit Russland und dem napoleonischen Frankreich.
1831: Im britischen Unterhaus findet die erste Lesung des Great Reform Act statt. Das Gesetzesvorhaben zur Wahlkreisreform ist vor allem nötig geworden durch das Problem der „rotten boroughs“ („verfaulte Wahlbezirke“), in denen die Abgeordneten nur noch durch eine Handvoll Wähler bestimmt werden.
1862: Im Amerikanischen Bürgerkrieg wird die Hafenstadt New Bern von der Armee der Nordstaaten eingenommen.
1880: Durch den Zusammenschluss mehrerer lokaler Hilfsvereine entsteht die Österreichische Gesellschaft vom Rothen Kreuze. Kaiser Franz Joseph I. unterschreibt die Gründungsurkunde und übernimmt gemeinsam mit seiner Gattin Elisabeth die Schirmherrschaft über die neue Organisation.
1915: Die SMS Dresden, das einzige deutsche Schiff, das der vernichtenden Niederlage im Seegefecht bei den Falklandinseln am 8. Dezember 1914 entgehen konnte, wird von den Briten unter Missachtung der chilenischen Neutralität im Ersten Weltkrieg bei der Robinson-Crusoe-Insel angegriffen. Mit der Selbstversenkung des Schiffes durch die Mannschaft endet das deutsche Ostasiengeschwader.
1916: Als Reaktion auf den von Einheiten des mexikanischen Revolutionsführers Pancho Villa verübten Überfall auf die US-amerikanische Garnisonsstadt Columbus in New Mexico entsenden die USA eine Strafexpedition unter General John J. Pershing nach Mexiko.
1917: Als Folge der Februarrevolution wird der Befehl Nr. 1 des Petrograder Sowjets herausgegeben, der den in der russischen Armee spontan entstandenen Soldatenkomitees Gesetzeskraft verleiht.
1920: Bei der Volksabstimmung in Schleswig in der zweiten Zone (Mittelschleswig) stimmen 80 % für den Verbleib bei Deutschland. Da sich die Bevölkerung bei der bereits am 10. Februar 1920 erfolgten Abstimmung in der ersten Zone (Nordschleswig) für Dänemark entschieden hatte, wird Schleswig (auch Sønderjylland) somit in einen dänischen Nord- und einen deutschen Südteil aufgeteilt.
1937: Papst Pius XI. greift in der Enzyklika Mit brennender Sorge die Politik der Nationalsozialisten an.
1939: Auf Betreiben des Deutschen Reichs unter Adolf Hitler erklärt sich die Slowakei von der Tschecho-Slowakei unabhängig. Jozef Tiso wird Ministerpräsident des Slowakischen Staates.
1944: In Berlin beginnt der geheime Korruptionsprozess gegen den Verlagsbuchhändler Matthias Lackas und führende Dienststellenleiter der Wehrmacht. Die Ermittlungen, die sich unter anderem auf 50 Unternehmen der Verlagsbranche richten, gehen im Lauf des Jahres im militärischen Zusammenbruch unter.
1945: Die Stadt Zweibrücken wird im Zweiten Weltkrieg von einem Bombergeschwader der Royal Canadian Air Force zu mehr als 80 % zerstört. Sie zählt damit im Zweiten Weltkrieg zu den am schwersten durch Bombardierungen betroffenen Städte im Deutschen Reich.
1945: Bei einem Luftangriff auf das Eisenbahn-Viadukt von Schildesche bei Bielefeld setzen die Briten erstmals die in ihrer Sprengkraft schwerste konventionelle Bombe Grand Slam ein.
1950: In den Vereinigten Staaten veröffentlicht das FBI die erste Liste der zehn meistgesuchten Flüchtigen.
1951: Im Koreakrieg wird die südkoreanische Hauptstadt Seoul von UNO-Truppen neuerlich zurückerobert.
1953: Nach nur acht Tagen löst Nikita Chruschtschow Georgi Malenkow als Generalsekretär der KPdSU ab. Malenkow wird Regierungschef.
1964: Jack Ruby wird in Dallas von einem Strafgericht wegen des Mordes an Lee Harvey Oswald schuldig gesprochen. Das Urteil wird später von der Berufungsinstanz wieder aufgehoben.
1971: Bei den Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin kann die SPD unter Bürgermeister Klaus Schütz ihre absolute Mehrheit knapp behaupten.
1974: In Bonn einigen sich beide deutsche Staaten in einem Protokoll zum Grundlagenvertrag, Ständige Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik einzurichten.
1978: Drei Tage nach einem Anschlag palästinensischer Terroristen auf Busse in Israel marschiert die israelische Armee unter dem Decknamen Operation Litani im Libanon ein.
1991: Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe erklärt das geltende Namensrecht, nach dem die Frau bei der Heirat den Nachnamen des Mannes annehmen muss, wenn sich beide nicht auf einen Namen einigen, für verfassungswidrig.
1991: Der vor irakischen Invasionstruppen geflohene Emir von Kuwait, Dschabir al-Ahmad al-Dschabir as-Sabah, kehrt nach dem Zweiten Golfkrieg aus seinem Exil in Saudi-Arabien in sein Land zurück.
1993: Bei einer Volksabstimmung entscheidet sich das Volk Andorras für die Annahme einer neuen demokratischen Verfassung. Die Verfassung, die das seit 1278 bestehende Feudalsystem abschafft und unter anderem die Gewaltentrennung einführt, tritt am 4. Mai in Kraft.
1997: Chongqing wird der chinesischen Regierung direkt unterstellt. Ihrer Ausdehnung nach ist sie fortan die flächenmäßig größte Stadt der Welt.
2004: Bei den Präsidentschaftswahlen in Russland wird der Amtsinhaber Wladimir Putin mit über 70 % der Stimmen wiedergewählt. Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa bezeichnet die Wahlen als nur bedingt demokratisch.
2004: Bei den Parlamentswahlen in Spanien verliert die regierende Partido Popular unter José María Aznar wegen des Umgangs der Regierung mit den Madrider Zuganschlägen von vor drei Tagen die Mehrheit. Wahlsiegerin ist die Partido Socialista Obrero Español unter José Luis Rodríguez Zapatero.
2005: Taiwan-Konflikt: Im Rahmen ihrer Ein-China-Politik verabschiedete die Volksrepublik China das Anti-Abspaltungsgesetz, das der – nach chinesischer Sichtweise – abtrünnigen Provinz Taiwan mit militärischen Mitteln droht, sollte sie weitere formelle Unabhängigkeitsbestrebungen unternehmen.
Wirtschaft |
1794: Eli Whitney erhält in den USA das Patent auf die von ihm erfundene Egreniermaschine zur Entkörnung von Baumwolle. Damit wird der großflächige Anbau der Pflanze in den Südstaaten lukrativ. Für das Abernten werden Sklaven benötigt und eingesetzt.
1857: Mit der Kopenhagener Konvention wird der Sundzoll, eine Haupteinnahmequelle Dänemarks über mehr als vier Jahrhunderte, gegen eine Geldentschädigung abgeschafft.
1875: Im Deutschen Reich wird das Bankgesetz verabschiedet, das unter anderem die Schaffung der Reichsbank ab 1. Januar 1876 vorsieht.
1907: An der New York Stock Exchange kommt es zu Aktienverkäufen, die sich im Dow Jones-Index mit einem Minus von 8,29 Prozent niederschlagen. Die Verunsicherung der Anleger mündet im Herbst in die Panik von 1907.
1908: Ein Handelsvertrag zwischen Österreich-Ungarn und Serbien wird in Wien unterzeichnet und beendet zumindest den im Rahmen der Bosnischen Annexionskrise entstandenen Handelskrieg.
1949: In ihrem Amtsblatt informiert die Deutsche Bundespost über die Gründung des Posttechnischen Zentralamts in Darmstadt. Die neue Behörde beeinflusst maßgeblich Entwicklungen im deutschen Postwesen, etwa die spätere Einführung von Postleitzahlen.
1968: Massive Goldkäufe durch Marktteilnehmer am London Bullion Market führen zur Aussetzung des Handels nach Tagesschluss. Die gekaufte Menge zwingt zum Antasten von Goldreserven. Währungsexperten der Zentralbanken beraten in Washington, D.C. an den beiden folgenden Tagen über die Auswirkungen.
1970: Expo ’70, die erste Weltausstellung in Asien, wird in der Stadt Suita in Osaka vom japanischen Kaiser Hirohito unter dem Motto „Fortschritt und Harmonie“ eröffnet.
1996: Vier deutsche Handelsunternehmen geben ihre Fusion zur Metro AG bekannt, die heute u. a. Galeria Kaufhof, real, extra, Media Markt und Saturn umfasst.
2002: Die von Microsoft entwickelte Spielkonsole XBox wird in Europa veröffentlicht.
2003: Der mautpflichtige Westerscheldetunnel wird eröffnet. Er ist der längste Straßentunnel der Niederlande.
Wissenschaft und Technik |
1784: Im Virgo-Galaxienhaufen findet Wilhelm Herschel eine Balkenspiralgalaxie im Sternbild Haar der Berenike. Sie wird später als NGC 4394 katalogisiert.
1899: Nach 377 Tagen im Packeis kann das belgische Forschungsschiff Belgica unter Adrien de Gerlache de Gomery erstmals wieder aus eigener Kraft die Belgica-Expedition in der Antarktis fortsetzen.
1946: Der Wiederaufbau der von der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg gesprengten Alten Brücke in Heidelberg beginnt.
1950: Der Rover Jet 1 absolviert seine ersten Fahrten. Es handelt sich um das weltweit erste Rennauto mit Gasturbinenantrieb.
1986: Die ESA-Raumsonde Giotto passiert in knapp 600 km Abstand den Halleyschen Kometen.
1995: Norman Thagard wird als erster US-amerikanischer Astronaut an Bord eines russischen Raumschiffs mit der Mission Sojus TM-21 zur Raumstation Mir mitgenommen.
2002: Der Ältestenrat des Deutschen Bundestages entscheidet, dass zukünftig Linux als Server-Betriebssystem im elektronischen Parlamentsbetrieb eingesetzt wird.
2016: Die Raumsonde ExoMars Trace Gas Orbiter, ein Gemeinschaftsprojekt der Europäischen Weltraumorganisation und der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos, wird gestartet.
Kultur |
1787: Die Uraufführung der Oper Andromeda e Perseo von Michael Haydn findet in Salzburg statt.
1847: Am Teatro della Pergola in Florenz hat Giuseppe Verdis Oper Macbeth ihre Uraufführung. Das Libretto von Francesco Maria Piave basiert auf der gleichnamigen Tragödie von William Shakespeare. Die Oper wird vom Publikum enthusiastisch aufgenommen, während die Kritik eher zurückhaltend reagiert und das Fehlen einer Liebesszene bemängelt.
1864: Die Petite Messe solennelle von Gioachino Rossini wird in Paris zur Einweihung der Privatkapelle eines mit dem Komponisten befreundeten Adeligen uraufgeführt.
1885: In Budapest erfolgt die Uraufführung der Oper István király (König Stephan) von Ferenc Erkel.
1889: Das Trauerspiel Fräulein Julie von August Strindberg wird in Kopenhagen uraufgeführt. Strindbergs Ehefrau Siri von Essen spielt die Titelrolle.
1944: Die in der Emigration entstandene Komödie Jacobowsky und der Oberst wird von Franz Werfel am Martin Beck Theatre in New York City in einer englischen Fassung uraufgeführt.
1973: In den USA startet der Musicalfilm Lost Horizon (deutsch: Der verlorene Horizont), der zu den größten Flops der Kino-Geschichte zählt.
1982: In der Radio City Hall von Anaheim spielen Metallica ihr erstes Konzert.
Religion |
1319: Mit der Bulle Ad ea ex quibus cultus erteilt Papst Johannes XXII. die Erlaubnis zur Gründung des portugiesischen Ordens der Christusritter. Die Besitzungen des Templerordens sollen an den neuen Orden übergeben werden.
1800: Mit der Unterstützung des einflussreichen Kardinals Ercole Consalvi wird Giorgio Barnaba Luigi Chiaramonti nach mehrmonatigem Konklave in Venedig zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius VII. an.
Katastrophen |
1888: Am Ende des drei Tage dauernden Großen Schneesturms an der Ostküste der USA werden rund 400 Tote gezählt.
1910: In dem von der Lakeview Oil Company in Kalifornien begonnenen Bohrloch Lakeview Number One kommt es zu einem Blowout. Beim sogenannten Lakeview Gusher strömen in den folgenden 1½ Jahren rund 1.400.000 m³ Erdöl aus, ehe der Ausbruch unter Kontrolle gebracht werden kann.
1951: Ein Erdbeben der Stärke 5,2 auf der Richterskala bei Euskirchen verursacht Millionenschäden unter anderem in der Altstadt. 11 Personen werden verletzt.
1972: Eine Caravelle der Sterling Airways Aerospatiale stürzt über Al Fujayrah in den Vereinigten Arabischen Emiraten ab. Alle 112 Menschen an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1898: Berner Gymnasiasten gründen den Fußballclub BSC Young Boys in Bern.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1271: Stephan I., Herzog von Niederbayern
1415: Wilhelm II., Graf von Henneberg-Schleusingen
1473: Graf Reinhard IV. von Hanau-Münzenberg, Mitregent der Grafschaft Hanau-Münzenberg
1478: Anastasia von Brandenburg, Gräfin von Henneberg
1621: Hildebrand Christoph, Stammvater derer von Hardenberg
1692: Pieter van Musschenbroek, niederländischer Naturwissenschaftler
1703: Johann Andreas Boden, deutscher Historiker und lutherischer Theologe
1727: Johann Gottlieb Goldberg, deutscher Cembalist und Organist (Taufdatum)
1727: Adolph Friedrich Hamberger, deutscher Mediziner
1752: Josef Malinský, tschechischer Bildhauer und Schnitzer
1771: Józef Chłopicki, polnischer General
1782: Thomas Hart Benton, US-amerikanischer Politiker
1785: August Wilhelm Francke, Oberbürgermeister von Magdeburg
1788: Josef Arnold der Ältere, österreichischer Maler
1788: Lulu von Thürheim, österreichische Malerin und Schriftstellerin
1790: Ludwig Emil Grimm, deutscher Maler und Grafiker; Illustrator der Grimmschen Märchen
1792: Friedrich Stapß, deutscher Attentäter
1795: Józef Bem, polnischer General
1796: Anton Haizinger, österreichischer Opernsänger (Tenor)
1797: Jacobus Ludovicus Conradus Schroeder van der Kolk, niederländischer Mediziner
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Kristian Jaak Peterson, estnischer Dichter
1803: Joseph Misson, österreichischer Mundartdichter
1804: Johann Strauss, österreichischer Komponist
1805: Eduard Clam-Gallas, österreichischer General
1805: August Soller, deutscher Architekt und Schinkelschüler
1807: Josephine von Leuchtenberg, Königin von Schweden und Norwegen
1808: Franz Seraphin Hölzl, österreichischer Komponist, Chorleiter und Kirchenmusiker
1810: Giovanni Antonio Vanoni, Schweizer Maler
1814: Ferdinand Konrad Bellermann, deutscher Landschaftsmaler
1815: Adolf Ellissen, deutscher Politiker, Philologe und Literaturhistoriker
1816: Montgomery Dent Corse, US-amerikanischer General der Konföderierten im Sezessionskrieg
1820: Viktor Emanuel II., König von Sardinien-Piemont und Italien
1822: Teresa Maria Cristina von Neapel-Sizilien, Prinzessin von Bourbon und Neapel-Sizilien
1824: John Robson, kanadischer Politiker und Journalist
1830: August von Hergenhahn, deutscher Jurist, Landrat und Polizeipräsident
1834: Jules-Joseph Lefebvre, französischer Maler
1835: Giovanni Schiaparelli, italienischer Astronom
1842: Wilhelm Wilmanns, deutscher Germanist
1843: Léon Gustave Dehon, Begründer der Herz-Jesu-Priester-Ordensgemeinschaft
1843: Umberto I. (Italien), König von Italien
1845: August Bungert, deutscher Komponist
1846: Bertha von Brukenthal, österreichische Komponistin
1848: Albert Robida, französischer Schriftsteller und Karikaturist
1851–1900 |
1853: Ferdinand Hodler, Schweizer Maler
1854: Robert Beltz, deutscher Prähistoriker
1854: Paul Ehrlich, deutscher Chemiker, Mediziner und Serologe, Nobelpreisträger
1854: Thomas Riley Marshall, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
1857: Alwin Gerisch, deutscher Politiker und erster SPD-Vorsitzender
1859: Adolf Bertram, Bischof von Hildesheim und Erzbischof von Breslau
1861: Rudolf Krauss, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
1861: Everett Ellsworth Truette, US-amerikanischer Organist, Komponist, Musikverleger und Autor
1862: Emil Beurmann, Schweizer Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Maler
1864: Alfred Redl, Oberst der österreichisch-ungarischen Armee und russischer Spion
1868: Ascensión del Corazón de Jesús, spanische Ordensschwester und Ordensgründerin
1869: Algernon Blackwood, britischer Schriftsteller
1870: Andrés Delgado Pardo, venezolanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1871: Bernhard Winter, deutscher Maler
1871: Walter Stoeckel, deutscher Gynäkologe
1875: Paul Ilg, Schweizer Schriftsteller
1876: Christian Frederik Beck, dänischer Maler
1876: Otto Röhm, deutscher Unternehmer
1877: Heinrich Mataja, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker
1879: Albert Einstein, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
1881: Eduard Ludwig Alexander, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdR
1881: Paul Köttgen, deutscher Bodenkundler
1882: Wacław Sierpiński, polnischer Mathematiker
1886: Richard Gaettens, deutscher Numismatiker
1886: Firmin Lambot, belgischer Radrennfahrer
1887: Julius Außenberg, österreichischer Filmproduzent, Filmkaufmann und Filmmanager
1887: Sylvia Beach, US-amerikanische Buchhändlerin und Verlegerin in Paris
1887: Ernst Goll, österreichischer Dichter
1887: Leon Schiller, polnischer Theaterregisseur und Theatertheoretiker
1888: Knud Ahlborn, deutsche Persönlichkeiten der frühen Jugendbewegung
1892: Alexander Abt, deutscher Offizier
1892: Hans Freundt, deutscher Schauspieler, Hörspielregisseur, Hörfunksprecher und Autor
1892: Mátyás Rákosi, ungarischer Politiker
1892: Charles Wheeler, britischer Bildhauer, Maler und Medailleur
1894: Alexander von Schelting, deutscher Soziologe
1894: Hans Reiffenstuel, deutscher gegenständlicher Maler
1896: Walter Krause, deutscher Fußballnationalspieler
1897: Anton Aschauer, deutscher Politiker
1897: Hermann Winkhaus, deutscher Industrieller
1899: Ricardo Adolfo de la Guardia Arango, Staatspräsident von Panama
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Sidney James Montford Atkinson, südafrikanischer Leichtathlet
1901: János Esterházy, ungarischer Adeliger und Politiker
1902: Schterjo Atanassow, bulgarischer Politiker, Offizier und Militärhistoriker
1902: Franz Wilhelm Kieling, deutscher Verwaltungsjurist und Bürgermeister
1902: Herbert Nette, deutscher Redakteur und Autor
1903: Adolph Gottlieb, US-amerikanischer Maler
1903: Mustafa Barzani, Führer der Kurdischen Demokratischen Partei
1903: Otto Friedrich Bollnow, deutscher Philosoph
1904: Armas Äikiä, finnischer Autor, kommunistischer Literat und Journalist
1904: Doris Eaton Travis, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
1905: Herbert Heinicke, deutscher Schachspieler
1905: Raymond Aron, französischer Politologe, Soziologe, Publizist
1906: Rodolfo Biagi, argentinischer Tangomusiker
1906: Ulvi Cemal Erkin, türkischer Komponist
1908: Gustav Zahnke, deutscher Schlosser und Widerstandskämpfer
1908: Maurice Merleau-Ponty, französischer Philosoph
1908: Nikolai Petrowitsch Rakow, russischer Komponist
1910: Helmut Knochen, deutscher Kommandeur der Sicherheitspolizei in Paris
1910: Ernst Schäfer, deutscher Zoologe
1911: Karl Neckermann, deutscher Leichtathlet
1912: John Amery, britischer Faschist
1912: Les Brown, US-amerikanischer Big-Band-Leader
1912: Werner-Viktor Toeffling, deutscher Maler und Bühnenbildner
1913: Witold Rudziński, polnischer Komponist
1914: Sári Barabás, ungarisch-deutsche Opern- und Operettensängerin
1914: Robert Pete Williams, US-amerikanischer Bluesmusiker
1915: Alexander Brott, kanadischer Komponist, Dirigent, Violinist und Musikpädagoge
1915: Eunice Katunda, brasilianische Komponistin
1916: Ove Andersson, schwedischer Fußballspieler
1917: Gerhard Müller-Menckens, deutscher Architekt und Hochschullehrer
1918: Alfons Benedikter, Südtiroler Politiker
1918: Vic Sears, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1921: Karl Dietrich Adam, deutscher Paläontologe
1921: Ulrich Koch, deutscher Bratschist
1922: Eric Arnlind, schwedischer Schachspieler
1922: Les Baxter, US-amerikanischer Orchesterleiter und Arrangeur
1922: Milton Greene, US-amerikanischer Fotograf
1922: Anatoli Wassiljewitsch Solowjow, sowjetischer Schauspieler
1923: Diane Arbus, US-amerikanische Fotografin
1924: Jacques Antoine, französischer Fernseh- und Radiojournalist
1924: Georges Haddad, libanesischer Erzbischof
1925: John Wain, englischer Dichter, Schriftsteller und Journalist
1925: Bernhard Vossebein, deutscher Tischtennisspieler
1925: Bert Even, deutscher Politiker, Präsident des Bundesverwaltungsamtes
1926–1950 |
1926: François Morel, kanadischer Komponist, Pianist und Dirigent
1927: Wolfgang Grönebaum, deutscher Schauspieler
1928: Frank Borman, US-amerikanischer Astronaut
1930: Irma Glicman Adelman, US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin und Hochschullehrerin
1930: Dieter Schnebel, deutscher Komponist
1930: Helga Feddersen, deutsche Schauspielerin
1930: Henk Angenent, niederländischer Fußballspieler
1930: Horst Gentzen, deutscher Schauspieler
1930: Jegor Wladimirowitsch Jakowlew, russischer Journalist und Schriftsteller
1931: Saïd Brahimi, algerisch-französischer Fußballspieler und -trainer
1933: Charlotte Schmidt, deutsche Leichtathletin
1933: Cornelius Weiss, deutscher Wissenschaftler und Politiker
1933: Michael Caine, britischer Schauspieler
1933: Quincy Jones, US-amerikanischer Musik-, Fernseh- und Filmproduzent
1933: René Felber, Schweizer Politiker
1933: Helmut Leherbauer, österreichischer Maler
1934: Dionigi Tettamanzi, italienischer Erzbischof und Kardinal
1934: Eugene Cernan, US-amerikanischer Astronaut
1934: Shirley Scott, US-amerikanische Jazzorganistin
1934: Volker von Törne, deutscher Lyriker und Schriftsteller
1935: Bärbel Mayer, deutsche Leichtathletin
1935: Jan van Nerijnen, niederländischer Komponist und Dirigent
1935: Jo van den Booren, niederländischer Komponist und Musiker
1937: Jerzy Adamski, polnischer Federgewicht-Boxer
1937: Igor Alexandrowitsch Menjailow, russischer Vulkanologe
1937: Paul Tholey, deutscher Psychologe
1938: Anar, aserbaidschanischer Schriftsteller
1938: Pierluigi Angeli, italienischer Politiker
1938: Glauber Rocha, brasilianischer Filmregisseur
1938: Günter Harder, deutscher Mathematiker
1938: Takehisa Kosugi, japanischer Geiger, Komponist, Klang-, Multimedia- und Installationskünstler
1938: Angus MacLise, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist, Dichter und bildender Künstler
1938: Karl Schnabel, deutscher Politiker, MdL
1939: Yves Boisset, französischer Regisseur und Drehbuchautor
1939: Wulf-Dieter Geyer, deutscher Mathematiker
1939: Keiji Nakazawa, japanischer Comiczeichner
1939: Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum, deutsche Althistorikerin
1940: Adolf Dallapozza, österreichischer Opern-, Operetten- und Musicalsänger
1940: Hans-Olaf Henkel, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie BDI
1940: Julian Hunte, Präsident der 58. UN-Generalversammlung
1940: Armin A. Steinkamm, Rechtswissenschaftler
1940: Rita Tushingham, britische Schauspielerin
1941: Gerhard Botz, österreichischer Historiker
1941: Jürgen Knieper, deutscher Komponist von Filmmusik
1941: Wolfgang Petersen, deutscher Filmregisseur und Produzent
1942: Klaus Schamberger, fränkischer Humorist, Journalist und Schriftsteller
1943: Brigitt Petry, deutsche Sängerin und Komponistin
1943: Marie Hüllenkremer, deutsche Journalistin und Politikerin
1944: Alan Stephen Hopes, römisch-katholischer Bischof in Großbritannien
1944: Peter-Paul Zahl, deutscher Schriftsteller
1945: Berko Acker, deutscher Film- und Theaterschauspieler
1945: Werner Andler, deutscher Kinderarzt
1945: Herman van Veen, niederländischer Liedermacher und Schauspieler
1945: Marcel Muggensturm, Stabsoffizier der Schweizer Armee
1945: Bethuel Pakalitha Mosisili, lesothischer Politiker
1946: Zygmunt Anczok, polnischer Fußballspieler
1946: Álvaro Arzú Irigoyen, guatemaltekischer Politiker
1946: Gianni Bella, italienischer Sänger
1946: Leonti Pawlowitsch Schewzow, General in der Sowjetunion und Russland
1946: Mieke Bal, niederländische Literaturwissenschaftlerin und Kunsthistorikerin
1946: Wes Unseld, US-amerikanischer Basketballspieler
1948: Billy Crystal, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Regisseur
1948: Bernd Stange, deutscher Fußballtrainer
1948: Hans Georg Faust, deutscher Politiker, MdB
1948: Jochen Schimmang, deutscher Schriftsteller
1949: Dennis Báthory-Kitsz, US-amerikanischer Komponist
1951–1975 |
1951: Gottfried Ackermann, deutscher Violinist
1951: Otto Hünnerkopf, deutscher Politiker
1952: Martin E. Dempsey, General der US Army
1955: Daniel Ricardo Bertoni, argentinischer Fußballspieler
1955: Margaret Jobson, jamaikanische Diplomatin
1956: Johannes Fiebag, deutscher Schriftsteller
1956: Peter Fischer, deutscher Sportfunktionär
1956: Tessa Sanderson, britische Speerwerferin, Olympiasiegerin
1957: Franco Frattini, italienischer Politiker und EU-Kommissar
1957: Kai Krause, deutscher Softwarepionier
1957: Claude Longchamp, Schweizer Politikwissenschaftler
1957: Tad Williams, US-amerikanischer Autor
1958: Albert II., Fürst von Monaco
1958: Leonhard Stock, österreichischer Skirennläufer
1958: Reinhard Wolters, deutscher Althistoriker
1959: Tamara Tunie, US-amerikanische Schauspielerin
1961: Joe Ascione, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1961: Lutz Grosser, deutscher Handballtorwart
1962: Ruth Arnet, schweizerische Rechtswissenschafterin
1962: Harald Kohr, deutscher Fußballspieler und -trainer
1963: Mahiro Maeda, japanischer Regisseur, Animator und Charakterdesigner
1965: Aamir Khan, indischer Schauspieler
1965: Kiana Tom, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Gary Anthony Williams, US-amerikanischer Schauspieler und Drehbuchautor, Produzent und Regisseur
1967: Ralf Brauksiepe, deutscher Politiker, MdB
1967: Michael Fincke, US-amerikanischer Astronaut
1968: Stefanie Anhalt, deutsche Journalistin und Hörfunkmoderatorin
1968: Gerd Audehm, deutscher Radfahrprofi
1968: Jan Sosniok, deutscher Filmschauspieler
1969: Axel Hager, deutscher Volleyballspieler
1970: Júnior Baiano, brasilianischer Fußballspieler
1970: Andree Wiedener, deutscher Fußballspieler
1970: Thomas Fogdö, schwedischer Skirennläufer
1973: Helmut Oblinger, österreichischer Wildwasser-Kanute
1973: Johannes Rosenstein, deutscher Dokumentarfilmer
1974: Ahmad Chalfan al-Ghailani, mutmaßliches al-Qaida-Mitglied
1974: Grace Park, kanadische Schauspielerin
1975: Fredrik Ericsson, schwedischer Bergsteiger und Extremskifahrer
1975: Johan Paulik, slowakischer Pornodarsteller
1976–2000 |
1976: Daniel Gillies, kanadischer Schauspieler
1976: Jan-Olaf Immel, deutscher Handballspieler
1976: Sarah Ulmer, neuseeländische Radrennfahrerin
1976: Phil Vickery, englischer Rugbyspieler
1977: Zé António, portugiesischer Fußballspieler
1977: Matthew Booth, südafrikanischer Fußballspieler
1977: Kim Nam-il, südkoreanischer Fußballspieler
1977: Andrés Silvera, argentinischer Fußballspieler
1978: Carl Johan Bergman, schwedischer Biathlet
1978: Pieter van den Hoogenband, niederländischer Schwimmer
1979: Nicolas Anelka, französischer Fußballspieler
1979: Arsenio Cabungula, angolanischer Fußballspieler
1979: Gao Ling, chinesische Badmintonspielerin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin
1979: Sead Ramović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1980: Noémi Besedes, Schweizer Schauspielerin und Model
1980: Mercedes McNab, kanadische Schauspielerin
1982: Annika Ernst, deutsche Schauspielerin
1982: Carlos Marinelli, argentinischer Fußballspieler
1982: Thomas Paulus, deutscher Profifußballspieler
1983: Baqtijar Artajew, kasachischer Boxer
1984: Marcus Mann, deutscher Fußballspieler
1984: Lukas Mössner, österreichischer Fußballspieler
1985: Hasan Ali Acar, türkischer Fußballspieler
1985: Eva Angelina, US-amerikanische Pornodarstellerin und Model
1985: Hywel Lloyd, britischer Rennfahrer
1986: Deamo Baguga, nauruischer Leichtathlet
1986: Jamie Bell, britischer Schauspieler
1986: Monika Reithofer, deutsche Schauspielerin
1988: Lautaro Acosta, argentinischer Fußballspieler
1988: Willem de Beer, südafrikanischer Leichtathlet
1988: Stephen Curry, US-amerikanischer Basketballspieler
1988: Sasha Grey, US-amerikanische Pornodarstellerin, Schauspielerin, Musikerin und Autorin
1989: Elisabeth Garcia-Almendaris, deutsche Handballspielerin
1989: Colby O’Donis, US-amerikanischer Sänger
1989: Patrick Patterson, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Stefanie Hiekmann, deutsche Foodjournalistin und Kochbuchautorin
1991: Jimmy Eriksson, schwedischer Rennfahrer
1991: Johannes Wasel, deutscher Nordischer Kombinierer
1992: Alexander Aschauer, österreichischer Fußballspieler
1992: Kevin Packet, belgischer Fußballspieler
1993: Anthony Bennett, US-amerikanischer Basketballspieler
1993: Deborah Nunes, brasilianische Handballspielerin
1994: Matteo Agnesod, italienischer Naturbahnrodler
1994: Ansel Elgort, US-amerikanischer Schauspieler
1994: Melanie Eminger, deutsche Fußballspielerin
1994: Richard Gonda, slowakischer Automobilrennfahrer
1998: Annalena Breitenbach, deutsche Fußballspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0840: Einhard, fränkischer Geschichtsschreiber
0893: Aspert, Bischof von Regensburg
0968: Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I.
1101: Fujiwara no Morozane, Regent für den Tennō und Oberhaupt der Fujiwara
1130: Berthold I. von Alvensleben, Bischof von Hildesheim
1272: Enzio von Sardinien, unehelicher Sohn Kaiser Friedrichs II.
1374: Konrad von Megenberg, Autor zahlreicher Schriften
1421: Edward Cherleton, 5. Baron Cherleton, walisischer Marcher Lord
1443: Johann von Pfalz-Neumarkt, Pfalzgraf und Herzog in Bayern
1571: Johann Sigismund Zápolya, König von Ungarn und Fürst von Siebenbürgen
1647: Friedrich Heinrich, Statthalter der Vereinigten Niederlande
1672: Johann Wilhelm Simler, Schweizer Dichter
1703: Robert Hooke, englischer Physiker, Mathematiker und Erfinder
1705: James Scott, Earl of Dalkeith, schottischer Adeliger
1711: Johann Friedrich Landsberger, deutscher Kaufmann
1744: Johann Ulrich von König, deutscher Schriftsteller
1747: Matthias Johann von der Schulenburg, Feldmarschall im Dienste der Republik Venedig
1757: John Byng, britischer Admiral
1770: Christoph Langhansen, deutscher Mathematiker und lutherischer Theologe
1785: Christian Heinrich Wilhelm von Arnstedt, preußischer Oberst und Kommandeur
1791: Christoph Carl Kress von Kressenstein, deutscher Jurist und Bürgermeister
1791: Johann Salomo Semler, deutscher evangelischer Theologe
1799: Maurizio Pedetti, italienischer Architekt
19. Jahrhundert |
1801: Ignacy Krasicki, polnischer Geistlicher und Schriftsteller
1803: Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Autor und Dichter
1816: Ernst Karl Friedrich Wunderlich, deutscher Altphilologe
1821: Ernst von Schwarzenberg, Bischof, Komponist und Domherr in Köln
1821: Heinrich Rathmann, Pädagoge, Historiker und evangelischer Pfarrer
1824: Antoinette Ernestine Amalie, Prinzessin von Sachsen-Coburg-Saalfeld
1851: Laurids Engelstoft, dänischer Historiker
1851: Ferdinand Gotthelf Hand, deutscher Altphilologe
1852: Charles Nicolas d’Anthouard de Vraincourt, französischer Divisionsgeneral der Artillerie
1853: Vincenz Eduard Milde, Erzbischof von Wien
1857: David T. Disney, US-amerikanischer Politiker
1860: Lilburn Boggs, US-amerikanischer Politiker
1860: Carl von Ghega, Erbauer der Semmeringbahn
1866: Jared Sparks, US-amerikanischer Geschichtsschreiber
1874: Johann Heinrich von Mädler, deutscher Astronom
1877: Juan Manuel de Rosas, argentinischer Diktator
1878: Joseph Audo, Patriarch der Chaldäisch-Katholischen Kirche
1883: Karl Marx, deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist
1884: Robert Oettel, Kaufmann, Stadtverordneter, Begründer der deutschen Rassegeflügelzucht
1891: Franz Erwein, österreichischer Politiker
1891: Ludwig Windthorst, deutscher Politiker
1895: John L. O’Sullivan, US-amerikanischer Journalist
1899: Ludwig Bamberger, deutscher Bankier und Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1906: George Coppin, australischer Schauspieler, Theaterunternehmer und Politiker
1915: Walter Crane, britischer Maler und Illustrator, führender Vertreter der Präraffaeliten
1917: Antonio Vanegas Arroyo, mexikanischer Verleger
1919: Eugen Berg, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1919: Theodor Scheinpflug, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1919: Arnold von Rutkowski, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1928: Agnes Gosche, deutsche Philologin
1932: George Eastman, US-amerikanischer Unternehmer und Fotopionier
1933: Anny Ahlers, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1933: Hermann von Hatzfeldt, deutscher Politiker und Beamter
1934: João do Canto e Castro, portugiesischer Admiral und Staatspräsident
1934: Luise Koch, deutsche Pädagogin, Politikerin und Frauenrechtlerin
1940: Heinrich Lübbe, deutscher Maschinenbauingenieur und Erfinder
1942: Bibb Graves, US-amerikanischer Politiker
1944: Pawel Grigorjewitsch Tschesnokow, russischer Komponist und Chorleiter
1945: Francisco Braga, brasilianischer Komponist
1945: Alexander Granach, deutscher Schauspieler
1946: Werner von Blomberg, deutscher General und Minister
1946: José Saldías, argentinischer Schriftsteller und Journalist
1949: Georg Hellmuth Neuendorff, deutscher Schriftsteller und Reformpädagoge
1951–2000 |
1951: Saladin Schmitt, deutscher Theaterwissenschaftler, Regisseur und Theaterintendant
1953: Klement Gottwald, tschechischer Politiker
1954: Otto Gebühr, deutscher Schauspieler
1955: Schamram Kelleciyan, armenische Chansonsängerin
1957: Boris Nikolajewitsch Jurjew, sowjetischer Hubschrauberkonstrukteur und -pionier
1957: Eugenio Castellotti, italienischer Rennfahrer
1961: Benjamin Willard Adams, US-amerikanischer Leichtathlet
1962: Jorge González von Marées, chilenischer Politiker
1965: Stanko Premrl, slowenischer Komponist
1967: Antonio Díaz Soto y Gama, mexikanischer Rechtswissenschaftler, Revolutionär
1968: Erwin Panofsky, deutscher Kunsthistoriker
1972: Linda Jones, US-amerikanische Soulsängerin
1973: Howard Hathaway Aiken, US-amerikanischer Computerpionier, Entwickler eines der ersten digitalen Großrechner (Mark I)
1973: Chic Young, US-amerikanischer Cartoonist und Comiczeichner
1975: Carl Wery, deutscher Schauspieler
1975: Susan Hayward, US-amerikanische Filmschauspielerin
1976: Eduard van Arkel, niederländischer Chemiker
1976: Gerhard Mendelson, deutscher Musikproduzent in Wien
1976: Busby Berkeley, US-amerikanischer Choreograph und Regisseur
1976: Martha Saalfeld, deutsche Lyrikerin
1977: Gyula Dávid, ungarischer Komponist
1980: Mohammad Hatta, indonesischer Regierungschef
1982: Robert Eberan von Eberhorst, österreichischer Konstrukteur
1983: Florian Mueller, US-amerikanischer Oboist und Komponist
1984: Howhannes Schiras, armenischer Dichter
1985: Josef Spies, deutscher Politiker
1986: Benno Ammann, Schweizer Dirigent und Komponist
1988: Willi Apel, US-amerikanischer Musikwissenschaftler
1988: Reinhold Ebertin, deutscher Astrologe, Kosmobiologe und Esoteriker
1988: Rudolf Gramlich, deutscher Fußballspieler
1989: Edward Abbey, US-amerikanischer Naturforscher, Philosoph und Schriftsteller
1989: Zita von Bourbon-Parma, österreichische Kaiserin
1990: Wilhelm Baumann, deutscher Feldhandballspieler
1991: Howard Ashman, US-amerikanischer Autor und Produzent
1991: Doc Pomus, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
1991: Margery Sharp, britische Schriftstellerin
1992: Gerhard Arlt, deutscher Maler, Graphiker und Heimatkundler
1993: John Dembeck, kanadischer Geiger und Bratschist
1995: William Alfred Fowler, US-amerikanischer Physiker
1997: Joseph Fuchs, US-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
1997: Fred Zinnemann, US-amerikanischer Filmregisseur
1997: Jurek Becker, deutscher Schriftsteller
1997: Ivan Romanoff, kanadischer Dirigent, Geiger, Arrangeur und Komponist
1999: Habib Achour, tunesischer Gewerkschafter
21. Jahrhundert |
2002: Furuyama Komao, japanischer Schriftsteller
2003: Jean-Luc Lagardère, französischer Unternehmer
2005: Robert Zimmerling, deutscher Schauspieler
2006: Lennart Meri, estnischer Schriftsteller, Filmemacher und Politiker
2006: Eugen Oker, deutscher Schriftsteller und Spielekritiker
2007: Lucie Aubrac, französische Widerstandskämpferin
2007: Lilo Grahn, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
2008: Clyde Robert Cameron, australischer Politiker
2008: Wolfgang Kühne, deutscher Synchronsprecher, Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Dozent
2008: Chiara Lubich, Gründerin der Fokolarbewegung
2008: Pierre Mamie, Schweizer Bischof von Lausanne
2009: Robert Hanell, deutscher Dirigent und Komponist
2010: Peter Graves, US-amerikanischer Schauspieler
2012: Karl Dietrich Adam, deutscher Paläontologe
2012: Helmut Schubert, deutscher Werkstoffwissenschaftler
2013: Andrew Athens, US-amerikanischer Geschäftsmann
2014: Tony Benn, britischer Politiker
2014: Werner Rackwitz, deutscher Opernintendant und Kulturpolitiker
2015: Walentin Grigorjewitsch Rasputin, russischer Schriftsteller und Umweltaktivist
2016: Peter Maxwell Davies, britischer Komponist
2016: Geoffrey Hartman, deutschamerikanischer Literaturwissenschaftler und Sterling Professor der Yale University
2017: Royal Robbins, US-amerikanischer Bergsteiger
2018: Rubén Galván, argentinischer Fußballspieler
2018: Stephen Hawking, britischer Physiker und Astrophysiker
2018: Karin Herrmann, deutsche Physikerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Mathilde, deutsche Königin, Wohltäterin und Klostergründerin (evangelisch, katholisch)
Friedrich Gottlieb Klopstock, deutscher Dichter (evangelisch)
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Albanien: Frühlingsfest Dita e Verës
- Namenstage
Enno, Mathilde
- Weitere Informationen zum Tag
Pi-Tag (seit 1988)
White Day (seit 1977)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien