30. Juni
Der 30. Juni ist der 181. Tag des gregorianischen Kalenders (der 182. in Schaltjahren), somit bleiben noch 184 Tage bis zum Jahresende. Am 30. Juni wird bei Bedarf eine Schaltsekunde eingefügt.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1422: Auf dem Rückzug von der Stadt Bellinzona, die es zuvor vergeblich belagert hat, wird das Aufgebot der Alten Eidgenossenschaft von zahlenmäßig weit überlegenen Truppen des Herzogtums Mailand in der Schlacht bei Arbedo besiegt.
1520: Der in Gefangenschaft der Spanier befindliche aztekische Herrscher Moctezuma II. wird durch den Steinwurf eines Azteken tödlich getroffen. Aufruhr zwingt die Spanier unter Hernán Cortés in der darauffolgenden Nacht, der sogenannten Noche Triste, Tenochtitlán unter schweren Opfern zu verlassen.
1651: Die Schlacht bei Beresteczko endet mit einem Sieg der polnisch-litauischen Armee. Die Rebellionen im östlichen Landesteil Polen-Litauens erlahmen in der Folge, und der Chmelnyzkyj-Aufstand wird vorübergehend beendet.
1764: Die Bestie des Gévaudan verursacht den ersten ihrer Todesfälle. In den folgenden Monaten lassen über 100 Franzosen, vorwiegend Frauen und Kinder, bei einer Mordserie ihr Leben.
1805: Das Gesetz zur Schaffung des Michigan-Territoriums tritt in den Vereinigten Staaten in Kraft.
1810: Frankreich übergibt das besetzte Fürstentum Bayreuth zum Preis von 15 Millionen Franc an das Königreich Bayern.
1864: US-Präsident Abraham Lincoln unterzeichnet den Yosemite Grant, mit dem das Yosemite-Valley in Form eines Parks an Kalifornien abgetreten wird.
1879: Der vom Sultan wegen Verschwendung abgesetzte Khedive Ismail Pascha verlässt Kairo.
1913: Der deutsche Reichstag verabschiedet eine Wehrvorlage, die eine stufenweise Aufstockung des Heeres vorsieht.
1930: Der dritte anglo-irakische Vertrag ebnet den Weg zur Unabhängigkeit des Irak, sichert Großbritannien aber weiterhin militärische Präsenz und Zugriff auf das Erdöl des Landes zu.
1930: Die alliierte Rheinlandbesetzung endet fünf Jahre früher als ursprünglich beabsichtigt. Mit dem Truppenabzug folgen die Siegermächte des Ersten Weltkriegs Vereinbarungen im Umfeld des Young-Plans.
1934: Die Nacht der langen Messer beginnt, in der die gesamte Stabsführung der SA von den Nationalsozialisten, zur angeblichen Verhinderung eines Putsches, ermordet wird. In der von Adolf Hitler beeinflussten Aktion finden weitere missliebige Personen den Tod, was hinterher gesetzlich als „Staatsnotwehr“ bemäntelt wird.
1940: Mit der Besetzung der Kanalinseln können deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg die einzige Kronbesitzung der britischen Krone einnehmen.
1942: Verbot des Unterrichts für jüdische Schüler im Deutschen Reich.
1945: Die Schlacht um Okinawa im Zweiten Weltkrieg endet mit der Einnahme der japanischen Insel durch die Alliierten, doch vereinzelte Kämpfe im Gebirge gehen noch wochenlang weiter.
1946: Die vier Besatzungsmächte in Deutschland führen für den Interzonenverkehr den Interzonenpass ein.
1953: Das deutsche UNICEF-Komitee wird mit Sitz in Köln gegründet.
1960: Belgisch-Kongo wird als Republik Kongo unabhängig.
1961: Das deutsche Bundessozialhilfegesetz wird verabschiedet, das bis zum 31. Dezember 2004 Art und Umfang der Sozialhilfe für bedürftige Einwohner der Bundesrepublik Deutschland geregelt hat.
1985: Die letzten 39 Geiseln des TWA-Flugs 847 werden freigelassen. Ein Kommando einer der Hisbollah nahestehenden Organisation hatte das Flugzeug am 14. Juni entführt.
1989: Omar al-Baschir wird nach einem unblutigen Militärputsch Präsident der Republik Sudan.
1994: Auflösung des Bundesgesundheitsamtes im Zusammenhang mit Problemen mit HIV-kontaminierten Blutprodukten.
1997: Mit dem Ablauf der vereinbarten Pachtzeit von 99 Jahren endet die britische Kolonialherrschaft über die New Territories in Hongkong. Entsprechend der zuvor vereinbarten chinesisch-britischen gemeinsamen Erklärung zu Hongkong übergibt das Vereinigte Königreich die Hoheit über das gesamte Gebiet Hongkongs an die Volksrepublik China.
2000: Japanische Archäologen entdecken nahe Gizeh, Ägypten, drei Pharaonengräber.
2005: In Spanien wird als drittem Land nach den Niederlanden und Belgien die gleichgeschlechtliche Ehe gesetzlich ermöglicht.
2006: Der Deutsche Bundestag beschließt mit der Föderalismusreform die größte Verfassungsänderung seit 1949.
2010: In Berlin wählt die 14. Bundesversammlung den früheren niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff im dritten Wahlgang zum zehnten deutschen Bundespräsidenten.
2012: Ólafur Ragnar Grímsson wird als Präsident Islands wiedergewählt.
2017: Der Deutsche Bundestag beschließt mit deutlicher Mehrheit die Einführung der „Ehe für alle“.
Wirtschaft |
1848: In Berlin erscheint die reguläre „Nummer 1“ der Neuen Preußischen Zeitung (Kreuzzeitung), die 91 Jahre lang an der Nahtstelle zwischen Politik und Publizistik stand.
1894: In London wird die Tower Bridge für den Verkehr freigegeben. Die im neugotischen Stil erbaute Klappbrücke ist die östlichste Brücke über die Themse in der britischen Hauptstadt.
1937: Die Bank von Frankreich verlässt den Goldstandard.
1982: Die Grube Haverlahwiese, einst die größte Eisenerzgrube in Deutschland und eines der förderstärksten Bergwerke in Europa, stellt als letztes Bergwerk im Raum Salzgitter/Peine die Förderung ein.
1990: Die Mark der DDR verliert ihre Gültigkeit.
Wissenschaft und Technik |
1905: Albert Einsteins Arbeit Zur Elektrodynamik bewegter Körper geht bei der Redaktion der Annalen der Physik ein. Sie begründet die Spezielle Relativitätstheorie. Es ist Einsteins dritte und wichtigste Arbeit im sogenannten „Annus mirabilis“ der Physik.
1946: Die USA starten die Operation Crossroads, eine Reihe von Kernwaffentests auf dem Bikini-Atoll; die Testreihen laufen bis 1958.
1972: Erstmals wird eine Schaltsekunde ans Tagesende angefügt, um die offizielle Zeit mit der mittleren Sonnenzeit zu synchronisieren.
2003: Im Planetensystem HD 216770 entdecken Michel Mayor und seine Mitarbeiter den Exoplaneten HD 216770 b mit Hilfe der Radialgeschwindigkeitsmethode.
2006: Der letzte der 10 Kraftwerksblöcke des Kraftwerks Taichung geht in Betrieb. Das Kraftwerk bleibt über mehr als 10 Jahre das leistungsstärkste Kohlekraftwerk der Welt und das mit dem weltweit höchsten CO2-Ausstoß.
Kultur |
1377: Die Grundsteinlegung des Ulmer Münsters findet durch den Bürgermeister Ludwig Krafft und unter dem Baumeister Heinrich II. Parler statt.
1498: Maximilian I. gründet die Wiener Sängerknaben als Teil seiner musikalischen Hofkapelle.
1643: Jean-Baptiste Poquelin, der sich bald darauf Molière nennt, gründet vertraglich mit neun weiteren Personen die Schauspielertruppe L’Illustre Théâtre.
1827: Zarafa, die erste Giraffe der neueren Zeit in Europa, erreicht Paris.
1865: Die Operette Die schöne Galathée von Franz von Suppé auf das Libretto von Leonhard Kohl von Kohlenegg hat ihre Uraufführung am Meysels Theater in Berlin. Der Auftrag zu dem Stück stammt vom Wiener Impresario Karl Treumann, der Text ist eine Bearbeitung von Victor Massés Opéra-comique Galathée aus dem Jahr 1852.
1878: Bei der Pariser Weltausstellung, die Exposition Universelle auf dem Champ de Mars, ist der soeben fertiggestellte Kopf der Freiheitsstatue zu besichtigen.
1920: In Berlin wird in der Galerie Dr. Otto Burchard die Erste Internationale Dada-Messe eröffnet. Sie dauert bis zum 25. August.
1923: In Kassel wird das weltweit erste Tapetenmuseum eröffnet.
1936: Margaret Mitchells Roman Vom Winde verweht (Gone With the Wind) erscheint.
1956: Das Scala Wien hat seine letzte Vorstellung. Das von Karl Paryla und Wolfgang Heinz geleitete Theater muss nach einer Medienkampagne geführt von Friedrich Torberg und Hans Weigel seine Pforten schließen, weil es sich als einziges Wiener Theater nicht am Wiener Brecht-Boykott beteiligt hat.
1981: Die ARD beginnt mit der Ausstrahlung der Fernsehserie Dallas.
Religion |
1652: Die Reliquien des Sankt Donatus werden von Euskirchen nach Münstereifel überführt.
1741: In der Enzyklika Quanta Cura spricht Papst Benedikt XIV. Missstände beim Verlangen von Entgelt für Messen an und verlangt eine ordnungsgemäße Praxis von den Geistlichen.
1832: Die Erstausgabe der katholischen Schweizerischen Kirchenzeitung erscheint in Luzern.
1963: Papst Paul VI. wird als letztes römisch-katholisches Kirchenoberhaupt mit der Tiara traditionell gekrönt.
Katastrophen |
1900: Ein Großbrand im Hafen von Hoboken (New Jersey) wirkt sich auf vier deutsche Linienschiffe aus. Auf dem hölzernen Pier lagernde Baumwollballen entzünden sich. Allein auf den Schiffen des Norddeutschen Lloyd sterben 147 Menschen, insgesamt werden 326 Tote gezählt.
1908: In Sibirien geschieht das Tunguska-Ereignis, eine bis heute nicht völlig geklärte Explosion, deren Stärke heute auf das mehr als 1000-fache der Hiroshima-Bombe geschätzt wird. Die Explosion ist vermutlich auf einen Meteoriteneinschlag zurückzuführen.
1951: Auf dem United-Air-Lines-Flug 610 zerschellt eine Douglas DC-6 an einem Berg in den Rocky Mountains. Alle 50 Insassen kommen ums Leben.
1956: Grand Canyon, (USA). Bei der Flugzeugkollision über dem Grand Canyon stoßen im nicht überwachtem Luftraum eine Super Constellation und eine DC-7 zusammen. Alle 128 Insassen in beiden Flugzeugen sterben.
2000: Beim Untergang der indonesischen Fähre Cahaya Bahara vor Sulawesi sterben über 500 Menschen.
2009: Yemenia-Flug 626 stürzt auf dem Weg von Sanaa im Jemen nach Moroni (Komoren) beim Landeanflug auf die Hauptinsel Grande Comore in den Indischen Ozean. An Bord befinden sich 153 Menschen, ein Mädchen kann gerettet werden.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1893: Die Distanzradfahrt Wien–Berlin endet mit einem Sieg des Bayern Josef Fischer. Dieses bedeutsamste deutsche und österreichische Radrennen vor dem Ersten Weltkrieg löst eine Hochkonjunktur bei Fahrrädern aus.
1975: Muhammad Ali verteidigt seinen Box-Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Joe Bugner im Merdeka Stadium von Kuala Lumpur durch einen Sieg nach Punkten.
1996: Im Endspiel der Fußball-Europameisterschaft in England gewinnt Deutschland gegen Tschechien durch ein Golden Goal von Oliver Bierhoff.
2002: Die brasilianische Fußballnationalmannschaft gewinnt mit einem 2:0-Sieg über das deutsche Team bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 zum fünften Mal den Titel.
2006: Einen Tag vor Beginn der Tour de France werden Jan Ullrich, Oscar Sevilla, der sportliche Leiter Rudy Pevenage und Ivan Basso sowie sechs weitere Fahrer im Zuge des Dopingskandals um den Mediziner Eufemiano Fuentes vom Rennen ausgeschlossen.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1270: Jehuda ben Ascher, deutscher Talmudist und später Rabbiner
1286: John de Warenne, 7. Earl of Surrey, englischer Magnat
1470: Karl VIII., König von Frankreich
1488: Jost III. von Rosenberg, Adeliger aus dem Geschlecht der Rosenberger
1503: Johann Friedrich I., Kurfürst von Sachsen
1604: Margarete Elisabeth von Leiningen-Westerburg, Gräfin von Leiningen und Regentin der Landgrafschaft Hessen-Homburg
1641: Meinhard von Schomberg, deutsch-französisch-britischer General und Heerführer
1647: Johann Georg III., Kurfürst von Sachsen
1647: Johann Diecmann, deutscher Pädagoge und lutherischer Theologe
1681: Johann Christoph Ungewitter, deutscher reformierter Theologe
1685: Dominikus Zimmermann, deutscher Stuckateur, Baumeister und Bürgermeister
1691: Friedrich Albrecht Augusti, deutscher Theologe und Geistlicher
1722: Georg Anton Benda, deutscher Komponist
1723: Christian Ernst Graf, deutscher Komponist
1745: Joseph Freiherr von Aichen, österreichischer Diplomat und Jurist
1748: Jean Dominique Comte de Cassini, französischer Kartograf und Astronom
1755: Paul-François-Jean-Nicolas de Barras, französischer Politiker
1758: James Stephen, britischer Parlamentarier
1767: Friedrich Wilhelm Karl von Aderkas, deutscher Offizier und Professor
1771: Manuel Fernandes Tomás, portugiesischer Jurist und Staatsmann
1779: Adam Heinrich Müller, deutscher Philosoph und Staatstheoretiker
1779: Daniel Steinmann, Schweizer Kaufmann und Politiker
1789: Horace Vernet, französischer Militärmaler und Lithograph
19. Jahrhundert |
1801: Frédéric Bastiat, französischer Ökonom und Journalist
1804: Leopold von Orlich, deutscher Offizier und Schriftsteller
1807: Friedrich Joseph Ark, deutscher Architekt und Baubeamter
1807: Friedrich Theodor Vischer, deutscher protestantischer Theologe, Schriftsteller und Politiker
1814: Franz von Dingelstedt, deutscher Dichter, Journalist und Theaterintendant
1819: William A. Wheeler, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident
1823: Selmar Bagge, deutscher Komponist
1824: Antonio Aguilar Correa, spanischer Politiker
1833: Richard Brenner, deutscher Afrikaforscher
1833: Manuel Amador Guerrero, erster Staatspräsident von Panama
1842: William Smithe, kanadischer Politiker
1843: Herbert Stewart, britischer Generalmajor
1843: Karolina Utriainen, finnische Laienpredigerin
1845: Italo Campanini, italienischer Operntenor
1853: Adolf Furtwängler, deutscher Archäologe
1856: Gerrit Kalff, niederländischer Niederlandist
1857: Friedrich von Ingenohl, deutscher Admiral
1858: Robert Browne Hall, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Kornettist
1858: Julius von Waldthausen, deutscher Diplomat
1859: Paul Cinquevalli, deutscher Jongleur
1860: Gyula Andrássy der Jüngere, österreichisch-ungarischer Politiker
1869: Kurt Sethe, deutscher Ägyptologe
1872: Hugo Frederik Nierstrasz, niederländischer Zoologe
1873: Johannes Meisenheimer, deutscher Zoologe
1874: Paul Pierné, französischer Komponist
1879: Heinrich Ambrosius, deutscher Kaufmann und Politiker
1880: Rosa Bloch-Bollag, Schweizer Politikerin der Arbeiterbewegung und Frauenrechtlerin
1880: George Paget, britischer Politiker und General
1881: Friedrich Zucker, deutscher Altphilologe und Papyrologe
1882: Sven Lidman, schwedischer Schriftsteller
1882: Hans Mierendorff, deutscher Schauspieler
1884: Karl Aderhold, deutscher Politiker
1884: Heinrich Aschenbrandt, deutscher Offizier
1884: Georges Duhamel, französischer Schriftsteller
1884: Franz Halder, deutscher General, Chef des Generalstabs des Heeres
1885: Viktor Schauberger, österreichischer Förster, Forscher und Erfinder
1888: Rudolf Amelunxen, deutscher Politiker
1892: Oswald Pohl, deutscher General der SS und Waffen-SS, Leiter des SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamtes, Kriegsverbrecher
1893: Horst Wolfram Geißler, deutscher Schriftsteller
1893: Harold Laski, britischer Politikwissenschaftler, Ökonom, Autor und Dozent
1893: Walter Ulbricht, deutscher Politiker, Erster Sekretär des ZK der SED, Staatsratsvorsitzender der DDR
1895: Juan Armet de Castellví, spanischer Fußballspieler und -trainer
1895: Enrique Bertrix, chilenischer Maler
1897: Munrezzan Andreossi, Schweizer Eishockeyspieler
1899: František Tomášek, Erzbischof von Prag
1899: Jean-Marie Plum, belgischer Komponist und Organist.
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Niklot Beste, deutscher Bischof
1901: Rex Waite, britischer Luftwaffenoffizier
1903: Robert E. Hannegan, US-amerikanischer Politiker
1904: Glenda Farrell, US-amerikanische Schauspielerin
1904: Oskar Paulini, deutscher Schriftsteller
1906: Anthony Mann, US-amerikanischer Filmregisseur
1907: Erwin Bootz, deutscher Pianist
1907: Nicolas Hajj, libanesischer Erzbischof
1908: Eunice Norton, US-amerikanische Pianistin
1909: Juan Bosch, dominikanischer Staatschef und Schriftsteller
1909: Paul Constantinescu, rumänischer Komponist
1911: Heinz Abraham, deutscher Politiker
1911: Sigurbjörn Einarsson, Isländer Theologe und Kirchenlieddichter
1911: Fritz Lamm, deutscher Sozialist
1911: Czesław Miłosz, polnischer Dichter, Nobelpreisträger
1912: Ludwig Bölkow, deutscher Ingenieur und Unternehmer
1912: Avigdor Dagan, tschechischer Dichter und israelischer Diplomat
1913: Herta Heuwer, deutsche Erfinderin der Currywurst-Soße
1915: Kurt Angstmann, deutscher Politiker
1915: Hugh Gardner Ackley, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Diplomat
1916: Karl Neumann, deutscher Kinder- und Jugendschriftsteller
1916: Manuel Simó, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1917: Lena Horne, US-amerikanische Sängerin
1917: Susan Hayward, US-amerikanische Filmschauspielerin
1923: Gad Beck, deutsch-jüdischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Autor
1925: Micheline Lannoy, belgische Eiskunstläuferin
1926–1950 |
1926: Peter Alexander, österreichischer Sänger und Schauspieler
1926: Paul Berg, US-amerikanischer Biochemiker
1927: Pat McCormick, US-amerikanischer Schauspieler und Comedy-Autor
1927: Patricia Snell, kanadische Opernsängerin
1929: Alexander Kelly, schottischer Pianist und Musikpädagoge
1931: Harry Blanchard, US-amerikanischer Autorennfahrer
1931: Hyman Bress, kanadischer Geiger und Komponist
1931: Brian Muir, australischer Autorennfahrer
1933: John Button, australischer Jurist und Politiker
1934: Claus Anshof, deutscher Pädagoge und Historiker
1935: Peter Achinstein, US-amerikanischer Philosoph und Wissenschaftshistoriker
1936: Assia Djebar, algerische Schriftstellerin und Regisseurin, Historikerin und Hochschullehrerin
1936: Flemming Flindt, dänischer Balletttänzer und Choreograph
1936: Wiard Popkes, US-amerikanischer baptistischer Theologe
1936: Dave Van Ronk, US-amerikanischer Musiker
1937: Andrew Hill, US-amerikanischer Jazz-Pianist
1937: Hiltrud Kier, deutsche Kunsthistorikerin, Kölner Stadtkonservatorin und Generaldirektorin der Museen der Stadt Köln
1938: Chris Hinze, niederländischer Jazzmusiker
1939: Tony Hatch, britischer Komponist, Songwriter, Pianist, Musikproduzent und Arrangeur
1939: Harry Källström, schwedischer Rallyefahrer
1940: Heinrich Gillis Görtz, deutscher Maler und Grafiker
1941: Roger Blachon, französischer Cartoonist
1941: Klaus Häcker, deutscher Handballspieler und -trainer
1941: Otto Sander, deutscher Schauspieler
1941: Willem Albert Wagenaar, niederländischer Rechtspsychologe
1942: Robert Ballard, US-amerikanischer Schriftsteller und Tiefsee-Wissenschaftler
1942: Alfred Fisher, kanadischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1942: Klaus Renft, deutscher Musiker und Bandleader
1942: Friedrich von Thun, österreichischer Schauspieler
1943: Florence Ballard, US-amerikanische Musikerin (Supremes)
1943: Hartmann von der Tann, deutscher Funk- und Fernsehjournalist
1944: Raymond Moody, US-amerikanischer Psychiater und Philosoph
1944: Michael Repacholi, australischer Physiker, Biologe und Strahlenschutz-Experte
1945: Hartmuth Hahn, deutscher Fußballspieler und -trainer
1945: Sean Scully, irischer Maler und Grafiker
1946: Ginette Bellavance, italienische Komponistin, Sängerin und Schauspielerin
1946: Günter Eisele, deutscher Fußballspieler
1946: Giles Swayne, britischer Komponist
1947: Khairy Beshara, ägyptischer Regisseur
1947: Jasper van’t Hof, niederländischer Jazz-Pianist
1949: Alexina Louie, kanadische Komponistin
1949: Andy Scott, walisischer Rockmusiker (The Sweet)
1951–1975 |
1951: Stanley Clarke, US-amerikanischer Jazz- und Fusion-Bassist
1951: André Hazes, niederländischer Sänger
1952: Stefan Zauner, deutscher Sänger (Münchener Freiheit)
1953: Adriana Hölszky, deutsch-rumänische Komponistin
1953: Hal Lindes, britisch-US-amerikanischer Gitarrist und Komponist
1956: Volker Beck, deutscher Leichtathlet
1956: Lothar Höbelt, österreichischer Historiker
1957: Hans Vermeersch, belgischer Komponist und Dirigent
1958: Reinhard Pappenberger, römisch-katholischer Bischof
1959: Daniel Goldhagen, US-amerikanischer Soziologe und Politologe
1959: Brendan Perry, britischer Musiker (Dead Can Dance)
1959: Vincent D’Onofrio, US-amerikanischer Schauspieler
1960: Artur Jung, deutscher Journalist und Filmkritiker
1961: Martin Becker, deutscher Keyboarder, Komponist und Rockmusiker
1961: Undine Bremer, deutsche Leichtathletin
1962: Martin Dörmann, deutscher Politiker, MdB
1963: Yngwie Malmsteen, schwedischer Gitarrist
1963: Olha Wladykina-Bryshina, ukrainische Sprinterin, Olympiasiegerin
1964: Alexandra dänische Prinzessin
1964: Giancarlo Falappa, italienischer Motorradrennfahrer
1965: Mitch Richmond, US-amerikanischer Basketballspieler
1966: Andrei Chakimowitsch Abduwalijew, russischer Hammerwerfer
1966: Marie Theres Kroetz-Relin, deutsche Schauspielerin, Autorin und Journalistin
1966: Peter Outerbridge, kanadischer Schauspieler
1966: Mike Tyson, US-amerikanischer Boxer
1967: Silke Renk, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1968: Phil Anselmo, US-amerikanischer Musiker
1968: George Arthur, ghanaischer Fußballnationalspieler
1968: Erik van Leeuwen, niederländischer Biathlet
1968: Ralf Rueff, deutscher Fußballspieler und -trainer
1968: Volker Zerbe, deutscher Handballer
1969: Volker Mudrow, deutscher Handballtrainer
1969: Uta Rohländer, deutsche Leichtathletin
1970: Pablo Arias Echeverría, spanischer Politiker
1970: Antonio Chimenti, italienischer Fußballspieler
1973: Merete Pedersen, dänische Fußballspielerin
1973: Frank Rost, deutscher Fußballspieler
1974: Juli Zeh, deutsche Juristin und Schriftstellerin
1975: Ralf Schumacher, deutscher Rennfahrer
1975: Rami Shaaban, schwedischer Fußballtorhüter
1975: Shayne Wright, deutscher Eishockeyspieler
1976–2000 |
1976: Angie Akers, US-amerikanische Beachvolleyball- und Volleyballspielerin
1976: Ellen Angelina, indonesische Badmintonspielerin
1976: Aljaksej Janukewitsch, weißrussischer Politiker
1977: Elmar Mayer-Baldasseroni, österreichischer Schriftsteller
1979: Andy Burrows, britischer Musiker
1979: Sylvain Chavanel, französischer Radrennfahrer
1980: Adil Annani, marokkanischer Marathonläufer
1980: Seyi Olofinjana, nigerianischer Fußballspieler
1981: Can Artam, türkischer Rennfahrer
1981: Alissa Jung, deutsche Schauspielerin
1981: Barbora Špotáková, tschechische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1982: Lizzy Caplan, US-amerikanische Schauspielerin
1983: Marcus Burghardt, deutscher Radrennfahrer
1983: Cheryl Tweedy, britische Sängerin (Girls Aloud)
1984: Miles Austin, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1984: Fantasia Barrino, US-amerikanische Nachwuchssängerin
1984: Julie Engelbrecht, deutsche Schauspielerin
1984: Dmitri Gennadjewitsch Ipatow, russischer Skispringer
1984: Sebastian Munzert, deutscher Handballspieler
1984: David Ulm, französischer Fußballspieler
1984: René Wilke, deutscher Politiker und Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt (Oder)
1985: Trevor Anthony Ariza, US-amerikanischer Basketballspieler
1985: Cem Atan, österreichischer Fußballspieler
1985: Nana Haruta, japanische Mangaka
1985: Michael Phelps, US-amerikanischer Schwimmer
1985: Cody Rhodes, US-amerikanischer Wrestler
1985: Arne Tode, deutscher Motorradrennfahrer
1986: Stefan Hundstrup, dänischer Handballspieler
1986: Steffen Lehle, deutscher Handballspieler
1986: Allegra Versace, italienische Geschäftsfrau, Nichte und Erbin von Gianni Versace
1987: Martin Jacobson, schwedischer Pokerspieler
1987: Stefan Matter, Schweizer Telemarker
1987: Marieke Westenenk, niederländische Schauspielerin, Sängerin und Model
1988: Mario Leitgeb, österreichischer Fußballspieler
1988: Mitja Mežnar, slowenischer Skispringer
1989: Damián Lizio, argentinischer Fußballspieler
1990: Darío Lezcano, paraguayischer Fußballspieler
1990: N, südkoreanischer Sänger, Schauspieler und Moderator
1990: Tim Schwarzmaier, deutscher Synchronsprecher
1991: Małgorzata Jamroży, polnische Popsängerin
1995: Andrea Petagna, italienischer Fußballspieler
1996: Matilda Merkel, deutsche Schauspielerin
1998: Houssem Aouar, französisch-algerischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0718: Erentrudis von Salzburg, deutsche Benediktinerin, Heilige
1139: Otto von Bamberg, heiliggesprochener Bischof von Bamberg
1181: Hugh de Kevelioc, 3. Earl of Chester, englischer Adeliger
1191: Johann I., Graf von Ponthieu
1224: Adolf von Tecklenburg, Bischof von Osnabrück und katholischer Heiliger
1337: Eleanor de Clare, englische Adelige
1364: Ernst von Pardubitz, tschechischer Geistlicher, Politiker und Erzbischof von Prag
1388: Johannes II., Bischof von Chur
1455: Dorino I. Gattilusio, Archon von Lesbos
1466: Peter von Aragón, portugiesischer Politiker und Militär
1468: Eleonore Talbot, Mätresse des englischen Königs Eduard IV.
1520: Moctezuma II., Herrscher des Azteken-Reiches
1522: Johannes von Reuchlin, deutscher Philosoph und Humanist
1537: Thomas Darcy, 1. Baron Darcy de Darcy, englischer Adeliger und Politiker
1540: Thomas Abel, englischer Geistlicher
1607: Cesare Baronio, italienischer Kardinal und Kirchenhistoriker
1616: Sebastian Abesser, kur- und fürstlich-sächsischer Oberwild- und Jägermeister
1649: Simon Vouet, französischer Maler des Barock
1659: Paul Cleritz, italienischer Steinmetz und Bildhauer
1685: Christoph Arnold, deutscher Theologe, Kirchenlieddichter und Dichter
1670: Henrietta Anne Stuart, französische Herzogin
1737: Johann Ortwin Westenberg, deutscher Rechtswissenschaftler
1761: Friedrich Boerner, deutscher Mediziner
1708: Christian Eberhard, Fürst von Ostfriesland
1780: Karl Paul Ernst von Bentheim-Steinfurt, deutscher Adliger
1797: Christian Frederik Hagerup, norwegischer Pfarrer
19. Jahrhundert |
1802: Gaetano Gandolfi, italienischer Maler und Kupferstecher
1817: Christoph Daniel Ebeling, Hamburger Aufklärer, Amerikanist und Bibliothekar
1817: Abraham Gottlob Werner, deutscher Mineraloge
1819: Ernst Ludwig Gerber, deutscher Komponist
1820: Sigismund Anton Graf von Hohenwart, Fürsterzbischof von Wien
1821: Don José Fernando Abascál y Sousa, Marques de la Concordia und spanischer Vizekönig in Peru
1831: William Roscoe, englischer Jurist, Biologe und Historiker
1831: Gawriil Andrejewitsch Sarytschew, russischer Marineoffizier und Hydrograph
1851: Jan Theobald Held, tschechischer Arzt und Komponist
1861: Robert O’Hara Burke, Polizist und Führer der ersten Süd-Nord-Durchquerung Australiens
1878: Karl Weigand, deutscher Germanist
1881: Gustav von Alvensleben, preußischer General der Infanterie
1890: Samuel Parkman Tuckerman, US-amerikanischer Komponist
1897: Heinrich Ludwig, deutscher Maler und Kunsthistoriker
1898: Siegfried Marcus, deutscher jüdischer Techniker und Erfinder
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1905: Friedrich Ladegast, deutscher Orgelbauer
1919: John William Strutt, 3. Baron Rayleigh, britischer Physiker, Nobelpreisträger
1920: Lena Christ, bayerische Heimatschriftstellerin
1923: Claude Terrasse, französischer Operettenkomponist
1924: Johannes von Eben, deutscher General
1924: Maino Neri, italienischer Fußballspieler und -trainer
1924: Anton Ohorn, deutscher Dichter und Schriftsteller
1934: Ferdinand von Bredow, deutscher Leiter der Abwehrabteilung im Reichswehrministerium
1934: Karl Ernst, deutscher Politiker
1934: Fritz Gerlich, deutscher Historiker und Journalist (Der gerade Weg)
1934: Peter von Heydebreck, deutscher Freikorps- und SA-Führer
1934: Edgar Julius Jung, deutscher Jurist, Politiker und Publizist
1934: Gustav von Kahr, deutscher Politiker, bayerischer Ministerpräsident
1934: Erich Klausener, führender Vertreter des deutschen politischen Katholizismus
1934: Kurt von Schleicher, deutscher General, Reichskanzler
1934: Gregor Strasser, deutscher Politiker
1934: Ernst von Wolzogen, deutscher Schriftsteller
1938: Max und Walter Götze, deutsche Kriminelle
1939: Johann Peter Arras, deutscher Politiker
1941: Hugo Becker, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist
1942: German Bestelmeyer, deutscher Architekt
1945: Ernst Anding, deutscher Astronom
1947: Rudolf Noack, deutscher Fußballspieler
1948: Morris Fuller Benton, US-amerikanischer Ingenieur und Schriftentwerfer
1948: Achille Varzi, italienischer Rennfahrer
1951–2000 |
1953: Elsa Beskow, schwedische Kinderbuchautorin, Malerin und Illustratorin
1953: Wsewolod Illarionowitsch Pudowkin, sowjetischer Filmemacher und -theoretiker
1956: Alfredo Ferrari, italienischer Ingenieur
1958: Walther Schreiber, deutscher Jurist und Politiker, MdL, preußischer Minister, Regierender Bürgermeister von Berlin
1959: Gyula Grosz, deutscher Arzt
1959: Lazare Saminsky, russischer Komponist
1960: Jakob Tiedtke, deutscher Schauspieler
1960: Clarence Cameron White, US-amerikanischer Komponist
1961: Kurt Meister, deutscher Schauspieler, Regisseur, Autor und Hörspielsprecher
1961: Hubert Rickelmann, deutscher Heimatforscher und Autor
1962: Caspar Neher, deutsch-österreichischer Bühnenbildner
1963: Alexander Rüstow, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt
1963: Hans Tschiggfrey, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Tirol
1965: William Dudley Pelley, US-amerikanischer Antisemit
1965: Margarete Sommer, deutsche Sozialarbeiterin, Gerechte unter den Völkern
1966: Margery Allingham, britische Schriftstellerin
1966: Giuseppe Farina, italienischer Automobil-Rennfahrer, Formel-1-Weltmeister
1968: Rudolf Amend, deutscher Politiker
1969: Roman Richard Atkielski, US-amerikanischer Weihbischof
1971: Georgi Asparuchow, bulgarischer Fußballspieler
1971: Georgi Dobrowolski, sowjetischer Kosmonaut
1971: Wiktor Iwanowitsch Pazajew, sowjetischer Kosmonaut
1971: Wladislaw Nikolajewitsch Wolkow, sowjetischer Kosmonaut
1971: Rosa Young, US-amerikanische Pädagogin
1972: Erwin Anders, deutscher Kameramann
1973: Nancy Mitford, britische Schriftstellerin und Biographin
1974: Vannevar Bush, US-amerikanischer Wissenschaftler und Informatiker
1974: Roger Staub, Schweizer Skirennläufer
1976: Marguerite Roesgen-Champion, Schweizer Komponistin und Cembalistin
1977: Paul Hartmann, deutscher Schauspieler
1979: Hugh Garner, kanadischer Schriftsteller
1979: Chris Taylor, US-amerikanischer Ringer
1980: Walter Zimmermann, deutscher Biologe, Botaniker und Universitätsprofessor
1981: Eduard Marks, deutscher Schauspieler, Schauspiellehrer und Hörspielsprecher
1981: Bud Tingelstad, US-amerikanischer Autorennfahrer
1983: Igor Dmitrijewitsch Ado, russischer Mathematiker
1983: Christian Aigrinner, deutscher Kunstmaler, Zeichner und Graphiker
1983: Auguste Anglès, französischer Romanist und Literaturwissenschaftler
1983: Ernst Bettermann, deutscher Landwirt und Politiker, MdL
1984: Lillian Hellman, US-amerikanische Schriftstellerin
1988: Johanna Hofer, deutsche Schauspielerin
1990: Ernst Hölder, deutscher Mathematiker
1992: Joachim Herrmann, deutscher Redakteur, Mitglied des ZK der SED
1994: Jim Doran, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1995: Gale Gordon, US-amerikanischer Schauspieler
1995: Phyllis Hyman, US-amerikanische R&B-, Disco- und Soulsängerin
1999: Édouard Boubat, französischer Fotograf
1999: Beveridge Webster, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge
21. Jahrhundert |
2001: Stephen Ailes, US-amerikanischer Politiker
2001: Chet Atkins, US-amerikanischer Country-Sänger
2001: Joe Henderson, US-amerikanischer Jazz-Musiker
2002: Richard Allen, US-amerikanischer Sessionmusiker
2003: Buddy Hackett, US-amerikanischer Komiker und Schauspieler
2005: Clancy Eccles, jamaikanischer Musiker und Produzent
2006: Robert Gernhardt, deutscher Schriftsteller
2007: Georg Staudacher, österreichischer Theaterregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
2009: Pina Bausch, deutsche Tänzerin und Choreografin, Tanzpädagogin und Ballettdirektorin
2010: Lolita, österreichische Schlagersängerin, Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
2011: Emil Petrovics, ungarischer Komponist
2011: Georg Kardinal Sterzinsky, Erzbischof von Berlin
2012: Gad Beck, deutsch-jüdischer Widerstandskämpfer
2012: Manfred Buchwald, deutscher Journalist
2012: Jitzchak Schamir, israelischer Ministerpräsident
2013: Richard Fehr, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
2014: Christian Führer, deutscher evangelischer Pfarrer
2014: Paul Mazursky, US-amerikanischer Filmregisseur
2017: Simone Veil, französische Politikerin
2018: Fuat Sezgin, türkischer Orientalist
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Erste Märtyrer von Rom, römische Märtyrer (evangelisch, katholisch)
- Hl. Otto von Bamberg, deutscher Kaplan, Klostergründer und Bischof (evangelisch, katholisch)
- Hl. Erentrudis von Salzburg, fränkische Äbtissin, Jungfrau und Schutzpatronin (katholisch)
- Namenstage
- Otto
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Demokratische Republik Kongo: Unabhängigkeit von Belgien (1960)
- Weitere Informationen zum Tag
- International Asteroid Day
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien