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Der 20. Juli ist der 201. Tag des gregorianischen Kalenders (der 202. in Schaltjahren), somit bleiben noch 164 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse |

Politik und Weltgeschehen |

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  0802: Karl der Große erhält als Geschenk des Kalifen Hārūn ar-Raschīd in Aachen den Elefanten Abul Abbas nebst weiteren Gaben.


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  1402: Timur Langs Mongolen besiegen in der Schlacht bei Ankara die Türken unter Sultan Bayezit I.
  

1546: Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen

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  1546: Wenige Tage nach Beginn des Schmalkaldischen Krieges verhängt Kaiser Karl V. die Reichsacht über Kurfürst Johann Friedrich I. von Sachsen und Landgraf Philipp I. von Hessen, die beiden Anführer der protestantischen Seite.


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  1552: Nach der Eroberung von Temesvar wird das Banat Bestandteil des Osmanischen Reiches. Die Osmanen verbreiten den Islam.


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  1630: Der schwedische König Gustav II. Adolf zieht nach seinem Eingreifen in den Dreißigjährigen Krieg in Stettin ein. Ein Teil der Truppe wird einquartiert und kümmert sich um die Befestigung der Stadt.


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  1632: Vor Wiesloch kommt es zu ersten Kämpfen zwischen schwedischen Einheiten unter Gustav II. Adolf und kaiserlich-bayerischer Reiterei, die die Schweden für sich entscheiden. Am 20. August kommt es schließlich zur Schlacht bei Wiesloch.


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  1728: Eine französische Flotte beginnt mit der Bombardierung von Tripolis. In dem sechstägigen Beschuss wird die nordafrikanische Korsarenstadt fast völlig zerstört.


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  1808: Napoléons Bruder Joseph Bonaparte zieht als König von Spanien in Madrid ein.


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  1810: Das Vizekönigreich Neu-Granada, das heutige Kolumbien, erklärt seine Unabhängigkeit von Spanien.


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  1853: Preußen und Oldenburg schließen den Jade-Vertrag ab, mit dem das Gebiet der späteren Stadt Wilhelmshaven an Preußen abgetreten wird.

1866: Admiral Tegetthoff in der Seeschlacht von Lissa

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  1866: Die österreichische Marine unter Admiral Wilhelm von Tegetthoff besiegt die überlegene italienische Marine in der Seeschlacht von Lissa. Auf Grund der Niederlage in Königgrätz am 3. Juli hat dieser Sieg aber keine Auswirkungen mehr auf den Ausgang des Preußisch-Österreichischen Krieges.


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  1871: Das verschuldete British Columbia tritt der Kanadischen Föderation bei, nachdem diese die Übernahme der Lasten und den Bau der Canadian Pacific Railway versprochen hat.


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  1881: Der Sioux-Häuptling Sitting Bull kapituliert mit seinen Gefährten in Buford gegenüber der United States Army. Hunger, Heimweh und geringe Erfolgsaussichten des weiteren Kampfes haben die Indianer zur Rückkehr aus dem kanadischen Exil bewogen.


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  1889: In Paris endet der Gründungskongress der Zweiten Internationalen, der Vorläuferin der heutigen Sozialistischen Internationalen (SI).

1905: Deutsch-Ostafrika

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  1905: In Deutsch-Ostafrika beginnt der Maji-Maji-Aufstand.


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  1906: Finnland führt als erstes europäisches Land das aktive und passive Frauenwahlrecht ein.


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  1917: Die Deklaration von Korfu ebnet den Weg für das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen, das nach Ende des Ersten Weltkriegs am 1. Dezember 1918 in Belgrad ausgerufen wird.


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  1920: Die deutsche Regierung erlässt im Hinblick auf den Polnisch-Sowjetischen Krieg ein Waffenembargo und unterstreicht damit ihre Neutralitätserklärung für diesen Konflikt.


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  1932: Die preußische Regierung wird per Notverordnung von Reichspräsident Paul von Hindenburg abgesetzt. Reichskanzler Franz von Papen übernimmt nach dem sogenannten Preußenschlag kommissarisch die Regierungsgeschäfte.


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  1933: Franz von Papen und der Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli unterzeichnen das Reichskonkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich.


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  1936: Der Vertrag von Montreux gibt der Türkei die volle Souveränität über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus zurück, die nach dem Ersten Weltkrieg unter internationaler Kontrolle gestellt wurden, und regelt den freien Schiffsverkehr durch diese Gewässer.


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  1944: Operation Walküre: Claus Graf Schenk von Stauffenberg verübt ein Attentat auf Adolf Hitler, das jedoch scheitert.


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  1949: Syrien schließt als letzter Kriegsgegner im Palästinakrieg ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel.


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  1951: König Abdallah I. von Jordanien wird auf dem Tempelberg in Jerusalem ermordet.


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  1954: Otto John, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, setzt sich in die Deutsche Demokratische Republik ab.


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  1960: In Ceylon gewinnt die SLFP unter Sirimavo Bandaranaike die Parlamentswahlen; weltweit wird damit erstmals eine Frau gewählte Regierungschefin eines Landes.


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  1963: Die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft schließt mit 18 afrikanischen Staaten das Yaoundé-Abkommen. Darin werden wirtschaftliche Zusammenarbeit und das Gewähren von Mitteln zur Entwicklungshilfe durch den Europäischen Entwicklungsfonds vereinbart.

1974: Zypern

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  1974: Zypernkonflikt: Die Türkei besetzt als Folge des Militärputsches vom 15. Juli unter Berufung auf den Londoner Garantievertrag 1959 den Nordteil der Insel.


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  1975: Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) wird gegründet.


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  1977: Libysche Artillerieeinheiten beschießen die ägyptische Grenzstadt as Sallum und den Halfaya-Pass, nachdem ein Protestmarsch gegen die Annäherung Ägyptens an Israel von ägyptischen Soldaten gestoppt worden ist. Damit beginnt der fünftägige Libysch-Ägyptische Grenzkrieg.


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  1985: Rassenunruhen veranlassen die südafrikanische Apartheid-Regierung für 36 Bezirke im Land den Ausnahmezustand zu verkünden.


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  1989: Die Militärregierung Myanmars stellt die Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi erstmals unter Hausarrest.


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  1999: Mit einer Verhaftungswelle beginnt in der Volksrepublik China die systematische Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden.


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  1999: Russland erklärt die 1945 in Deutschland erbeuteten Kunstschätze zu russischem Eigentum.


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  1999: Ernst-Volker Staub und Daniela Klette, Mitglieder der seit April 1998 offiziell aufgelösten RAF, überfallen in Duisburg einen Geldtransporter mit einer Panzerfaust.


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  2001: Der italienische Aktivist Carlo Giuliani wird während einer Demonstration zum G8-Gipfel in Genua von einem Polizisten erschossen.

Wirtschaft |

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  1796: In Margate (Kent) nahe der Themsemündung wird das erste Seehospiz eröffnet. Der Arzt John Coakley Lettsom erhofft sich davon bessere Genesung von Kranken durch das Meeres-Reizklima.


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  1873: Adele Spitzeder wird zu drei Jahren Zuchthaus wegen betrügerischen Bankrotts mit ihrer Dachauer Volksbank verurteilt. Durch hohe Zinsversprechen hat sie in einem Schneeballsystem mehr als 30.000 Einleger geschädigt.

Wissenschaft und Technik |

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  1969: Im Rahmen des Apollo-Programms der USA erfolgt die erste bemannte Mondlandung mit Apollo 11 durch Neil Armstrong und Buzz Aldrin.

1976: Landegebiet von Viking 1

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  1976: Der Lander der Raumsonde Viking 1 erreicht die Oberfläche des Mars und macht die erste Nahaufnahme der Marsoberfläche.

Kultur |

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  1639: Die Klöpplerin Kirsten Svendsdatter entdeckt das längere der beiden Goldhörner von Gallehus. Sie sind die berühmtesten archäologischen Funde in Dänemark. Das kürzere wird im Jahr 1734 ebenfalls zufällig aufgefunden.


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  1940: Die US-amerikanische Musikfachzeitschrift Billboard gibt die ersten Top Ten in den USA bekannt. Den ersten Nummer-eins-Hit hat Tommy Dorsey.

Gesellschaft |

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  1889: Die dänische Seiltänzerin Elvira Madigan und der bereits verheiratete schwedische Leutnant Sixten Sparre gehen als Liebespaar gemeinsam in den Tod.

Religion |

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  0514: Der Witwer und römische Diakon Hormisdas wird Bischof von Rom.


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  1221: In Kastilien wird mit dem Bau der Kathedrale von Burgos begonnen.

Katastrophen |

1783: Die Laki-Krater

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  1783: In Island quellen nach dem Beginn am 8. Juni erneut Lavamassen aus den Laki-Kratern hervor. Der Pfarrer Jón Steingrímsson hält an diesem Tag seine berühmte Feuerpredigt. Diese soll bewirkt haben, dass die Lava den Ort Kirkjubæjarklaustur verschont.


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  1944: Die Gesundheitsbehörden in Bombay geben bekannt, dass eine Cholera-Epidemie in den vergangenen drei Monaten 34.000 Menschenleben gefordert hat.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport |

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  1842: Der höchste Berg der Pyrenäen, der Aneto, wird durch den russischen Ex-Offizier Platon de Tchihatcheff und seine Begleiter erstmals bestiegen.


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  1904: Der Schwenninger Eis- und Rollsportclub, die späteren SERC Wild Wings, wird gegründet.


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  1924: In Paris entsteht der Weltschachverband FIDE.


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  1936: In Griechenland startet der erste Olympische Fackellauf.


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  1969: Der erstmals teilnehmende belgische Radrennfahrer Eddy Merckx gewinnt überlegen die 56. Tour de France.


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  1984: Uwe Hohn aus der DDR schraubt den Weltrekord im Speerwurf auf 104,80 m. Daraufhin beschließt die IAAF die technische Änderung des Sportgerätes.


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  2006: Radprofi Jan Ullrich erhält von seinem Rennstall T-Mobile-Team eine außerordentliche Kündigung, nachdem er zuvor gegen ihn erhobene Dopingvorwürfe nicht entkräften konnte.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.

Geboren |

Vor dem 19. Jahrhundert |

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  0356 v. Chr.: Alexander der Große, makedonischer König


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  0682: Taichō, buddhistischer Mönch im Japan der Nara-Zeit

Petrarca (* 1304)

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  1304: Francesco Petrarca, italienischer Dichter


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  1369: Peter von Luxemburg, französischer Kardinal und Bischof von Metz


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  1519: Innozenz IX., italienischer Jurist und Papst


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  1656: Johann Bernhard Fischer von Erlach, österreichischer Architekt


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  1694: Christian Gottlieb Jöcher, deutscher Historiker, Bibliothekar und Lexikograf


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  1721: Achatz Ferdinand von der Asseburg, deutscher Diplomat


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  1721: Philippe-Auguste de Sainte-Foix, französischer Schriftsteller


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  1738: Giuseppe Angeluni, griechisch-katholischer Erzbischof


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  1748: Ferdinand Franz Wallraf, deutscher Kunstsammler


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  1754: Bernhard Christoph d’Arien, deutscher Dramatiker und Librettist


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  1754: Antoine Louis Claude Destutt de Tracy, französischer Philosoph


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  1766: Lord Thomas Bruce, 7. Earl of Elgin, britischer Diplomat und Archäologe


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  1768: Franz Anton Schubert, deutscher Kirchenkomponist und Instrumentalist an der Katholischen Hofkirche Dresden


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  1774: Johann Ernst Daniel Bornschein, deutscher Dramatiker und Romanautor


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  1785: Mahmud II., Sultan des Osmanischen Reiches


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  1796: Edward Hodges, US-amerikanischer Organist und Komponist


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  1797: Auguste Stourm, französischer Politiker, Generaldirektor der Post

19. Jahrhundert |

Louisa Anne Meredith (* 1812)

Fanny Janauschek (* 1829)

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  1804: Richard Owen, britischer Chirurg und Zoologe, Paläontologe und Evolutionsbiologe


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  1810: Georg Jakob Friedrich Karl Aulenbach, deutscher Dichter


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  1811: James Bruce, 8. Earl of Elgin, britischer Adeliger, Kolonialbeamter und Diplomat


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  1812: Louisa Anne Meredith, australische Illustratorin und Schriftstellerin


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  1822: Gregor Mendel, österreichischer Priester und Naturforscher, Vater der Genetik


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  1829: Fanny Janauschek, tschechische Schauspielerin


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  1830: Clements Markham, britischer Entdecker, Autor und Geograph


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  1833: Karl Freiherr von Hasenauer, österreichischer Architekt (Wiener Ringstrasse)


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  1835: Adelheid zu Hohenlohe-Langenburg, deutsche Herzogin von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg


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  1836: Thomas Clifford Allbutt, britischer Arzt, Erfinder des Fieberthermometers


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  1838: George Trevelyan, 2. Baronet, britischer Historiker und Staatsmann in der Regierung William Gladstone


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  1840: Louis Andrieux, französischer Politiker, Polizeipräfekt von Paris und Botschafter


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  1842: Aline von Kapff, deutsche Malerin


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  1847: Max Liebermann, deutscher Maler und Grafiker, bedeutender Vertreter des Impressionismus, Präsident der Berliner Secession
  


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  1864: Erik Axel Karlfeldt, schwedischer Lyriker, Nobelpreisträger


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  1864: Gaston Carraud, französischer Komponist und Musikkritiker


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  1865: Hans Steffen, deutscher Geograph


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  1870: Luigi von Kunits, österreichischer Dirigent und Komponist, Geiger und Musikpädagoge


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  1871: Ernest Hutcheson, australischer Pianist, Musikpädagoge und Komponist


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  1872: Anna Schuster, deutsche Krippenschnitzerin und Heimatdichterin


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  1873: Alberto Santos-Dumont, brasilianischer Luftschiffer, Luftfahrtpionier und Erfinder


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  1876: Otto Blumenthal, deutscher Mathematiker


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  1883: Hans Jauch, deutscher Oberst und Freikorpsführer


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  1883: Christian Jensen, deutscher Altphilologe und Papyrologe


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  1883: Siddy Wronsky, jüdische Wohlfahrtspolitikerin


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  1885: Ulysse Paquin, kanadischer Sänger


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  1885: Herman Wildenvey, norwegischer Lyriker


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  1886: Hazel Cuthbert, britische Kinderärztin


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  1887: Louis Rigal, französischer Autorennfahrer


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  1888: Franz Jacobi, deutscher Hüttenbeamter und Fußballfunktionär in Dortmund


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  1888: Selman Abraham Waksman, US-amerikanischer Forscher


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  1889: Elise Augustat, deutsche Reichstagsabgeordnete


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  1889: John Reith, britischer Gründervater und Generaldirektor der British Broadcasting Company (BBC)


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  1890: Albert Arnheiter, deutscher Ruderer


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  1890: Richard Billinger, österreichischer Schriftsteller


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  1890: Verna Felton, US-amerikanische Schauspielerin und Synchronsprecherin


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  1890: Enrico Giaccone, italienischer Automobilrennfahrer


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  1890: Gonzalo Roig, kubanischer Komponist


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  1890: Julie Marie Vinter Hansen, dänische Astronomin


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  1894: Odette du Puigaudeau, französische Schriftstellerin und Entdeckungsreisende


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  1895: Anton Arland, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler


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  1895: László Moholy-Nagy, ungarischer Künstler des Bauhaus


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  1896: Henricus Jacobus Charles Tendeloo, niederländischer Chemiker


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  1897: Camillo Berneri, italienischer Autor und Anarchist


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  1897: Tadeus Reichstein, Schweizer Chemiker


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  1899: Fritz Glarner, Schweizer-US-amerikanischer Maler

20. Jahrhundert |

1901–1925 |

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  1901: Ida Mett, russische Anarchistin und Anarcho-Syndikalistin


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  1905: Harvey Perrin, kanadischer Geiger, Bratschist, Chordirigent und Musikpädagoge


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  1906: Heinz Krekeler, deutscher Chemiker und Politiker


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  1907: Dora Thalmer, deutsche Schauspielerin


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  1908: Gunnar de Frumerie, schwedischer Komponist


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  1908: Walter Strzygowski, deutscher Wirtschaftsgeograph


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  1909: Mireille Balin, französische Schauspielerin


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  1910: Schlomo Salman Auerbach, israelischer Rabbiner, Posek und Schulhaupt


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  1910: Muriel Evans, US-amerikanische Schauspielerin


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  1910: Sara Teitelbaum, estnische Leichtathletin


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  1910: Cicely Veronica Wedgwood, englische Historikerin


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  1913: Schalom Ben-Chorin, israelischer Schriftsteller


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  1914: Ersilio Tonini, italienischer Kardinal und Erzbischof von Ravenna-Cervia


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  1914: Elias Shaheen, libanesischer Erzbischof in Kanada


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  1917: Paul Hubschmid, Schweizer Film- und Theaterschauspieler


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  1918: Liselotte Funcke, deutsche Politikerin


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  1918: Olga Ramos, spanische Chansonsängerin


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  1918: Cindy Walker, US-amerikanische Countrymusikerin, Sängerin und Songschreiberin


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  1919: Edmund Hillary, neuseeländischer Bergsteiger


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  1919: Helmut Meyer-Abich, deutscher Marineoffizier und Geologe


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  1921: Mercedes Pardo, venezolanische Malerin


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  1922: Aníbal Arias, argentinischer Gitarrist


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  1922: Alan Stephenson Boyd, US-amerikanischer Politiker

Jacques Delors (* 1925)

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  1922: Anton Albertus Herman Kassenaar, niederländischer Biochemiker


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  1922: Ernie Wilkins, US-amerikanischer Jazzmusiker


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  1922: Joachim-Ernst Berendt, deutscher Musikjournalist und -kritiker


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  1923: Mattityahu Peled, israelischer General, Professor für Arabistik und Politiker


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  1923: Giorgio Pellini, italienischer Fechter


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  1924: Tatjana Michailowna Liosnowa, sowjetische Filmregisseurin


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  1925: Lola Albright, US-amerikanische Schauspielerin


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  1925: Jacques Delors, französischer Politiker


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  1925: Frantz Fanon, martiniquischer Schriftsteller, Arzt und Politiker


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  1925: Michel Perrault, kanadischer Komponist, Dirigent, Paukist und Musikpädagoge


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  1925: John Prchlik, US-amerikanischer American-Football-Spieler

1926–1950 |

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  1926: Walter Schumacher, deutscher Fußballspieler


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  1927: Simin Behbahani, iranische Schriftstellerin und Vorsitzende des iranischen Schriftstellerverbandes


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  1927: Michael Gielen, deutsch-österreichischer Dirigent und Komponist

Ljudmila Michailowna Alexejewa (* 1927)

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  1927: Ljudmila Michailowna Alexejewa, russische Historikerin, Menschenrechts-Aktivistin und ehemalige sowjetische Dissidentin


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  1928: Peter Ind, britischer Jazzmusiker


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  1928: Pavel Kohout, tschechisch-österreichischer Schriftsteller


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  1928: Jan Meyers, US-amerikanische Politikerin


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  1928: Charlotte Sommer-Landgraf, deutsche Bildhauerin und Grafikerin


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  1930: Heinz Kubsch, deutscher Fußballspieler


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  1930: Lotte Ingrisch, österreichische Schriftstellerin

Otto Schily (* 1932)

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  1931: Phillip Coles, australischer Kanute, Rettungsschwimmer und Sportfunktionär


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  1931: Tony Marsh, britischer Autorennfahrer


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  1931: Horst Prinzbach, deutscher Chemiker


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  1932: Nam June Paik, südkoreanisch-US-amerikanischer Medienkünstler


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  1932: Otto Schily, deutscher Jurist und Bundesinnenminister


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  1933: José Vicente Asuar, chilenischer Komponist


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  1933: Buddy Knox, US-amerikanischer Sänger und Songwriter


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  1933: Cormac McCarthy, US-amerikanischer Romanautor


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  1933: Rex Williams, englischer Snookerspieler und Weltmeister im English-Billiards


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  1934: Uwe Johnson, deutscher Schriftsteller (Roman Jahrestage), Mitglied der Gruppe 47
  


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  1934: Helmut Schmale, deutscher Schriftsteller


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  1935: Emil Beck, deutscher Fechttrainer


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  1935: André Isoir, französischer Organist


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  1935: Sleepy LaBeef, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker


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  1936: Christian Rode, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher


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  1937: Mario Arpino, italienischer General


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  1938: Aslan Abaschidse, georgischer Politiker


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  1938: Roger Hunt, englischer Fußballspieler


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  1938: Diana Rigg, britische Schauspielerin


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  1938: Heinz Strehl, deutscher Fußballspieler

Natalie Wood (* 1938)

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  1938: Natalie Wood, US-amerikanische Schauspielerin


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  1939: Judy Chicago, US-amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin


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  1940: Karl-Heinz Appelt, deutscher Bildhauer, Plastiker und Grafiker


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  1941: Björn-Uwe Abels, deutscher Archäologe, Hauptkonservator des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege


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  1941: Kurt Raab, deutscher Schauspieler


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  1943: Chris Amon, neuseeländischer Autorennfahrer


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  1946: Roswitha Aulenkamp, deutsche Komponistin, Klavierpädagogin und Pianistin


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  1946: Pia Jarvad, dänische Sprachwissenschaftlerin


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  1946: Heorhij Kirpa, ukrainischer Minister


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  1947: Wilhelm Leber, deutscher Geistlicher, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche


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  1947: Carlos Santana, mexikanischer Musiker und Gitarrist


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  1947: Gerd Binnig, deutscher Physiker, Nobelpreisträger


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  1948: Bernd Konrad, deutscher Jazzsaxophonist und Komponist


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  1950: Elfriede Kern, österreichische Schriftstellerin

1951–1975 |

Harald Grill (* 1951)

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  1951: Björn Andersson, schwedischer Fußballspieler


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  1951: Larry Black, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger


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  1951: Harald Grill, deutscher Schriftsteller


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  1953: Thomas L. Friedman, US-amerikanischer Journalist


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  1954: Knox Chandler, US-amerikanischer Gitarrist


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  1954: Keith Scott, kanadischer Musiker


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  1955: Gerhard Zeiler, österreichischer Manager


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  1956: Paul Cook, britischer Musiker


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  1956: Julio Falcioni, argentinischer Fußballspieler und -trainer


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  1956: Ivo Medek, tschechischer Komponist und Musikpädagoge


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  1958: Pedro Amorim, brasilianischer Choromusiker


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  1958: Michael MacNeil, britischer Keyboarder


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  1959: Christian Ankowitsch, österreichischer Journalist und Schriftsteller


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  1960: Kris Nissen, dänischer Autorennfahrer


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  1961: Ria Visser, niederländische Eisschnellläuferin


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  1961: Jürgen Wolf, deutscher Organist und Dirigent


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  1962: Giovanna Amati, italienische Automobilrennfahrerin


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  1962: Elías Blanco Mamani, bolivianischer Journalist, Literaturwissenschaftler und Biograf


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  1962: Primož Ulaga, slowenischer Skispringer


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  1963: Paula Ivan, rumänische Leichtathletin, Olympiasiegerin


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  1964: Bernd Schneider, deutscher Autorennfahrer

Chris Cornell (* 1964)

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  1964: Chris Cornell, US-amerikanischer Sänger


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  1964: Markus Theinert, deutscher Tubist und Dirigent


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  1965: Joe Arlauckas, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1966: Thomas Borchert, deutscher Musiker und Schauspieler


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  1966: Cosima von Borsody, deutsche Schauspielerin


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  1966: Andreas Krieger, deutscher Leichtathlet


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  1967: Giorgi Kwirikaschwili, georgischer Politiker


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  1968: Kool G Rap, US-amerikanischer Rapper


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  1968: Rocco Clein, deutscher Musikjournalist


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  1969: Daniel Aegerter, Schweizer Financier und Unternehmer


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  1969: Josh Holloway, US-amerikanischer Schauspieler


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  1970: Carmine Gautieri, italienischer Fußballspieler und -trainer


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  1971: Christian Ast, deutscher Basketballspieler


• 
  1973: Haakon, norwegischer Kronprinz


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  1973: Peter Forsberg, schwedischer Eishockeyspieler


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  1973: Roberto Orci, mexikanischer Drehbuchautor und Filmproduzent


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  1975: Ray Allen, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1975: Judy Greer, US-amerikanische Schauspielerin


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  1975: Rodolfo Arruabarrena, argentinischer Fußballspieler


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  1975: Michael Pircher, österreichischer Alpinskitrainer

1976–2000 |

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  1976: Alex Yoong, malayischer Autorennfahrer


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  1977: Alpaslan Agüzüm, deutscher Boxer


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  1978: Pawel Dazjuk, russischer Eishockeyspieler


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  1978: Ludwig Hartmann, deutscher Kommunalpolitiker


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  1979: Miklós Fehér, ungarischer Fußballnationalspieler


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  1980: Morten Ågheim, norwegischer Skispringer


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  1980: Éric Akoto, togoischer Fußballspieler

Gisele Bündchen (* 1980)

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  1980: Gisele Bündchen, brasilianisches Topmodel


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  1980: Gary Johnson, britischer Motorradrennfahrer


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  1982: Lars Erik Bjørnsen, norwegischer Handballspieler


• 
  1982: Andreas Kunz, deutscher Handballspieler


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  1983: Máximo González, argentinischer Tennisspieler


• 
  1984: Shūsaku Hosoyama, japanischer Skispringer


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  1986: Lars Bastian, deutscher Handballspieler


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  1986: Theresa Nielsen, dänische Fußballspielerin


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  1988: Julianne Hough, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin


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  1988: Anton Rúnarsson, isländischer Handballspieler


• 
  1989: Cristian Pasquato, italienischer Fußballspieler


• 
  1989: Sarah Joelle Jahnel, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Erotikmodel


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  1990: Lars Unnerstall, deutscher Fußballspieler


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  1990: LPmitKev, deutscher Youtuber


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  1990: Wendie Renard, französische Fußballspielerin


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  1991: Jonas Erwig-Drüppel, deutscher Fußballspieler


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  1991: Alec Burks, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1992: Nicki Prian, mexikanisch-US-amerikanische Schauspielerin


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  1993: Måns Grenhagen, schwedischer Automobilrennfahrer


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  1993: Adam Maher, niederländischer Fußballspieler


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  1993: Steven Adams, US-amerikanischer Basketballspieler


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  1993: Lucas Digne, französischer Fußballspieler


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  1994: Koray Kaçınoğlu, deutscher Fußballspieler


• 
  1996: Waldemar Anton, deutscher Fußballspieler


• 
  1996: Timo Hübers, deutscher Fußballspieler


• 
  1996: Ben Simmons, australischer Basketballspieler

Gestorben |

Claude de France
(† 1524) im Kreise ihrer Töchter

Heinrich Julius
(† 1613)

Vor dem 19. Jahrhundert |

• 
  1031: Robert II., König von Frankreich


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  1109: Adelheid, Kaiserin des Heiligen Römischen Reiches


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  1154: Bernhard I., Bischof von Hildesheim


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  1156: Toba, 74. Tennō von Japan


• 
  1160: Petrus Lombardus, Scholastiker und Bischof


• 
  1179: Wilhelm, Graf von Aumale


• 
  1201: Agnes von Meran, Königin von Frankreich


• 
  1332: Thomas Randolph, 1. Earl of Moray, wichtige Person der Schottischen Unabhängigkeitskriege


• 
  1398: Roger Mortimer, 4. Earl of March, englischer Adeliger


• 
  1399: William Dacre, 5. Baron Dacre, englischer Adeliger und Politiker


• 
  1454: Johann II. von Kastilien, König von Kastilien und León


• 
  1524: Claude de France, Prinzessin von Frankreich, Frau von König Franz I.


• 
  1613: Heinrich Julius, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg und Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel.


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  1619: Virgil Pingitzer, deutsch-österreichischer Rechtswissenschaftler


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  1620: Jan Peider Danz, Schweizer Pfarrer


• 
  1692: Heinrich Bach, deutscher Organist


• 
  1725: Edward Jeffreys, britischer Politiker


• 
  1726: Johann Dientzenhofer, Bamberger Baumeister der Barockzeit


• 
  1735: Ejima Kiseki, japanischer Schriftsteller


• 
  1738: Gustav Georg Zeltner, deutscher evangelischer Theologe


• 
  1752: Johann Christoph Pepusch, deutscher Komponist


• 
  1768: Francesco Arcangeli, italienischer Mörder


• 
  1785: Johann Bücher, deutscher evangelischer Theologe


• 
  1793: Joseph Bruny d’Entrecasteaux, französischer Seefahrer und Entdecker


• 
  1796: John Houstoun, US-amerikanischer Politiker


• 
  1799: Karl Friedrich Walch, deutscher Rechtswissenschaftler

19. Jahrhundert |

• 
  1802: Franciscus Kareu, polnischer Ordensgeneral der Jesuiten


• 
  1816: Gawriil Romanowitsch Derschawin, russischer Poet


• 
  1821: Maurice-Jean-Magdalène de Broglie, französischer Bischof von Gent


• 
  1824: Joan Melchior Kemper, niederländischer Politiker und Rechtswissenschaftler


• 
  1831: Caroline de la Motte Fouqué, deutsche Schriftstellerin


• 
  1832: Karl Julius Weber, deutscher Schriftsteller und Satiriker


• 
  1854: Friedrich Heinrich Aschoff, preußischer Generalleutnant


• 
  1862: Moritz Karl August Axt, deutscher Pädagoge und Altphilologe


• 
  1866: Bernhard Riemann, deutscher Mathematiker


• 
  1868: Johann Friedrich Kittl, tschechischer Komponist


• 
  1872: Archibald Hunter Arrington, US-amerikanischer Politiker


• 
  1876: Hans Riddervold norwegischer Parlamentspräsident und Bischof von Trondheim


• 
  1877: Federico Errázuriz Zañartu, chilenischer Politiker


• 
  1881: Theodor Bergk, deutscher Altphilologe


• 
  1888: Paul Langerhans, deutscher Pathologe


• 
  1889: Anton Ausserer, österreichischer Naturforscher und Arachnologe


• 
  1891: Frederick Weld, britischer Schafzüchter, Premierminister Neuseelands und Gouverneur von Western Australia, Tasmanien und Straits Settlements
  


• 
  1896: Friedrich Simony, österreichischer Geograph und Alpenforscher


• 
  1898: Juri Arnold, russischer Komponist

20. Jahrhundert |

• 
  1903: Leo XIII., Papst und Autor der Sozial-Enzyklika Rerum Novarum


• 
  1903: Samuel Mayes Arnell, US-amerikanischer Politiker


• 
  1904: Friedrich von Schele, deutscher Offizier und Gouverneur von Deutsch-Ostafrika


• 
  1908: Demetrius Vikelas, erster Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)


• 
  1909: Johanna Mestorf, erste Museumsdirektorin Deutschlands


• 
  1911: Hermann Schubert, deutscher Mathematiker


• 
  1912: Andrew Lang, britischer Schriftsteller aus Schottland


• 
  1917: Iwan von Müller, deutscher Altphilologe


• 
  1917: Ignaz Sowinski, österreichischer Architekt


• 
  1918: Hermann Mutschmann, deutscher Altphilologe


• 
  1919: Maria Isabella d’Orléans-Montpensier, französisch-spanische Prinzessin


• 
  1921: Franz Hitze, deutscher Theologe und Politiker, MdL, MdR


• 
  1922: Ludwig Lindenschmit der Jüngere, deutscher Prähistoriker, Museumsmann und Maler

Ferdinand von Rumänien
(† 1927)

• 
  1922: Andrei Andrejewitsch Markow, russischer Mathematiker


• 
  1923: Pancho Villa, mexikanischer Freiheitskämpfer


• 
  1926: Felix Dserschinski, russischer Berufsrevolutionär


• 
  1927: Ferdinand I., rumänischer König


• 
  1928: Per Olof Christopher Aurivillius, schwedischer Entomologe


• 
  1929: Anton Führer, deutscher Lehrer, Schulleiter und Autor


• 
  1936: Francisco Ascaso Budría, spanischer Anarchist


• 
  1936: Arthur Whiting, US-amerikanischer Komponist, Organist und Pianist


• 
  1937: Guglielmo Marconi, italienischer Radiopionier und Unternehmer


• 
  1939: Walter Ackermann, Schweizer Pilot und Schriftsteller


• 
  1939: Augustin Henninghaus, deutscher Missionar und Bischof


• 
  1942: Moses Louis Annenberg, US-amerikanischer Publizist


• 
  1942: Germaine Dulac, französische Filmregisseurin


• 
  1942: Julio Salvador Sagreras, argentinischer Gitarrist und Komponist


• 
  1944: Ludwig August Theodor Beck, deutscher General und Widerstandskämpfer


• 
  1944: Mildred Harris, US-amerikanische Schauspielerin


• 
  1945: Paul Valéry, französischer Lyriker korsisch-italienischer Abstammung


• 
  1950: Albert Riemenschneider, US-amerikanischer Bachforscher und Musikpädagoge


• 
  1951: Abdallah ibn Husain I., Emir und König von Jordanien


• 
  1951: Wilhelm von Preußen, Kronprinz des Deutschen Reichs


• 
  1955: Calouste Gulbenkian, armenisch-britischer Ingenieur, Ölforscher, Finanzexperte und Kunstsammler


• 
  1955: Joaquín Pardavé, mexikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Komponist


• 
  1959: Karl Anshelm Ansén, schwedischer Fußballspieler


• 
  1959: Bernhard Raestrup, deutscher Politiker


• 
  1960: Hans Schlange-Schöningen, deutscher Politiker


• 
  1970: Horst Muys, deutscher Schlagersänger und Kölner Karnevalist


• 
  1972: Friedrich Flick, deutscher Industrieller der Montanindustrie, Kriegsverbrecher, reichster Mann Deutschlands


• 
  1972: Geeta Dutt, indische Sängerin


• 
  1973: Bruce Lee, US-amerikanischer Schauspieler chinesischer Abstammung


• 
  1977: Friedrich Georg Jünger, deutscher Lyriker, Erzähler und Essayist


• 
  1983: E. Preston Ames, US-amerikanischer Art Director und Szenenbildner


• 
  1983: Åke Magnus Andersson, schwedischer Fußballspieler


• 
  1984: Gail Kubik, US-amerikanischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge


• 
  1989: Forrest Howard Anderson, US-amerikanischer Jurist und Politiker


• 
  1993: Jacqueline Lamba, französische Malerin des Abstrakten Expressionismus


• 
  1994: Günter Fromm, deutscher Autor


• 
  1994: Paul Delvaux, belgischer Maler und Graphiker


• 
  1994: Suzanne Juyol, französische Opernsängerin


• 
  1994: Wladimir Lotarjow, sowjetischer Konstrukteur von Strahltriebwerken


• 
  1995: Ernest Mandel, deutscher marxistischer Ökonom, Theoretiker


• 
  1996: František Plánička, tschechischer Fußballspieler


• 
  1997: Arshi Pipa, albanischer Literat


• 
  1999: Emil Andres, US-amerikanischer Autorennfahrer


• 
  2000: Constanze Engelbrecht, deutsche Schauspielerin und Sängerin


• 
  2000: Henning Schlüter, deutscher Schauspieler

21. Jahrhundert |

James Doohan
(† 2005)

• 
  2001: Oscar Arredondo, kubanischer Paläontologe


• 
  2001: Carlo Giuliani, italienischer Aktivist


• 
  2003: Lauri Aus, estnischer Radrennfahrer


• 
  2003: Nicolas Freeling, englischer Krimi-Schriftsteller


• 
  2004: Antonio Gades, spanischer Tänzer und Choreograf


• 
  2005: Horst Aschermann, deutscher Bildhauer und Professor für Kunst


• 
  2005: James Doohan, kanadischer Schauspieler (Raumschiff Enterprise)


• 
  2006: Gérard Oury, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor


• 
  2006: Philipp von Bismarck, deutscher Landwirt und Politiker


• 
  2006: Charles Bettelheim, französischer Ökonom


• 
  2007: Ollie Bridewell, britischer Motorradrennfahrer


• 
  2008: Uwe Claussen, deutscher Mediziner und Humangenetiker


• 
  2009: Detlef Müller, deutscher Drehbuchautor


• 
  2010: Dagmar Altrichter, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin


• 
  2011: Lucian Freud, britischer Maler


• 
  2012: Karin Elisabet Andersson, schwedische Politikerin


• 
  2013: John Casablancas, spanisch-US-amerikanischer Unternehmer und Model


• 
  2014: Victor George Atiyeh, US-amerikanischer Politiker


• 
  2014: Manfred Sexauer, deutscher Moderator


• 
  2017: Chester Bennington, US-amerikanischer Sänger (Linkin Park)


• 
  2017: Andrea Jürgens, deutsche Schlagersängerin


• 
  2017: Bernhard Kempa, deutscher Handballspieler und -trainer


• 
  2017: Claude Rich, französischer Schauspieler

Feier- und Gedenktage |

• Kirchliche Gedenktage
  
  
  
  • Hl. Margareta von Antiochia, römische Jungfrau, Märtyrerin und Schutzpatronin (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
  
  
  • Hl. Elija, israelitischer Prophet (orthodox, katholisch, evangelisch: LCMS)
  
  
  • Hl. Aurelius von Karthago, Theologe, Kirchenvater und Bischof von Karthago (katholisch)
  
  
  
  

• Namenstage
  
  • 
    Elias, Margarete
    
  
  

• Staatliche Feier- und Gedenktage
  
  
  
  • 
    Kolumbien, Unabhängigkeit von Spanien (1831)
  
  
  • Deutschland: Jahrestag des Attentats vom 20. Juli 1944
    
  
  
  
  

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 Commons: 20. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien